supreme e ts - Ferroli

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supreme e ts - Ferroli
SUPREME E TS
DE- ANLEITUNG FÜR DIE BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG
SUPREME E TS
DE
1. ALLGEMEINE HINWEISE
•
Die Betriebsanweisungen sind ein wichtiger Teil des Produkts und müssen sorgfältig durchgelesen werden.
•
Nach der Installation der Maschine ist dem Benutzer ihre Funktionsweise zu erklären und diese Betriebsanleitung
auszuhändigen, die einen wichtigen Teil des Produkts darstellt. Die Betriebsanweisungen sind an einem sicheren und
zugänglichen Ort für eventuell später auftretende Fragen und Probleme aufzubewahren.
•
Die Installation und die Wartung muss von autorisiertem Fachpersonal gemäß den geltenden Normen und den
Anweisungen des Herstellers durchgeführt werden. Die verplombten Verstelleinrichtungen dürfen nicht manipuliert werden.
•
Eine ordnungsgemäße Installation der Anlage oder eine fehlende oder nicht sachgemäße Wartung können zu Sach- und
Personenschäden führen. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die durch Installations- oder
Bedienungsfehler sowie durch die Nichteinhaltung der Anweisungen entstehen.
•
Vor der Durchführung jeglicher Reinigungs- oder Wartungsarbeiten ist die Maschine durch die Bedienung des
Leistungsschalters oder jedes anderen Schutz- bzw. Trennschalters vom Stromnetz zu trennen.
•
Bei Schaden oder nicht ordnungsgemäßer Funktionsweise des Geräts sollte dieses sofort abgeschaltet werden und nur
von qualifiziertem Fachpersonal repariert werden. Nur autorisierte Techniker sollten die Wartungs- und Reparaturarbeiten
übernehmen. Die Reparaturen des Geräts und der Austausch von Bestandteilen sollte nur von autorisiertem Fachpersonal
vorgenommen werden. Die Bestandteile sind gegen Originalersatzteile auszutauschen. Andernfalls kann die Sicherheit des
Geräts nicht weiter garantiert werden.
•
Das Gerät ist ausdrücklich nur für den Zweck zu benutzen, für den es konzipiert wurde. Die Benützung für jeden anderen
Zweck gilt als unsachgemäß und birgt Gefahren.
•
Die Verpackungsmaterialien stellen eine mögliche Gefahrenquelle dar: Sie sollten außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden.
•
Die in diesem Handbuch enthaltenen Bilder stellen eine vereinfachte Darstellung des Produkts dar. Die Darstellung kann
leichte, jedoch unwesentliche Unterschiede in Bezug auf das gelieferte Produkt aufweisen.
2. BEDIENUNGSANLEITUNG
2.1 Produktbeschreibung
SUPREME E TS ist ein hochleistungsfähiger Durchlauferhitzer für die Bereitung von Warmwasser, der mit Erd- oder Propangas
betrieben werden kann und über einen atmosphärischen Brenner mit elektrischem Zünder, dichter Kammer mit verstärkter Lüftung
sowie einem Kontrollsystem mit Mikroprozessor verfügt. Er sollte im Inneren oder teilweise geschützten (gemäß der Önorm EN
297/A6) Außenbereichen mit Temperaturen von maximal -5 ºC (-15º C mit Antivereisungssystem, optional) installiert werden.
2.2 Bedienungsoberfläche
Schalttafel
Abb. 1 - Systemsteuerung
Zeichenerklärung Abb. der Bedienungsoberfläche 1
1
Taste zum Herabsetzen der Temperatur des Heißwassers
2
Taste zur Erhöhung der Temperatur des Heißwassers
3
Symbol für "ausgeschaltet" (OFF)
4
Funktionsweise bei Heißwasser
5
Bildschirm
6
Reset-Taste (Reset)
7
Taste zum Ein- und Ausschalten des Geräts
8
Multifunktionsanzeige
9 Anzeige des angeschalteten Brenners und der gegenwärtigen Leistung (blinkt bei Auftreten einer anomalen Verbrennung)
10
Anschluss für das Service-Tool
Funktionsanzeige
Wenn Wasser nach einer Entleerung Wasser nachgefüllt werden muss, erscheint auf dem Display (5 - Abb. 1) die gegenwärtige
Ausgangstemperatur des Heißwassers.
Anomalie
Im Falle einer Anomalie (sh. Kap. 4.4), erscheint auf dem Display (5 - Abb. 1) der Fehlercode und, während der Wartezeit wird "d3"
und "d4" angezeigt.
2.3 Ein- und Ausschalten
Anschluss an das Stromnetz
•
Während der ersten fünf Minuten wird auf dem Display die Softwareversion der Karte angezeigt.
