WI 2011 Programm, Höhe Auflösung

Transcription

WI 2011 Programm, Höhe Auflösung
Institut für Informatik
Programm
16.–18. Februar 2011, Zürich
10.
Internationale Tagung
Wirtschaftsinformatik
Goldsponsoren
Bronzesponsoren
Willkommen in Züri
!
Wir freuen uns sehr, Sie zur . Internationalen Tagung
Wirts a sinformatik begrüssen zu dürfen. Dieses Jahr
findet die Tagung zum ersten Mal in der S weiz sta .
Wir erwarten ein spannendes Programm auf hohem
wissens a li en Niveau, ein Wiedersehen und Austaus mit Kollegen, gute Unterhaltungen, u.a. beim
Empfang zur Konferenzeröffnung und beim Konferenzdinner, sowie viel Spass im lebendigen, kreativen und
s önen Züri .
sondern au in den Programm-Kommitee-Sitzungen
in Berlin und Züri in insgesamt zweieinhalb Tagen
die Einrei ungen und Guta ten sorgsam geprü und
über ihre Annahme ents ieden haben. Hinzu kamen
Beiträge aus dem Studententra , wel er auf Wuns
der Studierenden eingeri tet und separat beguta tet
wurde, sowie drei Panels, die die derzeitigen Herausforderungen an die Wirts a sinformatik gut widerspiegeln.
3
Die Dur dringung der Informatik in alle Wirts a szweige und in unseren Alltag hat si in den letzten
Jahren unau altsam fortgesetzt. Damit gewinnt au
die Wirts a sinformatik als Disziplin immer mehr an
Bedeutung. Ziel der Tagung Wirts a sinformatik
ist es, diese Entwi lung wissens a li zu beleu ten sowie Praktikern und Akademikern eine Pla form
für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik zu
geben. Insbesondere die s nellen Veränderungen auf
Grund des Web/Business . erfordern, si Gedanken
zur Na haltigkeit und Dauerha igkeit unserer Resultate zu ma en. Deshalb steht die diesjährige Konferenz
unter dem Mo o «Wirts a sinformatik . » und wir
haben au aussergewöhnli viele Einrei ungen zu
diesem S werpunkt erhalten.
Insgesamt
eingerei te wissens a li e Beiträge
wurden einem mehrstufigen Auswahlprozess unterzogen und insgesamt
Beiträge (= . %) wurden ausgewählt. Wir danken den Reviewern für die insgesamt
Reviews. Zu besonderem Dank sind wir den Associate
Editoren und
wissens a li en Tra -Chairs verpfli tet, die ni t nur ihre Metareviews erstellt haben,
Wir haben das wissens a li e Programm in ein reies Rahmenprogramm eingebe et: Auf der Konferenz
selbst beleu ten prominente Keynote-Speaker von
SAP, IBM und Avaloq die Praxis der Wirts a sinformatik. Darüber hinaus veranstaltet die SAP University
Alliance ihr User Group Meeting direkt vor der Konferenz am ./ . .
. Die IBM lädt Studierende am
Dienstag und Professoren am Mi wo zu si in ihr
europäis es Fors ungslabor na
Rüs likon ein.
SAP, Avaloq und HILTI bieten Studierenden am Dienstag Einbli in die unternehmeris e Fors ung und
Praxis bei si im Hause. Am Konferenzdinner am Donnerstag im Kongresshaus direkt am Züri see tragen
die europäis e Meisterin im Poetry Slam Lara Stoll und
der Kabare ist Max Uthoff dazu bei, dass si deuts e
und S weizer Teilnehmer besser verstehen.
Wir wüns en allen Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmern eine anregende und angenehme Zeit
auf der WI
.
Herzli st,
Abraham Bernstein & Gerhard S
wabe
Institut für Informatik, Universität Züri
Universität Zürich
Theologie, Wirts a , Re t und Medizin sowie Naturund Geisteswissens a en: Als grösste Universität der
S weiz lehrt und fors t die Universität Züri (UZH)
in allen relevanten Wissens a sberei en.
4
Studium geprägt von Vielfalt und Qualität
Wer si für ein Studium an der Universität Züri ents eidet, profitiert vom s weizweit grössten Fä erangebot und von einer inspirierenden intellektuellen Atmosphäre. In engem Kontakt zur Fors ung bereitet die
UZH ihre ’
Studierenden darauf vor, anspru svolle Aufgaben in Wirts a und Gesells a zu übernehmen. Gezielt gefördert wird, wer si für eine akademis e Karriere ents eidet.
Forschung an der Spitze
Die Universität Züri zählt zu den besten Fors ungsuniversitäten Europas. Seit
Jahren erbringen ihre
Fors enden regelmässig Spitzenleistungen. Zwölf Nobelpreise und viele nationale und internationale Ehrungen zeugen von einem ausserordentli en Engagement.
Dienstleistungen von direktem Nutzen für die
Bevölkerung
Von unmi elbarem Nutzen für die Bevölkerung sind die
vers iedenen Dienstleistungen der Universität Züri :
Se s universitäre Spitäler, Kliniken und Zentren für eine ho stehende medizinis e Versorgung; elf universitäre Museen und Sammlungen für einen a raktiven
und allgemeinverständli en Zugang zur Wissens a ;
ausserdem: mehrere Bibliotheken, eine Kinder- und eine Seniorenuniversität, ein breit gefä ertes Weiterbildungsangebot sowie jährli über
Veranstaltungen, wel e ausserhalb des Lehrplanes sta finden.
Institut für Informatik
Das Institut für Informatik hat im Jahr
seinen .
Geburtstag gefeiert. Es bietet die beste anwendungsorientierte Informatik der S weiz und gehört au
international zu den Besten auf diesem Gebiet. Die Anwendungsgebiete rei en von der Wirts a sinformatik über die Sozialwissens a en und Spra wissens a en bis hin zu den Naturwissens a en und der
Medizin. Das Institut verfügt über die Informatikkompetenz, um Fors ungskooperationen in diesen Anwendungsgebieten einzugehen und Studierende aus diesen
Gebieten in Informatik auszubilden. Seine Kernkompetenz ist die Konzeption und der Einsatz von IT-basierten
Systemen. Als Universitätsinstitut sieht das Institut für
Informatik seine Aufgabe darin, im Anwendungskontext zu fors en und Informatik ni t nur ledigli anzuwenden.
Innerhalb der Universität Züri bildet das Institut für
Informatik den Kristallisationspunkt für alle Lehr- und
Fors ungsaktivitäten in Informatik und angewandter
Informatik. Es stellt die Qualität des Informatik-Lehrangebots universitätsweit si er und bietet allen angewandten Informatikern eine gute Fors ungs- und Lehrumgebung.
Inhalt
6
Willkommensapéro und Festbankett
7
WI 2011 Tracks und Awards
8
Detailplan
14
Pre-conference Events
15
Sitzungen
5
16
Keynotes
17
Panels
18
Jungwissenschaftlerseminar und Meet-the-Editors-Session
19
Firmenexkursionen und Abendprogramm für Studenten
20
Associate Editors
22
Anfahrt
23
Liniennetzplan Stadt Zürich
24
Stadtkarte Zürich
25
Lageplan Universität Zürich, Irchel
26
Lageplan Hörsäle
27
Internetzugriff während der WI 2011
30
Impressum
Willkommensapéro und Festbanke
Willkommensapéro & Registrierung
Dienstag, . .
, : – : Uhr
Universität Züri , Standort Zentrum
Rämistrasse ,
Züri
Begrüssung durch
Regine Aeppli
Bildungsdirektorin des Kantons Züri und Präsdentin
der Deuts s weizer Erziehungsdirektoren-Konferenz
6
Prof. Dr. Andreas Fis er
Rektor der Universität Züri
Festbankett & Verleihung der Awards
Donnerstag, . .
, : – : Uhr
Kongresshaus Züri
Go hardstrasse ,
Züri
Neben kulinaris en Köstli keiten erwartet Sie ein unterhaltsames Abendprogramm mit Lara Stoll, der europäis en Poetry Slam Meisterin und dem Kabare isten
Max Uthoff.
Die Outstanding Paper Awards WI
(Sponsor: IBM)
und der Best Student Paper Award WI
(Sponsor:
SAP) werden während dem Festbanke verliehen.
