Beyma 8AG/N Horn oder "Das Viech"

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Beyma 8AG/N Horn oder "Das Viech"
Beyma 8AG/N Horn oder "Das Viech"
Eigenschaften und Klang (O-Ton Berndt)
Also eine echte Spassbox mit Direktheit, Druck und Pegel für wahrscheinlich
unschlagbare 50 Euro pro Box inklusive Treiber, Holz und Kleinteile.
Ein Expo-Horn für den Beyma 8AG/N, auch genannt "das Viech". Es ist mit
110x50x29 cm Außenabmessungen und 160 Liter Außenvolumen größenmäßig
noch halbwegs auf der humanen Seite, ist für ein Basshorn relativ leicht zu bauen,
und kommt pro Box inklusive Holz, Treiber und Kleinteilen auf etwa 50 Euro, was
sicher kaum zu schlagen ist.
Was kann das Viech?
- Es kann hauptsächlich einmal unheimlich Pegel. Der Wirkungsgrad ist 96 dB/W/m,
bei 35 Watt Sinusbelastbarkeit kratzt das in der Simu an der 120 dB SPLmax Marke.
Aber das Beeindruckendste ist, wie spielerisch das Viech bei bösen Pegeln
andrückt. Die Dynamik ist hammerhart, Kickbass ist spürbar, fast eher in Richtung
PA als Hifi gehend.
- Die räumliche Abbildung ist breitbändertypisch super.
- Die untere Grenzfrequenz liegt je nach Aufstellung zwischen 50 und 60 Hz, nicht
sehr tief, dafür recht präzis und dynamisch.
- Der Grundton ist warm. Im Mittelton gibts leichte Welligkeiten im Frequenzgang, da
der Frequenzgang insgesamt recht linear verläuft, kann man damit gut leben. Der
Klang ist recht natürlich und livehaftig.
- Die Viecher bündeln wie Sau. Außerhalb des Sweetspots klingen sie richtig dumpf.
- Das Hauptschwäche des 8AG/N sind die Höhen. Durch den leichten Höhenanstieg
vor dem Abfall wird dieser zwar kaschiert, sodaß die Box bei penibler Anwinkelung
auf den Hörer nicht dumpf klingt. S-Laute werden zum Beispiel gut wiedergegeben.
Aber feine Details in den Höhen mögen die Viecher gar nicht.
Die Viecher sind weder Feinzeichner noch Schöngeister, sondern dynamische,
kraftvolle Spasslautsprecher mit Live-Charakter.
Der Plan ist für private Zwecke frei verwendbar und kopierbar. Kommerzielle Verwertung vorbehalten. Keine Garantie.
(C) Berndt Burghard / [email protected]
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Das Viech vs Jericho
Ich persönlich halte das Jericho für einen großartigen Lautsprecher, nicht
umsonst habe ich sie schon seit Jahren als Hauptlautsprecher. Im
subjektiven Vergleich zum Viech kann das Jericho natürlich manches
besser. (Anm. Jericho mit Fostex FE204)
- Der Hochton ist spritziger.
- Sie gehen im Bass weiter runter.
- Insgesamt klingen sie größer und transparenter.
Damit hätte es sich aber auch schon wieder mit den Vorteilen.
- Die beiden sich ebenbürtig auf höchstem Niveau. Der Klang löst sich
völlig von den Boxen.
- Bei der Klangfarbe würde ich wertfrei sagen, dass die Jerichos mehr in
Richtung "schön"
klingen, die Viecher mehr in Richtung "live".
Verglichen mit anderen Lautsprecher spielen aber beide eher in Richtung
"live".
- Bei der Dynamik würde ich eher wieder das Viech bevorzugen, obwohl
das Jericho sicher absolut kein Kind von Traurigkeit ist.
- Interessant wirds bei Brachialpegeln: Wenn das Jericho durch sanften
Klirr anzeigt, dass es langsam reicht, pfeffert das Viech die Snares immer
noch mit einer Lockerheit in den Magen, dass es eine reine Freude ist.
Das spielt sich natürlich jenseits jeder nachbarschaftlich verträglichen
Lautstärke ab, eh klar.