•
Öffnen Sie den sich vor dem Gerät befindlichen Gashahn.
•
Daraufhin schaltet sich das Gerät automatisch an, jedes Mal wenn Heißwasser entnommen wird.
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Ein- und Ausschalten des Geräts
Drücken Sie den Knopf ein/aus (7 - Abb. 1) eine Sekunde lang.
Abb. 2 - Ausschalten
Wenn sich das Gerät ausschaltet, bleibt die elektronische Karte angeschlossen. Die Bereitung von Heißwasser wird deaktiviert. Das
Antivereisungssystem bleibt betriebsbereit. Um das Gerät wieder anzuschalten, drücken Sie erneut den Knopf an/aus(7 Abb. 1)
eine Sekunde lang.
Abb. 3
Daraufhin schaltet sich das Gerät automatisch an, jedes Mal wenn Heißwasser entnommen wird.
Wenn sich das Gerät vom Strom oder Gas abschaltet, funktioniert das Antivereisungssystem nicht. Wenn eine längere Inaktivität
während der Wintermonate absehbar ist, sollte das ganze Wasser aus dem Durchlauferhitzer entleert werden, um Schäden zu
vermeiden, die durch Frost entstehen können.
2.4 Regulierung
Temperaturregelung des Heißwassers
Mit den Tasten (1 und 2 - Abb. 1) kann die Temperatur des Heißwassers zwischen 40 °C und 50 °C eingestellt werden.
Abb. 4
3. INSTALLATION
3.1 Allgemeine Bestimmungen
DER DURCHLAUFERHITZER SOLLTE NUR VON AUTORISIERTEM FACHPERSONAL INSTALLIERT WERDEN, WOBEI ALLEN
IN DIESEM HANDBUCH DARGELEGTEN ANWEISUNGEN, DER GELTENDEN GESETZGEBUNG, DEN NATIONALEN UND
ÖRTLICHEN BESTIMMUNGEN SOWIE DEN TECHNISCHEN REGELN FOLGE ZU LEISTEN IST.
3.2 Ort der Installation
Der Verbrennungskreislauf ist gegenüber dem Installationsraum dicht, sodass das Gerät in jedem Zimmer installiert werden kann.
Jedoch sollte der Ort der Installation mit ausreichend Frischluft versorgt werden, um Risiken und Gefahrensituation im Falle eines
Gasverlusts zu vermeiden. Die Richtlinie 90/396/EWG schreibt diese Sicherheitsnorm für alle Geräte vor, die mit Gas, einschließlich
der Erhitzer mit einer dichten Kammer, betrieben werden.
Das Gerät kann auch in einem teilweise geschützten Bereich - gemäß der Önorm EN 297 pr A6 - betrieben werden, wobei jedoch
die Temperatur -5 ºC (-15 ºC mit optionalem Frostschutzsatz) nicht unterschritten werden darf. Es wird angeraten, den
Durchlauferhitzer unter dem Regendach eines Dachs, auf einem Balkon oder in einer geschützten Vertiefung zu installieren.
Jedenfalls sollte das Gerät an einem Ort installiert werden, wo kein Staub, keine korrosiven Gase oder entzündbare Materialien
vorzufinden sind.
Das Gerät kann an der Wand aufgehängt werden. Das Gerät ist so an der Wand anzubringen, dass die auf dem Titelbild
angezeigten Abstände eingehalten werden.
Falls das Gerät in einem Möbelstück installiert wird oder seitlich mit anderen Elementen verbunden wird, sollte genügend Platz
freigelassen werden, um das Gehäuse abmontieren und die normalen Wartungsaktivitäten durchführen zu können.
3.3 Hydraulikanschlüsse
Warnhinweise
Vor dem Anschluss sollte sichergestellt werden, dass das Gerät mit dem verfügbaren Brennstoff betrieben werden kann, wobei alle
Installationsrohre gründlich gereinigt werden sollten.
Die Anschlüsse sind in Übereinstimmung mit dem Titelbild und den auf dem Gerät abgebildeten Symbolen vorzunehmen.
Spezifische Wassermerkmale der Installation
Falls das Wasser eine Härte von über 25 º Fr (1º F = 10 ppm CaCO3) aufweist, muss es enthärtet werden, um zu vermeiden, dass
sich Ablagerungen im Durchlauferhitzer bilden.
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3.4 Gasanschluss
Der Gaseingang ist an den entsprechenden Anschluss (siehe Abbildung auf dem Titelbild) gemäß den geltenden Vorschriften, mit
einem starren Metallrohr oder einem biegsamen Wandrohr anschließen, wobei ein Sperrschieber zwischen der Installation und dem
Erhitzer angebracht werden sollte. Alle Gasanschlüsse sind auf Dichtheit hin zuprüfen.
