Land der Berge 11.07 - Winter
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Land der Berge 11.07 - Winter
Air-, Split-, Skateboarden – Sport mit XXL-Spaßfaktor ede Saison setzt ihre Trends – das verhält sich auch im Wintersport nicht anders. Skifahren, Langlaufen, Snowboarden und Rodeln sind nach wie vor die beliebtesten Sportarten in der kalten Jahreszeit. Wer Abwechslung sucht, setzt auf Sport mit XXL-Spaßfaktor. Konkret heißt das Airboarden, Splitboarden und Snowskating. Beim Airboarden – beispielsweise in Brand in der Alpenregion Bludenz – geht es mit Schneeschuhen bergauf, bergab schwebt man durch den Tiefschnee auf dem Airboard, einem schnittigen Luftkissen, das durch Seitenneigung gelenkt wird (www.bergaktiv.info). Übrigens: Im Salzburger Piesendorf-Niedersill öffnet diesen Winter am Nagelköpfel die erste Airboardbahn Österreichs (www.erlebnisberg.at). Splitboards sind Snowboards, die für den Aufstieg in zwei Teile getrennt und für die Abfahrt wieder zum Board zusammengesetzt werden. Touren für Splitboardfahrer stehen u. a. im Montafon am Programm (www.huettle.at und www.climb-the-mountain.com). Beim Snowskating, einer Art Skateboarden auf flachen Skipisten, befindet sich anstelle der Räder auf den Brettern ein Kunststoffbelag – und ab geht die Post mit den kleinen Snowboards mit Bindung. Satellitengestützt Winterwandern Das Montafon wartet mit einer Weltneuheit auf. LOCCATA (location-based and context aware mobile multimodal hiking guide application) ist ein Pilotprojekt im Rahmen des neuen europäischen Satellitennavigationssystems Galileo. Ein mobiles Empfangsgerät ist nötig, damit die Wanderer via Satellit an bestimmten Plätzen entlang von Winterwanderwegen ausführliche Informationen über die Kulturlandschaft und über lokale Besonderheiten erhalten. Das System warnt zudem vor aktuellen Gefahren und ermöglicht eine präzise und verlässliche Standortbestimmung. www.montafon.at Fisser Flieger & Skyswing Sommerrodeln auch im Winter lpine Coaster“ – Alpen-Achterbahn – nennt sich eine neue Art von Sommerrodelbahn, die ganzjährig und bei jedem Wetter in Betrieb sein kann. Das garantiert ein weiteres winterliches Geschwindigkeits- und Fun-Erlebnis. Die neuesten Alpine Coasters sind auf der Turracher Höhe und im Zillertal entstanden. Spektakulär und ebenso sicher wie eine Achterbahn. Erlebnisreich wie ein winterlicher Rodelausflug. Bequem und gar nicht anstrengend – so wie sich der gestresste Städter Bergerlebnisse vorstellt, lädt der Alpine Coaster zur beschaulichen bis rasenden Fahrt ins Tal (Höchstgeschwindigkeit 40 km/h) ein. Eine der ersten derartigen Rodelbahnen entstand in Imst in Tirol – der Alpine Coaster Imst, laut Eigenbeschreibung die mit 3.525 m Streckenlänge längste Alpen-Achterbahn der Welt. Jetzt sind die ersten beiden Al- LAND DER BERGE A 12 07-2007 pen-Achterbahnen direkt in großen heimischen Skigebieten entstanden: auf der Turracher Höhe und in Zell am Ziller im Zillertal. Der Turracher Nocky Flitzer startet überaus spektakulär auf 2.000 m Höhe und schlängelt sich auf 1,6 km Streckenlänge mit 3 Kreiseln, 2 Jumps und 15 Wellen, bis zu 10 Meter über dem Boden, hinunter auf die Turracher Höhe. Der Winterbetrieb startet Ende November und dauert bis 1. Mai 