sap skills 2006 conference
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Einladung SAP SKILLS 2006 CONFERENCE 22. – 23. Mai 2006 St. Leon-Rot/Walldorf Willkommen VOLLTREFFER FÜR IHR WISSEN: BESTENS VORBEREITET FÜR IHRE KUNDEN Herzlich willkommen zur SAP Skills 2006 Conference vom 22. – 23. Mai 2006 in St. Leon-Rot und Walldorf Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Wettbewerbsvorteile nur erzielen lassen, wenn man über effiziente und leistungsfähige Geschäftsprozesse verfügt. Als SAP-Berater haben Sie daher die Aufgabe, Ihre Kunden bei dieser Entwicklung zu unterstützen und ihnen einen tatsächlichen Mehrwert zu verschaffen. Voraussetzung dafür sind neben Ihrer Beratungsexpertise und Ihrem fundierten Fachwissen auch aktuelle Kenntnisse über den Aufbau einer IT-Umgebung und über Geschäftsprozessstrategien. Wir unterstützen Sie hierbei umfassend: Mit der SAP Skills Conference haben Sie das professionelle Weiterbildungsangebot zur Hand, um Ihre Qualifikation zu erweitern. Die zweitägige Konferenz bietet in zehn parallelen Themenblöcken mehr als 40 Breakout Sessions sowie drei Plenumvorträge zu folgenden Themen: • Mittelstandsinitiative von SAP: z. B. SAP® Best Practices • Enterprise Services Architecture (ESA): z. B. Projekterfahrungen • SAP NetWeaver®: Überblick über Neuerungen in SAP NetWeaver 2004s; Integration • • • • • von BI/Portal; Monitoring ccBPM; Landschaftsplanung für hochverfügbare Systeme mySAP™Customer Relationship Management: z. B. Überblick über Neuerungen in mySAP CRM 2005 Sales and Marketing mySAP ERP Financials: z. B. Lösungen zu Corporate Governance und Compliance mySAP Supply Chain Management: z. B. Service Parts Management SAP Services: z. B. SAP Safeguarding Servicelieferung in der Praxis Weitere Themen: z. B. „Mendocino“-Integration von mySAP ERP mit Microsoft Office Wählen Sie aus unserem umfassenden Angebot die Themen aus, die Ihrem Informationsbedarf entsprechen. Und nutzen Sie während der Konferenz die Möglichkeit zur kostenfreien Teilnahme an einer Zertifizierungsprüfung. Wir laden Sie schon heute herzlich zum Abendprogramm des ersten Konferenztages ein, das ganz im Zeichen der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006™ steht! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Björn Interthal Leiter Consultant Academy SAP Education SAP Deutschland AG & Co. KG Jochen Weiler Education Sales Executive SAP Education SAP Deutschland AG & Co. KG P.S.: Bitte beachten Sie auch unsere attraktiven Preisstaffeln: Die Preise pro Person werden umso günstiger, je mehr Teilnehmer einer SAP-Kundennummer sich zur Konferenz anmelden. Agenda MONTAG, 22. MAI 2006 ST. LEON-ROT 10:00 Begrüßung Björn Interthal, Leiter Consultant Academy, SAP Deutschland AG & Co. KG 10:15 Die IT-Strategie macht´s: Neue Geschäftsmodelle umsetzen Eine intelligente Ausrichtung der IT kann die wachsende Komplexität reduzieren und ermöglicht die Nutzung von Marktchancen. Kurz: Die Entscheidung über die künftige Ausrichtung der IT hat wesentlichen Einfluss auf den künftigen Unternehmenserfolg. Die passende IT-Strategie bildet somit ein wichtiges Fundament für Wachstum und Differenzierung vom Wettbewerb. SAP als langfristig verlässlicher Partner verfügt über die erforderlichen Ressourcen und das nötige Know-how. In diesem Vortrag erleben Sie, wie SAP Ihr Unternehmen bei der Ausrichtung Ihrer IT unterstützen kann. Andreas Naunin, Leiter Unternehmensbereich Mittelstand, SAP Deutschland AG & Co.KG 11:00 Innovationen im Bereich Vertrieb, Implementierung und kontinuierliche Verbesserung – zur Verfügung gestellt durch SAP Best Practices In dieser Präsentation werden die Best-Practices-Angebote von SAP vorgestellt; sie beinhalten klar strukturierte Methoden, wiederverwendbare Dokumentation und alle erforderlichen Voreinstellungen, um eine schnelle, sichere und durchgängige Evaluierung und Implementierung von SAP-Software für den Kunden zu gewährleisten. Die Teilnehmer erfahren darüber hinaus, wie SAP Best Practices das Fundament für SAP-Mittelstandslösungen bilden und welchen konkreten Nutzen unsere Kunden weltweit bislang daraus ziehen konnten. Weiterhin werden die wichtigsten Neuentwicklungen präsentiert: Hierzu zählt beispielsweise, wie schnell Anpassungen an einer vollständig vorkonfigurierten Lösung aus MS Office heraus vorgenommen und in einem Schritt innerhalb weniger Minuten aktiviert werden können. Den Abschluss bildet ein Ausblick, der den künftigen Weg entlang der SAP-Lösungsstrategie und ESA-Roadmap aufzeigt. Christoph Behrendt, SVP Small & Midsized Business, SAP AG Robert Viehmann, VP Global SAP Best Practices Development, SAP AG 11:45 IT powered Business Innovation Mit SAPNetWeaver bietet SAP die Plattform zur Unterstützung der aktuellen unternehmerischen Herausforderungen durch die Enterprise Services Architecture. Deren zentraler Vorteil ist die betriebswirtschaftliche Innovation mit dem Ziel der Differenzierung vom Wettbewerb. Außerdem erhöht die Plattform die Unternehmensproduktivität durch industriespezifische Best Practices und stellt Unternehmensintegrität und Vorschriftsmäßigkeit (compliance) sicher. Die Präsentation stellt die heutigen aktuellen fünf Herausforderungen dar und und zeigt, wie diese mit Hilfe von SAP NetWeaver gelöst werden können. Damit wird Informationstechnologie zu einem strategischen Erfolgsfaktor. Rolf Schumann, Director Solution Sales SAP NetWeaver EMEA Central, SAP Deutschland AG & Co.KG 12:30 Mittagessen in St. Leon-Rot 13:30 Transfer nach Walldorf ABENDVERANSTALTUNG Heiße Rhythmen aus Südamerika im Zeichen der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006™. Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf eine spannende Abendveranstaltung im Anschluss an den ersten Konferenztag und stimmen Sie sich mit uns ein auf die FIFA WM 2006™. Wer wird Torschützenkönig der SAP Skills 2006 Conference? Ab 18.30 Uhr erwarten Sie je nach Wetterlage auf der Terrasse oder im Foyer in St. Leon-Rot sportliche Highlights, erfrischende Getränke, ein leckeres südamerikanisches Abendessen sowie musikalische Unterhaltung mit TODO NEGRO. Die Gruppe vereint bekannte lateinamerkanische Melodien, den modernen Sound von Evergreens wie „La Bamba“, „Guantanamera“, „Buena Vista Social Club“ und Latin Pop wie „La camisa negra“. Programm Walldorf A ESA E SAP NetWeaver AS I SAP Services B SAP NetWeaver BI F mySAP CRM J Weitere Themen C SAP NetWeaver Portal G mySAP ERP Financials D SAP NetWeaver XI H mySAP SCM K Zertifizierung B Level Beginner E Level Expert BREAKOUT SESSIONS IN BUILDING 5 (ISZ) IN WALLDORF Montag, 22. Mai 2006 14:00 – 16:00 A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1 I1 J1 K1 16:30 – 18:30 A2 B2 C2 D2 E2 F2 G2 H2 I2 18:30 Abendveranstaltung E3 F3 G3 H3 I3 J3 K3 G4 H4 I4 J4 G5 H5 I5 J5 Pause Dienstag, 23. Mai 2006 09:00 – 11:00 A3 B3 C3 D3 A4 B4 C4 D4 B5 C5 D5 Pause 11:30 – 13:30 Mittagessen 14:30 – 16:30 Ende der Veranstaltung F5 Programm Walldorf Enterprise Services Architecture (ESA) 14:00 Montag 16:30 Montag 09:00 Dienstag 11:30 Dienstag Enterprise Services Architecture: Einführung in die ESA und das ESA Adoption Program B Als Einführung zu den ESA Breakout Sessions stellen wir Ihnen die ESA-Architektur als Blueprint für die Implementierung einer serviceorientierten Architektur von SAP vor. Sie lernen, weshalb ESA die richtige Architektur für die Zukunft der Kunden ist. In diesem Vortrag geben wir Ihnen ein Überblick über die Begriffe, die in den weiterführenden Sessions an Beispielen erläutert werden. Das ESA Adoption Program wurde ins Leben gerufen, um SAP-Partnern und SAP-Kunden dabei zu helfen, die Enterprise Services Architecture und die Plattform SAP NetWeaver zu positionieren, kundenindividuell anzupassen und zu implementieren. Die aktuellen Inhalte zur Vorbereitungs- (Discover) und Evaluierungsphase (Evaluate), als auch neue und verbesserte ESA-Beratungsangebote in der Implementierungs- (Implement) und Betriebsphase (Operate) werden vorgestellt. Beispiele zu der entscheidenden Vorbereitungsphase im Verkaufs- und Akquisezyklus runden den Vortrag ab. Michael Schröder A1 A2 B Enterprise Services Architecture: Kundenerfahrungen aus Enterprise-Service-Projekten/Roadmaps mit technischem Überblick über ESA SAP wird in den nächsten Jahren Lösungen wie mySAP™ ERP etc. durch Enterprise Services flexibilisieren. Ziel ist dabei, die Veränderungen der Geschäftsprozesse schneller und effizienter IT-technisch umsetzen zu können. Die ersten Kundenprojekte bauen dabei auf die Methodik des ESA Adoption Program auf. Der Vortrag stellt unter anderem Kundenerfahrungen in diesen Projekten dar. Jürgen Puhane Enterprise Services Architecture: ESA-Enablement durch mySAP Business Suite E In dieser Breakout Session erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Tools von SAP, mit denen Custom und Packaged Composite Applications erstellt werden. Die Referenten werden Ihnen die Definition von Enterprise Services herleiten und anhand von Beispielen zeigen, wie Enterprise Services im Composite Application Framework benutzt werden. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Light-Weight Composites (UI-zentrische Anwendungen) und Medium Weight Composites (geschäftsprozessorientierte Anwendungen) werden mit Live-Demos beispielhaft dargestellt. Peder Helle, Helmut Grimm A3 Enterprise Services Architecture: Teil 2 des ESA-Enablement durch mySAP™ Business Suite und SAP Analytics: Umfassende Lösungen für transparentere Geschäftsabläufe E Auf Basis der Technologieplattform SAP NetWeaver kombiniert SAP NetWeaver Visual Composer für SAP Analytics strategische Informationen aus SAP NetWeaver Business Intelligence mit den Geschäftsprozessen von SAP zu einer analytischen Anwendung in SAP NetWeaver Portal, die dadurch für jeden Entscheidungsträger zugänglich sind. Mit dieser voll integrierten Lösung können Entscheidungsprozesse optimiert und zielorientiert umgesetzt werden. Anhand eines Beispiels wird der Mehrwert und Nutzen für SAP-Kunden aufgezeigt. Peder Helle, Helmut Grimm ,Tim Heinemann A4 SAP NetWeaver Business Intelligence 14:30 Montag 16:30 Montag SAP NetWeaver Business Intelligence: Implementierung einer BI-Layer-Architektur mit SAP NetWeaver 2004 und 2004s E Eine Layer-Architektur mit dedizierten Services ist ein anerkanntes Mittel, um u. a. wachsende Datenvolumina und BI-Lösungen in den Griff zu bekommen. Viele Kunden folgen inzwischen diesem Ansatz, der im Wesentlichen auf dem Konzept der ‚Corporate Information Factory’ basiert. Bei der Anpassung des Konzepts auf die jeweilige Kundensituation sowie bei der technischen Umsetzung mit SAP NetWeaver BI kann es schnell zu Fehlentwicklungen kommen. In dieser Breakout Session werden Erfahrungen bei der Umsetzung einer Layer-Architektur mit SAP NetWeaver 2004 bzw. 2004s diskutiert. Jürgen Haupt B1 SAP NetWeaver Business Intelligence: Einführung in die integrierte Planung B Mit SAPNetWeaver 2004s liefert SAP die neue Planungslösung in SAP NetWeaver BI, die so genannte BI-integrierte Planung aus. Diese Planungslösung ist vollständig in die bestehende BI-Infrastruktur integriert und benutzt dieselben Tools wie das schon bestehende Reporting, so zum Beispiel Query Designer, BEx Analyser oder Web Application Designer. In dieser Session werden wir Ihnen eine Einführung in die Grundlagen und Konzepte der BI-integrierten Planung geben. Sie lernen die Tools und Objekte der Planung kennen, erhalten einen Einblick in die Datenmodellierung und erkennen, wie sich die Planungsobjekte zu Planungsoberflächen für den Endanwender zusammenstellen lassen. Gerd Schoeffl B2 Programm Walldorf 09:00 Dienstag 11:30 Dienstag 14:30 Dienstag B3 E SAP NetWeaver 2004s: Enterprise Data Warehousing Das IT-Szenarium „Enterprise Data Warehousing“ umfasst die Varianten EDW-Modellierung und Administration. Im Vortrag werden die wesentlichen Prozesse dieser beiden Varianten näher beleuchtet und anhand von Systemdemonstrationen eingehend erörtert: Neue Wege der Datenflussmodellierung • Neues DataSource-Konzept • Transformationsregeln • Datentransferprozesse Verbesserte Möglichkeiten des EDW-Managements • BI Accelerator • Information Life Cycle Management • EDW-Administration • Berechtigungskonzept Rainer Uhle/Jie Deng SAP NetWeaver 2004s: Enterprise Reporting, Query & Analysis B Das IT-Szenarium „Enterprise Reporting, Query & Analysis“ umfasst die verschiedensten Möglichkeiten für Endanwender, BI-Daten zu analysieren und zu konsumieren. Im Vortrag werden folgende Varianten näher beleuchtet und anhand von Live-Demos dargestellt: • Query, Report und Web Application Design • Excel Integration • Ad-Hoc Query & Analysis • Information Broadcasting Tobias Kaufmann B4 SAP NetWeaver 2004s: Setting Up BEx Web B Das IT-Szenarium Enterprise Reporting, Query and Analysis enthält eine Menge neuer BEx Web-Funktionen in SAP NetWeaver 2004s wie zum Beispiel Drag&Drop oder Drucken. BEx Web ist in der neuen Produktversion sehr eng in SAP NetWeaver 2004s Portal integriert. Diese Breakout Session wird die folgenden Fragen beantworten: • Welche Usage Types