WI
Tra
s und Awards
IS in den Dienstleistungen
Tra -Chairs: Susanne Leist, Universität Regensburg und
Robert Winter, Universität St. Gallen
IS in Industrie und Unternehmensanwendungen
Tra -Chairs: Peter Loos, Universität des Saarlandes und
Markus Nü gens, Universität Hamburg
Informationsmanagement
Tra -Chairs: Helmut Krcmar, TU Mün en und
Detlef S oder, Universität zu Köln
Entwicklung/Architektur von IS
Tra -Chairs: Gerti Kappel, TU Wien und
Gustaf Neumann, Wirts a suniversität Wien
Adoption, Usage and Impact of IS
Tra -Chairs: Jens Dibbern, Universität Bern,
Wynne Chin, Universität Houston und
Armin Heinzl, Universität Mannheim
Neue Technologien und Anwendungen
Tra -Chairs: Be ina Berendt,
Katholieke Universiteit Leuven und
Oliver Günther, Humboldt-Universität zu Berlin
Theorie und Methodik der Wirtschaftsinformatik
Tra -Chairs: Stefan Klein, Universität Münster und
Volker Wulf, Universität Siegen und Fraunhofer FIT
Studententrack
Tra -Chair: Jan vom Bro e,
Universität Lie tenstein
Kandidaten für die Outstanding Paper Awards WI 2011
sind mit [OP] gekennzei net
Kandidaten für den Best Student Paper Award WI 2011
sind mit [BSP] gekennzei net
7
Detailplan
Mi wo
,
. Februar
8:00–9:00
Registrierung der Konferenzteilnehmer
9:00–9:30
Eröffnung der WI 2011 Begrüssung durch Prof. Dr. Josef Falkinger, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Universität Zürich
und Prof. Dr. Martin Glinz, Vorsteher des Institut für Informatik, Universität Zürich, Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
9:30–10:30
«In-Memory Computing and the Future of Business Software» Keynote-Vortrag von Dr. Stefan Sigg, Senior Vice President, SAP AG
Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
10:30–11:00
Kaffeepause
11:00–12.30
Wertbeitrag der IT
Chair: Dirk Stelzer, Ort: 15-G-40
Entscheidungsunterstützung
Chair: Ulrike Baumöl, Ort: 15-G-60
Requirements and Process Modelling
Chair: Stefan Smolnik, Ort: 03-G-95
Untersuchung der praktischen Anwendbarkeit
des IS-Erfolgsmodells von DeLone und McLean
Markus Neumann, Jon Sprenger,
Arkadius Gemlik, Michael Breitner
Nutzertypen für die situative FISGestaltung: Ergebnisse einer empirischen
Untersuchung
Jörg Mayer, Daniel Stock
Towards Cycle-Oriented Requirements
Engineering [OP]
Marina Berkovich, Christian Mauro,
Jan Leimeister, Felix Weyde,
Helmut Krcmar
Die Bedeutung relationaler Faktoren für den ITWertbeitrag - Eine Studie unter den grössten
1.500 US-Banken
Daniel Beimborn, Nils Joachim, Frank Schlosser,
Heinz-Theo Wagner, Tim Weitzel
Konzeption und Umsetzung eines DSS zur robusten Ressourcenbelegungsplanung im Spezialmaschinenbau
Christian Gahm, Jens Kruse
On Measures of Behavioral Distance
between Business Processes [OP]
Jörg Becker, Philipp Bergener,
Dominic Breuker, Michael Räckers
Langfristige versus periodische ITInvestitionsbewertung im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung
Bjoern Haeckel, Florian Haensch,
Vasko Isakovic
Entscheidungsunterstützung für ein unternehmenswertorientiertes Beschwerdemanagement im Dienstleistungsbereich durch
ein dynamisches Simulationsmodell [OP]
Marco Meier, Benjamin Mosig,
Dieter Reinwald
Goal-oriented Requirements Modeling as a
Means to Address Stakeholder-Related Issues
in EA
Carsten Lucke, Ulrike Lechner
8
12:30–13:30
Mittagspause
13:30–15:00
IT Outsourcing and Offshoring
Chair: Jens Dibbern, Ort: 15-G-40
E-Health
Chair: Helmut Krcmar, Ort: 15-G-60
Modelling and the User
Chair: Klaus Turowski, Ort: 03-G-95
Dynamics of the Amount of Control in
Offshore Software Development Projects
Robert Hartmann, Martin Wiener,
Ulrich Remus
Ein Literature Review zur Aufarbeitung
aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0
Anwendungen
Marco Hartmann, Andreas Prinz, Roland Görlitz, Eike Hirdes, Asarnusch Rashid, Christof
Weinhardt, Jan Leimeister
Usability of Modelling Languages for
Model Interpretation:
An Empirical Research Report [OP]
Christian Schalles, Michael Rebstock,
John Creagh
Entwicklung eines Reifegradmodells zur Steuerung einer Multisourcing-Initiative auf KonzernEbene
Thomas Herz, Florian Hamel,
Falk Uebernickel, Walter Brenner
SODA@Med – Ein Framework zur serviceorientierten Integration medizinischer
Geräte in Krankenhausinformationssysteme
[OP]
Christian Mauro, Jan Leimeister,
Helmut Krcmar
Sind Ereignisgesteuerte Prozessketten
besser für Fachanwender geeignet als UML
Aktivitätsdiagramme?
Eine empirische Untersuchung
Sven Overhage, Sebastian Schlauderer,
Dominik Birkmeier
The Impact of National Culture on Control in IS
Offshoring Projects [OP]
Jakob Heumann, Martin Wiener,
Ulrich Remus
Entwurf ausgewählter Spracherweiterungen
zur Ressourcenmodellierung in Pflegedienstleistungsmodellen
Michael Hess, Jochen Meis
Requirements of Process Modeling
Languages – Results from an Empirical
Investigation
Susanne Patig, Vanessa Casanova-Brito
15:00–15:30
Kaffeepause
15:30–17:00
IT Projects
Chair: Hans-Knud Arndt, Ort: 15-G-40
IS in Universities
Chair: Elmar Sinz, Ort: 15-G-60
Enterprise Architectures
Chair: Jörg Becker, Ort: 03-G-95
IT/IS Project Portfolio Selection in the Presence
of Project Interactions - Review and Synthesis of
the Literature
Christian Meier, Dennis Kundisch
REGIS − A Web Application Platform-based
University Research Group Information System
Oliver Gass, Christoph Krammer, Alexander
Maedche
Understanding Enterprise Architecture
Management Design – An Empirical Analysis
Stephan Aier, Bettina Gleichauf,
Robert Winter
When to Manage Risks in IS Projects: An Exploratory Analysis of Longitudinal Risk Reports
Stefan Hoermann, Michael Schermann,
Helmut Krcmar
Fostering Comparability in Research
Dissemination: A Research Portal-based
Approach [OP]
Jörg Becker, Patrick Delfmann, Ralf
Knackstedt, Lukasz Lis
Integrating Innovation into Enterprise
Architecture Management
Michael Rohloff
Prioritizing Strategic IT Projects with Tropos
Andreas Gehlert
Construction and Evaluation of a
Meta-Model for Enterprise Architecture
Design Principles
Stephan Aier, Christian Fischer, Robert Winter
Registrierung der Konferenzteilnehmer
8:00–9:00
Eröffnung der WI 2011 Begrüssung durch Prof. Dr. Josef Falkinger, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Universität Zürich
und Prof. Dr. Martin Glinz, Vorsteher des Institut für Informatik, Universität Zürich, Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
9:00–9:30
«In-Memory Computing and the Future of Business Software» Keynote-Vortrag von Dr. Stefan Sigg, Senior Vice President, SAP AG
Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
9:30–10:30
Kaffeepause
10:30–11:00
Internet der Dienste
Chair: Frederic Thiesse, Ort: 15-G-20
Adoption and Use of Private Persons
Chair: Kai Fischbach, Ort: 03-G-85
Zum Verständnis der Wirtschaftsinformatik
Chair: Stefan Klein, Ort: 24-G-55
Using Reputation Information on
Internet-of-Services Markets
Stefan König, Torsten Eymann
The MATH of Internet Adoption:
Comparing Different Age-Groups
Björn Niehaves, Ralf Plattfaut
Zur Diskussion gestellt: Die Zielfunktion
des Universitätslehrers der Wirtschaftsinformatik – Setzen wir falsche Anreize?
Peter Mertens
Revealing Business Relationships –
Eavesdropping Cross-organizational
Collaboration in the Internet of Services
André Miede, Gökhan Simsek,
Stefan Schulte, Dani
Technology Adoption by Elderly People –
An Empirical Analysis of Adopters and
Non-Adopters of Social Networking Sites
Christian Maier, Sven Laumer,
Andreas Eckhardt
Kontextsensitive Service-Infrastruktur für
die mobile Nutzung von Home-IT
Marc Herbrechter, Benedikt Ley,
Martin Stein
Beherrschen Kunden Self-Services?
Der Einfluss von Control in der Nutzung
von Self-Service-Technologien
Susan Gnädinger
11:00–12:30
9
Mittagspause
12:30–13:30
Auktionen
Chair: Rainer Alt, Ort: 15-G-20
Adoption and Use in Business
Chair: Sarah Spiekermann, Ort: 03-G-85
Design Science
Chair: Ulrich Frank, Ort: 24-G-55
Kombinatorische Auktionen als
Instrument zur Verhandlung von Verträgen
mit interdependenten Eigenschaften
Fabian Lang, Andreas Fink
Micro-Blogging Adoption in the Enterprise:
An Empirical Analysis
Valentin Schöndienst, Hanna Krasnova,
Oliver Günther, Dirk Riehle
Strategies for Creating, Generalising and
Transferring Design Science Knowledge –
A Methodological Discussion and
Case Analysis
Philipp Offermann, Sören Blom, Udo Bub
Theoretical and Experimental Insights into
Decentralized Combinatorial Auctions
Georg Ziegler, Tobias Scheffel
A Theory of User Acceptance of IS Project Ma- The Artifact’s Theory – A Grounded Theory
nagement Methodologies:
Perspective on Design Science Research
Understanding the Influence of
Benjamin Müller, Sebastian Olbrich
Psychological Determinism and Experience
Kunal Mohan, Frederik Ahlemann
Shilling in Online-Auktionen
Christian Schmeisser, Ralf Peters
Managing the Implementation and Use
of Real Time Collaboration: When Vision
Meets Reality
Nadine Vehring, Stefan Klein,
Malte Kramer
Stilisierte Fakten in der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik - Allgemeine Potentiale und erste Erfahrungen
Constantin Houy, Peter Fettke, Peter Loos
Diffusion von Innovationen
Chair: Wolfgang König, Ort: 15-G-20
IS in der Produktion
Chair: Heimo Adelsberger, Ort: 03-G-85
Panel
Moderator: Abraham Bernstein, Ort: 24-G-55
Innovationen im Mobile Government –
Eine Analyse von Dienstattraktivitäten und
Motivationen von deutschen Kommunen
[OP]
Till Winkler, Peter Ernst
Informationssystemarchitekturen zur
Unterstützung technischer Kundendienstleistungen
Rüdiger Breitschwerdt, Michael Fellmann,
Sebastian Hucke, Oliver Thomas,
Nadine Blinn, Michael Schlicker
Behavioristische und gestaltungsorientierte
Forschung in der Wirtschaftsinformatik:
Konkurrenz oder gegenseitige Befruchtung?
Ulrich Frank, Martin Gersch, Hubert Österle,
Sarah Spiekerman
Investigating Early Adopters’ Use of Locationbased Social Networks: Implications for local
Businesses and Service Providers
Valentin Schöndienst, Linh Dang Xuan,
Oliver Günther
Enhancement of Transparency and
Adaptability by Online Tracking of Enterprise
Processes
Manfred Grauer, Sachin Karadgi, Daniel Metz
User Acceptance of «Smart Products»:
An Empirical Investigation
Peter Mayer, Dirk Volland, Frederic Thiesse,
Elgar Fleisch
Informationsmanagement in der Produktion – Empirische Ableitung eines Konzepts
zur Ermittlung produktionsspezifischer
Informationsbedarfe
Margarete Koch, Heiner Lasi, Hans Kemper
Kaffeepause
13:30–15:00
15:00–15:30
15:30–17:00
Detailplan
Donnerstag,
. Februar
9:00–10:00
«From Closed to Open to Transparent Software Development - How Eclipse Changed My Views on Software Development»
Keynote-Vortrag von Dr. Erich Gamma, IBM Distinguished Engineer und Jazz Technical Lead, IBM Zurich Research Lab
Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
10:00–10:30
Kaffeepause
10:30–12:00
Architekturmanagement
Chair: Robert Winter, Ort: 15-G-40
Studententrack I
Chair: Jan vom Brocke, Ort: 15-G-60
IS Development
Chair: Dimitris Karagiannis, Ort: 03-G-95
Toward Understanding Enterprise Architecture Management’s Role in Strategic
Change: Antecedents, Processes, Outcomes
Frank Radeke
Flexibilität in Business Process Management
Systemen durch Case-based Reasoning [BSP]
Andreas Pichler
Understanding Acceptance of Information
System Development and Management
Methodologies by Actual Users: A Review
and Assessment of Existing Literature [OP]
Kunal Mohan, Frederik Ahlemann
SOA-Governance für effektive serviceorientierte Architekturen – Eine empirische Studie
in der deutschen Dienstleistungswirtschaft
[OP]
Nils Joachim, Daniel Beimborn, Tim Weitzel
Risikosteuerung bei der Anpassung von
Behandlungsabläufen für die elektronische
Gesundheitskarte
Sebastian Teichmann, Sebastian Duennebeil,
Ali Sunyaev, Helmut Krcmar
Analysis of Two Theoretical Perspectives
on Information Systems Development:
Towards an Integrated Perspective
Frank Zickert
Eine empirische Untersuchung des Wertbeitrages von serviceorientierten Architekturen
(SOA)
Nils Joachim, Daniel Beimborn, Tim Weitzel
A Study on the Acceptance of ECM Systems
[BSP]
Laurent Wiltzius, Alexander Simons,
Stefan Seidel
Focusing on Values in Information Systems
Development: A Critical Review of Three
Methodological Frameworks
Fahri Yetim
10
12:00–13:00
Mittagspause/ Posterausstellung (Ort: 23-G-100)
13:00–14:30
Open Innovation Chairs: Kathrin Möslein,
Angelika Bullinger, Ort: 15-G-40
Studententrack II
Chair: Jan vom Brocke, Ort: 15-G-60
Service Science
Chair: Walter Brenner, Ort: 03-G-95
The Role of Interests, Abilities, and
Motivation in Online Idea Contests [OP]
Karsten Frey, Simon Haag,
Vanessa Schneider
Anforderungserhebung in der öffentlichen
Verwaltung - Ein Vorschlag für einen strukturierten Erhebungsprozess und die resultierende Anforderungsdokumentation
Philipp Stephanow, Sebastian Hudert
The BabelNEG System - A prototype
Infrastructure for Protocol-generic
SLA Negotiations
Sebastian Hudert, Torsten Eymann
Key Differentiators of Open Innovation
Platforms – A Market-oriented Perspective
Martin Stoetzel, Martin Wiener,
Michael Amberg
Vergleich von Campus Management
Systemen im Bereich Studium und Lehre
Philipp Griesberger, Andreas Brummer,
Wolfgang Lichtenegger
Towards an Ontological Foundation of
Services Science: The General Service Model
Roberta Ferrario, Nicola Guarino,
Christian Janiesch,Tom Kiemes,
Daniel Oberle, Florian Probst
Knowing Is Silver, Listening Is Gold:
On the Importance and Impact of Feedback
in IT-based Innovation Contests
Sabrina Adamczyk, Jörg Haller, Angelika
Bullinger, Kathrin Möslein
Zuweisermanagement für Leistungserbringer A Cost-Benefit-Based Analytical Model for
im Gesundheitswesen
Finding the Optimal Offering of Software
Carlo Napoli
Services
Jörn Altmann, Khin Swe Latt
14:30–15:00
Kaffeepause
15:00–16:30
Topics of IM
Chair: Stephanie Teufel, Ort: 15-G-40
Studententrack III
Chair: Jan vom Brocke, Ort: 15-G-60
Software Development
Chair: Christine Legner, Ort: 03-G-95
Inferenzstatistische Modellierung der
Dynamik bipartiter Netzwerke am Beispiel
einer online Reiseplattform
Roman Tilly, Johannes Putzke, David Schölgens, Kai Fischbach
Negotiation Support System Functionality in
Business Communication Applications –
a Case-Based Evaluation [BSP]
Robert Elsler, Malte Horstmann,
Michael Körner, Mareike Schoop
Similarity Determination in Activity
Sequences - A Supportive Framework
Jörg Schmidl, Holger Wittges, Helmut Krcmar
Support of Managerial Decision Making by
Transductive Learning
Hubertus Brandner, Stefan Lessmann,
Stefan Voss
Leistungsbewertung zu adaptierender Web
Services in serviceorientierten Architekturen
Timo von der Dovenmuehle,
Jorge Marx Gómez
How Agile Are You Thinking? –
An Exploratory Case Study
Roy Wendler, Andre Gräning
M&A driven IT transformation – Empirical
Findings from a Series of Expert Interviews in
the German Banking Industry [OP]
Christopher Schulz, Andreas Freitag, Florian
Matthes
Charting the Landscape of Enterprise
Architecture Management
Mariana Mykhashchuk, Sabine Buckl,
Thomas Dierl, Christian Schweda
A Longitudinal, Multi-Project Study of Bug
Tracking Productivity and Learning in Open
Source Software Development
Janina Matz, Arne Beckhaus, Dierk Erdmann,
Peter Buxmann
16:30–18:15
Fachgruppen-Sitzungen (Seite 15)
19:00–22:00
Festbankett und Verleihung der Awards
Ort: Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8022 Zürich
«From Closed to Open to Transparent Software Development - How Eclipse Changed My Views on Software Development»
Keynote-Vortrag von Dr. Erich Gamma, IBM Distinguished Engineer und Jazz Technical Lead, IBM Zurich Research Lab
Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
9:00–10:00
Kaffeepause
10:00–10:30
User Monitoring
Chair: Myra Spiliopoulou, Ort: 15-G-20
Automotive Industries
Chair: Jan Marco Leihmeister, Ort: 03-G-85
Finanzdienstleistungen
Chair: Christof Weinhardt, Ort: 24-G-55
Frühwarnsystem zur Identifikation
kritischer Situationen der Meinungsbildung
im Web 2.0
Carolin Kaiser, Sabine Schlick
A Functional Reference Model for Manufacturing Execution Systems in the Automotive
Industry
Alexander Schmidt, Boris Otto,
Hubert Österle
Service-based Integration of IT Innovations in
Customer-Bank-Interaction
Till Möwes, Thomas Puschmann, Rainer Alt
Semantically Reconnecting Fragmented Information through User Activity Monitoring
Hinnerk Brügmann, Matthias Kurz,
Dieter Sauer
The impact of data quality and analytical
capabilities on planning performance:
insights from the automotive industry
Johannes Warth, Gernot Kaiser,
Maurice Kuegler
Kundentypen und Nutzungsabsicht von mobilen Versicherungsdiensten: Eine empirische
Analyse
Stephan Watzdorf, Frederic Thiesse,
Tobias Ippisch, Elgar Fleisch
Automatische Reputationsmessung in der
Wikipedia
Thomas Wöhner, Ralf Peters,
Sebastian Köhler
Einflussfaktoren auf die Präferenz bei
Produktkonfiguratoren - Eine empirische
Studie am Beispiel der Automobilindustrie
Markus Weinmann, Susanne Robra-Bissantz,
Maximilian Witt, Erwin Schmidt
Die Integration des Kunden in Geschäftsprozesse – ein ökonomisches Modell und dessen
Anwendung am Beispiel eines Versicherungsunternehmens [OP]
Nora Kamprath, Julia Heidemann,
Anna-Luisa Müller
Mittagspause/ Posterausstellung (Ort: 23-G-100)
B2B and Logistics
Chair: Peter Buxmann, Ort: 03-G-85
Finanzdienstleistungen II
Chair: Hans-Ulrich Buhl, Ort: 24-G-55
Increasing Global Reach: Using Social Network Sites for Employer Branding
Franziska Brecht, Ksenia Koroleva,
Oliver Günther
Quo vadis, B2B? Eine Literaturuntersuchung
von Journal-Publikationen in den Jahren
2000 bis 2008
Norbert Frick
Integrierende geschäftsorientierte
Servicearchitektur am Beispiel des
Bankenbereichs
Falk Kohlmann, Rainer Alt
Anwendungsszenarien als Werkzeug zur (V)
Ermittlung des Nutzens von Corporate Social
Software
Alexander Richter, Susanne Mörl,
Michael Koch, Matthias Trier
A Service-Oriented Approach to Freight Routing in Intermodal Transport Systems
Joerg Leukel, Stefan Kirn
The Impact of a Millisecond: Measuring
Latency Effects in Securities Trading [OP]
Bartholomäus Ende, Tim Uhle, Moritz Weber
Kaffeepause
11
12:00–13:00
Business Social Web
Chair: Michael Koch, Ort: 15-G-20
Exploration & Promotion: Einführungsstrate- Development and Simulation of a Balanced
gien von Corporate Social Software
Scorecard for Sustainable Supply Chain MaAlexander Richter, Alexander Stocker
nagement – A System Dynamics Approach
[OP]
David Wittstruck, Frank Teuteberg
10:30–12:00
13:00–14:30
Does Algorithmic Trading Increase Volatility?
