pressemappe camp david sup world cup hamburg

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PRESSEMAPPE
CAMP DAVID SUP WORLD CUP HAMBURG
1. Presseservice / Ansprechpartner
Liebe Medienvertreter,
herzlich willkommen beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg 2013. Unser Presseteam wird Sie
auch bei der dritten Auflage des Wassersport-Spektakels in der Hamburger HafenCity nach besten
Kräften unterstützen. Wir liefern Ihnen TV- und Fotomaterial und helfen Ihnen bei der Suche nach
Interviewpartnern. Im Pressebüro stehen wir Ihnen jederzeit bei der Realisierung Ihrer Beiträge mit Rat
und Tat zur Seite.
Fotodatenbank
Alles, was beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg geschieht, wird von der Hamburger Agentur
‚Hoch Zwei’ per Foto eingefangen. Von packenden Zweikämpfen auf dem Wasser bis zu
stimmungsvollen Impressionen aus der HafenCity entgeht den Profis von ‚Hoch Zwei’ kein wichtiger
World Cup Moment. Das aktuelle Fotomaterial wird allen Redaktionen auf unserer Datenbank www.actagency-media.com (User:presse2013 / Passwort:presse) nach Stichpunkten geordnet, zum Download
zur Verfügung gestellt.
TV-Footage
Die Kieler Fernseh- und Videoproduktionsfirma ‚Tonix Pictures’ zeichnet den CAMP DAVID SUP World
Cup Hamburg mit mehreren Kameras auf und bietet dabei auch ungewöhnliche Perspektiven durch
GoPro- oder RC-Drohnenaufnahmen. Das digitale Footage ist jederzeit abrufbar und wird rechtefrei zur
Verfügung gestellt. Die Daten liegen zum Download auf www.9pm-media-server.com und ist an den
Eventtagen ab ca. 17 Uhr downloadbar. Wir informieren Sie gesondert per Mail.
Internet / Download / Social Media
Auf der Homepage www.supworldcup.com finden Sie alle Informationen, Fakten, Ergebnisse, Fotos und
Videos vom CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg und haben Zugriff auf die Pressemappe sowie alle
Pressemitteilungen. Auch bei Facebook (www.facebook.com/supworldcup) gibt es aktuelle Infos und
News über den rasant wachsenden Trendsport SUP.
Akkreditierung
Sie können sich im Pressebereich online akkreditieren oder diesen Link klicken: AKKREDITIERUNG
Ansprechpartner:
Sven Kaatz
(Pressesprecher)
+49 (0) 171 860 97 30
2. SUP kommt nach Hause in die HafenCity
Es ist wieder soweit. Vom 16. – 18. August wird die HafenCity zur internationalen Bühne für den
rasant wachsenden Trendsport Stand Up Paddling. Der CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg
lockt nach 2009 und 2010 bereits zum dritten Mal die weltbesten Paddler und die stärksten
deutschen Amateure in die Elbestadt. Hier kämpfen die SUPler beim Flatwater Racing in den
Disziplinen Sprint (500 Meter) und Long-Distance (Amateure 5.000m / Profis 10.000m) um ein
Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro sowie wichtige Weltranglistenpunkte im Kampf um den WMTitel.
Die Besucher können sich beim einzigen deutschen Tourstopp im Rahmen der „Stand Up World
Series“ auf Sonnyboy Kai Lenny freuen. Der Ziehsohn von Robby Naish darf sich als einer der
wenigen Wassersportler neben der Surf-Ikone Naish ‚Waterman’ nennen. Und das steht sogar in
seinem Reise-Pass. Der SUP-Weltmeister von 2012 hat aber mit Caspar Steinfath aus
Dänemark, dem Dritten der Weltrangliste, einen starken Konkurrenten. Auch der französische
Ranglistensechste Eric Terrien (Spitzname: E.T.), der 2010 in Hamburg gewann, gehört zum
Favoritenkreis.
Bei den Damen ist die geballte Weltspitze in der HafenCity zu sehen. Die deutschen Fans
drücken Sonja Hönscheid die Daumen. Die Zweite der Weltrangliste und aktuelle Deutsche SUPMeisterin muss allerdings erst einmal die Nummer eins, Annabel Anderson, bezwingen. Und die
Neuseeländerin will nach ihrem zweiten Rang in Hamburg vor drei Jahren diesmal ganz oben
aufs Treppchen. Auch die französische Weltranglistendritte Olivia Piana peilt mindestens einen
Platz auf dem Podest an.
Neben der absoluten Weltspitze und den besten deutschen SUP-Cracks können auch
ambitionierte Hobbysportler in der HafenCity ihr Glück versuchen. Im Amateurbereich ist jeder
zugelassen, der schwimmen kann. Auch Minderjährige ab 14 Jahren dürfen mit einer
Einverständniserklärung der Eltern starten. Allerdings ist die Teilnehmerzahl aus
organisatorischen Gründen begrenzt. Der Veranstalter aber möchte ein Wassersport-Fest für und
mit allen feiern und dem Markenzeichen des Stand up Paddlings gerecht werden. Es ist ein Sport
für Jedermann, Kinder und Senioren, Familien und Singles, ehrgeizige Amateure und WeltklasseProfis. Die Rennen im Amateurbereich werden deshalb Fun-Race und bei den Profis Pro-Race
bezeichnet.