3.5 Elektrische Anschlüsse
Warnhinweise
Das Gerät sollte an eine wirkungsvolle Erdung angeschlossen werden, wobei den Bestimmungen der Sicherheitsnormen Folge zu
leisten ist. Die Effektivität und die Kompatibilität der Erdung sollte von einem autorisierten Fachbetrieb überprüft werden. Der
Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aufgrund einer nicht mit einer Erdung versehenen Installation
versehenen Installation entstehen können.
Der Durchlauferhitzer wird mit einem Kabel Typ "Y" ohne Stecker an das Stromnetz angeschlossen. Die Verbindung ist mit einem
festen Anschluss und einem bipolaren Schalter auszuführen, deren Kontaktstellen eine Öffnung von mindestens 3 mm aufweisen
müssen. Sicherungen von höchstens 3 A müssen zwischen dem Erhitzer und der elektrischen Leitung angebracht werden. Die
Polaritäten müssen unbedingt beachtet werden (STROMLEITUNG: braunes Kabel / NEUTRAL: blaues Kabel / ERDKABEL:
gelbgrünes Kabel) der Anschlüsse an die elektrische Leitung.
Das Stromversorgungskabel darf vom Benutzer nicht selbstständig ausgetauscht werden. Wenn das Kabel beschädigt wird, muss
das Gerät ausgeschaltet werden und ein autorisierter Fachmann muss es austauschen. Für den Austausch sind nur 3x0,75 mm2
Kabel HAR H05 VV-F mit einem Durchmesser von höchstens 8 mm zu verwenden.
3.6 Rauchableitung
Warnhinweise
Das Gerät gehört zum Typ C mit dichter Kammer und Gebläse; der Lufteingang und die Rauchableitung müssen an Systeme - wie
später beschrieben - angeschlossen werden. Das Gerät ist für den Betrieb mit allen Rauchfangtypen Cny, die auf dem Schild der
technischen Daten abgebildet sind, zugelassen. Jedoch ist es möglich, dass einige Ausführungen aufgrund der Gesetzgebung, den
Bestimmungen oder örtlichen Regulierungen vom Betrieb ausgeschlossen sind oder nur beschränkt eingesetzt werden können. Vor
der Installation sind die geltenden Bestimmungen und Regelungen eingehend zu überprüfen und zu befolgen. Es sind auch die
Bestimmungen über die Ausrichtung der Anschlüsse in der Wand oder im Dach sowie den Mindestabständen zu Fenstern, Wänden,
Lüftungsöffnungen, etc. zu berücksichtigen.
Diaphragmas
Zur Benutzung des Geräts müssen die Diaphragmen montiert werden, die in der Lieferung enthalten sind. Prüfen Sie, dass das
Diaphragma das angezeigte ist und richtig installiert wird.
A Tauschen Sie das Diaphragma aus, wenn das Gerät noch nicht montiert ist.
Anschluss mit koaxialen Rohren
Abb. 5 - Beispiele für den Anschluss mit koaxialen Rohren ( = Luft / = Rauch) Tabelle. 1 - Typ
Typ
C1X
C3X
Beschreibung
Horizontales Absaugen und Abführen durch die Wand
Vertikales Absaugen und Abführen durch das Dach
Für den koaxialen Anschluss ist eines der folgenden anfänglichen Zubehörteile am Gerät anzubringen.
Die Höhenangaben zum Bohren der Löcher in die Wand sind der Titelabbildung zu entnehmen.
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Abb. 6 - Anfängliche Zubehörteile für die koaxialen Rohre
Tabelle. 2 - Diaphragmas für die koaxialen Rohre
Maximal zulässige Länge
Reduktionsfaktor des Knies von 90º
Reduktionsfaktor des Knies von 45º
Diaphragma
0 bis 2 m
2+4m
Koaxial 60/100
4m
1m
0,5 m
Modell
SUPREME 11 E TS = 0 43
SUPREME 14 E TS = 0 50
SUPREME 17 E TS = 0 50
ohne Diaphragma
0+3m
3 + 10 m
Koaxial 80/125
10 m
0,5 m
0,25 m
Modell
SUPREME 11 E TS = 0 43
SUPREME 14 E TS = 0 50
SUPREME 17 E TS = 0 50
ohne Diaphragma
Anschluss mit getrennten Rohren
Abb. 7 - Beispiele für den Anschluss mit getrennten Rohren (
= Luft/
= Rauch)
Tabelle. 3 - Typ
Typ
C1X
C3X
C5X
C6X
B2X
Beschreibung
Horizontales Absaugen und Abführen über die Wand. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse müssen konzentrisch
sein oder ausreichend nah (maximale Distanz von 50 cm) beieinander liegen, damit sie ähnlichen Windverhältnissen
ausgesetzt sind.
