pressemappe camp david sup world cup hamburg
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PRESSEMAPPE CAMP DAVID SUP WORLD CUP HAMBURG 1. Presseservice / Ansprechpartner Liebe Medienvertreter, herzlich willkommen beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg 2013. Unser Presseteam wird Sie auch bei der dritten Auflage des Wassersport-Spektakels in der Hamburger HafenCity nach besten Kräften unterstützen. Wir liefern Ihnen TV- und Fotomaterial und helfen Ihnen bei der Suche nach Interviewpartnern. Im Pressebüro stehen wir Ihnen jederzeit bei der Realisierung Ihrer Beiträge mit Rat und Tat zur Seite. Fotodatenbank Alles, was beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg geschieht, wird von der Hamburger Agentur ‚Hoch Zwei’ per Foto eingefangen. Von packenden Zweikämpfen auf dem Wasser bis zu stimmungsvollen Impressionen aus der HafenCity entgeht den Profis von ‚Hoch Zwei’ kein wichtiger World Cup Moment. Das aktuelle Fotomaterial wird allen Redaktionen auf unserer Datenbank www.actagency-media.com (User:presse2013 / Passwort:presse) nach Stichpunkten geordnet, zum Download zur Verfügung gestellt. TV-Footage Die Kieler Fernseh- und Videoproduktionsfirma ‚Tonix Pictures’ zeichnet den CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg mit mehreren Kameras auf und bietet dabei auch ungewöhnliche Perspektiven durch GoPro- oder RC-Drohnenaufnahmen. Das digitale Footage ist jederzeit abrufbar und wird rechtefrei zur Verfügung gestellt. Die Daten liegen zum Download auf www.9pm-media-server.com und ist an den Eventtagen ab ca. 17 Uhr downloadbar. Wir informieren Sie gesondert per Mail. Internet / Download / Social Media Auf der Homepage www.supworldcup.com finden Sie alle Informationen, Fakten, Ergebnisse, Fotos und Videos vom CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg und haben Zugriff auf die Pressemappe sowie alle Pressemitteilungen. Auch bei Facebook (www.facebook.com/supworldcup) gibt es aktuelle Infos und News über den rasant wachsenden Trendsport SUP. Akkreditierung Sie können sich im Pressebereich online akkreditieren oder diesen Link klicken: AKKREDITIERUNG Ansprechpartner: Sven Kaatz (Pressesprecher) +49 (0) 171 860 97 30 2. SUP kommt nach Hause in die HafenCity Es ist wieder soweit. Vom 16. – 18. August wird die HafenCity zur internationalen Bühne für den rasant wachsenden Trendsport Stand Up Paddling. Der CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg lockt nach 2009 und 2010 bereits zum dritten Mal die weltbesten Paddler und die stärksten deutschen Amateure in die Elbestadt. Hier kämpfen die SUPler beim Flatwater Racing in den Disziplinen Sprint (500 Meter) und Long-Distance (Amateure 5.000m / Profis 10.000m) um ein Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro sowie wichtige Weltranglistenpunkte im Kampf um den WMTitel. Die Besucher können sich beim einzigen deutschen Tourstopp im Rahmen der „Stand Up World Series“ auf Sonnyboy Kai Lenny freuen. Der Ziehsohn von Robby Naish darf sich als einer der wenigen Wassersportler neben der Surf-Ikone Naish ‚Waterman’ nennen. Und das steht sogar in seinem Reise-Pass. Der SUP-Weltmeister von 2012 hat aber mit Caspar Steinfath aus Dänemark, dem Dritten der Weltrangliste, einen starken Konkurrenten. Auch der französische Ranglistensechste Eric Terrien (Spitzname: E.T.), der 2010 in Hamburg gewann, gehört zum Favoritenkreis. Bei den Damen ist die geballte Weltspitze in der HafenCity zu sehen. Die deutschen Fans drücken Sonja Hönscheid die Daumen. Die Zweite der Weltrangliste und aktuelle Deutsche SUPMeisterin muss allerdings erst einmal die Nummer eins, Annabel Anderson, bezwingen. Und die Neuseeländerin will nach ihrem zweiten Rang in Hamburg vor drei Jahren diesmal ganz oben aufs Treppchen. Auch die französische Weltranglistendritte Olivia Piana peilt mindestens einen Platz auf dem Podest an. Neben der absoluten Weltspitze und den besten deutschen SUP-Cracks können auch ambitionierte Hobbysportler in der HafenCity ihr Glück versuchen. Im Amateurbereich ist jeder zugelassen, der schwimmen kann. Auch Minderjährige ab 14 Jahren dürfen mit einer Einverständniserklärung der Eltern starten. Allerdings ist die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen begrenzt. Der Veranstalter aber möchte ein Wassersport-Fest