Gemeindebrief 2003-4.pub - Ev.Luth.Kirchengemeinde Herringhausen

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Gemeindebrief 2003-4.pub - Ev.Luth.Kirchengemeinde Herringhausen
Adressen
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Vorsitzender des Presbyteriums:
Achim Stork
Engerstr. 154
32051 Herford
Kindergarten Herringhausen:
Gabriela Kohnen (Leiterin),
Auf der Heide 23
32051 Herford
Tel.: 310 00
Pfarramt (Vakanzvertretung):
Pfarrerin Simone Rasch
Pfarrer Christian Rasch
Milchstr. 129
32120 Hiddenhausen
Tel.: 69 38 90; Fax: 92 64 42
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Herringhausen
4/2003 September - Dezember
Jugendreferent:
Ernst-Udo Herche,
Flurstr. 30,
33813 Oerlinghausen
Tel.: 05202 / 15 88 64
Gemeindebüro:
Heidi Gieselmann,
Zum Grünen Wald 12,
32051 Herford
Mo bis Fr, 9:30 bis 12:00 Uhr.
Tel. und Fax: 33454
26. Oktober: Winterzeit
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Jugendbüro:
Tel. und Fax: 31226
Haus Strangweg:
Tel.: 31939
Uhren zurückstellen!
Die Winterzeit beginnt am letzten Sonntag im Oktober um 3 Uhr
morgens Mitteleuropäischer Sommer-Zeit (MESZ). Die Uhren werden um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt.
Auf ein Wort ____________________2
Gottesdienstplan ________________14
Erntedank_____________________3
Kirche für Kinder ________________16
Aktuell
Aus dem Presbyterium __________4
Kinderbibelwoche ______________5
NEU: Krabbelgruppe Eickum______5
Rätsel _________________________6
Herausgeber: Presbyterium der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Herringhausen.
Verantwortlich: Pfarrer Christian Rasch, Höhe der Auflage 1.800.
Der neue Gemeindebrief erscheint Mitte Januar. Redaktionsschluss ist am 24.12.2003.
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Frauenfrühstück ________________7
Konfirmandentag _______________8
Kindergarten____________________10
Termine ________________________12
Rückblick Gemeindefest _________18
Rückblick Gottesdienst im Grünen _20
Gemeindeleben ________________21
Diakoniesammlung _____________22
Schwarzes Brett _________________23
Gemeindechronik _______________24
90. Jubiläum: Frauenhilfe ________26
Werbung _____________________27
1 Adressen_______________________28
Auf ein Wort
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Oft nennen Leute einen so genannten
Schicksalsschlag, der sie aus ihrem
Hamsterrad gerissen hat, im Nachhinein „das Beste, was mir passieren
konnte“. Weil er ihre Perspektive veränderte. Ein Freund, der nach einer
Krankheit den Mut aufbrachte, seine
Lieblings-Berufsidee wirklich umzusetzen, weiß heute: „Der größte Feind
des Wunderns ist nicht der Zweifel, sondern
die Gewohnheit.“
Im Urlaub hat man Zeit für Träume. Für
Lebensträume, große und kleine.
Da ist zum Beispiel Wladimir Pilipenko (61) aus dem Dörfchen Jewgenjiwka in der ukrainischen Steppe. Der
Landarbeiter träumte seit 30 Jahren
davon, ein U-Boot zu bauen und eines Tages damit im Schwarzen Meer
zu tauchen. Mitte der 70er fing er mit
Schrott von den Feldern an. Die
Dorfbewohner mieden ihn., sein Projekt war schließlich kein Auftrag der
Partei, sondern, wie man sagte, Wladimirs „Ding für die Seele“. Erst
1999 vollendete er seinen Traum.
Jetzt taucht der Mann aus der Ukraine alle paar Wochen mit seinem Gefährt im Dorrteich ab. Gesund und
glücklich, ein Held seiner Heimat.
Deshalb ist eine Urlaubszeit eine gute
Gelegenheit. Sie bietet Chancen für
die ganz persönliche Spurensuche.Auf die richtige Spur bringen
auch folgende Fragen: Was hält mich
ab? Was würde ich am meisten bedauern, wenn ich bald sterben müsste? Und:Was habe ich mir als Kind
gewünscht? Als Teeny? Gilt das
noch?
Was ist Ihr Traum? Was wollten Sie
immer noch mal machen? Erinnern
Sie sich? Eher vage oder mischt sich
die Sehnsucht Tag und Nacht in Ihre
Gedanken ein? Handeln Sie planvoll,
oder reicht es Ihnen, zu träumen?
Reicht es wirklich? Träumen Sie überhaupt? Oder vermissen Sie es wenigstens, wenn Sie nicht mehr träumen?
Viele Fragen?
Wir dürfen auch alte Träume verändern und neue kommen lassen.
Und das Schönste: Gerade am Ende
der Urlaubszeit merken wir: Unsere
Träume begleiten uns. Wir müssen sie
nicht zurücklassen, wie alte Urlaubserinnerungen.
Wer Mut zum Träumen hat, der kann
sich das ganze Jahr über ein „Ding
für die Seele“ verwirklichen.
Die Antworten haben nur Sie. Entspannt muss man sein, um ihnen auf
die Spur zu kommen. Distanz haben
zum Alltag. Und Zeit: In was für ein
Leben bin ich da eigentlich geraten?