Technische Daten:
Nennbelastbarkeit
35 W
Musikbelastbarkeit
-
Nennimpedanz
Übertragungsbereich
8 Ohm
60-18000 Hz
Schalldruckpegel
96 dB/W/m
Gehäuseprinzip
Expo-Horn
Nettovolumen
160 l
Außenmaß Höhe
1100 mm
Außenmaß Breite
250 mm
Außenmaß Tiefe
500 mm
Der Plan ist für private Zwecke frei verwendbar und kopierbar. Kommerzielle Verwertung vorbehalten. Keine Garantie.
(C) Berndt Burghard / [email protected]
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Frequenzgang
Nachdem mir beim Viech eine doch recht hörbare Klangverbesserung über die
letzten Wochen aufgefallen ist, habe ich noch eine Messung duchgeführt, um zu
untersuchen, ob sich das auch objektiv belegen läßt. Hab ich blöd geschaut.
Hier ist noch einmal im Vergleich die ursprüngliche Messung:
Und hier die Messung von heute:
Eine halbe Oktave mehr Hochton, das hätte ich nicht gedacht. Mit dieser
Hochtonwiedergabe wird das Viech langsam wirklich ernsthaft.
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Sperrkreis (optional, eine Empfehlung von „doctormase“)
Ich hab die Teile wie dargestellt auf der Luftspule angeordnet (zusätzlich mit Heißkleber
gesichert), die Drähte dann so gut es ging verdrillt und mit ordentlich Lötzinn verlötet.
Durch das Loch in der Mitte der Spule konnte man das Paket dann irgendwo anschrauben
(in dem Fall im Hohlraum unter E an der Seitenwand). Wenn du Teile mit Abstand
zueinander anordnen willst würde ich ganz normales LS Kabel mit 1.5-2.5mm² Querschnitt
nehmen.
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Impendanzkorrekturglied für Röhrenverstärker (10_BGS)
Da, wie man liest, einige hier ihre Viecher an einem Röhrenverstärker betreiben, wollte ich
mal eine Korrekturschaltung in den Raum stellen, die den Impedanzanstieg des Beyma zu
hohen Frequenzen hin kompensiert.
Vielleicht hat ja jemand von denen, die's betrifft sowas noch nicht. Der
Hochtonwiedergabe könnte es zugute kommen:
schwarz: ohne Maßnahmen
rot: 4,7 uF / 22 Ohm
rosa: 4,7 uF / 22 Ohm + 0,56 uF / 33 Ohm => Anstieg nur noch 1 Ohm
Das Korrekturglied muss vor dem Sperrkreis eingebaut werden.
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Aufbau
Der Ausschnitt (Radius 9 cm) für das Chassis wird aus A ausgeschnitten.
B wird einseitig mit Noppenschaum beklebt.
Danach die Abstände laut Plan auf S anzeichnen
und die Bretter A, B, C, D, F und zwei G
aufleimen.
B und C mit viel Leim abdichten.
Die Bretter H, I, J und E am Schluß einpassen
und einleimen.
Deckel S aufleimen.
Brett B muß oben ca.4 Grad schräg geschnitten
werden, und Brett C unter ca.9 Grad.
Verschrauben ist nicht erforderlich. Die Festigkeit
einer guten Verleimung (Holz-Weissleim) ist so
hoch, das die Klebung nicht in der Leimfuge
sondern im Material daneben versagt.
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Bedämpfung
Mit der Dämmwatte im Hornmund kann der Bass an den Raum angepasst werden.
Ich habe bei den Neuen eine neue Dämpfungsvariante ausprobiert, die in manchen
Räumen durchaus eine Verbesserung bringen kann: Statt der Dämmwatte im
Hornmund probiert mal eine kleine Rolle (mittelfest gewickelt mit 15cm Durchmesser
und 30cm Länge vor dem Einbringen) Dämmwatte im ersten Hornabschnitt direkt
unter dem Treiber. Die Dämmwattenrolle wird horizontal hineinge"klemmt", sodaß
sie den Gang gleichmäßig ausfüllt.
Diese Art der Bedämpfung wirkt im Grundton stärker als im Tiefbass, und passt bei
mir besser als die ursprüngliche Version.
Die genauen Maße der zu verwendenden Matte sind schwierig zu beschreiben, da
es ja verschiedene Produkte gibt. Das Conrad-Material (das ich meist verwende,
weil ich einen Conrad in der Nähe hab) ist relativ dünn. Das Visaton-Material, das
ich auch kenne, ist etwas dicker, und es sind zwei Matten in jeder Packung. Sonofil,
das ich noch nie in meinen Händen hatte, aber bei Euch in Deutschland am
gebräuchlichsten zu sein scheint, ist offenbar recht dick. Das Material scheint bei
allen drei Produkten das selbe zu sein, auch die selbe Dichte zu haben, und die
Packungsgröße scheint auch etwa gleich zu sein. Nur die Dicke der Matte ist
unterschiedlich.
