WI 2011 Programm, Höhe Auflösung
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WI 2011 Programm, Höhe Auflösung
Institut für Informatik Programm 16.–18. Februar 2011, Zürich 10. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik Goldsponsoren Bronzesponsoren Willkommen in Züri ! Wir freuen uns sehr, Sie zur . Internationalen Tagung Wirts a sinformatik begrüssen zu dürfen. Dieses Jahr findet die Tagung zum ersten Mal in der S weiz sta . Wir erwarten ein spannendes Programm auf hohem wissens a li en Niveau, ein Wiedersehen und Austaus mit Kollegen, gute Unterhaltungen, u.a. beim Empfang zur Konferenzeröffnung und beim Konferenzdinner, sowie viel Spass im lebendigen, kreativen und s önen Züri . sondern au in den Programm-Kommitee-Sitzungen in Berlin und Züri in insgesamt zweieinhalb Tagen die Einrei ungen und Guta ten sorgsam geprü und über ihre Annahme ents ieden haben. Hinzu kamen Beiträge aus dem Studententra , wel er auf Wuns der Studierenden eingeri tet und separat beguta tet wurde, sowie drei Panels, die die derzeitigen Herausforderungen an die Wirts a sinformatik gut widerspiegeln. 3 Die Dur dringung der Informatik in alle Wirts a szweige und in unseren Alltag hat si in den letzten Jahren unau altsam fortgesetzt. Damit gewinnt au die Wirts a sinformatik als Disziplin immer mehr an Bedeutung. Ziel der Tagung Wirts a sinformatik ist es, diese Entwi lung wissens a li zu beleu ten sowie Praktikern und Akademikern eine Pla form für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik zu geben. Insbesondere die s nellen Veränderungen auf Grund des Web/Business . erfordern, si Gedanken zur Na haltigkeit und Dauerha igkeit unserer Resultate zu ma en. Deshalb steht die diesjährige Konferenz unter dem Mo o «Wirts a sinformatik . » und wir haben au aussergewöhnli viele Einrei ungen zu diesem S werpunkt erhalten. Insgesamt eingerei te wissens a li e Beiträge wurden einem mehrstufigen Auswahlprozess unterzogen und insgesamt Beiträge (= . %) wurden ausgewählt. Wir danken den Reviewern für die insgesamt Reviews. Zu besonderem Dank sind wir den Associate Editoren und wissens a li en Tra -Chairs verpfli tet, die ni t nur ihre Metareviews erstellt haben, Wir haben das wissens a li e Programm in ein reies Rahmenprogramm eingebe et: Auf der Konferenz selbst beleu ten prominente Keynote-Speaker von SAP, IBM und Avaloq die Praxis der Wirts a sinformatik. Darüber hinaus veranstaltet die SAP University Alliance ihr User Group Meeting direkt vor der Konferenz am ./ . . . Die IBM lädt Studierende am Dienstag und Professoren am Mi wo zu si in ihr europäis es Fors ungslabor na Rüs likon ein. SAP, Avaloq und HILTI bieten Studierenden am Dienstag Einbli in die unternehmeris e Fors ung und Praxis bei si im Hause. Am Konferenzdinner am Donnerstag im Kongresshaus direkt am Züri see tragen die europäis e Meisterin im Poetry Slam Lara Stoll und der Kabare ist Max Uthoff dazu bei, dass si deuts e und S weizer Teilnehmer besser verstehen. Wir wüns en allen Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmern eine anregende und angenehme Zeit auf der WI . Herzli st, Abraham Bernstein & Gerhard S wabe Institut für Informatik, Universität Züri Universität Zürich Theologie, Wirts a , Re t und Medizin sowie Naturund Geisteswissens a en: Als grösste Universität der S weiz lehrt und fors t die Universität Züri (UZH) in allen relevanten Wissens a sberei en. 4 Studium geprägt von Vielfalt und Qualität Wer si für ein Studium an der Universität Züri ents eidet, profitiert vom s weizweit grössten Fä erangebot und von einer inspirierenden intellektuellen Atmosphäre. In engem Kontakt zur Fors ung bereitet die UZH ihre ’ Studierenden darauf vor, anspru svolle Aufgaben in Wirts a und Gesells a zu übernehmen. Gezielt gefördert wird, wer si für eine akademis e Karriere ents eidet. Forschung an der Spitze Die Universität Züri zählt zu den besten Fors ungsuniversitäten Europas. Seit Jahren erbringen ihre Fors enden regelmässig Spitzenleistungen. Zwölf Nobelpreise und viele nationale und internationale Ehrungen zeugen von einem ausserordentli en Engagement. Dienstleistungen von direktem Nutzen für die Bevölkerung Von unmi elbarem Nutzen für die Bevölkerung sind die vers iedenen Dienstleistungen der Universität Züri : Se s universitäre Spitäler, Kliniken und Zentren für eine ho stehende medizinis e Versorgung; elf universitäre Museen und Sammlungen für einen a raktiven und allgemeinverständli en Zugang zur Wissens a ; ausserdem: mehrere Bibliotheken, eine Kinder- und eine Seniorenuniversität, ein breit gefä ertes Weiterbildungsangebot sowie jährli über Veranstaltungen, wel e ausserhalb des Lehrplanes sta finden. Institut für Informatik Das Institut für Informatik hat im Jahr seinen . Geburtstag gefeiert. Es bietet die beste anwendungsorientierte Informatik der S weiz und gehört au international zu den Besten auf diesem Gebiet. Die Anwendungsgebiete rei en von der Wirts a sinformatik über die Sozialwissens a en und Spra wissens a en bis hin zu den Naturwissens a en und der Medizin. Das Institut verfügt über die Informatikkompetenz, um Fors ungskooperationen in diesen Anwendungsgebieten einzugehen und Studierende aus diesen Gebieten in Informatik auszubilden. Seine Kernkompetenz ist die Konzeption und der Einsatz von IT-basierten Systemen. Als Universitätsinstitut sieht das Institut für Informatik seine Aufgabe darin, im Anwendungskontext zu fors en und Informatik ni t nur ledigli anzuwenden. Innerhalb der Universität Züri bildet das Institut für Informatik den Kristallisationspunkt für alle Lehr- und Fors ungsaktivitäten in Informatik und angewandter Informatik. Es stellt die Qualität des Informatik-Lehrangebots universitätsweit si er und bietet allen angewandten Informatikern eine gute Fors ungs- und Lehrumgebung. Inhalt 6 Willkommensapéro und Festbankett 7 WI 2011 Tracks und Awards 8 Detailplan 14 Pre-conference Events 15 Sitzungen 5 16 Keynotes 17 Panels 18 Jungwissenschaftlerseminar und Meet-the-Editors-Session 19 Firmenexkursionen und Abendprogramm für Studenten 20 Associate Editors 22 Anfahrt 23 Liniennetzplan Stadt Zürich 24 Stadtkarte Zürich 25 Lageplan Universität Zürich, Irchel 26 Lageplan Hörsäle 27 Internetzugriff während der WI 2011 30 Impressum Willkommensapéro und Festbanke Willkommensapéro & Registrierung Dienstag, . . , : – : Uhr Universität Züri , Standort Zentrum Rämistrasse , Züri Begrüssung durch Regine Aeppli Bildungsdirektorin des Kantons Züri und Präsdentin der Deuts s weizer Erziehungsdirektoren-Konferenz 6 Prof. Dr. Andreas Fis er Rektor der Universität Züri Festbankett & Verleihung der Awards Donnerstag, . . , : – : Uhr Kongresshaus Züri Go hardstrasse , Züri Neben kulinaris en Köstli keiten erwartet Sie ein unterhaltsames Abendprogramm mit Lara Stoll, der europäis en Poetry Slam Meisterin und dem Kabare isten Max Uthoff. Die Outstanding Paper Awards WI (Sponsor: IBM) und der Best Student Paper Award WI (Sponsor: SAP) werden während dem Festbanke verliehen. WI Tra s und Awards IS in den Dienstleistungen Tra -Chairs: Susanne Leist, Universität Regensburg und Robert Winter, Universität St. Gallen IS in Industrie und Unternehmensanwendungen Tra -Chairs: Peter Loos, Universität des Saarlandes und Markus Nü gens, Universität Hamburg Informationsmanagement Tra -Chairs: Helmut Krcmar, TU Mün en und Detlef S oder, Universität zu Köln Entwicklung/Architektur von IS Tra -Chairs: Gerti Kappel, TU Wien und Gustaf Neumann, Wirts a suniversität Wien Adoption, Usage and Impact of IS Tra -Chairs: Jens Dibbern, Universität Bern, Wynne Chin, Universität Houston und Armin Heinzl, Universität Mannheim Neue Technologien und Anwendungen Tra -Chairs: Be ina Berendt, Katholieke Universiteit Leuven und Oliver Günther, Humboldt-Universität zu Berlin Theorie und Methodik der Wirtschaftsinformatik Tra -Chairs: Stefan Klein, Universität Münster und Volker Wulf, Universität Siegen und Fraunhofer FIT Studententrack Tra -Chair: Jan vom Bro e, Universität Lie tenstein Kandidaten für die Outstanding Paper Awards WI 2011 sind mit [OP] gekennzei net Kandidaten für den