Großauftrag Genial und sicher: SIP-Client und Internet!
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Großauftrag Genial und sicher: SIP-Client und Internet!
MAGAZIN Wer kommt mit? Ganz klar, Hochgebirgstouren sind nur was für sehr gut trainierte Gipfelstürmer. Für alle anderen mit datadirect verbundenen Bergliebhaber bieten wir jetzt einen ebenso schönen Event an. Der jährliche Betriebsausflug gemeinsam mit Kunden und Firmenpartnern geht dieses Jahr in die Schweizer Alpen auf 1.068 Meter. Haben Sie Lust mit uns zu feiern und das Schweizer Skiparadies im Simmental zu genießen? Vom 10. bis 11. April 2010 lädt datadirect zum „Hüttenzauber Lenk“ ein. Melden Sie sich direkt bei Tanja Steimle, Assistant of Management, unter Tel.: +49 761 4702 108 oder per E-Mail: [email protected]. Termine / Events 10. -11. April 2010 „Hüttenzauber Lenk“ Betriebsausflug mit Kunden und Firmenpartnern ins Schweizer Skiparadies Simmental auf 1.068 Meter. 27. April 2010 Frühlings-ACTIVITIES „Neue Technologien in Kommunikation und Management“ im Unternehmen datadirect, natürlich mit Betriebsbesichtigung. 28. Mai - 17. Juni 2010 6.000er Hochgebirgs-Expedition in Bolivien. 21. September 2010 IT-Security Forum 2010 im Europa Park Rust. 20. – 22. Januar 2011 Marktplatz Badischer Dienstleister datadirect auf der 15. Industriemesse i + e 2011 auf dem Messegelände Freiburg. 10/März 2010 MAGAZIN Seite 2 Seite 3 10/März 2010 Wir teilen unser Wissen Performance- und Sicherheitsoptimierung Ja zu iPhone und iPad im Unternehmen Den Datenverkehr im WAN intelligent managen Unsere Türen stehen wieder offen! Am 27. April 2010 lädt datadirect ein zum neuen Event „Frühlings-ACTIVITIES-Neue Technologien in Kommunikation und Management,“ ins eigene Haus im Industriegebiet Haid nach Freiburg. Um die Wünsche nach noch mehr Zeit für Austausch in Fachgesprächen zufrieden zu stellen, bieten wir den ganzen Tag über Kurzvorträge an, die Sie nach Bedarf flexibel besuchen können. So sollte viel Zeit zum Austausch in entspannter Atmosphäre möglich sein. iPhone ist ein Hype Wie können iPhone und iPad im Unternehmen sinnvoll integriert werden? Eine Umfrage unter unseren Kunden ergab das größte Interesse für dieses Thema bei zehn Themennennungen. Sicher deshalb, weil die Apple-Entwickler frühzeitig auf eine gesellschaftliche Veränderung reagiert haben. Sie vereinen Freizeit und Arbeit auf einem Gerät. Damit bedienen sie den eindeutigen Trend des Zusammenwachsens der beiden Lebensbereiche. Menschen gewinnen durch die Apple Geräte Freiräume. Vom iPhone zum iPad Thomas Nieberle, Geschäftsführer von datadirect, ist auch von der Apple Technik und Philosophie überzeugt: „Das iPad ist ein konsequent weiterentwickeltes iPhone auf eine andere Größe. Leider ist noch kein Multitasking möglich beim iPhone und iPad, das heißt der SIP-Client und die gleichzeitige E-Mail-Nutzung sind noch nicht möglich. Die technischen Lücken werden aber nach und nach geschlossen. Apple ist am Markt ein Hype.“ Von Kunden ausgewählt Die neuesten Entwicklungen von Trend Micro Security-Lösungen, Juniper SRX Service-Gateways, HP-Servern, Symantec Enterprise Vault, Office 2010 Exchange, Backup Exec und vieles mehr stellen Ihnen ausgesuchte Fachleute am 27. April vor. Wir schenken Ihnen noch mehr Zeit für den fachlichen Austausch. Natürlich führen wir Sie auch durch unsere Räume! Für das leibliche Wohl sorgt wie immer unsere bewährte heimische Gastronomie. Notieren Sie sich bitte gleich den 27. April. Einladungen mit Programm erhalten Sie in Kürze zugesandt. Best practice Genial und sicher: SIP-Client und Internet! „Das schnelle klärende Wort ist manchmal effektiver als X Zeilen Mail“, weiß Maik Bock, Senior Sales Engineer bei datadirect. Aber nicht überall ist Telefonieren möglich. In