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[PRODUKTLÖSUNG] Wat e r s Oa s i s µ E l u t i o n S P l aT t e N ■ Niedrige Elutionsvolumina von bis zu 25 µl ■ Ohne Einengen und Wiederaufnahme ■ Optimal für kleine Probenvolumina geeignet ■ Bis zu 15-faches Aufkonzentrieren Pat ent iert e InNovat ion Jetzt haben Sie die Möglichkeit, bei Festphasenextraktionen Plattenformat liefert konzentrierte Extrakte, die direkt, ohne einen verlässliche Aufreinigungen und Anreicherungen von Analyten zeitraubenden Einengungsschritt, in Ihre LC/MS/MS injiziert werden in sehr kleinen Probenvolumina (10-25 µl) bis zu einem können. Maximalvolumen von 375 µl durchzuführen. Die Oasis®-µElutionsplatte von Waters bietet ein patentiertes* Plattendesign, bewährte Oasis-Packungsmaterialien** und unkomplizierte Protokolle, die hohe Wiederfindungsraten und Extrakte mit hohem Reinheitsgrad liefern, in extrem niedrigen Elutionsvolumina von bis zu 25 µl. Mit den Oasis-µElutionsplatten erreichen Sie hervorragende Ergebnisse in kürzerer Zeit. Das Eine Elution mit 25 µl ohne Einengen führt zu einer bis zu 15-fachen Aufkonzentrierung der Analyten. Dies ermöglicht empfindliche, robuste und reproduzierbare SPE-Ergebnisse. Wissenschaftler in den Bereichen pharmazeutische Wirkstoffsuche und Wirkstoffentwicklung können sauberste Extrakte aus ihren biologischen Proben herstellen und so die Empfindlichkeit ihrer LC/MS/MS-Analysen erhöhen. *US-Patent 6.723.236 ** US-Patente 5.882.521 (1996), 5.976.376 (1998), 6.106.721 (1999), 6.254.780 (2001), 6.322.695 (2001), 6.468.422 (2002), 6.726.842 (2004), 6.773.583 (2004), 6.723.236 (2004), weitere Patente angemeldet. Schnelle UND empfindliche Methode zur Bestimmung von Ropinirol in Humanplasma Ropinirol ist ein wirksames Medikament, das in den USA unter dem Namen Requip® und in Europa als Adartrel® verkauft wird. Es wird beim Restless-Legs-Syndrom und der Parkinson-Krankheit verschrieben. Zur Bestimmung wurde eine bioanalytische Methode entwickelt und validiert unter Verwendung von Oasis-MCX-µElutionsplatten zur Probenvorbereitung und Aufkonzentrierung sowie eines ACQUITY UPLC®/MS/MS-Systems zur hochempfindlichen Detektion. Die erforderliche untere Bestimmungsgrenze (LLOQ) von 0,005 ng/ml (5 pg/ml) für Ropinirol in Humanplasma wurde sicher erreicht. Das Signal bei 0,005 ng/ ml ist mehr als 10-fach höher als das Signal in der Leerprobe; die Vorgaben der FDA zur Festlegung der Bestimmungsgrenze in bioanalytischen Methoden werden damit übererfüllt. Bedingungen ACQUIT Y U PLC Säule: Column part number: Mobile Phase A: Mobile Phase B: Flussrate: Gradient: Injektionsvolumen: Säulentemperatur: Probentemperatur: Probendiluent: Starke Nadelwaschlsg.: Schwache Nadelwaschlsg.: Bestellnummer 96-Well-Sammelplatte: ACQUITY UPLC BEH C18, 2,1 x 50 mm, 1,7 µm 186002350 10 mM NH4COOH, pH 9 CH3OH 0,5 mL/min Zeit Profil Kurve (min) A (%) B (%) 0,0 95 5 2,0 2 98 2,5 2 98 2,6 95 5 3,0 95 5 8 μL 45 °C 15 °C CH3OH + 5% NH4OH 60:40 CH3CN:IPA + 