Best Student Paper Award WI 2011 sind mit [BSP] gekennzei net 7 Detailplan Mi wo , . Februar 8:00–9:00 Registrierung der Konferenzteilnehmer 9:00–9:30 Eröffnung der WI 2011 Begrüssung durch Prof. Dr. Josef Falkinger, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Universität Zürich und Prof. Dr. Martin Glinz, Vorsteher des Institut für Informatik, Universität Zürich, Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 9:30–10:30 «In-Memory Computing and the Future of Business Software» Keynote-Vortrag von Dr. Stefan Sigg, Senior Vice President, SAP AG Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 10:30–11:00 Kaffeepause 11:00–12.30 Wertbeitrag der IT Chair: Dirk Stelzer, Ort: 15-G-40 Entscheidungsunterstützung Chair: Ulrike Baumöl, Ort: 15-G-60 Requirements and Process Modelling Chair: Stefan Smolnik, Ort: 03-G-95 Untersuchung der praktischen Anwendbarkeit des IS-Erfolgsmodells von DeLone und McLean Markus Neumann, Jon Sprenger, Arkadius Gemlik, Michael Breitner Nutzertypen für die situative FISGestaltung: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Jörg Mayer, Daniel Stock Towards Cycle-Oriented Requirements Engineering [OP] Marina Berkovich, Christian Mauro, Jan Leimeister, Felix Weyde, Helmut Krcmar Die Bedeutung relationaler Faktoren für den ITWertbeitrag - Eine Studie unter den grössten 1.500 US-Banken Daniel Beimborn, Nils Joachim, Frank Schlosser, Heinz-Theo Wagner, Tim Weitzel Konzeption und Umsetzung eines DSS zur robusten Ressourcenbelegungsplanung im Spezialmaschinenbau Christian Gahm, Jens Kruse On Measures of Behavioral Distance between Business Processes [OP] Jörg Becker, Philipp Bergener, Dominic Breuker, Michael Räckers Langfristige versus periodische ITInvestitionsbewertung im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung Bjoern Haeckel, Florian Haensch, Vasko Isakovic Entscheidungsunterstützung für ein unternehmenswertorientiertes Beschwerdemanagement im Dienstleistungsbereich durch ein dynamisches Simulationsmodell [OP] Marco Meier, Benjamin Mosig, Dieter Reinwald Goal-oriented Requirements Modeling as a Means to Address Stakeholder-Related Issues in EA Carsten Lucke, Ulrike Lechner 8 12:30–13:30 Mittagspause 13:30–15:00 IT Outsourcing and Offshoring Chair: Jens Dibbern, Ort: 15-G-40 E-Health Chair: Helmut Krcmar, Ort: 15-G-60 Modelling and the User Chair: Klaus Turowski, Ort: 03-G-95 Dynamics of the Amount of Control in Offshore Software Development Projects Robert Hartmann, Martin Wiener, Ulrich Remus Ein Literature Review zur Aufarbeitung aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0 Anwendungen Marco Hartmann, Andreas Prinz, Roland Görlitz, Eike Hirdes, Asarnusch Rashid, Christof Weinhardt, Jan Leimeister Usability of Modelling Languages for Model Interpretation: An Empirical Research Report [OP] Christian Schalles, Michael Rebstock, John Creagh Entwicklung eines Reifegradmodells zur Steuerung einer Multisourcing-Initiative auf KonzernEbene Thomas Herz, Florian Hamel, Falk Uebernickel, Walter Brenner SODA@Med – Ein Framework zur serviceorientierten Integration medizinischer Geräte in Krankenhausinformationssysteme [OP] Christian Mauro, Jan Leimeister, Helmut Krcmar Sind Ereignisgesteuerte Prozessketten besser für Fachanwender geeignet als UML Aktivitätsdiagramme? Eine empirische Untersuchung Sven Overhage, Sebastian Schlauderer, Dominik Birkmeier The Impact of National Culture on Control in IS Offshoring Projects [OP] Jakob Heumann, Martin Wiener, Ulrich Remus Entwurf ausgewählter Spracherweiterungen zur Ressourcenmodellierung in Pflegedienstleistungsmodellen Michael Hess, Jochen Meis Requirements of Process Modeling Languages – Results from an Empirical Investigation Susanne Patig, Vanessa Casanova-Brito 15:00–15:30 Kaffeepause 15:30–17:00 IT Projects Chair: Hans-Knud Arndt, Ort: 15-G-40 IS in Universities Chair: Elmar Sinz, Ort: 15-G-60 Enterprise Architectures Chair: Jörg Becker, Ort: 03-G-95 IT/IS Project Portfolio Selection in the Presence of Project Interactions - Review and Synthesis of the Literature Christian Meier, Dennis Kundisch REGIS − A Web Application Platform-based University Research Group Information System Oliver Gass, Christoph Krammer, Alexander Maedche Understanding Enterprise Architecture Management Design – An Empirical Analysis Stephan Aier, Bettina Gleichauf, Robert Winter When to Manage Risks in IS Projects: An Exploratory Analysis of Longitudinal Risk Reports Stefan Hoermann, Michael Schermann, Helmut Krcmar Fostering Comparability in Research Dissemination: A Research Portal-based Approach [OP] Jörg Becker, Patrick Delfmann, Ralf Knackstedt, Lukasz Lis Integrating Innovation into Enterprise Architecture Management Michael Rohloff Prioritizing Strategic IT Projects with Tropos Andreas Gehlert Construction and Evaluation of a Meta-Model for Enterprise Architecture Design Principles Stephan Aier, Christian Fischer, Robert Winter Registrierung der Konferenzteilnehmer 8:00–9:00 Eröffnung der WI 2011 Begrüssung durch Prof. Dr. Josef Falkinger, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Universität Zürich und Prof. Dr. Martin Glinz, Vorsteher des Institut für Informatik, Universität Zürich, Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 9:00–9:30 «In-Memory Computing and the Future of Business Software» Keynote-Vortrag von Dr. Stefan Sigg, Senior Vice President, SAP AG Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 9:30–10:30 Kaffeepause 10:30–11:00 Internet der Dienste Chair: Frederic Thiesse, Ort: 15-G-20 Adoption and Use of Private Persons Chair: Kai Fischbach, Ort: 03-G-85 Zum Verständnis der Wirtschaftsinformatik Chair: Stefan Klein, Ort: 24-G-55 Using Reputation Information on Internet-of-Services Markets Stefan König, Torsten Eymann The MATH of Internet Adoption: Comparing Different Age-Groups Björn Niehaves, Ralf Plattfaut Zur Diskussion gestellt: Die Zielfunktion des Universitätslehrers der Wirtschaftsinformatik – Setzen wir falsche Anreize? Peter Mertens Revealing Business Relationships – Eavesdropping Cross-organizational Collaboration in the Internet of Services André Miede, Gökhan Simsek, Stefan Schulte, Dani Technology Adoption by Elderly People – An Empirical Analysis of Adopters and Non-Adopters of Social Networking Sites Christian Maier, Sven Laumer, Andreas Eckhardt Kontextsensitive Service-Infrastruktur für die mobile Nutzung von Home-IT Marc Herbrechter, Benedikt Ley, Martin Stein Beherrschen Kunden Self-Services? Der Einfluss von Control in der Nutzung von Self-Service-Technologien Susan Gnädinger 11:00–12:30 9 Mittagspause 12:30–13:30 Auktionen Chair: Rainer Alt, Ort: 15-G-20 Adoption and Use in Business Chair: Sarah Spiekermann, Ort: 03-G-85 Design Science Chair: Ulrich Frank, Ort: 24-G-55 Kombinatorische Auktionen als Instrument zur Verhandlung von Verträgen mit interdependenten Eigenschaften Fabian Lang, Andreas Fink Micro-Blogging Adoption in the Enterprise: An Empirical Analysis Valentin Schöndienst, Hanna Krasnova, Oliver Günther, Dirk Riehle Strategies for Creating, Generalising and Transferring Design Science Knowledge – A Methodological Discussion and Case Analysis Philipp Offermann, Sören Blom, Udo Bub Theoretical and Experimental Insights into Decentralized Combinatorial Auctions Georg Ziegler, Tobias Scheffel A Theory of User Acceptance of IS Project Ma- The Artifact’s Theory – A Grounded Theory nagement Methodologies: Perspective on Design Science Research Understanding the Influence of Benjamin Müller, Sebastian Olbrich Psychological Determinism and Experience Kunal Mohan, Frederik Ahlemann Shilling in Online-Auktionen Christian Schmeisser, Ralf Peters Managing the Implementation and Use of Real Time Collaboration: When Vision Meets Reality Nadine Vehring, Stefan Klein, Malte Kramer Stilisierte Fakten in der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik - Allgemeine Potentiale und erste Erfahrungen Constantin Houy, Peter Fettke, Peter Loos Diffusion von Innovationen Chair: Wolfgang König, Ort: 15-G-20 IS in der Produktion Chair: Heimo Adelsberger, Ort: 03-G-85 Panel Moderator: Abraham Bernstein, Ort: 24-G-55 Innovationen im Mobile Government – Eine Analyse von Dienstattraktivitäten und Motivationen von deutschen Kommunen [OP] Till Winkler, Peter Ernst Informationssystemarchitekturen zur Unterstützung technischer Kundendienstleistungen Rüdiger Breitschwerdt, Michael Fellmann, Sebastian Hucke, Oliver Thomas, Nadine Blinn, Michael Schlicker Behavioristische und gestaltungsorientierte Forschung in der Wirtschaftsinformatik: Konkurrenz oder gegenseitige Befruchtung? Ulrich Frank, Martin Gersch, Hubert Österle, Sarah Spiekerman Investigating Early Adopters’ Use of Locationbased Social Networks: Implications for local Businesses and Service Providers Valentin Schöndienst, Linh Dang Xuan, Oliver Günther Enhancement of Transparency and Adaptability by Online Tracking of Enterprise Processes Manfred Grauer, Sachin Karadgi, Daniel Metz User Acceptance of «Smart Products»: An Empirical Investigation Peter Mayer, Dirk Volland, Frederic Thiesse, Elgar Fleisch Informationsmanagement in der Produktion – Empirische Ableitung eines Konzepts zur Ermittlung produktionsspezifischer Informationsbedarfe Margarete Koch, Heiner Lasi, Hans Kemper Kaffeepause 13:30–15:00 15:00–15:30 15:30–17:00 Detailplan Donnerstag, . Februar 9:00–10:00 «From Closed to Open to Transparent Software Development - How Eclipse Changed My Views on Software Development» Keynote-Vortrag von Dr. Erich Gamma, IBM Distinguished Engineer und Jazz Technical Lead, IBM Zurich Research Lab Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 10:00–10:30 Kaffeepause 10:30–12:00 Architekturmanagement Chair: Robert Winter, Ort: 15-G-40 Studententrack I Chair: Jan vom Brocke, Ort: 15-G-60 IS Development Chair: Dimitris Karagiannis, Ort: 03-G-95 Toward Understanding Enterprise Architecture Management’s Role in Strategic Change: Antecedents, Processes, Outcomes Frank Radeke Flexibilität in Business Process Management Systemen durch Case-based Reasoning [BSP] Andreas Pichler Understanding Acceptance of Information System Development and Management Methodologies by Actual Users: A Review and Assessment of Existing Literature [OP] Kunal Mohan, Frederik Ahlemann SOA-Governance für effektive serviceorientierte Architekturen – Eine empirische Studie in der deutschen Dienstleistungswirtschaft [OP] Nils Joachim, Daniel Beimborn, Tim Weitzel Risikosteuerung bei der Anpassung von Behandlungsabläufen für die elektronische Gesundheitskarte Sebastian Teichmann, Sebastian Duennebeil, Ali Sunyaev, Helmut Krcmar Analysis of Two Theoretical Perspectives on Information Systems Development: Towards an Integrated Perspective Frank Zickert Eine empirische Untersuchung des Wertbeitrages von serviceorientierten Architekturen (SOA) Nils Joachim, Daniel Beimborn, Tim Weitzel A Study on the Acceptance of ECM Systems [BSP] Laurent Wiltzius, Alexander Simons, Stefan Seidel Focusing on Values in Information Systems Development: A Critical Review of Three Methodological Frameworks Fahri Yetim 10 12:00–13:00 Mittagspause/ Posterausstellung (Ort: 23-G-100) 13:00–14:30 Open Innovation Chairs: Kathrin Möslein, Angelika Bullinger, Ort: 15-G-40 Studententrack II Chair: Jan vom Brocke, Ort: 15-G-60 Service Science Chair: Walter Brenner, Ort: 03-G-95 The Role of Interests, Abilities, and Motivation in Online Idea Contests [OP] Karsten Frey, Simon Haag, Vanessa Schneider Anforderungserhebung in der öffentlichen Verwaltung - Ein Vorschlag für einen strukturierten Erhebungsprozess und die resultierende Anforderungsdokumentation Philipp Stephanow, Sebastian Hudert The BabelNEG System - A prototype Infrastructure for Protocol-generic SLA Negotiations Sebastian Hudert, Torsten Eymann Key Differentiators of Open Innovation Platforms – A Market-oriented Perspective Martin Stoetzel, Martin Wiener, Michael Amberg Vergleich von Campus Management Systemen im Bereich Studium und Lehre Philipp Griesberger, Andreas Brummer, Wolfgang Lichtenegger Towards an Ontological Foundation of Services Science: The General Service Model Roberta Ferrario, Nicola Guarino, Christian Janiesch,Tom Kiemes, Daniel Oberle, Florian Probst Knowing Is Silver, Listening Is Gold: On the Importance and Impact of Feedback in IT-based Innovation Contests Sabrina Adamczyk, Jörg Haller, Angelika Bullinger, Kathrin Möslein Zuweisermanagement für Leistungserbringer A Cost-Benefit-Based Analytical Model for im Gesundheitswesen Finding the Optimal Offering of Software Carlo Napoli Services Jörn Altmann, Khin Swe Latt 14:30–15:00 Kaffeepause 15:00–16:30 Topics of IM Chair: Stephanie Teufel, Ort: 15-G-40 Studententrack III Chair: Jan vom Brocke, Ort: 15-G-60 Software Development Chair: Christine Legner, Ort: 03-G-95 Inferenzstatistische Modellierung der Dynamik bipartiter Netzwerke am Beispiel einer online Reiseplattform Roman Tilly, Johannes Putzke, David Schölgens, Kai Fischbach Negotiation Support System Functionality in Business Communication Applications – a Case-Based Evaluation [BSP] Robert Elsler, Malte Horstmann, Michael Körner, Mareike Schoop Similarity Determination in Activity Sequences - A Supportive Framework Jörg Schmidl, Holger Wittges, Helmut Krcmar Support of Managerial Decision Making by Transductive Learning Hubertus Brandner, Stefan Lessmann, Stefan Voss Leistungsbewertung zu adaptierender Web Services in serviceorientierten Architekturen Timo von der Dovenmuehle, Jorge Marx Gómez How Agile Are You Thinking? – An Exploratory Case Study Roy Wendler, Andre Gräning M&A driven IT transformation – Empirical Findings from a Series of Expert Interviews in the German Banking Industry [OP] Christopher Schulz, Andreas Freitag, Florian Matthes Charting the Landscape of Enterprise Architecture Management Mariana Mykhashchuk, Sabine Buckl, Thomas Dierl, Christian Schweda A Longitudinal, Multi-Project Study of Bug Tracking Productivity and Learning in Open Source Software Development Janina Matz, Arne Beckhaus, Dierk Erdmann, Peter Buxmann 16:30–18:15 Fachgruppen-Sitzungen (Seite 15) 19:00–22:00 Festbankett und Verleihung der Awards Ort: Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8022 Zürich «From Closed to Open to Transparent Software Development - How Eclipse Changed My Views on Software Development» Keynote-Vortrag von Dr. Erich Gamma, IBM Distinguished Engineer und Jazz Technical Lead, IBM Zurich Research Lab Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 9:00–10:00 Kaffeepause 10:00–10:30 User Monitoring Chair: Myra Spiliopoulou, Ort: 15-G-20 Automotive Industries Chair: Jan Marco Leihmeister, Ort: 03-G-85 Finanzdienstleistungen Chair: Christof Weinhardt, Ort: 24-G-55 Frühwarnsystem zur Identifikation kritischer Situationen der Meinungsbildung im Web 2.0 Carolin Kaiser, Sabine Schlick A Functional Reference Model for Manufacturing Execution Systems in the Automotive Industry Alexander Schmidt, Boris Otto, Hubert Österle Service-based Integration of IT Innovations in Customer-Bank-Interaction Till Möwes, Thomas Puschmann, Rainer Alt Semantically Reconnecting Fragmented Information through User Activity Monitoring Hinnerk Brügmann, Matthias Kurz, Dieter Sauer The impact of data quality and analytical capabilities on planning performance: insights from the automotive industry Johannes Warth, Gernot Kaiser, Maurice Kuegler Kundentypen und Nutzungsabsicht von mobilen Versicherungsdiensten: Eine empirische Analyse Stephan Watzdorf, Frederic Thiesse, Tobias Ippisch, Elgar Fleisch Automatische Reputationsmessung in der Wikipedia Thomas Wöhner, Ralf Peters, Sebastian Köhler Einflussfaktoren auf die Präferenz bei Produktkonfiguratoren - Eine empirische Studie am Beispiel der Automobilindustrie Markus Weinmann, Susanne Robra-Bissantz, Maximilian Witt, Erwin Schmidt Die Integration des Kunden in Geschäftsprozesse – ein ökonomisches Modell und dessen Anwendung am Beispiel eines Versicherungsunternehmens [OP] Nora Kamprath, Julia Heidemann, Anna-Luisa Müller Mittagspause/ Posterausstellung (Ort: 23-G-100) B2B and Logistics Chair: Peter Buxmann, Ort: 03-G-85 Finanzdienstleistungen II Chair: Hans-Ulrich Buhl, Ort: 24-G-55 Increasing