Vertikales Absaugen und Abführen über das Dach. Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüsse wie für C12
Getrennte Ansaug- und Abführleitungen durch die Wand, durch das Dach oder an Orten mit unterschiedlichen
Druckverhältnissen. Die Ansaug- und Abführleitungen dürfen sich nicht an gegenüber liegenden Wänden befinden.
Ansaugen und Abführen mit getrennten zertifizierten Rohren (EN 1856/1)
Ansaugen von Luft aus dem Umgebungsraum und Abführen der Luft über die Wand oder das Dach
WICHTIG - DER RAUM MUSS MIT EINER BELÜFTUNGSANLAGE AUSGESTATTET ODER AUSREICHEND
BELÜFTET SEIN.
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Um die getrennten Leitungen anzuschließen, ist das folgende Anfangszubehör im Gerät zu installieren.
Abb. 8 - Anfangszubehör für die getrennten Leitungen Code 010031X0 / 4740
Vor der Installation ist das zu verwendende Diaphragma zu überprüfen und mit einer einfachen Formel zu berechnen, ob es die
maximal zugelassene Länge nicht überschreitet.
1.
Es ist das gesamte System der getrennten Rauchabzüge zu konzipieren, einschließlich der Zubehörteile und der
Ausgangsanschlüsse.
2.
Konsultieren Sie die Tabelle 5 und bestimmen Sie die Verluste bei eq (äquivalente Masse) allen Bestandteilen gemäß der
Installationsposition.
3.
Es ist zu prüfen, dass die Gesamtverluste kleiner als oder gleich wie die maximale zugelassene Länge (sh. Tabelle 4)
sind.
Tabelle. 4 - Diaphragmas für die getrennten Rohre
SUPREME E TS
Modell
Maximal zulässige Länge
Länge
SUPREME 11 E TS
65 m
eq
SUPREME 14 E TS
55 m
eq
SUPREME 17 E TS
45 m
eq
Modell
SUPREME 11 E TS
Länge
0 - 35 m
eq
35 - 65 m
Angezeigtes Diaphragma
SUPREME 14 E TS
0 - 30 m
0 - 25 m
0 43
eq
Ohne Diaphragma
eq
0 50
30 - 55 m
SUPREME 17 E TS
Diaphragma
eq
Ohne Diaphragma
eq
0 50
25 - 45 m
eq
Ohne Diaphragma
Tabelle. 5 - Zubehörteile
Lufteintritt
ROHR 0,5 m M/H
1 m M/H
2 m M/H
KNIE 45° H/H
45° M/H
90° H/H
90° M/H
90° M/H + Probeentnahme
MANSCHETTE mit Probeentnahme
∅ 80
für das Ablassen von Kondenswasser
T für das Ablassen von Kondenswasser
ANSCHUSSSTÜCK Wall-Air (Wandluft)
Rauchabzug durch die Wand mit
Windschutz
RAUCHABZUG Getrennter Lufteingang/Rauchabzug
80/80
Nur Rauchabzug ∅ 80
1KWMA38A
1KWMA83A
1KWMA06K
1KWMA01K
1KWMA65A
1KWMA02K
1KWMA82A
1KWMA70U
1KWMA16U
1KWMA55U
1KWMA05K
1KWMA85A
1KWMA86A
0,5
1
2
1,2
1,2
2
1,5
1,5
0,2
Verluste in meq
Rauchabzug
Vertikal
Horizontal
0,5
1
1
2
2
4
2,2
2,2
3
2,5
2,5
0,2
3
7
2
5
1KWMA84U
12
1KWMA83U +
1KWMA86U
4
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4. SERVICE UND WARTUNG
Alle Arbeiten in Verbindung mit der Einstellung, Inbetriebnahme und regelmäßigen Kontrolle, die nachfolgend beschrieben werden,
müssen durch autorisiertes Fachpersonal ausgeführt werden.
COINTRA übernimmt keine Haftung für Material- oder Personenschäden, die aufgrund der Manipulation des Geräts durch
Personen entstehen, die dazu nicht ordnungsgemäß autorisiert sind.
4,1 Regulierung
Gaswechsel
Die Umstellung auf den Betrieb mit einem anderen als dem vom Hersteller vorgesehenen Gas muss von
autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Zum Austausch sind Originalersatzteile gemäß den geltenden
Normen im Nutzungsland zu verwenden.