0.5% HCOOH (1200 μL) 95:5 H2O:CH3OH (500 μL) 6 6 6 6 6 186002481 Dieses Beispiel verdeutlicht zum einen die hohe Extraktionsleistung und Kapazität des Mixed-Mode Kationenaustausch-Sorbens Oasis MCX im µElutionsplattenformat und zum anderen die hohe Empfindlichkeit, Geschwindigkeit und Spezifität, die durch eine Kombination der ACQUITY-UPLC- und Quattro-Premier™-XE-MS-Systeme von Waters Aus der UPLC®/MS/MS-Messung extrahiertes Ionenchromatogramm für Ropinirol in einer Humanplasmaprobe bei der Bestimmungsgrenze von 0,005 ng/ml Ropinirol 0,005 ng/ml Signal-Rauschverh. = 125 > 10-fache der Leerprobe 100 erreicht werden können. 1.76 261,2 > 113,8 1,29e4 0.55 % Methode mit Oasis-MCX-96-Well-µElutionsplatten 0.25 0.44 0.33 0 Konditionieren: 200 µL CH3OH 0.83 0,40 0.97 0,80 1.27 1.36 1.48 1.12 1,20 1.97 1.64 1,60 2.12 2.23 2,00 2.41 100 2.77 2.87 2.57 2,40 2,80 261,2 > 113,8 1,29e4 Äquilibrieren: Plasma-Leerprobe 200 µL H2O % Beladen: 600 µl verdünntes Humanplasma (300 µl Plasma 1:1 verdünnt mit 4 % H3PO4 in H2O) 0.55 0.25 0 Waschen 1: 0.84 0.44 0,40 0,80 0.98 1.08 1.23 1.35 1,20 1.54 1.78 1.85 1,60 2.02 2.15 2,00 2.42 2,40 2,80 200 µL 2% CHOOH in H2O Residuum Eluieren: 1 x 25 µL 5% NH4OH in CH3OH Standardkurve und Linearitätsdaten für Ropinirol 0,0 -5,0 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 ng/mL 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 ng/mL 20,0 Signalstärke Waschen 2: 200 µL CH3OH 10,0 0,0 0,0 Geradenanpassung der Ropinirol-Standardkurve mit Gewic htung von 1/x2 von 0,005 ng/ml bis 10 ng/ml über 3,5 Größenordnungen Korrelationskoeffizient: r = 0,999054, r2 = 0,998108 Gleichung der Kalibrierkurve: y = 2,20969 * x + 0,00746661 [PRODUKTLÖSUNG] Einfac he Met hodik Probenanreicherung: bis zu 15-fache Aufkonzent rierung Die Oasis-2x4-Methode ist ein einfacher, logischer Ansatz zur 0,5 ng/ml Risperidon 375 µl Probe, verdünnt mit 375 µl 4%iger H3PO4, auf Oasis-MCX-Platten % 0 Elution mit 25 µl Wiederfindung = 98 % 11-fach erhöhtes Signal-Rauschverh. 17-fach erhöhte Peakfläche 0,20 0,40 0,60 411,2 > 191,2 2,17e6 Oasis-MCX-µElutionsplatte 15-fach aufkonzentriert 0,80 1,00 1,20 1,40 411,2 > 191,2 2,17e6 100 Elution mit 375 µl Zwei Protokolle und vier Sorbentien bieten die Flexibilität zur Extraktion von sauren, basischen und neutralen Verbindungen mit hohen Wiederfindungsraten, bei gleichzeitiger Entfernung von 0,83 100 Auswahl des SPE-Sorbens und des SPE-Methodenprotokolls. Matrixkomponenten, die bei der Analyse Störeffekte verursachen können. Die in diesem Flussdiagramm gezeigten einfachen Schritte führen zu hohen Ausbeuten und Extrakten mit einem hohen Reinheitsgrad: • Charakterisieren Sie den Analyten [neutral, sauer oder basisch; pKa] Oasis-MCX-10-mg-Platte • Wählen Sie eines der vier Oasis-Sorbentien aus nicht aufkonzentriert • Wenden Sie das entsprechende Protokoll an [1 oder 2] 1,00 • Bestimmen Sie die SPE-Ausbeuten per LC-Analyse % 0,83 0 0,20 0,40 0,60 0,80 1,20 1,40 Oasis 2x4 optimierte Methodik für µ Elutionsplatten Protokoll für Oasis-MCX-µElutionsplatte Konditionieren: Äquilibrieren: Äquilibrieren: Beladen: Waschen 1: 200 µL 2% CHOOH in H2O Waschen 2: 200 µL CH3OH Eluieren: Protokoll 2 anwenden Probe vorbereiten Probe vorbereiten Konditionieren/Äquilibrieren Probe laden Konditionieren/Äquilibrieren Probe laden Waschen: 2% HCOOH Waschen: 5% NH4OH 500 µL H2O Beladen: 750 µl verdünntes Plasma (375 µl Plasma 1:1 verdünnt mit 4% H3PO4 in H2O) Waschen 1: Eluieren 1: 100% CH3OH Waschen 2: Eluieren 2: 5% NH4OH in 60:40 CH3CN:CH3OH 500 µL 2% CHOOH in H2O 500 µL CH3OH Eluieren 1: 100% CH3OH Neutralstoffe Eluieren 2: 2% HCOOH in 60:40 CH3CN:CH3OH Eluieren: 25 µL 5% NH4OH in 60:40 CH3CN:CH3OH 375 µL (125 µL x 3) 5% NH4OH in 60:40 CH3CN:CH3OH Injizieren: Injizieren: 5 µL Protokoll 1 anwenden Konditionieren: 500 µL CH3OH 750 µl verdünntes Plasma (375 µl Plasma 1:1 verdünnt mit 4% H3PO4 in H2O) Für Säuren Für starke Basen pKa 2-8: pKa >10: Oasis MAX verwenden Oasis WCX verwenden Protokoll für Oasis-MCX-10-mg- Platte 200 µL CH3OH 200 µL H2O Für Basen Für starke Säuren pKa 2-10: pKa <1: Oasis MCX verwenden Oasis WAX verwenden 5 µL Base Starke Säure Säure Starke Base Wer schon einmal die Oasis-2x4-Methode mit Kartuschen angewandt hat, wird feststellen, dass die eluotrope Stärke des letzten Elutionsmittels in den oben beschriebenen Protokollen erhöht worden ist. Hierdurch soll die Ausbeute bei kleinsten Elutionsvolumina erhöht werden. Wir empfehlen für den Anfang eine 60:40-Mischung von Acetonitril und Methanol anstatt 100 % Methanol. Diese Mischung bietet die optimale Elutionsstärke, Viskosität und Löslichkeitseigenschaften für hohe Ausbeuten bei verschiedensten Analyten in nur 25 µl Elutionsvolumen. Oasis-2x4-Met hode – Bestät igung des Konze pt s Untersuc hung von Matrixeffekten Wiederfindungstest Bei Matrixeffekten* handelt es sich um eine Veränderung des Um den logischen Ansatz, die Einfachheit und Effektivität der Oasis-2x4-Methode nachzuweisen, wurden fünf Rattenplasmaproben vorbereitet, die mit jeweils einem der zuvor charakterisierten, unten aufgelisteten Testanalyten dotiert waren: O N O O H Imipramin (B) pKa = 9,4, 2 ng/ml O F HO F F F F Nonafluorpentansäure (st. S.) pKa < 0,5, 200 ng/ml und können zu falschen Ergebnissen führen. damit zusammenhängenden Matrixeffekte deutlich. Quantitative A bsc hätzung von Matrixeffekten: OH F F Analysemethode, erhöhen die Nachweis- und Bestimmungsgrenzen Oasis-µElutionsplatten verringert die Plasmainterferenzen und die Prednison (N) 10 µg/ml F Plasmaproben sind Phospholipide und Lysophospholipide als Eine SPE-Aufarbeitung mit der Oasis-2x4-Methode in H O Valethamat (q. A.) pKa > 12, 2 ng/ml F OH OH H N einer Verstärkung des Signals (“Ionenverstärkung”) führen. In Matrixeffekte verringern die Robustheit und Reproduzierbarkeit einer Br– N+ zu einer Abschwächung des Signals (“Ionensuppression”) oder Hauptverursacher von Matrixeffekten identifiziert worden.