Tulpenblüte in Holland Tulpenblüte in Holland
Transcription
Tulpenblüte in Holland Tulpenblüte in Holland
Tulpenblüte in Holland Pauschalpreis Einzelzimmerzuschlag Fr. 755.– Fr. 145.– Unsere Leistungen: Carfahrt mit modernem Schwarb-Car, drei Mal Halbpension und ein Mal in Rüdesheim. Alle Rundfahrten, Autobahn und Mautgebühren. Extras: Alle Mittagessen, evtl. Hafenund Grachten-Rundfahrten, Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten, pers. Auslagen. Währung: € 3 Rundreise 23. bis 27. April 5 Tage schen Ausstellungen. Zurück nach Wijk aan Zee. Halbpension im Hotel. 1. Tag: Fricktal – Wijk aan Zee Fricktal – Autobahn Basel – Karlsruhe – Darmstadt – Westerwald – Bergisches Land – Düsseldorf – Duisburg – Arnheim – Utrecht – Haarlem – nach Wijk aan Zee. Zwischenhalte unterwegs. Unterkunft mit Halbpension im Hotel in Wijk aan Zee. 2.Tag: Besichtigungstour in Süd-Holland Frühstücks-Buffet im Hotel. Fahrt auf der Autobahn nach Rotterdam (Gelegenheit für Hafenrundfahrt mit Spido). Weiter nach Den Haag (Hauptstadt der Provinz Süd-Holland und Sitz der Regierung, ca. 525 000 Einw.). Kleine Stadtrundfahrt, auf Wunsch Besuch des «Madurodam» – Scheveningen (berühmter Badeort) – auf der Küstenstrasse in nördlicher Richtung über Wassenaar – Sassenheim nach Lisse (Besichtigungs-Möglichkeit der grössten Blumenschau der Welt im «Keukenhof») mit seinen alten Bäumen, den Teichen, den vielen Farben, vor allem der Tulpen, reflektieren, dem Thema Gärten, den Pavillons mit den beeindruckenden floristi- 3. Tag: Besichtigung in Nord-Holland Frühstücks-Buffet im Hotel. Frühzeitige Abfahrt ab Wijk aan Zee nach Alsmeer (Städtchen mit ca. 20 000 Einw.). Hier ist der Mittelpunkt der holländischen Schnittblumen-, Topfpflanzen- und Zierbaumzucht. Besichtigung des farbenprächtigen Blumenmarktes. – Weiter nach Amsterdam (Landeshauptstadt mit ca. 800 000 Einw.). Möglichkeit für eine Grachtenfahrt. Amsterdam, auch Diamantenstadt genannt, ist weltberühmt durch seine Grachten, Giebel, Museen, Oper, Theater und Konzerte. – Die Fahrt geht weiter durchs Waterland nach Volendam (idyllisches Fischerdorf mit Giebelhäusern und bekannt durch die schönen Trachten). Besuch der Käsestadt Edam mit Einkaufsmöglichkeit. Weiter in nördlicher Richtung bis Den Oever. Hier beginnt der 30 km lange und 90 m breite Abschlussteich des Ijsselmeeres. – Weiter nach Den Helder (nördlichster Punkt der heutigen Tagestour, Hollands Marinehafen und die Fischerei bilden die wichtigste Industrie der Stadt) – Rückfahrt dem Nord-Hollandkanal entlang nach Alkmaaar (Käsemarkt) – Haarlem – Wijk aan Zee. Halbpension im Hotel. 4. Tag: Wijk aan Zee – Rüdesheim Frühstücks-Buffet im Hotel. Fahrt ab Wijk aan Zee auf der Autobahn über Eindhoven – Mönchengladbach – Köln (freier Mittagshalt, evtl. Besuch des berühmten Kölner Doms) – Bonn – Koblenz – Rüdesheim. Halbpension im Hotel in Rüdesheim. Abschliessend Gelegenheit mit Bummel und Einkehr in der bekannten Drosselgasse. 5. Tag: Rüdesheim – Fricktal Frühstücksbuffet im Hotel. Gemütliche Heimreise über Mainz – Heidelberg (evtl. Schlossbesichtigung, freier Mittagshalt) – Autobahn Karlsruhe – Basel ins Fricktal. Unsere Vertragshotels Hotel-Restaurant Residentie Zeeduin Relweg 59 NL-1949 EC Wijk aan Zee Tel. 0031 251 376 61 Das ****-Stern-Hotel liegt direkt am Strand, der breiteste von der Provinz Nord-Holland, mitten in einem Dungengebiet. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, TV usw., im Hotel befinden sich auch Sauna, Solarium und Fitnessraum. Hotel Traube-Aumüller Rheinstrasse 6–9 D-65385 Rüdesheim am Rhein Tel. 0049 6722 914 Foto: NBT Das Hotel liegt zentral in der historischen Altstadt von Rüdesheim in unmittelbarer Nähe der weltberühmten Drosselgasse. Alle Zimmer verfügen über Bad oder Dusche, WC, TV usw. Dazu befindet sich im Hotel ein modernes Hallenbad mit Sauna. 7 Süd-Tirol – Gardasee – Dolomiten 4 Rundreise Auffahrt: 4. bis 8. Mai 5 Tage 1. Tag: Fricktal – Tramin Fricktal – Autobahn Zürich – Walensee – Feldkirch – durchs Klostertal – Arlbergpass – St. Anton – Landeck – Inntal – Innsbruck – Brenner-Autobahn – durchs Eisacktal – Sterzing – Brixen – Bozen – Kaltern – Tramin. 2. Tag: Grosse Dolomiten-Rundfahrt Fahrt via Bozen – durch die Eggenschlucht – Ponte Nova – Welschnofen – Karrersee Luft) – über Cernadoi zum FalzázregoPass (2105 m, mit grossartigem Blick auf die eisgekrönte Marmolata) – Pocol – weiter nach Cortina d'Ampezzo, im Valle d'Ampezzo, dem grössten Urlaubszentrum der Dolomiten. Die einzelnen Weiler der Gemeinde sind in einem grossen Talbecken verstreut. Austragungsort der olympischen Winterspiele 1956. Das Panorama reicht vom Pomapagnon im Norden über den Monte Cristallo im Nordosten zum Sorápis und Antelao im Südos- tei (ab Fusse des Kreuzkofel) – durchs Abteital nach Corvara – Kollfusschg (überragt vom Sassóngher) zum Grödner Joch (2121m) – durchs Val Gardena/Grödnertal – Wolkenstein – St. Christina – St. Ulrich nach Ponte Gardena oder Waidbrück. Die schnellere Alternative ist ab Bruneck weiter durchs Pustertal – Ehrenburg – Mühlbach nach Brixen (Jahrhundertelang Sitz eines Fürstbischofs weisst viele Sehenswürdigkeiten auf) – weiter via Autobahn Waidbrück – Bozen – Tramin. 3. Tag: Mendelpass - Meran Fahrt via Kaltern – Passo di Mendola – Fondo – Lana – Meran. Evtl. weiter nach Scena/Schenna und Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Als Prominentester Gast bezog Kaiserin Sisi von Österreich in diesem Winterdomizil. Sehenswert u. a. die Waldgärten – Sonnengärten – Wasser- und Terrassengärten usw.). Zurück nach Tramin. 