Ich denke, dass Folgendes am besten zum Erfolg führt: Schneide einen Streifen von
30cm aus Deinem Dämmaterial aus. Diesen rolle zusammen, bis sich ein
Durchmesser von etwa 15cm ergibt. Dort schneidest Du den Streifen ab. Die Rolle
sollte mittelfest gedreht sein, also nicht ganz fest wutzeln, und auch nicht ganz ohne
Druck, irgendwo dazwischen.
Michith hat im Viech Thread eine sehr schöne Zusammenfassung seiner
Dämmversuche hinterlassen:
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Hier eine kleine Zusammenfassung meiner Dämmversuche, die übrigens den Klang dieser
Wunderkistchen extrem beeinflussen können:
1. Ohne Dämmwatte:
Unerträgliche Mittenresonanzen und hohe Bass-Hornresonanzen, Lauthören ohne
Ohrenschaden nicht möglich.
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2. Eine kleine Rolle Dämmwatte direkt unter dem Treiber:
Die hohen Basshornresonanzen lassen sich damit gut bekämpfen, der Bass ist tiefer je
weiter die Rolle am Treiber platziert wird, ist sie weiter unten am Ende von Brett B kurz vor
der Umlenkung H, verschwindet der Bass fast vollkommen. Die Mittenresonanzen lassen
sich so nicht beeinflussen.
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3. Der gesamte Raum unter dem Treiber entlang Brett B wird aufgefüllt mit Watte:
Dies wirkte sich positiv auf die nervigen Mittenresonanzen aus, sie verschwanden
annähernd ganz, Bass war auf diese Weise keiner vorhanden.
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4. Der Raum über dem Treiber wird fest mit Watte gestopft unten gar nichts:
Enormer Bass mit Tendenz zu hohen Hornresonanzen, kann nicht Messen, schätze aber
bei ca 100-150 Hz. Die nervigen Mittenresonanzen und der Donald Duck Klang aller
Stimmen sind weg.
5. Für mich die Beste Variante:
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Der ganze Raum hinter dem Treiber wird fest mit Watte ausgestopft unter Beibehaltung
der vorgeschlagenen Rolle unter dem Treiber - der Beyma schwingt sich so zu wahren
Höhenflügen auf, glasklare Mitten ohne Resonanzen irgeneiner Art, knochentrockener
Bass welcher erstaunlich tief reicht.
Die Trockenheit und Härte vom Bass lassen sich übrigens durch die Festigkeit der
Watterolle unter dem Treiber beeinflussen, je härter gewickelt um so trockener kommt der
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Bass. Je weiter die Rolle unten ist, um so weniger tief wird er.
Noch ein Tip, bei Dämmversuchen auf jeden Fall genau gleich viel Material für beide
Viecher nehmen, schon wenige Gramm Unterschied können ziemliche Kanalunterschiede
produzieren.
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Versteifung
Rot
= 12 mm MDF oder Kantholz ("Dachlatte") 24x36.
Rot rund = Rundholz
Gelb
= ..optionale Sandfüllung (bei 19mm Wandstärke unnötig)
Die rot gekennzeichneten Verstrebungen sollten mittig etwas versetzt auf den
Hornteilern sitzen. Das Foto unten zeigt dies.
(Versteifungen nicht in der Zuschnittliste enthalten.) Die Abmessungen sind
unkritisch.
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Zuschnittliste für 2 Boxen
Material: 19 mm MDF-Platte
Teile
Seiten
Front (A)
Rückwand (F)
Deckel & Boden (G)
(B)
(C)
(D)
(E)
(H)
(I)
(J)
Maße (cm)
Anzahl
110 x 50
4
55 x 25
2
106,2 x 25
2
50 x 25
4
44 x 25
2
37 x 25
2
21 x 25
2
53 x 25 (23°/-23°)
2
7,5 x 25 (45°/45°)
2
14 x 25 (45°/41°)
2
17 x 25 (45°/45°)
2
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Beyma 8AG/N Center oder "Cyburgs-Viech-Center"
Aufbau
In Brett A mittig den Schallwandausschnitt (Radius 9cm) ausschneiden. Bitte vorsichtig
arbeiten, der Rand beträgt an beiden Seiten nur noch 1 cm, Bruchgefahr.