Den Zuschauern wird beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg aber nicht nur
Hochleistungssport auf dem Wasser geboten. Ein Staffelrennen mit Prominenten wird gleich zum
Eventauftakt am Freitag für das erste Highlight des CAMP DAVID SUP World Cup sorgen. Mit
dabei: Hollywood-Actor Götz Otto, Action-Darsteller Marc Keller, die Schauspieler Stephan Luca,
Manou Lubowski, Kostja Ullmann und Sebastian Deyle sowie SAT1-Frühstücksfernsehen- und
ran-Moderator Matthias Killing und Annabelle Mandeng. Gefahren wird in Mannschaften mit je
vier Teilnehmern (Promi, Journalist, Gewinner, Pro). Die Staffelteilnehmer legen dabei jeweils
eine Strecke von 250 Meter zurück. Das Siegerteam darf das Preisgeld von 3000,- Euro einem
karitativen Zweck ihrer Wahl zukommen lassen.
Im Rahmen des SUP-Village stellen alle Top-Marken der Szene ihr aktuelles Equipment nicht nur
aus; Das Material kann auch sofort im Traditionsschiffhafen getestet werden. Das Eventradio
berichtet über alles, was beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg passiert. Die Moderatoren
kommentieren die Rennen, liefern Infos zum Trendsport SUP und führen Interviews. Für das
leibliche Wohl sorgt eine abwechslungsreiche Erlebnisgastronomie. Am Samstagabend steigt in
der angesagten Location Sky and Sand Beachclub Hamburg ab 19 Uhr die große SUP Party. Der
Eintritt zum Event und zur Party ist frei.
3. Event-Infos
Offizieller Titel:
CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg
Status:
Offizieller & einziger Tourstop der „Stand Up World Series“ in
Deutschland
Event-Termin:
16. bis 18. August 2013
Ort:
Traditionsschiffhafen, HafenCity Hamburg
Erwartete Besucher:
Ca. 40.000 an drei Tagen
Erwartete Aktive:
40 Profis,
bis zu 200 Amateure
Preisgeld:
Amateure:
Sprint Frauen & Männer über 4.000 Euro
Profis:
Sprint Frauen & Männer über 5.400 Euro
Long-Distance Frauen & Männer über 5.400 Euro
Homepage:
www.supworldcup.com
Anmeldegebühr:
Jeweils 40 Euro pro Wertungsklasse inkl. dem offiziellen und
limitierten Eventshirt zum CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg .
Wer sich für den Sprint und die Long-Distance anmeldet, zahlt
zusammen 60 Euro.
Teilnahme:
Jeder Wassersportbegeisterte, der mindestens 18 Jahre alt ist, darf
starten. Auch Minderjährige ab 14 Jahren, die eine unterschriebene
Einverständniserklärung der Eltern vorlegen, können teilnehmen.
Jeder Teilnehmer muss schwimmen können und ist verpflichtet, am
täglichen Riders Meeting teilzunehmen.
Material:
Alle Amateure dürfen auf eigenen Brettern (SUP und ISUP) oder auf
Leih-Boards aus dem Racepool mit einer maximalen Länge von
12´6“ im Sprint und einer maximalen Länge von 14´0” im Long
Distance starten. Die Boards müssen über eine feste Finne (nicht
lenkbar) im hinteren Boarddrittel verfügen. Die Paddelgröße ist frei
wählbar.
Wildcards
Die ersten Drei bei den Amateuren im Sprint erhalten automatisch je
eine Wildcard für das Finale der Profis über die Long Distance.
Regeln
Grobe Regelverstöße wie absichtliches Schlagen eines
Konkurrenten mit dem Paddel oder das Rammen seines Boards,
werden mit einer sofortigen Disqualifikation geahndet. Mögliche
Stürze in den Wendebereichen, im Start und Ziel, die nicht auf
vorsätzliches Verhalten eines oder mehrerer Teilnehmer
zurückzuführen sind, werden nicht bestraft. Bei umstrittenen
Situationen kann der Wettkampfrichter (Judge) eine gelbe Karte
vergeben. Bei zwei gelben Karten erfolgt automatisch die
Disqualifikation.
4. Zeitlicher Ablauf
Freitag, 16.08.2013
12:00 – 19:00 Uhr
12:00 – 15:00 Uhr
SUP-Village (Messe & -Test), Eventradio &
Rahmenprogramm
Promi- & Medien-Staffel-Race
14:00 – 16:00 Uhr
Registrierung Pro-Racer (Stand Up World Series)
14:00 – 19:00 Uhr
Registrierung Fun-Racer (500m & 5.000m)
16:00 – 19:00 Uhr
freies Training Pro-Racer & Fun-Racer
19:00 Uhr
Ende des Veranstaltungstages
Samstag, 17.08.2013
09:00 Uhr
Riders-Meeting Sprint-Distance (Pro- & Fun-Racer)
10:00 - 19:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
SUP-Village (Messe & -Test), Eventradio &
Rahmenprogramm
Rennen Sprint-Distance (500m Pro- & Fun-Racer)
14:00 – 18:00 Uhr
Registrierung Fun-Racer (nur 5.000m)
18:30 Uhr
Siegerehrung Sprint-Distance
19:00 Uhr
Ende des Veranstaltungstags / Party im Sky and Sand
Beachclub Hamburg
Sonntag, 18.08.2013
09:00 Uhr
Riders-Meeting Sprint-Distance (Pro- & Fun-Racer)
10:00 - 16:30 Uhr
16:00 Uhr
SUP-Village (Messe & -Test), Eventradio &
Rahmenprogramm
Rennen Long-Distance (5.000m Fun-Racer & 10.000m ProRacer)
Siegerehrung Long-Distance
16:30 Uhr
Veranstaltungsende
10:00 – 16:00 Uhr
5. Disziplinen
Beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg starten die Teilnehmer in den Disziplinen Sprint
und Long-Distance. Frauen und Männer werden getrennt gewertet, ebenso Profis und Amateure.