Das Gerät kann mit Methangas oder GLP betrieben werden. Bei Verlassen der Fabrik ist das Produkt mit einem Anschluss für
eines der beiden Gase, wie auf der Verpackung und dem Schild mit den technischen Daten angegeben wird, ausgestattet. Um das
Gerät mit einem anderen Gastyp benutzen zu können, ist es notwendig, das Umwandlungsset wie folgt zu installieren:
1. Die Injektoren des Hauptbrenners sind zu entfernen und die Injektoren, die in der Tabelle der technischen Daten des Kap. 5 für
die entsprechende Gasart angegeben werden, müssen montiert werden.
2. Der entsprechende Parameter ist auf die neue Gasart abzuändern:
•
•
•
Schalten Sie den Erhitzer in Stand-by.
• Drücken Sie den Knopf ein/aus (7 - Abb. 1) 20 Sekunden lang. auf dem Display blinkt die Anzeige "b01".
• Drücken Sie die Heißwassertasten (1 und 2 - Abb. 1), um 00 (Methangas) oder 01 (GLP) einzustellen.
Drücken Sie den Knopf ein/aus (7 - Abb. 1) 20 Sekunden lang.
Der Erhitzer schaltet wieder auf den Stand-by-Modus.
3. Stellen Sie den Minimal- und Maximaldruck des Brenner (sh. den entsprechenden Abschnitt) mit den Werten ein, die auf der
Tabelle mit den technischen Daten für das entsprechende Gas angegeben werden.
4. Kleben Sie den Aufkleber, der im Umrüstungsset enthalten ist, neben das Schild mit den technischen Daten, um über den
Wechsel zu informieren.
Aktivierung des TEST-Modus
Es ist ausreichend Wasser abzulassen, um den Heißwasser-Betrieb zu aktivieren.
Drücken Sie gleichzeitig die Tasten (1 und 2 - Abb. 1) während 5 Sekunden, um den TEST-Modus zu aktivieren. Der
Durchlauferhitzer schaltet sich mit der für Heißwasser programmierten Maximalleistung an, wie im folgenden Abschnitt gezeigt wird.
Auf dem Display wird die Leistung beim Heißwasserbetrieb angezeigt.
Abb. 9 - TEST-Modus (Leistung bei Heißwasser = 100%)
Drücken Sie die (1 und 2 - Abb. 1), um die Leistung zu erhöhen oder zu verringern (minimal=0%, maximal=100%).
Um den TEST-Modus zu deaktivieren, drücken Sie die Tasten (1 y 2 - Abb. 1) gleichzeitig 5 Sekunden lang.
Der TEST-Modus deaktiviert sich automatisch nach 15 Minuten oder nach der Beendigung der Heißwasserentnahme,
vorausgesetzt, dass diese Entnahme ausreichend war, um den Heißwasser-Betrieb zu aktivieren.
Druckregulierung des Brenners
Dieses Gerät ist mit einer Flammenmodulation ausgestattet, weshalb es über zwei feste Druckwerte verfügt: ein Minimal- und ein
Maximalwert, die mit den Werten, die in der Tabelle der technischen Daten jedem Gastyp entsprechend angegeben werden.
•
•
Es ist ein geeigneter Druckluftmesser an die Druckentnahmestelle "B" anzuschließen, die sich unter dem Gasventil
befindet.
•
Aktivieren Sie den TEST-Modus (sh. Kap. 4.1).
•
Indem Sie den Ausknopf (7 - Abb. 1) für 2 Sekunden drücken, wird der Modus zur Kalibrierung des Gasventils eingestellt.
•
Die Karte wird Ihnen mit der Parameterkonfiguration "q02"
zur Verfügung gestellt und, beim Drücken der
Heißwassertasten wird der gegenwärtig gespeicherte Wert angezeigt.
•
Wenn der auf dem Manometer gelesene Druck dem nominalen Höchstwert nicht entspricht, kann der Parameter "q02" in
Stufen von 1 oder 2 Einheiten durch die Einstelltasten des Wassers erhöht oder verringert werden. Nach jeder Änderung, wird
der Wert im Arbeitsspeicher gespeichert: Warten Sie 10 Sekunden, bis sich der Druck stabilisiert.
Drücken Sie den Ausknopf (7 - fig. 1).
•
Die Karte wird Ihnen mit der Parameterkonfiguration "q01"
zur Verfügung gestellt und, beim Drücken der
Heißwassertasten wird der gegenwärtig gespeicherte Wert angezeigt.
•
Wenn der auf dem Manometer gelesene Druck dem nominalen Höchstwert nicht entspricht, kann der Parameter "q01" in
Stufen von 1 oder 2 Einheiten durch die Einstelltasten des Wassers erhöht oder verringert werden. Nach jeder Änderung, wird
der Wert im Arbeitsspeicher gespeichert: Warten Sie 10 Sekunden, bis sich der Druck stabilisiert.
•
Kontrollieren Sie die beiden Einstellungen erneut durch die Aus-Taste (7 - Abb. 1) und berichtigen Sie sie
gegebenenfalls, wie zuvor angegeben wurde.
