gute mediziN
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25. und 26. März 2015 KÖLN Kongresszentrum Gürzenich Programm Gute Medizin eine Frage des Geldes? www.gesundheitskongress-des-westens.de Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, der Gesundheitskongress des Westens, der am 25. und 26. März 2015 im traditionsreichen Kölner Gürzenich stattfindet, widmet sich einem bedeutenden Zukunftsthema: Der Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland. Unter dem Motto „Gute Medizin –eine Frage des Geldes?“ werden wir die entscheidenden Aspekte der Versorgungsqualität und über die Ressourcen, die dafür tatsächlich notwendig sind, diskutieren. Wie und zu welchen Bedingungen kann die Qualitätsoffensive der Bundesregierung den Weg vom Koalitionsvertrag in die Versorgungspraxis finden? Darüber debattieren namhafte Referenten und rund 900 Fachbesucher. Neben diesem Schwerpunktthema beleuchten wir die wichtigsten aktuellen Themen. Mit Spitzenvertretern der Politik und der Selbstverwaltung diskutieren wir darüber, ob und wie das geplante Qualitätsinstitut die Erwartungen erfüllen kann, und nehmen die bisherigen Ergebnisse der Bundes-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform unter die Lupe. Wir werfen außerdem einen Blick in die Zukunft der Patientenversorgung: Wie sieht die digitale Kommunikation zwischen den Leistungserbringern künftig aus? Wie verändern neue Gesundheitsberufe die traditionelle Klinik organisation? Wie gestalten die Kommunen als unternehmens orientierte Player das kommunale Krankenhaus der Zukunft? Wie M i t t woch 9:30 bis 11:30 können Krankenhäuser ihre Strukturen und Prozesse optimieren? Diese und viele andere spannende Diskussionen erwarten die Kongressteilnehmer. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe stehen auch Themen speziell für die Niedergelassenen im Fokus. Es geht u. a. um die Frage, ob neue Versorgungsstrukturen und Vernetzung für eine verbesserte Qualität sorgen. Am zweiten Kongresstag laden wir zum 5. Mal in Folge zum Reha-Dialog ein. Der Gesundheitskongress des Westens ist der führende Kongress für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft im Westen Deutschlands und darüber hinaus. Die Bedeutung des Kongresses wird dadurch unterstrichen, dass namenhafte Repräsentanten aus Gesundheitspolitik, Krankenhäusern und Reha-Kliniken, der Ärzteschaft, Krankenversicherungen und der Gesundheitswirtschaft regelmäßig teilnehmen. Seien Sie mit dabei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident Prof. Dr. Wolfgang Greiner Wissenschaftlicher Leiter P r og r a mm 25. März 2015 Eröffnungsve rans ta lt ung Gute Medizin – eine Frage des Geldes? Kongresseröffnung Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung Vortrag Ministerin Svenja Schulze, MdL i. V. der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Input Eugen Münch Aufsichtsratsvorsitzender der RHÖN-Klinikum AG Podiumsdiskussion Irmtraut Gürkan Kaufmännische Direktorin und Stellv. Vorstandsvorsitzende Universitätsklinikum Heidelberg Staatssekretär Karl-Josef Laumann Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege Moderation Eugen Münch Aufsichtsratsvorsitzender RHÖN-Klinikum AG Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen Prof. Dr. Wolfgang Greiner Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und -management Universität Bielefeld, Wiss. Leiter des Kongresses P r og r a mm 25. März 2015 M i t t woch 12:00 bis 13:30 12:00 bis 13:30 Der G-BA und die Qualitäts sicherung. Was nutzt ein Qualitätsinstitut? Kann es die Debatte versachlichen? Zukunftsperspektiven für Healthcare im digitalen Zeitalter Input Partner Global Life Sciences, Advisory Ernst & Young GmbH im Gespräch mit Josef Hecken Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss Statements und Podiumsdiskussion Uwe Deh Geschäftsführender Vorstand AOK-Bundesverband Andreas Schlüter Geschäftsführer Knappschaft Kliniken Prof. Dr. Matthias Schrappe Lehrauftrag Patientensicherheit und Risikomanagement Universität Köln Dr. Theodor Windhorst Präsident Ärztekammer Westfalen-Lippe Digital Transformation in Life Sciences Jürgen Peukert Frank Lucaßen Geschäftsführer Fresenius Kabi Deutschland GmbH Impulsvorträge 3D printing – Revolution für Healthcare Markus Heinen Leader Innovationsmanagement Ernst & Young GmbH anschl. Diskussion Moderation Jürgen Peukert Partner Global Life Sciences, Advisory Ernst & Young GmbH Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung. Gut für die