Amateure / Fun-Race
Die Sprintdistanz bei den Fun-Races der Amateure beträgt 500 Meter (12‘6‘‘ SUP & ISUP). Die
Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen limitiert, die Seedings werden beim Riders
Meeting bekannt gegeben. Die Sprinter starten in verschiedenen Heats, die ersten Drei erreichen
die nächste Runde, der Rest scheidet aus.
Bei der Long-Distance müssen die Amateure in ihren Fun-Races 5.000 Meter zurücklegen. Hier
gibt es bei den Herren neben der 12’6’’ auch die 14’0’’ Board-Klasse. Es darf aber nur in einer
der beiden Long-Distance-Klassen gestartet werden. Die Klasse der 14‘0“-Boards ist
ausschließlich den Herren vorbehalten.
Profis / Pro-Race
Die Profis absolvieren wie die Amateure ihr Pro-Race über die Sprint-Distance von 500 Metern
(12’6’’ Klasse). Die Long-Distance der SUP-Weltelite ist mit 10.000 Metern (12’6’’ Klasse) aber
doppelt so lang.
Teamwertung
Beim CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg können sich die Teilnehmer auch als Team werten
lassen. Voraussetzung dafür sind mindestens vier Starter, maximal acht Fahrer sind pro
Mannschaft zugelassen und müssen auch als Einzelteilnehmer gemeldet sein. Spätestens bei
der Registrierung muss angegeben werden, zu welchem Team ein Fahrer gehört. Auch
gemischte Mannschaften können starten. Es gibt keine Vorgaben, in welchen Klassen gestartet
werden muss. Gewertet werden die vier besten Teammitglieder, egal, ob sie in der Sprint- oder
Long-Distance gestartet sind.
Streckenverlauf
Die einfache Streckenrunde beträgt bei der Sprint-Distance 500 Meter und bei der Long-Distance
1.000 Meter. Im Rahmen des Riders Meeting werden die offiziellen Streckenverläufe und
Bojenpositionen festgelegt und über die Notice-Boards auf dem Veranstaltungsgelände
bekanntgegeben.
6. Rahmenprogramm
Im Rahmen des CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg präsentieren die nachstehenden
Hersteller ihr neuestes SUP-Material und stellen dieses Teilnehmer und interessierten Besuchern
zum kostenlosen Test vor Ort zur Verfügung:
•
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•
•
•
•
•
Naish
Fanatic
Starboard
Mistral
JP Australia
BIC Sport
SIC Maui
CAMP DAVID & SOCCX laden in ihren jeweiligen Pop Up Stores auf dem Eventgelände zum
Shoppen ein. Unter anderen gibt es hier das offizielle und limitierte CAMP DAVID SUP World
Cup Eventshirt.
Der SUP Club Hamburg und der Freerider Shop Hamburg, als offizieller Trainings- und
Testpartner des CAMP DAVID SUP World Cup Hamburg, präsentiert in den Wettkmapfpausen
direkt vor Ort verschiedene Möglichkeiten des Stand Up Paddling, u.a. SUP & Yoga SUP Dog
Training.
7. Interview mit Robby Naish
„Jeder Tag auf dem Wasser ist ein guter Tag“
In Hamburg findet nun schon der dritte SUP World Cup statt! Hättest Du gedacht, dass die
Stadt im Norden Deutschlands zu einem SUP-Hotspot wird?
Das habe ich tatsächlich. Jede Wasseroberfläche lädt automatisch zum SUP ein und einige
der coolsten Plätze, wo ich gepaddelt bin, waren in Städten oder auf Seen landeinwärts.
Hamburg hat wunderbare Wasserstraßen, zum Herumfahren und Touren ebenso wie für
Wettrennen. Die ersten beiden SUP World Cups in Hamburg waren beeindruckend und sehr
gut besucht. Und das, bevor irgendjemand in Deutschland wirklich etwas über SUP wusste.
Der Event in diesem Jahr wird noch besser, denn in den letzten Jahren ist dieser Sport
buchstäblich durch die Decke gegangen. Ich sah das kommen und bin sehr froh, dass ich
Recht hatte.
Du warst bei den World Cups 2009 und 2010 in der Elbestadt dabei! Wie war das damals im
Vergleich zu Events auf Hawaii oder in den USA?