•
Indem Sie die Aus-Taste für 2 Sekunden drücken, kehren Sie zum TEST-Modus zurück.
•
Sie deaktivieren den TEST-Modus (sh. Kap. 4.1).
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•
Schalten Sie den Manometer ab.
A - Vorgeschaltete Druckentnahme
A - Nachgeschaltete Druckentnahme
I - Elektrischer Anschluss des Gasventils
R - Gasausgang
R - Gaseingang
Abb. 11 - Anschluss des Gasventils
TYPE SGV100
Max. Pi 65 mbar 24
Vcc - Klasse B+A
Abb. 10 - Gasventil
Regulierung der Leistung zur Erzeugung von Warmwasser
Zur Anpassung der Leistung zur Erzeugung von Heißwasser, muss das Gerät im TEST-Modus eingestellt werden (sh. dazu
Abschnitt 4.1). Drücken Sie die Tasten „+“ und „-„ (1 und 2 - Abb. 1), um die Leistung zu erhöhen oder zu verringern (minimal=0%,
maximal=100%). Wenn die RESET-Taste für 5 Sekunden gedrückt wird, arbeitet das Gerät mit der Höchstleistung, die man so
eben programmiert hat. Verlassen Sie den TEST-Modus (sh. Abschnitt 4.1).
4.2 Inbetriebnahme
Vor dem Einschalten des Erhitzers
•
•
•
•
•
Kontrollieren Sie die Dichtigkeit der Gasinstallation.
Füllen Sie das Hydrauliksystem und entlüften Sie den Erhitzer und den Kreislauf vollständig.
Kontrollieren Sie, dass weder im System noch im Gerät Wasserverluste auftraten.
•
Überprüfen Sie, ob der Anschluss an die elektrische Installation und die Erdung angemessen sind.
Überprüfen Sie, ob der Gasdruck angemessen ist.
Überprüfen Sie, dass sich weder Flüssigkeiten noch entflammbare Materialien in der Nähe des Erhitzers befinden.
Während des Betriebs durchzuführende Kontrollen
•
•
•
Schalten Sie das Gerät an.
Überprüfen Sie, ob die Installation des Treibstoffs und des Wassers dicht sind.
•
Prüfen Sie die Effektivität des Rauchabzugs und der Luft- und Rauchleitungen, während sich der Erhitzer in Betrieb
befindet.
Überzeugen Sie sich davon, dass sich das Gasventil richtig regulieren lässt.
•
Überprüfen Sie, dass sich der Erhitzer richtig einschaltet, indem Sie das Ein- und Ausschalten mit dem Raumthermostat
oder der Fernsteuerung mehrmals versuchen.
•
Überprüfen Sie, dass der auf dem Zähler angezeigte Gasverbrauch mit den Angaben der Tafel mit den technischen Daten
des Kap. 5 übereinstimmt. 5.
4.3 Wartung
Regelmäßige Kontrolle
Um die Leistung des Geräts langfristig zu gewährleisten, ist es notwendig, dass ein qualifizierter Techniker jährlich die folgenden
Bedingungen überprüft:
•
Ordnungsgemäßer Betrieb der Steuer- und Sicherheitsmodule (Gasventil, Durchlaufmesser, etc.).
• Ordnungsgemäßer Betrieb des Rauchausgangs.
• Luft- bzw. Rauchleitungen und Abschlussstücke ohne Hindernisse und Verluste.
•
Brenner und Austauscher frei von Schmutz und Verkrustungen. Zur Reinigung sollten weder chemische Produkte noch
Stahlbürsten verwendet werden.
• Elektrode ohne Verkrustungen und gut platziert.
•
•
Abb. 12 - Elektrodenposition
Treibstoff- und Wasserleitungen sind perfekt abgedichtet.
Der Gasdurchfluss und -druck entsprechen den in den Tabellen angegebenen Werten.
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4.4 Behebung von Problemen
Diagnose
Der Erhitzer ist mit einem fortschrittlichen Selbstdiagnosesystem ausgestattet. Falls bei dem Gerät Fehler oder Unregelmäßigkeiten
auftreten, blinkt das Display mit dem Symbol der Anomalie und es wird der entsprechende Code angezeigt.
Einige Anomalien, die mit dem Buchstaben"A", gekennzeichnet sind, verursachen permanente Blockierungen. Um den Betrieb
wieder herzustellen, muss nur die RESET-Taste (6 - Abb. 1) eine Sekunde lang gedrückt werden. Falls sich der Erhitzer nicht
reaktiviert, muss die Anomalie behoben werden.
