Ein starkes Stück Bayern Bartels-Langness Coachen
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Ein starkes Stück Bayern Bartels-Langness Coachen
Hol Dir Kult! extrakte Ausgabe 21 | Juni 2012 | 12. Jahrgang www.afri.de Das Kundenmagazin der trinks-Gruppe Ein starkes Stück Bayern Metropolregion München/Augsburg Bartels-Langness Ein Kieler Traditionsunternehmen Coachen Sie Ihre Mitarbeiter … zu mehr und besserer Leistung Willkommen bei extrakte Sehr geehrte Geschäftspartner und Freunde unseres Hauses, VORSPRUNG DURCH URSPRUNG DAS ERSTE PILS DER WELT Leidenschaft – das ist es, was uns bei trinks prägt. Ein deutliches Mehr an Einsatz, Marktkenntnis, Fachwissen, Zuverlässigkeit und Teamgeist zum Wohle unserer Kunden. Damit wollen wir uns auszeichnen. Leidenschaft heißt für uns aber auch Nähe zu unseren Kunden. In dieser extrakte-Ausgabe möchten wir Ihnen daher unseren Handelskunden „Bartels-Langness“ vorstellen. Mit diesem Kieler Traditionsunternehmen, welches sich auch über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus einen hervorragenden Namen gemacht hat, verbindet uns eine langjährige, angenehme Geschäftsverbindung. Leidenschaft erwarten wir ebenfalls von unserer Fußball-Nationalmannschaft, damit wir bei der Fußball-Europameisterschaft – möglichst bis zum Endspiel – wieder viel Spaß und Spannung erleben dürfen. Leidenschaft verbinden wir auch mit der Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen. Daher ist trinks Partner bei dem Projekt „Viva con Agua“. Acht unserer Zweigniederlassungen führen mittlerweile das Viva con Agua Quellwasser und tragen damit zur Unterstützung weltweiter Wasserprojekte bei. Leidenschaft verlangt aber auch Visionen. Diese wollen wir speziell mit Ihnen, unseren Kunden, teilen. Aus diesem Anlass hat trinks unter anderem die „Gastro-Vision“ genutzt, um sich mit ihren Angeboten im Bereich Getränkelogistik zu präsentieren und so wertvolle Impulse an die Besucher zu vermitteln. Auch Ihnen und Ihren Mitarbeitern/innen möchten wir mit dieser Ausgabe unserer extrakte neue Impulse geben. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen deshalb Ihr Heinz-Rudolf Zenzen Geschäftsführer Vertrieb 3 Willkommen bei extrakte Sehr geehrte Geschäftspartner und Freunde unseres Hauses, VORSPRUNG DURCH URSPRUNG DAS ERSTE PILS DER WELT Leidenschaft – das ist es, was uns bei trinks prägt. Ein deutliches Mehr an Einsatz, Marktkenntnis, Fachwissen, Zuverlässigkeit und Teamgeist zum Wohle unserer Kunden. Damit wollen wir uns auszeichnen. Leidenschaft heißt für uns aber auch Nähe zu unseren Kunden. In dieser extrakte-Ausgabe möchten wir Ihnen daher unseren Handelskunden „Bartels-Langness“ vorstellen. Mit diesem Kieler Traditionsunternehmen, welches sich auch über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus einen hervorragenden Namen gemacht hat, verbindet uns eine langjährige, angenehme Geschäftsverbindung. Leidenschaft erwarten wir ebenfalls von unserer Fußball-Nationalmannschaft, damit wir bei der Fußball-Europameisterschaft – möglichst bis zum Endspiel – wieder viel Spaß und Spannung erleben dürfen. Leidenschaft verbinden wir auch mit der Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen. Daher ist trinks Partner bei dem Projekt „Viva con Agua“. Acht unserer Zweigniederlassungen führen mittlerweile das Viva con Agua Quellwasser und tragen damit zur Unterstützung weltweiter Wasserprojekte bei. Leidenschaft verlangt aber auch Visionen. Diese wollen wir speziell mit Ihnen, unseren Kunden, teilen. Aus diesem Anlass hat trinks unter anderem die „Gastro-Vision“ genutzt, um sich mit ihren Angeboten im Bereich Getränkelogistik zu präsentieren und so wertvolle Impulse an die Besucher zu vermitteln. Auch Ihnen und Ihren Mitarbeitern/innen möchten wir mit dieser Ausgabe unserer extrakte neue Impulse geben. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen deshalb Ihr Heinz-Rudolf Zenzen Geschäftsführer Vertrieb 3 Inhalt Rein, leicht, natürlich – Plose 3 Editorial 5 Inhalt 6 Gastro Vision 2012 Besucherrekord in Hamburg 8 Bartels-Langness Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive 12 Ein starkes Stück Bayern trinks-Kunden in der Metropolregion München/Augsburg 22 Internorga 2012 Viel Lob von allen Seiten 24 Deutschland wird Europameister! Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs 30 Viva con Agua Der etwas andere trinks-Partner • Äußerst niedriger Trockenrückstand von nur 22 mg/l 32 Coachen Sie Ihre Mitarbeiter … zu mehr und besserer Leistung! • Idealer zellgängiger pH-Wert von 6,6 36 Mr. X im Glas • Sehr viel quelleigener Sauerstoff von nahezu 10 mg/l Weiß- und Rosé-Sommer-Weine • Frei von Arsen und Uran • Ausschließliche Abfüllung in umweltfreundliche Glasflaschen fort Ab so uen ne in der iste 6er-K Mehr Informationen finden Sie unter www.plosemineralwasser.de 5 Inhalt Rein, leicht, natürlich – Plose 3 Editorial 5 Inhalt 6 Gastro Vision 2012 Besucherrekord in Hamburg 8 Bartels-Langness Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive 12 Ein starkes Stück Bayern trinks-Kunden in der Metropolregion München/Augsburg 22 Internorga 2012 Viel Lob von allen Seiten 24 Deutschland wird Europameister! Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs 30 Viva con Agua Der etwas andere trinks-Partner • Äußerst niedriger Trockenrückstand von nur 22 mg/l 32 Coachen Sie Ihre Mitarbeiter … zu mehr und besserer Leistung! • Idealer zellgängiger pH-Wert von 6,6 36 Mr. X im Glas • Sehr viel quelleigener Sauerstoff von nahezu 10 mg/l Weiß- und Rosé-Sommer-Weine • Frei von Arsen und Uran • Ausschließliche Abfüllung in umweltfreundliche Glasflaschen fort Ab so uen ne in der iste 6er-K Mehr Informationen finden Sie unter www.plosemineralwasser.de 5 Besucherrekord bei diesjähriger Gastro Vision Über 3000 Experten aus Hotellerie, Gastronomie und Catering haben sich in diesem Jahr auf Deutschlands führendem Branchentreff – der Gastro Vision im Hamburger Empire Riverside Hotel – getroffen. „Das ist ein neuer Rekord, der den hohen Stellenwert dieses Fachforums eindrucksvoll unterstreicht“, resümierte Initiator Klaus Klische: „Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt.“ In diesem Jahr präsentierten mehr als 90 Aussteller Trends, Neuerungen und Visionen. Tägliche Kochshows, Verkostungen und Produktpremieren bildeten das viel beachtete Rahmenprogramm. Ausstellern und Besuchern wurde erstmals die Möglichkeit eröffnet, sich für Business-Gespräche und fachlichen Austausch in der Competence Lounge zu treffen. Top-Entscheider nutzten diese exklusive Plattform, um sich auszutauschen und aktuelle Trends der Branche zu diskutieren. 6 „Die Organisation und Durchführung war sehr gut“, lobt auch trinks-Gastronomie-Verkaufsdirektor Mark-A. Postawka: „Wir haben mit einer Reihe wichtiger Entscheider aus unserem aktiven Kundenkreis sprechen und einige neue interessante Kontakte knüpfen können.“ „Food meets Beverage“ so das diesjährige Motto, das auch den Ausstellern aus dem Getränke-Segment verstärkt die Möglichkeit bot, ihre Produkte in Verbindung mit korrespondierenden Speisen und Dienstleistungen vorzustellen. Von Kaffee über Spirituosen bis hin zu FruchtSmoothies ist die Gastro Vision offen für Anbieter innovativer und hochwertiger Produkte. Die thematische Erweiterung um den Bereich „Getränke und Spirituosen“ und die Verbindung von Küche und Bar stieß auf eine sehr positive Resonanz. Und der Top-Trend Foodpairing stand auf der diesjährigen Gastro Vision nicht nur bei der Auswahl und Zusammenführung der Aussteller auf zwei Etagen im Vordergrund. In wechselnden Shows in Küche und Bar wurden unter Anleitung von Profis wie der Berliner Kochbox neue Rezepturen entwickelt und mit den Spirituosen aus der neu eröffneten Drink & Style-Bar aufeinander abgestimmt. Ob scharfe Drinks oder tätowierter Thunfisch – das Programm in Showküche und Showbar bot für Aussteller wie für Gäste einen inspirierenden und interaktiven Rahmen, so das Resümee der Veranstalter. Auch die trinks-Gastronomiepartner nutzten intensiv die Gelegenheit des diesjährigen Mottos, um sich mit ihren Angeboten im Bereich Getränkelogistik zu präsentieren. „Wir sehen künftig gute Chancen, das Thema Food meets Beverage in Richtung Bier und AFG weiter zu entwickeln“, so Postawka. „Solch eine Messe lebt vom Input der Teilnehmer. Im Detail ist insbesondere der Auftritt von trinks sicherlich noch ausbaufähig.“ Diesbezüglich wollen die trinksVerantwortlichen schnellstmöglich in einen konstruktiven Dialog mit dem Veranstalter eintreten. „Ich gehe aber davon aus, dass wir im kommenden Jahr wieder dabei sein werden“, sagt Postawka. „Die erfolgreiche Zusammenführung der Bereiche Küche und Bar hat uns gezeigt, dass wir einen zukunftsweisenden Trend in der Branche erkannt haben“, erklärt Klaus Klische. Das Konzept „Food meets Beverage“ sei im nächsten Jahr mit Sicherheit noch erweiterbar und für die Top-Gastronomie ein unabdingbares Thema der Zukunft, um mehr Umsatz zu generieren. Die Gastro Vision findet jährlich parallel zur Internorga statt – im kommenden Jahr vom 8. bis zum 12. März. i Weitere Informationen sowie Anmeldungen auf www.gastro-vision.com Regelmäßige Updates gibt es auch auf Facebook unter facebook.com/gastrovision.net und auf Twitter via twitter.com/GastroVision. 7 Besucherrekord bei diesjähriger Gastro Vision Über 3000 Experten aus Hotellerie, Gastronomie und Catering haben sich in diesem Jahr auf Deutschlands führendem Branchentreff – der Gastro Vision im Hamburger Empire Riverside Hotel – getroffen. „Das ist ein neuer Rekord, der den hohen Stellenwert dieses Fachforums eindrucksvoll unterstreicht“, resümierte Initiator Klaus Klische: „Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt.“ In diesem Jahr präsentierten mehr als 90 Aussteller Trends, Neuerungen und Visionen. Tägliche Kochshows, Verkostungen und Produktpremieren bildeten das viel beachtete Rahmenprogramm. Ausstellern und Besuchern wurde erstmals die Möglichkeit eröffnet, sich für Business-Gespräche und fachlichen Austausch in der Competence Lounge zu treffen. Top-Entscheider nutzten diese exklusive Plattform, um sich auszutauschen und aktuelle Trends der Branche zu diskutieren. 6 „Die Organisation und Durchführung war sehr gut“, lobt auch trinks-Gastronomie-Verkaufsdirektor Mark-A. Postawka: „Wir haben mit einer Reihe wichtiger Entscheider aus unserem aktiven Kundenkreis sprechen und einige neue interessante Kontakte knüpfen können.“ „Food meets Beverage“ so das diesjährige Motto, das auch den Ausstellern aus dem Getränke-Segment verstärkt die Möglichkeit bot, ihre Produkte in Verbindung mit korrespondierenden Speisen und Dienstleistungen vorzustellen. Von Kaffee über Spirituosen bis hin zu FruchtSmoothies ist die Gastro Vision offen für Anbieter innovativer und hochwertiger Produkte. Die thematische Erweiterung um den Bereich „Getränke und Spirituosen“ und die Verbindung von Küche und Bar stieß auf eine sehr positive Resonanz. Und der Top-Trend Foodpairing stand auf der diesjährigen Gastro Vision nicht nur bei der Auswahl und Zusammenführung der Aussteller auf zwei Etagen im Vordergrund. In wechselnden Shows in Küche und Bar wurden unter Anleitung von Profis wie der Berliner Kochbox neue Rezepturen entwickelt und mit den Spirituosen aus der neu eröffneten Drink & Style-Bar aufeinander abgestimmt. Ob scharfe Drinks oder tätowierter Thunfisch – das Programm in Showküche und Showbar bot für Aussteller wie für Gäste einen inspirierenden und interaktiven Rahmen, so das Resümee der Veranstalter. Auch die trinks-Gastronomiepartner nutzten intensiv die Gelegenheit des diesjährigen Mottos, um sich mit ihren Angeboten im Bereich Getränkelogistik zu präsentieren. „Wir sehen künftig gute Chancen, das Thema Food meets Beverage in Richtung Bier und AFG weiter zu entwickeln“, so Postawka. „Solch eine Messe lebt vom Input der Teilnehmer. Im Detail ist insbesondere der Auftritt von trinks sicherlich noch ausbaufähig.“ Diesbezüglich wollen die trinksVerantwortlichen schnellstmöglich in einen konstruktiven Dialog mit dem Veranstalter eintreten. „Ich gehe aber davon aus, dass wir im kommenden Jahr wieder dabei sein werden“, sagt Postawka. „Die erfolgreiche Zusammenführung der Bereiche Küche und Bar hat uns gezeigt, dass wir einen zukunftsweisenden Trend in der Branche erkannt haben“, erklärt Klaus Klische. Das Konzept „Food meets Beverage“ sei im nächsten Jahr mit Sicherheit noch erweiterbar und für die Top-Gastronomie ein unabdingbares Thema der Zukunft, um mehr Umsatz zu generieren. Die Gastro Vision findet jährlich parallel zur Internorga statt – im kommenden Jahr vom 8. bis zum 12. März. i Weitere Informationen sowie Anmeldungen auf www.gastro-vision.com Regelmäßige Updates gibt es auch auf Facebook unter facebook.com/gastrovision.net und auf Twitter via twitter.com/GastroVision. 7 Bartels-Langness Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG kann in diesem Jahr auf eine 120-jährige Familien-Tradition zurückblicken. Seit 1892 ist die „Bela“ ein inhabergeführtes Familienunternehmen in Kiel. Es war der Bäckermeister Hermann D. Langness, der sich als so genannter Bäckereikommissionär und Großhändler für Stapelwaren in der schleswigholsteinischen Landeshauptstadt niederließ und die lange Erfolgsgeschichte begründete. Firma Hermann Langness, Kolonialwarengroßhandlung, so der damalige Titel. 8 Im Jahr 1928 stieg der Großhändler Paul Bartels in die Firma mit ein und fortan firmierte man gemeinsam als BartelsLangness AG. Ein Jahr vor Ende des Zweiten Weltkrieges schied die Familie Bartels aus der Unternehmensführung aus und übernahm die Lübecker Konservenfabrik „Paul Erasmi & Co. GmbH“, heute besser bekannt als Erasco. Der heutige Chef der BartelsLangness-Gruppe heißt auch Hermann und bestimmt – wie einst Großvater und Vater – die Geschicke eines der größten Handelsunternehmen in Deutschland mit rund 10.000 Beschäftigten und einem Milliardenumsatz. Dr. Hermann Langness bekam Ende Januar dieses Jahres von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein verliehen. Mit diesem Verdienstorden werden Frauen und Männer ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt haben. Dr. Langness setze auf soziale Kompetenz und innovative Projekte im Bereich Klima- und Umweltschutz, hieß es in der Begründung für die Auszeichnung. Darüber hinaus sei es ihm wichtig, jungen Menschen im Lande eine berufliche Perspektive zu geben. Mit der Bereitstellung von rund 950 Ausbildungsplätzen, die über den eigenen Bedarf hinausgehen, nehme der Unternehmensverbund eine Vorbildfunktion im Ausbildungsbereich ein. Hermann Langness ist seit 1996 Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kiel und engagiert sich im Parlament der Wirtschaft und der Kaufleute. Die „Bela“ hat sich über die Jahre gegen die harte Konkurrenz behaupten können. „Wir haben schon Kaufangebote von Unternehmen bekommen, die es heute teilweise nicht mehr gibt“, bekannte der Unternehmer vor einiger Zeit gegenüber einem ManagerMagazin. partner erarbeiten können, die qualitativ und emotional begründet ist“, sagt Firmenchef Dr. Hermann Langness. Umwelt- und Naturschutz sind das erklärte Ziel – und zwar nachhaltig. Dazu gehören schadstoffarme Lieferfahrzeuge und umweltverträgliche Tourenplanungen. Die Finanz- und Eurokrise ist an dem Unternehmen bisher fast spurlos vorbeigegangen. „Da der Konsument im Lebensmittel-Einzelhandel überhaupt nicht auf die Krise reagiert hat, sind wir unbeschadet durch die Eurokrise gekommen“, sagt Unternehmenssprecherin Bärbel Hammer. Die Verantwortlichen bei Bartels-Langness sehen sich gut gerüstet für die Herausforderungen der nächsten Jahre: „Wir planen die weitere Verdichtung unseres Vertriebsnetzes, ein gesundes Wachstum und die Sicherung der bestehenden Standorte durch Umbau, Ausbau und Modernisierung“, so Hammer. Seit einiger Zeit setzt „Bela“ auch auf Bio-Produkte und Naturkost sowie deren Vertrieb. „Mit unseren Hofgut- und Bio-Greno-Produkten sowie unseren Schneekloth-Weinen haben wir eine Alleinstellung für uns und unsere Handels- 9 Bartels-Langness Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG kann in diesem Jahr auf eine 120-jährige Familien-Tradition zurückblicken. Seit 1892 ist die „Bela“ ein inhabergeführtes Familienunternehmen in Kiel. Es war der Bäckermeister Hermann D. Langness, der sich als so genannter Bäckereikommissionär und Großhändler für Stapelwaren in der schleswigholsteinischen Landeshauptstadt niederließ und die lange Erfolgsgeschichte begründete. Firma Hermann Langness, Kolonialwarengroßhandlung, so der damalige Titel. 8 Im Jahr 1928 stieg der Großhändler Paul Bartels in die Firma mit ein und fortan firmierte man gemeinsam als BartelsLangness AG. Ein Jahr vor Ende des Zweiten Weltkrieges schied die Familie Bartels aus der Unternehmensführung aus und übernahm die Lübecker Konservenfabrik „Paul Erasmi & Co. GmbH“, heute besser bekannt als Erasco. Der heutige Chef der BartelsLangness-Gruppe heißt auch Hermann und bestimmt – wie einst Großvater und Vater – die Geschicke eines der größten Handelsunternehmen in Deutschland mit rund 10.000 Beschäftigten und einem Milliardenumsatz. Dr. Hermann Langness bekam Ende Januar dieses Jahres von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein verliehen. Mit diesem Verdienstorden werden Frauen und Männer ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt haben. Dr. Langness setze auf soziale Kompetenz und innovative Projekte im Bereich Klima- und Umweltschutz, hieß es in der Begründung für die Auszeichnung. Darüber hinaus sei es ihm wichtig, jungen Menschen im Lande eine berufliche Perspektive zu geben. Mit der Bereitstellung von rund 950 Ausbildungsplätzen, die über den eigenen Bedarf hinausgehen, nehme der Unternehmensverbund eine Vorbildfunktion im Ausbildungsbereich ein. Hermann Langness ist seit 1996 Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kiel und engagiert sich im Parlament der Wirtschaft und der Kaufleute. Die „Bela“ hat sich über die Jahre gegen die harte Konkurrenz behaupten können. „Wir haben schon Kaufangebote von Unternehmen bekommen, die es heute teilweise nicht mehr gibt“, bekannte der Unternehmer vor einiger Zeit gegenüber einem ManagerMagazin. partner erarbeiten können, die qualitativ und emotional begründet ist“, sagt Firmenchef Dr. Hermann Langness. Umwelt- und Naturschutz sind das erklärte Ziel – und zwar nachhaltig. Dazu gehören schadstoffarme Lieferfahrzeuge und umweltverträgliche Tourenplanungen. Die Finanz- und Eurokrise ist an dem Unternehmen bisher fast spurlos vorbeigegangen. „Da der Konsument im Lebensmittel-Einzelhandel überhaupt nicht auf die Krise reagiert hat, sind wir unbeschadet durch die Eurokrise gekommen“, sagt Unternehmenssprecherin Bärbel Hammer. Die Verantwortlichen bei Bartels-Langness sehen sich gut gerüstet für die Herausforderungen der nächsten Jahre: „Wir planen die weitere Verdichtung unseres Vertriebsnetzes, ein gesundes Wachstum und die Sicherung der bestehenden Standorte durch Umbau, Ausbau und Modernisierung“, so Hammer. Seit einiger Zeit setzt „Bela“ auch auf Bio-Produkte und Naturkost sowie deren Vertrieb. „Mit unseren Hofgut- und Bio-Greno-Produkten sowie unseren Schneekloth-Weinen haben wir eine Alleinstellung für uns und unsere Handels- 9 Die Zentrale von Bartels-Langness in Kiel Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG gehören auch die vielfach ausgezeichneten famila-SBWarenhäuser und MARKANTSupermärkte im norddeutschen Raum zur Unternehmensgruppe. Beliefert werden die Kunden über Zentrallager in Neumünster und Wittenhagen bei Stralsund sowie über ein Frischelager in Gleschendorf. Am Eingang des Stammsitzes in Kiel hängen noch weitaus mehr Firmenschilder als nur das von famila, MARKANT und Bartels-Langness. Maßgeblich beteiligt ist Bela auch an Citti, einem Zustelldienst für Großverbraucher wie Restaurants und Eigentümer von Verbrauchermärkten. Aktuell in Vorbereitung ist die Umstellung von etwa 50 weiteren kleineren und mittleren privat geführten Lebensmittelgeschäften auf das erfolgreiche nah & frisch-Konzept. Die nah & frisch-Märkte sind vorwiegend im ländlichen Raum beheimatet und zeichnen sich durch ihren persönlichen Service und ihr auf die regionalen Bedürfnisse abgestimmtes und frischebetontes Sortiment aus. Auf kleiner Fläche in guter Nachbarschaftslage soll so die Nahversorgung in Stadtteilen und Dörfern gesichert werden. „Durch ein sich veränderndes Kundenverhalten, die Zunahme von Single- und Zwei-PersonenHaushalten und die wachsende Zahl an Senioren wird die Nahversorgung auch in der Zukunft ein wichtiges Thema sein“, sagt Julius Nommensen, Gesamtvertriebsleiter bei Bartels-Langness. Rund 1.500 selbstständige Einzelhändler, Tankstellen und Kioske beliefert Bartels-Langness zurzeit. Das Liefergebiet erstreckt sich weit über Norddeutschland hinaus bis in den Süden der Bundesrepublik. Das Kundenportfolio ist bunt gemischt: Vom Einzelhändler mit einer Kleinstfläche unter 100 Quadratmetern bis zu großen selbstständigen Einzelhändlern, die bis zu neun Märkte betreiben. Mit einer „motivierten Mannschaft auf der Fläche, mit Top-Einkaufskonditionen, einer ausgefeilten Logistik, maßvoller Expansion und viel Herzblut“ blicken die Unternehmensverantwortlichen optimistisch in die Zukunft. Ein äußerst effizientes Verteilungsmodell Die Zusammenarbeit mit trinks zeichnet sich durch ein System aus, welches die Güter ohne Lagerung in den Regionalzentren verteilt und somit den Aufwand für Umschlagsvorgänge minimiert. Die trinks GetränkeLogistik ist ein wichtiger optionaler Baustein in der Distributionslogistik und dem gesamten Supply Chain Management. „Seit Januar 2011 arbeiten wir mit der Firma trinks noch enger zusammen“, sagt Ralf Stöter, Facheinkäufer für den Warenbereich Spirituosen, Getränke, Bier, Tabakwaren und Sekt. In allen Prozessen laufe die Zusammenarbeit mit trinks sehr gut. „Bei der Vielzahl der Artikel ist ein ständiger Kontakt mit trinks und Herrn Richter, dem dort verantwortlichen Key Account Manager, erforderlich“, so Stöter. Dadurch sei es gelungen, die Absätze und die Kundenzahl zu steigern. Alle Mehrweggetränke stammen aus einer Hand. „Wir können unsere Einzelhändler mit kleinen Mengen beliefern und ein großes Sortiment von rund 450 Artikeln bieten“, so Ralf Stöter. i hn Weitere Informationen unter www.bela.de 11 Die Zentrale von Bartels-Langness in Kiel Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG gehören auch die vielfach ausgezeichneten famila-SBWarenhäuser und MARKANTSupermärkte im norddeutschen Raum zur Unternehmensgruppe. Beliefert werden die Kunden über Zentrallager in Neumünster und Wittenhagen bei Stralsund sowie über ein Frischelager in Gleschendorf. Am Eingang des Stammsitzes in Kiel hängen noch weitaus mehr Firmenschilder als nur das von famila, MARKANT und Bartels-Langness. Maßgeblich beteiligt ist Bela auch an Citti, einem Zustelldienst für Großverbraucher wie Restaurants und Eigentümer von Verbrauchermärkten. Aktuell in Vorbereitung ist die Umstellung von etwa 50 weiteren kleineren und mittleren privat geführten Lebensmittelgeschäften auf das erfolgreiche nah & frisch-Konzept. Die nah & frisch-Märkte sind vorwiegend im ländlichen Raum beheimatet und zeichnen sich durch ihren persönlichen Service und ihr auf die regionalen Bedürfnisse abgestimmtes und frischebetontes Sortiment aus. Auf kleiner Fläche in guter Nachbarschaftslage soll so die Nahversorgung in Stadtteilen und Dörfern gesichert werden. „Durch ein sich veränderndes Kundenverhalten, die Zunahme von Single- und Zwei-PersonenHaushalten und die wachsende Zahl an Senioren wird die Nahversorgung auch in der Zukunft ein wichtiges Thema sein“, sagt Julius Nommensen, Gesamtvertriebsleiter bei Bartels-Langness. Rund 1.500 selbstständige Einzelhändler, Tankstellen und Kioske beliefert Bartels-Langness zurzeit. Das Liefergebiet erstreckt sich weit über Norddeutschland hinaus bis in den Süden der Bundesrepublik. Das Kundenportfolio ist bunt gemischt: Vom Einzelhändler mit einer Kleinstfläche unter 100 Quadratmetern bis zu großen selbstständigen Einzelhändlern, die bis zu neun Märkte betreiben. Mit einer „motivierten Mannschaft auf der Fläche, mit Top-Einkaufskonditionen, einer ausgefeilten Logistik, maßvoller Expansion und viel Herzblut“ blicken die Unternehmensverantwortlichen optimistisch in die Zukunft. Ein äußerst effizientes Verteilungsmodell Die Zusammenarbeit mit trinks zeichnet sich durch ein System aus, welches die Güter ohne Lagerung in den Regionalzentren verteilt und somit den Aufwand für Umschlagsvorgänge minimiert. Die trinks GetränkeLogistik ist ein wichtiger optionaler Baustein in der Distributionslogistik und dem gesamten Supply Chain Management. „Seit Januar 2011 arbeiten wir mit der Firma trinks noch enger zusammen“, sagt Ralf Stöter, Facheinkäufer für den Warenbereich Spirituosen, Getränke, Bier, Tabakwaren und Sekt. In allen Prozessen laufe die Zusammenarbeit mit trinks sehr gut. „Bei der Vielzahl der Artikel ist ein ständiger Kontakt mit trinks und Herrn Richter, dem dort verantwortlichen Key Account Manager, erforderlich“, so Stöter. Dadurch sei es gelungen, die Absätze und die Kundenzahl zu steigern. Alle Mehrweggetränke stammen aus einer Hand. „Wir können unsere Einzelhändler mit kleinen Mengen beliefern und ein großes Sortiment von rund 450 Artikeln bieten“, so Ralf Stöter. i hn Weitere Informationen unter www.bela.de 11 Ein starkes Stück Bayern Metropolregion München/Augsburg Weißwurst, Leberkäs, Brezen und dazu ein gut gezapftes Helles oder Radler – „Maßvoll“ im Biergarten genossen. Bayerische Romantik – rustikal und urgemütlich. So wie man es der bayerischen Mentalität, wenn auch ein wenig klischeehaft, zuschreibt. Blauweiße Attribute, die nicht nur in der Bierwerbung gerne zum Ausdruck gebracht werden. Die Metropolregion München, zu der auch die „PuppenspielerStadt“ Augsburg gehört, ist ein starkes Stück Bayern mit einem Gastronomie- und HotellerieAngebot, das europaweit seinesgleichen sucht. Hier wohnen 4,65 Millionen Menschen und damit über ein Drittel der Bayern. In dieser europäischen Metropolregion wird rund 45 Prozent der Wirtschaftsleistung Bayerns erarbeitet. Eine der Klammern für diese Großregion ist der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern. Der bayerische DEHOGA ist der Unternehmer- und Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie und Gastronomie in Bayern – vom Bayerischen Wirtshaus über die Sternegastronomie, Gemeinschaftsverpflegung bis hin zur Szenedisco, von der Pension über das Hotel garni bis zum 5-Sterne-Hotel – einer wachsenden Dienstleistungs- 12 branche mit überwiegend mittelständischer Prägung. Mit 42 000 Hoteliers und Gastronomen, rund 310 000 Erwerbstätigen und 14 000 Auszubildenden ist das Gastgewerbe einer der Motoren der baye rischen Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. Stolz sind die Münchner im Besonderen und die Bayern im Allgemeinen auf ihre lange und viel beachtete Bierkultur. Schließlich stammt das deutsche Reinheitsgebot (von 1516) für Bier aus Bayern. Das Bierland Bayern verfügt über eine einzigartige Sortenvielfalt. Da verwundert es wenig, dass der Bayerische Brauerbund im Februar eine insgesamt positive Absatzbilanz für 2011 verkündete. Mit einem Absatzplus von 2,2 Prozent haben Bayerns Brauer das Jahr 2011 deutlich besser abschließen können als der Bund (– 0,1%). Insgesamt belief sich der bayerische Bierabsatz auf rund 22 Millionen Hektoliter. 2011 betrug die Zahl der Brauereien in Deutschland 1341, davon allein 632 in Bayern (47 Prozent). Und bayerisches Bier ist nach wie vor überaus beliebt im Ausland: Mit einer Steigerung um weitere 12 Prozent zum Vorjahr konnten erstmalig über 3,8 Mio. Hektoliter exportiert werden. Botanik meets Nobelsuiten – The Charles Hotel in München Das The Charles Hotel der Rocco Forte Hotel-Gruppe im Herzen der Landeshauptstadt präsentiert sich seit fünf Jahren erfrischend leicht, individuell, elegant und einfach besonders. Nach der Villa Kennedy in Frankfurt und dem Hotel de Rome in Berlin ist das Münchner Hotel das dritte Haus der Rocco Forte Hotels in Deutschland und auch ein weiteres Key-Account Objekt der trinks-Gastronomie-Partner. Das Grand-Opening wurde im Herbst 2007 mit einem rauschenden Fest gefeiert. Mittlerweile ist das Hotel längst eine der ersten Adressen in München. Mehrere Gründe sprechen für den Erfolg und die stetig steigende Beliebtheit des 5-Sterne-Superior-Hauses. Die zentrale aber dennoch sehr ruhige Lage am Rande des Alten Botanischen Garten, eine moderne und doch angepasste Architektur, die einen Hauch Côte d’Azur versprüht und natürlich der 800 Quadratmeter große The Charles SPA Wellness- und Fitnessbereich. Ein Anziehungspunkt auch für externe Wellnessfans mit dem größten Indoor-Hotelpool Münchens, beheizten Relaxliegen, Dampfbad, Sauna oder Wellnessduschen. Mit seiner exklusiven Ausstattung ist der SPA eine echte Oase der Entspannung nach einem langen Shopping und Sightseeing-Tag in München. Im großen FitnessBereich steht auf Anfrage ein Personal-Trainer bereit und gibt Tipps in Sachen Fitness-, Ernährungs- und Bewegungsfragen. Auch Yoga-, Pilatesoder Tai-Chi-Kurse werden angeboten. Beeindruckend ist auch das umfassende Whiskeysortiment in der bestens frequentierten Bar, die regelmäßig Live-PianoMusik bietet. Und erst recht das Restaurant DAVVERO, das nicht nur durch seine moderne Einrichtung, sondern vor allem durch seine hervorragende Küche glänzt. Ob ein vielseitiges Frühstücksbuffet, ein erholsamer BusinessLunch, ein Dinner im Kerzenschein – das Restaurant verspricht mediterrane Leckerbissen und einen unübertroffenen Charme. Viel Raum, große Kronleuchter, eine Glasfront mit Blick zum Alten Botanischen Garten und eine gemütliche Stimmung im Umfeld schlichter Eleganz. Die 160 Zimmer und Suiten mit einer Mindestgröße von statt lichen 40 Quadratmetern bieten viel Platz für Privatsphäre und verfügen über modernste Komfortraffinessen. Neben Klima anlage, Flatscreen TV, Minibar und Safe besteht das Wohlfühldesign durch die Verwendung feinster Materialien und den immer wieder erkennbaren Bezug zur Region. Architekt des Hotels ist der Münchner Christoph Sattler des Hilmer, Sattler & Albrecht Architekturbüros. Seit 1974 schafft er öffentliche Plätze wie den Potsdamerplatz in Berlin, Galerien sowie exklusive Wohnanlagen. Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch klassisch zeitloses Design der dreißiger Jahre aus. Sattler hat bei diesem Hotelneubau die Tradition der berühmten Hotels aus dem 19. Jahrhundert an der Côte d’Azur aufgegriffen. Die Fassade besteht hauptsächlich aus dem Naturstein Crème Cintra, einem portugiesischen hellen Kalksandstein. Die Ausstattung spiegelt den beeindruckenden Einrichtungsstil von Olga Polizzi, der kreativen Innendesignerin der Rocco Forte Hotels und Schwester des Gründers Sir Rocco, wider. Mit acht Konferenzräumen inklusive Ballsaal ist das „Charles“ auch bestens für Meetings und Events – von wichtigen Geschäftsbesprechungen bis hin zu Unter- nehmenskongressen oder GalaDiners – geeignet. Und die The Charles Event-Planer sind erfahren mit allen Arten von Veranstaltungen und nehmen jede Herausforderung gerne an. Das Geheimnis in der Erfolgsgeschichte des The Charles Hotels nicht nur in München sind die Mitarbeiter, deren Ziel es ist, dem Gast mit natürlicher Freundlichkeit und Charme, aber ebenso professioneller Effizienz, einen grandiosen Aufenthalt zu bereiten. Diesem Grundsatz hat sich auch die Geschäftsführung unter Leitung von Hoteldirektor Frank Heller verschrieben. i Mehr Informationen: www.charleshotel.de 13 Ein starkes Stück Bayern Metropolregion München/Augsburg Weißwurst, Leberkäs, Brezen und dazu ein gut gezapftes Helles oder Radler – „Maßvoll“ im Biergarten genossen. Bayerische