Die stadionähnliche Umgebung in Hamburg ist wirklich einmalig. Die meisten Events hier auf
Hawaii sind an der Küste, obwohl wir auch einige auf Flüssen, wie dem Columbia River
Gorge, haben. Dem Hamburger Veranstaltungsort am nächsten kommt das Paris Crossing
SUP Rennen auf der Seine am frühen Sonntagmorgen im Dezember. Beim letzten Start
herrschten dort Temperaturen um den Gefrierpunkt, aber bei Sonnenaufgang zehn Kilometer
durch Paris zu paddeln, war schon eine großartige Erfahrung. Das gleiche coole Gefühl habe
ich, wenn ich durch das geschichtsträchtige Hamburg paddele.
Was erwartest Du in diesem Jahr?
Der Sport ist in den letzten Jahren erwachsen geworden und das Können der Athleten hat
zugenommen. Die Konkurrenz ist größer geworden und es gibt eine professionelle World
Tour. Das Event in Hamburg wird weniger eine Show-Veranstaltung, auf der eine neue
Sportart präsentiert wird, sondern ein harter Wettkampf auf hohem Niveau. Es wird auf jeden
Fall spannend und aufregend, denn Hamburg ist der perfekte Ort, um solch ein Rennen zu
veranstalten.
SUP gilt als perfekter Ganzkörpersport! Wie oft stehst Du auf dem Board mit einem Paddel in
der Hand?
Zurzeit übe ich SUP mehrmals pro Woche aus. Wenn kein Wind ist, paddle ich jeden Tag.
SUP ist ein wichtiger Teil meines Fitness-Trainings und meiner sportlichen Leidenschaft.
Du bist in diesem Jahr 50 geworden. Ist das Stand Up Paddling für Dich eher
etwas für den Körper oder für den Geist und die Seele?
Für mich umschließt SUP alle drei Dinge. Ich bin ein Boardrider durch und durch und liebe
es, auf einem Brett zu stehen, sei es als Windsurfer, Kitesurfer, Snowboarder, Surfer,
Skateboarder oder SUPler. Aber durch SUP ist das alles erst komplett geworden. Ich hatte ja
die beiden Windsportarten, aber nun habe ich auch etwas, wenn der Wind ausfällt. Es ist so
entspannend - fast meditativ. Ich bin nicht der ruhige Yoga- und Müsli-Typ. Ich brauche
Action, Adrenalin und Geschwindigkeit. Aber irgendwie fühle ich mich zu dem langsamen
und methodischen, aber auch sportlich herausforderndem Aspekt des SUP hingezogen.
Das SUP stammt aus Hawaii, Du hast den Sport in den USA und auch Europa bekannt
gemacht. Was muss speziell in Deutschland passieren, damit ihn noch mehr Leute
ausüben?
Ich glaube, das war eine natürliche Entwicklung. Das SUP brauchte ein wenig Promotion und
Werbung und von da an war es klar, dass sich der Sport durchsetzen wird. SUP ist ein wenig
wie ein Virus. Du musst es dir einfangen. Zuerst sieht es langsam und seltsam aus und man
wundert sich, wieso es Spaß machen sollte, auf einem Brett zu stehen und auf dem Wasser
rumzufahren. Doch nachdem du zwei, drei, fünf, zehn Leute gesehen hast, die das machen,
wirst du neugierig. Und hat man es erst einmal versucht, bleiben die meisten daran hängen.
Es ist einfach, man kann es überall machen und doch ist das Stehen auf einem Surfboard
und dann auch noch das Paddeln (sogar in ruhigem Wasser) erstaunlich fordernd und
befriedigend. Man fühlt sich danach großartig, körperlich und geistig. Ich weiß, es klingt
merkwürdig, aber es ist wahr. Ich habe gesehen, wie SUP, so wie auch Wind- und
Kitesurfen, das Leben von Menschen verändert hat: Weil es einfach ist, überall möglich, dir
gut tut und Spaß macht.
Auch Hollywoodstars wie Pierce Brosnan, Jennifer Aniston, Kate Hudson oder Ben Stiller
sind auf den Geschmack gekommen und betreiben SUP. Hast Du schon einmal eine SUPSession mit einem Hollywoodstar gemacht?
Ich habe nicht so viel Kontakt zu den Reichen und Schönen. Aber einige meiner Freunde
haben Verbindungen. Letzte Woche habe ich mit Owen Wilson und den Leuten von Third
Eye Blind gepaddelt. Owen ist die ganze Zeit da draußen.
Mit welchem Hollywoodstar würdest Du gern mal Paddeln?
Wer immer möchte! Ich weiß, dass viele Top-Athleten wie zum Beispiel Formel-1-Fahrer
SUP für ihr Training nutzen. Das ist großartig. Mit denen würde ich gerne paddeln. Sie
können mein Board benutzen und ich ihr Auto!
Was sagst Du einem Menschen, der noch niemals SUP betrieben hat?
