Einblick - Europa

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Einblick - Europa
EUROPA-FACHBUCHREIHE
für elektrotechnische Berufe
Fachkunde
Elektrotechnik
30. überarbeitete und erweiterte Auflage
Bearbeitet von Lehrern an beruflichen Schulen und von Ingenieuren
(siehe Rückseite)
Lektorat: Klaus Tkotz, Kronach
VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL · Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG
Düsselberger Straße 23 · 42781 Haan-Gruiten
Europa-Nr.: 30138
Autoren der Fachkunde Elektrotechnik:
Bumiller, Horst
Freudenstadt
Burgmaier, Monika
Durbach
Eichler, Walter
Kaiserslautern
Feustel, Bernd
Kirchheim-Teck
Käppel, Thomas
Münchberg
Klee, Werner
Mehlingen
Manderla, Jürgen
Berlin
Reichmann, Olaf
Altlandsberg
Schwarz, Jürgen
Tettnang
Tkotz, Klaus
Kronach
Winter, Ulrich
Kaiserslautern
Ziegler, Klaus
Nordhausen
Lektorat und Leitung des Arbeitskreises: Klaus Tkotz
Bildentwürfe: Die Autoren
Fotos: Autoren und Firmen (Firmenverzeichnis Seite 663)
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Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation
INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen der INTEL Corporation
Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds
Nachdruck der Box Shots von Microsoft-Produkten mit freundlicher Erlaubnis der Microsoft Corporation
Alle anderen Produkte, Warenzeichen, Schriftarten, Firmennamen und Logos sind Eigentum oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer
Bildbearbeitung:
Zeichenbüro des Verlages Europa-Lehrmittel GmbH & Co., Ostfildern
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30. Auflage 2016
Druck 5 4 3 2 1
Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander
unverändert.
ISBN 978-3-8085-3435-9
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.
© 2016 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten
http://www.europa-lehrmittel.de
Umschlag: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwald
Umschlagfotos: Steckdose: © emmi – Fotolia.com; Weltkugel: © erdquadrat – Fotolia.com; Figur: Klaus Tkotz;
Kleinsteuergerät LOGO!: Siemens AG
Umschlagidee: Klaus Tkotz
Satz: Satz+Layout Werkstatt Kluth GmbH, 50374 Erftstadt
Druck: B.O.S.S Medien GmbH, 47574 Goch
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4
Inhaltsverzeichnis (ausführlich). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 –10
Lernfeldhinweise und Projektbearbeitung . . . . . . . . . . 11–14
Sachwortverzeichnis Deutsch – Englisch
ab Seite 664
● Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis (Kurzform)
1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . . . . . . . . .
2 Grundbegriffe der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Grundschaltungen der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . .
4 Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 Magnetisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6 Schaltungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7 Wechselstromtechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8 Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9 Elektronik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10 Elektrische Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11 Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Gebäudetechnische Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13 Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14 Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15 Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16 Werkstoffe, Fertigung, Umwelt, Energieeinsparung
● Beruf und Betrieb
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● Infoseiten
• Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Elektrotechnische u. allg. Symbole, Prüfzeichen . . . . . . .
• Widerstände und Kondensatoren (Kennzeichnung) . . . .
• Überstrom-Schutzeinrichtungen (Auslösekennlinien) . .
• Leitungen u. Kabel (Verlegearten, Mindestquerschnitte)
• Leitungen (Strombelastbarkeit, Umrechnungsfaktoren)
• Drehstrommotoren (Betriebsdaten) . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Dioden, Transistoren, Thyristor, Triac (Kennlinien) . .
• Wichtige Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Fachbegriffe Englisch – Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitelnummer
und Symbole
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● Praxistipps (Auswahl)
• Effektivwertmessung nicht sinusförmiger Größen . . . . . 178
• Messen mit dem Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
• Installation, Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters 270
• Auslegung, Dimensionierung einer Fotovoltaikanlage. . 282
• Farbkennzeichnung von Leitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
• Verlegen von Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311
• Beispiel einer Leitungsberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
• Prüfung elektrischer Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
• Multimediaverkabelung, vernetztes Haus . . . . . . . . 425, 440
• Anschluss eines Elektromotors, Auswahl. . . . . . . . . 488, 490
• Auswahl eines PC-Mainboard . . . . . . . . . . . . . . . . . .
526
• Herstellen einer WLAN-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 539
• Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 639
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Wegweiser zur Fachkunde Elektrotechnik
● Allgemeines
Vorwort
30. Auflage
4
Liebe Leserin,
lieber Leser,
i
Was gibt’s Neues?
Neue Seiten, z. B.:
– Haushaltsgeräte (Seite 404).
– Bestimmung von Leiterquerschnitten
bei Oberschwingungen (Seite 324)
– Stromversorgungen für Elektrofahrzeuge (Seite 334)
– Smart Grid in Gebäuden (Seite 285)
Animationen zu ausgewählten Themen,
z. B. Spannungsteiler (Seite 55), die käuflich auf einer CD erworben
werden können. Die Kennzeichnung erfolgt auf der
entsprechenden Seite mit
einem ID-Code und dem
ID S1
„SimElektro“-Symbol:
die Fachkunde Elektrotechnik dient der Aus- und Weiterbildung
im Berufsfeld Elektrotechnik. Sie wendet sich an alle, die in diesem Berufsfeld tätig sind.
Aufbau des Buches
Das Buch ist fachsystematisch aufgebaut und fördert Ihr
eigenständiges Lernen.
Sie finden Erklärungen und einheitliche Darstellungen wichtiger Gesetze und Formeln der Elektrotechnik.
Wiederholungsseiten festigen und vertiefen Ihr erworbenes
Wissen. Zum Bearbeiten der Wiederholungsaufgaben hilft
Ihnen ein zusätzliches Lösungsbuch. Ergebnisse der Rechenaufgaben finden Sie auf Seite 641.
Praxistippseiten unterstützen Ihre berufliche Tätigkeit.
Ein Infoteil am Buchende unterstützt Ihre kompetenzorientierte und praxisnahe Ausbildung.
Auf der beiliegenden DVD finden Sie alle Bilder, Tabellen und
Infoseiten aus dem Buch zur Weiterverwendung sowie nützliche Programme und Bedienungsanleitungen.
WWW
i
www.europa-lehrmittel.de/simelektro
Ergänzende Fachliteratur
Arbeitsblätter Fachkunde Elektrotechnik
Fachkunde Elektrotechnik
Aufgaben und Lösungen
Arbeitsbuch Elektrotechnik
Lernfeld 1–4 und 5–13
Rechenbuch Elektrotechnik
Formeln für Elektrotechniker
Praxis Elektrotechnik
Tabellenbuch Elektrotechnik
Technische Kommunikation
Elektrotechnik
Hilfen zur Fachkunde Elektrotechnik
Für die Vertiefung und Vervollständigung Ihres Fachwissens
gibt es weitere Hilfen durch ergänzende Fachliteratur.
Die Fachkunde Elektrotechnik auf einen Blick
Energie- und Gebäudetechnik
Praxistipps, z.B. zu
Neu bzw. überarbeitet z.B.
Praxistipps
Elektrofachkräfte
Arbeitsschutz
Wechselstromtechnik
Wechselrichter
Umrichter, USV
Beleuchtungstechnik
Elektroniker/-in für:
Schutzmaßnahmen
Informationstechnik
Gebäudetechnik
Messtechnik
Schaltungstechnik
Motoren
(Handwerk)
Systemelektroniker/-in
Ausbildungsrichtungen
A
V
Q
Elektroniker/-in für:
(Industrie)
Industrieelektriker/-in
Elektrogeräte
Computertechnik
Betriebstechnik
Geräte und Systeme
Berufsschulen
Buch-DVD
Animations-DVD
Auszubildende,
Schüler/-in,
Studierende
Fachqualifikationen vermitteln
Lernprozesse aktivieren
Zielgruppen
Hilfe bei der Projektbearbeitung geben
Gruppenarbeit unterstützen
Gebäude- und
Infrastruktursysteme
Betriebstechnik
Automatisierungstechnik
Geräte und Systeme
Maschinen- und Antriebstechnik
Elektroanlagenmonteur/-in
Mechatroniker/-in
Schaltzeichen
Fort- und Weiterbildung fördern
Automatisierungstechnik
Maschinen- und Antriebstechnik
Das Buch soll
Fachoberschulen
Berufsoberschulen
Meisterschulen
Technische Gymnasien
Fachschulen
Praktiker/-in
im Beruf
Betriebe
Teamarbeit fördern
Was können wir für Sie noch besser machen? Schreiben Sie uns unter: [email protected]
Das Autorenteam und der Verlag Europa-Lehrmittel wünschen Ihnen mit diesem Buch interessante
Anregungen und eine wertvolle Hilfe für Ihre Ausbildung und berufliche Tätigkeit.
Frühjahr 2016
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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . 15
Sicherheit und Gesundheitsschutz
am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Produktsicherheitsgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gefahrstoffverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheitszeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erste Hilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 1 . . . . . . . . . . . . .
15
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Grundbegriffe der Elektrotechnik . . . . . . . 21
Umgang mit physikalischen Größen . . . . . . . . .
Masse und Kraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mechanische Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mechanische Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten von Stromkreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrischer Gleichstromkreis . . . . . . . . . . . . . . .
Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Ladung (Elektrizitätsmenge) . . . . . .
Aufbau der Atome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungserzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannung am Verbraucher. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Potenzial. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten der Spannungserzeugung . . . . . . . . . . . . .
Messen elektrischer Spannung . . . . . . . . . . . . . .
Elektrischer Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrischer Strom in Metallen . . . . . . . . . . . . . . .
Messen elektrischer Stromstärke. . . . . . . . . . . . .
Wirkungen des elektrischen Stromes . . . . . . . . .
Stromarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stromdichte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrischer Widerstand und Leitwert . . . . . . . .
Ohmsches Gesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leiterwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Temperaturabhängigkeit des
Widerstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bauarten von Widerständen. . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Energie und Arbeit. . . . . . . . . . . . . . .
Gewinnung elektrischer Energie . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Leistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wirkungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrowärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 2 . . . . . . . . . . . . .
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Grundschaltungen der Elektrotechnik . . . 49
Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gesetze der Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . .
Vorwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsfall an Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . .
Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemischte Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Brückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abgeglichene Brückenschaltung . . . . . . . . . . . . .
Nicht abgeglichene Brückenschaltung . . . . . . . .
Widerstandsbestimmung durch Stromund Spannungsmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Belastungsfälle einer Spannungsquelle . . . . . . .
Ersatzschaltbild einer Spannungsquelle . . . . . .
Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schaltungen von Spannungsquellen . . . . . . . . .