Empirical Evidence from the Fully-Electronic
Trading Platform Xetra
Sven Groth
14:30–15:00
Social Web: Privacy and Rewards
Chair: Volkmar Piepek, Ort: 15-G-20
Hybride Wertschöpfung
Chair: Tilo Böhmann, Ort: 03-G-85
Behind the Curtains of Privacy Calculus on
Social Networking Sites:
The Study of Germany and the USA [OP]
Hanna Krasnova, Natasha Veltri
Hybride Leistungsbündel für energieeffiziente Planung, Steuerung und Betrieb von
IT-Infrastruktur
Carl Stolze, Michael Freundlieb,
Oliver Thomas, Frank Teuteberg
The Effects of Outcome Expectations on
Monetary- and Non-Monetary Rewarded
Product Recommendations in Open- and
Invitation-only Social Networking Sites:
An Empirical Comparison of Facebook and
ASmallWorld
Christian Messerschmidt, Deniz Yildirim
Beschaffungsmanagement für hybride Leistungsbündel in Wertschöpfungsnetzwerken
– Status Quo und Gestaltungsperspektiven
Stefan Bensch, Holger Schrödl,
Klaus Turowski
Assisted Social Identity Management Enhancing Privacy in the Social Web
Michael Netter, Moritz Riesner,
Günther Pernul
Towards an Artifact Model for Requirements
to IT-enabled Product Service Systems
Marina Berkovich, Sebastian Esch, Christian
Mauro, Jan Leimeister, Helmut Krcmar
15:00–16:30
Fachgruppen-Sitzungen (Seite 15)
16:30–18:15
Festbankett und Verleihung der Awards
Ort: Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8022 Zürich
19:00–22:00
Detailplan
Freitag,
9:00–10:30
12
. Februar
IT Dienstleistungen
Chair: Reinhard Jung, Ort: 15-G-40
Prozess Management
Chair: Markus Nüttgens, Ort: 15-G-60
Flexibility und Re-use
Chair: Felix Hampe, Ort: 03-G-95
Industrialisierung von IT-Dienstleistungen: Anwendung industrieller Konzepte
und deren Auswirkungen aus Sicht von
IT-Dienstleistern
Jörg Becker, Jens Pöppelbuss,
Daniel Venker, Lars Schwarze
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmassnahmen – Ein modelltheoretischer Ansatz auf Grundlage
CMMI-basierter Prozessreifegradmodelle
Nora Kamprath, Maximilian Röglinger
A portal-based approach for user-centric
legacy application integration in
collaborative environments
Oliver Gmelch, Günther Pernul
Zur Optimalen Granularität von
IT-Services – Eine Analyse relevanter
ökonomischer Einflussfaktoren
Bettina Friedl
Automatic Identification of Structural
Process Weaknesses – Experiences with
Semantic Business Process Modeling in
the Financial Sector
Jörg Becker, Burkhard Weiss,
Axel Winkelmann
Reinventing the Wheel?!
Why Harmonization and Reuse Fail in
Complex Data Warehouse Environments
and a Proposed Solution to the Problem
Torsten Priebe, Andreas Reisser, Duong
Hoang
Understanding the Cloud Computing
Ecosystem: Results from a Quantitative
Content Analysis
Benedikt Martens, Jens Pöppelbuss,
Frank Teuteberg
Automatisierte Modellierung, Umsetzung und Ausführung von Prozessen –
Ein Web Service-basiertes Konzept
Bernd Heinrich, Mathias Klier, Steffen
Zimmermann
Towards the Analysis of Information Systems Flexibility: Proposition of a Method
Daniel Wagner, Christian Suchan, Benjamin Leunig, Jochen Frank
10:30–11:30
«Thinking out of the Box: Innovation Culture as Success Model for State-of-the-art Organisation Development»
Keynote-Vortrag von Klaus Rausch, CTO und Mitglied der Geschäftsleitung der Avaloq Evolution AG
Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
11:30–12:00
Kaffeepause
12:00–13:30
Compliance und Sicherheit
Chair: Günter Müller, Ort: 15-G-40
E-Health II und Digital Divide
Chair: Stefan Kirn, Ort: 15-G-60
Supporting Business Process Compliance
in Financial Institutions - A Model-Driven
Approach
Jörg Becker, Philipp Bergener, Patrick
Delfmann, Mathias Eggert, Burkhard
Weiss
Controlling patientenbezogener Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen
der Zukunft mit Routinedaten
Joerg Purucker, Haithem Derouiche
Wann sind IT-Security-Audits nützlich?
Rainer Boehme
An Approach to Support the Performance
Management of Public Health Authorities using an IT based Modeling Method
Hans-Georg Fill, Andreas Eberhart,
Andrea Laslop, Ilona Reischl,
Thomas Lang, Dimitris Karagiannis
How Digital Divide affects Public E-Services: The Role of Migration Background
Martin Barth, Daniel Veit
13:30–14:00
Verabschiedung durch Abraham Bernstein und Gerhard Schwabe
Ort: 24-G-45
14:00–14:45
Light Lunch für Sitzungsteilnehmer
14:45–17:00
WKWI-Sitzung
Ort: 15-G-60
SAP Arbeitskreis-Preisverleihung
Chairs: Otto Ferstl, Joachim Fischer,
Ralf Oetinger, Ort: 03-G-95
IT im Marketing
Chair: Key Pousttchi, Ort: 15-G-20
Panel
Moderation: René Riedl,
Ort: 24-G-55
Auswirkungen der Verfügbarkeit von
Kontextinformationen über mobile
Nutzer auf die Vermarktung mobiler
Werbeträgerleistung
Andreas Albers
Neurowissenschaften und Wirtschaftsinformatik:
Ein Verhältnis mit Zukunftspotenzial?
Jan vom Brocke, Klaus Kornwachs,
Helmut Krcmar, Peter Loos
Jungwissenschaftler-Seminar
Leitung: Torsten Eymann
Ort: 22-F-62
9:00–10:30
Kundenbindung durch Gratis-Musikdownloads: Eine empirische
Untersuchung am Beispiel des
Klassikmarktes in der Schweiz
Marcel Grüter, Simone Von Burg,
Thomas Myrach
An Empirical Study of Extracting Multidimensional Sequential Rules for Personalization and Recommendation in Online
Commerce
Arthur Pitman, Markus Zanker
13
«Thinking out of the Box: Innovation Culture as Success Model for State-of-the-art Organisation Development»
Keynote-Vortrag von Klaus Rausch, CTO und Mitglied der Geschäftsleitung der Avaloq Evolution AG
Ort: 24-G-45 (Videoübertragungsort: 24-G-55)
10:30–11:30
Kaffeepause
11:30–12:00
Gruppen und Communities
Chair: Volker Wulf, Ort: 15-G-20
Meet-the-Editors-Session
Leitung: Torsten Eymann
Ort: 24-G-55
Panel
Moderator: Thomas Myrach
Ort: 22-F-62
Conflict Resolution Support in Electronic
Negotiations
Alexander Dannenmann,
Mareike Schoop
Jörg Becker, Hans-Ulrich Buhl,
Jens Dibbern, Ulrich Frank,
Armin Heinzl, Helmut Krcmar,
Hubert Österle, Rolf Wigand,
Robert Winter
Google Analytics – Segen für das Electronic Business oder Fluch für den Datenschutz?
Bruno Baeriswyl, Andreas Meier, Thomas
Myrach, Frank Reese, Lars Reppesgaard
12:00–13:30
Partizipieren statt Konsumieren, oder:
Lohnt sich Engagement in
Q&A-Communities?
Philipp Herrmann, Dennis Kundisch
Using NFriendConnector to Extend
Facebook to the Real World
Felix Köbler, Suparna Goswami, Philip
Koene, Jan Leimeister, Helmut Krcmar
Verabschiedung durch Abraham Bernstein und Gerhard Schwabe
Ort: 24-G-45
13:30–14:00
Light Lunch für Sitzungsteilnehmer
14:00–14:45
WKWI-Sitzung
Ort: 15-G-60
14:45–17:00
Pre-conference Events
Doctoral Consortium
Datum: .– . .
Ort: Tagungs- und Studienzentrum Boldern
Leitung: Torsten Eymann, Universität Bayreuth
14
Bereits seit Anfang der
er Jahre wird jungen Wissens a lern im Vorfeld der Tagung «Wirts a sinformatik» ein Doctoral Consortium (DC) als unterstützendes
Forum angeboten.
Ziele des DC sind:
• die Vorstellung junger Wissens a ler, die mit einem
Vortrag über ihr Dissertationsvorhaben ihre Arbeit
präsentieren und ihre Fähigkeit zum wissens afltien Diskurs einüben,
• eine inhaltli e und methodis e Unterstützung bei
der Fortführung der Arbeiten dur erfahrene Wissens a ler,
• ein Kennenlernen zwis en Professoren und Doktoranden, um den Zugang zur «Scientific Community»
zu erlei tern.
SAP University Alliances User Group Meeting
Datum: . .
Ort: Universität Züri , Campus Ir el
Das SAP University Alliances EMEA User Group Meeting ist der jährli e Treffpunkt für alle Professoren und
Lehrende aus der Region EMEA, die Mitglied im University Alliances Program sind. Die Veranstaltung ri tet si sowohl an Wissens a ler als au an Industrieund Bildungspartner, die an aktuellen Entwi lungen
und Trends bezügli des Einsatzes von SAP-So ware
in Fors ung und Lehre interessiert sind. Die Konferenz
bringt Experten u.a. aus den Wirts a swissens a en,
der Wirts a sinformatik, der Informatik und weiteren
Berei en zusammen, um über aktuelle Themen in der
Lehre und Curriculums-Entwi lung an Universitäten
und Ho s ulen zu diskutieren.
Weitere Informationen über das SAP User Group Meeting finden Sie auf der Webseite www.wi
. .
Sitzungen
GI-FG-MobIS-Sitzung
Zeit: . .
, : – :
Ort: -F-
Uhr
Workshop: Überarbeitung Memorandum zur
Gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -GWKWI-Strategiegruppe-Sitzung
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -FGI-FG-MSS-Sitzung
Zeit: . .
, : – :
Ort: -F-
Uhr
Mitgliedertreffen der Virtual Global University
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -FWKWI-Sitzung
Zeit: . .
,
Ort: -G-
: – :
Uhr
15
Keynotes
16
Dr. Stefan Sigg
Senior Vice President, SAP AG
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -G(Videoübertragungsort: -G- )
Dr. Erich Gamma
IBM Distinguished Engineer and
Jazz Te nical Lead, IBM Rational
Zuri Resear Lab
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -G(Videoübertragungsort: -G- )
In-Memory Computing and the Future of
Business Software
In-memory computing leverages ground-breaking
te nology innovation to establish a continuous realtime link between insight, foresight, and action to deliver significantly accelerated business performance
and reduced TCO. In-memory computing combines
both transactions and analytics to dramatically improve existing business processes and enables a whole new
breed of innovative new business solutions. In-memory
computing is made possible through recent te nology
advances in main memory, multi-core processing, and
data management whi combine to deliver dramatic
increases in performance.
