Materialhinweise - Sauerland Spielgeräte

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Materialhinweise - Sauerland Spielgeräte
Materialhinweise
Massivholz
Für unsere Spielgeräte benutzen wir nur heimische, aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammende Hölzer.
In der Regel sind dies Douglasie, Kiefer und Fichte. Auf Wunsch unserer Kunden können wir auch Lärche
und Eiche liefern. Wir beziehen unsere Hölzer direkt aus heimischen Wäldern und lassen diese nach unseren Vorgaben bei ortsansässigen Sägewerken einschneiden, so dass wir eine optimale, qualitative und
quantitative Ausbeute erzielen. Nach der für die verschiedenen Holzquerschnitte erforderlichen Lagerzeit
auf unserem Holzlagerplatz werden diese dann bei Sauerland Spielgeräte mit einem modernen Vierseitenhobel profiliert. Die Rundhölzer werden mit einer Stabfräse auf den Durchmesser von 8 cm bis 20 cm
rund gefräst. Anschließend bekommen diese auf einer speziellen Rundholzschleifmaschine einen Mantelschliff. Alle erforderlichen Bohrungen, Verbindungen, Form- und Kraftschlüsse sowie alle Schlitz- und
Zapfenverbindungen werden auf unserer computergesteuerten Abbundanlage fachgerecht hergestellt.
Der Witterung ausgesetzte Hirnhölzer werden durch eine spezielle Kugelkopffräsung geschützt. Wasser
kann nach allen Seiten ablaufen. Deshalb ist eine Abdeckung durch Kunststoffkappen, unter denen sich
Staunässe und dadurch Fäulnis bilden kann, nicht nötig. Holz ist ein Naturprodukt! Durch ständig wechselnde Feucht- und Trockenzeiten können Trockenrisse auftreten, die jedoch die Standfestigkeit und die
Sicherheit nicht beeinflussen. Die DIN 4074 lässt diese sogenannten Schwindrisse ausdrücklich zu. Bei
Nadelhölzern wie Fichte, Lärche und Douglasie sind Harze ein natürlicher Bestandteil zum Schutz gegen
Holzschädlinge wie Käfer und Pilze. Bei diesen Hölzern kann es vor allem im Sommer, bei höheren Temperaturen, zu perlenartigen Austritten dieser Harze kommen. Bedingt durch das höhere Volumen und die
Verflüssigung, die durch die höheren Temperaturen entstehen, ist dies ein natürlicher Vorgang.
Douglasie
Douglasie ist das in unserem Betrieb am meisten verwendete Holz. Ähnlich wie bei der Lärche unterscheiden sich Kern- und Splintholz deutlich voneinander. Das Splintholz ist von gelblicher bis rötlich weißer Farbe. Das Kernholz ist gelblich braun bis rötlich gelb. Douglasienholz ist mittelschwer und ziemlich hart. Es ist mäßig schwindend und hat ein gutes Stehvermögen. Douglasie ist (ähnlich wie Lärche)
der Witterung ausgesetzt, von guter, natürlicher Dauerhaftigkeit (Resistenzklasse). Durch die mächtigen
Durchmesser können die Stämme in Kanthölzer geschnitten und zu kernfreien Rundhölzern verarbeitet
werden. Dadurch ist das natürliche Rissverhalten eingeschränkt. Dennoch können Trockenrisse entstehen. Durch den Einschnitt in Kanthölzer können durch das Rundfräsen, Flügeläste vorkommen, die, wenn
sie fest verwachsen sind, keinen Einfluss auf die Belastbarkeit der Hölzer haben.
Kiefer
Bei der Kiefer kann man Splint- und Kernholz deutlich unterscheiden. Das Splintholz ist gelblichweiß. Das
Kernholz ist rötlich gelb bis rötlich braun. Das Holz ist mittelschwer, mäßighart und harzhaltig. Es hat gute
Festigkeit- und Elastizitätseigenschaften. Es ist mäßig schwindend und hat ein gutes Stehvermögen. Der
Witterung ausgesetzt, ist das Kernholz dauerhaft, das Splintholz bedingt witterungsbeständig. Es lässt
sich sehr gut imprägnieren. Wegen der geringen Stärke der Rohhölzer werden Kiefern nur als einstielige,
d.h. um den Kern gefräste Hölzer, verarbeitet. Kiefernhölzer werden nur imprägniert verarbeitet.
Aufgeständert als Standpfosten (ohne Erdkontakt) hat die Kiefer eine lange Lebenszeit.
Fichte
Die Fichte ist ein gleichmäßig hellfarbiges Nadelholz. Farbunterschiede zwischen Splint- und Kernholz
gibt es nicht. Das Holz ist mittelschwer, weich, und hat günstige Festigkeit- und Elastizitätseigenschaften.