Ich würde sagen: „Jeder Tag auf dem Wasser ist ein guter Tag.“
8. Top-SUP-Profis
Kay Lenny (HI)
• 20 Jahre alt
• Nummer zwei der Weltrangliste
• wurde auf Hawaii geboren und lebt auf Maui
• Ziehsohn von Robby Naish
• Spitzname: Lil Len
• betreibt neben SUP Big Wave, Kiten, Waveriding, Windsurfing
• 2012 Sieger bei der SUP Weltmeisterschaft
• 2012 Sieger bei den hawaiianischen SUP Meisterschaften
• Lieblingssurfspot: Jaws (Hawaii)
• hat eine eigene Finnen-Kollektion
• Lieblingsessen: Burritos
Casper Steinfath (DK)
• 22 Jahre alt
• in Roskilde in Dänemark geboren, lebt jetzt in Klitmøller
• derzeit Dritter der Weltrangliste
• SUP ist sein Lebensmittelpunkt, er reist um die ganze Welt, um an Contests
teilzunehmen und „Skandinavien und die Vikingerkultur zu repräsentieren“
Eric Terrien (FR)
• 31 Jahre alt
• in Argenteuil in Frankreich geboren
• lebt seit 2009 auf Fuerteventura
• Sechster der Weltrangliste
• Spitzname: E.T.
• 2010 Gewinner Jever SUP World Cup
• 2012 Dritter bei der SUP Weltmeisterschaft
• lernte auf La Reunión surfen, lebte danach auf den Kanarischen Inseln und in
Australien
• begann 2007 mit dem SUP im australischen Perth, nachdem er den Sport auf einer
dreimonatigen Reise nach Maui kennengelernt hat
• Home Spot: North Shore auf Fuerteventura
Gaeten Sene (FR)
• lebt in Belz in Frankreich
• derzeit Weltranglistenachter
• 2012 Top Five Fahrer SUP Ranking Beach Race
• sein Ziel in diesem Jahr: international bekannt zu werden und zu den besten
Paddlern Frankreichs zu gehören
• Hobbys: Wildwasserkajak, Laufen
•
sammelt Kotztüten
Leonard Nika (IT)
• lebt in Rom
• 2013 Erster beim SUP Rennen in Mailand
• 2013 Erster beim SUP Cup Beach Race in San Cataldo
• Schlüsselerlebnis beim SUP: 11. City Tour in Holland, wo er 220 Kilometer in fünf
Tagen gesurft ist. Das hat ihn motiviert, weiterzumachen
• möchte nach Hawaii ziehen, nachdem er die italienische SUP Meisterschaft
gewonnen hat
•
Hobbys: Kiten, Biken, Skaten, Short Board fahren
Dylan Frick (RSA)
• 17 Jahre alt (beim CAMP DAVID SUP World Cup ist er schon 18)
• lebt in Kapstadt in Südafrika
• gilt als Supertalent
• 2013 Dritter im Technical Course bei der ISA SUP Weltmeisterschaft
• fährt jeden Tag mit Motorrad oder Skateboard die Küste entlang, um nach guten
Wellen zu suchen
• Hobbys: Kiten, Tauchen, Angeln
Annabel Anderson (NZ)
• geboren in Auckland (Neuseeland), lebt in London
• derzeit auf Platz eins der Weltrangliste
• 2012 SUP Weltmeisterin, Contest hat im Turtle Bay Resort auf Hawaii stattgefunden
• 2010 Zweite beim Jever SUP World Cup
• hat 2009 mit SUP angefangen
• nennt sich selbst Water Woman
• ist aufgewachsen wie ein typischer Kiwi: Sie ist barfuß herumgelaufen, geritten, hat
im Matsch gespielt und viele Outdoor Sportarten betrieben. Hat in Auckland studiert
• ihr Leben: um die Welt reisen, ihren Titel als beste SUPlerin der Welt verteidigen,
Menschen das SUPen beibringen, neue Herausforderungen suchen
• Lieblings-SUP-Spots: Lake Wanaka (NZ), Bay of Islands (NZ), Auckland (NZ),
Kalifornien
• verbringt fünf bis zehn Stunden in der Woche mit SUP Olivia Piana (FR)
• 22 Jahre
• wurde in Frankreich (Marseille) geboren
• lebt in La Ciotat (30 km östlich von Marseille)
• 2012 Weltranglistenzweite
• 2013 Weltranglistendritte
• SUP seit 2011, davor Vize-Champion im Windsurfen (Slalom)
• Hobbys: Fotos machen, Slackline, Windsurfen, Longboarden
• Lieblingsspot: Arugam Bay auf Sri Lanka
• Lieblingstrip: Sri Lanka
• Lieblingsessen: Sushi
Sonja Hönscheid (GER)
• 31 Jahre alt
• wurde in Westerland geboren, lebt auf Sylt, Fuerteventura und Hawaii
• aktuelle Deutsche Meisterin im SUP
• derzeit Weltranglistenzweite
• 2013 Erste bei Kanarischen SUP Meisterschaften
• 2013 Erste bei SUP Meisterschaften auf Mallorca
• 2013 Erste bei German SUP Trophy in Pelzerhaken
• zwölf deutsche Meistertitel im Wellenreiten
• will in diesem Jahr beim Molokai2Oahu, dem härtesten Paddlerace der Welt, auf
Hawaii starten
• wurde 2008 bei den Action Sports Awards zur Surferin des Jahres gewählt
• vom 17. August – 16. Oktober präsentiert sie eine Kunstausstellung in Kampen auf
Sylt. Das Motto: Love Peace Sylt
• ihr Vater ist die deutsche Surf-Legende Jürgen Hönscheid
Manca Notar (SLOV)
• 16 Jahre alt
• aus Skofja Loka in Slowenien
• Spitzname: Little Miss Racing
• hat vor einem Jahr mit SUP angefangen
• 2012 Erste bei der 4 Lake Trophy auf dem Brombachsee
• 2012 Dritte beim SUP Race Cup im französischen St. Maxime
• 2012 Dritte beim The Lost Mills SUP Cup in Deutschland
• geht noch zur Schule
• Ziel für 2013: SUP-Rennen außerhalb Europas fahren
• Hobbys: Windsurfen, Kiten, Skifahren
• Lieblingssünde: Eiscreme
• Lieblingslied: „Just the way you are“ von Bruno Mars
Mehr Informationen unter http://watermanleague.com/stand-up-world-series. 9. Die ersten Schritte beim SUP
Das Stand Up Paddling (SUP) ist in Deutschland eine relativ junge Sportart, die noch nicht
so weit verbreitet ist. Beim Kauf des Equipments sollte man sich Zeit nehmen und
fachmännisch beraten lassen. Für einen Neuling ist das Riesen-Angebot an Boards fast
erschlagend, zumal es große Differenzierungen gibt. Jeder Hersteller bietet verschiedene
Bretter für unterschiedlichste Bedingungen wie zum Beispiel Flachwasser, Fließwasser,
kleine und hohe Wellen an. Vor dem Kauf sollte man sich also über den Einsatzbereich im
Klaren sein.