From Closed to Open to Transparent Software
Development – How Eclipse Changed My Views on
Software Development
«I was lu y to be part of the Eclipse effort from the very beginning. I have spent more than five years on this
effort. I am still excited about it and I have learnt many
lessons along the way. Interestingly these lessons cover
many different areas like ar itecture, agile development practices, transparency, team collaboration, community building. In this talk I will reflect on this journey and share these experiences. To conclude my talk, I
will describe how these experiences influenced Jazz and
Rational Team Concert efforts I’m currently working on.»
By going beyond just analytics, and just in-memory
databases, new applications are targeted to enable customers to establish an unification of insight, foresight,
and action. In practical terms, this equates (for instance)
to be er operational planning, simulation, and forecasting; be er storage, sear , and ad-hoc analysis of
today̒s information – combining structured data with
unstructured data from the web; and enables mixed
workloads – analytics, performance management, and
operations in a single system.
The keynote will elaborate on recent te nology trends,
new products, and a roadmap towards a next generation of Business So ware.
Panels
Klaus Rausch
CTO and Member of the Executive
Board, Avaloq Evolution AG
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -G(Videoübertragungsort: -G- )
Thinking out of the Box: Innovation Culture as Success
Model for State-of-the-art Organisation Development
A company depends on people who are capable of lateral thinking, because they promote the spirit of entrepreneurship and stimulate the innovation. The culture
of lateral thinking is of fundamental value to Avaloq.
However, it needs continuous nourishment and encouragement. Avaloq therefore supports employees, partners and customers with a plethora of measures for
liberating thinking pa erns. This is the only way how
to invent today what will be true for the future, and to
establish our position in the market as an innovative
company. Klaus Raus , CTO of Avaloq Evolution AG,
is happy to offer you interesting insights into the wellrenowned innovation culture of the internationally fast
growing company and to show you the impressive path
from management buyout to a leading supplier of integrated banking so ware solutions.
Behavioristische und gestaltungsorientierte Forschung
in der Wirtschaftsinformatik:
Konkurrenz oder gegenseitige Befruchtung?
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -G• Abraham Bernstein, Universität Züri (Moderator)
• Ulri Frank, Universität Duisburg-Essen
• Martin Gers , Freie Universität Berlin
• Hubert Österle, Universität St.Gallen
• Sarah Spiekermann, Wirts afsuniversität Wien
Neurowissenschaften und Wirtschaftsinformatik:
Ein Verhältnis mit Zukunftspotenzial?
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -G• Jan vom Bro e, Universität Lie tenstein
• Klaus Kornwa s, Te nis e Universität Co bus
• Helmut Krcmar, Te nis e Universität Mün en
• Peter Loos, Universität des Saarlandes
• René Riedl, Johannes Kepler Universität Linz
(Moderator)
Google Analytics – Segen für das Electronic Business
oder Fluch für den Datenschutz?
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -F• Bruno Baeriswyl, Datens utzbeau ragter des
Kantons Züri und Präsident von privatim,
der Vereinigung der s weizeris en Datens utzbeau ragen
• Andreas Meier, Universität Fribourg
• Thomas Myra , Universität Bern (Moderator)
• Frank Reese, Webtrekk
• Lars Reppesgaard, dru reif Redaktionsbüro
17
Jungwissens a lerseminar
und Meet-the-Editors-Session
18
Jungwissenschaftlerseminar
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -FLeitung: Torsten Eymann, Universität Bayreuth
Meet-the-Editors-Session
Zeit: . .
, : – : Uhr
Ort: -GLeitung: Torsten Eymann, Universität Bayreuth
Auf der WI-Konferenz in Züri wird ein Jungwissens a lerseminar angeboten. Dazu ist keine separate Anmeldung notwendig. Das Seminar bildet eine Pla form
für den Austaus untereinander und zur Vernetzung
mit in- und ausländis en jungen Wissens a lern in
der Phase der Habilitation, Assistenzprofessur oder einer Juniorprofessur.
In allen Wissens a sberei en und damit au in der
Wirts a sinformatik kommt der Publikation qualitativ
ho wertiger Artikel in renommierten Fa zeits riften eine hohe Bedeutung zu. Vor allem für Berufungen
von Na wu swissens a lern stellt im Guten wie
im S le ten die Publikationsleistung das wi tigste
Kriterium dar. In der Meet-the-Editors-Session stehen
renommierte Herausgeber und Editorial Board-Mitglieder wissens a li er Fa zeits ri en der Wirts a sinformatik Rede und Antwort.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Jörg Be er (ISEB)
Hans-Ulri Buhl (WI/BISE)
Jens Dibbern (MISQ)
Ulri Frank (EMISA)
Armin Heinzl (ZfB)
Helmut Krcmar (ACM TIMS)
Hubert Österle (EM)
Rolf Wigand (CAIS)
Robert Winter (EJIS)
SI your AcademicProfessional
SI is your Academic and Professional Association
The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions like universities, research facilities, corporations, and
enterprises contributing to the informatics community
are
united within
SI. The SI provides
a platform
for all its and
members
to network
and exchange
as well as presents
its members in
The SI
represents
professionals
in informatics:
Specialist
Experts
with college
degreesideas
or comparable
qualifications
policy, education, industry, economy and research. The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions
and institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics
like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI provides a platform for all its members to network
community
are unitedindustry,
within SI.
The SIand
provides
a platform
for all itsprofessionals
members to
andSpecialist
exchange
as well
and exchange ideas as well as presents its members
in policy, education,
economy
research.
The SI represents
in network
informatics:
andideas
Experts
with college
degrees or comparable qualifications and institutions
like universities,
researchinfacilities,
corporations,industry,
and enterprises
contributing
to the informatics community are united within SI. The SI
as presents
its members
policy, education,
economy
and research.
provides a platform for all its members to network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, economy and research. The SI represents professionals
in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the
has setaits
priorities
inits
four
areas:to network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, ecoinformatics community are united within SI. The SISIprovides
platform
for all
members
Coordination
on university
(education
and research)
SI-CHIP
nomy and research. The SI represents professionals in
informatics: Specialist
and Experts
with college
degrees orwithin
comparable
qualifications and institutions like universities, research facilities,
corporations, and enterprises contributing to the informatics
community
are united within
SI. TheinSIthe
provides
a platform
for all its members
to network
and exchange
ideas as well as presents
Coordination
of topic-related
exchange
national
and international
context
by special
interest groups
its members in policy, education, industry, economy and research. The SI represents professionals in informatics: Specialist and Experts with college degrees or comparable qualifications and
Coordination of informatics Alumni-organization by SI-Alumni
institutions like universities, research facilities, corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI. The SI provides a platform for all its members to
Promoting
Informatics
education
oneconomy
all levels
(from
elementary
school toprofessionals
university)in informatics: Specialist and Experts with
network and exchange ideas as well as presents its members
in policy,
education,
industry,
and
research.
The SI represents
as well as
ECDL-SI
enabling
e-literacy
college degrees or comparable qualifications and institutions
likepromoting
universities,
research
facilities,
corporations, and enterprises contributing to the informatics community are united within SI.
The SI provides a platform for all its members to network and exchange ideas as well as presents its members in policy, education, industry, economy and research. The SI represents profes-
www.s-i.ch
Firmenexkursionen und
Abendprogramm für Studenten
Firmenexkursionen
Datum: .– . .
Zurich‘s Nightlife 4 Students from Students
Datum: . .
( : – : Uhr)
Wissens a ler und Studenten haben die exklusive
Gelegenheit die Organisation und Mitarbeiter der WI
Sponsoren Avaloq, IBM, HILTI und SAP näher
kennenzulernen. Die aktuellen Entwi lungen und Fors ungsaktivitäten dieser Firmen werden während der
Exkursion gezeigt.
Der Fa verein Informatik ICU hat für die Studenten
vers iedene Ausgangs-Programme zusammengestellt.
Die externen Studenten haben die einmalige Gelegenheit Züri hautnah zusammen mit Zür er Studenten
zu erleben - vom S weizeris en Fondue-Abend über
Ro , Soul bis zu modernen Tönen in Züri s ClubLands a .
Die aktuellen Informationen über dieses Abendprogramm finden Sie auf der Webseite www.wi
. .
Die aktuellen Informationen über die vers iedenen Exkursionen finden Sie auf der Webseite www.wi
. .