für und mit allen feiern und dem Markenzeichen des Stand up Paddlings gerecht werden. Es ist ein Sport für Jedermann, Kinder und Senioren, Familien und Singles, ehrgeizige Amateure und WeltklasseProfis. Die Rennen im Amateurbereich werden deshalb Fun-Race und bei den Profis Pro-Race bezeichnet. Den Zuschauern wird beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg aber nicht nur Hochleistungssport auf dem Wasser geboten. Ein Staffelrennen mit Prominenten wird gleich zum Eventauftakt am Freitag für das erste Highlight des CAMP DAVID SUP World Cup sorgen. Mit dabei: Hollywood-Actor Götz Otto, Action-Darsteller Marc Keller, die Schauspieler Stephan Luca, Manou Lubowski, Kostja Ullmann und Sebastian Deyle sowie SAT1-Frühstücksfernsehen- und ran-Moderator Matthias Killing und Annabelle Mandeng. Gefahren wird in Mannschaften mit je vier Teilnehmern (Promi, Journalist, Gewinner, Pro). Die Staffelteilnehmer legen dabei jeweils eine Strecke von 250 Meter zurück. Das Siegerteam darf das Preisgeld von 3000,- Euro einem karitativen Zweck ihrer Wahl zukommen lassen. Im Rahmen des SUP-Village stellen alle Top-Marken der Szene ihr aktuelles Equipment nicht nur aus; Das Material kann auch sofort im Traditionsschiffhafen getestet werden. Das Eventradio berichtet über alles, was beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg passiert. Die Moderatoren kommentieren die Rennen, liefern Infos zum Trendsport SUP und führen Interviews. Für das leibliche Wohl sorgt eine abwechslungsreiche Erlebnisgastronomie. Am Samstagabend steigt in der angesagten Location Sky and Sand Beachclub Hamburg ab 19 Uhr die große SUP Party. Der Eintritt zum Event und zur Party ist frei. 3. Event-Infos Offizieller Titel: CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg Status: Offizieller & einziger Tourstop der „Stand Up World Series“ in Deutschland Event-Termin: 16. bis 18. August 2013 Ort: Traditionsschiffhafen, HafenCity Hamburg Erwartete Besucher: Ca. 40.000 an drei Tagen Erwartete Aktive: 40 Profis, bis zu 200 Amateure Preisgeld: Amateure: Sprint Frauen & Männer über 4.000 Euro Profis: Sprint Frauen & Männer über 5.400 Euro Long-Distance Frauen & Männer über 5.400 Euro Homepage: www.supworldcup.com Anmeldegebühr: Jeweils 40 Euro pro Wertungsklasse inkl. dem offiziellen und limitierten Eventshirt zum CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg . Wer sich für den Sprint und die Long-Distance anmeldet, zahlt zusammen 60 Euro. Teilnahme: Jeder Wassersportbegeisterte, der mindestens 18 Jahre alt ist, darf starten. Auch Minderjährige ab 14 Jahren, die eine unterschriebene Einverständniserklärung der Eltern vorlegen, können teilnehmen. Jeder Teilnehmer muss schwimmen können und ist verpflichtet, am täglichen Riders Meeting teilzunehmen. Material: Alle Amateure dürfen auf eigenen Brettern (SUP und ISUP) oder auf Leih-Boards aus dem Racepool mit einer maximalen Länge von 12´6“ im Sprint und einer maximalen Länge von 14´0” im Long Distance starten. Die Boards müssen über eine feste Finne (nicht lenkbar) im hinteren Boarddrittel verfügen. Die Paddelgröße ist frei wählbar. Wildcards Die ersten Drei bei den Amateuren im Sprint erhalten automatisch je eine Wildcard für das Finale der Profis über die Long Distance. Regeln Grobe Regelverstöße wie absichtliches Schlagen eines Konkurrenten mit dem Paddel oder das Rammen seines Boards, werden mit einer sofortigen Disqualifikation geahndet. Mögliche Stürze in den Wendebereichen, im Start und Ziel, die nicht auf vorsätzliches Verhalten eines oder mehrerer Teilnehmer zurückzuführen sind, werden nicht bestraft. Bei umstrittenen Situationen kann der Wettkampfrichter (Judge) eine gelbe Karte vergeben. Bei zwei gelben Karten erfolgt automatisch die Disqualifikation. 