Broschüre zur Job Offensive 50+
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Broschüre zur Job Offensive 50+
www.joboffensive50plus.de Beschäftigungspakt für Ältere im Ennepe-Ruhr-Kreis Unterstützt und gefördert durch: Entdecken Sie den Wert erfahrener Mitarbeiter Sehr geehrte Damen und Herren, mit der JobOffensive 50+, einem Projekt der Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen, legt die JobAgentur EN seit Januar 2008 einen weiteren strategischen Handlungsschwerpunkt auf die Integration arbeitssuchender Menschen über 50 Jahren in den ersten Arbeitsmarkt. Nach fast zwei Jahren hat sich die JobOffensive 50+ im Ennepe-Ruhr-Kreis als ein herausragendes Projekt für die Beschäftigung älterer Erwerbsfähiger etabliert. Für rund 720 Frauen und Männer über 50 Jahren im Ennepe-RuhrKreis eröffnete die JobOffensive 50+ bereits neue Chancen und Perspektiven am regionalen Arbeitsmarkt. Das vorbildliche Engagement vieler Unternehmer bei der Einstellung älterer Arbeitsuchender, aber auch die gute Zusammenarbeit mit arbeits marktpolitischen Akteuren aus Verwaltung und Politik haben maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung der JobOffensive 50+ im EnnepeRuhr-Kreis beigetragen. Dies ist u.a. auch mit der Auszeichnung als „Unternehmer mit Weitblick“ 2006 und 2007 des Geschäftsführers der Prisma Technologie GmbH in Gevelsberg, Dieter Krämer und der Hausleitung der Boecker-Stiftung gGmbH, Mariandl Bartz-Swienty durch den Bundesarbeitsminister dokumentiert worden. Ziel ist es, an diese guten Ergebnisse anzuknüpfen und Sie als Arbeitgeber weiterhin für die Beschäftigung von Arbeitnehmern der Generation 50+ zu begeistern. Diese Broschüre zeigt Ihnen ein Beispiel guter betrieblicher Praxis vor Ort. Das Gevelsberger Unternehmen Prisma Technologie macht seine positive Einstellung zum Thema Beschäftigung Älterer deutlich: Stärken älterer Arbeitnehmer hinsichtlich Erfahrung, Engagement und Leistungsbereitschaft schaffen einen Mehrwert im Unternehmen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre. Mit freundlichen Grüßen Heiner Dürwald 1 Einleitung Das Projekt 50+ Die JobOffensive 50+ ist ein regionales Projekt des Bundesprogramms Perspektive 50plus. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen, die 50 Jahre und älter sind. Das Projekt, das seit Januar 2008 läuft, ist für eine Laufzeit von drei Jahren geplant. Partner 50+ Die JobAgentur EN, die ARGE Märkischer Kreis, das Kommunale JobCenter Hamm, die ARGE Kreis Unna und die ARGE im Kreis Warendorf haben einen so genannten Beschäftigungspakt gegründet und setzen das Projekt JobOffensive 50+ gemeinsam um. Vorteile 50+ Oftmals verfügen ältere Arbeitnehmer auf Grund Ihrer Erwerbsbiografie über gute Fachkenntnisse und entsprechende Berufs erfahrungen. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und eines sich ab zeichnenden Fachkräftemangels sind sie mit entsprechendem Know-how für jedes Unter2 nehmen eine Bereicherung. Außerdem fördern altersgemischte Personalstrukturen eine positive Unternehmenskultur und sind in der heutigen Zeit unverzichtbar. Qualifizierung 50+ Durch entsprechende Unterstützung und Begleitung soll der Wiedereinstieg in die Berufswelt je nach Bedarf, z.B. durch Praktika oder Qualifizierungen, ermöglicht werden. Ziele 50+ Die Kooperationspartner planen, jährlich 1490 Vermittlungen in den Arbeitsmarkt zu realisieren. Infos 50+ Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.joboffensive50plus.de JobOffensive 50+ tiert. Besonders bewährt bei unserer Arbeit hat Beschäftigungspakt für Ältere sich dabei der Einsatz von so genannten Jobim Ennepe-Ruhr-Kreis Coaches, die in den Regionalstellen vor Ort eine umfassende und zielgruppengerechte BetreuStrategie 50+ ungs- und Vermittlungsunterstützung leisten. Die JobAgentur EN möchte