Was hat das noch mit mir zu tun, mit
meinem innersten Kern?
Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden
wünschen wir einen traumhaften Herbst und
eine gesegnete Weihnachtszeit.
Ihre Pfarrer
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Frauenhilfe
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
einen eindrücklichen Überblick über
Entstehung und Geschichte des Frauenhilfswesens.
Um die Ursprünge der eigenen Frauenhilfe kümmerte sich die Vorsitzende Bernhilde Gieselmann.
Nach intensiven Recherchen
konnte sie die Geschichte der
Frauenhilfe Herringhausen
nachzeichnen, die im Jahr 1912
aus der Frauenhilfe Enger hervorgegangen war. In einer Präsentation brachte Pfarrerin
Rasch die Bilder aus über 90
Jahren wieder in Erinnerung.
Als Ehrengast war Schwester
Anna anwesend, die seit 1952
für 30 Jahre den Singekreis der
Frauenhilfe leitete.
Und so konnten nach einem gelungenen Nachmittag auch die zahlreichen
Gäste erleben, was im Motto der
Frauenhilfe Herringhausen ausgesagt
ist: „...dass ich die Liebe von der ich
leb’ liebend an andere weitergeb’.“
90-jähriges Jubiläum
...dass ich die Liebe von der ich
leb’ liebend an andere weitergeb’.
In einem Festgottesdienst am 25. Mai
unter der Leitung von Pfarrerin Simone Rasch feierte die Frauenhilfe Herringhausen ihr 90-jähriges Bestehen.
Das Engagement der Frauen wurde
in einem anschließenden Empfang im
Gemeindehaus gewürdigt. Pfarrer
Christian Rasch: „Die Frauenhilfe hat in der Zeit ihres Bestehens viel bewegt“. Dementsprechend wurden langjährige
Mitglieder durch die Bezirksverbandsvorsitzende Frau Ingeborg Graf geehrt.
Zur Feier des Tages waren neben einer Abordnung der Frauenhilfe aus Laar/Stedefreund
viele Frauenhilfsschwestern aus
Eickum erschienen. Deren
Vorsitzende, Frau Anneliese
Jann, gab in ihrem Grußwort
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Entsprechend geht man in der christlichen Glaubenslehre davon aus, dass
nur, wer seine Kraft aus dem Glauben
an den auferstandenen Christus
schöpft, in seinem eigenen Leben
„wahre Früchte“ hervorbringen kann.
Und so wie der umfriedete und gut
Stichwort: Weinstock
Im alten Israel war der Wein ein Symbol für Frieden und Reichtum. Wer in
aller Ruhe seine Weinberge bepflanzen
und pflegen konnte, lebte in Zeiten
des Friedens. Wer mit den Erlösen
guter Weinjahre zu wirtschaften
verstand, konnte durchaus zu einigem
Wohlstand kommen. Immerhin ließen
sich für den Wein, der in der Antike
als Geschenk der Götter, als wertvolle
Opfergabe oder als Getränk göttlicher
Liebe galt, auf den Märkten gute Preise erzielen.
Alttestamentlicher Tradition folgend ist der
Wein ein Symbol der Freude und der Fülle
des Lebens angesichts aller von Gott kommenden Gaben.
In diesem Sinn zählte der Rebstock zu
den „sieben Arten“, mit denen das
Land reichlich gesegnet war, und wurde zum nationalen Symbol: Wie der
Winzer für seine Weinstöcke Sorge
trägt, so sorgt sich auch Gott um sein
Volk, wenn es nach seinen Geboten
lebt.
bewachte Weinberg seit alter Zeit ein
Symbol für das auserwählte Volk Gottes gewesen ist, wurde er später zum
Gleichnis für die „heilige, christliche
Kirche“.
Sowohl im Alten als auch im Neuen
Testament wird der Weinstock häufig
erwähnt. So wird Noah als der erste
Wein anbauende Landmann bezeichnet. Jesus Christus bezeichnet sich
nach dem Johannes-Evangelium selbst
als „der wahre Weinstock“, dessen
lebenskräftiger Stamm die Gläubigen
wie Rebzweige trägt.
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Erntedank
Im Christentum wird die Weintraube
schließlich durch die Verbindung von
Wein und Blut zum Symbol des Opfertodes Christi. Zusammen mit den
Kornähren, die für das Brot des Lebens stehen, wird der Wein zum Symbol für das Blut Christi beim Abendmahl. In der Liturgie heißt es dann:
„... dies ist mein Blut, für euch vergossen ...“
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Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Aktuell
Das Presbyterium informiert
Pfarrwahl
Presbyteriumswahl am 15. 2.2004
Nach der Freigabe zur Besetzung der
Pfarrstelle durch die Landeskirche
läuft die Bewerbungsfrist bis Ende
September.
Auf Grund der einheitlichen Presbyteriumswahlen innerhalb unserer evangelischen Kirche von Westfalen
ist die Hälfte der Presbyteriumsmitglieder neu zu wählen.
Das Presbyterium wird nach Sichtung
der Unterlagen Bewerber zu Probepredigt und Katechese einladen.
Diese Wahl findet einheitlich in allen
Kirchengemeinden am 15.2.2004
statt.