abgeschirmten Firmenräumen, Serverräumen und an Orten mit Mobilfunkverbot sind die Mitarbeiter im Außendienst auf eine Alternative angewiesen. „Bei datadirect haben wir alle Notebooks und Handhelds (iPhone, MDA, PDA) der Mitarbeiter mit einem passenden SIP-PlugIn ausgestattet. Auf diese Weise können sie sich ins Internet per Kabel oder drahtlos ins WLAN einwählen. Das iPhone beispielsweise verbindet sich dann automatisch mit der SIP-ProxyFirewall und hängt bildlich gesprochen wie eine Nebenstelle an der firmeneigenen VoIP-Telefonanlage“, erklärt Thomas Nieberle, Geschäftsführer von datadirect. „Das ist von überall machbar, wo Internet möglich ist. Und die Internet-Telefon-Verbindung genügt höchstmöglichen Standards, ist sicher und kostet nichts.“ Die SIP-Proxy-Firewall ist das Bindeglied zwischen Internet und der im internen VPN-Netzwerk stehenden VoIP-Telefonan- Mit dem SIP-Client auf der sicheren Seite lage. Die Firewall analysiert den Verbindungsstatus und kommuniziert diesen nach innen an die Telefonanlage. Das anrufende Telefon oder Notebook hat nie direkten Zugriff auf die VoIPTelefonanlage. Die SIP-ProxyFirewall steht als Vermittler und Beschützer dazwischen. Maik Bock fügt hinzu: „Im ICE ist teils die WLAN-Erreichbarkeit besser als die Mobilfunk-Erreichbarkeit. Mit dem SIP-Client auf dem Notebook oder auf dem Handheld ist man dann flexibel. Das Telefonieren funktioniert auch über WLAN-Hotspots, UMTS und GSM.“ Bei datadirect benutzt jeder Mitarbeiter das mobile Gerät seiner eigenen Wahl. Das ist möglich, weil der SIP-Client in der Regel kostenfrei ist. Für das Unternehmen datadirect wurden durch die Nutzung von bereits vorhandenen mobilen Geräten keine weiteren Kosten als die Anschaffung des „SIP Security Controllers“ der Firma UM Labs verzeichnet. Technisch beschrieben finden Sie diese SIP-Firewall im datadirect Security Kunden-Magazin 8/September 2009 (www.datadirect. de/news/kunden-magazin). Fragen Sie nach, wir freuen uns über Ihren Anruf unter: Tel. +49 (761) 4702-333 oder auf Ihre Anfrage im E-Mail: [email protected]. Lösungen für WAN-Optimierung ermöglichen es Mitarbeitern außerhalb der Firmenzentrale auf zentrale Anwendungen und Daten performant zuzugreifen. Blue Coat setzt dazu auf seine bewährte Application-DeliveryNetworking-Strategie (ADN), die intelligente Beschleunigungstechnologien wie Bandbreitenmanagement, Kompression, Protokoll-Optimierung, ByteCaching und Objekt-Caching umfasst. Dies ermöglicht Unternehmen, die Antwortzeiten von unternehmenskritischen Anwendungen über das WAN deutlich zu verkürzen. Zu solchen Anwendungen zählen beispielsweise Dateidienste wie das Common Internet File System (CIFS), E-Mail inklusive Microsoft Exchange oder IBM LotusNotes, Datenbankanwendungen (wie Oracle), ERP-Anwendungen (wie SAP), CAD-Anwendungen, WANBackup-Lösungen sowie die Beschleunigung von weiteren Applikationen, die TCP als Transportprotokoll nutzen. Darüber hinaus ermöglicht die Lösung von Blue Coat – als einzige bisher auf dem Markt ver- Jürgen Petersik fügbare Lösung – die Beschleunigung von Webanwendungen (auch SSL-verschlüsselt bzw. https), Video-Streaming und Video On-Demand. Doch auf Weitverkehrsnetze Leistungsführer auf dem Premiummarkt (WAN) kommt in Zukunft eine weitere Herausforderung zu, denn Beschleunigung allein reicht nicht mehr aus. Vielmehr ist es wichtig zu wissen, welche Anwendungen sich da eigentlich im Firmennetz tummeln, wie sie sich verhalten und vor allem, ob diese den allgemeinen Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Das macht eine intelligente Analyse inklusive des Blockierens von sicherheitskritischen Vorgängen des Datenverkehrs notwendig. Denn nur so können Unternehmen eine fundierte Entscheidung über den richtigen Umgang mit den Daten im Netz treffen. Und nur so können sie sicherstellen, dass geschäftskritische Anwendungen genau die Bandbreite bekommen, die sie benötigen: Zum Beispiel braucht VoIP eine konstante Bandbreite, um Latenzzeiten zu minimieren. SAP-Anwendungen sind geschäftskritischer als E-Mails und sollten daher Vorfahrt haben. Und das Einschleusen von Viren oder Trojanern möchte man sich am besten komplett ersparen. Diese Beispiele zeigen, dass intelligente Bandbreitenoptimierung als fester Bestandteil in die allgemeinen Unternehmensricht- linien und in den gesamten Geschäftsprozess eingebunden sein muss. Nur dann ist das Unternehmensnetzwerk auch für neue, globale Herausforderungen, wie Web-2.0-Anwendungen, bestens gerüstet. Wir bedanken uns für den Beitrag von Jürgen Petersik, Territory Account Manager bei der Blue Coat Systems GmbH. Der Schwerpunkte seiner Tätigkeit ist die Betreuung von Partnern und Endkunden im Südwesten Deutschlands. Mitarbeiternews Großauftrag für datadirect Mitarbeiter in Bewegung „Ende letzten Jahres konnten wir nach einem Jahr Vorarbeiten und Verhandlungen den Großauftrag von SEAS, Siemens Electronics Assembly Systems starten“, sagt Thomas Nieberle, Geschäftsführer von datadirect. nologieführer in der Elektronikfertigungsindustrie. Sie ist seit Januar 2009 hundertprozentige Tochter der Siemens AG. Weitere Informationen über SEAS erhalten Sie unter www.siplace.com im Web. Bei dem Auftrag in Millionenhöhe handelt es sich um den Neubau, die Anbindung und Sicherung von Netzwerken an 27 Siemens Standorten weltweit. Sechs Mitarbeiter sind mit SEAS täglich beschäftigt. Mithilfe der derzeitig führenden ProxyEinrichtung Blue Coat ProxySG, MACH5-Edition, wird das komplette Siemens-Weitverkehrsnetz optimiert. Das datadirect Network Operating Center (NOC) in Freiburg managt und überwacht mittels 24x7x365-Service die globale SEAS-IT. Das Großprojekt ist der bisher umfangreichste Auftrag in der Geschichte des IT-Premiumdienstleisters datadirect GmbH. Datadirect wurde im Jahr 1998 gegründet. Die Siemens Electronics Assembly Systems GmbH & Co. KG (SEAS) ist Innovations- und Tech- „Dass wir uns als IT-Premiumdienstleister etablieren konnten, beweist die Tatsache, dass die SEAS 2008 auf uns zukam“, sagt Thomas Nieberle. „Wir gehen jetzt verstärkt auf Großunternehmen zu. Dennoch bleiben uns gerade auch die kleinen und mittleren Betriebe nach wie vor sehr wichtig. Sie waren es, die in der Krise in ihre IT-Infrastruktur und in IT-Sicherheit kontinuierlich investierten.“ Technical Manager Rüdiger Grimm wird die technische Leitung bei datadirect zukünftig ohne seine Stellvertreterin KirstyDenise Heitzmann bewerkstelligen müssen. Emanuel Mathes, IT- datadirect. Zudem nimmt er im IHK Prüfungsausschuss für ITFachinformatiker seit 2008 Prüfungen ab. Seine bisherigen Tätigkeitsfelder: Support in den Bereichen Microsoft, Tobit, Novell, Symantec und Trend Micro, Schulung von Anwendern und Administratoren im Bereich „Tobit.David eMailsystem“ und die Betreuung der datadirect-Bestandskunden übernimmt ab Mai der IT-Consultant Yining Hou. R. Grimm, K.-D. Heitzmann, E. Mathes Consultant, übernimmt von ihr die Leitung des Network Operating Centers (NOC). Denn KirstyDenise Heitzmann verabschiedet sich in Mutterschaft. Der neue NOC-Leiter Emanuel Mathes ist bereits neun Jahre als IT-Consultant im Unternehmen tätig. Auch unterstützt er seit 2007 als Ausbilder die Azubis von Yining Hou studierte in Peking Computerwissenschaften und Pädagogik. Dort sammelte er auch Erfahrungen als Berufsschullehrer. Sein zweites Studium der Computerlinguistik in Stuttgart beendet er zurzeit. Aufgrund seiner sehr guten chinesisch-deutschen Sprachkenntnisse wird er auch das Tochterunternehmen datadirect Taicang in China unterstützen.