2008. www.turracherhoehe.at Der Arena Coaster im Zillertal befindet sich direkt an der Talstation der Zillertal Arena in Zell am Ziller und ist 1.450 m lang. www.zillertalarena.at Alles zum Alpine Coaster und ein Verzeichnis aller derartigen Alpen-Achterbahnen gibt es beim Hersteller, der Firma Wiegand: www.wiegandslide.com Die Region Serfaus-Fiss-Ladis ist bekannt für eigenwillige Ideen. Im Vorjahr wurde der sog. „Fisser Flieger“ lanciert. Drachenfliegerartig, nur eben an einem Seil gesichert, starten im Fisser Flieger bis zu 4 Personen gemeinsam zu einem bis zu 80 km/h schnellen Flug in bis zu 47 m Höhe hinunter ins Tal. Heuer wurde als weitere Neuigkeit der Skyswing etabliert. Das ist eine Riesenschaukel für bis zu 6 Personen, die 12 Meter im freien Fall nach unten stürzen und mit etwa 65 km/h schaukelnd zwischen Himmel und Erde schweben. Flieger und Skyswing sind auch im Winter in Betrieb. www.serfaus-fiss-ladis.at Skiline – der ganze Skitag im Überblick Mit seiner Skipass-Nummer kann jeder Skifahrer selbst den eigenen Skitag im Internet auswerten. Die bewältigten Höhenmeter, die Menge der Abfahrten, die gefahrenen Gesamtkilometer sowie die Gesamt-Fahrzeit werden in einem übersichtlichen Diagramm dokumentiert. Dieses kluge System heißt Skiline und wurde bereits im Vorjahr in mehreren Skigebieten eingesetzt, etwa auf der Planai, am Hauser Kaibling, der Reiteralm, im Salzstiegl und auf der Gerlitzen-Alpe. Im heurigen Jahr werden laut Skiline-Chef Stephan Gruber eine ganze Reihe weiterer Skigebiete das Skilinewww.skiline.cc Service anbieten. FOTO: BERNARD VAN DIERENDONCK J LAND DER BERGE QUERFELDEIN Ein Ticket für fünf weiße Riesen hite5 nennt sich der neue 10-TagesSkipass, mit dem man die fünf Tiroler Gletscher-Skigebiete Kaunertal, Pitztal, Sölden, Stubai und Hintertux gemeinsam nutzen kann. Da alle Gletscher über 3000 Meter Seehöhe liegen, ist eine Schneesicherheit hundertprozentig garantiert. Im Idealfall schwingt man auf den breiten Gletscherpisten durch Pulverschnee oder Firn, genießt die faszinierende Aussicht und die Höhenluft der Tiroler Bergwelt. Die Entfernung zwischen den beiden am weitesten auseinander liegenden Skigebieten Kaunertal und Hintertux beträgt lediglich 150 Kilometer, damit ist ein richtiges Gletscher-Hopping möglich. Der White5 eignet sich auch ideal für mehrere Kurzurlaube. Gebietswechsel sind innerhalb des Gültigkeitszeitraums jederzeit möglich und die Tage müssen nicht zusammenhängend konsumiert werden. Gültig ist der Pass vom 1. Oktober bis Pfingstmontag des Folgejahres. Der Preis beträgt für Erwachsene 290 Euro. www.gletscher.tirol.at W 14 km Kufenspaß n der Ski-Arena Wildkogel lockt die „wahrscheinlich längste beleuchtete Rodelbahn der Welt“ alle begeisterten Kufenflitzer zu einer rekordverdächtig langen Talfahrt. Egal ob per Familienschlitten, Rennrodel, Bob oder Snowbike zu Tal gerast wird, es müssen 1300 Höhenmeter überwunden werden. Da dauert die Schlittenfahrt schon gerne zwischen 30 und 50 Minuten, je nach Können. Hinauf gelangt man bequem mit den Wildkogelbahnen, von der Bergstation führt ein Weg in ca. 15 Minuten Richtung Wildkogelhaus, wo sich auch der Start befindet. Das Ende der Rodelstrecke befindet sich in Bramberg, ein Gratis-Skibus (Di. und Fr. 