19
Associate Editors
20
Alessandro Acquisti, Carnegie Mellon Universität
Heimo Adelsberger, Universität Duisburg-Essen
Rainer Alt, Universität Leipzig
Mi ael Amberg, Universität Erlangen-Nürnberg
Elske Ammenwerth, UMIT Hall in Tirol
Hans-Jürgen Appelrath, Universität Oldenburg
Hans-Knud Arndt, Universität Magdeburg
Andrea Ba , Universität St. Gallen
Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen
Roman Be , Goethe Universität Frankfurt
Jörg Be er, Universität Münster
Ralph Bergmann, Universität Trier
Martin Bi ler, TU Mün en
Paola Bielli, Universität Bocconi
Claudia Müller-Birn, Carnegie Mellon Universität
Freimut Bodendorf, Universität Erlangen-Nürnberg
Tilo Böhmann, ISS Hamburg
Mi ael Breitner, Universität Hannover
Walter Brenner, Universität St. Gallen
Ruth Breu, Universität Innsbru
Martin Breunig, Universität Osnabrü
Peter Buxmann, Universität Darmstadt
Hans Ulri Buhl, Universität Augsburg
Peter Chamoni, Universität Duisburg-Essen
Wilhelm Dangelmaier, Universität Paderborn
Stefan Ei er, Universität Duisburg-Essen
Gregor Engels, Universität Paderborn
Werner Esswein, TU Dresden
Torsten Eymann, Universität Bayreuth
Carsten Felden, TU Bergakademie Freiberg
Peter Fe ke, Universität des Saarlandes
Andreas Fink, Helmut-S midt-Universität/
Universität der Bundeswehr Hamburg
Kerstin Fink, Universität Innsbru
Elgar Fleis , ETH Züri und Universität St. Gallen
Christiane Floyd, Universität Hamburg
Ulri Frank, Universität Duisburg-Essen
Mike Gallivan, Georgia State University
Peter Glu owski, Te nis e Universität Chemnitz
Jorge Marx Gómez, Universität Oldenburg
Manfred Grauer, Universität Siegen
Norbert Gronau, Universität Potsdam
Axel Hahn, Universität Oldenburg
Felix Hampe, Universität Koblenz
Bernd Heinri , Universität Innsbru
Georg Herzwurm, Universität Stu gart
Thomas Hess, Universität Mün en
Oliver Hinz, Goethe Universität Frankfurt
Roland Holten, Goethe Universität Frankfurt
Christian Huemer, TU Wien
Thomas Hummel, Accenture GmbH
Hans-Arno Jacobsen, Universität Toronto
Norman Johnson, Universität Houston
Reinhard Jung, Universität St. Gallen
Dimitris Karagiannis, Universität Wien
Hans-Georg Kemper, Universität Stu gart
Stefan Kirn, Universität Hohenheim
Gerhard Knolmayer, Universität Bern
Mi ael Ko , Universität der Bundeswehr Mün en
Stefan Ko , Bogazici Universität
Birgi a König-Ries, Universität Jena
Lutz Kolbe, Georg-August-Universität Gö ingen
Jo en Küster, IBM Zuri Resear Laboratory
Dennis Kundis , Universität Paderborn
Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Ulrike Le ner, Universität der Bundeswehr Mün en
Christine Legner, European Business S ool
Franz Lehner, Universität Passau
Jan Marco Leimeister, Universität Kassel
Frank Leymann, Universitaet Stu gart
Yan Li, ESSEC Business S ool
Claudia Loebbe e, Universität zu Köln
Wolfgang Maass, Ho s ule Furtwangen
Alexander Maed e, Universität Mannheim
Dirk Ma feld, TU Brauns weig
Florian Ma hes, TU Mün en
Marco C. Meier, Universität Augsburg
Jan Mendling, Humbold Universität Berlin
Mirjam Minor, Universität Trier
Lars Mön , Fernuniversität Hagen
Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg
Günter Müller, Universität Freiburg
Ulri Müller-Funk, Universität Münster
Thomas Myra , Universität Bern
Björn Niehaves, Universität Münster
Volker Nissen, TU Ilmenau
Jasminko Novak, Fa ho s ule Stralsund
Markus Nü gens, Universität Hamburg
Stefan Nusser, IBM Resear Almaden
Andreas Oberweis, Universität Karlsruhe
Eri Ortner, TU Darmstadt
Günther Pernul, Universität Regensburg
Niels Pinkwart, TU Clausthal
Volkmar Pipek, Universität Siegen
Klaus Pohl, Universität Duisburg-Essen
Nancy Pouloudi, Athens University of Economics and
Business
Key Pous
i, Universität Augsburg
Kai Rannenberg, Goethe Universität Frankfurt
René Riedl, Universität Linz
Kai Riemer, Universität Sydney
Susanne Robra-Bissatz, TU Brauns weig
Markus Rohde, Universität Siegen
Franz Rohloff, Universität Mainz
Mi ael Rosemann, Queensland University of Te nology
Kjeld S midt, Copenhagen Business S ool
Mareike S oop, Universität Hohenheim
Mi ael S refl, JKU Linz
Guido S ryen, RWTH Aa en
Petra S ubert, Universität Koblenz-Landau
Ma hias S umann, Georg-August Universität Gö ingen
Christa S wanninger, Siemens AG
Andrew S warz, Louisiana State University
Stefan Smolnik, European Business S ool
Gunnar Stevens, Universität Siegen
Susanne Strahringer, TU Dresden
Stefan Strohmeier, Universität des Saarlandes
Leena Suhl, Universität Paderborn
Martin Spann, Ludwig-Maximilians-Universität Mün en
Myra Spiliopoulou, O o-von-Gueri e-Universität
Magdeburg
Steffen Staab, Universität Koblenz-Landau
Dirk Stelzer, TU Ilmenau
Eberhard Sti el, Sparkassen Finanzgruppe Ho s ule
Bonn
Jens Strüker, Universität Freiburg
York Sure, Leibniz-Institut für Sozialwissens a en
Alfred Taudes, WU Wien
Alexander Teubner, Universität Münster
Stephanie Teufel, Universität Freiburg
Frank Teuteberg, Universität Osnabrü
Bernhard Thalheim, Christian-Albre ts-Universität zu
Kiel
Jason That er, Clemson University
Frederic Thiesse, Universität St. Gallen
Oliver Thomas, Universität Osnabrü
A Min Tjoa, TU Wien
Klaus To termann, TU Graz
Klaus Turowski, Universität Augsburg
Axel Uhl, SAP
Axel Uhl, Fa ho s ule Nordwests weiz
Stefan Voss, Universität Hamburg
Ina Wagner, TU Wien
Christof Weinhardt, TU Karlsruhe
Tim Weitzel, Universität Bamberg
Isabell Welpe, TU Mün en
Oliver Wendt, TU Kaiserslautern
Hannes Werthner, TU Wien
Rüdiger Zarnekow, TU Berlin
Uwe Zdun, TU Wien
Peter Zen e, SAP
21
Anfahrt
Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Bi e informieren Sie si über den Online-Fahrplan für
Reisen mit dem öffentli en Verkehr:
www.zvv. /de/fahrplan/online-fahrplan.html
22
Zürich Flughafen –> Universität Zürich Hauptgebäude
Rämistrasse ,
Züri
• Tram (Hauptbahnhof) bis «ETH/Universitätsspital»
(Dauer ca.
Min.)
• Zug (bi e informieren Sie si an den Anzeigetafeln)
zum Hauptbahnhof Züri , weiter mit Tram (Flughafen/Oerlikon) bis «ETH/Universitätsspital» (Dauer
ca.
Min.)
Von der Haltestelle «ETH/Universitätspital»
der Rämistrasse folgend Ri tung Süden, ca.
Meter.
Zürich Hauptbahnhof –> Universität Zürich Hauptgebäude Rämistrasse ,
Züri
• Tram (Flughafen/Oerlikon) bis «ETH/Universitätsspital» (Dauer ca. Min.)
Von der Haltestelle «ETH/Universitätspital»
der Rämistrasse folgend Ri tung Süden, ca.
Meter.
Zürich Flughafen –> Universität Zürich Irchel
Winterthurerstrasse
,
Züri
• Tram (Hauptbahnhof) bis Universität Ir el (Dauer
ca.
Min.)
• Zug (bi e informieren Sie si an den Anzeigetafeln)
zum Bahnhof Oerlikon, weiter mit Tram
(Hauptbahnhof) oder (Triemli) bis «Mil bu » (Dauer ca.
Min.)
Zürich Hauptbahnhof –> Universität Zürich Irchel
Winterthurerstrasse
,
Züri
• Tram (Flughafen/Oerlikon) bis «Universität Ir el»
(Dauer ca. Min.)
• Tram (Seeba ) bis «Mil bu » (Dauer ca. Min.)
Universität Zürich Irchel –> Kongresshaus
Go hardstrasse ,
Züri
• Tram (Heuried) bis «Bürkliplatz» (Dauer ca. Min.)
Von der Haltestelle «Bürkliplatz» dem General-GuisanQuai entlang bis zur Claridenstrasse dann re ts abbiegen (ca.
Meter).
Anfahrt zur Universität Zürich Irchel mit dem Auto/Taxi
• Es besteht ein bes ränktes Parkplatzangebot. Es wird
empfohlen mit den ÖV anzureisen.
• Taxis stehen am Flughafen/ Hauptbahnhof bereit.
Taxitarife: Grundtaxe CHF . plus CHF . pro Kilometer.
Liniennetzplan Stadt Züri
Tarifzone 10
Fare zone 10
ga
A ür z
lz
Gi
nt
89
bl
S ar g g r
W
in
72
Tü
en
in
se
Si
D p o au ab
is
Lo
ze
ff e
ng
tr
st
nbr ut r t w er en
W
.
ch
r.
rs
t w e st
n
l
ü
a
i
s
w
tr
rt
c k e g r.
tr
Ha
.
ie
Ka er g
au
e ile
.
s
ut
rd
l
rTe
Z
F
b r kHa
ho
ch is c
pl w ie
ei
f
at lno he
B rd
S
te
z
hä er n t u
pa r w
H ö chü
us ou r m
eg
rk
ng t z
er ll
Ke
Es
g en
iS5
M H Fr
ha
ch
Be r ns
32
ön ie
i
c
us
e
t
S6
z
he g dh
Fö
rg e i r k r.
g
W
l
r
st er of
r li
S7
bä sys
r
As
b
b
.
M
sud
er
uc
Sc
Al
S1
ph
ili
T
P
B
g
e
r o te
k
Rö
la
be ha
l
6
tä
Am
E
tz W str
M
fe um ol z
rD
nt
r g ue
g u s ch t te
Ka
ip .
üh
am
|L
ge
61 l d s e n
nBö
ki
37
an
t w er
no
la
Ke
Q
tr ns
ng
W
w mrt
g
L
ck
e
u
n
.
m
62
69
e
tr
l
ga e
st
pl er
g
f u aid
el
ET
r a erc
er
pf A p i
.
H
b
r.
R
H
le g
a
s
ss nin he
er ön
S2
tz
sw ön H
ho
nst eb
pe Im
e
s
g
S
n
g
b
t
ei e
eg
gg
Li
fs
r.
nz W
Bä
80 w c h
Ei
ge
S8
g
m
t
r
i
u
n
e
e
e
gre
R
rm
ig elle ng
rb
fa
g m
S1
n
pl at
g a ose
Le
e
a
n
e
bo
rs
r
ch
4
at gs
rg
W
s t he
r t ntr t
hl
z
er
r. n
tr
en
G
.
Un
P aid
O
st
W Ba
.
s t lau
st
ke L e
z fl e b
r.
ip h
te
r. b
r.
ns t t
K ä ent ge ads
k i nh
ra
Sü te
M
ng o
t r en
ff o
tr
fe r u n
d
Ge us
.
