In Brief Wasserkrise in der Stadt Flint: Ein Weckruf für die

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In Brief Wasserkrise in der Stadt Flint: Ein Weckruf für die
Wasserkrise in der Stadt
Flint: Ein Weckruf
für die Rolle der Bürger
Pictet Asset Management I Nur für professionelle Anleger
In Brief
Update zum Thematischen
Fondsbeirat
Juni 2016
Die Wasserkontamination in der Stadt Flint, Michigan/ USA, hat
entscheidend dazu beigetragen, das Bewusstsein über den kritischen
Zusammenhang zwischen öffentlicher Gesundheit und der Qualität des
Trinkwassers zu vergrößern. Es machte überdies die Notwendigkeit einer
strengeren Aufsicht und eines besseren operationellen Managements
der Wasserinfrastruktur in den USA deutlich.
Extreme Wetterereignisse wie Überflutungen und schwere Dürren haben das Wasserthema in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt gerückt.
Die Möglichkeit einer weltweiten Wasserknappheit wurde auf dem Weltwirtschaftsforum 2015 in Davos als eines der globalen Top-Risiken genannt. Auch Papst Franziskus
hat das Thema in seine erste Enzyklika aufgenommen, in der der Pontifex die Regierungen aufrief, mehr für den Zugang zu sicherem und sauberem Trinkwasser zu tun.
Und doch hat keines dieser Ereignisse eine solche breite Medienaufmerksamkeit
ausgelöst wie der Wasserverschmutzungsskandal in der amerikanischen Stadt Flint,
einer Stadt von gerade einmal 100.000 Einwohnern im US-Bundesstaat Michigan.
PICTET-WATER ADVISORY BOARD
Der Fondsbeirat (Advisory
Board) ist eine wichtige
Informationsquelle zu
langfristigen Trends
innerhalb des Anlagethemas
und die Entwicklung
der Unternehmen in der
Wasserindustrie.
Diese Experten beraten die
Fondsmanager zu den
langfristigen Anlagechancen
in ihrem Markt.
Die Flint-Krise hat der Bevölkerung unzweifelhaft vor Augen geführt, in welch prekärem Zustand viele Wasserversorgungssysteme in den USA sind, und dass die
Bürger die Macht und die Aufgabe haben, an diesem Zustand etwas zu ändern. Der
Skandal hat außerdem aufgedeckt, dass die Koordination verschiedener Behörden,
die alle mit der Sicherstellung der Wasserversorgung für die Bevölkerung betraut
sind, gescheitert ist.
Dieser Eindruck wird von Vertretern der Wasserindustrie, Akademikern und Beratern bestätigt, die bei Pictet Asset Management den Fondsbeirat (Advisory Board)
des Pictet-Water Fonds bilden.
Das Trinkwasser in Flint wurde mit Blei verseucht, nachdem die Stadtverwaltung
die Wasserquelle zur Kostensenkung von der Versorgung aus Detroit in den lokalen Fluss verlegte. Das Flusswasser löste die innere Schutzbeschichtung der Wasserrohre, wodurch das Trinkwasser mit Blei verseucht und die Bewohner vergiftet
wurden. Selbst 13 Monate nachdem das Problem erstmals erkannt wurde, ist es noch
immer gefährlich, das Leitungswasser in Flint zu trinken.
Bürger übernehmen Verantwortung für Wasser
Die Trockenheit in Kalifornien und die Krise in Flint haben einen guten Dienst geleistet, damit die Bevölkerung sich ihrer Bedeutung bewusst wird, die sie für die
Reduzierung des Wasserverbrauchs und die Sicherstellung einer ausreichenden
Wasserqualität haben. Anstatt sich auf die Regierung zu verlassen, stellen die Menschen zunehmend fest, dass die selbst die Ärmel hochkrempeln und ihre Rechte
einfordern müssen.