Nach Beendigung dieser Phase folgt
die Pfarrwahl durch die Mitglieder
des Presbyteriums. Das Ergebnis wird
an den beiden folgenden Sonntagen
im Gottesdienst bekannt gegeben.
Nach der außerplanmäßigen Wahl in
diesem Jahr, wurde durch Los im Bevollmächtigtenausschuss festgelegt,
dass folgende Mitglieder zu diesem
Termin ausscheiden und die Ämter
zur Neuwahl ausgeschrieben werden.
Anschließend beginnt die Einspruchsfrist. Hiernach folgt die Pfarrwahlbestätigung und die Einführung
in die Pfarrstelle.
Es sind: Herr Klaus Altemeier
Herr Horst Hagemeier
All diese Schritte sind Vorgaben unserer Kirchenordnung, so dass die
Einführung voraussichtlich Anfang
2004 erfolgt.
Herr Heinz König
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
22. Annelise Kaltofen, In
der Schierbrede 4, 81
23. Werner Mertens, Lange
Str. 39, 70 Jahre
24. Lina Bunte, Mittelweg
57, 88 Jahre
25. Roberts Cerus, Herforder Str. 283, Enger, 85
26. Marie Brandt, Auf der
Heide 26, 89 Jahre
27. Elly Meyer, Rüterweg
69, 93 Jahre
Dezember
Einspruch
01. Willi Riepe, Unterer
Brokamp 21, 80 Jahre
08. Elisabeth Beckhoff,
Alter Feldweg 10, Enger, 89 Jahre
09. Wilhelm Gieselmann,
Brinkstr. 17, 81 Jahre
12. Elsbeth Gieselmann,
Diebrocker Str. 339, 91
12. Hanna Eickmeyer,
Auf der Heide 48, 81
12. Walter Lohmeyer, Rigteweg 2, 75 Jahre
Gemeindechronik
16. Magdalene Lienekampf, Im Papendiek 8,
75 Jahre
19. Johanne Piek, Am
Sportplatz 6, 85 Jahre
19. Edeltraud Wiedemann, Im Hohen Feld
14, 70 Jahre
24. Walter Stellmacher,
Zum Grünen Wald 14,
82 Jahre
24. Grete Tiemann, Krokusweg 15, 82 Jahre
Wer nicht mit der Veröffentlichung seines Geburtstages einverstanden ist, möge dieses bitte im Gemeindebüro mitteilen
Taufen
Lena Albrecht, Lange Str. 25, Herford
Lilli Neuhoven, Oststr. 1a, Herford
Henrik Lüdke, In der Schierbrede 48,
Herford
Greta Dönnecke, Herringhauser Str.
168, Enger
Tobias Vorndamm, Starenweg 1, Herford
Björn Mothes, Haferlandsheide 39b,
Herford
Jarno Noltensmeier, Wihmsfeld 5,
Herford
Fabio Hoffmann, Am Wasserturm 2,
Herford
Bennett Krüger, Engerstr. 243, Herford
Trauungen
Herr Wilfried Schäffer
Herr Achim Stork
Die einzelnen Wahlschritte u. Termine werden in den Abkündigungen
bekannt gegeben.
Christus spricht: Ich bin die Auferstehung
und das Leben.
Das langjährige Presbyteriumsmitglied
Das Wahlverzeichnis liegt in der Zeit
vom 15.09.2003 bis zum 29.09.2003
im Gemeindebüro (Mo.-Fr. 9:30 bis
12:00) zur Einsicht aus. Bitte überzeugen Sie sich von der Richtigkeit
der Einträge.
Horst Brünger
ist am 06.06.2003 im Alter von
63 Jahren verstorben.
4
Olaf Seib und Kathrin Höltke, Auf der Heide 14a, Herford
Bestattungen
Günther Breder, Strangweg 23, Herford, 79 Jahre
Eckard Drawe, Haferlandsheide 49, Herford, 50 Jahre
Hanna Büdke, Oldinghauser Str. 108, Herford, 86 Jahre
Hannelore Heuermann-Zimmer, Pödinghauser Str. 84, Herford, 62 Jahre
Horst Ohlmeyer, Rüterweg 36, Herford, 65 Jahre
Horst Brünger, Im Papendiek 68, Herford, 63 Jahre
Frieda Westerbeck, Zur Mergelkuhle 50, Herford, 80 Jahre
Reinhold Siebrasse, Lange Str. 8, Herford, 72 Jahre
Elfriede Stork, Krokusweg 13, Herford, 79 Jahre
Ilsegret Stranghöner, Auf der Strotheide 17, Herford, 67 Jahre
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Gemeindechronik
Geburtstage
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Glückwunsch: Wir wünschen allen unseren Geburtstagskindern ein gesegnetes neues Lebensjahr.