W
s
.
en f
tr
l te
Sc
ai r be m
40
st eu
.
hw
ds
A
rn
r
al m
Si
N K
M
t u f.
pi g
hl
N o r r e m ai l t h a ff
W
an
qu
ta
ng
o o N
s t or dh a en
s t eih
de
N
l
13
ei e
ai
B r. d h e e i m t o w e o s l t e r e u W
be ür e
nh
g r|
r iu g
ai
sc er u
n
im
rg nol
L a HB
d
h
m
f
h
st
z
m nd
ul s w
of
r.
us e
e a
40
hl
eu s32
- B
m
29
irc
Bu
hd
15
c
Ch
ör
pl he
L
al
fl i
at g g
w aub
z w e tO
eg i
eg
s t be Bi
r. r w r c
14
h
ie s t
s e r.
M
nSc
a
pl ha
x10
a t ff
Bi
15
z ha
P l llus
7
75
at
6
Bu
er
61 6
z
2
hn
st
m La
r.
au ng
He
Un
Le
s t e rIrc iv
r.
s t r ten
S c t zi
e
h
r. s
ze he s t
el r s
te
r.
itä
rs u
in
t r ch
t
. 14
St
9
r ic
10
k
Se
Ki
ho T
il b
nk
75
ah
f ier
S
el
n
sp
76
Ri
st
L a cha
gi
ita
8
r.
bl
ng nz
ic
l
k
ac
e
H
ns k
Sc
al
Ga Wa
te er s
hä
O len
12
in t r
r t ld pp
er b
en
en .
Ge
Fr
lik ad
iw
10
st
oh
rm
eg
5
r.
Ri on
b
F
ed
an
ur
r ie
g
ia
Ri
g
33
dr
ra
st
gi
b
i
r
ch
bl
.
en
Sa
ic
st
at
k
r.
le
Sc
ns
hw
Sp
tr
S2 S16
D
yr
.
am
r
is
ei
62
en
te
sp
Kr
ig
di
it z
ön
ng
Fe
le
63
e
S
R
s
7
rp
in
os
t u r ns
He
79
st
l
di eh
w
76
Au
He
r.
ub
Gl
ie at z
o 8
br
se
at
rz
ee
n
üc
tw
og
Fl
riw
O
76
He
ob
ke
i
e
r
e
i
eg
nm
2
on
se
ot
er
6
P
7
n
s
e
st
üh
61
ro
Lu
tr
nw
r.
.
bs
le
Au
Au
M
e
ie
st
te
at
la g is
ze
ze
se
r.
i
Hi
nd te
lg
lg
n
S
n
r
ze
O
ho
St Ba
s t chü
st
nb
et hn
r. r
f
g
tb h
ac
ac of
h
10 iL
He
h
w uch
r
He Sp
2
i
t
e
Al
1
i
se sS3 S5 S9 S11 S12 S15
er or
Be
tr
n
Ho
en ta
i
la
H
s c nla e d
ch
ir
nu o ff
hü ge
bo
Z
Ur
r li
S o ng
rd
Gl en
Kä
sp
R
75
at tr u
nn
in
m
ru
gw 7
t m
9
en
m
ng
60
at
ta
ie
st
N
en
se
l
78
D
r.
Sü eu
n
or
7
R
g
d
f
i
751
ut
ng
F
G
st
st lor
ie
r.
ss
r. a en
N
Gl
eu
at
gu
t
t
11
21
Zürich
Flughafen
REGENSDORF
d
al
w
ün
ho
Gr
en
iz
He
of
t ih
.
Rü
tr
gs
.
in
tr
fs
485
ho
an
ke
nt
al
89
Ri
ed
er
Ge
Fr
Se
k
er
sw
eg
94
Herbstweg
Dorflinde
Tulpenstr.
Friedackerstr.
Salersteig
7
liw
WALLISELLEN
Bahnhof
Wallisellen
78
nd
83
81
Schörlistr.
Berninaplatz
Schwer t
Radiostudio
61
Bä
80
82
52
9
Ga
34
51
53
Hirschwiesenstr.
r.
323
Guggachstr.
f
hg
tr
hs
n
ko
er
iti
ck
of
W
r.
st
na
en
ke
ie
oc
Gl
1
40 0
st
r.
öh
ch
ba
ild
W
no
si
Ca
or
91
lic
n
te
ar
Fr
ag
in
Ch
n
Bahnhof
Tiefenbrunnen
or
hh
Bleulerstr.
Im Walder
ns
Zü
ai
0
91
nr
li
r ic
ZOLLIKERBERG
Epi-Klinik
.
sc
ow
tr
Hö
as
uj
Lo
ho
n
er
ah
rb
m
de
Rö
D
g-
33
se
Flühgasse
as
t
at
165
Si
gn
au
st
H
r.
pl eg
at ib
z ac
hFr
ei
es
tr
He
.
dw
Ka
ig
pf
st
st
ei
r.
g
S
W
D chl
et
r
u s y fi
lis
be
tr
.
Bu
rg
rg
W st
w
C a a s r.
ie
Ba
r l- er
s
lg
Sp s t r
A
r is
.
ka Pa
i
t
de ul S t te
F
En r ie
m u s t r ler
Se
ie - . ze dh
W
ge
nb of
ie
t
e
sl
üh
Re
n
ia
l
ha
ch
Tr
ic
lp
er
Fu hau hte
ss se nTr
w n
ic
eg
ht
is
al
-
tz
la
zp
eu
.
tr
zs
eu
Kr
161
F
s t eld
r. e g
7
6
O
ha pe
us r n
Kr
14
S1
0
S4
33
ol
11
Z
ha w in
us g
S
liW chm
ie i
di e d
ko e
n
20
0
M B
Hü
u
le t s r un
ge
ns ch a
ls
t r el u|
tr
tr
. .
.
33
66
ek
Z
st yp
r. r e
s
76
Th
10 21
8
S1
se
üt
J
he uge
r b nd
er ge
r.
91
4
st
34
en
Kienastenwies
Wonnebergstr.
2
44
ld
6
S1
77
4
44
5
ha
Altenhofstr.
S7
L
rg
Zweiackerstr.
11
S6
2
91
Be
sg
S4
Be
r
he en
sc r t
ni Ga
6
91
6
91
f
bi
IH
lz
n m
ko r u
iti nt
W Ze
ta
2
91
ho
au
tli
un
g
Br
eg
Ue
Al
- mt
en a
ss r s
r a eh
St er k
v
S
ho
786
31
r.
Bo
st
ub
32
tr
.
Bu
70
g
rg
Wollishofen
184
185
Bahnhof Leimbach
Widmerstr.
Neubühl
Marbachweg
Seerose
ZÜRICHSEE
Kalchbühlweg
eg
be
an
tli
7
M
Ue
Fr ymannstr.
66
r.
r.
st
st
na
en
re
tz
Ve
Morgental
70
on
Landiwiese
El
Le
89
32
ch
el
le
La
89
Bu
3
.
al
r
Enge Hafen
Sukkulentensammlung
Rote Fabrik
753
15
tr
nn
ty
th
.
nz te
Bi en
C
tr
au
un r k
Br pa
gs
lik
13
33
r.
rs
8
S1
ke
Tu
.
sh
ci
or
er
r.
hl
sp
Si
al
Rentenanstalt
Bahnhof
Wollishofen
Post Wollishofen
st
te
oc
11
5
Bellevue
tr
es
Sa
st
nb
ty
ci rd
hl N o
el
üb
.
Gi
tr
en
se
ng
Billoweg
25
lta
at
8
2
St
15
Bürkliplatz
Brunaustr.
Klusplatz
747
9
Schweizer
Rück
Hölderlinsteig
Hölderlinstr.
Englischviertelstr.
Bahnhof
Stadelhofen
Börsenstr.
Wollishofen Schiffstation
200
Pl
Sprecher
str.
Bergstation
Titlisstr.
Klosbach
8
Hottingerplatz
Helmhaus
Paradeplatz
Museum
Rietberg
Dreiwiesen
Bircher-Benner
Waldhaus
Dolder
Hofstr.
Kantonsschule
Kunsthaus
Bahnhof
Enge
751
Vo
3
Neumarkt
Rathaus
2
89
Polybahn
6
Le
Fr We t zi
ei
s p
ho t ar k
fs
tr
.
.
tr
ls
se
89
st G
r. r i
m
ur
A
r a lbi
nk s -
Fl
95
tz
A
ig
pl l bi
ru
at sr
nd
z ie d
er
33
z
B
Polyterrasse
RudolfBrun-Brücke
Storchen
f
ho
hn au
Ba eln
S
73
|H
at
72
tz
pl
zs
Si
ls
ub
ie
of g
dh er
ie ib
Fr etl
eg
U
w
el
5
S10
la
en
66
eg
Le
tz
S
s t BB ipa
ä -W r
H e t te er k
ks t rde
r. r n
-
L
st ug
r. g w
Fa
m
nd
a
en
s tt
p l t r. 80
at
z
Ba
Li
78
39
w
fp
Lö
at
ff e
Gr
Fr
ger de
nb hal
Zi
Ri
55 10
er
pl
nz
Rä
g
of
er
gh
nb
Bi
se
ei
li
se
g
444
ed
en
ie
hw
m
ie
on eg
tik ald
Ui W
445
|B
a ff
ge
W
En
Fr
Sc
ie
Tr
Fr
Im Hagacker
Hegianwandweg
ho
f.
Manesseplatz
S10
54
55
hn
32
Höfliweg
Bh
Triemlispital
.
tr
d- es nan nk
n
Br che ma
s
r li z
Hü lat
r.
p
st
235
24
Rennweg
Limmatquai
Sihlstr.
350
220
Triemli
UITIKON
Werd
f
ho on
hn dik
Ba ie
W
215 | 245
76
Zürichbergstr.
Toblerplatz
10
Stauffacher
Tobelhof
Zoo|Forrenweid
Kirche
Fluntern
ETH|
Universitätsspital
7
31
Bahnhofstr.|HB
Hinterbergstr.
Haldenbach
Central
46
Sihlpost
67
Zoo
Susenbergstr.
Haldenegg
Bahnhofquai|HB
Güterbahnhof
Bäckeranlage
Helvetiaplatz
Ba
Sa
9
Spyriplatz
Winkelriedstr.
Bethanien
8
n- .
lle t r
Fe rgs
be
14
Stampfenbachplatz
Bhf. Hardbrücke
Im
Klösterli
Vogelsangstr.
Sonneggstr.
4
67
Beckenhof
31
.