Global Reach: Using Social Network Sites for Employer Branding Franziska Brecht, Ksenia Koroleva, Oliver Günther Quo vadis, B2B? Eine Literaturuntersuchung von Journal-Publikationen in den Jahren 2000 bis 2008 Norbert Frick Integrierende geschäftsorientierte Servicearchitektur am Beispiel des Bankenbereichs Falk Kohlmann, Rainer Alt Anwendungsszenarien als Werkzeug zur (V) Ermittlung des Nutzens von Corporate Social Software Alexander Richter, Susanne Mörl, Michael Koch, Matthias Trier A Service-Oriented Approach to Freight Routing in Intermodal Transport Systems Joerg Leukel, Stefan Kirn The Impact of a Millisecond: Measuring Latency Effects in Securities Trading [OP] Bartholomäus Ende, Tim Uhle, Moritz Weber Kaffeepause 11 12:00–13:00 Business Social Web Chair: Michael Koch, Ort: 15-G-20 Exploration & Promotion: Einführungsstrate- Development and Simulation of a Balanced gien von Corporate Social Software Scorecard for Sustainable Supply Chain MaAlexander Richter, Alexander Stocker nagement – A System Dynamics Approach [OP] David Wittstruck, Frank Teuteberg 10:30–12:00 13:00–14:30 Does Algorithmic Trading Increase Volatility? Empirical Evidence from the Fully-Electronic Trading Platform Xetra Sven Groth 14:30–15:00 Social Web: Privacy and Rewards Chair: Volkmar Piepek, Ort: 15-G-20 Hybride Wertschöpfung Chair: Tilo Böhmann, Ort: 03-G-85 Behind the Curtains of Privacy Calculus on Social Networking Sites: The Study of Germany and the USA [OP] Hanna Krasnova, Natasha Veltri Hybride Leistungsbündel für energieeffiziente Planung, Steuerung und Betrieb von IT-Infrastruktur Carl Stolze, Michael Freundlieb, Oliver Thomas, Frank Teuteberg The Effects of Outcome Expectations on Monetary- and Non-Monetary Rewarded Product Recommendations in Open- and Invitation-only Social Networking Sites: An Empirical Comparison of Facebook and ASmallWorld Christian Messerschmidt, Deniz Yildirim Beschaffungsmanagement für hybride Leistungsbündel in Wertschöpfungsnetzwerken – Status Quo und Gestaltungsperspektiven Stefan Bensch, Holger Schrödl, Klaus Turowski Assisted Social Identity Management Enhancing Privacy in the Social Web Michael Netter, Moritz Riesner, Günther Pernul Towards an Artifact Model for Requirements to IT-enabled Product Service Systems Marina Berkovich, Sebastian Esch, Christian Mauro, Jan Leimeister, Helmut Krcmar 15:00–16:30 Fachgruppen-Sitzungen (Seite 15) 16:30–18:15 Festbankett und Verleihung der Awards Ort: Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8022 Zürich 19:00–22:00 Detailplan Freitag, 9:00–10:30 12 . Februar IT Dienstleistungen Chair: Reinhard Jung, Ort: 15-G-40 Prozess Management Chair: Markus Nüttgens, Ort: 15-G-60 Flexibility und Re-use Chair: Felix Hampe, Ort: 03-G-95 Industrialisierung von IT-Dienstleistungen: Anwendung industrieller Konzepte und deren Auswirkungen aus Sicht von IT-Dienstleistern Jörg Becker, Jens Pöppelbuss, Daniel Venker, Lars Schwarze Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmassnahmen – Ein modelltheoretischer Ansatz auf Grundlage CMMI-basierter Prozessreifegradmodelle Nora Kamprath, Maximilian Röglinger A portal-based approach for user-centric legacy application integration in collaborative environments Oliver Gmelch, Günther Pernul Zur Optimalen Granularität von IT-Services – Eine Analyse relevanter ökonomischer Einflussfaktoren Bettina Friedl Automatic Identification of Structural Process Weaknesses – Experiences with Semantic Business Process Modeling in the Financial Sector Jörg Becker, Burkhard Weiss, Axel Winkelmann Reinventing the Wheel?! Why Harmonization and Reuse Fail in Complex Data Warehouse Environments and a Proposed Solution to the Problem Torsten Priebe, Andreas Reisser, Duong Hoang Understanding the Cloud Computing Ecosystem: Results from a Quantitative Content Analysis Benedikt Martens, Jens Pöppelbuss, Frank Teuteberg Automatisierte Modellierung, Umsetzung und Ausführung von Prozessen – Ein Web Service-basiertes Konzept Bernd Heinrich, Mathias Klier, Steffen Zimmermann Towards the Analysis of Information Systems Flexibility: Proposition of a Method Daniel Wagner, Christian Suchan, Benjamin Leunig, Jochen Frank 10:30–11:30 «Thinking out of the Box: Innovation Culture as Success Model for State-of-the-art Organisation Development» Keynote-Vortrag von Klaus Rausch, CTO und Mitglied der Geschäftsleitung der Avaloq Evolution AG Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 11:30–12:00 Kaffeepause 12:00–13:30 Compliance und Sicherheit Chair: Günter Müller, Ort: 15-G-40 E-Health II und Digital Divide Chair: Stefan Kirn, Ort: 15-G-60 Supporting Business Process Compliance in Financial Institutions - A Model-Driven Approach Jörg Becker, Philipp Bergener, Patrick Delfmann, Mathias Eggert, Burkhard Weiss Controlling patientenbezogener Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen der Zukunft mit Routinedaten Joerg Purucker, Haithem Derouiche Wann sind IT-Security-Audits nützlich? Rainer Boehme An Approach to Support the Performance Management of Public Health Authorities using an IT based Modeling Method Hans-Georg Fill, Andreas Eberhart, Andrea Laslop, Ilona Reischl, Thomas Lang, Dimitris Karagiannis How Digital Divide affects Public E-Services: The Role of Migration Background Martin Barth, Daniel Veit 13:30–14:00 Verabschiedung durch Abraham Bernstein und Gerhard Schwabe Ort: 24-G-45 14:00–14:45 Light Lunch für Sitzungsteilnehmer 14:45–17:00 WKWI-Sitzung Ort: 15-G-60 SAP Arbeitskreis-Preisverleihung Chairs: Otto Ferstl, Joachim Fischer, Ralf Oetinger, Ort: 03-G-95 IT im Marketing Chair: Key Pousttchi, Ort: 15-G-20 Panel Moderation: René Riedl, Ort: 24-G-55 Auswirkungen der Verfügbarkeit von Kontextinformationen über mobile Nutzer auf die Vermarktung mobiler Werbeträgerleistung Andreas Albers Neurowissenschaften und Wirtschaftsinformatik: Ein Verhältnis mit Zukunftspotenzial? Jan vom Brocke, Klaus Kornwachs, Helmut Krcmar, Peter Loos Jungwissenschaftler-Seminar Leitung: Torsten Eymann Ort: 22-F-62 9:00–10:30 Kundenbindung durch Gratis-Musikdownloads: Eine empirische Untersuchung am Beispiel des Klassikmarktes in der Schweiz Marcel Grüter, Simone Von Burg, Thomas Myrach An Empirical Study of Extracting Multidimensional Sequential Rules for Personalization and Recommendation in Online Commerce Arthur Pitman, Markus Zanker 13 «Thinking out of the Box: Innovation Culture as Success Model for State-of-the-art Organisation Development» Keynote-Vortrag von Klaus Rausch, CTO und Mitglied der Geschäftsleitung der Avaloq Evolution AG Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55) 10:30–11:30 Kaffeepause 11:30–12:00 Gruppen und Communities Chair: Volker Wulf, Ort: 15-G-20 Meet-the-Editors-Session Leitung: Torsten Eymann Ort: 24-G-55 Panel Moderator: Thomas Myrach Ort: 22-F-62 Conflict Resolution Support in Electronic Negotiations Alexander Dannenmann, Mareike Schoop Jörg Becker, Hans-Ulrich Buhl, Jens Dibbern, Ulrich Frank, Armin Heinzl, Helmut Krcmar, Hubert Österle, Rolf Wigand, Robert Winter Google Analytics – Segen für das Electronic Business oder Fluch für den Datenschutz? Bruno Baeriswyl, Andreas Meier, Thomas Myrach, Frank Reese, Lars Reppesgaard 12:00–13:30 Partizipieren statt Konsumieren, oder: Lohnt sich Engagement in Q&A-Communities? Philipp Herrmann, Dennis Kundisch Using NFriendConnector to Extend Facebook to the Real World Felix Köbler, Suparna Goswami, Philip Koene, Jan Leimeister, Helmut Krcmar Verabschiedung durch Abraham Bernstein und Gerhard Schwabe Ort: 24-G-45 13:30–14:00 Light Lunch für Sitzungsteilnehmer 14:00–14:45 WKWI-Sitzung Ort: 15-G-60 14:45–17:00 Pre-conference Events Doctoral Consortium Datum: .