Bürgerbeteiligung kann man bereits in koordinierten Maßnahmen gegen Trockenheitsfolgen, in sinkenden Verbrauchswerten sowie einer verstärkten Zusammen-
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arbeit mit den Kommunen in Wasserfragen erkennen. „Dies
geschieht in einer kritischen Zeit, da die Bürger beginnen zu
verstehen, dass Wasser nicht nur eine kritische Größe für die
öffentliche Gesundheit ist, sondern auch immense Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben kann“, sagt einer der Teilnehmer des jüngsten Fondsbeirats-Meetings.
Advisory Board-Mitglieder bestätigen, dass dies Teil eines
weltweiten Trends ist. Die Verantwortung für das Wohlergehen einer Gesellschaft verlagert sich zunehmend von der Regierungs- auf die Bürgerebene, da letztere dies einfordern und
sich stärker engagieren.
Wenn sich die Bürger nicht länger auf ihre finanziell klammen
Regierungen verlassen können, fühlen sie sich zunehmend
unter Druck, ihre persönliche Verantwortung in Bereichen wie
Gesundheit und Altersvorsorge ernster zu nehmen.
Die Liste erstreckt sich auch auf Trinkwasser, wie ein Beiratsmitglied anmerkt.
In der Zukunft könnten verschiedene Wasserqualitäten für
verschiedene Verwendungsbereiche angeboten werden, und
es wird dem Bürger überlassen, für welche Wasserqualität er
sich entscheidet. Dieses „fit-for-purpose“ Konzept (Anpassung
auf den Verwendungszweck) bedeutet, dass die Regierung den
Zugang zu Wasserquellen sicherstellt, es aber an der Kommune
oder dem individuellen Haushalt liegt, die Wasserqualität entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse zu steuern und zu
erzeugen – ob es Wasser zum Kochen, zum Autowaschen, zum
Wässern des Rasens oder zur Toilettenspülung ist.
„Es geht darum, dass die Bürger sich darüber bewusst sind,
dass eine gewisse Wasserqualität mit entsprechenden Kosten
verbunden ist. Es muss klar sein, welche Güte von Dienstleistung der Wasserversorger zu erbringen hat und wer dafür im
Endeffekt bezahlt. Wenn die Menschen einen „Goldstandard“
für Trinkwasser benötigen, müssen sie dafür zahlen“, sagt ein
Beiratsmitglied.
Die wachsende Nachfrage nach Wasseraufbereitungsanlagen
für Wohngebäude zeugt davon, dass die Bürger eine größere
Eigenverantwortung für die Verfügbarkeit sauberen Wassers
in ihren Häusern übernehmen. Die weltweite Nachfrage nach
Kleinanlagen zur Wasserreinigung wächst Schätzungen des
Marktforschungsunternehmens Freedonia zufolge bis zum
Jahr 2019 um 11,6 Prozent jährlich auf ein Volumen von dann
16 Mrd. USD, insbesondere in Gebieten in denen die Wasserversorgungsinfrastruktur als unzuverlässig angesehen wird.
Bessere Aufsicht und besseres Management notwendig
Die Herausforderung, die Wassersysteme auf eine gesunde
Grundlage zu stellen ist jedoch enorm. Viele Staaten und Lokalregierungen stehen vor der Aufgabe, mehr als 100 Jahre
alte Wasserleitungen dringend auf einen neuen technischen
Standard zu bringen. Bisher wurden sie jahrzehntelang eher
schlecht als recht repariert. Investitionen von 3,6 Billionen USD
werden weltweit bis zum Jahr 2030 benötigt, um dies zu bewerkstelligen, wie die OECD schätzt.
Was in der Stadt Flint passiert ist, könnte sich durchaus in
vielen Gegenden der USA wiederholen. Früher in diesem Jahr
wurden in der Stadt Sebring, Ohio, stark erhöhte Werte an Blei
und Kupfer im Trinkwasser entdeckt. Daraufhin wurde ein
Strafverfahren gegen einen Manager des städtischen Wasserwerks eingeleitet.