mit den Mitteln aus Die Erfolge lassen sich auch an den Zahlen dem Bundesprogramm Perspektive 50plus durch ablesen: 1 205 Aktivierungen und über 340 das Regionalprojekt JobOffensive 50+ die Lang Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt bis zeitarbeitslosigkeit der über 50-Jährigen im Ende 2007. Ennepe-Ruhr-Kreis nachhaltig reduzieren. Mittels eines innovativen Förderkonzepts ist geSchwerpunkte 50+ plant, dabei jährlich mindestens 200 Arbeitslose Folgende zusätzliche Förderangebote bilden im in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit Rahmen der JobOffensive 50+ u.a. die Schwerpunkte unserer Arbeit: zu vermitteln. Projekt 50+ Die Erfolge der einzelnen Projekte des letzten wie auch des neuen Beschäftigungspakts für Ältere gekoppelt mit einem ausgeklügelten Instrumenten-Mix aus Vermittlungsbegleitung, individuelle und fachliche Qualifizierung, Bewerberservice u.v.m., haben die Stärken älterer Arbeitnehmer im Ennepe-Ruhr-Kreis wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit transpor- —Spezielle Arbeitgeber orientierte Integrationsprojekte —„Training on the job“, Qualifizierung im Betrieb, etc. —Gesundheitsförderung und Prävention —Mobilitätsförderung —Spezielle Angebote für Migranten. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern! 3 Projekt . JobAgentur EN Prisma Technologie Fertigungs- und Montagedienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau Standort: Gevelsberg gegründet: 2002 Mitarbeiter: 33 Arbeitgebern in Deutschland wird bei der Auswahl neuer Mitarbeiter gerne ein Trend zum Jugendwahn unterstellt. Dietmar Krämer tritt als Geschäftsführer von Prisma Techno logie mit Leichtigkeit zum Beweis des Gegenteils an. In den letzten drei Jahren stellte er neun Mitarbeiter ein, von denen sieben bei der Einstellung über 50 Jahre alt waren – und sie sind alle noch da. Und auch die beiden anderen waren bereits 46 und 48 Jahre alt. In dieser Situation übernahmen die älteren Kollegen, („deren Kinder aus dem Haus sind und die ihr Haus schon abbezahlt haben“), freiwillig einige Tage Kurzarbeit, damit die jüngeren Kollegen weiterhin mehr verdienen konnten. Krämer begeistert: „Respekt! Das schafft ein gutes Betriebsklima und einen guten Zusammenhalt.“ Eine dicke Mappe voller Bewerbungen Älterer. Für ihre Einstellung älteren Mitarbeitern Jugendwahn? Von wegen. gegenüber wurde Prisma-Technologie 2006 in „Fast alle über 50-Jährigen haben eins gemeinFulda ausgezeichnet als eines von bundesweit sam“, konstatiert Krämer, „sie sind sozialkom- 62 „Unternehmen mit Weitblick“ im Rahmen petent und sehr engagiert.“ Gerade jetzt in des Bundesprogramms „Perspektive 50plus – der Krise, erklärt er, würde sich auch der soziale Beschäftigungspakte für Ältere in den RegioAspekt der Älteren positiv auswirken. Denn nen“. Das Resultat: „Jetzt schickt mir jeder auch Prisma Technologie musste – trotz ältere Arbeitslose im Ruhrgebiet irgendwann schwarzer Zahlen – Kurzarbeit anmelden. seine Blindbewerbung, so dass ich nun eine 4 5 Projekt . Ennepe-Ruhr-Kreis dicke Mappe habe mit Bewerbungen von wirklich guten Leuten, denn ich unterhalte mich mit allen.“ Krämer ist auch in Zukunft gewillt, Ältere einzustellen. Ehrungen und Auszeichnungen sind für ihn aber keineswegs ein Grund für eine Bevorzugung älterer Bewerber: „Meine Erfahrungen zeigen, dass sie gut arbeiten und ihr Geld wert sind.“ „Die JobAgentur EN bringt die richtigen Leute zusammen.