– . . Ort: Tagungs- und Studienzentrum Boldern Leitung: Torsten Eymann, Universität Bayreuth 14 Bereits seit Anfang der er Jahre wird jungen Wissens a lern im Vorfeld der Tagung «Wirts a sinformatik» ein Doctoral Consortium (DC) als unterstützendes Forum angeboten. Ziele des DC sind: • die Vorstellung junger Wissens a ler, die mit einem Vortrag über ihr Dissertationsvorhaben ihre Arbeit präsentieren und ihre Fähigkeit zum wissens afltien Diskurs einüben, • eine inhaltli e und methodis e Unterstützung bei der Fortführung der Arbeiten dur erfahrene Wissens a ler, • ein Kennenlernen zwis en Professoren und Doktoranden, um den Zugang zur «Scientific Community» zu erlei tern. SAP University Alliances User Group Meeting Datum: . . Ort: Universität Züri , Campus Ir el Das SAP University Alliances EMEA User Group Meeting ist der jährli e Treffpunkt für alle Professoren und Lehrende aus der Region EMEA, die Mitglied im University Alliances Program sind. Die Veranstaltung ri tet si sowohl an Wissens a ler als au an Industrieund Bildungspartner, die an aktuellen Entwi lungen und Trends bezügli des Einsatzes von SAP-So ware in Fors ung und Lehre interessiert sind. Die Konferenz bringt Experten u.a. aus den Wirts a swissens a en, der Wirts a sinformatik, der Informatik und weiteren Berei en zusammen, um über aktuelle Themen in der Lehre und Curriculums-Entwi lung an Universitäten und Ho s ulen zu diskutieren. Weitere Informationen über das SAP User Group Meeting finden Sie auf der Webseite www.wi . . Sitzungen GI-FG-MobIS-Sitzung Zeit: . . , : – : Ort: -F- Uhr Workshop: Überarbeitung Memorandum zur Gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -GWKWI-Strategiegruppe-Sitzung Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -FGI-FG-MSS-Sitzung Zeit: . . , : – : Ort: -F- Uhr Mitgliedertreffen der Virtual Global University Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -FWKWI-Sitzung Zeit: . . , Ort: -G- : – : Uhr 15 Keynotes 16 Dr. Stefan Sigg Senior Vice President, SAP AG Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -G(Videoübertragungsort: -G- ) Dr. Erich Gamma IBM Distinguished Engineer and Jazz Te nical Lead, IBM Rational Zuri Resear Lab Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -G(Videoübertragungsort: -G- ) In-Memory Computing and the Future of Business Software In-memory computing leverages ground-breaking te nology innovation to establish a continuous realtime link between insight, foresight, and action to deliver significantly accelerated business performance and reduced TCO. In-memory computing combines both transactions and analytics to dramatically improve existing business processes and enables a whole new breed of innovative new business solutions. In-memory computing is made possible through recent te nology advances in main memory, multi-core processing, and data management whi combine to deliver dramatic increases in performance. From Closed to Open to Transparent Software Development – How Eclipse Changed My Views on Software Development «I was lu y to be part of the Eclipse effort from the very beginning. I have spent more than five years on this effort. I am still excited about it and I have learnt many lessons along the way. Interestingly these lessons cover many different areas like ar itecture, agile development practices, transparency, team collaboration, community building. In this talk I will reflect on this journey and share these experiences. To conclude my talk, I will describe how these experiences influenced Jazz and Rational Team Concert efforts I’m currently working on.» By going beyond just analytics, and just in-memory databases, new applications are targeted to enable customers to establish an unification of insight, foresight, and action. In practical terms, this equates (for instance) to be er operational planning, simulation, and forecasting; be er storage, sear , and ad-hoc analysis of today̒s information – combining structured data with unstructured data from the web; and enables mixed workloads – analytics, performance management, and operations in a single system. The keynote will elaborate on recent te nology trends, new products, and a roadmap towards a next generation of Business So ware. Panels Klaus Rausch CTO and Member of the Executive Board, Avaloq Evolution AG Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -G(Videoübertragungsort: -G- ) Thinking out of the Box: Innovation Culture as Success Model for State-of-the-art Organisation Development A company depends on people who are capable of lateral thinking, because they promote the spirit of entrepreneurship and stimulate the innovation. The culture of lateral thinking is of fundamental value to Avaloq. However, it needs continuous nourishment and encouragement. Avaloq therefore supports employees, partners and customers with a plethora of measures for liberating thinking pa erns. This is the only way how to invent today what will be true for the future, and to establish our position in the market as an innovative company. Klaus Raus , CTO of Avaloq Evolution AG, is happy to offer you interesting insights into the wellrenowned innovation culture of the internationally fast growing company and to show you the impressive path from management buyout to a leading supplier of integrated banking so ware solutions. Behavioristische und gestaltungsorientierte Forschung in der Wirtschaftsinformatik: Konkurrenz oder gegenseitige Befruchtung? Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -G• Abraham Bernstein, Universität Züri (Moderator) • Ulri Frank, Universität Duisburg-Essen • Martin Gers , Freie Universität Berlin • Hubert Österle, Universität St.Gallen • Sarah Spiekermann, Wirts afsuniversität Wien Neurowissenschaften und Wirtschaftsinformatik: Ein Verhältnis mit Zukunftspotenzial? Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -G• Jan vom Bro e, Universität Lie tenstein • Klaus Kornwa s, Te nis e Universität Co bus • Helmut Krcmar, Te nis e Universität Mün en • Peter Loos, Universität des Saarlandes • René Riedl, Johannes Kepler Universität Linz (Moderator) Google Analytics – Segen für das Electronic Business oder Fluch für den Datenschutz? Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -F• Bruno Baeriswyl, Datens utzbeau ragter des Kantons Züri und Präsident von privatim, der Vereinigung der s weizeris en Datens utzbeau ragen • Andreas Meier, Universität Fribourg • Thomas Myra , Universität Bern (Moderator) • Frank Reese, Webtrekk • Lars Reppesgaard, dru reif Redaktionsbüro 17 Jungwissens a lerseminar und Meet-the-Editors-Session 18 Jungwissenschaftlerseminar Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -FLeitung: Torsten Eymann, Universität Bayreuth Meet-the-Editors-Session Zeit: . . , : – : Uhr Ort: -GLeitung: Torsten Eymann, Universität Bayreuth Auf der WI-Konferenz in Züri wird ein Jungwissens a lerseminar angeboten. Dazu ist keine separate Anmeldung notwendig. Das Seminar bildet eine Pla form für den Austaus untereinander und zur Vernetzung mit in- und ausländis en jungen Wissens a lern in der Phase der Habilitation, Assistenzprofessur oder einer Juniorprofessur. In allen Wissens a sberei en und damit au in der Wirts a sinformatik kommt der Publikation qualitativ ho wertiger Artikel in renommierten Fa zeits riften eine hohe Bedeutung zu. Vor allem für Berufungen von Na wu swissens a lern stellt im Guten wie im S le ten die Publikationsleistung das wi tigste Kriterium dar. In der Meet-the-Editors-Session stehen renommierte Herausgeber und Editorial Board-Mitglieder wissens a li er Fa zeits ri en der Wirts a sinformatik Rede und Antwort. • • • • • • • • • Jörg Be er (ISEB) Hans-Ulri Buhl (WI/BISE) Jens Dibbern (MISQ) Ulri Frank (EMISA) Armin Heinzl (ZfB) Helmut Krcmar (ACM TIMS) Hubert Österle (EM) Rolf Wigand (CAIS) Robert Winter (EJIS) SI your AcademicProfessional SI is your Academic and Professional Association The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI provides a platform for all its and members to network and exchange as well as presents its members in The SI represents professionals in informatics: Specialist Experts with college degreesideas or comparable qualifications policy, education, industry, economy and research. The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions and institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI provides a platform for all its members to network community are unitedindustry, within SI. The SIand provides a platform for all