Darum glaubt der Beirat des Pictet-Water Fonds, dass der Fall
Flint wie ein Katalysator für besseres Ressourcenmanagement
und eine verbesserte Aufsicht über öffentliche Wasserversorgungssysteme wirken kann. Viele glauben, dass eine lückenhafte Kommunikation unter staatlichen Behörden und eine
mangelhafte Aufsicht des Managements der Wasserversorger
falsche Entscheidungen produziert und damit die Kontamination schließlich ausgelöst haben.
Das Vertrauen in die Verantwortlichen für öffentliche Gesundheit und Umwelt im betroffenen Gebiet ging vollständig
verloren, und es bedarf großer Anstrengungen durch diese
Regierungsinstitutionen und viel Zeit, dieses Vertrauen zurückzugewinnen. Die traurige Wahrheit ist, dass diese Krise
einfach hätte verhindert werden können - die Verwendung
WAS BEDEUTET SICHERE WASSERVERSORGUNG IN DEN USA?
Wenn ein öffentlicher Wasserversorger berichtet, dass sein Leitungswasser frei von Verunreinigungen ist, bedeutet dies, dass das Wasser niedrige oder nicht
nachweisbare Konzentrationen einer kleinen Zahl von Chemikalien oder Krankheitserreger, die der Wasserversorger laufend überwachen muss, enthält.
In den USA erstellt die Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) Standards, um den Safe Drinking Water Act von 1974 durchzusetzen. Sie erstellt
eine Liste von Schadstoffen, die die kommunalen Wasserversorger aus dem Trinkwasser entfernen müssen.
Allerdings umfasst diese Liste mit etwa 90 Elementen lediglich einen Bruchteil der etwa 100.000 bekannten potenziellen Schadstoffe, da es praktisch unmöglich
wäre, eine Regulierung aller dieser Stoffe durchzusetzen und zu überwachen. Stattdessen definiert die Verwaltung gewisse Substanzen, die drei Kriterien
erfüllen: sie müssen verbreitet sein, eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellen und sie müssen in einfacher und kosteneffizienter Weise aus dem
Trinkwasser entfernbar sein.
Der Nachweis von Schadstoffen zur Erfüllung des ersten Kriteriums ist heutzutage wegen der Innovationen bei Messinstrumenten mit weit größerer Präzision
möglich, bis hin in den Messbereich „Teile-pro-Milliarde“ und „Teile-pro-Billion“.
Allerdings ist der Beweis einer schädlichen Gesundheitswirkung eine weit schwierigere Aufgabe. Eine epidemiologische Studie kann 5 bis 10 Jahre dauern, um
Effekte auf die menschliche Gesundheit zu verifizieren. So ist es zum Beispiel aus Mangel an Daten schwierig, die potenziellen Gesundheitsschäden für die
Kinder von Flint aus der Bleiverseuchung zu prognostizieren.
Die Chance auf eine Schadstoffentfernung zu vertretbaren Kosten, das dritte Kriterium, ist ebenso schwierig in die Praxis umzusetzen. Die EPA ist sich des
„Band Aid“-Effekts wohl bewusst – die Tatsache dass man durch Lösung eines Problem weitere schafft. Als die Weltgesundheitsorganisation WHO erwog, den
Arsengehalt in Trinkwasser von 50 auf 10 Teile-pro-Milliarde abzusenken, ergab eine Kosten-Nutzen-Analyse, dass ein niedrigerer Grenzwert von 10 Teilen-proMilliarde in den USA gerade einmal 10 Menschenleben retten würde – bei beträchtlichen Kosten.