September
01. Herbert Hillbrand,
Zum Haberland 58, 81
03. Magdalene Hilbrink,
Lange Str. 55, 90 Jahre
09. Erwin Hart, Auf der
Heide 12, 88 Jahre
09. Else Rieke, Rüterweg
45, 84 Jahre
09. Anita Kiel, Herringhauser Str. 168, Enger, 70
11. Ilse Hausdorf, Im Esch
16, 75 Jahre
13. Ernst Meier, Engerstr.
200, 91 Jahre
13. Friedrich Wefelmeier,
Auf der Heide 81, 82
Jahre
14. Friedrich Sturhahn, Im
Hohen Feld 9, 90 Jahre
15. Else Heemeyer, Finkenstr. 16, 87 Jahre
17. Lydia Brakmann,
Oststr. 97, 83 Jahre
18. Elfriede Wildefeld, Auf
der Heide 78, 83 Jahre
23. Bertha Wehmeier,
Orthweg 8, 88 Jahre
24. Elfriede Witt, Auf dem
Brokamp 11, 84 Jahre
24. Hanna Seyer, Rübenweg 11, 80 Jahre
24. Margot Wehmeyer,
Engerstr. 183, 70 Jahre
26. Erna Niemeier, Linnemannweg 7, 80 Jahre
29. Hildegard Kiesl, Lange
Str. 3, 84 Jahre
Oktober
03. Walter Mühlmeister,
Schnatweg 105, Enger,
91 Jahre
04. Bernhard Liedtke,
Engerstr. 247, 82 Jahre
04. Walter Strodtholz, Im
Papendiek 90, 80 Jahre
05. Gerhard Kasperidus,
Elsterweg 2, 80 Jahre
07. Johanne Stork, Antersiek 41, Enger, 81 Jahre
08. Gertrud Hempelmann,
Rüterweg 65, 75 Jahre
12. Emma Gößling, Wulferkamp 13, 88 Jahre
13. Günter Gößling, Hausheider Str. 126, 75 Jahre
14. Siegfried Heibrock, Im
Barrenholze 12, 89 Jahre
15. Margarete Heidbrink,
Rüterwerg 31, 91 Jahre
15. Annegret Diestelhorst,
Diebrocker Str. 331, 70
17. Anna Schürstedt, Auf
der Höhe 69, 94 Jahre
19. Herta Stranghöner,
Beckmannsheide 25, 90
19. Heinz Hempelmann,
Dickenheide 51, 82 Jahre
19. Hanna Rekort, Lange
Str. 37, 81 Jahre
19. Ilse Beckmann, Rüterweg 89, 70 Jahre
22. Anneliese Vorndamme-Brunschier, Oststr.
119, 82 Jahre
22. Hanna Pühse, Lange
Str. 6, 82 Jahre
22. Heinz Preetz, Beckmannsheide 21, 81 Jahre
23. Ilse Hötger, Engerstr.
24
214, 80 Jahre
24. Gisela Freitag, Dickenheide 14, 70 Jahre
26. Helmut Heidbrink,
Rüterweg 29, 82 Jahre
29. Anneliese Carr, Haferlandsheide 45, 83 Jahre
29. Karla Möller, Pödinghauser Str. 7, 75 Jahre
30. Helene Heitbrink,
Rüterweg 38, 89 Jahre
31. Heinz Heuermann,
Zum Grünen Wald 18,
84 Jahre
November
01. Margret Ebeling, Auf
der Heide 83, 70 Jahre
02. Franz Witt, Auf dem
Brokamp 11, 85 Jahre
03. Rotraud Kuhlmann, In
der Schierbrede 2, 80
Jahre
06. Otto Tietz, Finkenstr.
8, 98 Jahre
07. Marie Brakmann,
Oststr. 96, 84 Jahre
09. Wolfgang Riepe, Lange
Str. 41, 75 Jahre
10. Ilse Pörtner, Mittelweg
69, 82 Jahre
14. Elisabeth Culmann, In
der Schierbrede 17, 83
15. Hanna Riepe, Im Papendiek 48, 86 Jahre
17. Lucy Kassing, Im Barrenholze 1, 84 Jahre
19. Heinz-Hermann Meier, Auf der Höhe 85, 75
21. Ilse Otto, Im Esch 5, 80
Jahre
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Kinderbibelwoche
Kinderbibelwoche: „Unternehmen Ninive“
Vom 23. bis 25. Oktober 2003
Do. bis Sa. von 9:00 bis 12:30 Uhr, So 10:00 Uhr Familiengottesdienst
mit anschließendem Kaffeetrinken. In der
Ev.-luth. Kirche Herringhausen
Für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter
Krabbel-Gruppe Eickum
Wo?
Neu
Haus Strangweg
Wann?
Jeden Montag von 16:00 - 17:30 Uhr
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Frau
Mettenbrink: Tel. 05221/343944
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Rätsel
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Schwarzes Brett
„Schwarzes Brett“
Kurs für LektorInnen und
AbendmahlshelferInnen
Posaunenkonzert
Am Freitag den 7.
Nov. findet im Gemeindehaus Herringhausen ein Kurs für
AbendmahlshelferInnen und LektorInnen
statt. Hier sind alle
willkommen, die sich am gottesdienstlichen Leben beteiligen wollen. Die Evangelische Kirche fördert die Beteiligung
der Gemeindeglieder. Einzige Voraussetzung ist die Konfirmation. Wir erwarten
eine zahlreiche Beteiligung. Anmeldungen bitte im Gemeindebüro.
Herzliche Einladung
Am 19. Oktober um 17:00 Uhr findet in
der Kirche Herringhausen ein festliches
Konzert des Posaunenchores statt.
Heimbesuche
Bewohnerinnen und Bewohner von Altenheimen werden automatisch aus den
Gemeindegliederlisten gelöscht.