4. Zeitlicher Ablauf Freitag, 16.08.2013 12:00 – 19:00 Uhr 12:00 – 15:00 Uhr SUP-Village (Messe & -Test), Eventradio & Rahmenprogramm Promi- & Medien-Staffel-Race 14:00 – 16:00 Uhr Registrierung Pro-Racer (Stand Up World Series) 14:00 – 19:00 Uhr Registrierung Fun-Racer (500m & 5.000m) 16:00 – 19:00 Uhr freies Training Pro-Racer & Fun-Racer 19:00 Uhr Ende des Veranstaltungstages Samstag, 17.08.2013 09:00 Uhr Riders-Meeting Sprint-Distance (Pro- & Fun-Racer) 10:00 - 19:00 Uhr 10:00 – 18:00 Uhr SUP-Village (Messe & -Test), Eventradio & Rahmenprogramm Rennen Sprint-Distance (500m Pro- & Fun-Racer) 14:00 – 18:00 Uhr Registrierung Fun-Racer (nur 5.000m) 18:30 Uhr Siegerehrung Sprint-Distance 19:00 Uhr Ende des Veranstaltungstags / Party im Sky and Sand Beachclub Hamburg Sonntag, 18.08.2013 09:00 Uhr Riders-Meeting Sprint-Distance (Pro- & Fun-Racer) 10:00 - 16:30 Uhr 16:00 Uhr SUP-Village (Messe & -Test), Eventradio & Rahmenprogramm Rennen Long-Distance (5.000m Fun-Racer & 10.000m ProRacer) Siegerehrung Long-Distance 16:30 Uhr Veranstaltungsende 10:00 – 16:00 Uhr 5. Disziplinen Beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg starten die Teilnehmer in den Disziplinen Sprint und Long-Distance. Frauen und Männer werden getrennt gewertet, ebenso Profis und Amateure. Amateure / Fun-Race Die Sprintdistanz bei den Fun-Races der Amateure beträgt 500 Meter (12‘6‘‘ SUP & ISUP). Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen limitiert, die Seedings werden beim Riders Meeting bekannt gegeben. Die Sprinter starten in verschiedenen Heats, die ersten Drei erreichen die nächste Runde, der Rest scheidet aus. Bei der Long-Distance müssen die Amateure in ihren Fun-Races 5.000 Meter zurücklegen. Hier gibt es bei den Herren neben der 12’6’’ auch die 14’0’’ Board-Klasse. Es darf aber nur in einer der beiden Long-Distance-Klassen gestartet werden. Die Klasse der 14‘0“-Boards ist ausschließlich den Herren vorbehalten. Profis / Pro-Race Die Profis absolvieren wie die Amateure ihr Pro-Race über die Sprint-Distance von 500 Metern (12’6’’ Klasse). Die Long-Distance der SUP-Weltelite ist mit 10.000 Metern (12’6’’ Klasse) aber doppelt so lang. Teamwertung Beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg können sich die Teilnehmer auch als Team werten lassen. Voraussetzung dafür sind mindestens vier Starter, maximal acht Fahrer sind pro Mannschaft zugelassen und müssen auch als Einzelteilnehmer gemeldet sein. Spätestens bei der Registrierung muss angegeben werden, zu welchem Team ein Fahrer gehört. Auch gemischte Mannschaften können starten. Es gibt keine Vorgaben, in welchen Klassen gestartet werden muss. Gewertet werden die vier besten Teammitglieder, egal, ob sie in der Sprint- oder Long-Distance gestartet sind. Streckenverlauf Die einfache Streckenrunde beträgt bei der Sprint-Distance 500 Meter und bei der Long-Distance 1.000 Meter. Im Rahmen des Riders Meeting werden die offiziellen Streckenverläufe und Bojenpositionen festgelegt und über die Notice-Boards auf dem Veranstaltungsgelände bekanntgegeben. 6. Rahmenprogramm Im Rahmen des CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg präsentieren die nachstehenden Hersteller ihr neuestes SUP-Material und stellen dieses Teilnehmer und interessierten Besuchern zum kostenlosen Test vor Ort zur Verfügung: • • • • • • • Naish Fanatic Starboard Mistral JP Australia BIC Sport SIC Maui CAMP DAVID & SOCCX laden in ihren jeweiligen Pop Up Stores auf dem Eventgelände zum Shoppen ein. Unter anderen gibt es hier das offizielle und limitierte CAMP DAVID SUP World Cup Eventshirt. Der SUP Club Hamburg und der Freerider Shop Hamburg, als offizieller Trainings- und Testpartner des CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg, präsentiert in den Wettkmapfpausen direkt vor Ort verschiedene Möglichkeiten des Stand Up Paddling, u.a. SUP & Yoga SUP Dog Training. 7. Interview mit Robby Naish „Jeder Tag auf dem Wasser ist ein guter Tag“ In Hamburg findet nun schon der dritte SUP World Cup statt! Hättest Du gedacht, dass die Stadt im Norden Deutschlands zu einem SUP-Hotspot wird? Das habe ich tatsächlich. Jede Wasseroberfläche lädt automatisch zum SUP ein und einige der coolsten Plätze, wo ich gepaddelt bin, waren in Städten oder auf Seen landeinwärts. Hamburg hat wunderbare Wasserstraßen, zum Herumfahren und Touren ebenso wie für Wettrennen. Die ersten beiden SUP World Cups in Hamburg waren beeindruckend und sehr gut besucht. Und das, bevor irgendjemand in Deutschland wirklich etwas über SUP wusste. Der Event in diesem Jahr wird noch besser, denn in den letzten Jahren ist dieser Sport buchstäblich durch die Decke gegangen. Ich sah das kommen und bin sehr froh, dass ich Recht hatte. Du warst bei den World Cups 2009 und 2010 in der Elbestadt dabei! Wie war das damals im Vergleich zu Events auf Hawaii oder in den