21 Uhr) bringt die Gäste wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Neukirchen. In den Sportgeschäften von Neukirchen oder Bramberg können Rodel, Schlitten oder Bob ausgeliehen werden. Jeden Dienstag und Freitag sind die Bergbahnen bis 18.30 in Betrieb. Die Rodelbahn wird täglich bis 22 Uhr beleuchtet. Der Preis für die Rodelkarte beträgt für Erwachsene 6 Euro, für Kinder 3 Euro. www.wildkogelbahnen.at I Fadental nach Verkauf geschlossen as Langlauf- und Mountainbikezentrum im Fadental gibt es nicht mehr. Im Juni des heurigen Jahres wurde der Landgasthof Labenbacher an eine Privatperson verkauft. Von Seiten der Gemeinden Mariazell und St. Aegyd heißt es, dass der neue Besitzer kein Interesse an einer weiteren Nutzung als Gastronomiebetrieb bekundet hat. Damit gibt es auch leider niemanden mehr, der sich im Winter um das Loipenzentrum kümmert. Viele Jahre war das Fadental wegen seiner Schneesicherheit und seiner gepflegten Loipenanlage ein beliebtes Ziel für Sportler vor allem aus dem Osten Österreichs. In den Sommermonaten entwickelte sich das idyllische Tal in der Nähe des Hubertussees außerdem zu einem beliebten Treffpunkt für Mountainbiker. Auch damit scheint es nun vorbei zu sein, da der neue Besitzer bereits einige Touren in der unmittelbaren Umgebung sperren hat lassen. Der passionierte Schnee- oder Radwanderer kann in Zukunft natürlich auf die zahlreichen anderen Loipen und Mountainbiketouren in der Umgebung ausweichen. Schade ist es aber um dieses landschaftliche Kleinod allemal. D NEUE THERMEN is vor kurzem hatten das Gasteinertal und Bad Kleinkirchheim das Monopol auf die Kombination von Thermen- & Ski-Spaß. Nun wird das Thermenangebot an den Skipisten immer größer. In Fügen im Zillertal etwa hat die dortige Erlebnistherme seit Dezember 2006 geöffnet. Und auch Bad Kleinkirchheim setzt mit dem neuen Römerbad einen weiteren Meilenstein. Gut Ding braucht Weile – die beiden Thermen in Bad Kleinkirchheim waren bereits etwas in die Jahre gekommen. Rechtzeitig vor dem kommenden Winter wurde die Römerbad genannte Erlebnistherme völlig neu gestaltet und massiv erweitert. Direkt gegenüber der KaiserburgTalstation ist der alten römischen Badetradition folgend ein neuartiger Wellness-Thermen-Tempel entstanden. Romanum nennt sich der zentrale Thermenbereich mit verschiedenen Becken, dem Römischen Dampfbad, einer als Amphitheater gestalteten Sauna sowie dem der Sonne und den Kaiserburg-Pisten zugewandten terrassenartigen Liegebereich. Noricum ist das „Sammelbecken“ für regionale Angebote von der Zirbensauna bis zu verschiedenen Behandlungen. Und Maximum wird ein kleiner, exklusiver Wellnessbereich genannt. www.badkleinkirchheim.at Bis 2004 mit dem Aqua Dome im Ötztal die erste Therme moderner Prägung eröffnete, war Tirol Thermen-Niemandsland. Ende 2006 eröffnete im Zillertal die nächste Therme: die Erlebnistherme Zillertal in Fü- Neue Hotels DESIGN & STYLE Viele neue Hotels, Appartementhäuser und sogar Pensionen und Skihütten werden heute mit modernem Design zu mehr oder weniger gelungen gestylten Heimstätten auf Zeit für Urlauber, die es in den Winter zieht. Einige gelungene aktuelle Beispiele hier im Überblick. Nicht weit vom Paznaun entfernt, am östlichen Ortsrand von St. Anton am Arlberg, steht mit dem Hotel Garni Alpenland ein leuchtender Vertreter moderner, doch einladend wohliger Designhotellerie. Großzügige Zimmer, coole Badezimmer und ein sehr gelungener Frühstücksbereich machen zusammen mit einem kleinen Wellnessbereich das 12-Zimmer-Hotel aus. www.alpenland-arlberg.com Man muss nicht Designhotel in einem Top-Ort der Alpen sein, um gutes Design als Einladung an seine Gäste auszusprechen – das beweisen die „Appartementvillen Aradira“ in Kappl, nahe Ischgl im Paznaun. Architekt Wolfgang Juen hat vier Appartements mit den klingenden Namen Farn, Kirsch, Melange und Rost geschaffen, die jeweils zweigeschoßig angelegt sind. Der freie Blick auf die Gipfel der Silvretta ist inklusive, ebenso wie eine für alle Appartements offen stehende Wellnesszone. www.aradira.at Auf der anderen Seite des Arlbergs, abseits des Mondänen, aber landschaftlich besonders beeindruckend, liegt das Hotel Adler in Warth. Ein alter Zweckbau und ein moderner Zubau sind hier zu einem einladenden Urlaubsensemble kombiniert. Das Haus der Familie Strolz bietet gute Küche, Wellness, Fitness und ordentliche Zimmer und Appartements. Und es liegt direkt im Skigebiet. www.hoteladler.at Auch im Salzburger Land gibt es neue Hotels mit interessantem Design-Anspruch: das Hotel Haller im Zentrum von Maria Alm. Klare, gerade Linienführungen außen, Lärchenholz, Rauriser Naturstein sowie Loden als Fauteuil- und Sofabezüge innen zeichnen das Haller aus. So konsequent wie in Sachen Design sind die Gastgeber auch dabei, ihr Haus als Nichtraucher-Hotel zu führen. Im Dachgeschoß mit Rundum-Panoramablick lädt der „Badehimmel“ genannte Wellnessbereich mit Behandlungsabteilung zum Entspannen ein. Teil des Badehimmels ist die Skybar. Einen Hauch rustikaler ist das Hotelrestaurant, in dem traditionell auf Haubenniveau gekocht wird. www.hotel-haller.at Wer im Ötztal Sölden hinter sich lässt und es bis hinauf nach Obergurgl schafft, wird seit vorigem Winter von einem neuen, modernen, jungen Hotel überrascht. Sein Name: Josl Mountain Lounging. Das Josl steht für klare, offene und moderne Architektur, die zum Teil eine Spur nüchtern wirkt. Toll der Wellnessbereich am Dach mit Blick auf die imposante alpine Natur hier auf 2.000 m. Dass das Josl direkt an der Piste liegt, ist selbstverständlich. www.josl.at B In greifbarer Weite Die große Freiheit lebt von den kleinen Dingen. Universalund Taschenferngläser von Carl Zeiss führen tief in den Detailreichtum der Natur. Sie sind leicht, handlich und passen in jede Tasche. Mit herausragender Bildbrillanz und Schärfe öffnen sie dem Beobachter die Augen für faszinierende Erkenntnisse, die anderen verborgen bleiben. www.zeiss.de/sportsoptics Die Region Lermoos „hinterm“ Fernpass dürfte aktuell ein guter Boden für einladende neue Hotelprojekte sein: Das zweite österreichische Cube-Hotel, schick und lässig, für Junge und Junggebliebene, wurde hier eröffnet. www.cube-hotels.com gen. Die zahlreichen Gäste im Tal sollten so eine attraktive Möglichkeit bekommen, auch abseits der Wellnesshotels Wasserspaß zu genießen. Der Schwerpunkt liegt hier klar auf dem Erlebnis. Eine 133 Meter lange Rutsche mit Zeitmessung gehört ebenso dazu wie das Wellenbecken, die Blubbergrotte mit Wasserfall sowie eine Vielzahl weiterer Einrichtungen mit Fun- oder Wohlfühlfaktor. In der obersten Etage befindet sich die Sauna- und Wellnesswelt. Herrlich ist von hier aus der Panoramablick auf die umliegenden Berge. www.erlebnistherme-zillertal.at Ebenso neu ist das im modernen Landhausstil gestaltete Mohr Life Resort. Die Hoteliersfamilie Künstner-Mantl zeigt eindrucksvoll, wie ein alpines und doch modernes Hotel zu gestalten ist. Das an sich rustikale Zirbenholz kommt hier zum Einsatz, ohne den Anschein von Almhüttenatmosphäre. Die Zimmer sind edel, der Wellnessbereich top und die Natur mit der Zugspitze vor der Tür sowieso einmalig. Ganzjährig durchgehend geöffnet. www.mohr-life-resort.at Abbildung: Taschenfernglas Victory Compact 10 x 25 T* Neue Wohlfühloasen URIG & RUSTIKAL Der Unterschwarzachhof in Hinterglemm war ein sympathisches Hotel neben dem Bauernhof der Eigentümerfamilie. Dann nahmen die Besitzer Jacky und Toni Hasenauer ordentlich Geld in die Hand, um ein Gesamtkunstwerk aus Familien- & Wohlfühlhotel, Biobauernhof und Alpen-Spa zu schaffen. Seit Mitte September 2007 neu sind ein Hallenbad mit zusätzlichem Außenpool, neue Natur-Suiten für besonderen Wohnkomfort, ein Bar- und Lounge-Bereich, mehrere Restaurant-Stuben sowie eine Kids-World mit Minibauernhof. Vom eigenen Biobauernhof stammen etwa Milch und Fleisch. Und auf die Pisten von Zwölferkogel und Schattberg-West gelangt man vom Unterschwarzachhof sehr bequem. www.unterschwarzach.at Dass Lermoos ein guter Boden für qualitätsvolle Hotelentwicklungen ist, zeigt das dortige Hotel Post, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1560 zurückgehen. Großzügig rustikal mit modernen Elementen gestaltet, präsentiert sich das Hotel seit letztem Winter. Ein Schmuckstück ist der neue Wellnessbereich, genannt „Rosalpin Spa“. Ebenfalls sehr gelungen sind die Ferienwohnungen im Schlössl und im Gartenhaus. www.post-lermoos.at SEILBAHN TRENDS ’08 Krippenstein mit neuer Kabinenbahn Auch seit Dezember 2006 in Betrieb sind ein neues Almdorf und ein Almhotel auf der Reiteralm in der DachsteinTauernregion. Einladende Ferienhäuser des Almdorfes unterschiedlicher Größe sowie das Almhotel Edelweiss bilden ein alpin-uriges Ferienensemble direkt neben der Skipiste. Wer möchte, wählt den Hotelkomfort im Edelweiss, wer lieber als Selbstversorger seine Winterferien verbringt, der wird das gemütliche Ambiente der Almhütten genießen. Teil des Hotels sind das Dorfrestaurant und ein Wellnessbereich, der auch den Hüttengästen offensteht. www.almdorf-reiteralm.at Die historische Krippenstein-Seilbahn (Sektionen I. und II.) von Obertraun bis hinauf auf den Krippenstein wird bis zum Winterstart am 20. Dezember 2007 durch eine neue Seilbahn mit Kabinen, die je 60 Personen Platz bieten, ersetzt. www.krippenstein.com 8er-Sesselbahn auf der Gerlitzen Der Neugarten-Schlepplift auf der Gerlitzen-Alpe bei Villach wird bis zum Winterbeginn durch Kärntens erste 8er-Sesselbahn ersetzt. Um den nun deutlich mehr Skifahrern, die ihre Schwünge hinunter zur Talstation der neuen Bahn ziehen wollen, ausreichend Platz zu geben, entsteht neben der 200 m breiten Carving-Piste eine 30 m breite Freeride-Piste namens „Rock n` Roll“. Drei weitere neue Pisten machen die