4. Tag: Gardasee Der Etsch entlang über Auer – Trento – Vezzano – Arco – Riva del Garda – Torbole dem Gardasee entlang – Malcesine – Brenzone – Garda – Peschiera – Sirmione, zurück über die Autobahn nach Kaltern. 5. Tag: Tramin – Fricktal Kaltern – Meran – Vinschgau – Naturns – Schlanders – Spondignia – Glurns – Taufers – Münster – St. Maria – Ofenpass – dem Nationalpark entlang – Val dal Fuorn – Zernez – Flüelapass – Davos – Klosters – Prättigau – Landquart – Autobahn Walensee – Zürich – Fricktal. – Karrerpass (1745 m) – durchs Val di Fassa mit schöner Sicht auf die MarmolataGruppe süd-östlich und die Sella-Gruppe im Norden sowie der Rosengarten-Gruppe im Süd-Westen und dazwischen die Langkofel-Gruppe – Canazei zum PordoiJoch (2239 m) – Arabba – Pieve in Buchenstein (am Col di Lana, des im ersten Weltkrieg am meisten umkämpften Berges der Dolomiten, sprengten 1916 italienische Truppen, zusammen mit der österreichischen Besatzung seinen Gipfel in die 8 ten. Im Westen schliessen sich Nuvolau, Averáu und die Cinque Torri, im Nordwesten die Tofana die Mezzo an. – Carbonin/Schluderbach mit Blick auf die «Drei Zinnen» ins Höhlensteintal nach Toblach – weiter ins Pustertal über Welsberg nach Bruneck (1256 vom Bischof Bruno von Brixen gegründet) – St. Lorenzo. Je nach Wunsch weiter durch die Dolomiten in südlicher Richtung durchs Val Bada oder Gadertal – über Zwischenwasser – Piccolino – Pedratsches – St. Leonhard oder Ab- Die Rundfahrten vom 2. bis 4. Tag können, je nach Wetterlage, abgeändert werden. Dolomiten Die nach dem französischen Geologen und Mineralogen Dolomieu benannte grossartige Gebirgsgruppe der «Dolomiten» ist eines der schönsten und besuchtesten Gebiete der ganzen Alpen. Die Begrenzung der Dolomiten im weiteren Sinne wird von den Flüssen Eisack, Etsch, Pauschalpreis EZ-Zuschlag Fr. 695.– Fr. 90.– Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Schwarb-Car. Unterkunft mit Halbpension. Ganze Dauer im selben Hotel an der Weinstrasse, Region Kaltern. Währungen: € Brenta, Pave und Rienz gebildet. Im engeren Sinne bestehen sie jedoch nur aus dem inneren, aus Dolomitgestein (einer Mischung von Kalzium- und Magnesiumkarbonat) aufgebauten Kern, der etwa die Hälfte des oben genannten Gebietes umfasst. Meran Alte südtiroler Stadt mit ca 35 000 Einwohnern, von 1317 bis 1420 Hauptstadt des Tirols, liegt prächtig in einer burgenreichen Bergumrahmung, zwischen reichen Obstgärten und Rebhängen. Wegen seiner geschützten Lage am Südufer des Küchelnbergs und wegen seiner geringen Luftfeuchtigkeit seit der Mitte des 19. Jahrhunderts von Erholungsbedürftigen besucht, ist heute der bedeutenste Klimatische Kurort an der Südseite der Ostalpen, besonders die Traubenernte im Herbst. Bozen Hauptstadt der autonomen Provinz Bozen, ca. 110 000 Einwohner. Sie liegt in einem fruchtbaren Talbecken, in dem der vom Brenner kommende Eisach nach der Aufnahme der dem Sarntal entströmenden Talfer in der unweit südlich der Stadt vorbeifliessenden Etsch mündet. Die Altstadt ist trotz schwerer Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg im wesentlichen gut erhalten. Bozen hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Von den Römern als Bauzanum gegründet, war es später Sitz der bayrischen Grenzgrafen. Eine Zeit lang gehörte es zum Bistum Trient, das die Stadt im achten Jahrhundert den Grafen von Tirol überlassen musste. Seit 1363 habsburgerisch, teilte es bis 1919 die Geschicke Tirols und wurde dann Italien zugesprochen. 1948 wurde aus den Provinzen Bozen und Trient das autonome Gebiet Trentino-Südtirol gebildet und Deutsch in der Provinz Bozen als Amtssprache zugelassen. Gardasee Der italienisch Lago di Garda genannte prächtige See mit dunkelblauem Wasser liegt in einem mächtigen Taleinschnitt zwischen Venetien und der Lombardei und ist mit einer Fläche von 370 km2 der grösste oberitalienische See (52 km Iang, 5 bis 16 km breit und bis 346 m tief). Sirmione auf einer 3,5 km in den Gardasee vorspringenden Halb-Insel gelegenes Dorf. In dem auch als Schwefelbad besuchten Ort steht eine grosse Skaligerburg aus dem XIII. Jahrhundert. Unser Vertragshotel In Tramin, Heimat des weltberühmten Gewürztraminers Hotel Traminer Hof an der Weinstrasse 37 I-39040 Tramin Tel. 0039 0471 860 384 Das Hotel wird von der Besitzerfamilie Pomella persönlich geführt. Alle Zimmer mit Bad/Dusche, WC und Telefon. Das Hotel verfügt über Café, Weinstube, Restaurant, Gartenterrasse, Lese- und Fernsehraum, Freischwimmbad, neuem Hallenbad und FitnessEinrichtungen usw. Der Morgen beginnt mit einem auserlesenen Frühstücksbuffet und am Abend werden sie mit einem schmackhaften Essen, inkl. Salatbuffet, verwöhnt. 9 Pfingstreise ins Mühl- und Mostviertel Neuhofen a.d. Ybbs 5 Rundreise 12. bis 16. Mai 5 Tage Donnerstag, 12. Mai: Fricktal – Neuhofen an der Ybbs Fahrt ab Fricktal via Autobahn St. Gallen – Bodensee – Memmingen – München, dem Chiemsee entlang – Salzburg – Mondsee – Linz – Amstetten nach Neuhofen. Im Verlauf des Nachmittags Ankunft und Zimmerbezug. Nachtessen. Freitag, 13. Mai: Rundfahrt durch das Mostviertel Frühstücks-Buffet. Fahrt nach Waidhofen. Anschliessend mit der Schmalspurbahn, der Ybbs entlang nach Lunz. Bahnfahrt ca. eineinhalb Stunden. Anschliessend kleiner Mittags-Lunch in Lunz. Weiter zum Lunzer See – Gaming mit grösster Kartäuseranlage Mitteleuropas, Hochzeitskirche des Kaiserenkels Karl Habsburg. Je nach Zeit und Wunsch, evtl. Fahrt nach Mariazell, meistbesuchtes Wallfahrtsziel Österreichs. Abt Otker gründete im Jahr 1157 die weithin sichtbare Basilika mit ihren drei Türmen. Zurück nach Neuhofen. Nachtessen. Samstag, 14. Mai: Rundfahrt nach Linz und Steyr Frühstücks-Buffet. Fahrt via