LaTeX-Kurs: Präsentationen mit Beamer - Zentrum Mathematik

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LaTeX-Kurs: Präsentationen mit Beamer - Zentrum Mathematik
LATEX-Kurs: Präsentationen mit Beamer
Carl Georg Heise
Technische Universität München
28. September 2012
Carl Georg Heise
Technische Universität München
LATEX-Kurs: Präsentationen mit Beamer
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1
Erste Schritte
Die Dokumentstruktur
Gestaltungsmittel in Beamer
Technisches
2
Vorlagen und Designs
Stilvorlagen
Spezialeffekte
3
Präsentationstechnik
Formalia
Merkmale einer guten Präsentation
Carl Georg Heise
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1
Erste Schritte
Die Dokumentstruktur
Gestaltungsmittel in Beamer
Technisches
2
Vorlagen und Designs
Stilvorlagen
Spezialeffekte
3
Präsentationstechnik
Formalia
Merkmale einer guten Präsentation
Carl Georg Heise
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2 / 33
1
Erste Schritte
Die Dokumentstruktur
Gestaltungsmittel in Beamer
Technisches
2
Vorlagen und Designs
Stilvorlagen
Spezialeffekte
3
Präsentationstechnik
Formalia
Merkmale einer guten Präsentation
Carl Georg Heise
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2 / 33
Übersicht
1
Erste Schritte
Die Dokumentstruktur
Gestaltungsmittel in Beamer
Technisches
2
Vorlagen und Designs
Stilvorlagen
Spezialeffekte
3
Präsentationstechnik
Formalia
Merkmale einer guten Präsentation
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LATEX-Beamer
LATEX-Beamer
LATEX-Paket für Präsentationen
Geschrieben von Till Tantau
Freie Software 1
1
(GPL-2 FDL-1.2 )
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Slide vs. Frame
Zeitliche Strukturierung
eine Präsentation besteht aus Frames (=Rahmen)
ein Frame besteht aus Slides (= Folien)
Overlays ermöglichen mehrere Slides in einem Frame
section und subsection schaffen die inhaltliche Gliederung
Visuelle Strukturierung
Definition durch Stilvorlagen
Änderungen am Layout erfordern Anpassung der Stilvorlage
evtl. Inhalte
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Minimalversion: Präambel
Quellcode
\documentclass{beamer}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage{lmodern}
\title{Pr"asentationen mit \LaTeX−Beamer}
\author{Max Muster}
\institute[TUM]{TU M"unchen, Zentrum f"ur Mathematik}
\date{\today}
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Minimalversion: Dokumentrumpf
Quellcode
\begin{document}
\frame{\titlepage}
\section[Inhalt]{}
\frame{\tableofcontents[pausesections]}
\section{Einf"uhrung}
\subsection{Merkmale der Beamer−Klasse}
...
\subsection{Struktur einer Beamer−Pr"asentation}
...
\end{document}
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Minimalversion: Frames
Quellcode
\begin{frame}
\frametitle{Dokumentation f"ur \LaTeX−Beamer}
Beamer−Handbuch verf"ugbar unter:
http://www.tug.org/tetex/tetex−texmfdist/doc/latex/beamer/
\end{frame}
Ein Frame mit genau einer Folie (Slide).
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Textblöcke
Eigenschaften
drei Typen: block, exampleblock und alertblock
zur Gruppierung und Hervorhebung
mit optionaler Überschrift
Quellcode
\begin{frame}
\begin{block}{Eigenschaften}
...
\end{block}
\end{frame}
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Textblöcke
Mehrspaltig
Auch Mehrspaltig möglich
Umgebung columns
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Quellcode
\begin{columns}[t]
\column{.5\textwidth}
\begin{block}{Mehrspaltig}
...
\end{block}
\column{.5\textwidth}
\begin{alertblock}{Quellcode}
...
\end{alertblock}
\end{columns}
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Textblöcke
Mehrspaltig
Auch Mehrspaltig möglich
Umgebung columns
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Quellcode
\begin{columns}[t]
\column{.5\textwidth}
\begin{block}{Mehrspaltig}
...
\end{block}
\column{.5\textwidth}
\begin{alertblock}{Quellcode}
...