Bretter, die die Welt bedeuten
Für normale Leute, die in erster Linie im Flachwasser paddeln wollen, reicht ein Board
zwischen 10 und 12 Fuß Länge. Dabei gilt beim SUP wie in anderen Wassersportarten:
Länge läuft, man kommt mit einem längeren Brett schneller ins Gleiten. In der Mitte können
die Boards zwischen 60 Zentimeter und einem Meter breit sein. Ein breites, mittellanges
Board mit einer gewissen Stabilität, das leicht lenkbar ist, ist für den Einsteiger in der Regel
die richtige Wahl. Bei einigen Boards reicht das Volumen sogar dazu aus, gleich zwei
Personen zu tragen. Vor allem für Familien mit Kindern eine empfehlenswerte Variante.
Aufblasbare Boards im Kommen
Im Kommen sind aufblasbare Boards, deren Konstruktion immer ausgereifter wird. Während
der Paddler auf ihnen vor drei bis vier Jahren ähnlich wie bei einer Luftmatratze in der Mitte
einsank und in einer Pfütze stand, können die modernen Bretter mit einem Druck von 15 bis
20 PSI aufgeblasen werden. Dabei verleiht eine spezielle Gewebestruktur eine sehr hohe
Festigkeit, so dass manche SUPler sogar Rennen mit ihren aufblasbaren Untersätzen
bestreiten. Ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen Boards ist der einfache Transport.
Man kann die „Inflatables“ zusammenrollen, in einen Rucksack stecken und bequem mit in
die Bahn oder den Flieger nehmen.
Vom Teleskop- bis zum Carbon-Paddel
Auch beim Paddel hat der Neuling die Qual der Wahl. Vom Plastik-Teleskop-Paddel für
Einsteiger bis hin zu Quickblades aus Carbon, die eine sehr hohe Steifigkeit sowie ein sehr
gutes Druckverhältnis haben, gibt es diverse Modelle. Für die Größe gilt als Faustregel: Stellt
man das Paddel vor sich hin und streckt den Arm aus, sollte man oben das Handgelenk
locker auflegen können. Allerdings gibt es auch individuelle Unterschiede, je nach Stil des
Sportlers. Manche paddeln aktiv über den Oberkörper, gehen beim Eintauchen ein bisschen
mehr in die Knie und benötigen deshalb ein etwas kleineres Paddel. Andere wollen
entspannter „supen“, haben eine andere Frequenz und brauchen deshalb ein längeres
Arbeitsgerät.
Mit dem Basisschlag fängt alles an
Jeder Mensch kann SUP betreiben, auch 70-Jährige mit einem halbwegs intakten
Bewegungsapparat können als Stehpaddler viel Spaß haben. Der Anfänger kniet sich
zunächst auf sein Board und richtet sich nach einer kurzen Gewöhnungsphase zu seiner
vollen Größe auf. Den meisten gelingt es, zumindest im Flachwasser, sehr schnell ohne
Probleme die Balance zu halten. Danach lernt man zunächst den Basisschlag, um mit
Paddelschlägen rechts und links vorwärts zu kommen. Zum Abbremsen wird der
Stoppschlag benötigt, der mehrfach eingesetzt auch eine Wende einleitet.
Mit dem Anfängerkurs auf der sicheren Seite
Viele Neulinge haben keine Probleme vorwärts zu kommen, fahren aber sehr häufig einen
Zick-Zack-Kurs. Das kann verschiedenste Ursachen haben. Entweder sie halten das Paddel
falsch, die Druckphase ist zu lang oder sie tauchen zu weit vorne ein. Es gibt viele
„Geburtsfehler“, die nur ein erfahrener SUP-Trainer erkennt und beheben kann. Deshalb ist
auch beim SUP ein Anfängerkurs sehr wichtig.
10. Fußballer entdecken SUP
Surfen statt kicken – deutsche Fußballer „sporteln“ fremd
Ausdauertraining, Konditionstraining, Zirkeltraining – das Fitnessprogramm deutscher
Fußballprofis ist lang und vor allem eins: anstrengend. Top-Spieler brauchen daher einen
Ausgleich, den einige Nationalspieler wie beispielsweise Lukas Podolski (FC Arsenal) oder
Cacau (VfB Stuttgart) mit dem neuen Trendsport Stand Up Paddling (SUP) für sich entdeckt
haben.