itsprofessionals members to andSpecialist exchange as well and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, economy research. The SI represents in network informatics: andideas Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions like universities, researchinfacilities, corporations,industry, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI as presents its members policy, education, economy and research. provides a platform for all its members to network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, economy and research. The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the has setaits priorities inits four areas:to network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, ecoinformatics community are united within SI. The SISIprovides platform for all members Coordination on university (education and research) SI-CHIP nomy and research. The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees orwithin comparable qualifications and institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. TheinSIthe provides a platform for all its members to network and exchange ideas as well as presents Coordination of topic-related exchange national and international context by special interest groups its members in policy, education, industry, economy and research. The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and Coordination of informatics Alumni-organization by SI-Alumni institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI provides a platform for all its members to Promoting Informatics education oneconomy all levels (from elementary school toprofessionals university)in informatics: Specialist and Experts with network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, and research. The SI represents as well as ECDL-SI enabling e-literacy college degrees or comparable qualifications and institutions likepromoting universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI provides a platform for all its members to network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, economy and research. The SI represents profes- www.s-i.ch Firmenexkursionen und Abendprogramm für Studenten Firmenexkursionen Datum: .– . . Zurich‘s Nightlife 4 Students from Students Datum: . . ( : – : Uhr) Wissens a ler und Studenten haben die exklusive Gelegenheit die Organisation und Mitarbeiter der WI Sponsoren Avaloq, IBM, HILTI und SAP näher kennenzulernen. Die aktuellen Entwi lungen und Fors ungsaktivitäten dieser Firmen werden während der Exkursion gezeigt. Der Fa verein Informatik ICU hat für die Studenten vers iedene Ausgangs-Programme zusammengestellt. Die externen Studenten haben die einmalige Gelegenheit Züri hautnah zusammen mit Zür er Studenten zu erleben - vom S weizeris en Fondue-Abend über Ro , Soul bis zu modernen Tönen in Züri s ClubLands a . Die aktuellen Informationen über dieses Abendprogramm finden Sie auf der Webseite www.wi . . Die aktuellen Informationen über die vers iedenen Exkursionen finden Sie auf der Webseite www.wi . . 19 Associate Editors 20 Alessandro Acquisti, Carnegie Mellon Universität Heimo Adelsberger, Universität Duisburg-Essen Rainer Alt, Universität Leipzig Mi ael Amberg, Universität Erlangen-Nürnberg Elske Ammenwerth, UMIT Hall in Tirol Hans-Jürgen Appelrath, Universität Oldenburg Hans-Knud Arndt, Universität Magdeburg Andrea Ba , Universität St. Gallen Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen Roman Be , Goethe Universität Frankfurt Jörg Be er, Universität Münster Ralph Bergmann, Universität Trier Martin Bi ler, TU Mün en Paola Bielli, Universität Bocconi Claudia Müller-Birn, Carnegie Mellon Universität Freimut Bodendorf, Universität Erlangen-Nürnberg Tilo Böhmann, ISS Hamburg Mi ael Breitner, Universität Hannover Walter Brenner, Universität St. Gallen Ruth Breu, Universität Innsbru Martin Breunig, Universität Osnabrü Peter Buxmann, Universität Darmstadt Hans Ulri Buhl, Universität Augsburg Peter Chamoni, Universität Duisburg-Essen Wilhelm Dangelmaier, Universität Paderborn Stefan Ei er, Universität Duisburg-Essen Gregor Engels, Universität Paderborn Werner Esswein, TU Dresden Torsten Eymann, Universität Bayreuth Carsten Felden, TU Bergakademie Freiberg Peter Fe ke, Universität des Saarlandes Andreas Fink, Helmut-S midt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg Kerstin Fink, Universität Innsbru Elgar Fleis , ETH Züri und Universität St. Gallen Christiane Floyd, Universität Hamburg Ulri Frank, Universität Duisburg-Essen Mike Gallivan, Georgia State University Peter Glu owski, Te nis e Universität Chemnitz Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg Manfred Grauer, Universität Siegen Norbert Gronau, Universität Potsdam Axel Hahn, Universität Oldenburg Felix Hampe, Universität Koblenz Bernd Heinri , Universität Innsbru Georg Herzwurm, Universität Stu gart Thomas Hess, Universität Mün en Oliver Hinz, Goethe Universität Frankfurt Roland Holten, Goethe Universität Frankfurt Christian Huemer, TU Wien Thomas Hummel, Accenture GmbH Hans-Arno Jacobsen, Universität Toronto Norman Johnson, Universität Houston Reinhard Jung, Universität St. Gallen Dimitris Karagiannis, Universität Wien Hans-Georg Kemper, Universität Stu gart Stefan Kirn, Universität Hohenheim Gerhard Knolmayer, Universität Bern Mi ael Ko , Universität der Bundeswehr Mün en Stefan Ko , Bogazici Universität Birgi a König-Ries, Universität Jena Lutz Kolbe, Georg-August-Universität Gö ingen Jo en Küster, IBM Zuri Resear Laboratory Dennis Kundis , Universität Paderborn Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Ulrike Le ner, Universität der Bundeswehr Mün en Christine Legner, European Business S ool Franz Lehner, Universität Passau Jan Marco Leimeister, Universität Kassel Frank Leymann, Universitaet Stu gart Yan Li, ESSEC Business S ool Claudia Loebbe e, Universität zu Köln Wolfgang Maass, Ho s ule Furtwangen Alexander Maed e, Universität Mannheim Dirk Ma feld, TU Brauns weig Florian Ma hes, TU Mün en Marco C. Meier, Universität Augsburg Jan Mendling, Humbold Universität Berlin Mirjam Minor, Universität Trier Lars Mön , Fernuniversität Hagen Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg Günter Müller, Universität Freiburg Ulri Müller-Funk, Universität Münster Thomas Myra , Universität Bern Björn Niehaves, Universität Münster Volker Nissen, TU Ilmenau Jasminko Novak, Fa ho s ule Stralsund Markus Nü gens, Universität Hamburg Stefan Nusser, IBM Resear Almaden Andreas Oberweis, Universität Karlsruhe Eri Ortner, TU Darmstadt Günther Pernul, Universität Regensburg Niels Pinkwart, TU Clausthal Volkmar Pipek, Universität Siegen Klaus Pohl, Universität Duisburg-Essen Nancy Pouloudi, Athens University of Economics and Business Key Pous i, Universität Augsburg Kai Rannenberg, Goethe Universität Frankfurt René Riedl, Universität Linz Kai Riemer, Universität Sydney Susanne Robra-Bissatz, TU Brauns weig Markus Rohde, Universität Siegen Franz Rohloff, Universität Mainz Mi ael Rosemann, Queensland University of Te nology Kjeld S midt, Copenhagen Business S ool Mareike S oop, Universität Hohenheim Mi ael S refl, JKU Linz Guido S ryen, RWTH Aa en Petra S ubert, Universität Koblenz-Landau Ma hias S umann, Georg-August Universität Gö ingen Christa S wanninger, Siemens AG Andrew S warz, Louisiana State University Stefan Smolnik, European Business S ool Gunnar Stevens, Universität Siegen Susanne Strahringer, TU Dresden Stefan Strohmeier, Universität des Saarlandes Leena Suhl, Universität Paderborn Martin Spann, Ludwig-Maximilians-Universität Mün en Myra Spiliopoulou, O o-von-Gueri e-Universität Magdeburg Steffen Staab, Universität Koblenz-Landau Dirk Stelzer, TU Ilmenau Eberhard Sti el, Sparkassen Finanzgruppe Ho s ule Bonn Jens Strüker, Universität Freiburg York Sure, Leibniz-Institut für Sozialwissens a en Alfred Taudes, WU Wien Alexander Teubner, Universität Münster Stephanie Teufel, Universität Freiburg Frank Teuteberg, Universität Osnabrü Bernhard Thalheim, Christian-Albre ts-Universität zu Kiel Jason That er, Clemson University Frederic Thiesse, Universität St. Gallen Oliver