Gerlitzen skifahrerisch noch einladender. www.gerlitzen.com Neue Hungerburgbahn Innsbruck wird ab Dezember 2007 um eine neue Attraktion reicher sein: Architektin Zaha Hadid, die bereits die neue Bergiselschanze geplant hat, hat die neue Hungerburgbahnentworfen (Bild). Über insgesamt 4 Stationen und eine Fahrtdauer von 7 Minuten gelangt man aus dem Zentrum von Innsbruck bis hinauf zur Hungerburg. Insgesamt dauert es dann nur 25 Minuten, um aus dem Stadtzentrum mittels Hungerburgbahn und Nordkettenbahn bis aufs Hafelekar (2.334 m) zu gelangen. Der Lohn ist ein atemberaubender Blick aufs Karwendel genauso wie auf Innsbruck. www.nordpark.com Neue Fimbabahn in Ischgl Neue Alm- und Après-Ski-Hütten Die Fimbabahn – eine von drei Tal-Berg-Verbindungen in Ischgl – war schon in den letzten Jahren nicht mehr gerade up to date. Bis zum Winterbeginn wird nun eine 8er-Einseilumlaufbahn mit Gondel-Sitzheizung errichtet. Gleichzeitig werden auch die Tal-, die Zwischen- und die Bergstation neu errichtet. www.ischgl.at BÄRIG & BERGIG Kristallhütte mit Wellness-Ideen Die seit ihrer Eröffnung vor drei Jahren als Gourmet-Skihütte bekannte Kristallhütte im Skigebiet Hochfügen – Hochzillertal wird nun mit einem neuen Wellness-Angebot aufgewertet: Die Kristall Lounge mit Außenfeuerstelle, mit Sprudelbad und beheizten Wasserbetten sowie mit Kuschelecken und gemütlichen Sofagarnituren lädt die Hüttengäste (8 Doppelzimmer) zum Wellness-Genuss auf 2.147 m ein. www.ski-optimal.at Eisiges Bar-Vergnügen In Lech am Arlberg, genauer bei der Bergstation der Schlegelkopfbahn, gibt es seit dem Vorjahr die „Frozen Icebar“ – eine Bar ganz aus Eis, die von Eiskünstlern jedes Jahr aufs Neue gestaltet wird. Natürlich sind auch die Möbel aus Eis. Ein wintergerechtes Ambiente, um Champagner, Wodka oder Bier zu trinken und Austern zu schlürfen. Die Icebar ist täglich von 10.00 Uhr bis zum Sonnenuntergang geöffnet. www.frozenlech.com Anna-Alm am Hennesteck Die Anna-Alm oberhalb von Annaberg am Hennesteck auf 1.280 m ist ein neues Hütten-Highlight. Direkt im Skigebiet wurde diese SkifahrerLabestation in einer Mischung aus uriger Rundholzbauweise und coolen Elementen wie einem steinernen offenen Kamin gestaltet. Die Kaminlounge bietet südseitige Panoramafenster. Und in der Hütte gibt es auch 12 Gästebetten. www.anna-alm.at Après-Ski-Tempel in Schladming Zum Winterstart eröffnet direkt im Zielstadion der Planai ein Mega-Après-Ski-Zentrum auf fünf Etagen. Es besteht aus einem Restaurant, Bars und einem über 3 Stockwerke reichenden Discotempel. Das 3.000 Quadratmeter große Après-Ski-Lokal bietet Platz für über 1.000 Personen. Und da die Tenne direkt im Tal liegt, ist der neue Gastrohit auch ideal für NichtSkifahrer – Après-Ski ohne Ski soll ja weitaus komfortabler sein. www.tenne.com n he c i e z s n e Leb Skihütte Hohe Mut Neu bis zum heurigen Winter entsteht in Obergurgl oben auf der Hohen Mut in 2.600 m ein neues Bergrestaurant. Hinauf führt eine der drei neuen EinseilUmlaufbahnen, die für diesen Winter in Obergurgl-Hochgurgl errichtet werden. www.obergurgl.com 16 07-2007 PROMOTION FOTO: CLAUDIA HAUTUMM, PIXELIO.DE Sonnalm am Kasberg Am Kasberg wartet eine neue Hütte im Zentrum des Skigebiets, am Jagerspitz, gleich neben der Bergstation der 8er-Kabinenbahn, auf die Skifahrer. Das einzig unoriginelle an der Sonnalm ist ihr Name – Sonnalmen gibt es wie Sand am Meer. Die Hütte ist neu und trotzdem urig gemütlich, sie hat einen Weinkeller im Kellergewölbe, den sich so manches GourmetRestaurant wünschen würde. Das kleine, feine Skigebiet Kasberg in Grünau im Almtal erfährt so eine zusätzliche Aufwertung. www.kasberg.at auf ein r jemand zu Hause e m im t e s wart d, der ichen!