sind für BEx Web erforderlich? • Wie sieht eine typische Systemlandschaft aus? • Wie können diese Usage Types installiert werden? • Wie können die Verbindung und Single Sign-On zwischen BI und Portal konfiguriert werden? • Wie können Template Installer und Implementation Guide (IMG) genutzt werden? Tobias Kaufmann B5 SAP NetWeaver Portal 14:00 C1 Montag E 16:30 Montag SAP NetWeaver Portal: Integration von BI/ Portal mit SAP NetWeaver 2004s Visual Composer Mit SAP NetWeaver Visual Composer können IT-Spezialisten und Business Analysten modellbasierte, flexible Applikationen entwickeln, ohne programmieren zu müssen. Aus Prozess-Sicht werden Applikationen visuell entworfen – die Prozessabfolge bestimmt die Programmlogik der späteren Applikationen; die Entwicklung erfolgt dabei intuitiv und browserbasiert. Die erstellten Applikationen sind wiederverwendbar und verwenden dabei Analytic Services, Enterprise Services, Remote Function Calls (RFCs) und Stored procedures. In dieser Breakout Session behandeln wir die Integration von SAP NetWeaver Portal und SAP NetWeaver Business Intelligence und gehen auf die Modellierung von Portal Content mit SAP NetWeaver Visual Composer ein. Andreas Giraud, Tobias Kaufmann SAP NetWeaver Portal: Erweiterte Konfiguration der Suche innerhalb von Knowledge Management (KM) B Mit dem KM-Suche-iView können Benutzer nach Objekten in KM-Repositories suchen. Da das KM-Suche-iView aus verschiedenen Komponenten modular zusammengesetzt wird, bietet dies ein hohes Maß an Flexibilität. Zusätzlich zur Auswahl von Komponenten können verschiedene Parameter für die Suchoptionen festgelegt werden. Neben Konfigurationsoptionen in KM-Suche-iViews werden wir Ihnen in dieser Session auch weitergehende Beispiele zur kundenspezifischen Anpassung der Suchergebnisliste (z. B. Sponsored Links) darstellen. Anja Huber C2 Programm Walldorf 09:00 C3 Dienstag E 11:30 Dienstag 14:30 Dienstag C4 B SAP NetWeaver Portal: Virus Scan Service für Knowledge Management In Unternehmen ist der Einsatz von Virus-Scannern gängige Praxis. Diese Breakout Session erläutert an konkreten praxisrelevanten Beispielen, welche Möglichkeiten Knowledge Management bereitstellt. Roland Wilfer SAP NetWeaver 2004s Portal: Erweiterte Konfiguration von Formularen mit Knowledge Management Formulare, hier speziell die so genannten XML Forms, bilden innerhalb von Knowledge Management eine vereinfachte Möglichkeit, Dokumente gleicher Struktur zu erstellen. Diese Session erläutert anhand anschaulicher einführender und weitergehender Beispiele die Anwendung der XML Forms in aktuellen SAP NetWeaver Releases. Anja Huber SAP NetWeaver Portal – External Facing Portal E Das Szenarium External Facing Portal beinhaltet Funktionen, die es vereinfachen, einen externen Auftritt mit SAP NetWeaver Portal zu verwirklichen. Dieser Vortrag stellt Ihnen die einzelnen Bausteine des Szenariums vor und zeigt Ihnen, wie sie innerhalb eines Projektes effektiv eingesetzt werden können. Oliver Nocon C5 SAP NetWeaver Exchange Infrastructure 14:00 Montag 16:30 SAP NetWeaver Exchange Infrastructure: Entwicklung von Java Proxies B Mit Java Proxies können Sie Applikationen entwickeln, die in der Lage sind, direkt mit SAP NetWeaver XI zu kommunizieren, ohne dass ein spezieller Adapter verwendet werden muss. Diese Breakout Session zeigt Ihnen Schritt für Schritt die Erstellung von Java Proxies an einfachen Anwendungsbeispielen zusammen mit Java Server Pages. Stefan Grube D1 D2 Montag E 09:00 Dienstag 11:30 Dienstag 14:30 Dienstag SAP NetWeaver Exchange Infrastructure: How to Monitor ccBPM Im Rahmen von SAP NetWeaver Exchange Infrastructure bietet cross-component Business Process Management (ccBPM) die Funktion einer statusbehafteten Nachrichtenverarbeitung. Mit seiner Hilfe lassen sich Interaktionen zwischen Nachrichten definieren und somit Services orchestrieren. Durch die zentrale Rolle der Laufzeit des ccBPM (BPE – Business Process Engine) sind deren Monitoring Funktionen essentiell für eine erfolgreiche Überwachung einer komplexen Systemlandschaft. Die Breakout Session vermittelt Ihnen die Möglichkeiten der technischen Überwachung der BPE-Komponenten und präsentiert Ihnen das Nachverfolgen einzelner Prozesse und der an den Prozessen beteiligten Nachrichten. Darüber hinaus geben wir Ihnen einen Ausblick auf die kommenden ccBPM-Monitoring-Funktionen. Dr. Joachim Orb Process Integration in SAP NetWeaver: Conversion Agent by Itemfield E Conversion Agent by Itemfield kann unstrukturierte, halb-strukturierte und strukturierte Formate in XML umwandeln und umgekehrt. In SAP NetWeaver Exchange Infrastructure können Sie die zur Designzeit erstellten Transformationen zur Laufzeit aufrufen und ausführen. Dazu integrieren Sie das Conversion-Agent-Modul in den Modul-Prozessor Ihres Adapters. Diese Breakout Session umfasst die Themenbereiche Architektur, Installation sowie Nutzung von Conversion Agent by Itemfield in SAP NetWeaver XI. Holger Kunitz D3 SAP NetWeaver Exchange Infrastructure: EAI-Plattform-Interoperabilität zwischen SAP NetWeaver XI E und IBM bzw. Tibco SAP NetWeaver Exchange Infrastructure bietet durch die Unterstützung offener Standards wie SOAP und JMS die Möglichkeit der Interoperabilität zu anderen Integrationsplattformen wie IBM Websphere Business Integration und Tibco. In dieser Breakout Session werden wir Ihnen die verschiedenen Aspekte der Interoperabilität zu anderen Integrationsplattformen aufzeigen und anhand eines umgesetzen Szenariums live darstellen. Daniel Moellenbeck D4 Process Integration in SAP NetWeaver: Grundlagen eines Betriebskonzepts E Ein Betriebskonzept sollte die Grundlage für den produktiven Betrieb von Process Integration bilden. Ein solches Konzept kann immer nur im Rahmen eines speziellen Projekts erstellt werden. Neben den Basisthemen wie etwa Verfügbarkeits-Überprüfung oder Einspielen von Patches gibt es auch integrationsspezifische Fragestellungen wie etwa Message Monitoring oder PI Content Transport. Diese Breakout Session gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Themen, die ein Betriebskonzept umfassen sollte sowie die von Process Integration in SAP NetWeaver zur Verfügung gestellten Funktionalitäten für die Umsetzung des Konzepts. Andreas Stolz D5 Programm Walldorf SAP NetWeaver Application Server 14:00 Montag 16:30 Montag 09:00 Dienstag SAP NetWeaver Application Server: Landschaftsplanung für hochverfügbare Systeme E Diese Breakout Session beschreibt den Aufbau einer hochverfügbaren Systemlandschaft mit SAP NetWeaver