Patienten – aber auch gut für Ärzte? Input Staatssekretär Karl-Josef Laumann Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege Patientengerechte Versorgung: Was bringt das Versorgungsstärkungsgesetz? Kurzvorträge Daniel Friebe Geschäftsführer Saale-Klinik Halle und IVM plus GmbH Kerstin Paradies Vorstandssprecherin Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) Deutsche Krebsgesellschaft e. V. sowie von einem Experten aus der Ärzteschaft Moderation Jessica Beyer Prokuristin, Gesundheitspolitische Kontakte und Kommunikation Deutsche Apotheker- und Ärztebank Moderation Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident 13:45 bis 14:30 Mittagspanel Muss gute Qualität teuer sein? Ökonomische Anreize als Mittel zur Qualitätssteigerung? Diskussion Dr. Klaus Reinhardt Vorsitzender Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutschlands e. V. Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit Moderation Prof. Heinz Lohmann Gesellschafter WISO HANSE Management GmbH P r og r a mm 25. März 2015 M i t t woch 14:45 bis 16:15 14:45 bis 16:15 Wie schafft man gute Qualität? Nur gemeinsam zum Ziel: Welche Ressourcen sind nötig? Bausteine zur Sicherung des Input Personals im Gesundheitswesen Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Geschäftsführer, AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Kurzvorträge Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen Moderation Prof. Dr. Wolfgang Greiner Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und –management, Universität Bielefeld Wiss. Leiter des Kongresses Einführung und Moderation Innovationsförderung durch Selektivverträge und Versorgungsforschung Qualität und Effizienz: Sorgen neue Versorgungsstrukturen für eine verbesserte Qualität? Kurzvorträge Impulsvortrag Dr. Jan Helfrich Prof. Dr. Achim Jockwig Vizepräsident, Hochschule Fresenius Referent des Vorstandes DAK-Gesundheit Dr. Hans-Jürgen Beckmann Vorträge Christian Rauch Vorsitzender der Geschäftsführung Regionaldirektion Baden-Württemberg Bundesagentur für Arbeit Ärzte aus dem Ausland: Beitrag zur Lösung der Personal probleme in Deutschland Dr. Iustina Krivonogova Vorstand Ärztenetz MUM - Medizin und Mehr, Bünde Prof. Dr. Rainer Riedel Direktor des Instituts für Medizinökonomie & Medizinische Versorgungsforschung Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH Moderation Prof. Dr. Josef Hilbert Ärztin Erfahrungen einer russischen Ärztin im deutschen Gesundheitssystem Geschäftsführender Direktor Institut Arbeit und Technik Westfälische Hochschule Dr. Wolfgang-Axel Dryden 1. Vorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Mehr Strukturqualität, bessere Ergebnisqualität – die palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe Statements und Podiumsdiskussion Dr. Carsten Jäger Geschäftsführer Ärztenetz Südbrandenburg Dr. Regina Klakow-Franck Unparteiisches Mitglied Gemeinsamer Bundesausschuss Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung NRW Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Prof. Dr. Wolf Rommel, LL. M. Leiter GB Klinische und Präklinische Medizin Mathias Hochschule Rheine Moderation Neuer attraktiver Beruf im Branchenwettbewerb: Physician Assistant als rechte Hand des Arztes Claudia Schrewe Netzarbeit 16:30 bis 18:00 16:30 bis 18:00 Optimierung von Strukturen und Prozessen in Krankenhäusern: Was können andere Bundesländer, was Nordrhein-Westfalen nicht kann? Möglichkeiten der Priorisierung von Gesundheitsleistungen Vorträge Einführung und Moderation Christian Egle Partner, Healthcare Advisory DACH Ernst & Young GmbH Patientenorientiertes Medizin- und Strukturkonzept kommunaler Krankenhäuser: Ist das unter wirtschaftlichem Druck überhaupt umsetzbar? Prof. Dr. Jens Scholz, MBA Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Schleswig-Holstein anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Dr. Klaus Steinmeyer-Bauer Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen Mitglied der Geschäftsleitung VAMED Deutschland Statements und Podiumsdiskussion Moderation Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Geschäftsführender Gesellschafter Thurn und Taxis Unternehmensberatung it Experten aus Medizinethik, m Gesundheitsökonomie und Medizinrecht PPP-Projekt am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Systempartnerschaft im Lebenszyklus Impulsvortrag Dr. Gerhard Nordmann Vorstand, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Wege durch den Honorardschungel – wie muss ein Arzthonorar kalkuliert