\end{alertblock}
\end{columns}
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Aufzählungen und Listen
Beispiel: itemize
Erster
Zweiter
Dritter
Vierter
Fünfter
Sechster
Letzter
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Aufzählungen und Listen
Beispiel: itemize
Erster
Zweiter
Dritter
Vierter
Fünfter
Sechster
Letzter
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Aufzählungen und Listen
Beispiel: itemize
Erster
Zweiter
Dritter (in Rot)
Vierter
Fünfter
Sechster
Letzter
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Aufzählungen und Listen
Beispiel: itemize
Erster
Zweiter
Dritter
Vierter
Fünfter
Sechster
Letzter
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Aufzählungen und Listen
Beispiel: itemize
Erster
Zweiter
Dritter
Vierter
Fünfter
Sechster
Letzter
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Aufzählungen und Listen
Beispiel: itemize
Erster
Zweiter
Dritter
Vierter
Fünfter
Sechster
Letzter
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Aufzählungen und Listen
Quellcode
% Einzelnes Aufdecken und F"arbung von Eintr"agen
\begin{itemize}
\item Erster
\item<2−> Zweiter
\item<3− | alert@3−4> Dritter \only<3>{(in Rot)}
\item<4−6> Vierter
\item<4−> \color<5>[rgb]{0,0,1}F"unfter
\item<6−> Sechster
\item<3−> Letzter
\end{itemize}
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Semiverbatim
C++ Code
# include <iostream>
using namespace std;
int main(void)
{
cout « ’Hello World’ « endl;
}
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Semiverbatim
C++ Code
# include <iostream>
using namespace std;
int main(void)
{
cout « ’Hello World’ « endl;
}
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Semiverbatim
C++ Code
# include <iostream>
using namespace std;
int main(void)
{
cout « ’Hello World’ « endl;
}
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Semiverbatim
C++ Code
# include <iostream>
using namespace std;
int main(void)
{
cout « ’Hello World’ « endl;
}
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Semiverbatim
Quellcode
\begin{semiverbatim}
\uncover<1−>{# include <iostream>}
\uncover<2−>{\alert<2>{using namespace std;}}
\uncover<3−>{int main(void)}
\uncover<3−>{\{}
\uncover<4−>{ cout << ’Hello World’ << endl;}
\uncover<3−>{\}}
\end{semiverbatim}
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Overlays
Die Befehle onslide und overprint
Mehrere Folien (Slides) pro Frame
Zusammenfassung ähnlicher Folien
ohne Overlays: 1 Frame = 1 Folie
Beispiel: Schweres mathematisches Problem
Z
3x2 dx =
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?
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Overlays
Die Befehle onslide und overprint
Mehrere Folien (Slides) pro Frame
Zusammenfassung ähnlicher Folien
ohne Overlays: 1 Frame = 1 Folie
Beispiel: Schweres mathematisches Problem
Z
3x2 dx = x3 + C
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Overlays
Die Befehle onslide und overprint
Quellcode
\onslide<1>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = ? \]
\onslide<2−>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = x^3 + C\]
Erweiterung:
Quellcode
\begin{overprint}
\onslide<1>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = ? \]
\onslide<2−>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = x^3 + C\]
\end{overprint}
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Overlays
Die Befehle onslide und overprint
Quellcode
\onslide<1>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = ? \]
\onslide<2−>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = x^3 + C\]
Erweiterung:
Quellcode
\begin{overprint}
\onslide<1>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = ? \]
\onslide<2−>
\[ \int 3x^2 \:\text{d}x = x^3 + C\]
\end{overprint}
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Grafiken in Beamer
Quellcode
\includegraphics<1>[width=5cm, page=1]{includes/grafik.pdf}
\includegraphics<2>[width=5cm, page=2]{includes/grafik.pdf}
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Grafiken in Beamer
Quellcode
\includegraphics<1>[width=5cm, page=1]{includes/grafik.pdf}
\includegraphics<2>[width=5cm, page=2]{includes/grafik.pdf}
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Grafiken in Beamer
Quellcode
\includegraphics<1>[width=5cm, page=1]{includes/grafik.pdf}
\includegraphics<2>[width=5cm, page=2]{includes/grafik.pdf}
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Gliederung wiederholen
Was haben wir schon hinter uns, was kommt noch?
Quellcode
\AtBeginSection[]{
\frame {
\frametitle{Gliederung}
\tableofcontents[current, currentsubsection]}
}
Ebenfalls möglich: \AtBeginSubsection
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Handouts
Muss ich mir das alles merken?
beamer hat verschiedene Modi: beamer, handout, notes,. . .
Quellcode
\documentclass[handout]{beamer}
%% hellgrauer Hintergrund f"ur Gedrucktes
\mode<handout>{
\beamertemplatesolidbackgroundcolor{black!5}}
\begin{document}
...