USA? Die stadionähnliche Umgebung in Hamburg ist wirklich einmalig. Die meisten Events hier auf Hawaii sind an der Küste, obwohl wir auch einige auf Flüssen, wie dem Columbia River Gorge, haben. Dem Hamburger Veranstaltungsort am nächsten kommt das Paris Crossing SUP Rennen auf der Seine am frühen Sonntagmorgen im Dezember. Beim letzten Start herrschten dort Temperaturen um den Gefrierpunkt, aber bei Sonnenaufgang zehn Kilometer durch Paris zu paddeln, war schon eine großartige Erfahrung. Das gleiche coole Gefühl habe ich, wenn ich durch das geschichtsträchtige Hamburg paddele. Was erwartest Du in diesem Jahr? Der Sport ist in den letzten Jahren erwachsen geworden und das Können der Athleten hat zugenommen. Die Konkurrenz ist größer geworden und es gibt eine professionelle World Tour. Das Event in Hamburg wird weniger eine Show-Veranstaltung, auf der eine neue Sportart präsentiert wird, sondern ein harter Wettkampf auf hohem Niveau. Es wird auf jeden Fall spannend und aufregend, denn Hamburg ist der perfekte Ort, um solch ein Rennen zu veranstalten. SUP gilt als perfekter Ganzkörpersport! Wie oft stehst Du auf dem Board mit einem Paddel in der Hand? Zurzeit übe ich SUP mehrmals pro Woche aus. Wenn kein Wind ist, paddle ich jeden Tag. SUP ist ein wichtiger Teil meines Fitness-Trainings und meiner sportlichen Leidenschaft. Du bist in diesem Jahr 50 geworden. Ist das Stand Up Paddling für Dich eher etwas für den Körper oder für den Geist und die Seele? Für mich umschließt SUP alle drei Dinge. Ich bin ein Boardrider durch und durch und liebe es, auf einem Brett zu stehen, sei es als Windsurfer, Kitesurfer, Snowboarder, Surfer, Skateboarder oder SUPler. Aber durch SUP ist das alles erst komplett geworden. Ich hatte ja die beiden Windsportarten, aber nun habe ich auch etwas, wenn der Wind ausfällt. Es ist so entspannend - fast meditativ. Ich bin nicht der ruhige Yoga- und Müsli-Typ. Ich brauche Action, Adrenalin und Geschwindigkeit. Aber irgendwie fühle ich mich zu dem langsamen und methodischen, aber auch sportlich herausforderndem Aspekt des SUP hingezogen. Das SUP stammt aus Hawaii, Du hast den Sport in den USA und auch Europa bekannt gemacht. Was muss speziell in Deutschland passieren, damit ihn noch mehr Leute ausüben? Ich glaube, das war eine natürliche Entwicklung. Das SUP brauchte ein wenig Promotion und Werbung und von da an war es klar, dass sich der Sport durchsetzen wird. SUP ist ein wenig wie ein Virus. Du musst es dir einfangen. Zuerst sieht es langsam und seltsam aus und man wundert sich, wieso es Spaß machen sollte, auf einem Brett zu stehen und auf dem Wasser rumzufahren. Doch nachdem du zwei, drei, fünf, zehn Leute gesehen hast, die das machen, wirst du neugierig. Und hat man es erst einmal versucht, bleiben die meisten daran hängen. Es ist einfach, man kann es überall machen und doch ist das Stehen auf einem Surfboard und dann auch noch das Paddeln (sogar in ruhigem Wasser) erstaunlich fordernd und befriedigend. Man fühlt sich danach großartig, körperlich und geistig. Ich weiß, es klingt merkwürdig, aber es ist wahr. Ich habe gesehen, wie SUP, so wie auch Wind- und Kitesurfen, das Leben von Menschen verändert hat: Weil es einfach ist, überall möglich, dir gut tut und Spaß macht. Auch Hollywoodstars wie Pierce Brosnan, Jennifer Aniston, Kate Hudson oder Ben Stiller sind auf den Geschmack gekommen und betreiben SUP. Hast Du schon einmal eine SUPSession mit einem Hollywoodstar gemacht? Ich habe nicht so viel Kontakt zu den Reichen und Schönen. Aber einige meiner Freunde haben Verbindungen. Letzte Woche habe ich mit Owen Wilson und den Leuten von Third Eye Blind gepaddelt. Owen ist die ganze Zeit da draußen. Mit welchem Hollywoodstar würdest Du gern mal Paddeln? Wer immer möchte! Ich weiß, dass viele Top-Athleten wie zum Beispiel Formel-1-Fahrer SUP für ihr Training nutzen. Das ist großartig. Mit denen würde ich gerne paddeln. Sie können mein Board benutzen und ich ihr Auto! Was sagst Du einem Menschen, der noch niemals SUP betrieben hat? Ich würde sagen: „Jeder Tag auf dem Wasser ist ein guter Tag.