„Das ist ein gutes Gleichgewichtstraining, ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell
hinbekomme“, staunte Cacau nach seinem ersten Surf-Versuch. Dabei gilt der Profi-Kicker
als Naturtalent. Obwohl der 32-Jährige kein großer Schwimmer ist, war er vom SUP angetan
und probierte den Sport sofort aus. Dabei schaffte es der Fußball-Profi, verhältnismäßig
locker auf dem Brett zu stehen, ohne auch nur ein einziges Mal ins Wasser zu fallen.
Tatsächlich werden beim SUP durch den ständigen Balanceausgleich sämtliche
Muskelgruppen im Körper beansprucht, so dass der Fitnessfaktor so hoch ist wie bei kaum
einer anderen Sportart. Kraft und Ausdauer spielen eine ebenso große Rolle wie das
Gleichgewichtgefühl. Und man braucht weder Wind noch Wellen, um mit seinem Board aufs
Wasser zu gehen. Zudem ist SUP eine Sportart ohne Altersbeschränkung und bei geringer
Verletzungsgefahr ein effektiver Workout.
So ist es wenig verwunderlich, dass Nationalmannschaftstrainer Jogi Löw gemeinsam mit
Teammanager Oliver Bierhoff das Trainingsprogramm kurz vor der WM in Südafrika spontan
umstellte und seine Spieler vor der Küste Siziliens kurzerhand mit Board und Paddel auf das
Wasser schickte. Das Pflichttraining der Fußballer wurde so effektiv unterstützt und die Profis
konnten für einen Moment den Kopf ausschalten. „Sporteln“ und dabei entspannt über die
Wasseroberfläche gleiten, so sah das neue sportliche Wellnessprogramm für unsere Kicker
aus.
Insbesondere Bierhoff ist ein großer Fan des neuen Trendsports. Der ehemalige
Torschützenkönig betreibt in seiner Freizeit selbst regelmäßig SUP. Genau wie Ex-Torwart
Jens Lehmann ist er hin und wieder auf dem Starnberger See zu sehen, wo es auf dem
SUP-Boards weder Stress noch Probleme gibt, sondern einfach nur einen Sportler, sein Brett
und sein Paddel.
11. SUP in Hamburg
Jan-Erik Haack ist Hamburger SUP-Meister. Der gebürtige Kieler will Berufsschullehrer
werden (Wirtschaft und Sport) und bietet seit drei Jahren beim SUP Club Hamburg Kurse an.
Der 24-Jährige erzählt, wie er zum Stand up Paddling gekommen ist und wo man in
Hamburg am besten „SUPen“ kann.
Stand Up Paddling ohne Grenzen
„Ich spiele seit 2003 in der Kanu-Polo-Bundesliga, daher fiel es mir paddeltechnisch leicht,
meinen Bewegungsablauf auf das SUP zu übertragen. 2010 habe ich meine Leidenschaft für
diesen Sport entwickelt, weil er eine hohe Feinform in der Technik voraussetzt. Außerdem
kann man sich in Wettkämpfen miteinander messen. Ich paddle auf meinem Board sogar
gern bei Regen. Anders als beim Kajak läuft das Boot nicht voll, man ist meistens allein auf
dem Wasser und hat noch mehr Ruhe und den Spirit, zu sich selbst finden.
World Cup Euphorie ausnutzen
Ich weiß noch, dass es nach dem World Cup in Hamburg 2010 einen enormen Schub gab
und besonders in Hamburg eine Riesenbegeisterung herrschte. Wir haben wesentlich mehr
Kurse gegeben, mussten mehr Anfragen beantworten, das SUP war in den öffentlichen
Fokus geraten. Beim diesjährigen World Cup rechne ich mit einer ähnlichen Euphorie und
wir alle wollen und müssen den Schwung ausnutzen, um noch mehr Menschen für das SUP
zu begeistern.
Zu Beginn eine Alsterrunde
In Hamburg beginnt man das SUP am besten auf der Alster. Hier gibt es eine nur kaum
wahrnehmbare Strömung und man kann sehr schnell ein Basis-Level erreichen. Dann ist die
große Alsterrunde zu empfehlen, auf der man eine Menge sehen kann. Das wunderschöne
Alsterufer, malerische Villen, Parks und prunkvolle Gärten. Der Neuling macht dabei die
Erfahrung, dass die Perspektive vom Wasser aus vieles verändert. Das normalerweise
hektische Treiben in der Innenstadt sieht vom Wasser eher ruhig und romantisch aus.
Hamburgs Hot Spots
Ein gutes Ausdauertraining ist die Tour von der Alster in Richtung Ohlsdorfer Schleuse. Ist
sie geöffnet, spürt man schon einen ganz schönen Druck. Hier kann man intensiv seinen
Paddelbasisschlag trainieren sowie Ausdauer und Technik. Auch auf der Bille kommt man in
Richtung Osten durch schöne Wald und Wiesengebiete. Dabei sollte man überprüfen, ob
man seine Technik durchbringen kann oder in den vorempryotischen Zustand verfällt und
alles falsch macht. Traumhafte Bedingungen herrschen in der HafenCity. Sie ist zwar nicht
ganz so geschützt wie die Alster, es gibt kleine Wellen und eine gewisse Strömung. Aber
hier findet man ideale und flexible Möglichkeiten, seine SUP-Technik zu verbessen.