\textbf<handout>{nur im Handout−Modus fett}
\only<handout>{nur auf dem Handout auszugeben}
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Präsentationsmodus für mehrere Ausgabegeräte
Quellcode
\usepackage{pgfpages}
\setbeameroption{show notes on second screen=<location>}
...
\begin{document}
...
\begin{frame}
Text auf einer Folie
\note{Text f"ur den zweiten Schirm.}
\end{frame}
Mit <location>= left, right, bottom oder top
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Übersicht
1
Erste Schritte
Die Dokumentstruktur
Gestaltungsmittel in Beamer
Technisches
2
Vorlagen und Designs
Stilvorlagen
Spezialeffekte
3
Präsentationstechnik
Formalia
Merkmale einer guten Präsentation
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Stilvorlagen
große Auswahl an Stilvorlagen für beamer
einfach einzubinden und anzupassen
Quellcode
%% Stilvorlage der Vortragsfolien
\usetheme{boxes}
...
\begin{document}
...
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Vorgefertigte Stilvorlagen
Beispiele – beamerthemebars
Outline
Models
Power of the Model
Limitations of the Model
Summary
Outline
Models
Power of the Model
Limitations of the Model
Summary
Further Reading
For Further Reading
Computation with Absolutely No Space Overhead
Lane Hemaspaandra1
Proshanto Mukherji1
Till Tantau2
1 Department
of Computer Science
University of Rochester
2 Fakultät
für Elektrotechnik und Informatik
Technical University of Berlin
Developments in Language Theory Conference, 2003
Lane Hemaspaandra, Proshanto Mukherji, Till Tantau
Computation with Absolutely No Space Overhead
Carl Georg Heise
Technische Universität München
Universities of Rochester and Berlin
A. Salomaa.
Formal Languages.
Academic Press, 1973.
E. Dijkstra.
Smoothsort, an alternative for sorting in situ.
Science of Computer Programming, 1(3):223–233, 1982.
E. Feldman and J. Owings, Jr.
A class of universal linear bounded automata.
Information Sciences, 6:187–190, 1973.
Lane Hemaspaandra, Proshanto Mukherji, Till Tantau
Universities of Rochester and Berlin
Computation with Absolutely No Space Overhead
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Vorgefertigte Stilvorlagen
Beispiele – beamerthemeclassic
Outline
Models
Power of the Model
Limitations of the Model
Summary
Outline
Models
Power of the Model
Limitations of the Model
Summary
For Further Reading
Computation with Absolutely No Space Overhead
Lane Hemaspaandra1
Proshanto Mukherji1
Till Tantau2
1 Department
of Computer Science
University of Rochester
2 Fakultät
für Elektrotechnik und Informatik
Technical University of Berlin
Developments in Language Theory Conference, 2003
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A. Salomaa.
Formal Languages.
Academic Press, 1973.
E. Dijkstra.
Smoothsort, an alternative for sorting in situ.
Science of Computer Programming, 1(3):223–233, 1982.
E. Feldman and J. Owings, Jr.
A class of universal linear bounded automata.
Information Sciences, 6:187–190, 1973.
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Vorgefertigte Stilvorlagen
Beispiele – beamerthemesidebardark
Computation with
Absolutely
No Space Overhead
Computation with
Absolutely No Space Overhead
Lane
Hemaspaandra1
Proshanto
Till Tantau2
Mukherji1
1 Department
of Computer Science
University of Rochester
2 Fakultät
für Elektrotechnik und Informatik
Technical University of Berlin
Developments in Language Theory Conference, 2003
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Computation with
Absolutely
No Space Overhead
For Further Reading
Lane Hemaspaandra,
Proshanto Mukherji,
Till Tantau
Lane Hemaspaandra,
Proshanto Mukherji,
Till Tantau
Outline
Models
Standard Model
Our Model
Power of the Model
Palindromes
Linear Languages
Forbidden Subword
Complete Languages
Limitations of the Model
Strict Inclusion
Summary
Summary
Further Reading
Outline
A. Salomaa.
Formal Languages.
Academic Press, 1973.
Models
Standard Model
Our Model
E. Dijkstra.
Smoothsort, an alternative for sorting in situ.
Science of Computer Programming, 1(3):223–233,
1982.
Power of the Model
Palindromes
Linear Languages
Forbidden Subword
Complete Languages
Limitations of the Model
Strict Inclusion
Summary
Summary
Further Reading
E. Feldman and J. Owings, Jr.
A class of universal linear bounded automata.
Information Sciences, 6:187–190, 1973.
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Vorgefertigte Stilvorlagen
Beispiele – beamerthemetreebars
Computation with Absolutely No Space Overhead
Computation with Absolutely No Space Overhead
Summary
Further Reading
For Further Reading
Computation with Absolutely No Space Overhead
Lane Hemaspaandra1
Proshanto Mukherji1
Till Tantau2
1 Department
of Computer Science
University of Rochester
2 Fakultät
für Elektrotechnik und Informatik
Technical University of Berlin
Developments in Language Theory Conference, 2003
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A. Salomaa.