Die mit dem Buchstaben "F" angegebenen Anomalien verursachen vorübergehende Blockaden, die automatisch behoben werden,
wenn der Wert in den normalen Betriebsbereich des Erhitzers zurückkehrt.
Anomalieliste
Tabelle. 6
Code der
Anomalie
Anomalie
Möglicher Grund
Gasmangel
A01
Der Brenner schaltet sich nicht an.
Anomalie der Elektrode zur
Erkennung/Einschalten
Beschädigtes Gasventil
Verkabelung des Gasventils unterbrochen.
Die Zündenergie ist zu niedrig.
A02
Flammensignal anwesend bei
abgeschaltetem Brenner
Anomalie der Elektrode
A03
Maßnahmen zum Schutz gegen
erhöhte Temperaturen
Sensor des Heißwassers beschädigt
F04
Anomalien der Kartenparameter.
Kartenparameter falsch konfiguriert
Anomalie der Kartenparameter.
Kartenparameter falsch konfiguriert
F05
Anomalie des Ventilators
A06
F07
Es gibt keine Flamme nach der
Einschaltphase.
Anomalie der Kartenparameter.
Anomalie der Karte
Das Wasser zirkuliert nicht.
Verkabelung unterbrochen
Ventilator ist beschädigt.
Anomalie der Karte
Niedrigdruck im Gasnetzwerk.
Regulierung des Minimaldrucks des
Brenners
Kartenparameter falsch konfiguriert
Verkabelung unterbrochen
A09
F10
F14
Anomalie des Gasventils
Anomalie des Sensors des
Heißwassers 1
Anomalie des Sensors des
Heißwassers 2
A16
Anomalie des Gasventils
F20
Anomalie der
Verbrennungssteuerung
Beschädigtes Gasventil
Beschädigter Sensor Verkabelung im
Kurzschluss Verkabelung unterbrochen
Beschädigter Sensor Verkabelung im
Kurzschluss Verkabelung unterbrochen
Verkabelung unterbrochen
Beschädigtes Gasventil
Anomalie des Ventilators
A21
F34
F35
A41
F42
F50
A51
Nicht ordnungsgemäßes Diaphragma.
Lösung
Überprüfen Sie, ob das Gas ordnungsgemäß zum
Erhitzer gelangt und dass sich keine Luft in den
Rohren befindet.
Überprüfen Sie, ob die Elektrode richtig montiert
und angeschlossen ist sowie zudem keine
Verkrustungen aufweist.
Überprüfen Sie das Gasventil und tauschen Sie es
gegebenenfalls aus.
Überprüfen Sie die Verkabelung.
Regulieren Sie die Zündleistung.
Prüfen Sie die Verkabelung der
Ionisierungselektrode
Überprüfen Sie die Karte.
Überprüfen Sie die Position und die
Funktionstüchtigkeit des Sensor des Heißwassers.
Überprüfen Sie den Strömungswächter.
Prüfen Sie den Kartenparameter und ändern Sie
ihn gegebenenfalls.
Prüfen Sie den Kartenparameter und ändern Sie
ihn gegebenenfalls.
Überprüfen Sie die Verkabelung.
Überprüfen Sie den Ventilator.
Überprüfen Sie die Karte.
Prüfen Sie den Gasdruck.
Prüfen Sie die Druckverhältnisse.
Prüfen Sie den Kartenparameter und ändern Sie
ihn gegebenenfalls.
Überprüfen Sie die Verkabelung.
Überprüfen Sie das Gasventil und tauschen Sie es
gegebenenfalls aus.
Überprüfen Sie die Verkabelung oder tauschen
Sie den Sensor aus.
Überprüfen Sie die Verkabelung oder tauschen
Sie den Sensor aus.
Überprüfen Sie die Verkabelung.
Überprüfen Sie das Gasventil und tauschen Sie es
gegebenenfalls aus.
Überprüfen Sie den Ventilator und die
entsprechende Verkabelung.
Überprüfen Sie das Diaphragma und tauschen Sie
es gegebenenfalls aus.
Der Rauchabzug weist nicht die richtig
Überprüfen Sie den Rauchabzug.
Ausmaße auf oder ist verstopft.
Die Anomalie F20 ist 6 Mal in den letzten 10
Siehe Anomalie F20.
Minuten aufgetreten.
Anomalie wegen schlechter
Verbrennung
Die Versorgungsspannung liegt unter
Probleme mit dem Stromnetz
180 V.
Häufigkeit des fehlerhaften Netzes
Probleme mit dem Stromnetz
Sensor des Warmwassers hat sich vom
Position des Sensors
Rohr gelöst
Anomalie des Sensors des Wassers Sensor beschädigt
Verkabelung des Regelantriebs
unterbrochen
Anomalie des Gasventils
Beschädigtes Gasventil
Anomalie wegen schlechter
Verbrennung
Verstopfung der Ansaug- und Abführleitung
Code 3541A271 - 04/2011 (Rev. 00)
Prüfen Sie die elektrische Installation.