Außerdem schwindet es nur wenig und hat ein überwiegend gutes Stehvermögen. Da es wenig witte-
rungsfest ist, wird das Holz nach dem trocknen und hobeln im Vakuumwechseldruckverfahren imprägniert. Trockenrisse und gesunde, festverwachsene Äste haben keine Auswirkungen auf die statische
Belastbarkeit des Fichtenholzes.
Lärche
Kern- und Splintholz unterscheiden sich deutlich. Das allgemein nur schmale Splintholz ist von hellgelber bis rötlicher Farbe. Das Kernholz ist rötlich braun bis leuchtend rot. Lärche ist das schwerste und
zugleich härteste einheimische Nadelholz (Ausnahme: Eibe). Es ist harzhaltig und hat gute Festigkeitund Elastizitätseigenschaften. Lärche ist mäßig schwindend und hat ein gutes Standvermögen. Sie ist
in hohem Maße resistent gegen Chemikalien und Fäulnispilze (Resistenzklasse 3 bis 4). Lärchenholz
benötigt keine Imprägnierung. Erdkontakt sollte vermieden werden. Es empfiehlt sich die Aufständerung
auf Pfostenschuhe.
Eiche
Bei der Eiche kann man Splint- und Kernholz farblich deutlich unterscheiden. Das meist schmale Splintholz ist gelblich weiß, das Kernholz ist gelbbraun gefärbt. Eichenholz ist mittelschwer bis schwer und hart.
Eiche hat ausgezeichnete Festigkeit- und Elastizitätseigenschaften mit hohem Abnutzungswiderstand.
Es ist wenig schwindend und hat ein hohes Stehvermögen. In Verbindung mit Feuchtigkeit ergeben Eisenmetalle blauschwarze Reaktionsflecken. Umgekehrt wirkt das Holz korrodierend auf Eisen. Kernholz
ist hoch witterungsbeständig. Splintholz ist dagegen äußerst pilzanfällig.
Garantie
Die Garantie auf unsere Spielgeräte bezieht sich auf den Auslieferungszustand des Holzes. Alle Arten
von Oberflächenbehandlungen (Anstriche oder Lasuren), müssen ausdrücklich und in schriftlicher Form
genehmigt werden, um die Garantieansprüche zu erhalten. Sollten Sie planen, das Gerät zu streichen,
so setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung – wir geben Ihnen Informationen, welches die geeignete
Lasur ist.
Siebdruckplatte (BFU-100)
Die von uns eingesetzten Siebdruckplatten sind nach BFU 100 wetterfest verleimt.
Die Platten besitzen eine hoch abriebfeste Beschichtung, die im LKW- und Fahrzeugbau eingesetzt wird.
Mit einem speziellen 2-Komponenten-Lack versiegeln wir die Kanten der Platten und schützen diese so
noch einmal gegen Witterungseinflüsse.
BFU-100 ist eine wetterbeständige Verleimung für den Einsatz als Bau-Furniersperrholz gemäß DIN
68705 Teil 3 im Außenbereich. Die Verleimung BFU-100 entspricht den Brandschutzklassen DIN 4102 B2
und DIN 5510 Teil 2 S3.
HPL – Hochdruckschichtstoffe (High Pressure Laminate)
Hochdruckschichtstoffe bestehen aus mehreren Schichten Kern- und Dekorpapieren, die mit Phenolbzw. Melaminharzen imprägniert und unter Wärmeeinwirkung miteinander verpresst werden. Dieses
Oberflächenmaterial ist extrem belastbar.
Bereits früh nach der Entwicklung der ersten Kunstharze entdeckte man, dass sich diese hervorragend
dazu eignen, Materialien wie Papier, Pappe oder Textilfasern zu flachen Platten zu pressen, die sich
wiederum gut zu dickeren Laminaten verarbeiten ließen. Dazu werden mehrere mit Melamin- und Phenolharz getränkte Papiere unter Druck und unter Temperatur miteinander mit einer Deckschicht verpresst.
Diese Baustoffe sind als HPL (kurz für High Pressure Laminate) bekannt.
Durch die Verwendung hitzebeständiger Harze halten die fertigen Platten auch hohen Temperaturen kurzzeitig stand, ohne Schaden zu nehmen. Die Oberflächen sind leicht zu pflegen und zu reinigen, lichtbeständig, sowie geruchsneutral und unempfindlich gegen Alkohol, organische Lösemittel und Wasser.
HPL ist wegen der Kratzfestigkeit und der Vielfalt, die durch verschiedene bedruckte Papiere erzeugt
werden kann, in vielen Produkten des täglichen Lebens verarbeitet.
Stahl
Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.