“ 8. Top-SUP-Profis Kay Lenny (HI) • 20 Jahre alt • Nummer zwei der Weltrangliste • wurde auf Hawaii geboren und lebt auf Maui • Ziehsohn von Robby Naish • Spitzname: Lil Len • betreibt neben SUP Big Wave, Kiten, Waveriding, Windsurfing • 2012 Sieger bei der SUP Weltmeisterschaft • 2012 Sieger bei den hawaiianischen SUP Meisterschaften • Lieblingssurfspot: Jaws (Hawaii) • hat eine eigene Finnen-Kollektion • Lieblingsessen: Burritos Casper Steinfath (DK) • 22 Jahre alt • in Roskilde in Dänemark geboren, lebt jetzt in Klitmøller • derzeit Dritter der Weltrangliste • SUP ist sein Lebensmittelpunkt, er reist um die ganze Welt, um an Contests teilzunehmen und „Skandinavien und die Vikingerkultur zu repräsentieren“ Eric Terrien (FR) • 31 Jahre alt • in Argenteuil in Frankreich geboren • lebt seit 2009 auf Fuerteventura • Sechster der Weltrangliste • Spitzname: E.T. • 2010 Gewinner Jever SUP World Cup • 2012 Dritter bei der SUP Weltmeisterschaft • lernte auf La Reunión surfen, lebte danach auf den Kanarischen Inseln und in Australien • begann 2007 mit dem SUP im australischen Perth, nachdem er den Sport auf einer dreimonatigen Reise nach Maui kennengelernt hat • Home Spot: North Shore auf Fuerteventura Gaeten Sene (FR) • lebt in Belz in Frankreich • derzeit Weltranglistenachter • 2012 Top Five Fahrer SUP Ranking Beach Race • sein Ziel in diesem Jahr: international bekannt zu werden und zu den besten Paddlern Frankreichs zu gehören • Hobbys: Wildwasserkajak, Laufen • sammelt Kotztüten Leonard Nika (IT) • lebt in Rom • 2013 Erster beim SUP Rennen in Mailand • 2013 Erster beim SUP Cup Beach Race in San Cataldo • Schlüsselerlebnis beim SUP: 11. City Tour in Holland, wo er 220 Kilometer in fünf Tagen gesurft ist. Das hat ihn motiviert, weiterzumachen • möchte nach Hawaii ziehen, nachdem er die italienische SUP Meisterschaft gewonnen hat • Hobbys: Kiten, Biken, Skaten, Short Board fahren Dylan Frick (RSA) • 17 Jahre alt (beim CAMP DAVID SUP World Cup ist er schon 18) • lebt in Kapstadt in Südafrika • gilt als Supertalent • 2013 Dritter im Technical Course bei der ISA SUP Weltmeisterschaft • fährt jeden Tag mit Motorrad oder Skateboard die Küste entlang, um nach guten Wellen zu suchen • Hobbys: Kiten, Tauchen, Angeln Annabel Anderson (NZ) • geboren in Auckland (Neuseeland), lebt in London • derzeit auf Platz eins der Weltrangliste • 2012 SUP Weltmeisterin, Contest hat im Turtle Bay Resort auf Hawaii stattgefunden • 2010 Zweite beim Jever SUP World Cup • hat 2009 mit SUP angefangen • nennt sich selbst Water Woman • ist aufgewachsen wie ein typischer Kiwi: Sie ist barfuß herumgelaufen, geritten, hat im Matsch gespielt und viele Outdoor Sportarten betrieben. Hat in Auckland studiert • ihr Leben: um die Welt reisen, ihren Titel als beste SUPlerin der Welt verteidigen, Menschen das SUPen beibringen, neue Herausforderungen suchen • Lieblings-SUP-Spots: Lake Wanaka (NZ), Bay of Islands (NZ), Auckland (NZ), Kalifornien • verbringt fünf bis zehn Stunden in der Woche mit SUP Olivia Piana (FR) • 22 Jahre • wurde in Frankreich (Marseille) geboren • lebt in La Ciotat (30 km östlich von Marseille) • 2012 Weltranglistenzweite • 2013 Weltranglistendritte • SUP seit 2011, davor Vize-Champion im Windsurfen (Slalom) • Hobbys: Fotos machen, Slackline, Windsurfen, Longboarden • Lieblingsspot: Arugam Bay auf Sri Lanka • Lieblingstrip: Sri Lanka • Lieblingsessen: Sushi Sonja Hönscheid (GER) • 31 Jahre alt • wurde in Westerland geboren, lebt auf Sylt, Fuerteventura und Hawaii • aktuelle Deutsche Meisterin im SUP • derzeit Weltranglistenzweite • 2013 Erste bei Kanarischen SUP Meisterschaften • 2013 Erste bei SUP Meisterschaften auf Mallorca • 2013 Erste bei German SUP Trophy in Pelzerhaken • zwölf deutsche Meistertitel im Wellenreiten • will in diesem Jahr beim Molokai2Oahu, dem härtesten Paddlerace der Welt, auf Hawaii starten • wurde 2008 bei den Action Sports Awards zur Surferin des Jahres gewählt • vom 17. August – 16. Oktober präsentiert sie eine Kunstausstellung in Kampen auf Sylt. Das Motto: Love Peace Sylt • ihr Vater ist die deutsche Surf-Legende Jürgen Hönscheid Manca Notar (SLOV) • 16 Jahre alt • aus Skofja Loka in Slowenien • Spitzname: Little Miss Racing • hat vor einem Jahr mit SUP angefangen • 2012 Erste bei der 4 Lake Trophy auf dem Brombachsee • 2012 Dritte beim SUP Race Cup im französischen St. Maxime • 2012 Dritte beim The Lost Mills SUP Cup in Deutschland • geht noch zur Schule • Ziel für 2013: SUP-Rennen außerhalb Europas fahren • Hobbys: Windsurfen, Kiten, Skifahren • Lieblingssünde: Eiscreme • Lieblingslied: „Just the way you are“ von Bruno Mars Mehr Informationen unter http://watermanleague.com/stand-up-world-series. 