werden? Statements und Podiumsdiskussion Prof. Dr. Günter Neubauer Direktor, IfG Institut für Gesundheitsökonomik Heiner Beckmann NRW-Landesgeschäftsführer, BARMER GEK Karsten Honsel Moderation Thomas Müller Kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Bonn Geschäftsführer Unternehmensentwicklung und -steuerung Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Voraussetzungen für Optimierung in komplexen Strukturen 18:00 Come Together Für alle Gäste im Ausstellungsbereich des Kongresses auf Einladung von WISO S. E. Consulting GmbH Vom Teilen des Kuchens – Welche Kriterien muss eine gerechte Verteilung der Mittel im ambulanten Bereich erfüllen? & - Gesellschaft für Dienstleistungen im Sozialwesen mbH P r og r a mm 26. März 2015 D onne r s t a g 9:00 bis 10:30 Regionalisierung der Gesundheitsversorgung. Versorgung im "Quartier" Input Prof. Dr. Dr. h. c. Ursula Lehr Bundesministerin a. D. Vorsitzende, Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e. V. Kurzvorträge Staatssekretärin Martina Hoffmann-Badache Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Nordrhein-Westfalen Dr. Ulrike Dapp Forschungskoordination Albertinen-Gruppe Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Leiterin des interdisziplinären Stoffwechselcentrums und Leiterin der Altersmedizin Charité - Universitätsmedizin Berlin Moderation Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin 9:00 bis 10:30 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Präventionsprogramme in den Betrieben. Praxisbeispiele Input Simone Stamme Referentin für Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung Bundesministerium für Gesundheit Betriebliches Gesundheits management im Zeichen des Präventionsgesetzes 2015 Kurzvorträge Jürgen Strahl Personalleiter HanseMerkur-Versicherungsgruppe Prof. Dr. Jürgen Graf Klinischer Direktor Klinikum Stuttgart Moderation Neue Gesundheitsberufe, Personalplanung und Führung im Krankenhaus Kurzvorträge Manfred Hopfeld Ressortkoordination Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Staatskanzlei des Landes NordrheinWestfalen Professionalisierung in den Gesundheitsberufen – Chance und Herausforderung für Krankenhäuser Barbara Napp Klinische Pflegedienstleitung Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Neue Berufe und Tätigkeitsfelder im klinischen Alltag Prof. Dr. Lilia Waehlert Gesundheitsökonomie, Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen, Hochschule Fresenius Führungskompetenz: notwendiges Qualifikationsprofil für Ärzte? Moderation Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Geschäftsführender Gesellschafter Thurn und Taxis Unternehmensberatung Christoph Möllering Geschäftsführer Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gGmbH Best-Practice: Mittel- und langfristige Personalplanung im Krankenhaus Dr. Hans Jürgen Ahrens V orstandsvorsitzender Health Care Rheinland e. V. 11:00 bis 12:30 Reha-Dialog 11:00 bis 12:30 Das kommunale Krankenhaus der Zukunft: Die neue Rolle der Kommunen als aktive unter nehmensorientierte Player Anreizstrukturen zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit chronisch Kranker Paradigmenwechsel am Krankenbett. Elektronisches Wissensmanagement für Ärzte und Pflegekräfte Umwidmung von überflüssigen Krankenhausbetten in Rehaoder Pflegebetten – eine Zukunftsperspektive? Einführung und Moderation Einführung und Moderation Vorträge Kurzvorträge Roman Lovenfosse-Gehrt Geschäftsführer Kliniken der Stadt Köln Die Rolle eines kommunalen Großkrankenhauses – Gestaltung, Steuerung, Kooperation? Kurzvorträge Henriette Reker Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln Michael Wenninghoff Bevollmächtigter des Vorstandes für Versorgungsverträge AOK Rheinland/Hamburg Wilfried Jacobs Geschäftsführender Gesellschafter Gemeinnütziges Institut für patienten orientierte Versorgungsablaufforschung (IPOV) GmbH Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen Dr. Georg Greve Erster Direktor Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Franz Knieps Die Krankenhäuser als Informationstreiber für digitales Prozessmanagement Dr. Hans-Günter Haaf Geschäftsführer KIT Services GmbH Statements und Podiumsdiskussion Vorstand BKK Dachverband e. V. Leiter Weiterentwicklung der Reha - Gesundheitsökonomie und Systemfragen Deutsche Rentenversicherung Bund Christian Bauer Vorstellung des digitalen Prozesses anhand einer Liveschaltung Dr. Axel Wehmeier Dr. Andreas Erb Leiter des Konzerngeschäftsfelds Gesundheit Deutsche Telekom