“ Als der Konzern Ende 2002 die komplette mechanische Fertigung ausgliederte, kam es zur Ausgründung: Prisma Technologie war geboren und übernahm die Mitarbeiter aus der Fertigung. Sieben Monate später wurde Schmermund ganz geschlossen – Prisma Technologie konnte sich jedoch trotz Wegfalls dieses Großkunden am Markt halten und sogar weiter entwickeln. Komplex gefertigte Teile auch in kleiner Stückzahl. Prisma Technologie ist eine Ausgründung von Heute liefert Prisma Technologie an mehrere Schmermund, einem einst international erfolg- Großkunden, häufig komplexe Teile. Der Mareichen Anbieter von Zigarettenpackmaschinen, schinenpark erlaubt die Fertigung von Proto der 1999 in den Hauni-Konzern integriert wurde. typen und Kleinstserienteilen. Doch die KunDietmar Krämer 6 den sind froh, dass auch anspruchsvolle Teile und Geräte in Stückzahlen von nur eins bis fünf gefertigt werden. Zum Beispiel steckt Prisma Technologie derzeit in der Entwicklung einer Creme-Abfüllanlage für einen internationalen Parfümeriehersteller. Solche Aufgaben bedeuten immer wieder stärkstes Bemühen um höchste Qualität. Da kommt es auf absolute Präzision an, da zählt ein hundertstel Millimeter – und da braucht es die Erfahrung der Mitarbeiter. Für den 59-jährigen Hans Gerke entschied sich Krämer „ganz schlicht aus Sympathie“. Hans Gerke arbeitete jahrzehntelang in der Ortho pädietechnik, hatte mit 53 Jahren seine Meister prüfung abgelegt. Aber das Krankenhaus, in dem er beschäftigt war, schloss die Abteilung für Orthopädietechnik. Dann wurde Gerke im Alter von 54 Jahren ein weiteres Mal Vater. „Auch ein kompletter Berufswechsel ist mit 59 zu schaffen. Mir macht die Arbeit hier Spaß.“ Hans Gerke Er beschloss, aus der Arbeitsnot eine Tugend zu machen und nahm den dreijährigen Elternurlaub, anschließend meldete er sich arbeitslos. Insgesamt war er somit über vier Jahre aus dem Beruf heraus. 7 Projekt . JobAgentur EN Idee, Hans Gerke und Dietmar Krämer zusammen zu bringen. Eine gute Idee, wie sich schnell herausstellte. Ein Orthopädiemeister im Anlagenbau? „Mir gefiel Hans Gerke vom ersten Moment an“, erzählt Krämer. Zunächst vereinbarten sie drei Tage Probearbeit. Hans Gerke, der vor Jahrzehnten schon einmal an einer Drehmaschine gestanden hatte, aber aus der Übung war, nahm die Herausforderung an. Krämer stellte fest, dass Gerke „mehr als engagiert“ war, aber andererseits fachlich einiges nachzuholen hatte. Ein starkes Team: QuaBeD & JobAgentur EN. Hans Gerke ist ein wacher, vielseitig interes sierter Mensch. 12 Jahre lang spielte er früher neben seiner Arbeit an verschiedenen semi professionellen Bühnen Theater. Er hatte sich auf der Suche nach Arbeit zunächst an die JobAgentur EN gewendet. Sein JobCoach riet ihm, vielseitig zu denken und außerdem auch Kontakt aufzunehmen zur QuaBeD, der Quali- „Wenn einem jemand sagt ’sie schaffen das‘, dann glaubt man auch an sich selbst.“ Orthopädietechnik und Anlagenbau liegen eben doch etwas auseinander. „Ich musste mir fizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft der bei meinen Mitarbeitern wirklich etwas einfalDiakonie Ennepe-Ruhr/Hagen gGmbH. Das len lassen, um die Akzeptanz dafür zu finden, Diakonische Werk gründete die QuaBeD 1998 dass ich da jetzt noch einen, und dann auch und bietet hiermit Hilfs- und Serviceangebote noch einen Älteren hinstelle“, erinnert sich der für Menschen, die Unterstützung bei der Suche Geschäftsführer. Zu Beginn seiner Tätigkeit nach einer Arbeits- oder Ausbildungsstelle wurde Hans Gerke einem Mitarbeiter zur benötigen. Die QuaBeD-Berater kamen auf die Ausbildung anvertraut, der aufgrund seiner Hans Gerke 8 50 prozentigen Schwerbehinderung mit 60 Jahren aufhören wollte. „Die zwei haben sich gleich gut verstanden.“ Im ersten Jahr ist die Arbeitsaufnahme zur Hälfte von der JobAgentur EN finanziert worden. Das gab Dietmar Krämer die Möglichkeit, Hans Gerke ohne Ausfall zu qualifizieren: „Jetzt ist er ein gut qualifizierter Dreher. Mit seinen Fachkenntnissen könnte er auch in anderen Bereichen tätig sein. Ich würde ihm auf jeden Fall ein sehr gutes Zeugnis ausstellen.