Die am häufigsten verwendeten Sorten gehören in die Kategorie der Grundstähle. Sie sind meist niedrig
legiert und nur teilweise wärmebehandelt (wenn wärmebehandelt dann normalisiert, auch Normalglühen
genannt). Daraus ergeben sich mäßige Eigenschaften (die aber für viele Anwendungen ausreichend
sind) bei einem günstigen Preis.
Die klassische Unterscheidung zwischen Bau- und Qualitätsstählen ist aufgrund des technischen Fortschritts heute nicht mehr angebracht, da zwischen der Einteilung nach Zusammensetzung und technischen Parametern einerseits, und nach Verwendungszweck andererseits, unterschieden wird. Auch
legierte Edelstähle finden beispielsweise als Baustähle Verwendung.
Im Allgemeinen zählen so gut wie alle kohlenstoffarmen Stähle zu den Baustählen. Bei den kohlenstoffreicheren Sorten sind die Grenzen fließend und nicht anhand dieser Faustformel zu bestimmen. Baustähle haben in der Regel eine Mindestzugfestigkeit von weniger als 500 N/mm2. Nach den neuen ENNormen sind Baustähle alle Stähle, die nicht unmittelbar als Werkzeugstahl verwendet werden. Baustähle
sind schweißbar und können spannungsarm geglüht werden.
Verzinkung
Um ein Bauteil aus Stahl mit einer Zink- oder Zinklegierungsschicht zu überziehen, gibt es eine Reihe von
verschiedenen Verfahren, wir verwenden überwiegend die Feuerverzinkung.
Unter Feuerverzinkung versteht man das Überziehen von Stahlteilen mit einem massiven, metallischen
Zinküberzug. Durch Eintauchen der vorbehandelten Stahlteile in eine Schmelze aus flüssigem Zink, dessen Temperatur bei ca. 450 °C liegt.
Nachbehandlung von verzinkten Oberflächen
Verzinkte Stahlteile sind durch die Zinkschicht sehr gut vor Korrosion (Rotrost) geschützt. Die Zinkschicht
selbst ist aber den Korrosionsbelastungen ausgesetzt und es kann zu Zinkkorrosion (Weißrost) kommen.
Die Zinkschicht sieht in frischem Zustand hellglänzend aus und verändert sich im Laufe der Zeit infolge
der Korrosion des Zinks zu dunkelgrau. An der Luft bildet sich eine witterungsbeständige Schutzschicht
aus Zinkcarbonat. Unter bestimmten Bedingungen, wenn der Kohlendioxid-Zutritt eingeschränkt ist, z.B.
unter eingeschränkter Luftzufuhr und andauernder Nässe, entsteht der unerwünschte Weißrost.
In der Praxis kann Weißrost nur bei frisch feuerverzinkten Teilen zu einem Problem werden, da sich anfangs noch keine schützenden Deckschichten gebildet haben. Weil die Einwirkung von Feuchtigkeit eine
wesentliche Voraussetzung ist, spielen auch jahreszeitliche Einflüsse eine Rolle. Zeiträume, in denen
Weißrost vermehrt auftritt, sind Herbst und Winter, denn häufiger Niederschlag, Nebel und Taupunktunterschreitungen, durch niedrige Temperaturen, fördern die Weißrostbildung.
Auch das Stapeln von frisch feuerverzinkten Teilen in nassem Gras, in ungünstiger Position, oder flächig
aufeinanderliegend, kann unter intensiver Einwirkung von Feuchtigkeit, zu Weißrost führen.
Die Schädigung durch Weißrost wird von Laien häufig überschätzt, da bei der Bildung von Weißrost bereits geringe Mengen metallischen Zinks bei ihrer Umsetzung große Mengen des lockeren, amorphen,
pulverigen Weißrostes ergeben.
Optische Beeinträchtigung
Die Bildung von Weißrost steht nicht im Zusammenhang mit dem Verzinkungsverfahren und ist dadurch
auch kein Maßstab für die Güte einer Verzinkung. Weißrost beeinträchtigt so nur das optische Bild einer
Verzinkung. Die „Weißrost“-Verordnung bestimmt aus diesem Grund, dass Verzinkereien auftretenden
Weißrost nicht entfernen müssen. Alle anfallenden Kosten zur Reinigung und Aufbereitung der Rohr- und
Stabmaterialien für einen weiteren Verkauf bzw. aus optischen Gründen muss der Kunde selbst tragen.
Eine nachfolgende, gute Belüftung mit der dadurch gegebenen Zufuhr von CO2 kann eine langsame Umwandlung von Weißrostschichten in eine schützende Zinkpatina erwirken. Diese Schicht ist dicht. Durch
leichte Weißrostbildung wird die normale Gebrauchsfähigkeit feuerverzinkten Stahls in der Regel nicht
beeinträchtigt, denn dieser wird unter dem Einfluss der Kohlendioxids der Luft normalerweise in schützende Deckschichten umgewandelt.