Autobahn nach Linz. Anschliessend Rundgang durch die Landeshauptstadt Linz unter kundiger Führung. Fahrt mit der steilsten Adhesionsbahn auf den Hausberg, den Pöstlingberg. Möglichkeit zur Besichtigung der romantischen Hochzeitskirche. Mittagessen im «Pöstlingberg-Schlössl». Weiter mit Car via Linz – Enns – Kronstorf – Steyr. Freier Halt. Zurück auf der Barockstrasse über St. Peter i.d. Au – Aschbach Markt nach Neuhofen. Nachtessen. Sonntag, 15. Mai: Rundfahrt durch das Mühlviertel Frühstücks-Buffet. Fahrt über Amstetten – Autobahn Richtung Enns, über die Donau – Mauthausen – Wartberg – Neumarkt im Mühlkreis nach Freistadt. Führung durch die mittelalterliche Stadt, Stadtmauer, Stadttore, grosser Graben und den wunderschön renovierten Stadtkern, ca. eine Stunde. – Weiter nach Kefermarkt. In der Gasthaus-Schlossbrauerei Weinberg kleines Bierseminar mit Verkostung. Anschliessend typisches Mittagessen. Danach kurze Besichtigung des Flügelaltars. Weiter über Rainbach-Markt nach Kerschbaum. Beim Scheitelbahnhof der Pferdeeisenbahn, Begrüssung und Nostalgiefahrt mit Pferdeeisenbahn zum Pferdeeisenbahn-Museum, Erklärung Bild: Österreich Werbung über die einzigartige Geschichte der Pferdeeisenbahn, kleines Museum über die Technik und den Lebensstil der ersten Eisenbahn. Weiter auf der Gotikstrasse nach Weitersfelden. Besichtigung der Textilwerkstätte. Über Schafschur, Wollwickel, Wollbad und Wollnester wird erzählt. – Rückreise über Unterweissenbach – Königswiesen – Grein – über die Donau – Ardegger Markt – Amstetten nach Neuhofen. Nachtessen. Montag, 16. Mai: Neuhofen – Fricktal Frühstück im Hotel. Heimreise via Autobahn Linz – Salzburg – Bad Reichenhall – Lofer – St. Johann i.T. – Kufstein – Inntal-Autobahn Innsbruck – Landeck – Arlberg – Klostertal – Feldkirch – Sargans – Walensee – Zürich – Fricktal. Bild: Österreich Werbung 10 Mostviertel Der Mostobstbaum, besonders der Birnbaum, prägt die Landschaft des Mostviertels und ist gleichzeitig Gestaltungselement und Spezialitäten-Lieferant. Unverwechselbar wie die Landschaft sind die regionalen Produkte und Menschen die- Pauschalpreis EZ-Zuschlag Fr. 795.– Fr. 115.– Unsere Leistungen: Carfahrt inkl. Autobahn-Mautgebühren, viermal Halb-Pension im Hotel Kothmühle, beginnend mit dem ersten Abendessen und endend mit dem Frühstücks-Buffet am Abreisetag. Mittags-Lunch auf den Rundfahrten. Alle Tagesausflüge, teilweise begleitet, Fahrt mit Schmalspurbahn und kleinem Lunch. Stadtrundgang in Linz, Fahrt mit der Adhesionsbahn, Führung in Freistadt, Bierseminar mit Verkostung im Gasthaus-Schlossbrauerei, Fahrt mit der Pferdeeisenbahn inkl. Museum, Eintritt in die Textilwerkstätte in Weitersfelden. Extras: Eintritte, Mittagessen auf der An- und Heimreise, persönliche Auslagen. Bild: Österreich Werbung/Trumler Währung: € ser Region. Uralte Bauernhöfe, oft seit Jahrhunderten im Familienbesitz, prägen den Menschen dieser Landschaft mit Selbstbewusstsein auf seine Herkunft und befähigen ihn, bei seinen Handlungen in künftigen Generationen zu denken. Die artenreiche, natürlich strukturierte Kulturlandschaft im Mostviertel wurde um das Jahr 1000 in den kaiserlichen Schenkungsurkunden in Form von «Königshufen» um das Gebiet von Neuhofen/Ybbs, 996 erstmals «ostarrichi» genannt und ist, wie damals beschrieben, als bebaute und unbebaute Ländereien mit Wiesen, Weiden, Wäldern usw. grossteils heute noch so erhalten geblieben. Mühlviertel Ein Teil des Bundeslandes Oberösterreich erstreckt sich nördlich und nordwestlich von Linz zwischen der Donau und der tschechischen Grenze. Es ist ein von der Donau zum Böhmerwald ansteigendes, bewaldetes, welliges Granitplateau, in das die engen Täler der Grossen und Kleinen Mühl tief eingeschnitten sind. Öko- Bild: Österreich Werbung/Himsl L. nomisch spielt das überwiegend landund forstwirtschaftlich genutzte Gebiet eine geringe Rolle. Auch der Hauptstrom des Tourismus fliesst am Mühlviertel vorbei. Wälder wechseln sich mit Weide- und Ackerflächen. Auf den Höhen sieht man ab und zu ein Schloss oder eine Burgruine. Ruhige Märkte und Städtchen runden das Bild ab. Bild: Österreich Werbung Linz Die Hauptstadt des Bundeslandes Oberösterreich ist nach Wien und Graz die drittgrösste Stadt Österreichs, zu beiden Seiten der 230 Meter breiten Donau. Als befestigtes Lager «Lentia» wird Linz bereits von der Römern im zweiten Jahrhundert nach Christus erwähnt. 1497 erhielt die Stadt die Erlaubnis zum Bau der ersten Donaubrücke zwischen Passau und Krems. 1785 wurde sie Bischofssitz. 1832 wurde eine Pferdeschienenbahn nach Budweis in Betrieb genommen. Adalbert Stifter, Mozart, Johannes Kepler und Anton Bruckner wirkten hier. Heute ist Linz ein lebhaftes Verkehrs-, Industrie- und Handelszentrum mit umfangreichen Hafenanlagen. Der von Barockhäusern umgebene, ursprünglich als Handelsplatz angelegte, 220 Meter lange und 60 Meter breite Hauptplatz ist Mittelpunkt der Altstadt. Bild: Österreich Werbung Unser Vertragshotel Hotel Kothmühle Fam. Scheiblauer A-3364 Neuhofen a.d. Ybbs Tel. 0043-7475 521 12 Das 4*-Hotel hat uralte Tradition und gehobene Gastlichkeit. Bereits 1316 erwähnte eine Urkunde den Bischof von Freising als Besitzer einer der ältesten Mühlen des Mostviertels. Seit 1866 steht die Kothmühle im Besitz der Familie Scheiblauer. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, SAT-TV usw. Das moderne Komforthotel liegt abseits von Lärm und Stress und ist mit zahlreichen Sport- und Freizeiteinrichtungen ausgestattet. 