“ Präzision beim Einzelteil. Gerade in der Dreherei, das sieht jetzt auch Hans Gerke, werden ältere Mitarbeiter gesucht, denn für kleine Stückzahlen präzise gefertigter Teile lohnt es sich nicht, eine computergesteuerte Drehmaschine einzurichten. Auch wenn die Orthopädietechnik mehr mit Schleifen und „Ich muss das alles noch von Hand machen, ich muss sehen, fühlen, messen.“ Hans Gerke Gipsen zu tun hat, kommt es doch auch in diesem Handwerk auf Erfahrung und Einfühlungsvermögen an. Man muss technische Zeichnungen lesen können – auch das konnte Gerke. Für ihn hat Handwerk mit den Händen und den Sinnen zu tun: „Ich arbeite hier nicht mit Elektronik, ich muss sehen, fühlen, messen können.“ Genau diese Erfahrung der „guten alten Schule“ ist es, auf die es bei Prisma Technologie ankommt, neben der Fertigung in größerer Menge an computergesteuerten 9 Projekt . JobAgentur EN tion mit dem Betrieb sei sehr hoch. Für Orthopädiemeister Hans Gerke, der jetzt zum Dreher ausgebildet wurde, haben sich neue Perspektiven aufgetan. Als Dreher wird er täglich neu gefordert, muss sich von morgens bis abends konzentrieren. Auch einen kompletten Berufswechsel würde er einem arbeitslosen Kollegen jederzeit empfehlen. „Die JobOffensive 50+ zeigt: Ältere Leute sind nicht anfälliger für Krankheiten.“ Dietmar Krämer Die Unterstützung durch JobAgentur EN und QuaBeD haben für Hans Gerke zu einem rundum positiven Ergebnis geführt. 10 Maschinen. Das Mischsystem funktioniert. Und führt ältere Bewerber auf dem Arbeitsmarkt mit Betrieben zusammen, die genau ihre Fähigkeiten nutzen können. erfahrung eine Menge Know-how mitbringen.“ Auch begleitende Betreuung habe er nicht eingefordert, „denn mit Herrn Gerke war das ja ein Selbstläufer.“ Der Projektverantwortliche der JobOffensive 50+ trat seinerzeit an Prisma Technologie heran, um das Programm zur Eingliederung Älterer in den Arbeitsmarkt vorzustellen. Die zusätzlichen Angebote der JobAgentur EN, wie beispielsweise Kurse oder Fortbildungen, möchte Krämer gar nicht in Anspruch nehmen: „Die Ausbildung haargenau auf unsere Bedürfnisse können wir eigentlich besser intern erledigen, speziell bei den Mitarbeitern, die bereits durch ihre Berufs- Sensationell niedriger Krankenstand. Auch anderen Unternehmern würde er empfehlen, Ältere einzustellen. Krämer lachend: „Nur nicht der Konkurrenz!“ Es sei ein Irrglaube, dass Ältere anfälliger für Krankheiten seien. Der sensationell niedrige Krankenstand von unter zwei Prozent bei Prisma Technologie belegt dies. „Manchmal muss ich Leute nach Hause schicken, wenn sie Grippe haben, damit sie hier nicht alle anstecken“, so Krämer. Die Identifika- Nach vorne schauen. Akzente setzen. Prisma Technologie ist kein Ausbildungsbetrieb, diese Planungen sind leider der Krise zum Opfer gefallen. Aber im nächsten Jahr will Krämer auch das Projekt wieder voranbringen: „Denn unser Altersschnitt von 50,3 Jahren macht dem einen oder anderen Jüngeren durchaus Angst, weil er fürchtet, dass der Betrieb irgendwann geschlossen in Rente geht.“ Selbst 55-jährig möchte Krämer für die Zukunft Akzente setzen „Der Altersdurchschnitt unserer Mitarbeiter liegt bei 50,3 Jahren.“ Dietmar Krämer und hat kürzlich einen 37-Jährigen eingestellt. „Ich plane zeitnah noch die Einstellung von zwei Jüngeren, bevor ich dann einen weiteren Älteren einstelle.“ Es müsse auch eine gesunde Mischung in der Altersstruktur geben. Seine Einstellung aber behält er: „Die Herstellung unserer Produktpalette mit Prototypen und Einzelteilen benötigt die Erfahrung älterer Mitarbeiter.