Galvanische Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umwandlung chemischer Energie in
elektrische Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Primärelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sekundärelemente (Akkumulatoren). . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 3 . . . . . . . . . . . . .
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6.5
Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Eigenschaften des elektrischen Feldes . . . . . . . .
Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Feldstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Influenz und Polarisation. . . . . . . . . .
Elektrische Felder in der Praxis . . . . . . . . . . . . . .
Kondensator im Gleichstromkreis . . . . . . . . . . .
Verhalten eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . .
Kapazität eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . .
Berechnung der Kapazität von Kondensatoren
Laden und Entladen von Kondensatoren . . . . .
Energie des geladenen Kondensators. . . . . . . . .
Schaltungen von Kondensatoren . . . . . . . . . . . .
Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reihenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kenngrößen und Bauarten von Kondensatoren
Kenngrößen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bauarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 4 . . . . . . . . . . . . .
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Magnetisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Eigenschaften der Magnete und
Darstellungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Elektromagnetismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Stromdurchflossener Leiter und Magnetfeld . . 84
Stromdurchflossene Spule und Magnetfeld . . . 85
Magnetische Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Magnetischer Fluss Φ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Elektrische Durchflutung Θ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Magnetische Feldstärke H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Magnetische Flussdichte B . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Eisen im Magnetfeld einer Spule. . . . . . . . . . . . . 88
Strom und Magnetfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld . . . 91
Stromdurchflossene Spule im Magnetfeld . . . . 93
Stromdurchflossene parallele Leiter . . . . . . . . . . 93
Spannungserzeugung durch Induktion . . . . . . . 94
Generatorprinzip (Induktion der Bewegung) . . . 94
Lenzsche Regel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Transformatorprinzip (Induktion der Ruhe) . . . . . 96
Selbstinduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Wirbelströme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Wiederholungsseite zu Kapitel 5 . . . . . . . . . . . . . 100
Schaltungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Schaltungsunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Praxistipp: Installation einer Wechselschaltung mit Steckdose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Installationsschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Lampenschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Schaltungen mit Meldeleuchten . . . . . . . . . . . . 106
Stromstoßschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Infrarot-Bewegungsmelder . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Treppenlicht-Zeitschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Hausrufanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Haussprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Elektromagnetische Schalter . . . . . . . . . . . . . . . 111
Relais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Schütze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Schützschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Tippbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Selbsthalteschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Folgeschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Anwendungen von Schützschaltungen . . . . . . . 116
Wendeschützschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Stern-Dreieck-Schützschaltung . . . . . . . . . . . . . 117
Automatische Stern-Dreieck-Schützschaltung 119
Dahlanderschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Klemmenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Elektrische Ausrüstung von Maschinen . . . . . 122
Praxistipp: Anforderungen an Steuerstromkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Wiederholungsseite zu Kapitel 6 . . . . . . . . . . . . 125
Inhaltsverzeichnis
5
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
6
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7.1
7.1.1
7.1.2
7.1.3
7.2
7.2.1
7.2.2
7.2.3
7.2.4
7.2.5
7.2.6
7.2.7
7.2.8
7.2.9
7.3
7.3.1
7.3.2
7.3.3
7.3.4
7.3.5
7.3.6
7.3.7
7.4
7.4.1
7.4.2
7.4.3
7.4.4
7.4.5
7.4.6
7.5
7.5.1
7.5.2
7.5.3
7.5.4
7.6
7.6.1
7.6.2
7.7
7.7.1
7.7.2
7.7.3
7.8
7.8.1
7.8.2
7.8.3
7.8.4
7.9
7.9.1
7.9.2
7.9.3
7.9.4
7.9.5
7.9.6
7.9.7
7.10
7.10.1
7.10.2
7.10.3
7.10.4
Inhaltsverzeichnis
Wechselstromtechnik . . . . . . . . . . . . . . . 126
Kenngrößen der Wechselstromtechnik . . . . . . 126
Periode und Scheitelwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Frequenz und Periodendauer . . . . . . . . . . . . . . 126
Frequenz und Wellenlänge . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Sinusförmige Wechselgrößen . . . . . . . . . . . . . . 128
Zeigerdarstellung von Sinusgrößen . . . . . . . . . 128
Kreisfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Erzeugung von Sinusspannungen . . . . . . . . . . 129
Scheitelwert und Effektivwert bei
sinusförmigen Wechselgrößen . . . . . . . . . . . . . 130
Zeitlicher Verlauf von Wechselgrößen . . . . . . . 131
Nichtsinusförmige Spannungen und Ströme . . 132
Phasenverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Wirkwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Scheinwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Spule im Wechselstromkreis . . . . . . . . . . . . . . . 134
Induktiver Blindwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Reihenschaltung aus Wirkwiderstand und
induktivem Blindwiderstand. . . . . . . . . . . . . . . . 135
Spannungsdreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Widerstandsdreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Verlustwinkel, Verlustfaktor und Gütefaktor
einer Spule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Parallelschaltung aus Wirkwiderstand und
induktivem Blindwiderstand. . . . . . . . . . . . . . . . 138
Stromdreieck und Leitwertdreieck . . . . . . . . . . 138
Leistungen im Wechselstromkreis . . . . . . . . . . 139
Wirkleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Scheinleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Blindleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Leistungsdreieck bei induktiver Last . . . . . . . . . 140
Leistungsfaktor, Wirkfaktor und Blindfaktor . . 141
Verlustleistung bei realen Spulen . . . . . . . . . . . 141
Kondensator im Wechselstromkreis . . . . . . . . 142
Kapazitiver Blindwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . 142
Reihenschaltung aus Wirkwiderstand und
kapazitivem Blindwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . 143
Parallelschaltung aus Wirkwiderstand und
kapazitivem Blindwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . 144
Verlustwinkel und Gütefaktor eines
Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Schaltung aus Spule, Kondensator
und Wirkwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Reihenschaltung aus Wirkwiderstand,
induktivem und kapazitivem Blindwiderstand 146
Parallelschaltung aus Wirkwiderstand,
induktivem und kapazitivem Blindwiderstand 147
Schwingkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Resonanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Reihenschwingkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Parallelschwingkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Siebschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
RL-Tiefpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
RL-Hochpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
RC-Tiefpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
RC-Hochpass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) . . . . . . 154
Entstehung der Dreiphasenwechselspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Verkettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Sternschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Dreieckschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Leiterfehler in Drehstromsystemen . . . . . . . . . . 159
Leistung in Drehstromsystemen . . . . . . . . . . . . 160
Leistungsmessung in Drehstromsystemen . . . 161
Kompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Kompensationsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Bemessung von Kompensationskondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Tonfrequenzsperrkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Kompensation bei nichtsinusförmigen
Strömen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Wiederholungsseite zu Kapitel 7 . . . . . . . . . . . . 166
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8.1
8.1.1
8.1.2
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8.1.3.1
8.1.3.2
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8.1.5.1
8.1.5.2
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8.2.1
8.2.2
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8.3.1
8.3.1.1
8.3.1.2
8.3.1.3
8.3.2
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8.4.1
8.4.2
8.4.2.1
8.4.2.2
8.4.2.3
8.4.3
8.4.3.1
8.4.3.2
8.4.3.3
8.4.3.4
9
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9.2.1
9.2.2
9.2.3
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9.3
9.4
9.4.1
9.4.2
9.4.3
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9.4.5
9.5
9.5.1
9.5.1.1
9.5.1.2
9.5.1.3
9.5.1.4
9.5.1.5
9.5.1.6
9.5.2
9.6
9.6.1
Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Elektrische Messgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundbegriffe der Messtechnik . . . . . . . . . . . . .
Anzeigearten von Messgeräten . . . . . . . . . . . . .
Analoge Messgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messfehler von analogen Messgeräten . . . . . .
Elektrische Messwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Digitale Messgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrizitätszähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Induktionszähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektronische Elektrizitätszähler . . . . . . . . . . . . .
Praktisches Messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen von Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen von Widerständen . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen mit Strommesszangen . . . . . . . . . . . . .
Messkategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchführung einer praktischen Messung . . .
Praxistipp: Effektivwertmessung
nicht sinusförmiger Größen . . . . . . . . . . . . . . . .
Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Analoges Oszilloskop. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau eines Analog-Oszilloskops . . . . . . . . . .
Zweikanal-Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen mit dem Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . .
Digitalspeicher-Oszilloskop. . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Messen mit dem Oszilloskop . . . . .
Messen nichtelektrischer Größen mit Sensoren
Aktive und passive Sensoren . . . . . . . . . . . . . . .
Anwendungen von Sensoren. . . . . . . . . . . . . . .
Sensoren zur Weg- und Winkelmessung . . . . .
Sensoren zur Messung von Dehnung, Kraft,
Druck und Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sensoren zur Messung von Temperaturen . . .
Näherungsschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Optische Näherungsschalter. . . . . . . . . . . . . . . .
Induktive Näherungsschalter . . . . . . . . . . . . . . .
Kapazitive Näherungsschalter . . . . . . . . . . . . . .
Ausführung von Näherungsschaltern. . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 8 . . . . . . . . . . . .
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189
190
190
191
Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Halbleiterwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Halbleiterwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsabhängige Widerstände (Varistoren)
Heißleiter (NTC-Widerstände) . . . . . . . . . . . . . .
Kaltleiter (PTC-Widerstände). . . . . . . . . . . . . . . .
Feldplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hallgeneratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Halbleiterdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wirkungsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leistungsdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Z-Dioden (Begrenzerdioden). . . . . . . . . . . . . . . .
Halbleiterkennzeichnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kühlung von Halbleiterbauelementen . . . . . . .
Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bipolare Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Transistoren in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einstellung des Arbeitspunktes . . . . . . . . . . . . .
Stabilisierung des Arbeitspunktes . . . . . . . . . .
Transistor als Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kippschaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bistabile Kippschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Timer-IC NE 555 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Monostabile Kippschaltung . . . . . . . . . . . . . . . .
Astabile Kippschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) . . . . . . .
Verstärkerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundbegriffe der Verstärkertechnik . . . . . . . .
Grundschaltungen des bipolaren Transistors
Einstufiger bipolarer Transistorverstärker
in Emitterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Feldeffekttransistoren (FET) . . . . . . . . . . . . . . . .
Verstärkergrundschaltungen mit Feldeffekttransistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Optoelektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Optoelektronische Sender . . . . . . . . . . . . . . . . .