11 Nordkap: Finnland – Norwegen – Schweden – Dänemark 6 Rundreise 13. bis 28. Juli 16 Tage in nördlicher Richtung am Polarkreis vorbei nach Sodankylkä (Besuch der alten Kirche) – Hämäläinen – Tankavaara – ein bekanntes Goldgräberdorf. Mittagessen und Gelegenheit für fakultativen Besuch des Goldwäscher-Dorfmuseum. Dabei kann jedermann sein Glück beim Goldwaschen versuchen. Weiter zum finnischen Feriengebiet Saariselkä. Zimmerbezug und Nachtessen in Saariselkä. 13. Juli: Fricktal – Hannover Fahrt ab Fricktal via Autobahn Basel – Frankfurt – Kassel – Hannover. Zwischenhalte. Mittagshalt frei unterwegs. Halbpension im Hotel. 14. Juli: Hannover – Rostock/Fähre Fahrt ab Hannover via Autobahn Lüneburger Heide – Hamburg – Wismar – Rostock. Stadtrundfahrt in Rostock. Abends Einschiffung auf «Superfast-Fähre». Kabinenbezug und Nachtessen an Bord. Die Superfast-Fähren verfügen über die modernsten Fähren der Welt, bequeme Kabinen, gutes Essen, Einkaufmöglichkeiten und diverse Unterhaltungen an Bord. 15. Juli: Fähren-Überfahrt nach Hanko und Carfahrt nach Helsinki Frühstück und Mittagsbuffet an Bord. Gegen Abend Ankunft in Hanko und Carfahrt nach Helsinki. Nachtessen und Zimmerbezug im Hotel in Helsinki. 16. Juli: Helsinki – Jyväskylä Frühstück im Hotel. Am Morgen Stadtrundfahrt unter kundiger Führung in Helsinki, der Hauptstadt Finnlands, Sitz der Regierung, ca. 530 000 Einwohnern, wovon ein Achtel schwedisch spricht, Universität, Hochschulen, wissenschaftliche Anstalten usw. Mittagessen in Helsinki. Anschliessend Weiterfahrt in nördlicher Richtung über Mäntäslä – Lathi, bekannter Wintersportort, den finnischen Seen entlang über Jämsä nach Jyväskylä. Zimmerbezug, Nachtessen in Jyväskylä. 17. Juli: Jyväskylä – Rovaniemi Frühstück im Hotel. Anschliessend Fahrt den tausend kleinen Seen entlang über Pulkkila – Oulu. Mittagessen. Dem Bottmischen Meerbusen entlang über Haukipudas nach Kemi – dem Kemijokki entlang nach Rovaniemi. Je nach Ankunft evtl. noch Fahrt zum Polarkreis (Gelegenheit für Kartengrüsse und Attests für die Überschreitung des Polarkreises). Zurück nach Rovaniemi. Die Stadt ist das Verwaltungszentrum der grossen finnischen Provinz Lappland und liegt ca. neun Kilometer südlich des Polarkreises. Zimmerbezug und Nachtessen in Rovaniemi. 18. Juli: Rovaniemi – Saariselkä Frühstück im Hotel. Weiter geht die Fahrt 12 19. Juli: Saariselkä - Nordkap Frühstück im Hotel. Weiter in nördlicher Richtung über Jvalo. Dort erreicht man die sogenannte «Eismeerstrasse», die vor dem zweiten Weltkrieg bis zum ehemaligen finnischen Hafen Petsamo am nördlichen Eismeer führte. Auf der Nationalstrasse 4 geht es durch eine felsige Gegend mit Kieferwald und Blick auf den Inarisee mit seinen mehr als 3000 Inseln, den man auch den heiligen See der Lappen nennt. – Kaamanen – finnisch-norwegische Grenzstation Karigasniemi, auf der Rentierstrasse nach Karasjok – Lakselv. Mittagessen. Dann dem Prosangenfjord entlang nach Kistrand – Repväg – Käfjord, auf der neuen, 28.6 Kilometer langen Strasse, eröffnet im Juni 1999, Kostenpunkt 432 Millionen NKR. Durch drei Tunnels, längster 6.8 Kilometer, tiefster Punkt 212 Meter unter Meer und Brücken zur Insel Magerøya – Nordkap, einem grauschwarzen, von tiefen Rissen durchfurten Schieferfelsen. Dieser wird als nördlichste Spitze Europas besucht, obwohl das Kaö Knivskyelodden noch etwas nördlicher endet. Am vordersten Absturz ist ein Restaurant, wo man ein Nordkap-Diplon, Sonderbriefmarken und Sonderstempel erhält. Ein Pfeil zeigt die Nordrichtung an und eine Granitsäule erinnert an den Besuch König Oskars II. im Jahre 1873. Die Aussicht umfasst bei guter Witterung nach West, Norden und Osten das freie Eismeer. Im Südwesten erblickt man die Pauschalpreis: Fr. 3450.– Einzelzimmerzuschlag Fr. 635.– * Weitere Zuschläge: Auf Fähre Rostock-Hanko 2-Bettkabinen aussen Fr. 110.– EZ-Kabine aussen Fr. 395.– *Einzelzimmer, ausgenommen auf Fähre Unsere Leistungen: Carfahrt, Fähre Rostock-Hanko mit 2-Bettkabinen innen, Unterkunft mit Halb-Pension in guten Hotels, Mittagessen auf der Rundreise, ausgenommen 1. Tag sowie in Stockholm und bei der Heimreise am 15. und 16. Tag., Stadtrundfahrten unter kundiger Führung in Rostock, Helsinki und Stockholm, Nordkap-Gebühr, Schifffahrt auf der Hurtigruten Achtung: Anmeldungen bis 30. Mai sonst auf Anfrage! Hjelmsöy und die Rolvsöy, im Osten in der Ferne Nordkinn, im Süden die Hochfläche der Magerøya mit ihren Schneefeldern, Teichen und dem dürftigen Pflanzenwuchs. Das Nordkap steht seit 1929 unter Naturschutz. Die Mitternachtssonne sieht man hier vom 14. Mai bis 30 Juli. Sie erreicht ihren tiefsten Stand um 23.35 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel. Anschliessend Fahrt zum Nordkap und zurück. über Kvalsund, dem Repartfjord entlang nach Skaidi – Alta, früher Bossekop in Alta «Walfisch-Bucht», weltberühmt auch durch die Felszeichnungen. Mittagessen. Weiter im waldreichen Tal des Altenelvs, durch die weite Ebene des Finnmarken nach Kautokenio (Lappenzentrum). Weiter über die norwegisch-finnische Grenze ins Ounasselä – Enontgekiö nach Muonio. Zimmerbezug und Nachtessen in Muonio/Region. 20. Juli: Nordkap – Hammerfest Frühstück im Hotel. Nach Möglichkeit frühmorgens Abreise mit «Hurtigrute» ab Hafen der Insel Magerøy nach Hammerfest. Ankunft gegen Mittag in Hammerfest. Sie ist die nördlichste Stadt Europas, wo die Sonne vom 17. Mai bis 28. Juli nicht unter und vom 21. November bis 23. Januar nicht aufgeht. Mittagessen. Nachmittag zur freien Verfügung. Nachtessen und Unterkunft in Hammerfest 22. Juli: Muonio - Lulea Frühstück im Hotel. Fahrt in südlicher Richtung, dem Muonionjoki entlang über Kolari – Pello – Judosenki (Polarkreis) Karunki – Tornio (finnische Grenzstadt mit ca. 7000 Einwohnern) – Haparanda (schwedische Grenzstadt) – dem Bottmischen Meerbusen entlang über Kalix nach Lulea. Zimmerbezug und Nachtessen in Lulea. 21. Juli: Hammerfest – Region Muonio Frühstück im Hotel. Fahrt ab Hammerfest 23. Juli: Lulea – Sundsvall Frühstück im Hotel. Ab Lulea über Pitea – Byske – Skellefteå – Bureå – Robertsfors – Umeå. Mittagessen. – Örnsköldsvik – Härnösand nach Sundsvall. Zimmerbezug und Nachtessen in Sundsvall. 24. Juli: Sundsvall – Stockholm Frühstück im Hotel. In südlicher Richtung ab Sundsvall über Hudiksvall – Söderhamn – Gävle. Mittagessen. Weiter nach Uppsala (berühmte schwedische Universitätsstadt mit ca. 100 000 Einwohnern) – Stockholm auch das «Venedig des Nordens» gennant, Hauptstadt und Residenzstadt des Königreichs Schwedens mit ca. 750 000 Einw. und 120 000 Einwohnern in den Vororten. Zimmerbezug und Nachtessen. 25. Juli: Stockholm Frühstück im Hotel. Anschliessend Stadtrundfahrt unter kundiger Führung, ca. drei Stunden. Besichtigung u. a. vom Rathaus,vom königlichen Schloss, der Altstadt, Slussen u. v. m. Anschliessend freier Mittagshalt und ganzer Nachmittag zur freien Verfügung. Nachtessen im Hotel. 26. Juli: Stockholm - Kopenhagen Frühstück im Hotel. Weiter durch das südliche Schweden über Södertälje – Nyköping – Norrköping – Linköping – Mjölby, dem Vättersee entlang. Mittagessen. Huskvarna – Jönköping – Värnamo – Ljungby – Åstrop – Malmö, über die neue Öresundbrücke nach Kopenhagen, die Köbenhavn genannte Haupt-Residenzstadt des Königreiches Dänemark. Zimmerbezug und Nachtessen. Auf Wunsch evtl. Nachtbesuch des weltberühmten «Tivoli». 27. Juli: Kopenhagen – Hannover Frühstück im Hotel Reise ab Kopenhagen via Autobahn durch die dänische Landschaft über Køge – Ørslev – Farøbrücke – Maribo – Rødbyhavn, mit der Fähre nach Puttgarden, evtl. Mittagsverpflegung an Bord. Weiter auf der Insel Fehmarn zum Festland über Heiligenhafen – Lübeck – Hamburg nach Hannover. Zimmerbezug – Nachtessen. 28. Juli: Hannover – Fricktal Frühstück im Hotel. Heimreise via Autobahn Göttingen – Giessen – Frankfurt – Karlsruhe – Basel – Fricktal. 13 Glacier-Express: Brig – St. Moritz Wallis – Engadin – Livigno 7 Rundfahrt 30. bis 31. Juli Pauschalpreis mit HT-Abo Einzelzimmerzuschlag Fr. 430.– Fr. 390.– Fr. 30.– Unsere Leistungen: Carfahrt, «Glacier-Express» ab Brig bis St. Moritz im 1.-Klass-Panoramawagen, feines Mittagessen im Speisewagen sowie Unterkunft im ****-Stern-Hotel in St. Moritz/Champfèr mit Abendessen und reichhaltigem Frühstücks-Buffet. Extras: Mittagessen am zweiten Tag, persönliche Auslagen 2 Tage 1. Tag: 06.30 Uhr Abfahrt ab Fricktal via Autobahn Mittelland – Bern – Fribourg – Montreux – Martigny, durchs Wallis über Sion – Sierre – Visp nach Brig. 11.41 Uhr Abfahrt ab Brig mit «GlacierExpress» durchs Goms – FurkaTunnel – Andermatt – Oberalppass, durchs Vorderrheintal – Disentis – Ilanz – Reichenau – Tiefencastel – Filisur – Albulatunnel – Samaden – St. Moritz. Fahrt im reservierten 1.-KlassPanoramawagen. Ein feines Mittagessen wird im Speisewagen serviert. 17.42 Uhr Ankunft in St. Moritz. Anschliessend Zimmerbezug im Hotel. Nachtessen und Unterkunft. 2. Tag: Frühstücks-Buffet im Hotel. 09.30 Uhr Abfahrt ab St. Moritz via Pontresina – Berninapass – Forcla di Livigno – Livigno. 10.30 Uhr ca. Ankunft in Livigno, Möglichkeit für zollfreien Einkauf – Mittagshalt. 13.00 Uhr Weiterfahrt dem Lago die Livigno entlang, durch den Tunnel zur Ofenpassstrasse, durch den Nationalpark nach Zernez – Susch – Flüelapass – Davos – Klosters, durchs Prättigau – Landquart – Sargans – Walensee – Zürich – Fricktal. Der Glacier-Express ist der weltberühmteste, langsamste Schnellzug! Die ganze Strecke ab Zermatt bis St. Moritz beträgt 270 Kilometer und führt über 291 Brücken und durch 91 Tunnels. Sie fahren im Panoramawagen in der 1. Klasse, vorbei an mittelalterlichen Burgen und Klöstern, entlang von alten Saumpfaden, über steile Pässe, Landwasser-Viadukt, Albulatal mit den berühmten Kehrtunnels, vom Quellgebiet der Rhône und des Rheins. Sie starten in Brig auf 671 Meter, überqueren den höchsten Punkt auf dem Oberalp-Pass mit 2033 Meter und beenden die Reise in St. Moritz, auf 1775 Metern. Unser Vertragshotel **** Hotel Europa 7512 St. Moritz/Champfèr Tel. 081 839 55 55 Gemütliche Zimmer mit Bad/Dusche, WC, TV, Radio usw., diverse Restaurants, Allegra-Bar, neue, grosse Wellnessanlage. 14 Weekend-Reise ins Engadin mit Livigno 8 Rundfahrt 30. bis 31. Juli Pauschalpreis Einzelzimmerzuschlag Fr. 199.– Fr. 30.– Unsere Leistungen: Carfahrt inkl. MwSt., Unterkunft mit Halbpension (Abendessen und Frühstück) im Hotel Europa in Champfèr. 2 Tage Samstag, 30. Juli 08.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn Zürich – Walensee - Sargans – Chur –Lenzerheide – Tiefencastel – Savognin – Marmorerasee – Bivio – Silvaplana – St. Moritz. Ankunft im Verlauf des Nachmittags – freier Halt. 17.00 Uhr Transfer nach Champfèr. Anschl. Zimmerbezug – Nachtessen. Sonntag, 31. Juli Frühstücks-Buffet im Hotel 09.30 Uhr Abfahrt ab Champfèr via St. Moritz – Pontresina – Berninapass – Forcla die Livigno. 10.30 Uhr ca. Ankunft in Livigno. Möglichkeit für zollfreien Einkauf. Mittagshalt. 13.00 Uhr Weiterfahrt dem Lago die Livigno entlang, durch den Tunnel zur Ofenpass-Strasse – durch den Nationalpark nach Zernez – Susch – Flüelapass – Davos – Klosters, durchs Prättigau – Landquart – Sargans – Walensee – Zürich – Fricktal. Unser Vertragshotel Hotel EUROPA 7512 St. Moritz/Champfèr Tel. 081 839 55 55 Das ****Sterne-Hotel verfügt über gemütliche Zimmer mit Bad/Dusche, WC, TV, Radio usw., diverse Restaurants, Allegra-Bar, neue und grosse Wellnessanlage. 