Die Elbe ist die Königsklasse
Die Elbe, vor allem im Hafengebiet, ist schließlich die Königsklasse. Hier gibt es teilweise
hohe Wellen und eine starke Strömung. Außerdem muss man die Schifffahrtsstraßen
berücksichtigen und die Vorfahrtsregeln beachten. Auch erfahrene SUPler sollten mit einer
Sicherheitsweste fahren, mit einer Leash am Fuß und Brett sowie mit Paddeln, die einen
Auftriebskörper haben, damit sie im Falle eines Sturzes nicht untergehen. Auch sogenannte
ResTubes, Kapseln, die sich beim Sturz automatisch aufblasen, damit man über Wasser
bleibt, sind wichtig. Auf diesem herausfordernden Fluß muss die Sicherheit großgeschrieben
werden. Wir haben übrigens auf der Elbe die deutsche Olympiamannschaft bei ihrer
Hafenankunft im letzten Jahr begrüßt. Bei den Landungsbrücken sind wir ins Wasser
gegangen und der MS Deutschland entgegen gepaddelt, auf der sich das Team befand. Hat
unglaublich viel Spaß gemacht, aber nicht wenige haben uns angegrinst und wussten gar
nicht so genau, was wir da überhaupt machen.
Auf dem Board stehen die wahren Ironmen
Ich kann allen nur sagen, dass SUP eine komplexe und komplette Sportart ist. Im Wettkampf
wird jeder Muskel angespannt, der Puls rast sofort los, man hat eine unglaubliche
Herzfrequenz. Andererseits kann man es auch wie Yoga betreiben und sich dabei
entspannen und Kraft tanken. Ich war einmal mit einem Kitesurfer unterwegs, der sich fit
machen wollte, dann aber beim SUP feststellte, dass er gar keine Grund-Fitness besitzt.
Wenn ich 300 Meter sprinte wie bei der Hamburger Meisterschaft, bin ich total KO. KanuPolo-Turniere mit zig Spielen absolviere ich dagegen relativ entspannt. Beim SUP powert
sich jeder Sportler im Wettkampf total aus und wenn man einen echten Ironman sucht, sollte
man sich bei den Stand Up Paddlern umschauen. Dort stehen die wahren Ironmen.“
12. Discover all Labels of CAMP DAVID
CAMP DAVID steht für hochwertige Casual Wear und exklusive Accessoires. Das
Menswear-Label verkörpert einen sportlich-lässigen Lifestyle verbunden mit authentischen,
selbstbewussten Kollektionen. Aufwendig gestaltete Details unterstreichen diesen Way of
Life und geben der Marke ihr unverwechselbares Gesicht. CAMP DAVID richtet sich an
aktive, modebewusste Männer.
Für jeden Lifestyle gibt es den passenden Look. Das CAMP DAVID Brand Concept vereint
unter einer Marke fünf authentische Labels: robuste, maritime Styles, funktional inspirierte
Outfits, lässig-urbane Modetrends, sportliche College- und Team-Looks sowie hochwertige
Premium-Styles.
CAMP DAVID Blue ist inspiriert von der Weite des Meeres und des Himmels sowie dem
Wasser- und Flugsport. Die Kollektionen stehen für maritime Lebensart, Abenteuer auf hoher
See, Navigation über und unter Wasser und bestechen durch funktional inspirierte Kleidung,
authentisches Design sowie maritime und aeronautische Details. CAMP DAVID Green ist inspiriert von der Natur, von Bergen, Flüssen und der Wildnis. Die
Kollektionen stehen für Off-Road-Abenteuer, Outdoor-Aktivitäten, Expeditionen und
Entdeckungsreisen. Sie beeindrucken durch authentische, funktional inspirierte Kleidung mit
kernigen Details und Stofflichkeiten. CAMP DAVID White ist inspiriert vom urbanen Chic moderner Großstädte. Die Kollektionen
stehen für modernen, urbanen Lifestyle, hochwertige Casual-Looks und faszinieren durch
schlichte, moderne Silhouetten und Styles. CAMP DAVID Red ist inspiriert von Teamsportarten wie Fußball, Rugby, Baseball sowie
American Football und dem damit verbundenen Lifestyle. Die Kollektionen stehen für
Teamgeist, modernen amerikanischen Campus-Style sowie Athletik und imponieren durch
hochwertige Materialien und sportliche Looks. CAMP DAVID Black ist inspiriert von elitären Sportarten und Premium-Lifestyles. Die
Kollektionen stehen für eine moderne Interpretation klassischer Styles mit perfekter
Verarbeitung und Qualität. Sie brillieren durch die Verwendung edler Materialien in
Verbindung mit hochwertigen Stickdetails. Pressekontakt: CAMP DAVID
Chris Götz
Clinton Großhandels-GmbH
Handwerkerstraße 8, 15366 Hoppegarten
Fon: 03342 / 306-154 / Mobil: 0174 / 9292 012 / E-Mail: [email protected]
13. Links / Partner
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