192
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198
198
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211
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212
213
214
216
217
217
9.6.2
9.6.3
9.6.4
9.7
9.7.1
9.7.2
9.7.3
9.8
9.8.1
9.8.2
9.8.2.1
9.8.2.2
9.8.2.3
9.8.3
9.8.3.1
9.8.3.2
9.8.3.3
9.8.3.4
9.8.4
9.8.4.1
9.8.4.2
9.8.5
9.8.6
9.8.7
9.8.7.1
9.8.7.2
9.8.7.3
9.8.8
9.8.9
9.9
9.9.1
9.9.1.1
9.9.1.2
9.9.1.3
9.9.1.4
9.9.1.5
9.9.2
9.9.3
9.9.3.1
9.9.3.2
Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Laserdioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Optoelektronische Empfänger (Detektoren). . .
Fotodioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fotowiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fotoelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Solarzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fototransistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schaltungsbeispiele optoelektronischer
Empfänger mit Fototransistoren . . . . . . . . . . . .
Flüssigkristallanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Optokoppler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Operationsverstärker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Analoge Schaltungen mit Operationsverstärkern
Digitale Schaltungen mit Operationsverstärkern
Digitaltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Signalarten der Digital- und Steuerungstechnik
Grundverknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
UND-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ODER-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
NICHT-Verknüpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundverknüpfungen mit Ausgangs- oder
Eingangsnegation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verknüpfungen mit Ausgangsnegation . . . . . .
Verknüpfungen mit Eingangsnegation . . . . . .
Eingangsbeschaltung log. Verknüpfungen . . .
Anwendung der Grundverknüpfungen . . . . . .
Schaltkreisfamilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
TTL-Schaltkreisfamilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
CMOS-Schaltkreisfamilie. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schaltalgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Antivalenz- und Äquivalenz-Verknüpfung . . . .
Kippglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zustandsgesteuerte und taktgesteuerte
Kippglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zweiflankengesteuertes JK-Kippglied . . . . . . .
Schaltungen mit Kippgliedern . . . . . . . . . . . . . .
Duales Zahlensystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zählerschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Analog-Digital-Umsetzer (AD-Umsetzer) . . . . .
Digital-Analog-Umsetzer (DA-Umsetzer) . . . . .
Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bauelemente der Leistungselektronik . . . . . . . .
Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GTO-Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Triac . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Diac . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
IGBT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Begriffe der Leistungselektronik. . . . . . . . . . . . .
Gleichrichterschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen . . . . .
Gleichrichterschaltungen für Wechselstrom . .
Einpuls-Einwegschaltung E1U . . . . . . . . . . . . . .
Zweipuls-Brückenschaltung B2U . . . . . . . . . . . .
Ungesteuerte Gleichrichterschaltungen für
Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dreipuls-Mittelpunktschaltung M3U . . . . . . . . .
Sechspuls-Brückenschaltung B6U . . . . . . . . . .
Welligkeit bei Gleichrichterschaltungen . . . . . .
Transformatorbauleistung bei
Gleichrichterschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Glätten pulsierender Gleichspannungen . . . . .
Gesteuerte Gleichrichterschaltungen . . . . . . . .
Vollgesteuerte Einpuls-Einwegschaltung E1C
Einfluss verschiedener Lastarten auf
gesteuerte Gleichrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vollgesteuerte ZweipulsBrückenschaltung B2C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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9.9.4
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9.9.9.6
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9.9.10.1
9.9.10.2
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10.1.1
10.1.1.1
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10.1.5
10.1.5.1
10.1.5.2
10.1.5.3
10.1.5.4
10.1.5.5
Ansteuerung von Thyristoren (Ventilen). . . . . .
Steuerkennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vollgesteuerte Drehstromgleichrichter . . . . . .
Wechselrichterbetrieb von
netzgeführten Stromrichtern . . . . . . . . . . . . . . .
Wechselstrom-Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wechselwegschaltung W1C . . . . . . . . . . . . . . . .
Phasenanschnittsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Phasenabschnittsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nachteile der Phasenanschnittsteuerung . . . .
Vielperiodensteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gleichstrom-Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gleichstromsteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchfluss- und Sperrwandler . . . . . . . . . . . . . .
Ansteuerungsarten für Gleichstromsteller . . .
Selbstgeführte Wechselrichter . . . . . . . . . . . . .
Unterbrechungsfreie Stromversorgungssysteme (USV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stromrichter-Antriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsarten elektrischer Antriebe . . . . . . . . . .
Gleichstrommotor am Thyristor-Stromrichter
Gleichstrommotor an Sechspuls-Brückenschaltung B6C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gleichstrommotor im Vierquadranten-Betrieb
(4-Q-Betrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehzahlsteuerung mit TransistorGleichstromsteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehstrom-Asynchronmotor am
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auswahl eines Drehstromantriebes mit
Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Frequenzumrichter, Installation
und Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geregelte Netzgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schaltnetzgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 9 . . . . . . . . . . . .
254
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265
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268
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271
271
272
272
273
Elektrische Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Energieerzeugung und Energieübertragung . .
Kraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wärmekraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umweltschutz in Wärmekraftwerken . . . . . . . .
Blockheizkraftwerke (BHKW). . . . . . . . . . . . . . . .
Wasserkraftwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erneuerbare Energien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fotovoltaikanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsarten von Fotovoltaikanlagen . . . . . . .
Praxistipp: Auslegung und Dimensionierung
einer Fotovoltaikanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Windenergieanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deponie- und Biogasanlagen . . . . . . . . . . . . . .
Energiemanagement in intelligenten Netzen
(Smart Grid) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Smart Grid in Gebäuden . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Energiespeichersysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umspannwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umspannanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hochspannungsschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übertragungs- und Verteilnetze . . . . . . . . . . . .
Höchst-, Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Niederspannungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hausanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erdungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutzpotenzialausgleich über die Haupterdungsschiene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hauptstromversorgungssysteme . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Zählerschrank mit Stromkreis- und
Multimediaverteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Ausstattung elektrischer
Anlagen in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . . . .
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292
294
295
296
298
301
Inhaltsverzeichnis
7
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
8
10.1.6
10.2
10.2.1
10.2.2
10.2.3
10.2.4
10.3
10.4
10.4.1
10.4.2
10.4.3
10.4.4
10.4.5
10.4.6
10.5
10.5.1
10.5.2
10.6
10.6.1
10.6.2
10.6.3
10.6.4
10.6.5
10.6.6
10.6.7
10.6.8
10.6.8.1
10.6.8.2
10.6.8.3
10.6.9
10.7
10.7.1
10.7.2
11
11.1
11.1.1
11.1.2
11.1.3
11.2
11.2.1
11.2.2
11.2.3
11.2.4
11.2.5
11.2.6
11.3
11.4
11.5
11.5.1
11.5.2
11.5.3
11.5.4
11.5.5
11.6
11.7
11.8
Inhaltsverzeichnis
Elektromagnetische Verträglichkeit und
TN-System. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Isolierte Leitungen, Kabel und Freileitungen . .
Isolierte Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Farbkennzeichnung von Leitern . .
Kabel für Mittelspannungs- und
Niederspannungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freileitungen für Hoch- und
Mittelspannungsanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datenleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Verlegen von Leitungen . . . . . . . . .
Schutz elektrischer Leitungen und Verbraucher
Schutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Thermischer Auslöser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektromagnetischer Auslöser . . . . . . . . . . . . . .
Leitungsschutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Selektiver Hauptleitungsschutzschalter . . . . . .
Leistungsschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Motorschutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bemessung von fest verlegten Kabeln und
Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungsfall an Leitungen. . . . . . . . . . . . . . . .
Anordnung von Überstrom-Schutzeinrichtungen
Praxistipp: Beispiel einer Leitungsberechnung
Praxistipp: Leiterquerschnittsermittlung bei
Oberschwingungsströmen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Räume und Anlagen besonderer Art . . . . . . . .
Elektroinstallation in Räumen mit Badewanne
oder Dusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sauna-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Baustellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Landwirtschaftliche und gartenbauliche
Betriebsstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Feuergefährdete Betriebsstätten . . . . . . . . . . . .
Explosionsgefährdete Bereiche . . . . . . . . . . . . .
Medizinisch genutzte Bereiche . . . . . . . . . . . . .
Stromversorgungen für Elektro-Fahrzeugen . .
Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ladebetriebsarten und Ladesteckeinrichtungen
Installationsvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übersicht der Raumarten und Betriebsstätten
Brandbekämpfung in elektrischen Anlagen. . .
Verhalten beim Brand in elektrischen Anlagen
Löschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 10 . . . . . . . . . . .
302
305
305
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309
310
311
312
315
315
315
316
316
317
317
11.12
11.12.1
11.12.2
11.12.3
11.12.4
320
321
322
323
11.12.5
324
326
11.12.6.1
11.12.6
11.12.6.2
326
328
328
329
330
332
333
334
334
335
335
336
337
337
337
338
Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 339
Gefahren im Umgang mit dem
elektrischen Strom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wirkungen des elektrischen Stroms im
menschlichen Körper. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Direktes und indirektes Berühren. . . . . . . . . . . .
Fachbegriffe Schutzmaßnahmen. . . . . . . . . . . .
Sicherheitsbestimmungen für
Niederspannungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
IP-Schutzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Maßnahmen bei Arbeiten an
elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Qualifikationen für Arbeiten in der
Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehlerarten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . .
Spannungen im Fehlerfall . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutz gegen elektrischen Schlag . . . . . . . . . .
Automatische Abschaltung
der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anforderungen an den Basisschutz
(Schutz gegen direktes Berühren) . . . . . . . . . . .
Anforderungen an den Fehlerschutz
(Schutz bei indirektem Berühren) . . . . . . . . . . .
Schutz im TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutz im TT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutz im IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Doppelte oder verstärkte Isolierung . . . . . . . . .
Schutztrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schutz durch Kleinspannung
mittels SELV oder PELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11.9
11.9.1
11.9.2
11.9.3
11.9.4
11.9.5
11.10
11.11
339
339
341
341
342
342
343
11.12.6.3
11.12.6.4
11.12.6.5
11.12.7
11.12.8
11.13
12
12.1
12.1.1
12.1.2
12.1.3
12.1.4
12.1.5
12.1.6
12.1.7
12.1.8
12.1.9
12.1.10
12.1.11
344
345
346
346
347
348
349
12.1.12
12.1.13
12.1.14
12.2
12.2.1
12.2.2
12.2.3
12.2.4
349
12.2.5
350
351
352
353
354
354
355
12.2.5.1
12.2.5.2
12.2.5.3
12.2.6
12.2.7
Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen . . . . . . . . . .
Aufbau und Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anwendungen von RCDs . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kennwerte von RCDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auswahl und Einsatz von RCDs . . . . . . . . . . . . .
RCD als Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Differenzstrom-Überwachungseinrichtung . .
Schutzvorkehrungen für Anlagen, die nur
durch Elektrofachkräfte betrieben und
überwacht werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . .
Erstprüfungen von ortsfesten elektrischen
Anlagen und Betriebsmitteln nach
DIN VDE 0100, Teil 600 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen der Schutzleiter und
Schutzpotenzialausgleichsleiter . . . . . . . . . . . .
Messen der Isolationswiderstände in
elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen der Schutzmaßnahmen SELV,
PELV und Schutztrennung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen des Isolationswiderstandes
von Fußböden und Wänden . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen der Schutzmaßnahme: Automatische
Abschaltung der Stromversorgung im TN-,
TT- und IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen im TN-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen der Schleifenimpedanz . . . . . . . . . . . .
Prüfen im TT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messen des Erdungswiderstandes . . . . . . . . . .
Prüfen im IT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfen der Drehfeldrichtung . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederkehrende Prüfungen von elektrischen
Anlagen und ortsfesten Betriebsmitteln nach
DIN VDE 0105 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
E-Check als Gütesiegel für die Elektroanlage .
Praxistipp: Prüfung elektrischer Anlagen . . . . .
Praxistipp: Beispiel Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) hat ausgelöst. . . . . . . . . . . . .
Schutz gegen elektrostatische Aufladung . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 11 . . . . . . . . . . .
356
356
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358
358
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360
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368
369
369
369
370
371
372
374
375
376
Gebäudetechnische Anlagen . . . . . . . . . 377
Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
Farbspektrum und Farbwiedergabe . . . . . . . . . 378
Lichttechnische Größen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
Kriterien für eine gute Beleuchtung. . . . . . . . . . 381
Energieeffizienzanforderungen . . . . . . . . . . . . . 382
Lampenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383
Halogenlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384
Leuchtstofflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386
Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen. . . . . . . 387
Induktionslampen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
Natriumdampf-Niederdrucklampen . . . . . . . . . 388
LED-Lampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
Praxistipp: Halogen-Beleuchtung wird durch
LED-Beleuchtung ersetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
Praxistipp: Beispiel zur Ermittlung
der Lampenzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390
Lichtberechnungssoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . 391
Lichtstärkeverteilung von Leuchten. . . . . . . . . . 391
Lichtmanagementsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
Elektrogeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
Allgemeines über Elektrogeräte . . . . . . . . . . . . 393
Elektrische Warmwasserbereiter . . . . . . . . . . . 394
Elektrische Raumheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
Elektrische Geräte zur Nahrungsvorratshaltung
und -zubereitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400
Elektrische Geräte zur Wäschepflege und
Geschirrreinigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
Waschmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
Wäschetrockner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
Geschirrspülmaschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
elektrischer Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
Prüfen von Elektrogeräten nach
Instandsetzung und Änderung . . . . . . . . . . . . . . 409
12.2.8
12.3
12.3.1
12.3.2
12.3.3
12.3.4
12.3.5
12.3.6
12.3.7
12.3.8
12.3.9
12.4
12.4.1
12.4.2
12.4.3
12.5
12.5.1
12.5.2
12.5.3
12.6
12.6.1
12.6.2
12.7
12.7.1
12.7.2
12.7.3
12.7.3.1
12.7.3.2
12.7.3.3
13
13.1
13.1.1
13.1.1.1
13.1.1.2
13.1.1.3
13.1.1.4
13.1.1.5
13.1.1.6
13.1.1.7
13.1.1.8
13.1.2
13.1.2.1
13.1.2.2
13.1.2.3
13.1.3
13.1.3.1
13.1.3.2
13.1.4
13.1.4.1
13.1.4.2
13.1.5
13.1.5.1
13.1.5.2
13.1.5.3
13.1.5.4
13.1.6
13.2
13.2.1
13.2.1.1
13.2.1.2
13.2.1.3
13.2.1.4
13.2.1.5
13.2.1.6
Wiederholungsprüfungen an
elektrischen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Antennen- und Verteilanlagen. . . . . . . . . . . . . .
Wirkungsweise der Antennen . . . . . . . . . . . . . .
Empfangsantennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verstärkungsmaß, Dämpfungsmaß und Pegel
Aufbau von Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . .
Satelliten-Fernsehempfangsanlagen . . . . . . . .
Praxistipp: Baugruppen zum
digitalen Sat-Empfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
DVB-T-Fernsehempfangsanlagen . . . . . . . . . . .
Breitband-Kommunikationsanlagen . . . . . . . . .
Berechnung einer Empfangsantennenanlage
Errichten von Empfangsantennenanlagen . . .
Praxistipp: Multimediaverkabelung
im Wohnbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Telekommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Analoges Telekommunikationssystem. . . . . . .
Digitales Kommunikationssystem . . . . . . . . . . .
Gebäudeautomation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gebäudeleittechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gebäudesystemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: KNX-Projekt programmieren . . . . .
Praxistipp: Umrüsten einer Jalousiesteuerung
auf KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gebäudeautomation mit Visualisierung . . . . .
Praxistipp: Das vernetzte Haus . . . . . . . . . . . . . .
Gefahrenmeldeanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einbruchmeldeanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Brandmeldeanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Beispiel einer Einbruchmeldeanlage
Praxistipp: Installation von Rauchmeldern . . . .
Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Entstehung der Gewitterzelle . . . . . . . . . . . . . . .
Wirkungen des Blitzstromes . . . . . . . . . . . . . . .
Blitzschutzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Äußerer Blitzschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Innerer Blitzschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Trennungsabstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 12 . . . . . . . . . . .
13.2.1.7
411
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412
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Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . 456
Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einphasentransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau und Wirkungsweise . . . . . . . . . . . . . . . .
Leerlaufspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsverhalten im Leerlauf . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsverhalten bei Belastung . . . . . . . . . . . .
Betriebsverhalten bei Kurzschluss . . . . . . . . . . .
Kurzschlussstrom und Einschaltstrom . . . . . . .
Wirkungsgrad von Transformatoren . . . . . . . .
Kleintransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten von Kleintransformatoren . . . . . . . . . . . .
Prüfspannungen bei Kleintransformatoren . . .
Sondertransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spartransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Streufeldtransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Messwandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spannungswandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stromwandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehstromtransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau und Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unsymmetrische Belastung . . . . . . . . . . . . . . . .
Gebräuchliche Schaltgruppen . . . . . . . . . . . . . .
Parallelschalten von Transformatoren . . . . . . .
Rotierende elektrische Maschinen . . . . . . . . . .
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leistung und Drehmoment . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau umlaufender Maschinen . . . . . . . . . . .
Leistungsschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehsinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsarten elektrischer Maschinen . . . . . . . .
Kühlung elektrischer Maschinen . . . . . . . . . . . .
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13.2.1.8
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13.2.2.2
13.2.2.3
13.2.2.4
13.2.2.5
13.2.2.6
13.2.2.7
13.2.2.8
13.2.3
13.2.4
13.2.5
13.2.5.1
13.2.5.2
13.2.5.3
13.2.6
13.2.7
13.2.7.1
13.2.7.2
13.2.7.3
13.2.7.4
13.2.7.5
13.2.7.6
13.2.7.7
13.2.7.8
13.2.8
13.2.8.1
13.2.8.2
13.2.9
14
14.1
14.2
14.2.1
14.2.2
14.2.3
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14.4
14.4.1
14.4.2
14.4.3
14.4.4
14.4.5
14.5
14.5.1
14.5.2
14.5.2.1
14.5.2.2
14.5.3
14.6
14.6.1
14.6.2
14.6.3
14.7
14.7.1
14.7.2
14.7.3
14.7.4
14.7.5
Bauformen und Baugrößen von drehenden
elektrischen Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Isolierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehstromasynchronmotoren . . . . . . . . . . . . . .
Entstehung des Drehfeldes . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kurzschlussläufermotor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anlassen von Kurzschlussläufermotoren . . . . .
Schleifringläufermotor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Polumschaltbare Motoren. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Anschließen eines
Drehstrommotors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Formelübersicht zum Drehstrommotor . . . . . .
Praxistipp: Auswahl eines Elektromotors . . . .
Bremsbetrieb von Drehstromasynchronmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehstrommotor an Wechselspannung
(Steinmetzschaltung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wechselstrom-Asynchronmotor . . . . . . . . . . . .
Drehstromlinearmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Synchronmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sondermotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Spaltpolmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reluktanzmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schrittmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Synchrongenerator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stromwendermaschinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wirkungsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau einer Gleichstrommaschine . . . . . . . . .
Ankerquerfeld und Ankerrückwirkung . . . . . . .
Anschlussbezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten von Gleichstrommotoren . . . . . . . . . . . .
Anlassen von Gleichstrommotoren . . . . . . . . .
Drehzahlsteuerung von Gleichstrommotoren
Universalmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gleichstromservomotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehstromservomotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wartung und Prüfung elektrischer Maschinen
Wiederholungsseite zu Kapitel 13 . . . . . . . . . . .
479
479
480
480
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513
516
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Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 518
Bereiche der Informationstechnik . . . . . . . . . .
Computer, Programme und Peripherie . . . . . .
Bestandteile und Funktionsweise eines
Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hardware, Software und Firmware . . . . . . . . .
Computersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mikrocomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personal Computer (PC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Komponenten eines PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mikroprozessor (CPU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Halbleiterspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Buskommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eingabe- und Ausgabe-Einheit . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Auswahl eines PC-Mainboard . . . .
Geräte für Eingabe, Ausgabe und
Speicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geräte zur Eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geräte zur Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Farbmonitore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Periphere Geräte zur Datenspeicherung . . . . .
Praxistipp: Servicearbeiten am PC . . . . . . . . . .
Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Systemprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anwendungsprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Softwareentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vernetzung von Computern . . . . . . . . . . . . . . .
Dienste in Computernetzwerken . . . . . . . . . . . .
Netzwerktopologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bestandteile eines lokalen Netzwerkes (LAN)
in Sterntopologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzwerkprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Globales Netzwerk Internet . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Verbinden von zwei PCs
über ein Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Herstellen einer WLAN-Verbindung
zu einem Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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519
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539
Inhaltsverzeichnis
9
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
10
14.8
14.9
15
15.1
15.1.1
15.1.1.1
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15.3.5.2
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15.3.5.4
15.3.5.5
15.3.5.6
15.3.6
15.3.6.1
15.3.6.2
15.3.6.3
15.3.6.4
15.3.6.5
15.3.7
15.3.8
15.3.8.1
15.3.8.2
15.3.8.3
15.3.9
15.3.9.1
15.4
15.5
15.5.1
15.5.2
15.5.2.1
15.5.2.2
15.5.3
15.5.3.1
15.5.3.2
15.5.4
15.5.4.1
15.5.4.2
15.5.4.3
15.5.5
16
16.1
16.1.1
16.1.1.1
16.1.1.2
16.1.2
16.1.2.1
16.1.2.2
16.1.2.3
16.2
16.2.1
16.2.1.1
16.2.1.2
16.2.2
16.2.3
16.3
16.3.1
16.3.2
Inhaltsverzeichnis
Datensicherheit, Datenschutz und
Urheberrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 540
Schädliche Programme (Malware) . . . . . . . . . . 540
Wiederholungsseite zu Kapitel 14 . . . . . . . . . . . 541
Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . 542
Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Steuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fachbegriffe der Steuerungstechnik . . . . . . . . .
Steuerungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kleinsteuergeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) . .
Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Programmiersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsweise einer SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bausteinstruktur in STEP 7 . . . . . . . . . . . . . . . . .
Programmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundverknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Öffner und Schließer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Speicherfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeitfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vergleicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arten von Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ablaufkette (Struktur). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verzweigte Ablaufketten (Ablaufauswahl) . . . .
Programmierung einer Ablaufkette mit SPS . .
Bibliotheksfähige Bausteine . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: S7-Projekt erstellen. . . . . . . . . . . . . .
Maschinensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheitskategorien (Performance Level) . . .
Sicherheitsbezogene Teile . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handlungen im Notfall
(NOT-HALT, NOT-AUS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bussysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Feldbusse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prozessvisualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regelungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufgaben und Begriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regelstrecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Statisches Verhalten von Regelstrecken . . . . . .
Dynamisches Verhalten von Regelstrecken . . .
Regler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unstetige Regler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stetige Regler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regelkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schwingungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reglerauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reglereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Universalregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Entwurf einer Regelung . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 15 . . . . . . . . . . .
Werkstoffe, Fertigungsverfahren,
Umweltschutz und Energieeinsparung
Werkstoffe der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . .
Leiter- und Kontaktwerkstoffe. . . . . . . . . . . . . . .
Leiterwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontaktwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elektrische Eigenschaften von Isolierstoffen . .
Anorganische und organische Isolierstoffe . . .
Flüssige und gasförmige Isolierstoffe . . . . . . . .
Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verbindungen (Fügen). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösbare Verbindungen in der Elektrotechnik . .
Unlösbare Verbindungen in der
Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gedruckte Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SMD-Technik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umweltschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umweltschutzverordnungen im Bereich
der Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Umweltschutz im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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542
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17.1.1
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17.4.2
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17.5.1
17.5.2
17.5.3
17.5.4
17.6
17.6.1
17.6.2
17.6.3
17.6.4
Wiederverwertung und Entsorgung
von Abfallstoffen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Energieeinsparung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rationeller Umgang mit Energie . . . . . . . . . . . .
Stand-by-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tipps zum Energiesparen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 16 . . . . . . . . . . .
607
609
609
611
612
613
Beruf und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 614
Berufliche Handlungskompetenz . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Benehmen und Stil im Beruf –
Business-Etikette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsmethoden und Zeitplanung . . . . . . . . . .
Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kreativitätstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationsbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Präsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufgaben einer Präsentation
und Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Visualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vortragen einer Präsentation . . . . . . . . . . . . . . .
Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufgaben von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Projektphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kundenauftrag und Kundenservice . . . . . . . . .
Kundenerwartungen und Umgang
mit dem Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Phasen eines Kundenauftrags . . . . . . . . . . . . . .
Kundenservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kalkulation und Angebot . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kalkulation im Industriebetrieb . . . . . . . . . . . . .
Kalkulation von Dienstleistungen . . . . . . . . . . .
Kalkulation im Handwerksbetrieb . . . . . . . . . . .
Rechnungsstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ziele des Qualitätsmanagements . . . . . . . . . . .
Normreihe DIN ISO 9000 ff. . . . . . . . . . . . . . . . .
TQM-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Qualitätswerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Praxistipp: Existenzgründung. . . . . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseite zu Kapitel 17 . . . . . . . . . . .
Wiederholungsseiten (Rechenergebnisse). . . .
614
615
617
618
619
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622
622
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625
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627
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633
634
635
636
636
636
637
638
639
640
641
Infoteil
Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige elektrotechnische Symbole. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige Prüfzeichen, Symbole und Logos . . . . . . . . . . . .
Kennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren .
Auslösekennlinien von ÜberstromSchutzeinrichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verlegearten von Kabeln und isolierten Leitungen,
Mindestquerschnitte elektrischer Leiter. . . . . . . . . . . . . . . .
Strombelastbarkeit, Umrechnungsfaktoren von Kabeln
und isolierten Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betriebsdaten von Drehstrom-Kurzschlussläufermotoren
Kennlinien von Dioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kennlinien eines NPN-Transistors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kennlinien Thyristor, Triac . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fachbegriffe Englisch – Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Firmenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sachwortverzeichnis Deutsch – Englisch . . . . . . . . . . . . . .
Vordere Innenumschlagseite:
Wichtige Formelzeichen, Größen und Einheiten
Hintere Innenumschlagseite:
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
642
648
649
650
651
652
653
654
655
656
657
658
660
663
664
Vorbemerkungen zu den Lernfeldern
Das duale System unterscheidet die Lernorte Betrieb
und Berufsschule. Die Ausbildung im Betrieb wird
durch die Ausbildungsordnung des Bundes geregelt.
Für die Berufsschulen gelten die Lehrpläne des jeweiligen Bundeslandes. Diese Lehrpläne bauen auf dem
Rahmenlehrplan1 des Bundes auf. Rahmenlehrpläne
für den berufsbezogenen Unterricht werden für die gesamte Ausbildungszeit erstellt. Sie geben eine inhaltliche und zeitliche Struktur vor, machen jedoch keine
Angaben zu möglichen Unterrichtsfächern, Unterrichtsformen und Stundentafeln. Diese organisatorischen Maßnahmen werden durch das jeweilige Bundesland getroffen.
Der technische, arbeitsorganisatorische und soziale
Wandel stellt neue Anforderungen an Schule und
Ausbildung. Deshalb wurden Lernfelder geschaffen.
Rahmenlehrpläne beinhalten:
• Vorbemerkungen,
• Bildungsauftrag der
Berufsschule,
• didaktische Grundsätze,
• berufsbezogene Anmerkungen und
• Lernfeldinhalte.
i
Lernfelder beinhalten:
• Zielformulierung,
• Lerninhalte und
• Zeitrichtwerte.
Lernfelder erfordern:
• Projektarbeit (Seite 13) und
• selbstgesteuertes Lernen.
Lernfelder für das erste Ausbildungsjahr im Berufsfeld Elektrotechnik
Die folgende Seitenauswahl zu den Lernfeldern aus dem Rahmenlehrplan dient als Anregung. Lernfelder
können eventuell je nach Bundesland variieren.
Lernfeld 1: Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen
•
•
•
•
•
•
•
•
Seite
Betriebliche Strukturen, Arbeitsorganisation, Teamarbeit..................................................................................... 614, 617
Informationsbeschaffung ................................................................................................................................................... 621
Schaltpläne, Schaltzeichen .................................................................................................................................. 25, 101, 640
Elektrotechnische Grundgrößen ...................................................................................................................... 21, 28, 31, 42
Gefahren des elektrischen Stromes .................................................................................................................................. 339
Arbeitsschutz, Unfallschutz, Sicherheitsregeln ........................................................................................................ 15, 344
Messverfahren, Oszilloskop ...................................................................................................................................... 167, 179
Elektronische Bauelemente ............................................................................................................................... 192, 650, 655
Lernfeld 2: Elektrische Installationen planen und ausführen
•
•
•
•
•
•
•
•
Auftragsplanung ................................................................................................................................................................. 627
Installationsschaltungen ................................................................................................................................................... 104
Hausrufanlagen, Haussprechanlagen .............................................................................................................................. 109
Auswahl von Kabeln, Leitungen und Überstrom-Schutzeinrichtungen ...................................... 305, 310, 320, 323, 651
Leitungsdimensionierung .................................................................................................................................. 320, 323, 324
Sicherheitsbestimmungen und -regeln, Sicherheitszeichen ......................................... 15, hintere Innenumschlagseite
Umweltschutz, Energieeinsparung ........................................................................................................................... 605, 609
Angebotserstellung, Kostenberechnung, Rechnungserstellung .......................................................................... 631, 635
Lernfeld 3: Steuerungen analysieren und anpassen
•
•
•
•
•
•
Fachbegriffe, EVA-Prinzip, Steuerungsarten.................................................................................................................... 542
Sensoren ............................................................................................................................................................................. 184
Digitaltechnik, logische Grundverknüpfungen ................................................................................................................ 228
Speicherfunktion, Kippschaltungen ................................................................................................................................. 236
Relais und Schütze .............................................................................................................................................................. 111
Englische Fachbegriffe ................................................................................................................. 660, Sachwortverzeichnis
Lernfeld 4: Informationstechnische Systeme bereitstellen
•
•
•
•
•
•
•
1
Pflichtenheft, Lastenheft .................................................................................................................................................... 625
Hardware.............................................................................................................................................................................. 520
Betriebssysteme .................................................................................................................................................................. 531
Softwarekomponenten, Anwendungen, Internet ................................................................................................... 531, 537
Netzwerke ............................................................................................................................................................................ 534
Präsentationstechniken ..................................................................................................................................................... 622
Datensicherung, Datenschutz ............................................................................................................................................ 540
Rahmenlehrpläne können über die Homepage www.kmk.org der Kultusministerkonferenz eingesehen werden.
Lernfeldhinweise
11
Lernfelder
Lernfeldhinweise Fachstufe
12
Lernfelder Fachstufe
LernBerufe *
feld GS MA GI BT EG AT
5
x
x
x
• Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln
gewährleisten
• Elektroenergieversorgung für Geräte und Systeme realisieren
und deren Sicherheit gewährleisten
• Sicherheit am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . .
• Gefahren des elektrischen Stromes . . . . . . .
• Schutzmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Netzsysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
x
x
• Anlagen analysieren und deren Sicherheit prüfen
• Geräte und Baugruppen in Anlagen analysieren und prüfen
• Gebäudetechnische Anlagen inspizieren und prüfen
• Elektrische Maschinen herstellen und prüfen
• Elektronische Baugruppen von Geräten konzipieren, herstellen
und prüfen
• Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
• Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . 362
• Wiederholungsprüfung, E-Check . . . . 370, 371
• Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
• Messtechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167, 178
• Elektronik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
• Gedruckte Schaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 602
x
x
x
• Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
• Gebäudetechnische Anlagen kundengerecht realisieren
• Betriebsverhalten elektrischer Maschinen analysieren
• Baugruppen hard- und softwaremäßig konfigurieren
• Sensoren, Aktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Kleinsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Speicherprogrammierbare Steuerungen . .