Application Server. Schwerpunkt ist die Minimierung ungeplanter Ausfallzeiten durch den Einsatz von Switch-Over-Lösungen. Volker Zirkel E1 SAP NetWeaver Application Server: Modellierung von Portal Content mit SAP NetWeaver Visual Composer auf SAP NetWeaver AS E Mit SAP NetWeaver Visual Composer können IT-Spezialisten und Business Analysten modellbasierte, flexible Applikationen entwickeln, ohne zu programmieren. Aus Prozess-Sicht werden Applikationen visuell entworfen – die Prozessabfolge bestimmt die Programmlogik der späteren Applikationen. Die Entwicklung erfolgt dabei intuitiv und browserbasiert. Die erstellten Applikationen sind wiederverwendbar und greifen dabei zurück auf Analytic Services, Enterprise Services, Remote Function Calls (RFCs) und Stored Procedures. Diese Breakout Session geht auf die Modellierung und Implementierung von Portal Content mit SAP NetWeaver Visual Composer ein. Andreas Giraud E2 SAP NetWeaver Application Server: Design von Web-Infrastrukturen E Web-Infrastrukturen bestehen aus den verschiedensten Komponenten. Hierzu gehören neben den Applikationsservern auch Load Balancer, Application Gateways, Firewalls, etc. Die Präsentation stellt die Möglichkeiten dar, die sich beim Design von internen sowie externen Web-Infrastrukturen bieten. Oliver Nocon, Volker Zirkel E3 mySAP Customer Relationship Management 14:00 Montag 16:30 Montag mySAP CRM: Neuerungen in SAP CRM 5.0 – Marketing E Diese Breakout Session gibt Ihnen einen Überblick über folgende Themen in CRM-Marketing: Generelle Neuerungen: Mit der Version 5.0 sind einige Neuerungen im Bereich CRM-Marketing erfolgt. Diese werden im Überblick vorgestellt, z. B.: neue Organisationseinheit, Marketing Journal, neue PC-UI-Rolle und neue PC-UI-Navigation. Neuerung im Bereich Segmentierung: Mit der Version 5.0 wurde die Segmentierung im Segment „Builder“ umgestellt. Daher gibt er neue Möglichkeiten der Zielgruppenverfeinerung. Neuerungen im Bereich Marketing Resource Management: Das Werkzeug Scenario Planning gibt Ihnen eine neue Möglichkeit zur Kostenüberwachung und vergleichenden Kampagnenplanung. Mit Digital Asset Management können Sie all Ihre Dateien, Logos, Flyer, Prospekte und Infoblätter verwalten, als Versionen kennzeichnen und auch externen Marketingagenturen zugänglich machen. Couponing: Ein weiteres Highlight in Version 5.0 ist das Couponing. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, extern sowie intern zu verwendende Coupons an ihre Kunden auszugeben und einzulösen. Viola Zepp F1 mySAP CRM: Neuerungen in SAP CRM 5.0 – Sales E Diese Breakout Session gibt Ihnen einen Überblick über folgende Themen in CRM-Sales: Erweiterung Verkaufsauftrag: Die Haupterweiterungen in SAP CRM 5.0 im Verkaufsprozess finden Sie im Rahmen von Verfügbarkeitsprüfung auf Positionsebene, Produktvorschläge, vereinfachte Konditionseingabe im PC-UI und Kreditmanagement. Fakturierung: Die Version 5.0 umfasst neue Fakturierungsprozesse wie die mehrstufige interne Verrechnung, Rechnungsaufteilung über Konditionen, Zusatzrechnung und sofortige Fakturierung. Bonusabwicklung: Mit der Bonusabwicklung können Sie in Version 5.0 die Abrechnung von Boni einrichten, durchführen und verfolgen. Ein Bonus ist ein besonderer Rabatt, der rückwirkend an einen Kunden ausgezahlt wird, und der auf Bedingungen und Konditionen basiert, die in einer Bonusvereinbarung festgelegt sind. Nanda Hermans F2 Programm Walldorf 09:00 F3 Dienstag B 14:30 F5 Dienstag B Die mySAP CRM On-Demand-Lösung – der Weg zu einem kundenorientierten Unternehmen Wir stellen vor: die On-Demand-Lösung in mySAP Customer Relationship Management – eine anwenderfreundliche und webbasierte Lösung, die im Hosting-Verfahren bereitgestellt wird und auf der gleichen Plattform wie mySAP CRM aufbaut. Allein SAP geht mit CRM-Einsatzmöglichkeiten auf die unterschiedlichen Erfordernisse Ihrer Verkaufsorganisation ein und bietet eine nahtlose Migration von bedarfsgerechtem „On-Demand CRM“ zu lokalem „On-Premise CRM“, wenn Ihr Geschäft wächst. Wie auch immer Ihre CRM-Anforderungen aussehen – SAP hat die Lösung dafür und bietet Ihnen folgende Vorteile: • Benutzerfreundliche CRM-Funktionen und hohe, langfristige Benutzerakzeptanz: Die On-Demand-Lösung hat eine neue, intuitive Benutzeroberfläche, die eine nahtlose Verbindung zu mySAP CRM ermöglicht. Aufwendige Schulungen für Ihre Verkaufsteams entfallen also, wenn sich Ihre CRM-Strategie ändert. • Unmittelbare Wertschöpfung und strategisches Wachstum: Die On-Demand-Lösung ermöglicht Ihnen, zentrale Geschäftsprobleme zügig anzugehen und Ihre Lösung je nach Bedarf rasch zu erweitern. Dadurch wird bei jedem Schritt ein messbarer Return on Investment erzielt. • Flexible Einsatzmöglichkeiten: SAP ermöglicht Ihrem Unternehmen, die unterschiedlichen Anforderungen all Ihrer Vertriebssparten zu erfüllen und für jedes Team die richtige Lösung zu finden. Mani Pirouz, Stephan Licariao Rocha mySAP CRM: Packaged Services – ein Beispiel für erfolgreiche Mittelstandslösungen und mehr Geboren aus der Anforderung des Marktes und seiner Kunden hat SAP Teile des enormen SAP-Portfolios gebündelt. Diese „Packaged Services“ werden dem Kunden zur Verfügung gestellt, ohne dass große Summen für die Implementierung anfallen. Am Beispiel von mySAP CRM wird aufgeführt, wie einzelne Funktionen aus der CRM-Systemlandschaft in die beim Kunden am meisten genutzten Prozesse überführt werden. Das Resultat: Fixpreisprojekte mit Implementierungszeiten von 6 – 12 Wochen und einer hohen Kundenzufriedenheit. Der Vortrag gibt einen Einblick in die momentan existierenden Pakete im CRM und die aktuelle Planung. Am Beispiel Sales Express von SAP und eines Kundenprojektes wird die Kompetenz von Packaged Services erläutert. Georg Lessmoellmann mySAP ERP Financials 14:00 Montag 16:30 mySAP ERP Financials: Corporate Performance Management B SAP ermöglicht ein umfassendes Performance Management – von der Finanzkonsolidierung über die strategische Planung bis hin zum Management Reporting und zur Leistungssteuerung. In dieser Breakout Session erfahren Sie, wie Sie Ihre Konzernberichte mit der Konsolidierungslösung von SAP zügiger erstellen können und die Weichen für optimierte Planungsprozesse in Ihrem Unternehmen gestellt werden. Lernen Sie die Vorteile der Balanced Scorecard zur Umsetzung von Strategien kennen und verschaffen Sie sich einen Überblick über Reporting-, Auswertungs- und Analysemöglichkeiten. Thomas Schultze G1 G2 Montag E 09:00 G3 Dienstag B mySAP ERP Financials: SAP Dispute Management