Bitte teilen Sie uns doch mit, wenn Sie
einen Besuch oder die seelsorgliche
Betreuung für Ihre Angehörigen in Altenheimen wünschen. Wir freuen uns
über jede Mitteilung, Ihre
Kinderbasar
Pfarrerin und Pfarrer Rasch
Adventsnachmittag
Am Samstag, den 29.11.2003 um 15:00
Uhr findet ein bunter Adventsnachmittag
Am 27. September findet im Gemeinde- in Haus Strangweg mit Kaffee und Kuhaus Herringhausen wieder ein Kinderba- chen, sowie weihnachtlicher Musik statt.
sar statt. Informationen bitte im Gemeindebüro erfragen
Silberne Konfirmation
Gesucht: Gemeindeglieder, die
bei der Verteilung des Gemeindebriefs mithelfen.
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Am 21. September um 10:00 Uhr findet in der Kirche der Gottesdienst zur
Silbernen Konfirmation statt.
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Diakoniesammlung
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
„Arme habt ihr alle Zeit bei euch“, heißt
es in der Bibel. Not hat viele Gesichter und Notlagen heute sind oft nicht
auf den ersten Blick sichtbar. Zum diakonischen Auftrag gehört es, auf die
zu achten, die wenig Beachtung finden.
Adventssammlung vom
15. Nov. bis 06. Dez.
„Füreinander - Miteinander“ heißt
das Leitwort für unsere Adventssammlung, die am 15. November beginnt. Drei Wochen lang gehen unsere Sammlerinnen und Sammler von
Wohnungstür zu Wohnungstür und
„Miteinander - Füreinander“! Unsere
Diakonie setzt sich ein für Menschen,
die Hilfe brauchen.
Wir laden alle Frauen zu
einem Frühstück ein.
Wohin: in das Gemeindehaus Herringhausen, Zum Grünen Wald 12
Wann: am 11. Oktober 2003 von 9:00 - ca. 11:30 Uhr
Zu dem Frühstück reichen wir Ihnen:
Wegen der Situation in unserer Gemeinde sehen sich etliche Sammlerinnen nicht
in der Lage, eine Straße oder einen Bezirk zu übernehmen. Weil die Diakoniesammlung ein wichtiger Kontakt der
Kirche zu den Menschen ist und weil
Hilfe in der heutigen Zeit nötig ist, freuen wir uns über alle HelferInnen, die bei
der Diakoniesammlung mithelfen. Melden Sie sich doch bitte rechtzeitig im Gemeindebüro.
Stressfreie Zeit - Abschalten - Aufatmen - Zu sich selbst finden
Ihr Pfarrer Christian Rasch
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Frauenfrühstück
Sammlerinnen gesucht
Wichtig ist dabei auch, dass wir nicht
von oben herab Hilfe gewähren, sondern mit den Betroffenen gemeinsam
- Miteinander und Füreinander - auf
die Suche gehen, damit Kranke und
Arme, Benachteiligte und Gefährdete
sich angenommen fühlen können.
Das sind wesentliche Anliegen der
Adventssammlung 2003 der Diakonie. Bitte unterstützen Sie die Hilfe
der Diakonie für Menschen in Not
mit Ihrer Gabe!
Mit herzlichen Grüßen,
bitten in der Gemeinde um die Unterstützung diakonisch-sozialer Arbeit.
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Thema:
Warum Frauen falsch einparken und Männer nicht zuhören können ...
Referentin: Frau Esser, Löhne, Dipl. Pädagogin
Das Frühstücks-Team
Anmeldungen erbeten bis 06. Oktober 2003
Gemeindebüro Frau Gieselmann
Tel.: 33454 von 10:00 - 12:00 Uhr
Kostenbeitrag: 5,- €
Themenabend für Frauen
Thema: Gott tu gut - Heilsame Rituale entdecken
Wohin: in das Gemeindehaus Herringhausen, Zum Grünen Wald 12
Wann: am 3. November 2003 um 19:30 Uhr
Der Frauen-Frühstücks-Kreis lädt alle interessierten Frauen zu einem Themenabend ein, an dem es darum geht, die heilsame Dimension religiöser Erfahrung
(wieder) zu entdecken. In einer Zeit, die immer weniger Chancen zur persönlichen Besinnung und zur Entspannung bietet, spricht Pfarrerin Simone Rasch
über die neuesten Erfahrungen in der evangelischen Kirche. Schwerpunkt soll
dabei der auf dem ökumenischen Kirchentag von vielen als positiv aufgenommene „Salbungsgottesdienst“ sein.
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Konfirmanden-Tag
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Wie haben die Menschen zur Zeit Jesu überhaupt gelebt? Dieser
Frage gingen die Konfirmaden auf einer Studienfahrt ins biblische
Freilichtmuseum in Nimwegen/Holland nach. Dort gab es neben
einem großen Museum eine israelitische Stadt, eine Karawanserei,
ein biblisches Fischerdorf, ein Nomadenlager und eine römische
Prachtstraße zu erforschen.
„Beduinen“
im
biblischen
Museum
Nimwegen
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Gemeindeleben
Dank an Pfarrer i.R. Perrey
Seit Januar 1993 stand Pfarrer i.R. Perrey dem Altenkreis Eickum vor, den er von
Frau Martha Luschei übernommen hatte. Am Mittwoch d. 30. Juli dankte Pfarrer
Rasch dem Amtsbruder im Namen des Presbyteriums für sein langjähriges Engagement. Die Leitung des Altenkreises wird ab dem August unser Presbyter Diakon i.R.