Romantik – rustikal und urgemütlich. So wie man es der bayerischen Mentalität, wenn auch ein wenig klischeehaft, zuschreibt. Blauweiße Attribute, die nicht nur in der Bierwerbung gerne zum Ausdruck gebracht werden. Die Metropolregion München, zu der auch die „PuppenspielerStadt“ Augsburg gehört, ist ein starkes Stück Bayern mit einem Gastronomie- und HotellerieAngebot, das europaweit seinesgleichen sucht. Hier wohnen 4,65 Millionen Menschen und damit über ein Drittel der Bayern. In dieser europäischen Metropolregion wird rund 45 Prozent der Wirtschaftsleistung Bayerns erarbeitet. Eine der Klammern für diese Großregion ist der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern. Der bayerische DEHOGA ist der Unternehmer- und Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie und Gastronomie in Bayern – vom Bayerischen Wirtshaus über die Sternegastronomie, Gemeinschaftsverpflegung bis hin zur Szenedisco, von der Pension über das Hotel garni bis zum 5-Sterne-Hotel – einer wachsenden Dienstleistungs- 12 branche mit überwiegend mittelständischer Prägung. Mit 42 000 Hoteliers und Gastronomen, rund 310 000 Erwerbstätigen und 14 000 Auszubildenden ist das Gastgewerbe einer der Motoren der baye rischen Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. Stolz sind die Münchner im Besonderen und die Bayern im Allgemeinen auf ihre lange und viel beachtete Bierkultur. Schließlich stammt das deutsche Reinheitsgebot (von 1516) für Bier aus Bayern. Das Bierland Bayern verfügt über eine einzigartige Sortenvielfalt. Da verwundert es wenig, dass der Bayerische Brauerbund im Februar eine insgesamt positive Absatzbilanz für 2011 verkündete. Mit einem Absatzplus von 2,2 Prozent haben Bayerns Brauer das Jahr 2011 deutlich besser abschließen können als der Bund (– 0,1%). Insgesamt belief sich der bayerische Bierabsatz auf rund 22 Millionen Hektoliter. 2011 betrug die Zahl der Brauereien in Deutschland 1341, davon allein 632 in Bayern (47 Prozent). Und bayerisches Bier ist nach wie vor überaus beliebt im Ausland: Mit einer Steigerung um weitere 12 Prozent zum Vorjahr konnten erstmalig über 3,8 Mio. Hektoliter exportiert werden. Botanik meets Nobelsuiten – The Charles Hotel in München Das The Charles Hotel der Rocco Forte Hotel-Gruppe im Herzen der Landeshauptstadt präsentiert sich seit fünf Jahren erfrischend leicht, individuell, elegant und einfach besonders. Nach der Villa Kennedy in Frankfurt und dem Hotel de Rome in Berlin ist das Münchner Hotel das dritte Haus der Rocco Forte Hotels in Deutschland und auch ein weiteres Key-Account Objekt der trinks-Gastronomie-Partner. Das Grand-Opening wurde im Herbst 2007 mit einem rauschenden Fest gefeiert. Mittlerweile ist das Hotel längst eine der ersten Adressen in München. Mehrere Gründe sprechen für den Erfolg und die stetig steigende Beliebtheit des 5-Sterne-Superior-Hauses. Die zentrale aber dennoch sehr ruhige Lage am Rande des Alten Botanischen Garten, eine moderne und doch angepasste Architektur, die einen Hauch Côte d’Azur versprüht und natürlich der 800 Quadratmeter große The Charles SPA Wellness- und Fitnessbereich. Ein Anziehungspunkt auch für externe Wellnessfans mit dem größten Indoor-Hotelpool Münchens, beheizten Relaxliegen, Dampfbad, Sauna oder Wellnessduschen. Mit seiner exklusiven Ausstattung ist der SPA eine echte Oase der Entspannung nach einem langen Shopping und Sightseeing-Tag in München. Im großen FitnessBereich steht auf Anfrage ein Personal-Trainer bereit und gibt Tipps in Sachen Fitness-, Ernährungs- und Bewegungsfragen. Auch Yoga-, Pilatesoder Tai-Chi-Kurse werden angeboten. Beeindruckend ist auch das umfassende Whiskeysortiment in der bestens frequentierten Bar, die regelmäßig Live-PianoMusik bietet. Und erst recht das Restaurant DAVVERO, das nicht nur durch seine moderne Einrichtung, sondern vor allem durch seine hervorragende Küche glänzt. Ob ein vielseitiges Frühstücksbuffet, ein erholsamer BusinessLunch, ein Dinner im Kerzenschein – das Restaurant verspricht mediterrane Leckerbissen und einen unübertroffenen Charme. Viel Raum, große Kronleuchter, eine Glasfront mit Blick zum Alten Botanischen Garten und eine gemütliche Stimmung im Umfeld schlichter Eleganz. Die 160 Zimmer und Suiten mit einer Mindestgröße von statt lichen 40 Quadratmetern bieten viel Platz für Privatsphäre und verfügen über modernste Komfortraffinessen. Neben Klima anlage, Flatscreen TV, Minibar und Safe besteht das Wohlfühldesign durch die Verwendung feinster Materialien und den immer wieder erkennbaren Bezug zur Region. Architekt des Hotels ist der Münchner Christoph Sattler des Hilmer, Sattler & Albrecht Architekturbüros. Seit 1974 schafft er öffentliche Plätze wie den Potsdamerplatz in Berlin, Galerien sowie exklusive Wohnanlagen. Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch klassisch zeitloses Design der dreißiger Jahre aus. Sattler hat bei diesem Hotelneubau die Tradition der berühmten Hotels aus dem 19. Jahrhundert an der Côte d’Azur aufgegriffen. Die Fassade besteht hauptsächlich aus dem Naturstein Crème Cintra, einem portugiesischen hellen Kalksandstein. Die Ausstattung spiegelt den beeindruckenden Einrichtungsstil von Olga Polizzi, der kreativen Innendesignerin der Rocco Forte Hotels und Schwester des Gründers Sir Rocco, wider. Mit acht Konferenzräumen inklusive Ballsaal ist das „Charles“ auch bestens für Meetings und Events – von wichtigen Geschäftsbesprechungen bis hin zu Unter- nehmenskongressen oder GalaDiners – geeignet. Und die The Charles Event-Planer sind erfahren mit allen Arten von Veranstaltungen und nehmen jede Herausforderung gerne an. Das Geheimnis in der Erfolgsgeschichte des The Charles Hotels nicht nur in München sind die Mitarbeiter, deren Ziel es ist, dem Gast mit natürlicher Freundlichkeit und Charme, aber ebenso professioneller Effizienz, einen grandiosen Aufenthalt zu bereiten. Diesem Grundsatz hat sich auch die Geschäftsführung unter Leitung von Hoteldirektor Frank Heller verschrieben. i Mehr Informationen: www.charleshotel.de 13 HELSYNKI Neues Pullman Hotel in München – Ein neuer Stern am Münchner Hotelhimmel Die Flagge der international renommierten Premium-Hotelmarke Pullman weht ab sofort auch in München: Seit 09. Januar 2012 begrüßen der neue Hoteldirektor Ronald Nilsson und sein Team Gäste aus aller Welt im Pullman Munich. Mit dem neuen Namen geht auch eine optische Verwandlung des Hotels einher: Nach einer umfassenden Umgestaltung bei laufendem Hotelbetrieb präsentiert sich das Vier-Sterne-Superior Hotel Pullman Munich künftig in elegantem Design und mit hochwertiger Ausstattung. Schon ab Mai 2012 werden die ersten Gästezimmer re-designt sein. Hoteldirektor Ronald Nilsson: „Natürlich garantieren wir auch während der Umgestaltung höchste Qualität in puncto Unterbringung, Gastfreundschaft und Kommunikation. Da das Hotel in mehreren voneinander getrennten Flügeln angelegt ist, können die Arbeiten durchgeführt werden, ohne unsere Gäste zu beeinträchtigen.