und SAP Collections Management SAP Dispute Management unterstützt die Bearbeitung von Klärungsfällen, die sich auf Forderungen beziehen. Sachbearbeiter können Klärungsfälle in der SAP-Lösung anlegen, ohne die entsprechende Finanztransaktion verlassen zu müssen. Alle für die Klärung relevanten Dokumente lassen sich dem Klärungsfall in einer Art „elektronischen Akte“ zuordnen. Mitarbeiter verschiedener Unternehmensbereiche können in die Klärung einbezogen werden, indem er oder sie als nächster Bearbeiter eingetragen und somit für den Klärungsfall verantwortlich ist. Die Bearbeitungszeit forderungsbezogener Klärungsfälle kann sich verringern, wenn SAP Workflow verwendet wird, da die Benachrichtigung über E-Mail für eine sofortige Information sorgt. SAP Collections Management ist ein kundenindividuelles Forderungsmanagement, das die Identifizierung, Segmentierung und Priorisierung von Kunden aus Sicht des Risikomanagements und aus Sicht der Kundenbeziehung unterstützt. SAP Collections Management verfügt darüber hinaus etwa mit Zahlungserinnerungen, Vereinbarungen über Zahlungsversprechen oder Wiedervorlagen über ein aktives Forderungsmanagement. Zahlungsversprechen, die nicht gehalten wurden, werden automatisch auf „gebrochen“ gesetzt und sind Grundlage für weitere Nachfragen. Die gesamte Historie bzgl. der Zahlungsversprechen kann auch als Eingangsinformation für das Credit Management sehr wichtig sein, um ggf. eine Anpassung des Credit Limits vorzunehmen. Ursula Winkler mySAP ERP Financials: SAP Leasing – effiziente Abwicklung von Leasingprozessen SAP Leasing unterstützt den gesamten Vertragslebenszyklus eines Leasing- oder Finanzierungsgeschäfts von der Anfrage über das Angebot bis zur vollständigen Vertragsabwicklung. SAP Leasing integriert die Vertragsverwaltung und Finanzbuchhaltung automatisch. Dabei laufen Anlagen-, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung automatisiert ab und Verträge werden regelbasiert gemäß parallelen Rechnungslegungsvorschriften klassifiziert. Daniela Reinelt (Leasinggeber)/Karl Hartmann (Leasingnehmer) Programm Walldorf 11:30 Dienstag 14:30 Dienstag mySAP ERP Financials: SAP Treasury and Risk Management – effiziente Finanzgeschäftsverwaltung und moderne Risikoanalyse E Mit SAP Treasury and Risk Management verwalten Sie Ihre Finanztransaktionen am Geld- und Kapitalmarkt. Leistungsfähige Tools im Bereich der Risikoanalyse unterstützen Sie bei der Entscheidungsfindung und der Überwachung Ihrer finanziellen Risiken. Diese Breakout Session gibt Ihnen im ersten Teil einen Überblick über das Leistungsspektrum der Lösung. Dabei gehen wir auch auf die Positionierung am Markt und das Wettbewerbsumfeld ein. Im zweiten Teil stellen wir Ihnen die Möglichkeiten des Systems an einem typischen Beispielprozess dar. Jürgen Herbst G4 mySAP ERP Financials: mySAP ERP 2005 – SAP-Lösungen für Corporate Governance und Compliance E In jüngster Zeit ist viel über Compliance berichtet worden – die gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien und Mindestanforderungen und deren Einhaltung. Die Debatte wurde hauptsächlich durch den Sarbanes Oxley Act aus dem Jahr 2002 angestoßen, der breite Anforderungen an die Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance) sowie die Rechnungslegung stellt. Unternehmen auf der ganzen Welt müssen sich nun schnell umstellen, um den Anforderungen an eine gute Corporate Governance sowie Compliance-Vorgaben gerecht zu werden. SAP unterstützt die Kunden mit einem ganzheitlichen Ansatz. Im Rahmen dieser Breakout Session geben wir Ihnen einen Überblick über die derzeit verfügbaren Lösungen zum Thema Corporate Governance und Compliance: • Management of Internal Controls (MIC) • Operational Risk Management (ORM) • Audit Information System (AIS) • SAP Compliance Calibrator by Virsa Systems Angela Wahl-Knoblauch G5 mySAP Supply Chain Management 14:00 Montag 16:30 Montag mySAP SCM: Globale Verfügbarkeitsprüfung mit SAP SCM 5.0 – neue Funktionen in der GATP Die Globale Verfügbarkeitsprüfung in SAP SCM 5.0 wurde um einige Funktionalitäten und Prozesse erweitert. Diese stellen wir Ihnen E in dieser Breakout Session vor. • Streckenabwicklung in der Globalen ATP: Mit diesem Prozess beliefern Sie den Kunden nicht selbst, sondern beauftragen einen anderen Lieferanten oder Händler mit der Lieferung der vom Kunden gewünschten Produkte. • Ereignisgesteuerte Mengenzuordnung: Mit der ereignisgesteuerten Mengenzuordnung (EGMZ) können Sie zeitnah auf Änderungen der Produktverfügbarkeit reagieren. Neu oder wieder verfügbare Mengen können Sie z. B. an rückständige Aufträge vergeben oder von niedrig priorisierten zu höher priorisierten Belegen zuordnen. • Konsolidierung in einer Konsolidierungslokation: Mit diesem Prozess können Sie Produkte aus verschiedenen Standorten zunächst in eine Konsolidierungslokation umlagern, um dann die Produkte aus dieser Lokation an Ihren Kunden zu liefern. Bei Bedarf können Sie alle Produkte zu einem Termin aus der Konsolidierungslokation an den Kunden liefern. • Mehrpositionen-Einzellieferlokation: Mit dieser Funktion kann die regelbasierte ATP-Prüfung für eine Bedarfsgruppierung, wie z. B. eine Liefergruppe, eine gemeinsame Lieferlokation ermitteln. Mit einer Mehrpositionen-Einzellieferlokation können Sie Transportkosten sparen, da die Positionen einer Bedarfsgruppierung nicht von verschiedenen Standorten geliefert werden. Jens Drewer H1 mySAP SCM: Transportplanung mit SAP SCM 5.0 – neue Funktionen im TP/VS E Die Transportplanung in SAP SCM 5.0 wurde um zahlreiche Funktionalitäten und Prozesse erweitert. Diese stellen wir Ihnen in dieser Breakout Session vor. Wichtige Neuerungen betreffen die Integration mit mySAP ERP, die Transportdienstleisterauswahl und die Flexibilität der Planung. So wird mit der dynamischen Routenfindung eine Möglichkeit geschaffen, aus der Auftragserfassung in mySAP ERP heraus eine Transportterminierung auf Basis der TP/VS-Stammdaten durchzuführen und die Ergebnisse auch gleich in Form von Transporten im mySAP SCM zu übernehmen. Die Transportdienstleisterauswahl wurde komplett überarbeitet und bietet bezüglich der Berücksichtigung von Anschlusstransporten und von Kapazitäten und Geschäftsanteilen eine deutlich gesteigerte Flexibilität. Eine weitere wichtige Neuerung ist der Auftragssplit, der es erlaubt, anhand von eigenen Regeln zu definieren, wie aus Kundenaufträgen und Lieferungen Transporteinheiten gebildet werden. Diese und weitere Neuerungen in der neuen Version 5.0 im Bereich TP/VS werden vorgestellt