Thieme übernehmen. Für den Neuen Dienst bitten wir um Gottes Segen.
Herford im Halbfinale: 4. Platz in Kaiserau
Kamele gab es auch...
Das
jüdische
Dorf
Teepause für „Scheich“ Rasch
8
Beim diesjährigen Fußballturnier der Pastorenmannschaften der evangelischen
Kirche von Westfalen in der Sportschule Kaiserau konnten die Herforder, die
durch krankheitsbedingte Ausfälle geschwächt waren, mit der Halbfinalteilnahme an die guten Ergebnisse vom letzten Jahr anknüpfen und immerhin den vierten Platz hinter Bochum (1), Bielefeld (2) und Siegen (3) belegen.
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Gemeindeleben
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Konfirmanden-Tag
Ein Tag voller Forschungsarbeit.
In einzelnen Arbeitgruppen ging
es los. Viele Geschichten und
Personen aus der Bibel wurden
auf einmal lebendig. Und wie es
sich für Forscher gehört, wurde
über alles genaustens Protokoll
geführt...
Gottesdienst
Im Grünen
Haus Strangweg
2003
So könnte ein Zimmerman in der Stadt Nazareth gelebt haben...
Vor den Toren der Stadt findet man das Haus des Zöllners. Dort
liegt das kleine Büro und die Privatwohnungen. In so einem Haus
ist Jesus bei Zachäus eingekehrt....
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Kindergarten
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Aus unserem Kindergarten:
Einer hat damals gesagt:
Erzähle mir
wie das Gras
nach einem Sommerregen
und die feuchten Blätterberge
im Herbst duften
wie du die glatte Kastanie
in deiner Hand
und die schwarze Brombeere
zwischen deinen Lippen fühlst
wie dir Schnee
und Eiszapfen schmecken
wie du am Morgen
die Sonne siehst
und was dir
die hereinbrechende Dunkelheit
am Abend tut
Einer hat diese
wichtigen Fragen gefragt
(Hans-Herbert Deiske)
Neues Kindergartenjahr
In diesem neuen Kindergartenjahr, das am 01. August begonnen hat, war es das
erste Mal, dass wir noch vor unseren Sommerferien die „alten“ Kinder verabschiedet haben und die „neuen“ in die Gruppen kamen. Insgesamt haben uns 32
Kinder verlassen und dementsprechend viele Kinder kamen neu in unsere Einrichtung. Das wird jetzt erst einmal einige Zeit in Anspruch nehmen, bis sich alle
aneinander gewöhnt haben und bis wieder so etwas wie eine Gruppenzusammengehörigkeit entstanden ist. Aber auch im Kreis der Mitarbeiterinnen hat sich
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Gemeindeleben
Gemeindeleben
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Kindergarten
eine Menge verändert, so dass ich heute einmal kurz die Kolleginnen vorstellen
möchte, die die Arbeit in unserer Einrichtung leisten:
Bärengruppe:
Gruppenleiterin:
Ergänzungskraft:
Frau Dammann, Erzieherin
Frau Reimann, Kinderpflegerin
Marienkäfergruppe:
Gruppenleiterin:
Ergänzungskraft:
Frau Hartmann, Erzieherin
Frau Böke, Kinderpflegerin
Mäusegruppe:
Gruppenleiterin:
Ergänzungskraft:
Vorpraktikant:
Frau Bonczek, Erzieherin
Frau Biederstädt
Herr Meise
Hasengruppe (Tagesstätte):
EIN SCHÖNER TAG:
GEMEINDEFEST
6. JULI
2003
Gruppenleiterin:
Ergänzungskraft:
Erzieherin im
Anerkennungsjahr:
Frau Gestring
Frau Weissbrodt
Leiterin:
Frau Kohnen, Dipl. Sozialpädagogin
Frau Ravenschlag
Hauswirtschaftskraft: Frau Kahre
Raumpflegerinnen:
Frau Büsching
Frau Sturhahn
Einige der Mitarbeiterinnen arbeiten schon lange in unserer Einrichtung, einige
erst seit einiger Zeit und ein Teil ist ganz neu bei uns. Doch wir hoffen sehr,
dass es uns in gemeinsamer Arbeit gelingt, zu einem erfolgreichen Team zusammenzuwachsen und zum Wohl der uns anvertrauten Kinder zu arbeiten.
Mit diesem Wunsch verbleibe ich im Namen aller Mitarbeiterinnen mit freundlichen Grüßen Ihre
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Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Termine
Dienstag
9:00 „Flohzirkus“
15:00 Mutter-Kind-Gruppe
15:00 Konfirmanden-Unterricht
Gruppe I in Herringhausen
Sonntag
16.30 Konfirmandenunterricht
Gruppe II in Herringhausen
9:00 Gottesdienst Haus Strangweg (immer am 2. und 4.