“ E st, jeman ndte, Lebensze , den du zurückläs die Berge.Verwa in e ir m lebst, d in u n r d a e „Gib s d m s o hen, da ichen. Je kiurlaub fährst ic e ze s Z arten n e in rw e b e e L du auf S ffen sich nimmst. Und sie o n n rh en e e w e t, ll bleib lleren, eb n teil . Sie a Kollegen er an ihrem Lebe irekteren, liebevo ert sind. , e d n u re F m S. Einen d ir etwas w h noch im aber auc als ein lebloses SM , die Wartenden, d ie r s h t’s sich me eis, dass arte (gib eren Bew Ansichtsk rt). Diese ie d r lebendig e d o io Sk rief in jedem rt!“, nur der B hafft das tte, Berghütte und ist du mir was we d meine c s r e h je b ü in h s ih c Seit k s li S a ß r d e , e li lt „Sch uf jed e We überall, a arke erstanden – lt – „Das ist mein Hüttenterrasse h M e ä e w ig e eben – n in n g e s o u s d un nken a ig beschri inem uf eine a d a d n r e ä e h rg d n o e te e e ig Eck , mit ise e mit Hin eine stille hlst mir!“ edankenre n Berge!“, in im Zuge einer G rnsicht! Aber du fe dich!“, und in de n d n e e n F a d u e e r t k in tz fü ser enre gese h den hnee! Lup terschrieben – „Ic ergeben, damit die c s m u ra T „ n b n Gruß u em Wirt ü liebevolle geworfen bzw. d n te en, Briefkas sorgt. ens-Zeich der Karte chen Leb Unterschrift zu li rt ö Versand w h c spri eine nungen, d ird so zum e hinweg tskarte w orte, deine Zeich e über weite Fern (e) ...“ h ic s n A ein Die eW äh In Liebe d chliche N urch dein ng. weil sie d nt, weil sie mens en „Servus“ und „ ichte der Zuneigu in h h g c c e s is b e w r, n G z a e e b s in sie leb erzählt, e uss nachle acht, weil fühlbar m ervolle Geschichte Umarmung, der K d ie eine wun it ihr der Gruß, d d. em ir ie beschri Und weil unvergänglich w r, l Karten, d n mir. a e b p is ta e S w in e o b egt e hen v , vor mir li benszeic s machen e erwarten ein Le s lu h c S s Ich mus . Manch en wollen ben werd FOTO: BB-PROMOTION edes heute neu entstehende oder gravierend umgebaute Hotel trägt das Prädikat „Design“. Oder es geht in die ganz andere Richtung und ist der Kategorie „Urig-Rustikal“ zuzuordnen. Gut so, denn nicht die ganze Menschheit will heute in coolen Designer-Häusern ihre Ferien verbringen. Hier drei gute Beispiele: J Slava’s Snowshow „Eine Show, die tief berührt und zugleich die Lachmuskeln attackiert“ – soliest man in der New York Times. Und laut Times „raubt die Snowshow einem den Verstand. Denn sie erreichte etwas, das man selten erlebt hat: einen spontanen Ausbruch spielerischer Energie, der das gesamte Publikum in einer Seifenblase aus purem Entzücken aufspringen ließ. Magisch!“ Vom 9. bis 13. Jänner 2008 ist Slava Polunin – schon zu Lebzeiten eine Legende und der berühmteste Clowns-Visionär der Welt – nun in Wien zu Gast, um die Zuschauer zu verzaubern. Tickets gibt’s schon unter 01/96096 bzw. www.oeticket.com