und auch in Systemdemos vorgeführt. Bernd Dittrich H2 Programm Walldorf 09:00 Dienstag 11:30 Dienstag 14:30 mySAP SCM: Ersatzteilplanung (SPP) mit SAP SCM 5.0 B Mit mySAP Business Suite 2005 bietet SAP wesentliche Erweiterungen und Neuentwicklungen an, um die Geschäftsprozesse von Ersatzteilunternehmen zu unterstützen. In diesem Vortrag lernen Sie die grundlegenden Prinzipien und Prozesse der Ersatzteilplanung (SPP = Service Parts Planning) sowie deren Realisierung in SAP SCM 5.0 kennen: • Prognoseerstellung (incl. Aufbereitung und Reorganisation der Vergangenheitsdaten) • Bestandsplanung • Distributionsbedarfsplanung • Deployment und Bestandsausgleich Volker Krebs H3 mySAP SCM: Extended Warehouse Management (EWM) mit SAP SCM 5.0 B Extended Warehouse Management (EWM) ist eine neue Lagerlösung auf Basis von SAP SCM 5.0, die speziell für die optimierte Abwicklung von Lägern im Umfeld von Service Parts Managements entwickelt wurde. Die Lösung umfasst die effiziente Unterstützung aller relevanten Prozesse im Lager. Einige der Highlights dabei sind: • Unterstützung mehrstufiger Wareneingangs- und -ausgangsabwicklung für Lade-, Pack-, Sortier- und Transportaktivitäten • Flexible Kommissionierwellenbildung und Erstellung optimaler Kommissionieraufträge über Regelwerke • Größtmögliche Transparenz im Lager über einen zentralen Work-in-Process Monitor u.v.a. Jörg Lange H4 H5 Dienstag B mySAP SCM: RFID-unterstützte Logistikprozesse Dieser Vortrag gibt Ihnen einen Überlick über SAP-Lösungen für RFID im Bereich Supply Chain Management. Sie lernen die RFID-unterstützten Wareneingangs- und Ausgangsprozesse kennen, sowohl in einem integrierten Systemverbund mit SAP Event Management und mySAP ERP oder auch als autonome Lösung. Basierend auf der aktuellen Version (4.0) von SAP Auto-ID Infrastructure werden wir außerdem das Szenarium für umlaufende wiederverwertbare Transportbehälter präsentieren. Ein weiteres Thema ist die Systemarchitektur sowie die technischen Voraussetzungen. Tobias Götz SAP Services 14:00 I1 Montag E 16:30 I2 Montag E SAP Services: SAP Safeguarding – Servicelieferungen in der Praxis Das Serviceprogramm in SAP Safeguarding wird in der Zukunft eine noch größere Rolle bei der Absicherung von Implementierungs- und Upgradeprojekten spielen. Ziel ist es, Safeguarding-Services für jedes kritische Kundenprojekt zu liefern, um sicherzustellen, dass der Kunde seinen Produktivstart erfolgreich meistert und seine Lösung mit einem angemessenen Aufwand betreiben kann. Durch die wachsende Anzahl der zu liefernden Services werden immer mehr Berater einbezogen. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie eine Servicelieferung abläuft. Dazu wird anhand einer beispielhaften Kundensituation und dem Service SAP Feasibility Check gezeigt, wie die grundsätzliche Vorgehensweise und Methodik aussieht. Zum anderen wird gezeigt, wie Funktionen von SAP Solution Manager im Rahmen der Servicelieferung eingesetzt werden. Andreas Krückendorf, Andreas Bohnstedt SAP Services: Diagnostics in SAP Solution Manager – effiziente Störungsanalyse für Java-basierte SAP-Anwendungen Störungen sind bei IT-Lösungen in der Praxis unvermeidbar. Um dennoch die Verfügbarkeit der beteiligten Systeme und einen möglichst reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleisten zu können, ist eine effiziente Ermittlung der Ursachen von Störungen (Root-Cause-Analyse) notwendig. Die Ursachenermittlung ist die Grundlage zur Behebung von Störungen. Diagnostics in SAP Solution Manager unterstützt bei der Root-Cause-Analyse von SAP NetWeaver-basierten Java-Anwendungen. SAP stellt Ihnen mit Diagnostics ein effizientes Werkzeug zur zentralen Analyse und Optimierung von SAP NetWeaver-Landschaften zur Verfügung. Georg Schmidt; N.N. Programm Walldorf 09:00 Dienstag 11:30 Dienstag 14:30 SAP Services: Geschäftprozessüberwachung mit Hilfe von SAP Solution Manager B In den letzten Jahren ist es für Kunden immer wichtiger geworden, ihre Geschäftsprozesse sichtbar zu machen und möglichst in Echtzeit zu überwachen. Sobald ein Problem innerhalb des Prozesses auftaucht, soll es möglichst schnell lokalisiert werden können und es soll deutlich werden, welche nachfolgenden Prozessschritte dadurch ebenfalls beeinträchtigt werden. In dieser Breakout Session werden wir die Funktionsweise der automatisierten Geschäftsprozessüberwachung in SAP Solution Manager anhand unterschiedlicher Geschäftsprozesse sowie die zugehörige grafische Darstellung vorstellen. Dabei werden die wichtigsten Funktionalitäten live demonstriert, z. B. die Echtzeitüberwachung ausgewählter Hintergrundverarbeitungsjobs, die durchschnittliche Antwortzeit bestimmter Dialogtransaktionen oder fehlerhafte IDocs eines bestimmten IDoc-Typs. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten einer applikationsspezifischen Überwachung auf und stellen Ihnen die Integration von anderen Funktionen in SAP Solution Manager vor. Volker von Gloeden I3 SAP Services: SAP R/3® – nahtloser Upgrade nach mySAP ERP B Neueste Umfragen haben gezeigt, dass viele der SAP R/3-Kunden in der nächsten Zeit einen Releasewechsel nach mySAP ERP planen. Welche Herausforderungen sind in einem Upgradeprojekt zu erwarten? Auf diese und andere Fragen hält das neue Upgrade-Serviceportfolio von SAP eine Antwort bereit. Diese Präsentation erläutert neben Upgrade Services und Werkzeugen von SAP auch mySAP ERP-spezifische Problemstellungen bei einem Releasewechsel. Informieren Sie sich über die technischen Aspekte eines Upgrades und seien Sie bestmöglich auf Ihr nächstes Upgradeprojekt vorbereitet. Frederike Zeier / N.N. I4 I5 Dienstag B SAP Services: Supportangebote und Wartungsstrategien von SAP Der Dezember 2006 markiert einen Generationswechsel in der Wartung von SAP-Software. Die Mainstream-Wartung für zahlreiche ältere Releases endet und die kundenspezifische Wartung beginnt. Nur für SAP R/3® 4.6C wird eine erweiterte Wartung bis 2009 angeboten. Der Vortrag wird auf die Supportangebote von SAP einschließlich des neuen Angebots SAP Premium Support eingehen und ihren Leistungsumfang sowie ihr Verhältnis zur Wartungsstrategie darstellen. Einen weiteren Schwerpunkt des Vortrags bilden die Regeln der Wartungsstrategie und ihre Umsetzung für einzelne Produktgruppen sowie die Entscheidungsfindung bei der Entscheidung zwischen den Optionen Upgrade, erweiterte Wartung und kundenspezifische Wartung. Birgit Grein / N.N. Weitere Themen 14:00 Montag 09:00 Code-Name „Mendocino“: Integration von mySAP ERP mit Microsoft Office B Im