Thomas, Universität Osnabrü A Min Tjoa, TU Wien Klaus To termann, TU Graz Klaus Turowski, Universität Augsburg Axel Uhl, SAP Axel Uhl, Fa ho s ule Nordwests weiz Stefan Voss, Universität Hamburg Ina Wagner, TU Wien Christof Weinhardt, TU Karlsruhe Tim Weitzel, Universität Bamberg Isabell Welpe, TU Mün en Oliver Wendt, TU Kaiserslautern Hannes Werthner, TU Wien Rüdiger Zarnekow, TU Berlin Uwe Zdun, TU Wien Peter Zen e, SAP 21 Anfahrt Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Bi e informieren Sie si über den Online-Fahrplan für Reisen mit dem öffentli en Verkehr: www.zvv. /de/fahrplan/online-fahrplan.html 22 Zürich Flughafen –> Universität Zürich Hauptgebäude Rämistrasse , Züri • Tram (Hauptbahnhof) bis «ETH/Universitätsspital» (Dauer ca. Min.) • Zug (bi e informieren Sie si an den Anzeigetafeln) zum Hauptbahnhof Züri , weiter mit Tram (Flughafen/Oerlikon) bis «ETH/Universitätsspital» (Dauer ca. Min.) Von der Haltestelle «ETH/Universitätspital» der Rämistrasse folgend Ri tung Süden, ca. Meter. Zürich Hauptbahnhof –> Universität Zürich Hauptgebäude Rämistrasse , Züri • Tram (Flughafen/Oerlikon) bis «ETH/Universitätsspital» (Dauer ca. Min.) Von der Haltestelle «ETH/Universitätspital» der Rämistrasse folgend Ri tung Süden, ca. Meter. Zürich Flughafen –> Universität Zürich Irchel Winterthurerstrasse , Züri • Tram (Hauptbahnhof) bis Universität Ir el (Dauer ca. Min.) • Zug (bi e informieren Sie si an den Anzeigetafeln) zum Bahnhof Oerlikon, weiter mit Tram (Hauptbahnhof) oder (Triemli) bis «Mil bu » (Dauer ca. Min.) Zürich Hauptbahnhof –> Universität Zürich Irchel Winterthurerstrasse , Züri • Tram (Flughafen/Oerlikon) bis «Universität Ir el» (Dauer ca. Min.) • Tram (Seeba ) bis «Mil bu » (Dauer ca. Min.) Universität Zürich Irchel –> Kongresshaus Go hardstrasse , Züri • Tram (Heuried) bis «Bürkliplatz» (Dauer ca. Min.) Von der Haltestelle «Bürkliplatz» dem General-GuisanQuai entlang bis zur Claridenstrasse dann re ts abbiegen (ca. Meter). Anfahrt zur Universität Zürich Irchel mit dem Auto/Taxi • Es besteht ein bes ränktes Parkplatzangebot. Es wird empfohlen mit den ÖV anzureisen. • Taxis stehen am Flughafen/ Hauptbahnhof bereit. Taxitarife: Grundtaxe CHF . plus CHF . pro Kilometer. Liniennetzplan Stadt Züri Tarifzone 10 Fare zone 10 ga A ür z lz Gi nt 89 bl S ar g g r W in 72 Tü en in se Si D p o au ab is Lo ze ff e ng tr st nbr ut r t w er en W . ch r. rs t w e st n l ü a i s w tr rt c k e g r. tr Ha . ie Ka er g au e ile . s ut rd l rTe Z F b r kHa ho ch is c pl w ie ei f at lno he B rd S te z hä er n t u pa r w H ö chü us ou r m eg rk ng t z er ll Ke Es g en iS5 M H Fr ha ch Be r ns 32 ön ie i c us e t S6 z he g dh Fö rg e i r k r. g W l r st er of r li S7 bä sys r As b b . M sud er uc Sc Al S1 ph ili T P B g e r o te k Rö la be ha l 6 tä Am E tz W str M fe um ol z rD nt r g ue g u s ch t te Ka ip . üh am |L ge 61 l d s e n nBö ki 37 an t w er no la Ke Q tr ns ng W w mrt g L ck e u n . m 62 69 e tr l ga e st pl er g f u aid el ET r a erc er pf A p i . H b r. R H le g a s ss nin he er ön S2 tz sw ön H ho nst eb pe Im e s g S n g b t ei e eg gg Li fs r. nz W Bä 80 w c h Ei ge S8 g m t r i u n e e e gre R rm ig elle ng rb fa g m S1 n pl at g a ose Le e a n e bo rs r ch 4 at gs rg W s t he r t ntr t hl z er r. n tr en G . Un P aid O st W Ba . s t lau st ke L e z fl e b r. ip h te r. b r. ns t t K ä ent ge ads k i nh ra Sü te M ng o t r en ff o tr fe r u n d Ge us . W s . en f tr l te Sc ai r be m 40 st eu . hw ds A rn r al m Si N K M t u f. pi g hl N o r r e m ai l t h a ff W an qu ta ng o o N s t or dh a en s t eih de N l 13 ei e ai B r. d h e e i m t o w e o s l t e r e u W be ür e nh g r| r iu g ai sc er u n im rg nol L a HB d h m f h st z m nd ul s w of r. us e e a 40 hl eu s32 - B m 29 irc Bu hd 15 c Ch ör pl he L al fl i at g g w aub z w e tO eg i eg s t be Bi r. r w r c 14 h ie s t s e r. M nSc a pl ha x10 a t ff Bi 15 z ha P l llus 7 75 at 6 Bu er 61 6 z 2 hn st m La r. au ng He Un Le s t e rIrc iv r. s t r ten S c t zi e h r. s ze he s t el r s te r. itä rs u in t r ch t . 14 St 9 r ic 10 k Se Ki ho T il b nk 75 ah f ier S el n sp 76 Ri st L a cha gi ita 8 r. bl ng nz ic l k ac e H ns k Sc al Ga Wa te er s hä O len 12 in t r r t ld pp er b en en . Ge Fr lik ad iw 10 st oh rm eg 5 r. Ri on b F ed an ur r ie g ia Ri g 33 dr ra st gi b i r ch bl . en Sa ic st at k r. le Sc ns hw Sp tr S2 S16 D yr . am r is ei 62 en te sp Kr ig di it z ön ng Fe le 63 e S R s 7 rp in os t u r ns He 79 st l di eh w 76 Au He r. ub Gl ie at z o 8 br se at rz ee n üc tw og Fl riw O 76 He ob ke i e r e i eg nm 2 on se ot er 6 P 7 n s e st üh 61 ro Lu tr nw r. . bs le Au Au M e ie st te at la g is ze ze se r. i Hi nd te lg lg n S n r ze O ho St Ba s t chü st nb et hn r. r f g tb h ac ac of h 10 iL He h w uch r He Sp 2 i t e Al 1 i se sS3 S5 S9 S11 S12 S15 er or Be tr n Ho en ta i la H s c nla e d ch ir nu o ff hü ge bo Z Ur r li S o ng rd Gl en Kä sp R 75 at tr u nn in m ru gw 7 t m 9 en m ng 60 at ta ie st N en se l 78 D r. Sü eu n or 7 R g d f i 751 ut ng F G st st lor ie r. ss r. a en N Gl eu at gu t t 11 21 Zürich Flughafen REGENSDORF d al w ün ho Gr en iz He of t ih . Rü tr gs . in tr fs 485 ho an ke nt al 89 Ri ed er Ge Fr Se k er sw eg 94 Herbstweg Dorflinde Tulpenstr. Friedackerstr. Salersteig 7 liw WALLISELLEN Bahnhof Wallisellen 78 nd 83 81 Schörlistr. Berninaplatz Schwer t Radiostudio 61 Bä 80 82 52 9 Ga 34 51 53 Hirschwiesenstr. r. 323 Guggachstr. f hg tr hs n ko er iti ck of W r. st na en ke ie oc Gl 1 40 0 st r. öh ch ba ild W no si Ca or 91 lic n te ar Fr ag in Ch n Bahnhof Tiefenbrunnen or hh Bleulerstr. Im Walder ns Zü ai 0 91 nr li r ic ZOLLIKERBERG Epi-Klinik . sc ow tr Hö as uj Lo ho n er ah rb m de Rö D g- 33 se Flühgasse as t at 165 Si gn au st H r. pl eg at ib z ac hFr ei es tr He . dw Ka ig pf st st ei r. g S W D chl et r u s y fi lis be tr . Bu rg rg W st w C a a s r. ie Ba r l- er s lg Sp s t r A r is . ka Pa i t de ul S t te F En r ie m u s t r ler Se ie - . ze dh W ge nb of ie t e sl üh Re n ia l ha ch Tr ic lp er Fu hau hte ss se nTr w n ic eg ht is al - tz la zp eu . tr zs eu Kr 161 F s t eld r. e g 7 6 O ha pe us r n Kr 14 S1 0 S4 33 ol 11 Z ha w in us g S liW chm ie i di e d ko e n 20 0 M B Hü u le t s r un ge ns ch a ls t r el u| tr tr . . . 33 66 ek Z st yp r. r e s 76 Th 10 21 8 S1 se üt J he uge r b nd er ge r. 91 4 st 34 en Kienastenwies Wonnebergstr. 2 44 ld 6 S1 77 4 44 5 ha Altenhofstr. S7 L rg Zweiackerstr. 11 S6 2 91 Be sg S4 Be r he en sc r t ni Ga 6 91 6 91 f bi IH lz n m ko r u iti nt W Ze ta 2 91 ho au tli un g Br eg Ue Al - mt en a ss r s r a eh St er k v S ho 786 31 r. Bo st ub 32 tr . Bu 70 g rg Wollishofen 184 185 Bahnhof Leimbach Widmerstr. Neubühl Marbachweg Seerose ZÜRICHSEE Kalchbühlweg eg be an tli 7 M Ue Fr ymannstr. 66 r. r. st st na en re tz Ve Morgental 70 on Landiwiese El Le 89 32 ch el le La 89 Bu 3 . al r Enge Hafen Sukkulentensammlung Rote Fabrik 753 15 tr nn ty th . nz te Bi en C tr au un r k Br pa gs lik 13 33 r. rs 8 S1 ke Tu . sh ci or er r. hl sp Si al Rentenanstalt Bahnhof Wollishofen Post Wollishofen st te oc 11 5 Bellevue tr es Sa st nb ty ci rd hl N o el üb . Gi tr en se ng Billoweg 25 lta at 8 2 St 15 Bürkliplatz Brunaustr. Klusplatz 747 9 Schweizer Rück Hölderlinsteig Hölderlinstr. Englischviertelstr. Bahnhof Stadelhofen Börsenstr. Wollishofen Schiffstation 200 Pl Sprecher str. Bergstation Titlisstr. Klosbach 8 Hottingerplatz Helmhaus Paradeplatz Museum Rietberg Dreiwiesen Bircher-Benner Waldhaus Dolder Hofstr. Kantonsschule Kunsthaus Bahnhof Enge 751 Vo 3 Neumarkt Rathaus 2 89 Polybahn 6 Le Fr We t zi ei s p ho t ar k fs tr . . tr ls se 89 st G r. r i m ur A r a lbi nk s - Fl 95 tz A ig pl l bi ru at sr nd z ie d er 33 z B Polyterrasse RudolfBrun-Brücke Storchen f ho hn au Ba eln S 73 |H at 72 tz pl zs Si ls ub ie of g dh er ie ib Fr etl eg U w el 5 S10 la en 66 eg Le tz S s t BB ipa ä -W r H e t te er k ks t rde r. r n - L st ug r. g w Fa m nd a en s tt p l t r. 80 at z Ba Li 78 39 w fp Lö at ff e Gr Fr ger de nb hal Zi Ri 55 10 er pl nz Rä g of er gh nb Bi se ei li se g 444 ed en ie hw m ie on eg tik ald Ui W 445 |B a ff ge W En Fr Sc ie Tr Fr Im Hagacker Hegianwandweg ho f. Manesseplatz S10 54 55 hn 32 Höfliweg Bh Triemlispital . tr d- es nan nk n Br che ma s r li z Hü lat r. p st 235 24 Rennweg Limmatquai Sihlstr. 