9. Die ersten Schritte beim SUP Das Stand Up Paddling (SUP) ist in Deutschland eine relativ junge Sportart, die noch nicht so weit verbreitet ist. Beim Kauf des Equipments sollte man sich Zeit nehmen und fachmännisch beraten lassen. Für einen Neuling ist das Riesen-Angebot an Boards fast erschlagend, zumal es große Differenzierungen gibt. Jeder Hersteller bietet verschiedene Bretter für unterschiedlichste Bedingungen wie zum Beispiel Flachwasser, Fließwasser, kleine und hohe Wellen an. Vor dem Kauf sollte man sich also über den Einsatzbereich im Klaren sein. Bretter, die die Welt bedeuten Für normale Leute, die in erster Linie im Flachwasser paddeln wollen, reicht ein Board zwischen 10 und 12 Fuß Länge. Dabei gilt beim SUP wie in anderen Wassersportarten: Länge läuft, man kommt mit einem längeren Brett schneller ins Gleiten. In der Mitte können die Boards zwischen 60 Zentimeter und einem Meter breit sein. Ein breites, mittellanges Board mit einer gewissen Stabilität, das leicht lenkbar ist, ist für den Einsteiger in der Regel die richtige Wahl. Bei einigen Boards reicht das Volumen sogar dazu aus, gleich zwei Personen zu tragen. Vor allem für Familien mit Kindern eine empfehlenswerte Variante. Aufblasbare Boards im Kommen Im Kommen sind aufblasbare Boards, deren Konstruktion immer ausgereifter wird. Während der Paddler auf ihnen vor drei bis vier Jahren ähnlich wie bei einer Luftmatratze in der Mitte einsank und in einer Pfütze stand, können die modernen Bretter mit einem Druck von 15 bis 20 PSI aufgeblasen werden. Dabei verleiht eine spezielle Gewebestruktur eine sehr hohe Festigkeit, so dass manche SUPler sogar Rennen mit ihren aufblasbaren Untersätzen bestreiten. Ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen Boards ist der einfache Transport. Man kann die „Inflatables“ zusammenrollen, in einen Rucksack stecken und bequem mit in die Bahn oder den Flieger nehmen. Vom Teleskop- bis zum Carbon-Paddel Auch beim Paddel hat der Neuling die Qual der Wahl. Vom Plastik-Teleskop-Paddel für Einsteiger bis hin zu Quickblades aus Carbon, die eine sehr hohe Steifigkeit sowie ein sehr gutes Druckverhältnis haben, gibt es diverse Modelle. Für die Größe gilt als Faustregel: Stellt man das Paddel vor sich hin und streckt den Arm aus, sollte man oben das Handgelenk locker auflegen können. Allerdings gibt es auch individuelle Unterschiede, je nach Stil des Sportlers. Manche paddeln aktiv über den Oberkörper, gehen beim Eintauchen ein bisschen mehr in die Knie und benötigen deshalb ein etwas kleineres Paddel. Andere wollen entspannter „supen“, haben eine andere Frequenz und brauchen deshalb ein längeres Arbeitsgerät. Mit dem Basisschlag fängt alles an Jeder Mensch kann SUP betreiben, auch 70-Jährige mit einem halbwegs intakten Bewegungsapparat können als Stehpaddler viel Spaß haben. Der Anfänger kniet sich zunächst auf sein Board und richtet sich nach einer kurzen Gewöhnungsphase zu seiner vollen Größe auf. Den meisten gelingt es, zumindest im Flachwasser, sehr schnell ohne Probleme die Balance zu halten. Danach lernt man zunächst den Basisschlag, um mit Paddelschlägen rechts und links vorwärts zu kommen. Zum Abbremsen wird der Stoppschlag benötigt, der mehrfach eingesetzt auch eine Wende einleitet. Mit dem Anfängerkurs auf der sicheren Seite Viele Neulinge haben keine Probleme vorwärts zu kommen, fahren aber sehr häufig einen Zick-Zack-Kurs. Das kann verschiedenste Ursachen haben. Entweder sie halten das Paddel falsch, die Druckphase ist zu lang oder sie tauchen zu weit vorne ein. Es gibt viele „Geburtsfehler“, die nur ein erfahrener SUP-Trainer erkennt und beheben kann. Deshalb ist auch beim SUP ein Anfängerkurs sehr wichtig. 