April 2005 wurde das erste gemeinsam von SAP und Microsoft entwickelte Produkt angekündigt, das den Code-Namen „Mendocino“ trägt. Mit Mendocino werden Geschäftsprozesse aus mySAP ERP in die Microsoft Office-Umgebung eingebunden. Mittlerweile läuft das Preview-Shipment zu Mendocino und bei den Kunden stößt das Thema auf sehr viel Interesse. In dieser Breakout Session werden wir auf die folgenden Themen eingehen: • Welche Gründe gibt es für die Integration von mySAP ERP und Microsoft Office? • Welche Prozesse aus mySAP ERP können über Microsoft Office angestoßen werden? • Wie wird die Roadmap aussehen ? Martin Guther J1 J3 Dienstag B 11:30 J4 Dienstag E SAP NetWeaver Master Data Management (MDM): Stammdatenmanagement mit SAP NetWeaver Als “Rückgrat” der Enterprise Services Architecture (ESA) sorgt diese SAP NetWeaver-Komponente für eine dauerhafte Harmonisierung der Stammdaten in einer heterogene Systemlandschaft. SAP NetWeaver MDM konsolidiert Stammdaten aus verschiedenen Systemen und überträgt die bereinigten Daten an ein globales Repository, wo sie beispielsweise für unternehmensweite Auswertungen und analytische Anwendungen zur Verfügung stehen oder an nachgelagerte Systeme verteilt werden. Dieser Vortrag wird neben einer generellen Beschreibung der Funktionen in SAP NetWeaver MDM beispielhaft einzelne Einsatzszenarien in verschiedenen Branchen skizzieren und somit den flexiblen Einsatz der Komponente darstellen. Im Anschluss an den Vortrag werden wir Ihnen eine Systemdemonstration von SAP NetWeaver MDM vorführen. Boris Göbel SAP NetWeaver Master Data Management MDM 5.5 (SP03): Matching Strategy Mit SAP NetWeaver MDM können Unternehmen Stammdaten bereinigen und harmonisieren. Die Lösung konsolidiert Stammdaten aus verschiedenen Systemen und überträgt sie an ein globales Repository. Sie sichern sich eine hohe Stammdatenqualität, indem sie konsolidierte Daten verteilen, die global relevant ist. In dieser Sitzung wird ein Prozess vorgestellt, der verwendet werden kann, um Daten zentral zu konsolidieren, d. h. identische Objekte in einem geladenen Datensatz zu finden und gegebenenfalls zu vereinen. Mehrere „Matching“-Regeln werden verwendet, um mögliche identische oder doppelte Stammdatensätze im Repository zu identifizieren. Der Vortrag gibt einen Überblick über die „Matching-Strategie“ von SAP NetWeaver MDM 5.5. Die wesentlichen Schritte dieser Kundenlösung werden erklärt, um ein generelles Verständnis für dieses Konzept zu erzielen. Anschließend wird ein Beipiel am System durchgeführt, um den gesamten Matching-Prozess darzustellen. Detlef Thoms Programm Walldorf 14:30 Dienstag SAP NetWeaver: SAP NetWeaver – Überblick für Anwendungsberater B Sie sind Anwendungsberater (Solution Consultant) und wollen auf Funktionsebene einen Einblick in die verschiedenen Bereiche von SAP NetWeaver gewinnen? Dann beantwortet der Vortrag Ihre Fragen, denn er behandelt folgende Themen: • SAP NetWeaver Application Server als Applikationsplattform • Informationsintegration mit SAP NetWeaver (Reporting mit SAP NetWeaver BI, Stammdatenmanagement mit SAP NetWeaver MDM) • People Integration mit SAP NetWeaver Portal (Integration von Anwendungen, Wissensmanagement und Collaboration) Christian Illenberger J5 Zertifizierung Während der SAP Skills 2006 Conference bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu einer kostenfreien SAP-Beraterzertifizierung. Ihnen stehen zwei Termine zur Auswahl: am 22. Mai 2006 von 14:00 – 17:30 Uhr oder am 23. Mai 2006 von 09:00 – 12:30 Uhr. Bitte geben Sie bei Ihrer Registrierung zur SAP Skills 2006 Conference die gewünschte Zertifizierungsprüfung an. Es werden folgende Zertifizierungen angeboten: Zertifizierungsprüfungen zum Solution Consultant mySAP Business Suite: CRM – Marketing (CRM 4.0) (3 h, Buchungskürzel: C_CR600_40) CRM – Telesales (CRM 4.0) (3 h, Buchungskürzel: C_CR410_40) CRM – Internet Sales (CRM 4.0) (3 h, Buchungskürzel: C_CR800_40) CRM – Service (CRM 4.0) (3 h, Buchungskürzel: C_CR700_40) CRM – Analytical CRM (CRM 4.0) (3 h, Buchungskürzel: C_CR900_40) Financials – Management Accounting with mySAP ERP 2004 (3 h, Buchungskürzel: C_TFIN24_04) Financials – Financial Accounting with mySAP ERP 2004 (3 h, Buchungskürzel: C_TFIN54_04) Financials – SEM® – CPM & BPS with mySAP ERP 2004 (3 h, Buchungskürzel: C_TFIN40_04) SCM – Procurement with mySAP ERP 2004 (3 h, Buchungskürzel: C_TSCM54_04) SCM – Order Fulfillment with mySAP ERP 2004 (3 h, Buchungskürzel: C_TSCM54_04) Zertifizierungsprüfungen zum Technology, Development und Solution Consultant SAP NetWeaver: Technology Consultant: SAP NetWeaver 2004 – SAP Web AS for Oracle (3 h, Buchungskürzel: C_TADM51_04) SAP NetWeaver 2004 – Portal & Knowledge Management (3 h, Buchungskürzel: C_TEP10_04) SAP NetWeaver 2004 – Exchange Infrastructure & Technology (3 h, Buchungskürzel: C_TBIT51_04) Development Consultant: SAP NetWeaver 2004 – Web Application Development Focus ABAP™ (3 h, Buchungskürzel: C_TAW12_04) SAP NetWeaver 2004 – Web Application Development Focus Java (3 h, Buchungskürzel: C_TJA320_04) SAP NetWeaver 2004 – Exchange Infrastructure & Technology (3 h, Buchungskürzel: C_TBIT44_04) SAP NetWeaver 2004 – Portal (3 h, Buchungskürzel: C_TEPD20_04) Solution Consultant: SAP NetWeaver 2004 – Business Intelligence (3 h, Buchungskürzel: C_TBW45_04) SAP NetWeaver 2004 – Knowledge Management & Collaboration (3 h, Buchungskürzel: C_TKMC20_04) Delta- Zertifizierung: Solution Consultant SAP NetWeaver 2004 – Business Intelligence (3.0 – 3.5) (1 h, Buchungskürzel: C_DBW45_04, Voraussetzung: SAP BW 3.0-Zertifizierung) Technology Consultant SAP NetWeaver 2004 – SAP Web AS for [DB] (6.20 – 6.40) (1 h, Buchungskürzel: C_TADMD5x_04, Voraussetzung: SAP Web AS 6.20-Zertifizierung) Technology Consultant SAP NetWeaver – SAP Web AS Implem.&Oper. for [DB] (4.6/6.10 - 6.20) (1 h, Buchungskürzel: C_TADMD3x_03, Voraussetzung: Technology Consultant 2000 (SAP R/3 4.6) oder 2002 (SAP Web AS 6.10)-Zertifizierung) Weitere Informationen und Details zum Thema Zertifizierung finden Sie im SAP Service Marketplace: service.sap.com/certification -> SAP Consultant Certification. Eine Teilnahme an den Delta-Zertifizierungsprüfungen ist nur möglich, wenn Sie über das vorausgesetzte Zertifikat verfügen. Bei einer Anmeldung zu einer Delta-Zertifizierungsprüfung geben Sie bitte Ihre Certificate ID für das vorausgesetze Zertifikat an. Leider ist es nicht möglich, die kostenfreie Zertifizierungsmöglichkeit außerhalb der SAP Skills 2006 Conference wahrzunehmen. ANMELDUNG Sie können sich mit diesem Formularvordruck zu SAP Skills 2006 anmelden. Bitte kopieren Sie den Vordruck und faxen Sie ihn ausgefüllt an folgende Adresse (bei mehreren Anmeldungen füllen Sie bitte pro Teilnehmer eine Anmeldung aus). Teilnehmer (bitte deutlich in Druckbuchstaben ausfüllen) Nachname Vorname/Titel Firma SAP Kd.