** Bestätigung des Konzepts: Rattenplasma dotiert mit Analyten O MS-Signals durch störende Komponenten in der Probe. Sie können Matrixeffekte bei der Oasis-2x4-Methode – Bestätigung des Konzepts O Ibuprofen (S) pKa = 5,2, 200 ng/ml Leerwert-Matrix (Keine Analyten) Protokoll 1 Oasis MCX Standardlösung (Analyt(en)) Protocol 2 Oasis MAX Oasis WAX Oasis WCX 100 Matrixeffekte [%] = ( SPE-Ausbeute [%] 80 SignalDotierte Probe nach Extraktion SignalStandardlösung -1) x 100 60 � Die Zusammensetzung der Lösung 40 beider Proben sollte identisch sein Matrixextrakt mit Standards dotieren 20 � Rechnerische Matrixeffekte von <± 15 % werden allgemein als akzeptabel angesehen 0 re säu B.) tan en N) or p (st. at ham let N) Va n( iso dn Pre (S) fen pro N) Ibu n( iso dn Pre flu n( iso dn na No Pre (B) in am i pr N) Im n( iso dn Pre DOTIERT E Probe nach Extraktion .) S (st. Elution: CH3OH Jede Plasmaprobe wurde verdünnt (1:1, v/v) und mit Phosphorsäure (4%ig in Wasser) angesäuert. Die entsprechenden Aliquots wurden mit Oasis WCX 30 20 10 0 let Va at ham fen pro re -40 säu -30 tan en -20 Ibu -10 or p wurden mit LC/MS/MS-Analyse bestimmt. Der neutrale Analyt wurde Oasis MAX Oasis WAX flu Mixed-Mode Ionenaustausch-Sorbens verarbeitet. Die SPE-Ausbeuten Oasis MCX na No vorgeschlagenen Methodenprotokoll und dem vorgeschlagenen Oasis 40 in am i pr Im dem von der Oasis-2x4-Methode für den entsprechenden Probentyp Ionensuppression Ionenverstärkung Elution: 60:40 CH3CN:CH3OH + Modifier Alle Matrixeffekte lagen unter dem von uns festgelegten Akzeptanzkriterium von ± 15 % mit allen vier Sorbentien verarbeitet. * Neue und McDonald, Techn. Dokument v. Waters ** Chambers et al., J. Chromatogr. B, 2007, Jun 1;852 (1-2): 22-34 Beladba rk eit der μElut ions p lat t en Die SPE-Beladbarkeit ist definiert als die Gesamtmasse an Analyten und endogenen Probenbestandteilen, die vom Sorbensbett unter SPE-Ausbeute für 200 ng/ml Imipramin und 200 ng/ml Atenolol mit Oasis-MCX-µElutionsplatte Beispiel SPE-Ausbeute für polare und unpolare Analyten in Plasma Beladungsbedingungen zurückgehalten werden kann. Wenn die Beladbarkeit des Sorbensbetts überschritten wird, findet ein 100 Durchbruch statt. Die physikochemischen Eigenschaften der sogar wenn jede Kammer einer Oasis-µElutionsplatte nur 2 mg Oasis-Sorbens enthält. Zur Bestimmung der Kapazität der Oasis-µElutionsplatten wurden 80 Wiederfindung [%] Oasis-Sorbentien sorgen für eine außergewöhnlich hohe Beladbarkeit, 60 40 20 0 Plasma- und Urinproben in steigenden Volumina (50 µl bis 350 µl 50 in 50-µl-Schritten) mit 200 ng/ml Imipramin (unpolare Base) und 200 ng/ml Atenolol (polare Base) dotiert. Die Plasmaproben wurden 350 µL 100 anschließend wurden die Proben auf die µElutionsplatte geladen. Die 80 Wiederfindung [%] Wiederfindung wurde berechnet und für jedes Beladungsvolumen SPE-Protokoll mit 200 250 300 Beispiel SPE-Ausbeute für polare und unpolare Analyten in Urin 1:1 mit 4 % H3PO4 verdünnt und die Urinproben 1:1 mit H2O und grafisch dargestellt. 