• Gebäudeautomation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• KNX-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Betriebsarten elektrischer Maschinen . . . .
x
x
x
• Antriebssysteme auswählen und integrieren
• Gebäudetechnische Systeme nach betriebswirtschaftlichen
Aspekten erweitern
• Elektrische Maschinen und mechanische Komponenten
integrieren
• Geräte herstellen und prüfen
• Auswahl eines Elektromotors. . . . . . . . . . . . . 490
• Anlassverfahren elektrischer Maschinen. . 484
• Aufbau elektrischer Maschinen . . . . . . . . . . 476
• Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
• Prüfen von Geräten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409
• Wiederholungsprüfungen . . . . . . . . . . . 380, 411
x
• Steuerungs- und Kommunikationssysteme integrieren
• Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen
und realisieren
• Gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen
• Systeme integrieren und Fremdleistungen vergeben
• Elektrische Maschinen in Stand setzen
• Geräte und Systeme warten, inspizieren und in Stand halten
• Leitungen und Kabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Leitungsbemessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Telekommunikationsanlagen . . . . . . . . . . . . .
• Hausruf-Anlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Gebäudeleittechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Gefahrenmeldeanlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Wartung und Prüfung elektr. Maschinen . .
x
• Automatisierungssysteme in Betrieb nehmen und übergeben
• Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und
in Stand halten
• Energietechnische Anlagen errichten und in Stand halten
• Gebäude- und Infrastruktursysteme nach Kundenwunsch
betreiben
• Steuerungen und Regelungen für elektrische Maschinen
auswählen und anpassen
• Fertigungsanlagen einrichten
• Elektrische Anlagentechnik . . . . . . . . . . . . . . 274
• Netzsysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289, 347
• Leistungselektronik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
• Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 542
• Elektrogeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
• Licht- und Beleuchtungstechnik . . . . . . . . . . 377
• Fotovoltaikanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
• Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542
• Blitzschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450
x
• Automatisierungssysteme in Stand halten und optimieren
• Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und
in Stand setzen
• Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und in Stand halten
• Gebäude- und Infrastruktursysteme in Stand halten und
Reparaturaufträge vergeben
• Elektrische Maschinen in technische Systeme integrieren
• Prüfsysteme einrichten und anwenden
• Elektrische Anlagentechnik . . . . . . . . . . . . . .
• Netzsysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Netzformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . .
• Kundenauftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
274
347
290
457
542
625
377
456
x
• Automatisierungssysteme planen
• Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
• Elektrotechnische Anlagen planen und realisieren
• Nutzungsänderungen an Gebäude- und Infrastruktursystemen
planen
• Antriebssysteme in Stand halten
• Geräte und Systeme planen und realisieren
• Elektrische Anlagentechnik . . . . . . . . . . . . . .
• Leitungsberechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• KNX. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Energieeinsparung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . .
• Feldbusse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Maschinensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Wartung und Prüfung elektr. Maschinen . .
274
323
436
699
542
571
569
516
x
• Automatisierungssysteme realisieren
• Energie- und gebäudetechnische Anlagen in Stand halten und
ändern
• Elektrotechnische Anlagen in Stand halten und ändern
• Gebäude- und Infrastruktursysteme optimieren
• Antriebssysteme anpassen und optimieren
• Fertigungs- und Prüfsysteme in Stand halten
• Schutzmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . .
• Auswahl eines Elektromotors. . . . . . . . . . . . .
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . .
• Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Räume und Anlagen besonderer Art . . . . . .
339
362
490
542
560
599
336
6
x
x
x
x
x
x
x
8
x
x
x
9
x
x
x
x
x
10
x
x
x
x
x
11
x
x
x
x
x
12
x
x
x
x
x
13
x
x
x
x
x
Buchseiten (Beispiele)
x
x
x
7
Lernfeldinhalt
15
339
339
347
184
542
545
547
431
434
477
305
323
377
515
108
431
412
442
516
* Elektroniker für AT: Automatisierungstechnik, EG: Energie- und Gebäudetechnik, BT: Betriebstechnik, GI: Gebäude- und Infrastruktursysteme, MA: Maschinenund Antriebstechnik, GS: Geräte und Systeme sowie Systemelektroniker (Handwerk)
Ein neues Projekt entsteht!
Um Projekte oder Aufträge professionell durchzuführen, z.B. Erstellen einer Installationsschaltung (nächste
Seite), ist ein systematisches Vorgehen notwendig. Die Schritte zur Bearbeitung eines Projektes bzw. eines
Auftrages zeigt die Übersicht. Sie können auf beliebige Anwendungsfälle übertragen werden. Je nach
Auftrag sind nicht alle Projektschritte notwendig.
Arbeitsauftrag
1. Projektanalyse
Baupläne,
Schaltpläne
Räumlichkeiten
Teambildung
durch
Projektleiter
Rollen- und
Aufgabenverteilung
Informationsbeschaffung
Fachbuch,
Kataloge,
Firmenunterlagen,
PC-Programme,
Mitarbeiter,
Internet
Gruppenarbeit
Kommunikationsregeln
Vorschriften,
Verordnungen,
Gesetze
2. Projektplanung
Planung,
Dimensionierung
Angebots- und
Kostenrechnungen
Projekt
Zeitlicher
Rahmen
Materialdisposition
Wirtschaftlichkeit
3. Projektdurchführung
Ausführen der
Projektplanung
Dokumentation
Sichtprüfung
Prüfen der
Schutzmaßnahmen
Rechnungserstellung
Nachkalkulation
5. Projektdokumentation
Dokumentation
Präsentation,
Übergabe
6. Projektbewertung
Dokumentation,
Ausführungen,
Lösungswege
Eigenbewertung
4. Projektkontrolle bzw.
-auswertung
Schaltungsunterlagen,
Funktionsbeschreibung,
Bedienungsanleitung
Funktionsprüfung
Übergabeprotokoll
Projektbearbeitung
13
Projektbearbeitung
14
Kundendatei ergänzen
1
Eventuell Nachkalkulation
Rechnung erstellen
Arbeitszeiten ermitteln
Fahrzeiten, Fahrtkosten
ermitteln
Kundenwünsche
Technische
Möglichkeiten
Aufmaß erstellen
Wartungsarbeiten
klären
Bedienungsvorschriften
übergeben
Kundeneinweisung
Funktion
erklären
4
Auftragsanalyse
Kundengespräch
zur Planung
Vorschriften
Raumbeleuchtung
Energieeinsparung
Auftragsablauf
Ausschaltung
Dokumentation
Funktion i.O.
Inbetriebnahme
Auftragsauswertung
Serienschaltung
Schaltungsart
Rechtsdrehfeld
Auslösezeit FISchutzschalter
Erdungswiderstand
Schleifenimpedanz
Wechselschaltung
Stromstoßschaltung
Treppenhauszeitschaltung
Prüfen durch
Messen und
Erproben
Mantelleitung
Phasen eines
Kundenauftrages:
Erstellen einer
Elektroinstallationsschaltung
Isolationswiderstand
Schutzleiterwiderstand
Leitungsart
Schutzleiterverbindungen
Schmelzsicherung
Prüfen
durch
Besichtigen
Absicherung
Installationsplanung
Leitungsauswahl
Zuordnung
von Schutzeinrichtungen
Baustelle reinigen
Leitungs-, Kabelreste entsorgen
Entsorgung
Leuchtstofflampen
zum Sondermüll
Unfallverhütungsvorschriften
Vorschriften
beachten
Arbeitssicherheit
Installation
ausführen
Baustellenbesprechung
Material, Werkzeug
bereit stellen
3
Installation
Leitungsschutzschalter
Auf Putz
Verlegearten
Auftragsplanung
Unter Putz
Im Putz
Im Rohr
DIN-VDE-Vorschriften
Angebotserstellung
Auftragsdurchführung
DIN-VDE-Vorschriften
Sicherheitsregeln
Aderleitung
Kunststoffkabel
Farbkennzeichnungen
Abdeckungen
Stegleitung
Schaltzeichen
2
Planerstellung
Installationsschaltplan
Stromlaufplan
Stücklisten
Zeitliche Festlegung
Organisation
Werkzeug, Material
Netzbetreiber
15
Sicherheit am Arbeitsplatz
1
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Elektrounfälle lassen sich meist auf technische Mängel, z.B. fehlende Schutzabdeckungen oder fehlerhafte Isolation, zurückführen. Auch organisatorische Mängel, z.B. fehlende oder ungenügende Arbeitsanweisungen, und persönliche Fehler, z.B.
Fehlhandlungen, führen zu Unfällen. Die persönliche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz ist von
großer Bedeutung als Schutz vor Verletzung und
Erkrankung. Persönliche Schutzausrüstung ist alles,
was den Körper gegen schädigende Einflüsse
schützt, z.B. Schutzkleidung oder Schutzhelm.
Schutzvorrichtungen und erklärende Hinweisschilder, z. B. das Hinweisschild zur Sicherheit
am Arbeitsplatz (Bild), darf man nicht entfernen.
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
(Übersicht) beinhaltet Vorschriften für die Bereitstellung und die Benutzung von Arbeitsmitteln.
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Dieses Gesetz
dient dazu, Sicherheit und Gesundheitsschutz der
Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen
des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern.
Der Arbeitgeber ist verantwortlich für Sicherheit
und Gesundheitsschutz im Betrieb. Mit der Durchführung einer gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung (Seite 19) muss er die konkreten
Gefährdungen der Arbeitsmittel und Anlagen sowie der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten
und die Umwelt erfassen und beurteilen.
Unfallverhütungsvorschriften (UVVen) gelten für
Unternehmer und Versicherte. Sie verpflichten die
Unternehmer, Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame
Erste Hilfe zu treffen. Die Versicherten haben diese
Maßnahmen zu unterstützen. Das Vorschriften- und
Regelwerk der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) unterstützt die Unternehmer und
Versicherte bei der Wahrnehmung ihrer Pflichten im
Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz.
1.2 Produktsicherheitsgesetz
Das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) regelt die
Anforderungen an die Sicherheit von Produkten
und deren Kontrolle und Kennzeichnung (z. B. CEKennzeichnung). Es gilt, wenn im Rahmen einer
Geschäftstätigkeit Produkte auf dem Markt bereitgestellt, ausgestellt oder erstmals verwendet
werden.
Übersicht: Gesetze und Vorschriften (Beispiele)
•
•
•
•
•
DIN-VDE-Vorschriften
Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
Unfallverhütungsvorschriften (UVVen)
Vorschriften und Regelwerke der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
z. B. – Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention
– Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für
Arbeitssicherheit
– Vorschrift 3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
– Vorschrift 7 Arbeitsmedizinische Vorsorge
• Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS),
z. B. TRBS 1201 Prüfungen von Arbeitsmitteln und
überwachungsbedingten Anlagen
• Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
• Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
Sicherheit am Arbeitsplatz
Arbeiten Sie sicher und umsichtig.