10. Fußballer entdecken SUP Surfen statt kicken – deutsche Fußballer „sporteln“ fremd Ausdauertraining, Konditionstraining, Zirkeltraining – das Fitnessprogramm deutscher Fußballprofis ist lang und vor allem eins: anstrengend. Top-Spieler brauchen daher einen Ausgleich, den einige Nationalspieler wie beispielsweise Lukas Podolski (FC Arsenal) oder Cacau (VfB Stuttgart) mit dem neuen Trendsport Stand Up Paddling (SUP) für sich entdeckt haben. „Das ist ein gutes Gleichgewichtstraining, ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell hinbekomme“, staunte Cacau nach seinem ersten Surf-Versuch. Dabei gilt der Profi-Kicker als Naturtalent. Obwohl der 32-Jährige kein großer Schwimmer ist, war er vom SUP angetan und probierte den Sport sofort aus. Dabei schaffte es der Fußball-Profi, verhältnismäßig locker auf dem Brett zu stehen, ohne auch nur ein einziges Mal ins Wasser zu fallen. Tatsächlich werden beim SUP durch den ständigen Balanceausgleich sämtliche Muskelgruppen im Körper beansprucht, so dass der Fitnessfaktor so hoch ist wie bei kaum einer anderen Sportart. Kraft und Ausdauer spielen eine ebenso große Rolle wie das Gleichgewichtgefühl. Und man braucht weder Wind noch Wellen, um mit seinem Board aufs Wasser zu gehen. Zudem ist SUP eine Sportart ohne Altersbeschränkung und bei geringer Verletzungsgefahr ein effektiver Workout. So ist es wenig verwunderlich, dass Nationalmannschaftstrainer Jogi Löw gemeinsam mit Teammanager Oliver Bierhoff das Trainingsprogramm kurz vor der WM in Südafrika spontan umstellte und seine Spieler vor der Küste Siziliens kurzerhand mit Board und Paddel auf das Wasser schickte. Das Pflichttraining der Fußballer wurde so effektiv unterstützt und die Profis konnten für einen Moment den Kopf ausschalten. „Sporteln“ und dabei entspannt über die Wasseroberfläche gleiten, so sah das neue sportliche Wellnessprogramm für unsere Kicker aus. Insbesondere Bierhoff ist ein großer Fan des neuen Trendsports. Der ehemalige Torschützenkönig betreibt in seiner Freizeit selbst regelmäßig SUP. Genau wie Ex-Torwart Jens Lehmann ist er hin und wieder auf dem Starnberger See zu sehen, wo es auf dem SUP-Boards weder Stress noch Probleme gibt, sondern einfach nur einen Sportler, sein Brett und sein Paddel. 11. SUP in Hamburg Jan-Erik Haack ist Hamburger SUP-Meister. Der gebürtige Kieler will Berufsschullehrer werden (Wirtschaft und Sport) und bietet seit drei Jahren beim SUP Club Hamburg Kurse an. Der 24-Jährige erzählt, wie er zum Stand up Paddling gekommen ist und wo man in Hamburg am besten „SUPen“ kann. Stand Up Paddling ohne Grenzen „Ich spiele seit 2003 in der Kanu-Polo-Bundesliga, daher fiel es mir paddeltechnisch leicht, meinen Bewegungsablauf auf das SUP zu übertragen. 2010 habe ich meine Leidenschaft für diesen Sport entwickelt, weil er eine hohe Feinform in der Technik voraussetzt. Außerdem kann man sich in Wettkämpfen miteinander messen. Ich paddle auf meinem Board sogar gern bei Regen. Anders als beim Kajak läuft das Boot nicht voll, man ist meistens allein auf dem Wasser und hat noch mehr Ruhe und den Spirit, zu sich selbst finden. World Cup Euphorie ausnutzen Ich weiß noch, dass es nach dem World Cup in Hamburg 2010 einen enormen Schub gab und besonders in Hamburg eine Riesenbegeisterung herrschte. Wir haben wesentlich mehr Kurse gegeben, mussten mehr Anfragen beantworten, das SUP war in den öffentlichen Fokus geraten. Beim diesjährigen World Cup rechne ich mit einer ähnlichen Euphorie und wir alle wollen und müssen den Schwung ausnutzen, um noch mehr Menschen für das SUP zu begeistern. Zu Beginn eine Alsterrunde In Hamburg beginnt man das SUP am besten auf der Alster. Hier gibt es eine nur kaum wahrnehmbare Strömung und man kann sehr schnell ein Basis-Level erreichen. Dann ist die große Alsterrunde zu empfehlen, auf der man eine Menge sehen kann. Das wunderschöne Alsterufer, malerische Villen, Parks und prunkvolle Gärten. Der Neuling macht dabei die Erfahrung, dass die Perspektive vom Wasser aus vieles verändert. Das normalerweise hektische Treiben in der Innenstadt sieht vom Wasser eher ruhig und romantisch aus. Hamburgs Hot Spots Ein gutes Ausdauertraining ist die Tour von der Alster in Richtung Ohlsdorfer Schleuse. Ist sie geöffnet, spürt man schon einen ganz schönen Druck. Hier kann man intensiv seinen Paddelbasisschlag trainieren sowie Ausdauer und Technik. Auch auf der Bille kommt man in Richtung Osten durch schöne Wald und Wiesengebiete. Dabei sollte man überprüfen, ob man seine Technik durchbringen kann oder in den vorempryotischen Zustand verfällt und alles falsch macht. Traumhafte Bedingungen herrschen in der HafenCity. Sie ist zwar nicht ganz so geschützt wie die Alster, es gibt kleine Wellen und eine