WASSERKRISE IN DER STADT FLINT: EIN WECKRUF FÜR DIE ROLLE DER BÜRGER | JUNI 2016 | 3
eines chemischen Zusatzstoffes durch den Wasserversorger
hätte das Blei von den Haushalten ferngehalten, für lediglich
100 USD pro Tag.
Zusätzlich hat dieser Aufsehen erregende Fall den Behörden
klar gemacht, dass Wasserinfrastruktur ein komplexes System
ist, das ein professionelles Management benötigt.
FLINT - EINE LEKTION IN MISSMANAGEMENT
04.
2014
Die Stadtverwaltung ändert ihre Wasserversorgungsquelle
von Detroit zum Flint River, um Kosten zu sparen. Kurz
darauf beginnen die Bürger, sich über Farbe und Geschmack
des Trinkwassers zu beklagen.
Die Fabrik von General Motors in Flint stellt den Bezug
kommunalen Wassers ein, da es Autoteile ungewöhnlich
stark korrodiere.
10.
2014
08.
2015
Untersuchungen ergeben 11 Teile Blei pro Mrd. Teilchen,
doppelt so viel wie der Grenzwert der US Umweltbehörde
Environmental Protection Agency (EPA).
Eine Gruppe von Ärzten mahnt die Stadtverwaltung, die
Entnahme von Wasser aus dem Flint River zu stoppen,
nachdem sie im Blut von Kindern stark erhöhte Bleiwerte
feststellten.
09.
2015
10.
2015
Flint wird wieder an die Wasserversorgung durch Detroit
angeschlossen. Dennoch ist das Problem nicht gelöst, da die
Leitungsrohre beschädigt sind. Bewohnern wird empfohlen,
Leitungswasser nicht zum Trinken, zum Kochen oder zum
Baden zu verwenden.
Der Staat ruft den Notstand aus und stellt 5 Mio. USD an
Bundeshilfen zur Verfügung.
01.
2016
04.
2016
Städte wie Flint, in denen die Nachfrage nach Wasser zurückgeht und die Bevölkerung schrumpft, haben eine zusätzliche
Herausforderung zu meistern. Die Steuereinnahmen sinken,
während die laufenden Kosten für die Wasserversorgung weit
gehend fix sind. Diese Kommunen müssen häufig ihre Budgets
kürzen und die Wasserpreise anheben.
Hier können private Wasserversorgungsunternehmen ins Spiel
kommen - indem sie ihre umfassende technologische Expertise
sowie ihre Managementerfahrung in der Wasseraufbereitung
einbringen.
Für die Gesundheit der Bewohner von Flint wird es keine
schnelle Lösung geben, auch die Wasserinfrastruktur kann
nicht so einfach modernisiert werden. Unsere Fondsbeiräte
rechnen damit, dass die Gesundheitsfolgen dort noch lange
zu spüren sein werden.
PICTET-WATER FONDS
Anleger können mit dem Pictet-Water Fonds ein Exposure zu den
Anlagechancen aufbauen, die sich entlang der gesamten WasserWertschöpfungskette ergeben.
Der Fonds investiert in ein breites Portfolio von Aktien der Wasserindustrie,
also Unternehmen, die von den zunehmenden Investitionen in die globale
Wasserinfrastruktur profitieren.
Durch Eine Kombination von eher defensiven Wasserversorgungsunternehmen, die in der Regel gut prognostizierbare Geschäftsmodelle mit ordentlichen Wachstumsraten verfolgen, und rascher und zyklischer wachsenden
Wassertechnologieunternehmen - ergänzt durch Umweltdienstleistungen
als drittem Teilbereich – erhält das Portfolio ein Chance-Risiko-Verhältnis, das
gegenüber einem typischen globalen Aktienportfolio vorteilhaft erscheint.
Strafermittlungen gegen drei Vertreter der Regierung von
Michigan wegen Irreführung der US-Regierung werden
eingeleitet. Sie sollen unter Anderem Testergebnisse für das
Trinkwasser gefälscht haben.
Kontaktdetails
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Websites:
pictetfunds.com
group.pictet
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