“ 11 Impressum Die Koordinierungsstellen der JobAgentur EN Paktkoordinator: Dieter Schulze Telefon: 02336 4448-125 Telefax: 02336 931 3925 Diensthandy: 0151 122 44 33 5 [email protected] Fachanleitung: Sabine Schoen Telefon: 02336 4448-142 Telefax: 02336 931 3942 Diensthandy: 0175 220 76 95 [email protected] Projektadministration Mittelbewirtschaftung: Petra Salioras Telefon: 02336 4448-124 Telefax: 02336 931 3924 [email protected] Projektadministration Mittelbewirtschaftung: Petra Müller-Rosenkranz Telefon: 02336 4448-129 Telefax: 02336 931 3929 petra.mueller-rosenkranz@ en-kreis.de Regionalstelle Witten 12 Holzkampstraße 7b 58453 Witten-Annen [email protected] Telefon: 02302 204-5711, -12, -13, -14 Telefax: 02302 204-5799 bzw. -5798 Job-Coaches Uwe Blachnik Telefon: 02302 204-5978 Telefax: 02302 204-5799 [email protected] Sprechzeiten: Mo. bis Fr. Caro Golding Telefon: 02302 581-5979 Telefax: 02302 581-5799 [email protected] Sprechzeiten: Mo. bis Fr. Ansprechpartner Corinna Lenhardt Telefon: 02302 204-5910 [email protected] Michael Gonas Telefon: 02302 204-5950 [email protected] Regionalstelle Sprockhövel Regionalstelle Wetter Bismarckstraße 7 58300 Wetter [email protected] Telefon: 02335 840-300 Telefax: 02335 840-379 Karin Kracht-Zinn Telefon: 02335 840-321 Telefax: 02335 840-84321 [email protected] Sprechzeiten: Mo., Mi. und Fr. Ansprechpartner Michael Guhr Telefon: 02330 611-131 [email protected] Regionalstelle Herdecke Kirchplatz 8 58313 Herdecke [email protected] Telefon: 02330 611-130 Telefax: 02330 611-139 Job-Coach Karin Kracht-Zinn Telefon: 02330 611-243 [email protected] Sprechzeiten: Mo. bis Fr. Michael Guhr Telefon: 02330 611-131 [email protected] Job-Coach Ansprechpartner Hüttenstraße 45 45527 Hattingen [email protected] Telefon: 02324 68128-0 Telefax: 02324 68128-6350 bzw. -6250 Gabriele Gersch Telefon: 02324 68128-6201 Telefax: 02324 68128-6350 [email protected] Sprechzeiten: Montag bis Freitag Ansprechpartner Dirk Bramkamp Telefon: 02324 68128-6309 [email protected] Petra Wiggenhagen-Schütz Telefon: 02339 917-359 Telefax: 02339 917-300 wiggenhagen-schuetz@ sprockhoevel.de Sprechzeiten: Mi. ganztags Ansprechpartner Regionalstelle Hattingen Regionalstelle Schwelm Jobcoach Job-Coach Rathausplatz 4 45549 Sprockhövel [email protected] Telefon: 02339 917-288 Telefax: 02339 917-314 Berliner Straße 43a 58332 Schwelm [email protected] Telefon: 02336 801-476 bzw. -493 Telefax: 02336 801-499 Regionalstelle Breckerfeld Job-Coach Johann Bauer Telefon: 02332 5538-50 [email protected] Regionalstelle Gevelsberg Hagener Straße 20 58285 Gevelsberg [email protected] Telefon: 02332 5538-0 Telefax: 02332 5538-60 Job-Coach Lothar Puschmann Telefon: 02332 5538-52 Telefax: 02332 5538-60 lothar.puschmann@ stadtgevelsberg.de Sprechzeiten: Mo. ganztags, Mi. vormittags und Do. ganztags Ansprechpartner Johann Bauer Telefon: 02332 5538-50 [email protected] Petra Wiggenhagen-Schütz Telefon: 02336 801-469 Telefax: 02336 801-499 wiggenhagen-schuetz@ schwelm.de Sprechzeiten: Mo. 9:30 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr Di., Do., Fr. 8:00 – 12:00 Uhr Ansprechpartner Sabine Stippel-Fluit Telefon: 02336 801-485 [email protected] Regionalstelle Ennepetal Wilhelmstraße 76 (ZET) 58256 Ennepetal [email protected] Telefon: 02333 6151-100 Telefax: 02333 6151-200 Job-Coach Lothar Puschmann Telefon: 02333 6151-123 Telefax: 02333 6151-200 [email protected] Sprechzeiten: Di. ganztags, Mi nachmittags und Fr. ganztags Ansprechpartner Ralf Werner Telefon: 02333 6151-103 [email protected] Frankfurter Straße 38 (Rathaus) 58339 Breckerfeld [email protected] Telefon: 02338 809-50 Telefax: 02338 809-67 Job-Coach Lothar Puschmann Telefon: 02333 6151-123 Telefax: 02333 6151-200 [email protected] Sprechzeiten: Di. ganztags, Mi. nachmittags und Fr. ganztags Ansprechpartner Ralf Werner Telefon: 02333 6151-103 [email protected] JobAgentur EN www.jobagentur-en.de Verantwortlich: Heiner Dürwald Geschäftsführer JobAgentur EN Konzept und Gestaltung: punkt4.eu Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der Broschüre ausschließlich die männliche Form verwendet.