Garantie
Wir gewähren auf unsere feuerverzinkten Stahlteile 10 Jahre Garantie gegen durchrosten.
Pulverbeschichtung
Das Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch
leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Eine typische Beschichtungsanlage besteht aus
Oberflächenvorbehandlung (Reinigung und / oder Aufbringen einer Konversionsschicht), Zwischentrocknung, elektrostatischer Beschichtungszone und Trockner. Die Werkstücke werden dabei durch ein Fördersystem transportiert. Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und
Aluminium.
Die zur Pulverbeschichtung verwendeten Pulverlacke bestehen im Allgemeinen aus trockenen, körnigen
Partikeln, die zwischen 1 und 100 µm groß sind. Chemisch basieren diese meist auf Epoxid- oder Polyesterharzen. Daneben sind Hybridsysteme verbreitet, die sowohl Epoxid- als auch Polyesterharze als
Bindemittel enthalten. Wie sich ein Pulverlack bei der Beschichtung verhält, wird hauptsächlich durch seine mechanischen Eigenschaften wie der Partikelgröße und der Rieselfähigkeit bestimmt. In geringerem
Maße spielt auch die chemische Zusammensetzung des verwendeten Pulverlackes eine Rolle. Je nach
Zusammensetzung neigen die Pulverlackpartikel zum Ansintern in der Beschichtungsanlage. Sie sind
temperaturempfindlich und beginnen aufzuschmelzen und zu verkleben, wenn die Temperatur 50 °C
übersteigt.
Seit April 2009 ist die Pulverbeschichtung in DIN 55633 normiert. Die Norm bezieht sich auf den Korrosionsschutz und die Bewertung von beschichteten Stahlbauten, eines der Hauptanwendungsgebiete der
Pulverbeschichtung. Weiterhin üblich ist auch die Zertifizierung durch Gütegemeinschaften, die sowohl
für die beschichtenden Unternehmen als auch für Pulverlacke durchgeführt werden kann. Beschichtende Unternehmen müssen dabei Anforderungen hinsichtlich Fertigungseinrichtung, Laborausstattung,
Eigenüberwachung und Qualität der erzielten Oberflächenvorbehandlung und der fertigen Beschichtung
erfüllen. Hersteller von Beschichtungspulvern müssen nachweisen, dass die von ihnen hergestellten Pulver die entsprechenden Anforderungen erfüllen, etwa die Erhaltung der Farbe und des Glanzes des lackierten Objektes bei Auslagerung im Freien über mehrere Jahre.
Vernetzung [Bearbeiten]
Der Vernetzungsvorgang, das sogenannte Einbrennen, beginnt mit dem Aufschmelzen des Pulverlacks
im Trockner. Dabei nimmt die Viskosität des Systems zunächst ab und durchläuft ein Minimum. Je weiter
der Vernetzungsvorgang fortschreitet, desto höher wird die Viskosität. Es hat sich gezeigt, dass der beste
Verlauf erzielt wird, wenn dieses Viskositätsminimum schnell erreicht wird. Das Minimum ist in diesem Fall
stärker ausgeprägt und die Oberfläche des Lacks wird glatter. Bei Überschreiten der optimalen Einbrennbedingungen des Lacksystems, beginnt sich dieses zu zersetzen.
Bei wirtschaftlicher Betrachtung kommt dem Einbrennvorgang eine entscheidende Bedeutung für die Energiekosten zu. Einsparungen an dieser Stelle sind jedoch gefährlich, da die technischen Eigenschaften
des Lacksystems bei unvollständiger Vernetzung möglicherweise nicht erreicht werden.
V2A-Edelstahl
Der Chrom-Nickel-Stahl, im Sprachgebrauch gern als Edelstahl oder VA bezeichnet, wird im in erster
Linie dort eingesetzt wo Korrosionsschutz, Ästhetik oder Hygiene im Vordergrund stehen. All diese Eigenschaften vereint der Chrom-Nickel-Stahl wie kein anderes Material.
Begründet ist die hohe Korrosionsbeständigkeit durch die Bildung einer Chromoxydschicht mit einer Stärke im 1000 mm-Bereich. Diese Schicht ist zwar nur sehr dünn, aber nach mechanischer Beschädigung in
der Lage, sich ständig neu zu bilden, sodass Rost für diesen Stahl kein Thema ist, vorausgesetzt natürlich, Fremdrost beschädigt nicht die Oberfläche. Aber auch dann ist nicht alles verloren! Durch geeignetes
Nacharbeiten wie schleifen, bürsten, polieren oder beizen lässt sich die Oberfläche wieder regenerieren.