15 Pilzen – Prag – München 9 Rundreise 4. bis 8. August 5 Tage 1. Tag: Fricktal – Pilzen Fahrt ab Fricktal via Koblenz – Donaueschingen – Autobahn Stuttgart – Heilbronn – Ansbach – Nürnberg – Amberg – Wernberg-Köblitz – Waidhaus (Grenze nach Tschechien) – Razvadou – Bor – Stribro/Mies nach Pilzen. Nachtessen und Unterkunft. 2. Tag: Pilzen – Karlsbad – Prag Frühstück im Hotel. Anschliessend Besichtigung der Brauerei Pilzen mit Bierprobe. Weiter über Touzim nach Karlsbad. Die nordwestböhmische Kurstadt Karlovy Vary – Karlsbad – liegt langgestreckt in dem reizvollen Engtal der Tepi, an deren Mündung in die Eger und ist der bedeutendste tschechische Badeort. Die Stadt wurde wahrscheinlich 1348 von Kaiser Karl IV. gegründet, der bei einer Hirschjagd die warmen Quellen entdeckt haben soll; doch waren sie nachweislich schon früher bekannt. Bis Anfang des 16. Jahrhunderts wurden die Thermen nur zum Baden, dann auch zur Trinkkur verwendet. Das erste grössere Badehaus wurde 1762 erbaut. Seinen weit über die Grenzen des Landes hinaus reichenden Ruf verdankt Karlsbad den Heilquellen. Insgesamt sind es etwa 60 Quellen. Ausgenutzt werden jedoch nur zwölf alkalische Glaubersalzthermen, die zusammen täglich über sechs Millionen Liter an den Tag bringen. Sie unterscheiden sich nur durch den Wärmegrad (42 bis 73° C) und den davon ab- 16 hängenden grösseren oder geringeren Gehalt an freier Kohlensäure. Mittagessen in Karlsbad. Anschliessend weiter über Lubenec – Stochov nach Prag. Stadtrundfahrt/Gang unter kundiger Führung. Zimmerbezug. Am Abend Moldauschifffahrt mit Abendessen und Musik. 3. Tag: Prag Frühstück im Hotel. Anschliessend dreistündige Führung durch die Prager Burg. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Am Abend Bierparty mit Abendessen und Musik. 4. Tag: Prag – München Frühstück im Hotel. Anschl. Abreise ab Prag über Pilzen – Presice – Klatovy zum Grenzort Zelezná Ruda – Bayrisch Eisenstein – Zwiesel – Regen – Deggendorf – Autobahn Landshut – Freising nach München. Zimmerbezug und Nachtessen in einem typischen Lokal in der Altstadt. 5. Tag: München – Fricktal Frühstücks-Buffet im Hotel. Anschl. Stadtrundfahrt unter kundiger Führung. Freier Mittagshalt. Heimreise nach dem Mittag via Autobahn, dem Ammersee entlang – Landsberg – Memmingen – Bodensee – St. Gallen – Fricktal. Pilzen In der Region Westböhmen ist Pilzen mit ca. 175 000 Einwohnern neben Prag die grösste Stadt Böhmens. Sie ist ein wichtiges Industrie- und Wirtschaftszentrum (Bierbrauerei, Skodawerk usw.). Die kulturelle Bedeutung der Stadt manifestiert sich in mehreren Hochschulen und einem bekannten Theater. An der Vereinigung der Handelswege von Regensburg, Nürnberg und aus Sachsen nach Prag gelangte die Stadt bald zu grosser Blüte. Nach den Hussitenkriegen, in denen die Stadt mehrmals belagert wurde, setzte eine besonders rege Entwicklung ein (1468 Druck des ersten tschechischen Buches, der sog. Trojanischen Chronik). Den Mittelpunkt der Stadt bildet der regelmässig angelegte quadratische «Platz der Republik». Im nördlichen Teil erhebt sich die grosse gothische Kirche St. Bartholomäus, die 1297 begonnene und Ende des 15. Jarhunderts vollendete Hauptkirche der Stadt, mit dem mächtigen, 103 Meter hohen Turm. Pilzen – natürlich «die Bierstadt» – mit dem 1842 gegründeten sogenannten Bürgerlichen Brauhaus, die älteste und grösste der Pilzner Brauereien. Pilzner Urquell, mit mächtigem Eingangstor, hier wird das weltberühmte, zwölfgrädige, helle Bier im Bierrestaurant ausgeschenkt. In der anstossenden GambrinusBrauerei wird u.a. das dunkle Bier «Diplomat» hergestellt. Im westlichen Teil der Stadt erstrecken sich die riesigen, 1866 von Emil Ritter von Skoda (1839 bis 1900) gegründeten Skoda-Werke, die u.a. Stahl, Maschinen, Kraftfahrzeuge, Lokomotiven und Waffen herstellen. Prag Mit über 1.2 Mio Einwohnern ist Prag die Hauptstadt der Tschechischen Republik. Bis zur Auflösung der Tschechoslowakischen Föderation war Prag die weitaus grösste Stadt des Landes und in jeder Hinsicht die bestimmende Metropole der gesamten Tschechoslowakei. Nach der Souveränitätserklärung der Tschechischen Pauschalpreis: Einzelzimmerzuschlag Fr. 965.– Fr. 230.– Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Schwarb-Car. Unterkünfte in Vier-Stern-Hotels: In Pilzen Hotel Central, in Prag Hotel Hilton und in München Hotel Torbräu. Diese Hotels sind jeweils im Stadtzentrum und verfügen über jeglichen Komfort. Die Vollpension beginnt mit dem ersten Abendessen in Pilzen und endet mit dem Frühstücks-Buffet in München. Brauereibesichtigung in Pilzen mit Bierprobe, Altstadtführung in Prag sowie Prager Burg, jeweils ca. drei Stunden, Moldauschifffahrt, Stadtrundfahrt in München und einiges mehr! Währungen: D, SFR oder Kreditkarten. Kronen können im Land gewechselt werden. Einreisebestimmung: Gültiger Reisepass oder Identitätskarte. Republik bleibt Prag deren Hauptstadt sowie Verwaltungssitz der in Mittelböhmen zentral gelegenen eigenständigen Stadtregion Prag. Ein linker Nebenfluss der Elbe durchströmt auf einer Länge von 28 Kilometern das Stadtgebiet und wird von insgesamt 16 Brücken überspannt. Der nach Westen offene Flussbogen hat zur Bildung von Prall- und Gleithängen geführt. So ragt die breit hingelagerte Burgstadt «Hradschin» über einem Steilhang am linken Moldau-Ufer auf, während das Gelände von Altstadt und Neustadt vom rechten Flussufer nur allmählich ansteigt. Die moderne Grossstadt hat sich nach allen Seiten auf die umliegenden Hochflächen ausgebreitet. Das zuletzt 1974 erheblich erweiterte Gemeindegebiet dehnt sich über eine Gesamtfläche von 497 Quadratkilometern