-Nr. Straße PLZ/Ort Land Telefon Telefax E-Mail Ich nehme teil Datum/Unterschrift Anmeldung Scherer Werbung GmbH Vaihinger Markt 12 D-70563 Stuttgart Deutschland T +49/711/716 8810 F +49/711/716 88 01 E [email protected] Organisation SAP Deutschland AG & Co. KG SAP Education Dilek Eroglu Dietmar-Hopp-Allee 20 Bitte senden Sie mir auch zukünftig weitere Informationen per E-Mail Ja D-69190 Walldorf T +49/62 27/7-4 65 07 F +49/62 27/78-3 05 56 E [email protected] Nein Sie erhalten von uns eine Auftragsbestätigung. Wir bitten Sie, keine Zahlungen vorab zu leisten. Sie werden von uns eine Rechnung über die Teilnahmegebühr nach der Veranstaltung erhalten. Bei weiteren Fragen zur Anmeldung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. An folgenden Breakout Sessions nehme ich teil: Montag 22. Mai 2006 (Bitte pro Uhrzeit nur eine Präsentation ankreuzen) 14.00 h A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1 I1 16.30 h A2 F2 G2 H2 I2 F3 G3 G4 G5 H3 H4 H5 I3 I4 I5 B2 C2 D2 E2 J1 K1 Dienstag 23. Mai 2006 (Bitte pro Uhrzeit nur eine Präsentation ankreuzen) 09.00 h A3 B3 C3 D3 E3 11.30 h A4 B4 C4 D4 14.30 h B5 C5 D5 F5 Ich nehme an der Abendveranstaltung am 22. Mai 2006 teil Ja J3 J4 J5 K3 Nein Zertifizierungsprüfung: Ich werde die Zertifizierungsprüfung mit folgendem Buchungskürzel absolvieren. Es gelten die Teilnahmebedingungen des SAP-Zertifizierungsprogrammes für Berater (siehe www.sap.de/education –> Consultant Academy): Die Tagungssprache ist Deutsch. Die Kursunterlagen sind in Englisch verfasst. Die Anzahl der Sitzplätze in den einzelnen Breakout Sessions ist limitiert und es gilt die Vorgehensweise „first come first served“. Leider können wir Ihnen keine Platzgarantie geben. Bitte reservieren Sie rechtzeitig. Hotel-Reservierung Hiermit reserviere ich verbindlich: Anreisedatum: EZ 90,– EUR (Preis inkl. Frühstück) Abreisedatum: DZ auf Anfrage EZ 125,– – 145,– EUR (Preis inkl. Frühstück) (Hotel Fairway und Holiday Inn) Kreditkarte (nur für die Hotelreservierung) Visa Karten-Nr. Name des Inhabers Eurocard/Mastercard American Express gültig bis (Monat/Jahr) Unterschrift COPY AND FAX TO +49/711/7 16 88 01 Veranstaltungsort (22. Mai vormittags) (22. Mai nachmittags und 23. Mai) SAP Building 3 Raiffeisenring 37 68789 St. Leon-Rot SAP Education Building 5/ ISZ Dietmar-Hopp-Allee 20 69190 Walldorf Teilnahmegebühr pro SAP-Kundennummer: 1 – 2 Teilnehmer 1.200 EUR pro Person 3 – 5 Teilnehmer 1.080 EUR pro Person ab dem ersten Teilnehmer 6 – 10 Teilnehmer 960 EUR pro Person ab dem ersten Teilnehmer >10 Teilnehmer 900 EUR pro Person ab dem ersten Teilnehmer Die angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer. Stornierung Eine Stornierung ist nur schriftlich bis spätestens 5. Mai 2006 möglich. Stornieren Sie später oder sind Sie am Tag der Veranstaltung verhindert, wird die gesamte Tagungsgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des ursprünglich angemeldeten Teilnehmers möglich, wenn dies vorab schriftlich angekündigt wird. Hotelreservierung Unsere Agentur CIS GmbH hält ein Kontingent an Hotelzimmern zu Sonderkonditionen für Sie bereit. Zur Reservierung Ihrer Übernachtung füllen Sie bitte nebenstehenden Abschnitt aus, der von uns an die Agentur CIS weitergeleitet wird. Die Angabe einer Kreditkarte oder die Kostenübernahme Ihrer Firma sind für die Hotelreservierung unbedingt erforderlich. Bitte reservieren Sie rechtzeitig! CIS GmbH wird Ihnen eine Hotelbestätigung zuschicken. Für Auskünfte bezüglich Ihrer Übernachtung wenden Sie sich bitte direkt an CIS GmbH, Tel. +49/62 21/90 53 5-0 Fax +49/62 21/90 53 5-22 oder -33 E-Mail: [email protected] WEGBESCHREIBUNG Veranstaltungsorte (22. Mai vormittags) SAP Building 3 Raiffeisenring 37 68789 St. Leon-Rot (22. Mai nachmittags und 23. Mai) Schulungszentrum Walldorf Building 5 / ISZ Dietmar-Hopp-Allee 20 69190 Walldorf Anreise St. Leon-Rot mit dem PKW Aus Richtung Frankfurt (Flughafen Frankfurt) oder aus südlicher Richtung (Karlsruhe) kommend erreichen Sie die den Veranstaltungsort über die A5. An der Ausfahrt Wiesloch/Walldorf fahren Sie zunächst auf der B39 Richtung Wiesloch bzw. Sinsheim. Sie biegen ab auf die B3 Richtung Bruchsal und folgen der Beschilderung zum „Gewerbepark St. Leon-Rot”. Über die A6 (Richtung Mannheim oder Heilbronn) nehmen Sie die Ausfahrt Wiesloch/Rauenberg, fahren zunächst auf der B39 Richtung Walldorf. Sie biegen ab auf die B3 Richtung Bruchsal und folgen der Beschilderung zum „Gewerbepark St. Leon-Rot”. Als Parkmöglichkeit für diese Veranstaltung steht Ihnen das Parkaus Nr. 3 zur Verfügung. Mit der Bahn (bzw. Anfahrt innerhalb des Gewerbeparks St. Leon-Rot) Vom Bahnhof „Rot-Malsch” aus folgen Sie der Bahnhofstraße und biegen links in die Lanzstraße ein. Ab der nächsten Kreuzung folgen Sie den Hinweisen zu den Parkplätzen. Von dort werden Sie zur SAP University geleitet. Mit dem Bus Nr. 719 können Sie vom Bahnhof „Rot-Malsch” bis zur Haltestelle „Raiffeisenring” fahren. Anreise Walldorf Mit dem Zug bis Heidelberg oder Wiesloch. Ab Bahnhof Wiesloch fahren Busse bis direkt vor das Schulungszentrum (SWEG Linie 707 und 709). Mit dem PKW über die Autobahnausfahrten Walldorf (A5) und Wiesloch/Rauenberg (A6). Wir empfehlen Ihnen, das Parkaus zu nutzen, das in nebenstehender Grafik mit der Nummer 23 gekennzeichnet ist. St. Leon-Rot Shuttle Service (von/nach Frankfurt Flughafen) Diese direkte Minibusverbindung ist individuell vorab zu bestellen. Die Fahrzeit beträgt ca. 60 Minuten. Treffpunkt am Flughafen Frankfurt ist der Meeting Point in der Ankunftsebene. Der Shuttle Service wird angeboten und durchgeführt von: „Wörns Flughafenzubringer”, für Reservierungen wählen Sie bitte: Tel. +49/ 62 27/ 5 59 55 Fax +49/62 27/ 5 50 61 Buchbar über E-Mail: [email protected] oder direkt über die homepage www.woerns-ts.de. Bitte beachten Sie, dass eine Bearbeitungszeit von 3 Tagen benötigt wird. Walldorf SAP Deutschland AG & Co. KG SAP Education Dietmar-Hopp-Allee 20 69190 Walldorf T +49/62 27/7413 00 F +49/62 27/7416 01 E [email protected] www.sap.de/education © 2006 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, mySAP, mySAP.com, xApps, xApp, SAP NetWeaver und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.