“ Anzeige Edles Design, exklusive Vielfalt! Mit der Gourmet Linie von Staatl. Fachingen im edlen Facetten-Design bietet Staatl. Fachingen Mineralwasser-Genuss auf höchstem Niveau. Eine exklusive Vielfalt in drei attraktiven Sorten MEDIUM, STILL und NATURELL – und diese in den Gastronomie-Gebinden 0,25l, 0,5l und 0,75l. Da bleiben beim Geschmack und den Einsatzmöglichkeiten keine Wünsche offen. Zentrale Lage im Herzen Münchens Mitten im Stadtviertel Schwabing in unmittelbarer Nähe zum Englischen Garten ist das Pullman Munich ruhig und dennoch Abgerundet wird das Angebot durch hochwertige Gastronomie-Ausstattung, die der Qualität der Gourmet Linie in nichts nachsteht. Darüber hinaus wird die Marke kontinuierlich kommunikativ und durch individuelle Maßnahmen für die Hotellerie und Gastronomie unterstützt. Teil der Markenphilosophie ist es, das Preis-Premium konsequent zu pflegen, um attraktive Margen garantieren zu können. zentral gelegen. Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, den Mittleren Ring und die Autobahn A9 macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Weltstadt mit Herz zu erkunden. Das Münchner Stadtzentrum erreichen die Gäste in sieben Minuten mit der UBahn. Der Lufthansa BusShuttle, dessen Haltestelle 200 Meter vom Hotel entfernt ist, bringt Flugreisende in 25 Minuten bequem zum Flughafen. Entspannen und Genießen In „theos“ Restaurant & Bar beginnen die Gäste ihren Tag bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Eine großzügige Biergarten-Terrasse im grünen Innenhof lädt von Frühjahr bis Herbst zum Verweilen ein. In der modernen Lounge-Bar werden eine große Auswahl Getränkespezialitäten sowie kleine Snacks serviert. George Ferretti ist neuer Food & Beverage Manager im neuen Pullman Munich. Der gebürtige Italiener organisiert und koordiniert die Abläufe zwischen Restaurant, Bar, Zimmerservice sowie dem Bankettbereich. Für das „theos“ Restaurant & Bar hat er in den vergangenen Wochen ein neues kulinarisches Konzept entwickelt. Künftig können die Hotelgäste und Münchner hier internationale Spezialitäten, darunter asiatische und mediterrane Gerichte sowie bayerische Klassiker genießen. Neben gebratenen Jakobsmuscheln mit Cashewnüssen und Curry-Vinaigrette oder Zitronengras-Kokossuppe mit Garnelen steht beispielsweise auch eine typische bayerische Wurstplatte auf der Speisekarte. i Rufen Sie an, wir freuen uns auf Sie: 06432/9834-0. 14 fachingen.de Mehr Informationen: www.pullman-hotel-muenchen.de 15 HELSYNKI Neues Pullman Hotel in München – Ein neuer Stern am Münchner Hotelhimmel Die Flagge der international renommierten Premium-Hotelmarke Pullman weht ab sofort auch in München: Seit 09. Januar 2012 begrüßen der neue Hoteldirektor Ronald Nilsson und sein Team Gäste aus aller Welt im Pullman Munich. Mit dem neuen Namen geht auch eine optische Verwandlung des Hotels einher: Nach einer umfassenden Umgestaltung bei laufendem Hotelbetrieb präsentiert sich das Vier-Sterne-Superior Hotel Pullman Munich künftig in elegantem Design und mit hochwertiger Ausstattung. Schon ab Mai 2012 werden die ersten Gästezimmer re-designt sein. Hoteldirektor Ronald Nilsson: „Natürlich garantieren wir auch während der Umgestaltung höchste Qualität in puncto Unterbringung, Gastfreundschaft und Kommunikation. Da das Hotel in mehreren voneinander getrennten Flügeln angelegt ist, können die Arbeiten durchgeführt werden, ohne unsere Gäste zu beeinträchtigen.“ Anzeige Edles Design, exklusive Vielfalt! Mit der Gourmet Linie von Staatl. Fachingen im edlen Facetten-Design bietet Staatl. Fachingen Mineralwasser-Genuss auf höchstem Niveau. Eine exklusive Vielfalt in drei attraktiven Sorten MEDIUM, STILL und NATURELL – und diese in den Gastronomie-Gebinden 0,25l, 0,5l und 0,75l. Da bleiben beim Geschmack und den Einsatzmöglichkeiten keine Wünsche offen. Zentrale Lage im Herzen Münchens Mitten im Stadtviertel Schwabing in unmittelbarer Nähe zum Englischen Garten ist das Pullman Munich ruhig und dennoch Abgerundet wird das Angebot durch hochwertige Gastronomie-Ausstattung, die der Qualität der Gourmet Linie in nichts nachsteht. Darüber hinaus wird die Marke kontinuierlich kommunikativ und durch individuelle Maßnahmen für die Hotellerie und Gastronomie unterstützt. Teil der Markenphilosophie ist es, das Preis-Premium konsequent zu pflegen, um attraktive Margen garantieren zu können. zentral gelegen. Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, den Mittleren Ring und die Autobahn A9 macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Weltstadt mit Herz zu erkunden. Das Münchner Stadtzentrum erreichen die Gäste in sieben Minuten mit der UBahn. Der Lufthansa BusShuttle, dessen Haltestelle 200 Meter vom Hotel entfernt ist, bringt Flugreisende in 25 Minuten bequem zum Flughafen. Entspannen und Genießen In „theos“ Restaurant & Bar beginnen die Gäste ihren Tag bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Eine großzügige Biergarten-Terrasse im grünen Innenhof lädt von Frühjahr bis Herbst zum Verweilen ein. In der modernen Lounge-Bar werden eine große Auswahl Getränkespezialitäten sowie kleine Snacks serviert. George Ferretti ist neuer Food & Beverage Manager im neuen Pullman Munich. Der gebürtige Italiener organisiert und koordiniert die Abläufe zwischen Restaurant, Bar, Zimmerservice sowie dem Bankettbereich. Für das „theos“ Restaurant & Bar hat er in den vergangenen Wochen ein neues kulinarisches Konzept entwickelt. Künftig können die Hotelgäste und Münchner hier internationale Spezialitäten, darunter asiatische und mediterrane Gerichte sowie bayerische Klassiker genießen. Neben gebratenen Jakobsmuscheln mit Cashewnüssen und Curry-Vinaigrette oder Zitronengras-Kokossuppe mit Garnelen steht beispielsweise auch eine typische bayerische Wurstplatte auf der Speisekarte. i Rufen Sie an, wir freuen uns auf Sie: 06432/9834-0. 