aus. Der historische Kern des «Goldenen Prag» gruppiert sich um eine Moldauschleife und bietet mit seinen zahllosen Türmen und Kuppeln dem von stattlichen Brücken überspannten Fluss und der eindrucksvollen Silhouette von Hradschin (Burgstadt) und Veitsdom ein Stadtbild von einzigartiger Schönheit. Die Altstadt mit Teilen der Josefsstadt und dem VySehrad, die über weite Bereiche noch mittelalterliche Kleinseite und der sich über dieser erhebende Hradschin mit seinen Vorstädten, sind zu einem insgesamt etwa 800 Hektaren umfassenden Denkmalschutzgebiet erklärt worden. Bei der Fülle charakteristischer Bauten des Mittelalters und der Barockzeit (über 2000 einzelne Kulturdenkmäler), die das Prager Stadtbild auszeichnen, sind die Erhaltungs- und Wiederherstellungsarbeiten naturgemäss langwierig. Einige der bekannten Sehenswürdigkeiten wie: Altstadt, Neustadt, Wenzelsplatz, Hauptbahnhof, Hradschin usw. werden natürlich bei den ausführlichen Stadtrundfahren erklärt und teilweise besichtigt. Persönlichkeiten der ehemaligen Tschechoslowakei Wir möchten hier nur einige wenige nennen wie: Ralph Benatzky, Komponist; Gebr. Dietzenhofer, Baumeister; Sigmund Freud, Arzt und Psychologe; Gustav Mahler, Komponist und Dirigent; Ferdinand Porsche, Ingenieur und Kraftfahrzeug-Konstrukteur; Emil Ritter von Skoda, Industrieller; Bedrich Smetana, Komponist. Von unserer Region natürlich der bekannteste war Tomás Bata. Die Batas sind eine seit 1580 in Zlin ansässige Schuhmacherfamilie, die dort als Handwerksmeister eine kleine Werkstatt betrieben. Tomás Bata wurde 1844 als Sohn von Antonin Bata geboren, erlernte das Schuhmacherhandwerk von der Pike auf. Nach der Übernahme des väterlichen Betriebes begann er die kleine Werkstatt zu erweitern und systematisch auszubauen. Ein kurzer Aufenthalt in Amerika machte ihn mit den dortigen Arbeitsmethoden und dem Einsatz von Maschinen bekannt. Nach seiner Rückkehr begann er, durch den Einsatz von rationellen Produktionsmethoden und – als erster in Europa – durch Gewinnbeteiligung, die Arbeitnehmer zu kostengünstigerer Produktion zu motivieren. Hierdurch wuchs der Betrieb in Zlin im Laufe der Jahrzehnte zum grössten seiner Branche in Europa heran und gab schliesslich 20 000 Arbeitern Lohn und Brot. In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und in den ersten Nachkriegsjahren errichtete er Fabriken und Verkaufsstellen in vielen Ländern der Erde, in Europa mit Schwerpunkt in der Schweiz. München Die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern, mit ca 1.3 Mio Einwohnern, liegt nur ca. 40 bis 60 Kilometer vom Alpenrand entfernt, auf einer von der Isar aufgeschütteten Schotterebene. Baudenkmäler aus Gotik, Renaissance, Barock und Klassizismus prägen das reizvolle Stadtbild. München verdankt seine Entstehung «Heinrich dem Löwen», der die von Reichenhall nach Augsburg führende Salzstrasse hierhin verlegte und über eine Isarbrücke bei klösterlichen Siedlungen führte (daher der Name «Munichen» und das Mönchlein = «Münchner Kindl» im Wappen). Der eigentliche Schöpfer des neueren Münchens ist König Ludwig I., der sie zu einer Kunststadt von europäischer Bedeutung und zu einem Mittelpunkt deutschen Geistesleben machte. Mittelpunkt des alten Münchens ist der belebte Marienplatz mit der Mariensäule und dem neugotischen neuen Rathaus. Weitere Sehenswürdigkeiten sind u.a. der «Alte Peter» Peterskirche – Viktualienmarkt – Isartor – Frauenkirche – Stachus – Residenz – Deutsches Museum – Theresienwiese – Schloss Nymphenburg – Olympiapark sowie die Bavaria-Filmstudios. Bei einer kurzweiligen Stadtrundfahrt unter kundiger Führung werden Sie von den Schönheiten dieser Stadt begeistert sein. 17 Pilgerreise zu Pater PIO mit mit Halten Halten an an den den Wallfahrtsorten: Wallfahrtsorten: St. St. Antonius Antonius von von Padua, Padua, Monte Monte Grotte Grotte von von Loreto, Loreto, Franz Franz von von Assisi Assisi und und Katharina Katharina von von Siena Siena 10 Pilgerreise 2. bis 8. Oktober 7 Tage In Zusammenarbeit mit dem röm.-kath. Pfarramt Möhlin Dienstag, 4. Oktober: P. Pio in San Giovanni Rotondo Nach dem Frühstück im Hotel fahren wir weiter auf der Autobahn, der Küste entlang über Grottammare – Pescara – Vasto nach San Severo und über San Marco in Lámis nach San Giovannni Rotondo. Am Westrand des Ortes die moderne Kirche «Santa Maria delle Grazie», links daneben das durch den seit 1918 stigmatsierten Padre Pio da Pietrelcina bekannte Kapuzinerkloster. Dorthin wallfahren alljährlich unzählige Pilger, um Heilung zu suchen. Nachmittag zur freien Verfügung. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel in San Giovanni Rotondo. Sonntag, 2. Oktober: Verona – Padua Fahrt ab Möhlin via Autobahn Gotthardtunnel – Chiasso – Mailand – Verona. Halt in der historischen Provinzhauptstadt. Die Stadt erlangte unter den Römern grosse Bedeutung, wie das Amphitheater und andere Baudenkmäler bezeugen. Weiter über Vicenza nach Padua (norditalienische Provinzhauptstadt). Padua ist durch seine alte Universität bekannt, aber vor allem durch das Wirken des heiligen Antonius. Dort war der 1195 in Lissabon geborene und 1231 in Arcella, bei Padua, gestorbene heilige Antonius als wortgewaltiger Bussprediger tätig. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel in Padua. Montag, 3. Oktober: Loreto Frühstück im Hotel. Anschliessend besteht die Gelegenheit für eine Besichtigung der Kirche «Sant Antonio», die von unzähligen Pilgern besuchte Grabkirche des heiligen Antonius von Padua. Der gewaltige, 1232 bis 1307 als Pfeilerbasilika 18 ausgeführte Bau, ist eine phantastische Mischung aus romanischen, gotischen und byzantinischen Stilformen. Er bietet mit seinen beiden schlanken Türmen, dem spitzen Kegeldach über der Vierung und den sieben im Jahre 1424 überhöhten Rundkuppeln ein sehr malerisches Bild. Gegen Mittag fahren wir weiter via Autobahn: Ferrara – Bologna – Rimini – Pescara – Ancona nach Loreto, das seit dem 14. Jahrhundert nach Rom zum bedeutendsten Wallfahrtsort Italiens geworden ist. Einer Legende nach wurde das Haus der Mutter Gottes von Nazareth im Jahre 1291 von Engelshand zuerst auf den Trsat bei Rijeka, dann1294 in einen Lorbeerwald bei Recantini und 1295 an die gegenwärtige Stelle getragen. Die Ansiedlung erhielt 1586 durch Papst Sixtus V. Stadtmauern und Stadtrechte. Seit 1920 ist die Madonna von Loreto Schutzpatronin der Flieger. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel in Loreto. Mittwoch, 5. Oktober: von Pater Pio zum heiligen Franziskus Frühstück im Hotel. Weiterfahrt im Verlauf des späteren Vormittags über San Servo, – Pescara – Giulianova (evtl. mit längerem Mittagshalt) – entlang der Küste bis Civitanova Marche, vorbei an Tolentino – Foligno nach Assis. Dort liegt in prachtvoller Aussichtslage, auf künstlichen Terrassen, die umbrische Stadt Assis. Sie ist eine der bedeutendsten Wallfahrtsstätte Italiens. Die Stadt verdankt ihren Ruhm dem heiligen Franziskus, der als Sohn eines reichen Kaufmanns 1182 hier geboren wurde, sich dann nach leichtsinnig verlebter Jugend ganz dem Dienste der Armen und Kranken widmete. 1208 gründete er den Orden der Franziskaner und verstarb 1226 in Armut und Entbehrung. Assisi ist wegen seines wohlerhaltenen mittelalterlichen Stadtbildes und dank seiner bedeutenden Kunstschätze eine Sehenswürdigkeit ersten Ranges. Über der Stadt thront heute weithin sichtbar am Hügelrand auf gewaltigem Unterbau das Franziskanerkloster, das bald nach dem Tode des Heiligen begonnen wurde. Die Schäden des kürzlich erfolgten Erdbebens sind wieder restauriert. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel in Assisi. Donnerstag, 6. Oktober: Assisi Frühstück und Abendessen im Hotel. Ganzer Tag zur freien Verfügung. Freitag, 7. Oktober: Siena und Pisa Frühstück im Hotel. Fahrt ab Assis via Pe- Pauschalpreis: Einzelzimmerzuschlag Fr. 975.– Fr. 240.– Unsere Leistungen: Carfahrt, sieben Mal Halb-Pension (Nachtessen und Frühstück). Alle Zimmer mit Bad oder Dusche, WC, örtliche Führung in Siena. Achtung: da teilweise in kleineren Städten/Orten übernachtet wird, sind die Unterkünfte auch in einfacheren Hotels. Währung: € rugia – dem Lago Trasimeno entlang – Sinalunga nach Siena. Die Provinzhauptstadt ist Sitz einer im 13. Jahrhundert gegründeten Universität und heute eine der bedeutendsten Kunststätten Italiens. Siena besitzt mit seinen zahlreichen Kirchen und Palästen eine Fülle prächtiger Architekturwerke. Bekannt ist auch die braune Farberde «Terra di Siena». Gegen Mittag Ankunft in Siena. Geführter Stadtrundgang und Mittagspause. Im Verlauf des Nachmittags, weiter über Poggibonsi – Empoli nach Pisa. Diese Provinzhauptstadt ist Sitz einer schon im 12. Jahrhundert erwähnten Universität und liegt an beiden Ufern des Arno. Die Stadt ist wegen ihrer hauptsächlich um den Domplatz gruppierten Bauwerke nach Florenz die am meisten besuchte Stadt der Toskana. Der Domplatz mit Kirche, dem Schiefen Glockenturm, dem Baptiterium und dem Campo Santo, einer Gruppe von Gebäuden, findet sich in dieser Geschlossenheit kaum anderswo. Der Dom, eine romanische Basilika aus weissem Marmor, mit Querhaus und elliptischer Kuppel über der Vierung, wurde nach dem Seesieg über die Sarazenen bei Palermo (1063 bis 1118) erbaut. Nach einem Brand ist sie von 1597 bis 1604 wieder hergestellt worden. Westlich neben dem Dom liegt das ebenfalls beinahe ganz mit Marmor verkleidete Baptisterum mit konischer Kuppel, östlich davon der berühmte Schiefe Turm, 55 Meter hoch, 1173 bis 1350 erbaut, mit seinen sechs Säulengalerien. Zimmerbezug und Nachtessen in Pisa, evtl. Region. Samstag, 8. Oktober: Rückfahrt Frühstück im Hotel. Heimreise via Autobahn La Spezia – Parma – Mailand – Chiasso – Gotthardtunnel – Fricktal. Gegen Abend, zurück bei den Ausgangsorten. Pater Pio wurde am 25. Mai 1887 in Pietrelcina als Sohn eines Kleinbauern geboren. In der Taufe erhielt er den Namen Franziskus. Mit 15 Jahren trat er in das Noviziat der Kapuziner in Morcone ein, wo er am 22. Januar 1903 eingekleidet wurde. Am 10. August 1910 wurde er im Dom zu Benevent zum Priester geweiht. Am 28. Juli 1916 kam Pater Pio zum erstenmal auf die Hochfläche des Gargano in das Kloster von San Giovanni Rotondo, wo er, von wenigen, kurzen Unterbrechungen abgesehen, bis zu seinem Tod am 23. September 1968 blieb. Am 20. September 1918, einem Freitag, erhielt er während der Danksagung vor dem Chorkreuz der kleinen, alten Kirche die Wundmale Christi. Sie blieben während 50 Jahre hindurch offen und blutig. Sein ganzes Leben widmete er ausschliesslich seinem Amt als Priester und Beichtvater. Er gründete die Gebetsgruppen und das grosse Krankenhaus «Casa Sollievo della Sofferanza». Er starb im Ruf der Heiligkeit. Das Verfahren zu seiner Selig- und Heiligsprechung wurde am 20. März 1983 mit der Eröffnung des Diözesanprozesses aufgenommen. Die weiteren Etappen waren: Abschluss des oben genannten Prozesses am 21. Januar 1990; Zuerkennung des heldenhaften Tugendgrades mit Lesung des diesbezüglichen Dekrets am 18. Dezember 1997; Bekanntmachung des Dekrets am 21. Dezember 1998, Seligsprechungsprozess nach einem auf seine Fürbitte hin erfolgten Wunder, durch Papst Johannes Paul II. am Sonntag, dem 2. Mai 1999; Heiligsprechung am 16. Juni 2002. 19