Sonntag im Monat)
10:00 Gottesdienst Herringhausen (jeden 1. Sonntag und
an Festgottesdiensten mit
Abendmahl)
19.00 Männerkreis (jeden 2. und
4. Dienstag im Monat)
19.30 Presbyterium (jeden l.
Dienstag im Monat, nicht
öffentlich)
Montag
20.00 Bastelkreis Haus Strangweg
10:00 Mutter-Kind-Gruppe Herringhausen
14:30-15:30 Uhr Spatzenchor
(Kinderchor für Kinder im
Alter von 4-7 Jahren)
Mittwoch
9.00 „Flohzirkus“
15:00-17:00 Uhr Krabbelgruppe
in Haus Strangweg
15.00 Altenkreis Haus Strangweg
(14 tg.)
15:30 Gymnastik für Senioren in
Herringhausen
15.00 Frauenhilfe Herringhausen
(14 tg.)
16:00 Jungen-Jungschar
(6-8 Jahre)
15.00 Uhr Mütterkreis (14 tg.)
19:00 Blue Corner - offener Jugendtreff (13-18 Jahre)
19.00 Ten sing Herford
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Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
gar nicht kenne. Das ist ja interessant.“ Parvusel sah sich staunend in
der kleinen Kammer um, die neben
einer ganzen Menge Krimskrams
auch eine Anzahl verlockend aussehender Schalter enthielt.
„Oh super, das ist ja toll! Lauter
Knöpfe!“ entfuhr es dem kleinen Engel begeistert. „ Wofür die wohl da
sind?“
Parvusel versuchte einen dieser Schalter zu berühren, doch so sehr er sich
reckte und streckte, er kam nicht
dran. Auch das hochspringen half
nichts.
„Was mach ich denn jetzt? Warum
bin ich auch nur so klein? Und meine
Flügel funktionieren auch noch
nicht.“
Doch Parvusel wäre nicht Parvusel,
wenn ihm nichts einfallen würde. Er
sah sich im Raum um und entdeckte
auch bald einen Stapel Bücher.
„Au fein, hieraus kann ich mir bestimmt eine Leiter bauen.“ Gesagt,
getan und schon bald stapelte sich ein
Turm aus Büchern vor dem Schalterpult. Der kleine Engel kletterte ganz
vorsichtig hinauf. Er war nun auf
Augenhöhe mit den Knöpfen und
betrachtete sie interessiert.
Plötzlich begann der Turm zu wackeln. Er schwankte hin und her, vor
und zurück und mit einem gellenden
Schrei stürzte Parvusel nach vorne,
direkt gegen die Schalter…
Währenddessen war der Pastor dabei,
Kirche für Kinder
mit der Gemeinde das Glaubensbekenntnis zu sprechen.
…der Engel landete unsanft in einem
großen Bücherhaufen auf dem Boden.
Die Glocken begannen zu läuten.
In der Kirche sprangen die Leute von
ihren Plätzen auf.
Der Pastor, völlig entgeistert, eilte mit
großen Schritten, gefolgt von einer
Gruppe aus Menschen, in die hinteren Räume der Kirche. Alle drängten
sich in den engen Raum hinein, um
besser sehen zu können was hier von
statten ging.
Parvusel sah erschrocken zu ihnen
hoch. Was sollte er jetzt bloß tun?
Fortsetzung folgt
☺ Unsere Junior-Geschichte wird von
JANINA METTENBRINK, SVENJA
BLOESS und HANNAH SCHWIER
gestaltet
☺ Die Bilder stammen von MARTINA
ROSENKÖTTER
ACHTUNG VORMERKEN!
☺ Am 21. September zur Silbernen
Konfirmation findet unser nächster
Junior-Gottesdienst um 10:00 in
der Kirche statt. Eltern können den
Gottesdienst besuchen während die
Kinder lustige Dinge mit dem Kirchenengel Parvusel erleben können.
☺ Kinderbibelwoche vom 23. bis 25.
Oktober 2003. Do. bis Sa. von 9:00
bis 12:30
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Kirche für Kinder
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Die Junior Geschichte
„Langeweile, schreckliche Langeweile.
Jeder kennt doch sicher das Gefühl“,
überlegte sich Parvusel. Doch dass es
so unerträglich sein könnte, hätte er
nicht für möglich gehalten.
Seit zwei Wochen saß er nun schon
unter dem Altar und wartete darauf,
dass sein Flügel verheilte. Die
Bibel hatte er schon fast
durchgelesen und im Gottesdienst war auch nichts Interessantes passiert.
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Donnerstag
Altar hervor gekrochen, lief den
Gang zwischen den Bänken entlang
und stoppte vor der Tür, wo er sich
den Flügel eingeklemmt hatte.
9.30 Mutter-Kind-Gruppe Herringhausen
Noch einmal sah er sich um, ob auch
alle an ihren Plätzen geblieben waren
15.00 Katechumenen-Unterricht
Gruppe I
Kinderbibelwoche
15.30 Mädchen-Jungschar
(6-8 Jahre)
☺ Vom 23. bis 25. Oktober 2003
☺ Do. bis Sa. von 9:00 bis 12:30
16:25 Katechumenen-Unterricht
Gruppe II
Uhr, So 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken)
☺ in der Kirche Herringhausen
17.00 Mädchen und Jungen
Jungschar (9-12 Jahre)
Eigentlich war die Zeit mal
wieder reif, um neue Geheimnisse der Kirche aufzudecken.
Doch momentan konnte er
nichts weiter machen als der
Predigt zu lauschen.