350 220 Triemli UITIKON Werd f ho on hn dik Ba ie W 215 | 245 76 Zürichbergstr. Toblerplatz 10 Stauffacher Tobelhof Zoo|Forrenweid Kirche Fluntern ETH| Universitätsspital 7 31 Bahnhofstr.|HB Hinterbergstr. Haldenbach Central 46 Sihlpost 67 Zoo Susenbergstr. Haldenegg Bahnhofquai|HB Güterbahnhof Bäckeranlage Helvetiaplatz Ba Sa 9 Spyriplatz Winkelriedstr. Bethanien 8 n- . lle t r Fe rgs be 14 Stampfenbachplatz Bhf. Hardbrücke Im Klösterli Vogelsangstr. Sonneggstr. 4 67 Beckenhof 31 . . tr as n rt ne t z a Be un pl br ld . Go ntr se ts i e t r. Gu lw s Ta us d t rt ie Gu ur be Im He Hu el u f r. üt ha s t gr . 3 s Sc ger ng s t r r en La be em Si s au lg lh ze hu e g ck Sc lt w A 80 tr In der Ey Sädlenweg Goldauerstr. Seilbahn Rigiblick 54 2 rs 67 46 r. st er s l 95 ch Ba k ge Goldacker weg Hadlaubstr. Ottikerstr. Kronenstr. Hardplatz Friedhof Sihlfeld 23 33 Röslistr. Nordstr. dh W 89 f rb ho 78 en Lägernstr. Rotbuchstr. 4 tt 80 te ar la Krematorium Sihlfeld 743 744 39 lts ap ei Albisrieden 752 9 Fr st au ün Gr en t t rd te N o 7 fA lid Fr Albisriederdörfli 12 S2 S8 S21 S24 31 7 69 ts 30 ho So Kappeli 10 50 Stadtgrenze ZOLLIKON 15 Tram (Nr. 2–15) Tram (nos. 2–15) 66 Bus (Nr. 29–916) Bus (nos. 29–916) S8 S-Bahn S-Bahn trai n 24 Bergbahn Cable car/funicula r Zürichsee Schiff Lake Zurich boat Limmatschiff Limmat river boat Endhaltestelle Terminus Haltestelle nur in Pfeilrichtung bedien t Linie verkehrt nu r in einer Richtun g Bus stop only for direction shown Bus only travels in one direction here Tarifzone ZVV ZVV fare zone Wald Woodland Dangelstr. S4 Im Hüsli Sihlweidstr. Sunnau 151 Mittelleimbach KILCHBERG 55 50 ADLISWIL 73 33 43 11 r ie 41 12 st d du el 72 32 42 50 S8 S14 61 In r. 31 40 55 71 35 30 d Ju c W hho hö er f lz dli st ie 61 54 1 76 hl nf nr 62 de 10 bü te 10 54 56 63 Bad Allenmoos 38 4 r. 78 st m Po ru 64 70 Messe|Hallenstadion Sternen Oerlikon Regensbergbrücke 72 Al st f. an hn 35 en en t t en L ä ies w ld nt oh Et 84 Milchbuck Bh lk Ba Rautistr. Untermoosstr. Design: e-team design GmbH | Realisation: PostAuto Region Zürich Ha Ze Fr 20 22 21 Riedbach 781 Hagenholz 94 13 Vu Bristenstr. 35 Rautihalde Friedhof Eichbühl al 3 78 2 S1 Seidelhof 78 Schulhaus Buchlern z nh 32 S3 li eg rg S9 S15 rw be se is ee us N Fe Micafil Salzweg ol he T Mülligen Dunkelhölzli re th rc 4 8 A 30 M Gasometerbrücke Am Suteracher Loogarten Meierhofplatz Bhf. Opfikon OPFIKON Giebeleichstr. Kehrichtverbrennung Oerlikerhus Leutschenbach 11 Winzerhalde 63 23 12 11 Bhf. Oerlikon Ost Bahnhof Oerlikon Kappenbühlweg Hohenklingensteig 60 18 17 Felsenrainstr. Bhf. Oerlikon Nord 75 80 80 62 61 24 Glattpark Neunbrunnen Bollingerweg Mötteliweg Wieslergasse Winzerstr. Süd Wagonsfabrik 64 Maillar tstr. 32 15 14 13 Mode Center|TMC Seebacherplatz Bhf. Seebach Le 30 IM 303 Himmeri ie rs 61 Glaubtenstr. 46 L Bahnhof Schlieren Schlieren Zentrum S6 16 tb B r u hf gg . Lindberghplatz 29 Staudenbühl Hü Zehntenhausplatz 11 10 2 74 Fronwald Bahnhof Affoltern 1 49 Hungerbergstr. ENGSTRINGEN Seebach Friedhof Schwandenholz St 11 54 Ausserdorfstr. 37 Holzerhurd Chrüzächer at Birch-| Glatttalstr. Leimgrübelstr. Schönauring S6 Gl Im Ebnet Käshaldenstr. Köschenrüti S5 11 10 K AT ZENSEE 10 50 ©ZVV|VBZ|12.2010 23 Stadtkarte Züri 24 Veranstaltungsorte Lageplan Universität Züri u rg Froh b stras , Ir el se 25 17 27 36 25 15 55 34 44 13 52 23 32 21 11 10 Winte rthu rer- 42 Haupteingang 20 st ra s s e Irchel 30 9, 10 Milchbuck 7, 9, 10, 14 69, 72 Lageplan Hörsäle 26 Internetzugriff während der WI . Wählen Sie das WLAN-Netz mit der SSID «public» . Starten Sie einen Web-Browser . Sie können Ihr Besu erkonto unter www.id.uzh. / dl/mobil/kongresskonten/registration_en.html einrichten. Verwenden Sie dafür die Event-ID « wi ». Bi e notieren Sie si den Benutzernamen und das Passwort Ihres Kontos. . Öffnen Sie irgendeine Webseite ausserhalb des Universitäts-Netzes (z.B. www.google.com) . Sie werden zu der Validierungsseite der Universität umgeleitet. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort Ihres Besu erkontos ein. . Akzeptieren Sie das Zertifikat permanent und ignorieren Sie die darauf folgende Warnung. An der Universität Züri ist au eine Netzwerkanmeldung via eduroam mögli . Konferenz-Teilnehmer aus eduroam-partizipierenden Ho s ulen können si somit direkt über eduroam validieren. Infos zu eduroam an der Universität Züri finden Sie unter www.id.uzh. /dl/mobil/Eduroam.html. 27 SAP® UNIVERSITY ALLIANCES USING SAP SOFTWARE IN EDUCATION AND RESEARCH • High-performance hosting of SAP systems by University Competence Centers (UCC) • Multi-level training concept for academic lecturers • Curriculum support – Development of course materials RQ 5161 (09/08) ©2009 by SAP AG. All rights reserved. Contact us: [email protected] Join the Community: http://uac.sap.com 02_5161_PO_SAPUniversity_Alliance.indd 1 21.08.2009 14:54:02 Wir kreieren Bankensoftware von morgen – steigen Sie noch heute bei uns ein Sie sind in der modernen ICT-Welt zuhause und interessieren sich für die spannenden internationalen Finanzmärkte? Wollen Sie Ihr Wissen in einem dynamischen und professionellen Umfeld einbringen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen: – – – – Software Engineers Business Analysten Projektleiter Sales- und Business Consultants Wir bieten: – Praktikumsplätze – Masterarbeiten Weitere akutelle Stellenangeboten finden Sie auf unserer Homepage: www.jobs.avaloq.com Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung auf [email protected] Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf die Wirtschaftsinformatik 2011 Unser HR-Team beantwortet gerne Ihre Fragen unter +41 58 316 10 10 Die Avaloq Gruppe ist Schweizer Marktführer für standardisierte Bankensoftware. Mit dem Avaloq Banking System hat das Unternehmen eine integrierte und modular einsetzbare Gesamtbankenlösung für Privat-, Retail und Universalbanken, Vermögensverwalter sowie Transaktionsbanken auf dem Markt, auf die bereits 44 Kunden mit über 65 Banken in mehr als 300 Zweigstellen und Niederlassungen weltweit vertrauen. Daneben bietet Avaloq Serviceleistungen über den gesamten Lebenszyklus der Banking Software an. In der Avaloq Academy werden Kunden zur selbständigen Weiterentwicklung des Avaloq Banking Systems ausgebildet. Die Avaloq Community ist für über 35‘000 User, Partner und Angestellte von Avaloq Plattform zum Austausch von Know-how und Innovationen. Zurich | Geneva | Frankfurt | Luxembourg | London | Vienna | Moscow | Dubai | Singapore | Hong Kong www.avaloq.com 30 Wissenschaftliche Leitung Abraham Bernstein und Gerhard S Institut für Informatik Universität Züri wabe Organisation WI 2011 Tom Philip & Team Institut für Informatik Binzmühlestrasse CHZüri Telefon: + Fax: + info@wi . www.ifi.uzh. Web- und Printmediengestaltung Natasa Milosevic und Stephanie van Grondel Informatikdienste, SIVIC Universität Züri Bildna weis Titelseite, re ts: Frank Brüderli Seite , unten; Seite ; Seite : Züri Tourismus Willkommen zu einem intelligenten Jahrzehnt. Intelligente Systeme, die miteinander vernetzt sind, verwandeln Trillionen von Daten in nutzbares Wissen. Dadurch schaffen sie Mehrwert in allen Bereichen: von der Energie über den Handel und den Verkehr bis zum Finanz- und Gesundheitswesen. Dank intelligenten Systemen können wir heute agieren statt nur reagieren – und das zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Weg. Let’s Build A Smarter Planet. Erfahren Sie, wie wir gemeinsam die Welt intelligenter gestalten: ibm.com/ch/smarterplanet IBM, das IBM Logo, ibm.com und das Bildzeichen des Planeten sind Marken der International Business Machines Corporation und in vielen Ländern registriert. Eine aktuelle Liste der IBM Marken ist auf der Internetseite www.ibm.com/legal/copytrade.shtml abrufbar. © 2011 IBM Corporation. Alle Rechte vorbehalten. www.wi2011.ch