Prüfen Sie die elektrische Installation.
Überprüfen Sie die Position und die
Funktionstüchtigkeit des Sensors.
Tauschen Sie den Sensor aus.
Überprüfen Sie die Verkabelung.
Überprüfen Sie das Gasventil und tauschen Sie es
gegebenenfalls aus.
Überprüfen Sie den Rauchabzug.
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5. MERKMALE UND TECHNISCHE DATEN
Tabelle. 7 - Zeichenerklärung der Abbildungen Kap. 5
5
Abgedichtete Kammer
28
Rauchabschneider
7
Gaseingang
29
Rauchausgangsabschneider
8
Wasserausgang
38
Strömungswächter
9
Wassereingang
44
Gasventil
73
Thermostat mit Frostschutzsatz
(nicht geliefert)
81
Elektrode zur Erkennung und zum
Einschalten
16 Ventilator
19 Verbrennungskammer
20 Brennergruppe
21 Hauptinjektor
187 Diaphragma des Rauchabzugs
22 Brenner
288 Frostschutzsatz (optional) Code
013009X0
R1 - R2 - R3 - R4
Elektrische Heizelemente
27 Kupfer-Wärmetauscher
344 Doppelsensor (Warmwasser +
Sicherheit)
5.1 Allgemeiner Überblick und die wichtigsten Bestandteile
Abb. 13 - Allgemeiner Überblick
Code 3541A271 - 04/2011 (Rev. 00)
SUPREME E TS
5.4 Stromlaufbahn
Abb. 14 - Hydraulikkreislauf
5.3 Tabelle der technischen Daten
Angabe
Maximale Wärmekapazität
Minimale Wärmekapazität
Maximale thermische Leistung
Minimale thermische Leistung
Leistung Maximaldruck
Injektoren für Brenner G20
Gas-Versorgungsdruck G20
Maximaldruck am Brenner mit G20
Minimaldruck am Brenner mit G20
Maximaler Gasdurchlauf G20
Minimaler Gasdurchlauf G20
Injektoren für Brenner G30
Gas-Versorgungsdruck G30
Maximaldruck am Brenner mit G30
Minimaldruck am Brenner mit G30
Maximaler Gasdurchlauf G30
Minimaler Gasdurchlauf G30
Injektoren für Brenner G31
Gas-Versorgungsdruck G31
Maximaldruck am Brenner mit G31
Minimaldruck am Brenner mit G31
Maximaler Gasdurchlauf G31
Minimaler Gasdurchlauf G31
Maximaldruck bei Betrieb
Minimaldruck bei Betrieb
Wasserdurchfluss Dt 25 ºC
Wasserdurchfluss Dt 25 ºC
Schutzniveau
Versorgungsspannung
Absorbierte elektrische Leistung
Gewicht ohne Ladung
Geräteart
PIN CE
Einheit
kW
kW
kW
kW
%
Zahl x 0
mbar
mbar
mbar
3
m /h
3
m /h
Zahl x 0
mbar
mbar
mbar
kg/h
kg/h
Zahl x 0
mbar
mbar
mbar
kg/h
kg/h
bar
bar
l/min
l/min
IP
V/Hz
W
kg
SUPREME 11 E SUPREME 14 E
SUPREME 17 E
TS
TS
TS
21,7
26,9
32,9
8,3
10,3
12,6
19,2
23,9
29,2
7,1
8,8
10,7
88,5
88,7
88.9
10 x 1,25
12 x 1,25
14 x1,25
20
20
20
13
14
15
2
2
2
2,30
2,85
3,48
0,88
1,10
1,33
10 x 0,77
12 x 0,77
14 x 0,77
28 * 30
28 * 30
28 * 30
27,5
27,5
27,5
5
5
5
1,70
2,11
2,58
0,65
0,80
0,99
10 x 0,77
12 x 0,77
14 x 0,77
37
37
37
35
35
35
5
5
5
1,70
2,11
2,58
0,65
0,80
0,99
10
10
10
0,20
0,20
0,20
11
13,7
16,8
5,5
6,9
8,4
X5D
X5D
X5D
230 V
230 V
230 V
40
40
55
13
14
17
C
-C
-C
-C
-C
-C
-C
-C
-B
12 22 32 42 52 62 72 82 22
0461CL0983
Code 3541A271 - 04/2011 (Rev. 00)
(Q)
(Q)
(PMS)
(D)
SUPREME E TS
5.4 Stromlaufbahn
Abb. 15 - Stromkreislauf
Code 3541A271 - 04/2011 (Rev. 00)