Formal Languages.
Academic Press, 1973.
E. Dijkstra.
Smoothsort, an alternative for sorting in situ.
Science of Computer Programming, 1(3):223–233, 1982.
E. Feldman and J. Owings, Jr.
A class of universal linear bounded automata.
Information Sciences, 6:187–190, 1973.
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Stilvorlagen verändern
Komponenten
innertheme – Blockumgebungen, Aufzählungen,
Fußnoten,. . .
outertheme – Kopf- und Fußzeile, Seitenleisten, Logos,. . .
colortheme – Farben
fonttheme – Schriftsätze
Quellcode
\useinnertheme[<options>]{default|circles|rectangles|rounded|...}
\useoutertheme[<options>]{default|infolines|miniframes|sidebar|...}
\usecolortheme[<options>]{default|structure|crane|seahorse|...}
\usefonttheme[<options>]{default|professionalfonts|serif|structurebold|...}
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Folienübergänge
vorher
Überblendeffekte
transdissolve
transboxout und transboxin
transblindshorizontal und transblindsvertical
transsplitverticalin und transsplitverticalout
transglitter
transwipe
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Folienübergänge
nachher
Lorem Ipsum
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed
diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna
aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis
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dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto
odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue
duis dolore te feugait nulla facilisi.
Quelle: Lorem-Ipsum-Generator
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Folienübergänge
Dritter Versuch
Noch mehr Lorem Ipsum
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam
nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna
aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo
duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea
takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum
dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy
eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat,
sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et
ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est
Lorem ipsum dolor sit amet.
Quelle: Lorem-Ipsum-Generator
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Folienübergänge
Pseudo-animierte Folien
Demonstration mit 1s/Folie
Lese
dies
schnell!
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Folienübergänge
Pseudo-animierte Folien
Demonstration mit 1s/Folie
Lese
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schnell!
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Folienübergänge
Pseudo-animierte Folien
Demonstration mit 1s/Folie
Lese
dies
schnell!
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Folienübergänge
Pseudo-animierte Folien
Quellcode
\transduration{1}
\begin{block}{Demonstration mit 1s/Folie}
\begin{itemize}[<+−>]
\item Lesen
\item Sie
\item das
\item schnell!
\end{itemize}
\end{block}
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Übersicht
1
Erste Schritte
Die Dokumentstruktur
Gestaltungsmittel in Beamer
Technisches
2
Vorlagen und Designs
Stilvorlagen
Spezialeffekte
3
Präsentationstechnik
Formalia
Merkmale einer guten Präsentation
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Rechtschreibung
Leider:
LATEX kann vieles, aber LATEX hat keine Rechtschreibkorrektur.
Mögliche Abhilfen
Korrektur des kompilierten Dokuments
Anpassung eines Programms an die LATEX–Syntax
(Linux: myspell)
Korrektur mit Hilfe des Editors (z.B. Kile, TeXnicCenter)
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Stilistisches
Schreibe den Vortrag für die Zuhörer
Erstelle übersichtliche, deutlich lesbare Folien
Verwende pro Folie höchstens 6-7 Stichpunkte
Kein Satz ist länger als eine Zeile
Plane mindestens 2 Minuten pro Frame ein
Rede nicht länger als vorgegeben
Buchtipp:
Nicholas J. Higham:
Handbook of Writing for the Mathematical Sciences
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Woran muss ich sonst noch denken?
Checkliste für eine stressfreie Präsentation
Notation einfach und konsistent?
Verwendete Farben klar unterscheidbar?
Bildschirmschoner und andere Hintergrunddienste
deaktiviert?
Präsentations-Hard- und Software unter Kontrolle?
Für englische Vorträge: Aussprache der Fachbegriffe
bekannt?
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Woran muss ich sonst noch denken?
Checkliste für eine stressfreie Präsentation
Notation einfach und konsistent?
Verwendete Farben klar unterscheidbar?
Bildschirmschoner und andere Hintergrunddienste
deaktiviert?
Präsentations-Hard- und Software unter Kontrolle?
Für englische Vorträge: Aussprache der Fachbegriffe
bekannt?
Gut ausschlafen!
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Präsentationsklassen für LATEX
Neben LATEX-Beamer gibt es noch:
PowerDot
Prosper
TeXPower
Ppower4
foiltex
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Bibliography
Helmut Kopka
LaTeX - Band 1-3
Addison-Wesley, München, 2000
Nicholas J. Higham
Handbook of Writing for the Mathematical Sciences
siam, Philadelphia, 1993
Till Tantau
The BEAMER class
https://sourceforge.net/projects/latex-beamer/, Lübeck, 2006
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