.
tr
as
n
rt
ne t z
a
Be
un pl
br
ld
.
Go
ntr
se
ts
i e t r.
Gu
lw s
Ta
us
d
t
rt
ie
Gu ur
be
Im He Hu
el
u f r.
üt
ha s t
gr .
3
s
Sc ger
ng s t r
r
en
La
be
em
Si
s
au
lg
lh
ze
hu e g
ck
Sc lt w
A
80
tr
In der Ey
Sädlenweg
Goldauerstr.
Seilbahn Rigiblick
54
2
rs
67
46
r.
st
er
s l 95
ch
Ba
k
ge
Goldacker weg
Hadlaubstr.
Ottikerstr.
Kronenstr.
Hardplatz
Friedhof
Sihlfeld
23
33
Röslistr.
Nordstr.
dh
W
89
f
rb
ho
78
en
Lägernstr.
Rotbuchstr.
4
tt
80
te
ar
la
Krematorium
Sihlfeld
743
744
39
lts
ap
ei
Albisrieden
752
9
Fr
st
au
ün
Gr
en
t t rd
te N o
7
fA
lid
Fr
Albisriederdörfli
12
S2 S8 S21 S24
31
7
69
ts
30
ho
So
Kappeli
10
50
Stadtgrenze
ZOLLIKON
15
Tram (Nr. 2–15)
Tram (nos. 2–15)
66
Bus (Nr. 29–916)
Bus (nos. 29–916)
S8
S-Bahn
S-Bahn trai n
24
Bergbahn
Cable car/funicula r
Zürichsee Schiff
Lake Zurich boat
Limmatschiff
Limmat river boat
Endhaltestelle
Terminus
Haltestelle nur in
Pfeilrichtung bedien t
Linie verkehrt nu r
in einer Richtun g
Bus stop only for
direction shown
Bus only travels in
one direction here
Tarifzone ZVV
ZVV fare zone
Wald
Woodland
Dangelstr.
S4
Im Hüsli
Sihlweidstr.
Sunnau
151
Mittelleimbach
KILCHBERG
55 50
ADLISWIL
73
33
43
11
r ie
41
12
st
d
du
el
72
32
42
50
S8 S14
61
In
r.
31
40
55
71
35
30
d
Ju
c
W hho
hö er
f
lz dli
st
ie
61
54
1
76
hl
nf
nr
62
de
10
bü
te
10
54
56
63
Bad Allenmoos
38
4
r.
78
st
m
Po
ru
64
70
Messe|Hallenstadion
Sternen
Oerlikon
Regensbergbrücke
72
Al
st
f.
an
hn
35
en
en
t t en
L ä ies
w
ld
nt
oh
Et
84
Milchbuck
Bh
lk
Ba
Rautistr.
Untermoosstr.
Design: e-team design GmbH | Realisation: PostAuto Region Zürich
Ha
Ze
Fr
20
22
21
Riedbach
781
Hagenholz
94
13
Vu
Bristenstr.
35
Rautihalde
Friedhof
Eichbühl
al
3
78
2
S1
Seidelhof
78
Schulhaus
Buchlern
z
nh
32
S3
li
eg
rg
S9 S15
rw
be
se
is
ee
us
N
Fe
Micafil
Salzweg
ol
he
T
Mülligen
Dunkelhölzli
re
th
rc
4
8
A
30
M
Gasometerbrücke
Am Suteracher
Loogarten
Meierhofplatz
Bhf. Opfikon
OPFIKON
Giebeleichstr.
Kehrichtverbrennung
Oerlikerhus
Leutschenbach
11
Winzerhalde
63
23
12
11
Bhf.
Oerlikon
Ost
Bahnhof
Oerlikon
Kappenbühlweg
Hohenklingensteig
60
18
17
Felsenrainstr.
Bhf.
Oerlikon
Nord
75
80
80
62
61
24
Glattpark
Neunbrunnen
Bollingerweg
Mötteliweg
Wieslergasse
Winzerstr. Süd
Wagonsfabrik
64
Maillar tstr.
32
15
14
13
Mode Center|TMC
Seebacherplatz
Bhf. Seebach
Le
30
IM
303
Himmeri
ie
rs
61
Glaubtenstr.
46
L
Bahnhof Schlieren
Schlieren
Zentrum
S6
16
tb B
r u hf
gg .
Lindberghplatz
29
Staudenbühl
Hü
Zehntenhausplatz
11 10
2
74
Fronwald
Bahnhof
Affoltern
1
49
Hungerbergstr.
ENGSTRINGEN
Seebach
Friedhof
Schwandenholz
St
11
54
Ausserdorfstr.
37
Holzerhurd
Chrüzächer
at
Birch-|
Glatttalstr.
Leimgrübelstr.
Schönauring
S6
Gl
Im Ebnet
Käshaldenstr.
Köschenrüti
S5
11
10
K AT ZENSEE
10
50
©ZVV|VBZ|12.2010
23
Stadtkarte Züri
24
Veranstaltungsorte
Lageplan Universität Züri
u rg
Froh b
stras
, Ir
el
se
25
17
27
36
25
15
55
34
44
13
52
23
32
21
11
10
Winte rthu
rer-
42
Haupteingang
20
st ra s s e
Irchel
30
9, 10
Milchbuck
7, 9, 10, 14
69, 72
Lageplan Hörsäle
26
Internetzugriff
während der WI
. Wählen Sie das WLAN-Netz mit der SSID «public»
. Starten Sie einen Web-Browser
. Sie können Ihr Besu erkonto unter www.id.uzh. /
dl/mobil/kongresskonten/registration_en.html
einrichten.
Verwenden Sie dafür die Event-ID « wi
».
Bi e notieren Sie si den Benutzernamen und das
Passwort Ihres Kontos.
. Öffnen Sie irgendeine Webseite ausserhalb des Universitäts-Netzes (z.B. www.google.com)
. Sie werden zu der Validierungsseite der Universität
umgeleitet. Geben Sie den Benutzernamen und das
Passwort Ihres Besu erkontos ein.
. Akzeptieren Sie das Zertifikat permanent und ignorieren Sie die darauf folgende Warnung.
An der Universität Züri
ist au
eine Netzwerkanmeldung via eduroam mögli . Konferenz-Teilnehmer aus eduroam-partizipierenden Ho s ulen können si somit direkt über eduroam validieren. Infos
zu eduroam an der Universität Züri finden Sie unter
www.id.uzh. /dl/mobil/Eduroam.html.
27
SAP® UNIVERSITY ALLIANCES
USING SAP SOFTWARE IN
EDUCATION AND RESEARCH
• High-performance hosting of SAP systems
by University Competence Centers (UCC)
• Multi-level training concept for academic
lecturers
• Curriculum support – Development of
course materials
RQ 5161 (09/08) ©2009 by SAP AG. All rights reserved.
Contact us: [email protected]
Join the Community: http://uac.sap.com
02_5161_PO_SAPUniversity_Alliance.indd 1
21.08.2009 14:54:02
Wir kreieren Bankensoftware von morgen –
steigen Sie noch heute bei uns ein
Sie sind in der modernen ICT-Welt zuhause und interessieren sich für die spannenden internationalen
Finanzmärkte? Wollen Sie Ihr Wissen in einem dynamischen und professionellen Umfeld einbringen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir suchen:
–
–
–
–
Software Engineers
Business Analysten
Projektleiter
Sales- und Business Consultants
Wir bieten:
– Praktikumsplätze
– Masterarbeiten
Weitere akutelle Stellenangeboten finden Sie auf unserer Homepage: www.jobs.avaloq.com
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung auf [email protected]
Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf die Wirtschaftsinformatik 2011
Unser HR-Team beantwortet gerne Ihre Fragen unter +41 58 316 10 10
Die Avaloq Gruppe ist Schweizer Marktführer für standardisierte Bankensoftware. Mit dem Avaloq
Banking System hat das Unternehmen eine integrierte und modular einsetzbare Gesamtbankenlösung
für Privat-, Retail und Universalbanken, Vermögensverwalter sowie Transaktionsbanken auf dem Markt,
auf die bereits 44 Kunden mit über 65 Banken in mehr als 300 Zweigstellen und Niederlassungen
weltweit vertrauen. Daneben bietet Avaloq Serviceleistungen über den gesamten Lebenszyklus der
Banking Software an. In der Avaloq Academy werden Kunden zur selbständigen Weiterentwicklung
des Avaloq Banking Systems ausgebildet. Die Avaloq Community ist für über 35‘000 User, Partner und
Angestellte von Avaloq Plattform zum Austausch von Know-how und Innovationen.
Zurich | Geneva | Frankfurt | Luxembourg | London | Vienna | Moscow | Dubai | Singapore | Hong Kong
www.avaloq.com
30
Wissenschaftliche Leitung
Abraham Bernstein und Gerhard S
Institut für Informatik
Universität Züri
wabe
Organisation WI 2011
Tom Philip & Team
Institut für Informatik
Binzmühlestrasse
CHZüri
Telefon: +
Fax: +
info@wi
.
www.ifi.uzh.
Web- und Printmediengestaltung
Natasa Milosevic und Stephanie van Grondel
Informatikdienste, SIVIC
Universität Züri
Bildna weis
Titelseite, re ts: Frank Brüderli
Seite , unten; Seite ; Seite : Züri
Tourismus
Willkommen zu einem intelligenten Jahrzehnt.
Intelligente Systeme, die miteinander vernetzt sind, verwandeln Trillionen von Daten in
nutzbares Wissen. Dadurch schaffen sie Mehrwert in allen Bereichen: von der Energie über
den Handel und den Verkehr bis zum Finanz- und Gesundheitswesen. Dank intelligenten
Systemen können wir heute agieren statt nur reagieren – und das zum richtigen Zeitpunkt
auf dem richtigen Weg.
Let’s Build A Smarter Planet. Erfahren Sie, wie wir gemeinsam die Welt intelligenter gestalten:
ibm.com/ch/smarterplanet
IBM, das IBM Logo, ibm.com und das Bildzeichen des Planeten sind Marken der International Business Machines Corporation und in vielen Ländern registriert. Eine aktuelle Liste
der IBM Marken ist auf der Internetseite www.ibm.com/legal/copytrade.shtml abrufbar. © 2011 IBM Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
www.wi2011.ch