„…und seht euch bloß mal
um! Was könnt ihr hier alles
Wunderbares sehen, das mit
Hilfe des Herrn geschaffen
wurde…“, verkündete der
Pastor besonnen in einer seiner nicht enden wollenden
Predigten und wies mit einer
Armbewegung bedeutungsvoll in das Kirchenschiff.
„Wenn das nicht eine Aufforderung ist!?“, grinste Parvusel
schelmisch und lugte vorsichtig in die
gelichteten Reihen der Kirche hinein.
„Das lass ich mir doch nicht zweimal
sagen! Jetzt werd ich die Hinterräume
mal genau unter die Lupe nehmen“,
und schwups war Parvusel unter dem
Termine
17.30 Katechumenen-Unterricht
Gruppe III
Bibelwoche
18.30 Flötenkreis
19.30 Kirchenchor
♦ Vom 10. bis 12. November 2003
20.00 Frauentreff:
„Jour fixe“ (jeden 2. Donnerstag im Monat)
♦ So 16.11. (10:00 Uhr) Abschluss-
♦ Mo. bis Mi. von 19:00 bis 21:00
gottesdienst in der Kirche
♦ Wir werden uns intensiv mit Texten aus dem Römerbrief des Paulus beschäftigen und gemeinsam
den Abschlussgottesdienst gestalten.
Freitag
9.45 Mutter-Kind-Gruppe Herringhausen
und er ungehindert durch die Tür
hindurch verschwinden konnte.
Die Luft war rein und so wandte er
sich, einer Eingebung folgend, nach
links, Richtung Glockenturm.
„Hier ist ja ein Raum, den ich noch
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Haus-Abendmahl
14.30 Altenkreis Herringhausen
♦ Gerne bieten wir Ihnen die Mög-
15.00 Frauenhilfe Eickum (jeden
l. Freitag im Monat)
19.00 Posaunenchor
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lichkeit der Feier des Hausabendmahls an. Alle, die aufgrund von
Alter und Krankheit nicht mehr in
der Lage sind, am Gottesdienst
teilzunehmen, mögen uns doch
bitte benachrichtigen.
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Termine
Gemeindebrief 4/2003 September - Dezember
Unsere Gottesdienste
14.09. 13.n.Trinitatis
21.09. 14.n.Trinitatis
28.09. 15.n.Trinitatis
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
10:00
Herringhausen: Gottesdienst
10:00
Herringhausen: Silberne Konfirmation
10:00 ☺ Gleichzeitig: Kindergottesdienst
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
10:00
Herringhausen: Gottesdienst
05.10 Erntedank
10:00
Herringhausen: Abendmahlsgottesdienst
12.10. 17.n.Trinitatis
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
10:00
Herringhausen: Gottesdienst
19.10. 18.n.Trinitatis
10:00
Herringhausen: Gottesdienst
26.10. 19.n.Trinitatis
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
10:00 ☺ Herringhausen: Familiengottesdienst
zum Abschuss der Kinderbibelwoche
Termine
Die Veranstaltungen in der Advents– und Weihnachtszeit
30.11. 1. Advent
10:00
Herringhausen: Festlicher Gottesdienst
mit dem Posaunenchor
7.12.
10:00
Herringhausen: Abendmahlsgottesdienst
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
10.00
Herringhausen: Musikalischer Gottesdienst mit dem Männergesangsverein.
17:00
Adventsmusik der Chöre
2. Advent
14.12. 3. Advent
22.12. 4. Advent
10:00 ☺ Voraussichtlich Familiengottesdienst
mit dem Kindergarten
24.12. Heiliger Abend 15:00
Gottesdienst für die Kleinen
24.12. Heiliger Abend 16:00
Krippenspiel
24.12. Heiliger Abend 16:30
Haus Strangweg: Christvesper
24.12. Heiliger Abend 18:00
Christvesper
25.12. 1. Weihnachtstag
10:00
(!)
Haus Strangweg: Heiliges Christfest
Festgottesdienst mit Feierabendmahl
31.10. Reformationstag 19:30
Herringhausen: Gottesdienst
02.10. 20.n.Trinitatis
10:00
Herringhausen: Abendmahlsgottesdienst
26.12. 2. Weihnachtstag
10:00
Herringhausen: Stephanus-Fest
Festgottesdienst mit Abendmahl
09.10. Drittletzter
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
28.12. So. n. Weihn.
10:00
Gottesdienst
Sonntag im KJ
10:00
Herringhausen: Vorstellungsgottesdienst
der neuen Katechumenen
31.12. Silvester
16:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
16.10. Vorletzter
Sonntag im KJ
10:00
Herringhausen: Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche
17:00
Altjahresschluss-Gottesdienst
01.01. Neujahr
17:00
Neujahrsempfang: Meditativer Gottesdienst über die Jahreslosung mit anschließendem geselligen Beisammensein
im Gemeindehaus
04.01 Epiphanias
10:00
Herringhausen: Abendmahlsgottesdienst
23.10.
Ewigkeitssonntag
29.11 Samstag
9:00
Haus Strangweg: Gottesdienst
10:00
Herringhausen: Abendmahlsgottesdienst
15:00
Haus Strangweg: Der Bastelkreis
Eickum lädt zum Adventsnachmittsg ein
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