In D Mittelline markieren und mittig einen Kreis mit Radius 6 cm ausschneiden (für den
Magneten).
Der Viech-Center wird zweistöckig aufgebaut. Auf einem Brett S die Mittellinie und die
Lage aller Bretter des oberen Stocks markieren.
Die schraffierte Fläche, die von A, den beiden F und der angegebenen Linie begrentzt
wird, mit der Stichsäge ausschhneiden. Alle Bretter des ersten Stockes wie angegeben
einleimen, D an der Mittelline ausrichten.
Schräge Bretter mit viel Leim abdichten. Das Brett H wird hinten auf D geklebt und dichtet
die Magnetaussparung ab.
Sollte ein Kompensationsmagnet verwendet werden, kann man die Tiefe der
Magnetaussparung durch Zwischenleimen von weiteren Brettern H mit Aussparung
Radius 6 cm vertiefen.
Das Brett I muß nätürlich dann um die Stärke der beigelegten H Bretter verkürzt werden.
In diesem Fall vor dem endgültigen Einleimen ausprobieren.
Mit einem Brett Schliessen. Die Box umdrehen und den zweiten Stock aufbauen. Die
Gehrung in Bretter G schneiden. Die Bretter G müssen nun genau zwischen den
Aufschnitt und dem vorderen Ende hineinpassen. Mit dem dritten Brett S schließen.
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Zuschnittliste für 1 Cyburgs-Viech-Center
Material: 19 mm MDF-Platte
Teile
Front & Rückwand (A)
(B)
(C)
(D)
(E)
(F)
(G)
(H)
(I)
Deckel / Boden & Mitte (S)
Maße (cm)
Anzahl
80 x 20
3
46,2 x 20
2
48,1 x 20
2
65,2 x 20
1
31,3 x 20
2
25,8 x 20
2
52,3 x 20 (21°/-21°)
2
15 x 20
1
12 x 20
1
80 x 50
3
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Bedämpfung
Mit Dämmwatte im Bereich des (schraffierten) Aussschnittes kann der Bass an die
räumlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Teileliste für 1 Viech (alle Versionen)
Das Material kann komplett bei einem Anbieter bestellt werden. Empfehlenswert sind z.B.
spectrumaudio.de , speaker-online.de und frebo.de(Paketpreis!).
Anzahl
Artikel
1. 1 St.
Treiber Beyma 8 AG/N
2. 1 Beutel
„Sonofil“ Dämmmaterial
3. ..1 Matte
Noppenschaumstoff 20mm, 1000x500
4. 1 St.
Anschlussterminal
5. 1 St.
Luftspule 0,33 mH, Draht 1mm
6. 1 St.
Widerstand MOX 2,2, 10W
7. 1 St.
MKP-Kondensator 8,2 µF
8. 1 St.
Kompensationsmagnet “Koma 90”
****Kompensationsmagnet optional für den Center****
Ca.-Preis
35 €
3€*
6,50 € **
.0,25 bis 3 €
2€
1€
3€
6€
* = reicht für 2 Viecher
** = reicht für 4 Viecher
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Beyma 8AG/N Horn oder "Das Viech"
Beyma 8AG/N Center oder "Spatz-Center"
Flachversion des Centers
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Beyma 8AG/N Horn oder "Das Viech"
Stückliste für 19 mm MDF:
2x A: 51 cm x 25 cm
2x B: 51,7 cm x 25 cm (82°/-82°)
1x C: 110 cm x 25 cm
2x D: 38 cm x 25 cm
1x E: 52,2 cm x 25 cm (mit 18cm Ausschnitt für den Beyma)
1x F: 45 cm x 25 cm (80°/90°)
1x G: 40 cm x 25 cm
1x H: 15,5 cm x 25 cm (80°/90°)
2x I: 18 cm x 25 cm (80°/90°)
2x J: 110 cm x 52,2 cm (Das ist die Boden- und Deckplatte)
Bei Verwendung von geschirmten Beymas kann entweder ein genaues Loch in Teil F
gesägt werden, das anschliessend abgedichtet wird, oder eine entsprechend dicke
Platte wird auf die Schallwand aufgesetzt. Mit gefastem MPX sollte das auch gar nicht
so schlecht ausschauen.
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