Nutzen Sie die passive Sicherheit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Achten
Sie auf: Warnzeichen Gebotszeichen Verbotszeichen
Rettungszeichen
Brandschutzzeichen
Beachten Sie Verbote, z.B. Alkoholverbot,
Rauchverbot, Zutrittsverbot.
Melden bzw. beseitigen Sie Sicherheitsmängel
oder Gefahrenzustände sofort.
Benutzen Sie nicht ohne Befugnis Betriebseinrichtungen, Arbeitsgeräte oder Arbeitsmittel.
Halten Sie Ordnung am Arbeitsplatz.
Durch aktive Mitarbeit bewahren Sie sich und Ihre
Kollegen vor Unfällen und gesundheitlichen Schäden.
Bild: Hinweisschild zur Sicherheit am Arbeitsplatz
i
Arbeiten in der Elektrotechnik (Seite 345)
Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen dürfen nur
durch Elektrofachkräfte oder unter deren Leitung und
Aufsicht ausgeführt werden. Elektrofachkräfte müssen
die übertragenen Aufgaben beurteilen, mögliche Gefahren erkennen und erforderliche Sicherheitsmaßnahmen
treffen können.
i
Produkte umfassen z. B. Maschinen, Heimwerkerund Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Sport- und Freizeitgeräte, sämtliche Textilien, Möbel sowie Spielzeug und persönliche Schutzausrüstungen.
16
Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, Gefahrstoffverordnung
Produkte, die innerhalb der europäischen Union auf den Markt gelangen, müssen den Sicherheitsanforderungen der EG-Richtlinien genügen. Als Zeichen der Übereinstimmung tragen diese Produkte das
CE1-Kennzeichen (Bild a). Der Hersteller erklärt damit die Übereinstimmung (Konformität) des Produktes mit den grundlegenden
Sicherheitsanforderungen und bringt in eigener Verantwortung die
CE-Kennzeichnung am Produkt an.
Mit dem Anbringen der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller,
dass das Produkt den Anforderungen der EU-Rechtsvorschriften
entspricht.
Neben dem CE-Kennzeichen können Produkte das GS-Zeichen (Bild b)
für geprüfte Sicherheit erhalten. Das GS-Zeichen beruht auf dem
Produktsicherheitsgesetz. Hersteller können ihre Erzeugnisse freiwillig bei Prüfstellen, die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(BMAS) benannt sind, z.B. TÜV2 und VDE3, prüfen lassen.
Produkte mit dem GS-Zeichen garantieren, dass die Sicherheit und
Gesundheit des Nutzers nicht gefährdet ist. Die Anbringung dieses
Zeichens ist nur nach einer Prüfung durch die GS-Prüfstellen erlaubt.
1.3 Gefahrstoffverordnung
a)
b)
geprüfte
Sicherheit
Bild: CE-Kennzeichen und
GS-Zeichen
i
Kennzeichnungssystem nach
der CLP-(GHS-)Verordnung
• Gefahrenpiktogramm, z. B.
• Gesundheitsgefahren mit Gefahrenkategorien, z. B. Akute
Toxizität, Ätz-, Reizwirkung auf
der Haut, Gase unter Druck.
• Signalworte
„Achtung“ oder „Gefahr“
• Gefahrenhinweise, H-Sätze
(Hazard Statements) beschreiben die Art und gegebenenfalls
den Schweregrad, der von gefährlichen Stoffen oder Gemischen ausgehenden Gefahr
(Bild 1, Seite 17).
Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) gilt für das Inverkehrbringen von
Stoffen, Gemischen und Erzeugnissen, weiterhin zum Schutz der Beschäftigten und anderer Personen vor Gefährdungen ihrer Gesundheit
• Sicherheitshinweise P-Sätze
und Sicherheit durch Gefahrstoffe und zum Schutz der Umwelt vor stoff(Precautionary Statements) bebedingten Schädigungen. Insbesondere sind gefährliche Stoffe und
schreiben die empfohlenen
Gemische ordnungsgemäß zu verpacken und zu kennzeichnen. Durch
Maßnahmen, um schädliche
4
das global harmonisierte System (GHS ) werden chemische Stoffe weltWirkungen aufgrund der Exposiweit nach identischen Kriterien eingestuft und gekennzeichnet. Das
tion gegenüber einem gefährlichen Stoff oder Gemisch zu beGHS-System wurde mit der CLP5-Verordnung, Verordnung über die Eingrenzen oder zu vermeiden
stufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen in
(Bild 1, Seite 17).
der EU eingeführt. Am auffälligsten ist die Änderung der KennzeichFür Stoffe ist die CLP-Verordnung ab dem
nungssymbole. Zur Darstellung der Gefahren werden statt der Gefah1.12.2010 verbindlich, für Gemische ab
dem 1.6.2015
rensymbole, neun Gefahrenpiktogramme, rot umrandete Raute mit
schwarzem Symbol auf weißem Hintergrund (Tabelle), verwendet. Drei
Piktogramme sind neu hinzugekommen, die Gasflasche, das Ausrufezeichen und das Korpussymbol (Mensch
mit Stern). Zur weiteren Kennzeichnung wurden die Signalwörter „Achtung“ und „Gefahr“ eingeführt.
• Achtung: Signalwort für die weniger schwerwiegenden Gefahrenkategorien.
• Gefahr: Signalwort für die schwerwiegenden Gefahrenkategorien.
Tabelle: Gefahrenkennzeichnung (Alt und Neu im Vergleich)
Physikalisch chemische Gefahren
Gesundheitsgefahren
Umweltgefahren
Alt
E
F
F+
O
C
T
T+
Xi
Ätzend,
Reizend
Giftig
Reizend
Xn
N
Neu
Explosiv
1
3
4
5
Entzündlich
Brandfördernd
Komprimierte Gase
Korrosiv wirkende Stoffe
Gesundheitsschädlich
KMR-Stoffe
Umweltgefährlich
2
CE, Abk. für: Communauté Européenne (franz.) = Europäische Gemeinschaft
TÜV, Abk. für Technischer Überwachungsverein
VDE, Abk. für Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.
GHS, Abk. für: Globally Harmonised System (engl.) = Global Harmonisiertes System
CLP, Abk. für Classification, Labelling and Packaging (engl.) = Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung
17
Sicherheitszeichen
Eine Substanz die als gefährlich eingestuft und verpackt ist, muss ein Kennzeichnungsetikett (Bild 1) mit
folgenden Elementen tragen.
Chemische
Bezeichnung
des Stoffes
Name und
Indexnummer
Methanol
(Index Nr. 603-001-00-X)
Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.
Giftig bei Verschlucken.
Giftig bei Hautkontakt.
Giftig bei Einatmen.
Schädigt die Augen, Erblindungsgefahr.
Gefahrenpiktogramme
(Tabelle, Seite 16)
Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen
Oberflächen fernhalten.
Nicht rauchen.
An einem gut belüfteten Ort lagern.
Behälter dicht verschlossen halten.
Schutzhandschuhe/Schutzkleidung tragen.
Bei Berührung mit der Haut:
Mit reichlich Wasser und Seife waschen.
Bei Verschlucken:
Sofort Giftinformationszentrum oder Arzt rufen.
Unter Verschluss lagern.
Nennmenge
Signalwort
Vollständige
Anschrift
des Herstellers,
Vertreibers oder
Einführers
5L
Gefahr
Max Meier KG,
Schellingerstr. 20
Gefahrenhinweise
H-Sätze
Sicherheitshinweise
P-Sätze
München, Tel. 089…
Bild 1: Beispiel für die Kennzeichnung eines gefährlichen Stoffes
1.4 Sicherheitszeichen
Im technischen Regelwerk der Arbeitsstättenverordnung (ASR) beschreibt die ASR A1.3 die Anforderungen für die Sicherheits- und Gefahrenschutzkennzeichnung in Arbeitsstätten. Sicherheitszeichen
(Hintere Umschlaginnenseite, Tabelle) dienen zur
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung.
Sie warnen vor Gefahren, leiten in gefährlichen Situationen und geben Handlungsanweisungen. Dazu
gehört ebenso das Aufzeigen von Verboten. Jede
Kennzeichnung soll schnell und unmissverständlich
die Aufmerksamkeit auf Gegenstände und Sachverhalte lenken, die Gefahren verursachen können.
Sicherheitszeichen ermöglichen allein durch die
Kombination von Form und Sicherheitsfarbe eine
Aussage darüber, ob es sich dabei um Verbots-,
Gebots-, Warn-, Rettungs- oder Brandschutzzeichen handelt (Tabelle). Zusätzlich haben Sicherheitszeichen noch ein entsprechendes Bildsymbol.
• Verbotszeichen untersagen ein Verhalten, durch
das eine Gefahr entstehen kann, z.B. Nicht schalten (Bild 2).
• Gebotszeichen schreiben ein bestimmtes Verhalten vor, z.B. Schutzhelm benutzen.
• Warnzeichen warnen vor Risiken oder Gefahren,
z.B. Warnung vor Laserstrahl.
• Rettungszeichen kennzeichnen Rettungswege
oder Notausgänge oder den Weg zu einer ErsteHilfe-Einrichtung.
• Brandschutzzeichen kennzeichnen die Standorte
von Feuermelde- oder Feuerlöscheinrichtungen.
• Zusatzzeichen (Bild 2) dürfen nur in Verbindung
mit einem Sicherheitszeichen verwendet werden.
Sie liefern zusätzliche Hinweise durch Worte oder
Texte.
Tabelle: Form, Farbe und Bedeutung von
Sicherheitszeichen
Geometrische
Form
Bedeutung
Verbot
Sicherheitsfarbe
ROT
Kreis mit
Diagonalbalken
Rauchen
verboten
Gebot
BLAU
Kreis
gleichseitiges
Dreieck mit
gerundeten
Ecken
Anwendungsbeispiel
Kopfschutz
benutzen
Warnung
GELB
Gefahrlosigkeit
GRÜN
Quadrat
Warnung vor
feuergefährlichen Stoffen
Notruftelefon
Brandschutz
ROT
Quadrat
Feuerlöscher
Verbotszeichen
Es wird gearbeitet!
Zusatzzeichen
Ort:
Datum:
Entfernen des Schildes
nur durch:
Bild 2: Verbotszeichen mit Zusatzzeichen
18
Erste Hilfe
1.5 Erste Hilfe
i
Unter Erster Hilfe versteht man Hilfeleistungen vor Ort, bevor der
Verletzte oder Kranke ärztlich versorgt wird.
Häufig hängt das Leben eines Verletzten davon ab, dass möglichst
rasch und noch am Unfallort Erste Hilfe (Bild 2) geleistet wird. Der
Arbeitgeber (Unternehmer) ist für eine wirksame Erste Hilfe verantwortlich und hat die dafür erforderlichen Maßnahmen zu treffen.
Dazu gehören insbesondere auch die Benennung einer ausreichenden Anzahl von Ersthelfern (gesetzlich vorgeschrieben in DGUV Vorschrift 1), die Sicherstellung einer entsprechenden Ausbildung und
die Zurverfügungstellung einer geeigneten Erste-Hilfe-Ausrüstung.
•
•
•
•
•
Notruf 112
Wo geschah der Unfall?
Was geschah?
Wie viele Verletzte?
Welche Verletzungen?
Warten auf Rückfragen der Rettungsleitstelle! Niemals das Gespräch selbst beenden.
Bei Unfällen durch elektrischen Strom ist auf Eigenschutz zu achten
und der über den Menschen fließende Strom muss unterbrochen
werden.
In Niederspannungsanlagen (übliche Spannung im Haushalt und Gewerbe 230/400 V bis maximal 1000 V) erfolgt eine Unterbrechung des
Stromkreises z.B. durch Ausschalten, Ziehen des Steckers oder Herausnehmen der Sicherung. Kann der Stromkreis nicht unterbrochen
werden, so ist der Verunglückte durch einen nichtleitenden Gegenstand, z.B. eine Isolierstange, von den unter Spannung stehenden
Bild 1: Warnung vor gefährlicher
elektrischer Spannung
Teilen zu trennen.
In Hochspannungsanlagen (über 1000 V, durch Warnschild mit Blitzpfeil gekennzeichnete Anlagen, Bild 1)
ist sofort der Notruf zu veranlassen und Fachpersonal zu verständigen. Die Rettung aus Hochspannungsanlagen erfolgt nur durch Fachpersonal. Der Stromkreis darf deshalb nur von einer Elektrofachkraft mit
Schaltberechtigung abgeschaltet werden.
Bei unbekannter Spannung ist ebenso wie bei Hochspannung ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 m
zu halten. Es sind die gleichen Maßnahmen zu ergreifen wie bei Hochspannung.
Vorgehen beim Auffinden einer Person
Allgemeine Verhaltensregeln
Ruhe bewahren, Unfallstelle sichern, auf Eigenschutz achten, Person aus dem Gefahrenbereich retten
Bewusstsein prüfen
Ansprechen, anfassen, schütteln an den Schultern
vorhanden
nicht vorhanden
Hilfe nach Notwendigkeit
z.B. Lagerung, Verbände …
um Hilfe rufen, Notruf veranlassen
ggf. Rettungsdienst
alarmieren
Atemkontrolle
• Atemwege kontrollieren und ggf. freimachen
• Kopf überstrecken und Kinn anheben
• Atmung prüfen durch hören, sehen, fühlen
normale Atmung
Stabile Seitenlage
Ständige Kontrolle der
Atmung
Notruf
112
*AED Abk. für: Automatisierter Externer Defibrillator
Bild 2: Maßnahmen zur Ersten Hilfe
keine normale Atmung
Notruf
Herz-Lungen-Wiederbelebung
Herz-Druckmassage: Beatmung 30:2
Beginnen mit der Herz-Druckmassage!
Falls AED* vorhanden Anweisungen folgen.
Keine Unterbrechung bis zum Eintreffen des
Rettungsdienstes oder bis zum Einsetzen der
normalen Atmung!
112
19
Gefährdungsbeurteilung
Handlungsanleitung zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung
Jede Tätigkeit ist mit Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden. Damit die Risiken möglichst gering gehalten werden, muss nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Betrieben eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden. Die Technische Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 1111 beschreibt den grundsätzlichen Ablauf der Ermittlung und
Bewertung von Gefährdungen sowie der Ableitung geeigneter Maßnahmen.
Erfassen der Betriebsorganisation
Erfassen der Sicherheitsorganisation des
Betriebs
Strukturierung des Betriebs in zu erfassende
Arbeitsbereiche, z. B. Verwaltung, Werkstatt,
Lager und Tätigkeiten
Erfassen und Ermitteln möglicher Gefährdungen und Belastungen
Gefährdungen bzw. Belastungen können z. B. unterteilt werden in
• Mechanische Gefährdungen, z. B. Stolpern, Rutschen, Stürzen ...
• Elektrische Gefährdungen, z. B. elektrische Körperdurchströmung infolge defekter Geräte
• Gefährdung durch Gefahrstoffe, z. B. Einatmen oder Verschlucken giftiger Stoffe
• Biologische Gefährdung, z. B. Infektionsgefahr durch Mikroorganismen
• Physikalische Gefährdungen, z. B. Einwirkungen von Lärm, Vibrationen, Strahlung
• Gefährdungen durch physische Belastung, z. B. schwere körperliche Arbeit
• Gefährdungen durch Mängel der Sicherheitsorganisation, z. B. mangelnde Regelung zur Ersten Hilfe, Kennzeichnung
von Fluchtwegen, persönliche Schutzausrüstung, Unterweisungen, Betriebsanweisungen.
Was kann zu einer Gefährdung führen?
Bewertung der Gefährdungen
Festlegen und Durchführen von Maßnahmen
Beurteilung darüber, wie sich die ermittelten Gefährdungen auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken
können.
Maßnahmen sind nach den allgemeinen Grundsätzen
des ArbSchG festzulegen.
Sind Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer
gefährdet?
Daraus ergibt sich die Rangfolge technisch, organisatorisch und persönlich (TOP) der festzulegenden Schutzmaßnahmen.
nein
Vorhandene Maßnahmen
ausreichend?
• Technische Schutzmaßnahmen, z. B. Absauganlagen,
Positionsschalter.
• Organisatorische Schutzmaßnahmen, z. B. Organisation
der Ersten Hilfe, Unterweisung, Arbeitsmedizin, Hygiene.
• Persönliche Schutzmaßnahmen, z. B. persönliche
Schutzausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe), kommen
erst zum Einsatz, wenn technische Maßnahmen die Beschäftigten nicht schützen können.
Wer macht Was bis Wann?
ja
Getroffene Maßnahmen auf
Wirksamkeit überprüfen!
Maßnahmen
nicht wirksam
Maßnahmen
wirksam
Dokumentation
Die Dokumentation umfasst nach § 6 des ArbSchG:
• Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung.
• Die festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes.
• Das Ergebnis ihrer Überprüfung.
• Unfälle im Betrieb, bei denen ein Beschäftigter getötet oder so verletzt wird, dass er stirbt oder für mehr als drei Tage
völlig oder teilweise arbeits- oder dienstunfähig wird.
Praxistipp: Gefährdungsbeurteilung
Welche Tätigkeiten werden ausgeführt?
(Nächster Praxistipp: Seite 103)
Z. B. Organisation der Ersten Hilfe, Umgang mit
Gefahrstoffen, Sicherheitsbeauftragte ...
Wiederholen – Anwenden – Vertiefen: Arbeitsschutz
20
Arbeitsschutz
1. a) Auf welche Mängel bzw. Fehler lassen sich
13. Durch welche zwei Merkmale lassen sich Sicherheitszeichen unterscheiden?
Elektrounfälle meist zurückführen? Nennen Sie
Beispiele. b) Welche Forderungen lassen sich
daraus für technische Anlagen ableiten?
14. Nennen Sie die Sicherheitsfarben a) bis d) für
2. a) Was versteht man unter persönlicher Schutz-
die in der Tabelle angegebenen Sicherheitszeichen.
ausrüstung? b) Welche Aufgabe erfüllt die persönliche Schutzausrüstung? c) Geben Sie Beispiele für die persönliche Schutzausrüstung an.
3. a) Zu welchem Zweck wird eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt? b) Nennen Sie die
Schritte zur praktischen Durchführung einer
Gefährdungsbeurteilung.
Tabelle: Form und Sicherheitsfarben von
Sicherheitszeichen
Sicherheitsfarbe
a)
b)
c)
d)
Form
Gebot
Verbot
4. Welche Pflichten ergeben sich aus den Unfall-
Warnung
verhütungsvorschriften für die Arbeitgeber?
Brandschutz
5. Welche Gesetze bzw. Verordnungen werden
Gefahrlosigkeit
durch die folgenden Abkürzungen beschrieben:
a) DGUV, b) GefStoffV, c) ProdSG und d) UVV?
6. Welche Bedeutung hat auf Produkten das a) CEZeichen und b) GS-Zeichen?
7. Welche Verordnung dient dem Schutz von Beschäftigten vor einer Gefährdung ihrer Gesundheit durch Gefahrstoffe?
8. Geben Sie die Bezeichnungen für die in Bild 1
15. a) Welche Sicherheitszeichen können unterschieden und b) welche Aussagen können
durch die jeweiligen Zeichen gemacht werden?
16. Benennen Sie die im Bild 2 dargestellten Sicherheitszeichen und geben Sie ihre Bedeutung an.
dargestellten Gefahrenpiktogramme von a) bis
g) an.
a)
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
Bild 1: Gefahrenpiktogramme
9. Welche Angaben müssen auf der Verpackung
von gefährlichen Stoffen vorhanden sein?
10. a) Durch welche Beurteilung werden die Unfallund Gesundheitsrisiken in Betrieben möglichst
gering gehalten? b) Was beschreibt die TRBS
1111 bei der Gefährdungsbeurteilung?
11. Welche Pflichten ergeben sich u. a. für die Unternehmen aus der Unfallverhütungsvorschrift
„Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz“?
12. a) Was versteht man nach dem ProdSG unter Produkten? b) Unter welchen Voraussetzungen dürfen Produkte auf den Markt gebracht werden, und
durch welches Zeichen wird dies angegeben?
b)
c)
d)
Bild 2: Sicherheitszeichen
17. Warum werden häufig bei Sicherheitszeichen
Zusatzzeichen verwendet?
18. Welche Angaben müssen bei einem Notruf
unbedingt gemacht werden?
19. Was versteht man unter Erster Hilfe?
20. Welche Sofortmaßnahmen sind bei Unfällen
durch den elektrischen Strom zu treffen?
21. Wie kann man einem durch elektrischen Strom
Verunglückten helfen, wenn der Stromkreis
nicht unterbrochen werden kann?
22. Beschreiben Sie die Maßnahmen der Ersten
Hilfe, wenn Sie einen Verletzten auffinden, der
a) ansprechbar ist oder b) nicht ansprechbar ist.