100 150 Geladenes Plasmavolumen (unverdünnt) 60 40 20 0 Oasis MCX-96-Well-μElutionsplatte 50 100 150 200 250 300 350 µL Geladenes Urinvolumen (unverdünnt) Konditionieren: 200 µL CH3OH Matrixeffekte für polare und unpolare Analyten in Plasma Äquilibrieren: Beladen: Verschiedene Volumina von: - Plasma 1:1 verdünnt mit 4 % H3PO4 in H2O - Urin 1:1 verdünnt mit H2O Waschen 1: 200 µL 2% CHOOH in H2O Waschen 2: 200 µL CH3OH Eluieren: 2 x 25 µL 5% NH4OH in 60:40 CH3CN:CH3OH Verdünnen: Ionensuppression Ionenverstärkung 200 µL H2O 40 30 20 10 0 -10 -20 -30 -40 50 100 150 200 250 300 50 µL H2O Atenolol (polar) Injizieren: Imipramine (unpolar) 5 µL 350 µL Geladenes Plasmavolumen (unverdünnt) n=8 OASIS-96-W ELL-µELUTIONS PLATTEN (1/ Pac k.) Beschreibung Bestellnummer Oasis HLB 30 µm 186001828BA Oasis MCX 30 µm 186001830BA Oasis MAX 30 µm 186001829 Oasis WCX 30 µm 186002499 Oasis WAX 30 µm 186002500 Oasis-Sorbensauswahlplatte, je 3 Reihen MCX, WAX, MAX und WCX 186004475 Oasis-µElutionsplatte Vakuumstat ion fÜ r E x t rak t ions p lat t eN Beschreibung Menge Bestellnummer Vakuumstation für Oasis-96-Well-Platten 1/box 186001831 Vakuumstation-Kit A für Extraktionsplatten (beinhaltet Vakuumstation, Auffangbehälter, Verschlusskappe und 350-µl-Probensammelplatte) WAT097944 Einweg-Auffangbehälter 25/Karton WAT058942 Probensammelplatte, 350 µl 50/Karton WAT058943 Verschlusskappe für 96-Well-Sammelplatte 50/Pack. WAT058959 SPE-Vakuumpumpe, 115 V 60 Hz 725000417 SPE-Vakuumpumpe, 240 V 50 Hz 725000418 Kit mit Vakuumdichtungen, Kit beinhaltet: 2 Dichtungen mit Schaumstoff, 2 orange O-Ringe 186003522 SPE-Vakuumpumpe (mit zwei Manometern und Druckregelung) Kit mit Vakuumdichtungen Österreich und europäischer Export (Mittleres Südosteuropa, GUS und Mittlerer Osten) 43 1 877 18 07, Australien 61 2 9933 1777, Belgien 32 2 726 1000, Brasilien 55 11 5094 3788, Kanada 1 800 252 4752 x2205, China 86 21 6879 5888, GUS/Russland +497 727 4490/290 9737, Tschechische Republik 420 2 617 1 1384, Dänemark 45 46 59 8080, Finnland 09 5659 6288, Frankreich 33 1 30 48 72 00, Deutschland 49 6196 400600, Hongkong 852 29 64 1800, Ungarn 36 1 350 5086, Indien und indischer Subkontinent 91 80 2837 1900, Irland 353 1 448 1500, Italien 39 02 265 0983, Japan 81 3 3471 7094, Republik Korea 82 2 6300 4800, Mexiko 52 55 5524 7636, Niederlande 31 76 508 7200, Norwegen 47 6 384 60 50, Polen 48 22 833 4400, Puerto Rico 1 787 747 8445, Singapur 65 6273 7997, Spanien 34 93 600 9300, Schweden 46 8 555 11 500, Schweiz 41 56 676 70 00, Taiwan 886 2 2543 1898, Großbritannien 44 208 238 6100 Alle anderen Länder: Waters Corporation USA 1 508 478 2000 -1 800 252 4752 Waters, The Science of What’s Possible, Oasis, ACQUITY UPLC, UPLC und Quattro Premier sind Marken der Waters Corporation. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. ©2008 Waters Corporation. Gedruckt in den USA September 2008 720000467DE IH-DS Waters Corporation 34 Maple Street Milford, MA 01757 U.S.A. T: 1 508 478 2000 F: 1 508 872 1990 www.waters.com