AG Ltd. Betriebsarzt Abbvie Wie entwickelt T-Systems dieses Thema weiter? Karin Fankhaenel Prof. Dr. Achim Jockwig Leiterin Integrationsamt und Soziales Entschädigungsrecht LVR Rheinland Vizepräsident Hochschule Fresenius Moderation Hans Adolf Müller Berater im Gesundheitswesen Heinz Kölking Präsident, Europäischer Verband der Krankenhausdirektoren Sind Krankenhäuser überhaupt in der Lage überflüssige Betten wirtschaftlich umzuwandeln und zu führen? Holger Baumann Direktor und Mitglied der Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Rheinland Reha am Krankenhaus - fällt ein Tabu? Thomas Bold Geschäftsführer Paracelsus-Kliniken Deutschland Die Sorgen der Reha –Betreiber: Auswirkungen der Umwidmung auf Reha-Kliniken Moderation Thomas Keck Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Westfalen P r og r a mm 26. März 2015 D onne r s t a g 13:45 bis 15:15 Reha-Dialog Wie viele Krankenhäuser brauchen wir (nicht mehr)? Der Krankenhausmarkt im Umbruch und Aufbruch Input Dr. Rainer Norden Dr. Boris Augurzky Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Vorsitzender der Geschäftsführung Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH Moderation Statements und Podiumsdiskussion Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender Mühlenkreiskliniken Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin WISO S. E. Consulting GmbH Kongressleitung Dr. Klaus E. Hecker Vorsitzender des medizinischen Stabes VieCuri Medisch Centrum, Venlo Effizientes Versorgungs management chronisch Kranker Einführung und Moderation Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen Statements und Podiumsdiskussion Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin vfa Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. Dr. Ursula Marschall Leitende Medizinerin BARMER GEK Lennart Weegen, M.A. Lehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen 13:45 bis 15:15 Rehakliniken: Transparente Pflegesätze in der Diskussion Kurzvorträge Dr. Harry Fuchs Abteilungsleiter a. D. Sachverständiger und Sozialexperte Vorgaben des SGB für die Gestaltung von Pflegesätzen Martin Litsch Vorstandsvorsitzender AOK NordWest Marktpreise oder Preisdiktat – Einkaufsmodelle der KK Thomas Keck Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung, DRV Westfalen Pflegesätze transparent gestalten? Dr. Jens Rieger Vorsitzender der Geschäftsführung Westfälisches Gesundheitszentrum Holding Qualität und Preis müssen sich entsprechen Moderation Thomas Bublitz Hauptgeschäftsführer, BDPK e. V. 15:30 bis 17:00 Reha-Dialog Die große Krankenhausreform: Hat sie eine Chance? Zerrieben zwischen Bund- und Länderinteressen? Kann das gegliederte System der sozialen Sicherung die Bedürfnisse von Reha-Patienten im 21. Jahrhundert erfüllen? Input Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheit Krankenhausreform: Gemeinsames Interesse von Bund und Ländern! Statements und Podiumsdiskussion Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Freie und Hansestadt Hamburg Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit Freie Hansestadt Bremen Günter Wältermann Vorsitzender des Vorstandes AOK Rheinland/Hamburg Moderation Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident 15:30 bis 17:00 Kurzvorträge Prof. Dr. Claus-W. Wallesch Ärztlicher Direktor BDH-Klinik Elzach Was brauchen die Menschen – was bietet der Markt Dr. Susanne Weinbrenner Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin Deutsche Rentenversicherung Bund Schwerpunkte für die Reha der Zukunft aus Sicht der DRV Rolf Buchwitz Stellv. Vorsitzender des Vorstandes AOK Rheinland/Hamburg Schwerpunkte für BGF und Reha der Zukunft aus Sicht der GKV Moderation Peter Clausing Aufsichtsratsvorsitzender Vitanas GmbH & Co. KGaA P r og r a mmkommission Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Wolfgang Greiner Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Universität Bielefeld Ständige Mitglieder Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorstandsvorsitzender Health Care Rheinland e. V. Matthias Blum Geschäftsführer Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. Peter Clausing Aufsichtsratsvorsitzender Vitanas GmbH & Co. KGaA Dr. Wolfgang-Axel Dryden 1. Vorsitzender Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin Prof. Dr. Josef Hilbert Geschäftsführender Direktor Institut Arbeit und Technik Westfälische Hochschule Manfred Hopfeld, M. A. Ressortkoordination Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Hans Adolf Müller Berater im Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Universitätsklinikum Essen Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Geschäftsführender Gesellschafter Thurn und Taxis Unternehmensberatung Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen Kongresspräsident Ulf Fink, Senator a. D. und Swjatoslaw Aksamitowski Geschäftsführer German Doctor Exchange GmbH Frank-Michael Frede Geschäftsführer VAMED Deutschland Dr. Andreas Gent Vorstandsmitglied HanseMerkur Versicherungsgruppe fax: +49(0)2234-95322-29 Ich melde mich verbindlich an zum Gesundheitskongress des Westens am Mittwoch, 25. März 2015, und am Donnerstag, 26. März 2015 KÖLN | Kongresszentrum Gürzenich. o Normaltarif: 495,– EUR (+ 19 % MwSt. = 589,05 EUR) o Sondertarif Niedergelassene: am Mittwoch 25. März 2015 80,00 EUR (+19 % MwSt = 95,20 EUR) Informationen über den Sondertarif für den 2. Kongresstag erhalten Sie im Kongressbüro. Im Preis inbegriffen sind Getränke und Mittagsimbiss. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung mit Angabe unserer Bankverbindung. Titel o Frau o Herr Georg Heßbrügge Direktor, Gesundheitsmärkte u. –politik, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Prof. Dr. Achim Jockwig Vizepräsident Hochschule Fresenius Thomas Keck Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Rentenversicherung Westfalen Dr. Manfred Georg Krukemeyer Vorname Name Position / Arztnummer Institution Rechnungsanschrift Institution Vorsitzender der Gesellschafterversammlung Paracelsus-Kliniken Abteilung Roman Lovenfosse-Gehrt Straße, Nummer PLZ, Ort Geschäftsführer Kliniken der Stadt Köln gGmbH Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit Dr. Jens Rieger Vorsitzender der Geschäftsführung Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH Andreas Schlüter Geschäftsführer Knappschaft Kliniken Telefon E-Mail Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die schriftlich an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, berechnen wir 60,- EUR (inkl. MwSt.). Bei Stornierungen nach dem 06.02.2015 wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Das gilt auch für Anmeldungen nach dem 06.02.2015. Nils Söhnle Partner – Healthcare Leader Germany Ernst & Young Günter Wältermann Vorsitzender des Vorstandes AOK Rheinland / Hamburg Gründer der WISO-Gruppe Gesamtkoordination und Kongressleitung Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin WISO S. E. Consulting GmbH Anmeldung Datum, Unterschrift Bitte an +49(0)2234-95322-52 faxen oder per Post senden an das Kongressbüro Gesundheitskongress des Westens c/o welcome Veranstaltungs GmbH Bachemer Straße 6 - 8, 50226 Frechen Onlineanmeldung unter: www.gesundheitskongress-des-westens.de S P O N S O R E N U N D P ART N E R er Gesundheitskongress des Westens 2015 D wird unterstützt von: Exklusiver Finanzpartner Antwort Gesundheitskongress des Westens c/o welcome Veranstaltungs GmbH Bachemer Straße 6-8 50226 Frechen HauptsponsorEN GERMAN DOCTOR EXCHANGE Partner AOK Rheinland / Hamburg DAK-Gesundheit / HanseMerkur Versicherungsgruppe Deutsche Rentenversicherung Westfalen Hochschule Fresenius Kliniken der Stadt Köln Knappschaft Paracelsus-Kliniken VAMED Westfälisches Gesundheitszentrum Holding GmbH sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe und RheinEnergie AG und vfa, Verband forschender Pharma-Unternehmen in Kooperation mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW) MedienPartner Allgemeine I nfo r m a t ionen Veranstaltungsort Kongresszentrum Gürzenich Martinstraße 29 - 37 50667 Köln Veranstalterin WISO S. E. Consulting GmbH Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin Nymphenburger Straße 9 10825 Berlin www.wiso-gruppe.de Kongressbüro Gesundheitskongress des Westens c/o welcome Veranstaltungs GmbH Ihre Ansprechpartnerin: Frauke Landsberg Bachemer Straße 6 -8 50226 Frechen Fon: +49 (0) 2234 95322 51 Fax: +49 (0) 2234 95322 52 E-Mail: [email protected] Zimmerreservierung Für die Kongressteilnehmer haben wir ein Zimmerkontingent im Eden Hotel Früh am Dom*** reserviert. Informationen zur Reservierung und Preise finden Sie auf der Kongresshomepage www.gesundheitskongress-des-westens.de/kongress/hotel.html Stand: November 2014. Programmänderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen und Anmeldung im Internet: www.gesundheitskongress-des-westens.de [email protected] Wichtige Information für Ärztinnen und Ärzte Die Zertifizierung als ärztliche Fortbildung wird bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt.