evangelisch in OBERKASSEL - Evangelische Kirchengemeinde
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evangelisch in OBERKASSEL - Evangelische Kirchengemeinde
Mai - Juni - Juli - August 2008 evangelisch in OBERKASSEL Gemeindebrief Bastelbogendeckblatt - weitere Abbildungen im Innenteil Inhalt Inhalt / Impressum Geistliches Wort Das Besondere Wahlen zum Presbyterium Berichte Die Mitte: Willkommen Kircheneintritt Kinder und Jugend Kirchenmusik Nachrichten / Termine Freud und Leid Gottesdienste Anschriften Zu diesem Brief 2 3 5 6 8 12 14 15 16 17 22 23 24 Bibeltexte Mai 2008 Ich will nicht nur im Geist beten, sondern auch mit dem Verstand. 1. Korintherbrief 14,15 Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2 Juli Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.. Psalm 139,5 August Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk. Psalm 127,3 2 Am Sonntag, 24. Februar 2008 war die Wahl, das Ergebnis finden Sie ab Seite 6. Auf dem Titel sehen Sie das Deckblatt des Bastelbogens, der von Helmut Raschewski entworfen wurde. Für 12 Euro können Sie die Kirche kaufen! Weitere Ausschnitte sind im Innenteil des Gemeindebriefes abgebildet. In diesem Brief finden Sie wieder Werbung, allerdings weniger als sonst. Vielleicht kennen Sie jemanden, der Interesse hat, eine Werbung zu schalten?! Bitte geben Sie unseren Inserenten eine kurze Rückmeldung, wenn Sie über die Annonce im Gemeindebrief auf sie aufmerksam wurden. Wenn Sie selber inserieren möchten, setzen Sie sich mit Pfarrer Michael Debrand-Passard in Verbindung. Ihnen alles Gute! Ihre Redaktion Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel Herausgegeben vom Presbyterium Redaktion: Jochen Bräuer, Michael DebrandPassard, Liliane Jakobi, Liane Lübcke, Dr. Reinhard Schweitzer Druck: Gemeindebriefdruckerei Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende August 2008, Redaktionsschluß ist am 16. Mai 2008. Inhalt / Impressum Jesus Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Kolosserbrief 1,15 Liebe Gemeindemitglieder, in einer Umfrage über „Unsere Gottesbilder“ las ich: Wenn zwei sich freundlich „Grüß Gott“ sagen, dann meint jeder, wenn er überhaupt einen Gedanken daran verliert, einen anderen Gott. Es ist wohl so: Unsere Vorstellungen und Bilder von Gott gehen oft weit auseinander. Welches Bild haben Sie vor Augen, wenn Sie das Wort Gott hören? Ist Ihr Bild von Gott bunt und hell und vertrauenserweckend? Oder hat Ihr Bild eher einen negativen, bedrohlichen Grundton, geprägt aus Kindertagen, da es als Drohwort und zum Mittel der Disziplinierung missbraucht wurde – nach dem Motto: „Der liebe Gott sieht alles!“? Bilder von Gott - ob positiv oder negativ sind oftmals tief eingegraben in unsere Seele und prägen unser ganzes Leben. Gotteserfahrungen ohne bildliche Vorstellungen gibt es nicht. So ist auch die Bibel voller Bilder über Gott: Da wird Gott mit Vater und Mutter verglichen, als guter Hirte beschrieben. Und mehr noch: Wie ein starker Fels, eine sichere Burg, wie erfrischendes und lebendiges Wasser, wie ein Licht, das die Dunkelheit hell macht. In diesen Bildern drücken Menschen ihre Erfahrungen mit dem lebendigen Gott aus. Auch Jesus Christus hat Bilder be- Geistliches Wort nutzt, um seine Jünger und Zuhörer mit einem tiefen Gottvertrauen zu umhüllen. So spricht er von Gott als dem liebenden „Abba“, was so viel heißt wie „Papa“. Aber nicht nur das: In Jesus Christus hat sich Gott selbst ins Bild gesetzt und sein Wesen, das Liebe ist, endgültig gezeigt. Wer Gott verlässlich sehen und begegnen will, muss auf Jesus Christus schauen, der in der Krippe zur Welt kam, die Wege der Menschen mitging, die Ausgegrenzten in die Nähe Gottes holte, der unseren Tod starb, der von den Toten auferstand und in Ewigkeit bei Gott ist und bei uns. Jesus Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes: Ein Gott, der bei den Menschen sein will! Dieser menschenfreundliche, lebendige Gott mache uns offen für neue Begegnungen mit ihm – jenseits unserer oftmals festgefahrenen Vorstellungen und Erwartungen. Er gebe uns Vertrauen zu dem Bild, das Gott in Jesus Christus von sich selbst gezeichnet hat. Herzliche Grüße, Ihre Kathrin Blümcke 3 Duo n i e l r nne gust e D ra . Au a 0 b r 3 Ba tag, Uhr s m rche i Sa 8 k 1 s g 8, 200 rstehun e Auf einein Scheck Scheck über über 95.000 95.000 EURO EURO vom vom obv obv fürfür diedie Orgel Orgel Barbara Dennerlein EUROP A-ORGEL + Hammond B3 EUROPA-ORGEL Marcel Gustke drums + percussion Kartenvorverkauf (19,50 Euro bei nummerierten Plätzen) im Gemeinde Café "Em Örjelche" ebd. bei Tabakwaren Krings, D-Oberkassel, Belsenplatz 3, und bei Konzertkasse Heinersdorff , Heinrich-Heine-Allee 22, 40 10 - 15 Uhr 4 213 Düsseldorf, Telefon: 0211 - 32 91 91; Mo-Fr 10 - 18 Uhr, Sa Werbung Häufig gestellte Fragen zum Mini-Club Mini-Club - Was ist das überhaupt? Der Mini-Club ist ein Angebot der Evangelischen Kirchengemeinde DüsseldorfOberkassel für Kinder von 0 - 3 Jahren und je einen Elternteil. Es gibt insgesamt 10 Gruppen, die sich wöchentlich an jeweils einem Vor- bzw. Nachmittag treffen. Im Gemeindezentrum Auferstehungskirche steht ein eigens für den MiniClub eingerichteter Raum zur Verfügung. Außerdem ist es möglich, die Gemeindewiese vor der Kirche (mit Sandkasten und Spielgeräten) mitzunutzen. Die einzelnen Gruppen werden nicht professionell geleitet. Die Verantwortung für das Gelingen liegt bei allen TeilnehmerInnen. Ein Engagement für den Mini-Club wird erwartet. Für wen ist die Teilnahme im MiniClub geeignet? Der Mini-Club ist geeignet für alle Mütter (Väter) mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren, die - Kontakt zu anderen Müttern (Vätern) im Stadtteil suchen, - sich für ihr Kind (schon vor der Kindergartenzeit) einen regelmäßigen Kontakt mit Gleichaltrigen wünschen, - bereit sind, durch ihr Engagement zum Gelingen des MiniClubs beizutragen. Das Angebot des MiniClubs wendet sich in erster Linie an Familien im linksrheinischen Düsseldorf. Das Besondere Was kostet die Teilnahme am MiniClub? Die Teilnahme am Miniclub kostet 5,EURO pro Familie pro Monat. Dieser Teilnehmerbeitrag fließt zum großen Teil wieder in den Mini-Club zurück. Etwaige Überschüsse kommen der Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde zugute. Muss ich evangelisch sein, um im MiniClub mitzumachen? Nein, der MiniClub steht allen Familien im linksrheinischen Düsseldorf offen. Andererseits eröffnet die Teilnahme im MiniClub die Möglichkeit, (neu) Kontakt aufzunehmen mit Kirche und Gemeinde, da der MiniClub an verschiedenen Stellen in das Gemeindeleben eingebunden ist: Kindersachenflohmarkt, Gemeindefest, Plätzchenparty, Elternfrühstück, Gottesdienst für kleine Leut’, … Wie und wo kann ich mich für den Mini-Club anmelden? Eine Anmeldung zum MiniClub ist nur mit dem entsprechenden Anmeldeformular an unser Gemeindebüro möglich. Die Nachfrage nach dem Mini-Club ist sehr groß, daher ist mit Wartezeit zu rechnen. Achtung: Wir melden uns erst bei den angemeldeten Familien, wenn wir einen passenden Platz anbieten können! Während der Elternzeit von Pfarrerin Stefanie Bühne leitet Frau Sylvia Sperlich ehrenamtlich die Organisation des MiniClubs. Bei Rückfragen zum MiniClub erreichen Sie Frau Sperlich telefonisch unter Tel.: 0211 / 55 22 28. Stefanie Bühne 5 Wahlen zum Presbyterium Gewählt wurden: Udo Ambaum geboren 1962 Personal- und Organisationsgutachter Quirinstraße 43 Dr. Bernd Andresen geboren 1944 Rechtsanwalt Carmenstraße 6 Brunhild Andrich geboren 1945 Kauffrau Walter-Hensel-Str. 32 6 Liliane Jakobi geboren 1959 Arzthelferin Friedrichstraße 103 Gerhart Matthäus geboren 1941 Unternehmensberater Schorlemerstraße 3 a Dr. Horst Romeyk geboren 1940 Archivar Teutonenstraße 9 Friedemann Bruhn geboren 1962 Rechtsanwalt Rosellener Weg 32 Professor Hans Günter Hofmann geboren 1941 Architekt Alt Niederkassel 38 Martina Seyfarth geboren 1966 Staatsanwältin Wildenbruchstr. 123 Brita Siebke Holzapfel geboren 1949 Lehrerin Glücksburgerstraße 18 Ergebnis: Wahlen Andreas Spira geboren 1964 Informatiker Elfgenweg 19 Klaus Wiese geboren 1945 Dipl. Bauingenieur Achillesstraße 7 Die Mitarbeiter - Presbyter Helmuth Frintz geboren 1957 Küster Arnulfstraße 33 Astrid Röhrig geboren 1958 Erzieherin Walter-Hensel-Str. 54 Presbyterwahl 2008 Am 24. Februar 2008 war Wahlsonntag. Mit einem Urnengang nahmen 275 Gemeindeglieder in beiden Stimmlokalen teil. Weitere 1042 (83%) hatten von der Briefwahlmöglichkeit Gebrauch gemacht, dabei waren leider 32 Stimmen ungültig. Die Wahlbeteiligung lag bei 20,8%, damit ist die Gemeinde Oberkassel Spitzenreiter in Düsseldorf. Wir freuen uns sehr über die hohe Beteiligung, vielen Dank an alle, die wählten und bei der Wahl geholfen haben!!! In Oberkassel dauerte das Auszählen bis 23:30 Uhr!! Das wollen wir in 4 Jahren besser organisieren. Ebenso werden wir die Wahl- zum Presbyterium benachrichtigungen zeitiger versenden, die darin wiederholte Einladung zur Gemeindeversammlung kam für viele, die nicht über Schaukasten oder den letzten Gemeindebrief informiert waren, zu spät. Am 6. April wurde das „neue“ Presbyterium in sein Amt eingeführt, die Ausschüsse wurden neu gebildet und Delegierte für die Synode und Verbände gewählt. Nun wartet viel Arbeit auf die Gewählten. Die Termine für 2008 und 2009 sind bereits festgelegt ... Michael Debrand-Passard 7 Bericht des Finanzkirchmeisters Auf der diesjährigen Gemeindeversammlung habe ich über die finanzielle Lage und die Aussichten der Gemeinde berichtet. Nachfolgend eine Zusammenfassung: Die finanzielle Situation mit hohen Entnahmen aus Rücklagen erfuhr durch einschneidende Maßnahmen ab dem Jahre 2005 eine Veränderung. So wurden u.a. alle Reinigungsarbeiten auf ein Fremdunternehmen übertragen, alle Haushaltsansätze für die Arbeitsbereiche der Gemeinde wurden gekürzt. Ab dem 1. Januar 2008 ist eine erneute Einsparung im Bereich des Gebäudemanagements erfolgt. Unsere Küster haben nochmals zusätzliche Aufgaben übernommen. Hierdurch hat sich die finanzielle Lage der Kirchengemeinde deutlich verbessert. Allerdings besteht nach wie vor ein strukturelles Defizit. Die laufenden Ausgaben können zwar auf dem jetzigen Niveau durch die Einnahmen knapp bestritten werden, aber weder werden neue Rücklagen gebildet, noch die bereits verbrauchten Rücklagen wieder aufgefüllt. Hinzu kommen die dauerhaft sinkenden Kirchensteuereinnahmen. Die Kombination aus sinkenden Einnahmen und fehlenden Rücklagen kann langfristig nicht verkraftet werden. Es ist deshalb dringend erforderlich, dass wir Wege finden, wie bei weiter zurückgehenden 8 Leider ist es, aus finanzieller Sicht gesehen, bereits 5 vor 12 Uhr. Einnahmen aus Kirchensteuermitteln die bisherige Arbeit aufrecht erhalten werden kann und dringend notwendige Rücklagen aufgebaut werden können. Wir brauchen die hauptamtlichen Kräfte, Küster, Diakonieschwester, Kirchenmusiker, Leiterin Kinder- und Jugendarbeit. Ohne sie kann dauerhaft die sehr erfolgreiche Arbeit mit hunderten ehrenamtlicher Mitarbeiter nicht fortgeführt werden. Einsparpotenzial beim Personal gibt es also nicht. Nur in geringem Umfang werden noch bei den Gebäuden Kostenreduzierungen möglich werden. Sie sind dort meist nur durch größere Investitionen möglich. Ob und in welchem Umfang sich diese darstellen lassen, ist ungewiss. Das gilt auch für alle Umbaupläne und Überlegungen für Neubauten. Das Ziel muss also heißen zusätzliche Einnahmen zu generieren. Dies geschieht durch die Fördervereine, in denen Menschen gefunden wurden, die die tägliche Arbeit durch Geld und tatkräftiges Anpacken unterstützen. weiter auf Seite 20 Bericht: Finanzen Bericht des Baukirchmeisters Zum Einstand als Baukirchmeister waren Handwerker zu beauftragen, die im gemütlichen Gemeindecafé „Em Örjelche“ durchsichtige Doppelscheiben in die Fenster einsetzten und die Heizkörper an die Zentralheizung anschlossen. Im vergangenen halben Jahr haben wir auch mit Konzepten und Kostenermittlungen einige große Projekte vorbereitet. Die Kindertagesstätte in der Wettinerstraße genügt weder vom Raumangebot noch vom Bauzustand den zukünftigen Anforderungen. Wir haben daher im Einvernehmen mit dem Jugendamt einen Neubau konzipiert. Auf zwei Etagen kann hier Raum geschaffen werden für vier oder fünf unterschiedliche Gruppen sowie ein Familienzentrum zur Betreuung und Beratung auch der Eltern. Im zweiten Obergeschoss sind vier Wohnungen mit Dachterrassen und Galerien vorgeschlagen. Zum Erhalt des Kindergartens Wildenbruchstraße wären auch dort Baumaßnahmen notwendig. Die Fassaden der gesamten Gebäudegruppe der Auferstehungskirche müssten dringend renoviert werden. Sie zeigen offene Mauerwerksfugen, verwitternde Tuffsteine und reparaturbedürftige Abdeckungen der Mauerkronen. Hinzu kommen ein mangelhafter Blitzschutz und ein Bericht: Bauen Türen und Sandstein wurden bereits renoviert, die Sanierung der Fugen steht noch aus. rostender Glockenstuhl. Wer über den Platanenplatz geht, wünscht sich dort einen ebenen Plattenbelag ohne Stufen an den Eingängen zur Kirche. Dem Gemeindezentrum in Lörick gilt mein besonderes Engagement. Um das Ensemble zu erhalten und die hohen Unterhaltskosten zu senken, ist ein Mosaik von ineinandergreifenden Maßnahmen notwendig. Die Kirche, ihr Turm und der Gemeindesaal sollen in der bestehenden Form renoviert werden. Hinter dem Saal zwischen Kindergarten und dem Kirchturm soll eine viergeschossige Neubauzeile mit Gemeinderäumen und Wohnungen eingefügt werden. Wir sind eifrig an der Arbeit, da die Realisierung auch für das Kindergartenkonzept nicht einfach ist. Schließlich gibt es noch einige Wohnbauten, deren Reparaturbedarf wir analysieren. Professor Hans Günter Hofmann 9 Gemeindediakonie Die Gemeindeschwester Hannelore Kühn, die - für uns - leider zu häufig wechselnden Zivildienstleistenden, die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen in den Besuchsdienstkreisen - sie alle gestalten das Bild diakonischen Handelns in unserer Gemeinde. den, hat sich ein umfangreicher ehrenamtlicher diakonischer Dienst gebildet. Die ersten festen Besuchsdienstkreise entstanden und außerdem eine Dienstleistungsgruppe „Miteinander-Füreinander“, die die notwendigsten Einsätze abdecken half. Den diakonischen Dienst in unserer Gemeinde haben jahrzehntelang Kaiserswerther Diakonissen als Gemeindeschwestern in großer Treue und Hingabe versehen. Sie waren stets überall willkommen und fanden in der Gemeinde offene Türen. Den Mitarbeitern im Besuchsdienst öffneten sich schon bald die Türen – auch von isoliert und einsamlebenden Menschen. So entstand der damals noch ganz unübliche und erste linksrheinische Altenclub, in dem alte Menschen bei immer mehr vertrauten und vertraulichen Gesprächen Gemeinschaft, Rat und neue Kontakte fanden. Als vor mehr als 30 Jahren keine Gemeindeschwestern mehr zur Verfügung stan- Nun haben wir in der Gemeinde gottlob seit Jahren wieder eine Gemeindeschwes- Gemeindebüro Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag von 9 - 12 und Donnerstag von 15 - 18 Uhr. Das Gemeindebüro - rechtes Fenster über dem Platanensaal - ist auch Posteingangsstelle für Ihre Anmeldung zum Förderverein! ter, die in ihrem umfangreichen Dienst und Einsatz die Erfahrung macht, dass selbst in schwierigen und mühsamen Fällen Vertrauen wächst und sich ihr Türen öffnen, die aus Ängstlichkeit und Misstrauen sonst oft geschlossen bleiben. Das macht ehrenamtliche Mitarbeit (z.B. im Besuchsdienst) nicht überflüssig. Außerdem arbeiten der Schwester zur Seite und von ihr angeleitet und eingewiesen drei Zivildienstleistende und tun in den Häusern hin und her gute und hilfreiche Arbeit. Unsere Schwester öffnet die Türen ihres Dienstzimmers in den Gemeindehäusern Arnulfstraße und Grevenbroicher Weg mehrmals in der Woche zu Sprechstunden (siehe Seite 24), die zu Beratung und Hilfestellung verschiedens- Bericht: Diakonie ter Art und zu seelsorgerlichem Gespräch gern in Anspruch genommen werden. Wenn Sie diese Arbeit verbindlich mittelfristig unterstützen wollen, bitten wir Sie, Ihren Beitritt zum Förderverein Gemeinde-, Alten- und Familienhilfe e.V. Düsseldorf-Oberkassel zu erklären. Der Vereinsbeitrag beträgt jährlich 35,Euro. Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des Vereins, z. Hd. Dr. Horst Romeyk, im Gemeindebüro. Im Gemeindebüro gibt Ihnen Frau Sabine Gonda gerne weitere Auskunft zum Förderverein. Michael Debrand-Passard 11 ... Willkommen Ist Ihnen beim Gang über die Luegallee schon mal das Spruchband an der St. Antoniuskirche aufgefallen? „Treten auch SIE ein ….?!?“ , steht da zu lesen. Ich bin jedenfalls oft darauf angesprochen worden. „Ist das eure Kirche?“ Nein, ist sie nicht, aber auch wir von der Evangelischen Kirchengemeinde möchten natürlich auf unsere Kirche aufmerksam machen und zum „Eintreten“ ermutigen. So kam es, dass – nachdem Pfarrer Dederichs von St. Antonius gegen „Abgucken“ nichts einzuwenden hatte - das Presbyterium beschloss, sowohl an der Auferstehungskirche als auch an der Philippuskirche ein Spruchband aufzuhängen mit dem Text: „Bei uns sind SIE willkommen!“ Viele schöne, zweckmäßige Räumlichkeiten stehen in beiden Gemeindezentren zur Verfügung, werden gepflegt und gestaltet und bieten mancherlei Gelegenheit zur Begegnung mit anderen Menschen. Ganz besonders die beiden sehr unterschiedlichen Kirchenräume laden ein zum Hören und Beten, zum Singen und Musizieren, zur Kontemplation und Kommunikation. Aber was würde es nützen, wenn alles zwar wohl vorbereitet ist, aber niemand kommen und die sich bietenden Möglichkeiten wahrnehmen würde? Ein Gemeindezentrum hat nur dann einen Sinn, wenn Menschen dort eine Gemeinde, eine Gemeinschaft bilden. Die schöne bauliche Hülle ist wenig wert ohne ein lebendiges 12 „Innenleben“. Doch genau das haben wir durchaus zu bieten, - Sie müssen nur mal vorbeikommen, hereinkommen und an- Der Treppenaufgang zum Platanenplatz - im Modell noch ohne B Die Mitte: An alle Kinder! Unser neues Kindergottesdienst-Projekt startet am 25. Mai 2008. An diesem Sonntag und den vier darauf folgenden findet um 10 Uhr endlich wieder Kindergottesdienst in der Auferstehungskirche statt. kommen, damit Sie ganz persönlich die Erfahrung machen können: „Bei uns sind SIE willkommen!“ Brita Siebke Holzapfel Wir treffen uns um 10 Uhr in der „großen Kirche“ und gehen beim zweiten Lied in den Gruppenraum. Dort singen wir Lieder, hören Geschichten, basteln und üben ein kleines Theaterstück ein, alles zu dem Thema „Taufe – Jesus sagt: Lasst die Kinder zu mir kommen!“ Am 22. Juni 2008 endet unser Projekt mit einem festlichen Familiengottesdienst, der zugleich ein „Tauferinnerungsgottesdienst“ sein wird. Wir freuen uns auf Euch! Euer Kindergottesdienstteam ufgang zum Platanenplatz - im Modell noch ohne Banner. Kirche braucht Räume und Menschen 13 ... Sollten Sie, aus welchen Gründen auch immer, aus der Kirche ausgetreten sein, genügt zum Eintritt ein einfacher Telefonanruf oder eine E-Mail (Anschriften s. Seite 24) zur ersten Kontaktaufnahme. Bei einem persönlichen Gespräch werden Sie dann aufgenommen. Das war es schon, wirklich ganz einfach! Auch die Taufe eines Erwachsenen ist unproblematisch. Und: Bitte weitersagen!! Die Kirchenvorderseite Ein Eintritt in die Kirche ... ... ist ganz einfach ... Michael Debrand-Passard Brillen Gallery Ulrike Frank Dominikanerstraße 5 40545 Düsseldorf-Oberkassel ISDN 02 11 / 57 31 11 www.BRILLEN-GALLERY.de Öffnungszeiten Werbung MO, DI, FR 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 19:00 Uhr DO 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 19:30 Uhr MI, SA 9:30 bis 13:30 Uhr 15 11 Kinderbibelwoche 2008 ? Dieses Jahr ist alles anders… Wir haben hin und her überlegt und uns die Köpfe heiß geredet. Das Ergebnis war: Ohne unsere Pfarrerin Stefanie Bühne, die in diesem Jahr in Elternzeit sein wird, können wir die Kinderbibelwoche im Herbst 2008 nicht auf die Beine stellen. Das ist traurig, hatte aber auch ein Gutes, denn dadurch wurde im Kinder- und Jugendförderverein unserer Gemeinde eine Alternatividee geboren: Über die Treppe an der Arnulfstraße gelangt man zum TREFF. Kinderherbst – Schöpfung Achtung, bitte vormerken erleben für den „Familienplaner“! In der ersten Woche der Herbstferien werden wir ein Ferienprogramm für ca. 50 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren zum Thema Schöpfung anbieten. Dazu planen wir mehrere Ausflüge und die gemeinsame Vorbereitung eines Abschluss-Gottesdienstes am 5. Oktober 2008. Genauere Informationen und Anmeldeformulare gibt’s nach den Sommerferien. Wir freuen uns schon: Lili Jakobi, Astrid Schulz, Tini Seyfarth (alle drei vom Kinder- und Jugendförderverein unserer Gemeinde), Jugendleiterin Marita Frantz und das Team der Kinderbibelwoche. Kinder und Jugend Wir, der Förderverein Kinder und Jugend der Kirchengemeinde Oberkassel, veranstalten wieder eine besondere Aktion: Mit Unterstützung der Jugendleiterin und einigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen findet am Sonntag, den 8. Juni 2008 eine große Familien-Rallye statt. Weitere Informationen können sie rechtzeitig im Schaukasten der Gemeinde ersehen. Marita Franz 15 Durch diese Tür im Innenhof geht es jeden Montag ab 19:45 Uhr zur Chorprobe im Festsaal. Musik im Gottesdienst Konzerte Sonntag, 4. Mai 2008 Ein Gottesdienst zum Thema „Liebe ist ..“, 10 Uhr Auferstehungskirche ... mit Gesangbuchliedern zum Mitsingen und Vertonungen von Othmar Schoeck, Albert Roussel u.a., Takao Hoshino, Bariton, EUROPA-ORGEL: Kantor Thorsten Göbel, Liturg: Pfarrer Michael DebrandPassard 4. Oberkasseler Orgelfrühling Sonntag, 11. Mai 2008 - Pfingsten 10 Uhr Auferstehungskirche: Orgel PLUS 10 Uhr Philippus-Kirche: Schola Sonntag, 1. Juni 2008 „Düsseldorfer Kirchenmusikwoche“ 10 Uhr Auferstehungskirche: Jehan Alain: Messe Modale für Frauenchor, Flöte (Thorsten Jörck) und Orgel (Thorsten Göbel) Kantorei Oberkassel / Figuralchor 10 Uhr Philippus-Kirche: Schola, Löricker Bläserkreis Sonntag, 8. Juni 2008 10 Uhr Auferstehungskirche: Felix Mendelssohn-Bartholdy Orgelsonate fMoll, op. 65/1 16 Das letzte Konzert dieses Jahres findet am 7. Mai 2008, um18.30 Uhr statt. „Trooping the colours!“ Zum bevorstehenden Europatag (9. Mai) spielt Kantor Thorsten Göbel Vertonungen der englischen, amerikanischen, französischen und deutschen Nationalhymen. Eintritt frei - Spenden erbeten Sonntag, 1. Juni 2008, 18 Uhr Auferstehungskirche Gioacchino Rossini Petite Messe Solennelle Kantorei Oberkassel Sopran: Eva Koch, Alt: Esther Borghorst, Tenor: Henning Klocke, Bass: Joachim Höchbauer, Klavier: Jens-Peter Enk, Harmonium: Thomas Jung Leitung: Thorsten Göbel Karten zu 15,- Euro im Orgelbistro „Em Örjelche“ werktags von 15-18 Uhr (TIP: Dienstag ist Waffeltag!), bei Tabakwaren Krings, Belsenplatz 3, und Restkarten an der Abendkasse (der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen). Kirchenmusik Trödelmarkt Absage Am Samstag, 17. Mai 2008, sollte es ab 7.30 Uhr auf dem Platanenplatz vor der Auferstehungskirche einen „neuen“ Trödelmarkt geben, der nun aus organisatorischen Gründen abgesagt werden muß. Die drei Fenster im EG links gehören zum Probenraum, rechts im Anschluß dann der Clubraum der Kantorei. Kantor Thorsten Göbel 1 Jahr Em Örjelche „Em Örjelche“ Am „Osterdienstag“, 10. April 2007, öffnete das kleine Gemeindecafé an der Auferstehungskirche zum ersten Mal seine Türen. Seitdem haben seine ehrenamtlichen Mitarbeiter-/innen viele nette Besucher begrüßen dürfen, von denen uns so manche als „Stammgäste“ richtig ans Herz gewachsen sind. Ihnen und denen, die mal kurz auf einen Kaffee hereinschauen, allen unseren Gästen sagen wir ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie das kleine behagliche Café angenommen und mit Leben erfüllt haben. Es ist zu dem geworden, was wir uns seinerzeit gewünscht haben: Ein Treffpunkt für diejenigen, die sich über ein anregendes Gespräch freuen oder auch nur mal Pause vom Alltag machen möchten, die sich im Anschluss an ein beglückendes Orgelkonzert noch mit anderen Zu- Nachrichten / Termine hörern oder den Interpreten austauschen wollen. Unsere hausgemachten Torten und Kuchen sind zu einem Geheimtipp geworden, der inzwischen so geheim nicht mehr ist. Der „Waffeldienstag“ findet Zulauf vor allem von unseren jungen und jüngsten Gästen und allen Liebhabern dieser Leckerei. Selbst in den kalten und regnerischen Wochen haben uns unsere Freunde die Treue gehalten bei einer schönen heißen Trinkschokolade, einem Glühwein oder auch einer herzhaften Quiche. Jetzt freuen wir uns wieder auf die schönen und warmen Monate, die den Terrassenbetrieb im Schatten der Platanen wiederbeleben, die Appetit machen auf 17 Dienstag ist Waffeltag ... leckeren Eiskaffe und andere erfrischende Getränke. Sollten Sie bisher „Em Örjelche“ noch nicht zu Gast gewesen sein, holen Sie es doch mal nach. Wir sind sicher, Sie kommen wieder. Der Dank gebührt aber nicht nur unseren Besuchern. Ohne das engagierte und gastfreundliche Team der Mitarbeiter-/innen, das Sie Woche für Woche betreut, eigenhändig die inzwischen „legendären“ Köstlichkeiten herstellt und noch dazu spendet, wäre unser Gemeindecafé nicht möglich. Geöffnet haben wir für Sie Montag bis Freitag von 15 – 18 Uhr (außer an Feiertagen) und zusätzlich mittwochs nach den Konzerten des Oberkasseler Orgelfrühlings zwischen Ostern und Pfingsten. Rudolf E. Wehrmann für das ganze Örjelche -Team Christenforum linksrheinisch Die nächste Veranstaltung des Christenforums findet statt am 27. Mai 2008 um 20 Uhr im Platanensaal der Auferstehungskirche. Das Thema des Diskussionsabends lautet: „Mach Dir (k) ein Bild von Gott - Gott in der Kunst“. Die einführenden Referate halten der Künstler Bert Gerresheim und Pater Elias Füllenbach OP. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend und viele interessierte Gäste! Brita Siebke-Holzapfel und Michael Rischer 18 Nachrichten / Termine Unter den fünf Fenstern des Mini-Club Raumes, der über die Turmtür zu erreichen ist, wird beim Flohmarkt wieder das Kuchenbuffet aufgebaut werden. Flohmarkt für Kinderartikel Der nächste Termin: Samstag, 20.9. von 8 Uhr bis 13 Uhr rund um die Auferstehungskirche, die Anmeldung ist ab Dienstag, 19. August, 9 Uhr unter der Telefonnummer 5582326. Einige Plätze sind für ehrenamtliche Mitarbeiter, MiniClub und Kindergarteneltern reserviert. Letzter Aufruf: Tombola am Gemeindefest - neues Team gesucht! Dem Tombolateam der letzten Jahre ein herzliches Dankeschön! Nun machen sie einem neuen Team Platz, sind aber natürlich bereit, ihre Erfahrungen weiterzugeben. Und darum geht es in diesem Jahr: Preise von den Oberkasseler Geschäftsleuten und anderen erbitten - das ist ehrlicherweise die meiste Arbeit, Tombola aufbauen, sortieren, nummerieren und am Tag des Gemeindefestes am 14.9. Preise verteilen. Drei, besser vier Leute sollten es schon sein. Also, ohne neues Team keine Tombola! Michael Debrand-Passard Nachrichten / Termine Seit Jahren bieten die musikalischen Angebote und die kulturellen Veranstaltungen unserer Gemeinde ein Forum anspruchsvoller Bildung und sehr guter Unterhaltung für unsere Gemeindemitglieder und Mitbürger aus der Region. Mit diesen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene möchten wir auch weiterhin unseren Beitrag zur Lebensqualität in unserem Stadtteil und in der Region leisten. Um dieses Ziel sicher zu erreichen, haben wir die Evangelische Kulturstiftung Oberkassel gegründet. Dafür brauchen wir Ihre finanzielle Unterstützung! Bitte wirken Sie mit und unterstützen Sie unser kulturelles Angebot. Haben Sie einmal überlegt, Geschenke zum Geburtstag oder einem Jubiläum der Stiftung zukommen zu lassen? Ich erzähle Ihnen gerne mehr zur Stiftung - Anruf genügt. Michael Debrand-Passard 19 Fortsetzung von Seite 8 Hinzu kommen müssen jetzt Rücklagen, die aus den Einnahmen von Fördervereinen nicht gebildet werden können. Hierzu steht die evangelische Kulturstiftung Oberkassel zur Verfügung, die für alle gemeindlichen Arbeitsbereiche Geld zur Verfügung stellt. Dort angelegte Gelder werden nicht verbraucht. Nur Erträge aus dem Vermögen fließen der Arbeit der Gemeinde zu. Größere Beträge sind dringend erforderlich, um aus den Erträgen des Vermögens der Kulturstiftung wirksam die gemeindliche Arbeit unterstützen zu können. Auch an dieser Stelle bitte ich Sie, dass Sie dafür werben und auch sich selber prüfen, ob und in welchem Umfang Sie in der Lage und bereit sind, die Stiftung zu unterstützen. Das Geld aller Spender ist in der Stiftung abgesichert und wird über viele Jahrzehnte helfen, die gute Arbeit in unserer Gemeinde aufrecht zu erhalten. Friedemann Bruhn, Finanzkirchmeister Helmuth Pulla Im Alter von 78 Jahren starb am 8.3.2008 unser früherer Presbyter Helmuth Pulla. Von 1980 bis 2004 war er Mitglied des Presbyteriums unserer Kirchengemeinde. Lange war er auch Abgeordneter in der Kreissynode. Über 15 Jahre leitete er ehrenamtlich das Begegnungscafé an der PhilippusKirche. Wir trauern mit den Angehörigen. Das Presbyterium 20 Nachrichten / Termine Geburtstagscafés Donnerstag, 29. Mai und 21. August, 15 bis 17 Uhr feiern wir jeweils den Geburtstagscafé der Löricker Geburtstagskinder - alle über 70Jährigen sind herzlich dazu eingeladen! Krabbelgottesdienste und „Karawanen“ Samstag, 17. Mai und 30. August, 11 Uhr, finden unsere nächsten beiden Krabbelgottesdienste statt, wieder für alle von 0 bis 5 Jahren, die Themen sind natürlich sommerlich-biblisch bestimmt. Anschließend ist jeweils Brunch & Gespräch für Klein und Groß im Gemeindesaal. Vor dem Abschlusskreis um 12.30 Uhr gibt es eine spezielle Bastelaktion im Jugendtrakt. An den Sonntagen, 16. Mai und 31. August, zieht dann jeweils die „Karawane“ durch Lörick. Eigentlich sind es mehrere, die über unterschiedliche Straßen Löricks Kinder (und Eltern) sammeln zum sonntäglichen Kindergottesdienst (der aber auch jeden Sonntag ist). Informationen dazu in der Kindertagesstätte Grevenbroicher Weg. Kinderchor im Philippus-Club In unserem Philippus-Club, der Seniorengemeinschaft für alle ab 55 Jahre, gibt es jeden 2. Donnerstag Entspannendes oder Informierendes. So führt Donnerstag, 12. Juni, der Kinderchor sein neues Singspiel auf, Sie bekommen durch eine Apothekerin Beratung zur Medikamenteneinnahme. Herzlich willkommen. Wie lese ich die Bibel? Jeden ersten Dienstag kommen wir über Gott, die Welt und seine Kirche ins Gespräch beim Besprechen ausgewählter Texte der Bibel. Dieser Kreis ist offen für alle Altersstufen, es werden keine speziellen Kenntnisse erwartet. Die nächsten Termine im Philippus-Treff, Eingang Grevenbroicher Weg 3, sind jeweils um 20 Uhr am 6. Mai, 3. Juni sowie 5. August. Gesprächsgottesdienst in Offener Vorbereitungskreis Philippus Liturgische Nacht Sonntag, 1. Juni 2008, gibt es wieder die Möglichkeit, sich in Tischgruppen über Gott und die Welt auseinander zu setzen. Thema ist: „Allen alles werden - Wie weit gehe ich, um anzukommen?“. Grundlage des Gesprächs sind die Aussagen aus 1. Korinther 9, 16-23. Termine Lörick Donnerstag, 28. August, 20 Uhr, ist die erste Vorbereitung für die Liturgische Nacht im November. Wer hat Freude bei diesem alle Sinne ansprechenden Gottesdienst mit vorzubereiten? Michael Rischer 21 Freud und Leid Taufen Justus Amadeus Fähndrich Leonie Steen Sophie Louise Schlebusch Felicia Klein Annina Klein Ronja Greis Jelka Breithardt Ylva Breithardt Jannik Hennemann Rahel Sorg Das Kreuz auf der Turmspitze ist Symbol für die Grundlage unseres kirchlichen Handelns. Trauungen Annika Bunnemann, geb. Middelschulte und Marten Bunnemann Virena Schmidt, geb. Meyer und Michael Schmidt Pia Nientimp, geb. Schauer und Axel Nientimp Bestattungen Heinz Dolle, 78 Jahre Hans-Günter Neumann, 80 Jahre Karlhans Trenks, 50 Jahre Elvira Gertig, 66 Jahre Else Gehrmann, 86 Jahre Erna Jäger, 92 Jahre Elisabeth Termer, 91 Jahre Luise Derbe, 86 Jahre Dr. Ellen Baumgarte, 92 Jahre Charlotte Leistner, 91 Jahre Fritz Bühring, 85 Jahre Ursula Wolter, 82 Jahre Günter Hoffmann, 74 Jahre 22 Margareta Warnke, 100 Jahre Eva Beucker, 94 Jahre Waltraud Schmitz, 73 Jahre Anna Haering, 93 Jahre Edith Fischer, 96 Jahre Dr. Uwe Frohberg, 53 Jahre Gerda Schwartz, 91 Jahre Elke Klöckner, 62 Jahre Marie Schwartz, 91 Jahre Anneliese Damm, 87 Jahre Siegfried Römer, 82 Jahre Lowrence Lippmann, 8 Jahre Helga Liesegang, 77 Jahre Heinz-Günter Rohde, 85 Jahre Freud und Leid Gottesdienste von Mai bis August 2008 AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe Kindergottesdienst ist in PK parallel zum Hauptgottesdienst, AK Projekte Donnerstag, 1. Mai - Himmelfahrt 10 AK: Schwester Elke Schmidt 10 PK in AK Sonntag, 22. Juni 10 AK: Blümcke 10 PK+A: Rischer Sonntag, 4. Mai 10 AK+A: Debrand-Passard 10 PK+T: von Dewitz Sonntag, 29. Juni (Ferienregelung) 11 AK: Rischer / 9:30 PK+A: Rischer Sonntag, 11. Mai - Pfingstsonntag 10 AK+A+T: Debrand-Passard 10 PK+A: Rischer Pfingstmontag, 12. Mai 11 AK+T: Blümcke 9:30 Haus Lörick+A: Blümcke Sonntag, 6. Juli 11 AK+A: Terjung / 9:30 PK+T: Terjung Sonntag, 13. Juli 11 AK+T / 9:30 PK+A:Schwester Elke Sonntag, 20. Juli 11 AK+A: Terjung / 9:30 PK: Terjung Sonntag, 18. Mai 10 AK+A: Rischer 10 PK: Terjung Sonntag, 27. Juli 11 AK+A: Schwester Elke Schmidt 9:30 PK: Schwester Elke Schmidt Sonntag, 25. Mai 10 AK: Lücke 10 PK+A: Erdmann Sonntag, 3. August 11 AK+A / 9:30 PK: Debrand-Passard Sonntag, 1. Juni 10 AK+A: Reysen 10 PK+T: Rischer Sonntag, 8. Juni 10 AK+T: Siebke-Holzapfel 10 PK+A: von Dewitz Sonntag, 15. Juni 10 AK+A: Debrand-Passard 10 PK: Terjung Gottesdienste Sonntag, 10. August 11 AK+T / 9:30 PK+A: Rischer Sonntag, 17. August 10 AK+A: Blümcke 10 PK: Rischer Sonntag, 24. August 10 AK: Debrand-Passard 10 PK+A: Terjung Sonntag, 31. August 10 AK: Blümcke / 10 PK: Rischer 23 Gemeindebüro Arnulfstraße 33 – 40545 Düsseldorf Fax: 55 823 44; T: 55 823 0 Büroansprechpartnerin: Sabine Gonda E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von 9 - 12 Uhr, Donnerstag von 15 - 18 Uhr Konto der Gemeinde: KD-Bank, Duisburg (Dortmund), BLZ: 350 601 90; NEU: KTN.: 644 5016 207 Verwaltungsamt - EVvD Hohe Straße 16 - 40213 Düsseldorf oder: Postfach 10 25 30 - 40016 Düsseldorf Fax: 957 57 - 8211; T: 957 57 - 0 Kernarbeitszeiten: Mo-Do 9 - 12:30 und 13 -15 Uhr, Fr 9 - 12:30 Uhr Ansprechpartner für Oberkassel: Jobst Neuser T: 957 57 - 211 Auferstehungskirche (AK) und Gemeindehaus Arnulfstraße 33 Küster: Helmuth Frintz T: 55 823 29 Philippus-Kirche (PK) und Gemeindehaus Hansaallee 300 T: 59 11 61 Küster: Alexander Schwabauer 1. Bezirk Pfarrerin Stefanie Bühne ist in Elternzeit. Pfarrerin Kathrin Blümcke T: 02131 - 6657010 Wenderstraße 11, 41 464 Neuss E-Mail: [email protected] 2. Bezirk Pfarrer Michael Debrand-Passard Siegfriedstraße 20 T: 55 25 30 E-Mail: [email protected] Pfarrerin Marianne Reysen ist erreichbar über Pfarrer Michael Debrand-Passard. 3. Bezirk Pfarrer Michael Rischer Grevenbroicher Weg 5 T: 59 12 50 E-Mail: [email protected] 24 Gemeindeschwester Hannelore Kühn Sprechstunden Arnulfstraße 33 Mo, Fr, 11 - 12 Uhr Grevenbroicher Weg 3 Do 11 - 12 Uhr T: 57 90 64 T: 59 36 38 Kindergarten/Kindertagesstätten Wettinerstraße 6 Leiterin: Edith Pfürtner T: 57 98 36 Wildenbruchstraße 39c Leiterin: Angelika Nabereit T: 58 84 94 Grevenbroicher Weg 3 Leiterin: Astrid Röhrig T: 59 33 82 Jugendarbeit Jugendleiterin Marita Franz T: 59 22 59 oder 558 23 25 Kirchenmusik Kantor Thorsten Göbel T: 5582322 E-Mail: [email protected] Predigthelferin/Predigthelfer neu: Prädikanten Brita Siebke-Holzapfel Werner von Dewitz Hartmut W. Terjung T: 57 29 24 T: 02159 / 26 79 T: 55 49 14 Diakonie in Düsseldorf Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112: Netzwerk + Wohnpark 58677-113 Häusliche Pflege 58677-161 Tagespflege 58677-102 Kurzzeitpflege 58677-104 Pflegeheim 58677-105 Begegnungsstätte 58677-111 Gemünder Straße 5 Internetportal der Kirchengemeinde www.evangelisch-in-oberkassel.de Anschriften