gewisse Strömung. Aber hier findet man ideale und flexible Möglichkeiten, seine SUP-Technik zu verbessen. Die Elbe ist die Königsklasse Die Elbe, vor allem im Hafengebiet, ist schließlich die Königsklasse. Hier gibt es teilweise hohe Wellen und eine starke Strömung. Außerdem muss man die Schifffahrtsstraßen berücksichtigen und die Vorfahrtsregeln beachten. Auch erfahrene SUPler sollten mit einer Sicherheitsweste fahren, mit einer Leash am Fuß und Brett sowie mit Paddeln, die einen Auftriebskörper haben, damit sie im Falle eines Sturzes nicht untergehen. Auch sogenannte ResTubes, Kapseln, die sich beim Sturz automatisch aufblasen, damit man über Wasser bleibt, sind wichtig. Auf diesem herausfordernden Fluß muss die Sicherheit großgeschrieben werden. Wir haben übrigens auf der Elbe die deutsche Olympiamannschaft bei ihrer Hafenankunft im letzten Jahr begrüßt. Bei den Landungsbrücken sind wir ins Wasser gegangen und der MS Deutschland entgegen gepaddelt, auf der sich das Team befand. Hat unglaublich viel Spaß gemacht, aber nicht wenige haben uns angegrinst und wussten gar nicht so genau, was wir da überhaupt machen. Auf dem Board stehen die wahren Ironmen Ich kann allen nur sagen, dass SUP eine komplexe und komplette Sportart ist. Im Wettkampf wird jeder Muskel angespannt, der Puls rast sofort los, man hat eine unglaubliche Herzfrequenz. Andererseits kann man es auch wie Yoga betreiben und sich dabei entspannen und Kraft tanken. Ich war einmal mit einem Kitesurfer unterwegs, der sich fit machen wollte, dann aber beim SUP feststellte, dass er gar keine Grund-Fitness besitzt. Wenn ich 300 Meter sprinte wie bei der Hamburger Meisterschaft, bin ich total KO. KanuPolo-Turniere mit zig Spielen absolviere ich dagegen relativ entspannt. Beim SUP powert sich jeder Sportler im Wettkampf total aus und wenn man einen echten Ironman sucht, sollte man sich bei den Stand Up Paddlern umschauen. Dort stehen die wahren Ironmen.“ 12. Discover all Labels of CAMP DAVID CAMP DAVID steht für hochwertige Casual Wear und exklusive Accessoires. Das Menswear-Label verkörpert einen sportlich-lässigen Lifestyle verbunden mit authentischen, selbstbewussten Kollektionen. Aufwendig gestaltete Details unterstreichen diesen Way of Life und geben der Marke ihr unverwechselbares Gesicht. CAMP DAVID richtet sich an aktive, modebewusste Männer. Für jeden Lifestyle gibt es den passenden Look. Das CAMP DAVID Brand Concept vereint unter einer Marke fünf authentische Labels: robuste, maritime Styles, funktional inspirierte Outfits, lässig-urbane Modetrends, sportliche College- und Team-Looks sowie hochwertige Premium-Styles. CAMP DAVID Blue ist inspiriert von der Weite des Meeres und des Himmels sowie dem Wasser- und Flugsport. Die Kollektionen stehen für maritime Lebensart, Abenteuer auf hoher See, Navigation über und unter Wasser und bestechen durch funktional inspirierte Kleidung, authentisches Design sowie maritime und aeronautische Details. CAMP DAVID Green ist inspiriert von der Natur, von Bergen, Flüssen und der Wildnis. Die Kollektionen stehen für Off-Road-Abenteuer, Outdoor-Aktivitäten, Expeditionen und Entdeckungsreisen. Sie beeindrucken durch authentische, funktional inspirierte Kleidung mit kernigen Details und Stofflichkeiten. CAMP DAVID White ist inspiriert vom urbanen Chic moderner Großstädte. Die Kollektionen stehen für modernen, urbanen Lifestyle, hochwertige Casual-Looks und faszinieren durch schlichte, moderne Silhouetten und Styles. CAMP DAVID Red ist inspiriert von Teamsportarten wie Fußball, Rugby, Baseball sowie American Football und dem damit verbundenen Lifestyle. Die Kollektionen stehen für Teamgeist, modernen amerikanischen Campus-Style sowie Athletik und imponieren durch hochwertige Materialien und sportliche Looks. CAMP DAVID Black ist inspiriert von elitären Sportarten und Premium-Lifestyles. Die Kollektionen stehen für eine moderne Interpretation klassischer Styles mit perfekter Verarbeitung und Qualität. Sie brillieren durch die Verwendung edler Materialien in Verbindung mit hochwertigen Stickdetails. Pressekontakt: CAMP DAVID Chris Götz Clinton Großhandels-GmbH Handwerkerstraße 8, 15366 Hoppegarten Fon: 03342 / 306-154 / Mobil: 0174 / 9292 012 / E-Mail: [email protected] 13. 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