14 fachingen.de Mehr Informationen: www.pullman-hotel-muenchen.de 15 Flannigans Post Was bietet Augsburg für echtes Partyvergnügen? Diese Frage beantwortete Stephan Schulz 2009 mit der Eröffnung des Cope! Im Herzen der Innenstadt eröffnete er im November 2009 eine Location, die die Vorstellung von Szene-Clubbing auf gehobenem Niveau verwirklichte. In exklusiv gestalteter Umgebung empfängt der Club seine Gäste auf zwei Floors: im Club und in der Lounge mit Cocktailbar. Stephan Schulz begann als DJ in der Szene und ist mit seinen 35 Jahren immer noch mit einer Menge Tatendrang ausgestattet. Er betreibt in Augsburg neben dem Cope noch das Liquid und das Kesselhaus. „Ich habe einfach mein Hobby zum Beruf gemacht“ gesteht er schmunzelnd. Zu passenden Gelegenheiten steht er selbst auch noch an den Turntables und heitzt dem Partyvolk ein. Aus der guten Erfahrung mit den drei bestehenden Clubs und dem entstandenen Know How reizt es Stephan Schulz auch noch einen weiteren Club aufzumachen. „Ein neuer Club muss nicht unbedingt in Augsburg sein, da bin ich kreativ und es muss passen.“ Geöffnet hat das Cope Donnerstags – hier wird regelmäßig zur Studentenparty geladen – und Samstags, da tanzt zu ausgewählten Events die Clubszene durch den Copeclub mit unterschiedlichen Musikrichtungen auf den beiden Floors. Das exklusive Partyvergnügen macht das Cope zu einem echten Hotspot in Augsburg und Umgebung. Zur perfekten Location wird das Cope vor allem auch wegen seiner Premiumprodukte und bester Klimatisierung, die heiße Nächte in cooler Atmosphäre garantieren. i Mehr Informationen: www.copeclub.com www.facebook.com/ copeclub.augsburg Social Media wie z. B. die eigene Facebook-Seite. Wie in diesem „Familienunternehmen“ üblich, kümmert sich die Lebensgefährtin von Antonio Stelluto um diesen Bereich. Für Antonio und Donato Stelluto ist Familie ein sehr wichtiger Bestandteil des Lebens. Sie bedeutet Vertrauen und Herzblut und deshalb ist es auch ihr Wunsch, dass irgendwann ihr Bruder Michele wieder aus Südafrika zurückkommt und wie in den Anfangsjahren in Deutschland mit ihnen zusammen vielleicht auch einen weiteren neuen Irish Pub in Augsburg betreibt. i Mehr Informationen: www.flannigans-post.de v. l. n. r. Antonio Stelluto, Peter Huber, trinks, Donato Stelluto Cope Augsburg Auf ihrer Internetseite bezeichnen die beiden Inhaber, Antonio und Donato Stelluto, das Flannigans Post als „wohl gelungenste Kombination internationalen Flairs in Augsburg“. Das kann man wohl auch erwarten, wenn zwei Südafrikaner mit italienischen Wurzeln (Vater) einen Irish Pub mit mexikanischem Einschlag in Deutschland betreiben. Das Ambiente ist typisch Irish. Die Mitarbeiter unterhalten sich oft auf Englisch, sind immer gut gelaunt und in einem speziellen Bereich des Flanningans Post kann man Sport im Fernsehen schauen und dabei viel Bier trinken. Neben Fußball und Rugby steht Eishockey hoch im Kurs und deshalb schauen auch regelmäßig die Spieler der Augsburg Panther persönlich im Pub vorbei. Darüber hinaus bieten die Stelluto-Brüder ihren Gästen regelmäßig Livemusik und auch typisch irische Mottoveranstaltungen wie Halloween oder St.-Patricks-Day. Die ungewöhnliche Kombination des Irish-Pub-Konzeptes mit der mexikanischen Küche haben die beiden Brüder einfach mal ausprobiert und es wurde ein großer Erfolg. „Basis dafür ist natürlich die Qualität der Speisen“, sagt Donato Stelluto, der jüngere der beiden Brüder. „Wir verwenden u. a. nur Argentinisches Rindfleisch für unsere Steaks“. Das Marketing für das Flannigans Post und die diversen Veranstaltungen läuft viel über www.kesselhaus.eu www.facebook.com/ kesselhaus.augsburg www.liquidclub.de www.facebook.com/ liquidclub.augsburg 16 17 Flannigans Post Was bietet Augsburg für echtes Partyvergnügen? Diese Frage beantwortete Stephan Schulz 2009 mit der Eröffnung des Cope! Im Herzen der Innenstadt eröffnete er im November 2009 eine Location, die die Vorstellung von Szene-Clubbing auf gehobenem Niveau verwirklichte. In exklusiv gestalteter Umgebung empfängt der Club seine Gäste auf zwei Floors: im Club und in der Lounge mit Cocktailbar. Stephan Schulz begann als DJ in der Szene und ist mit seinen 35 Jahren immer noch mit einer Menge Tatendrang ausgestattet. Er betreibt in Augsburg neben dem Cope noch das Liquid und das Kesselhaus. „Ich habe einfach mein Hobby zum Beruf gemacht“ gesteht er schmunzelnd. Zu passenden Gelegenheiten steht er selbst auch noch an den Turntables und heitzt dem Partyvolk ein. Aus der guten Erfahrung mit den drei bestehenden Clubs und dem entstandenen Know How reizt es Stephan Schulz auch noch einen weiteren Club aufzumachen. „Ein neuer Club muss nicht unbedingt in Augsburg sein, da bin ich kreativ und es muss passen.“ Geöffnet hat das Cope Donnerstags – hier wird regelmäßig zur Studentenparty geladen – und Samstags, da tanzt zu ausgewählten Events die Clubszene durch den Copeclub mit unterschiedlichen Musikrichtungen auf den beiden Floors. Das exklusive Partyvergnügen macht das Cope zu einem echten Hotspot in Augsburg und Umgebung. Zur perfekten Location wird das Cope vor allem auch wegen seiner Premiumprodukte und bester Klimatisierung, die heiße Nächte in cooler Atmosphäre garantieren. i Mehr Informationen: www.copeclub.com www.facebook.com/ copeclub.augsburg Social Media wie z. B. die eigene Facebook-Seite. Wie in diesem „Familienunternehmen“ üblich, kümmert sich die Lebensgefährtin von Antonio Stelluto um diesen Bereich. Für Antonio und Donato Stelluto ist Familie ein sehr wichtiger Bestandteil des Lebens. Sie bedeutet Vertrauen und Herzblut und deshalb ist es auch ihr Wunsch, dass irgendwann ihr Bruder Michele wieder aus Südafrika zurückkommt und wie in den Anfangsjahren in Deutschland mit ihnen zusammen vielleicht auch einen weiteren neuen Irish Pub in Augsburg betreibt. i Mehr Informationen: www.flannigans-post.de v. l. n. r. Antonio Stelluto, Peter Huber, trinks, Donato Stelluto Cope Augsburg Auf ihrer Internetseite bezeichnen die beiden Inhaber, Antonio und Donato Stelluto, das Flannigans Post als „wohl gelungenste Kombination internationalen Flairs in Augsburg“. Das kann man wohl auch erwarten, wenn zwei Südafrikaner mit italienischen Wurzeln (Vater) einen Irish Pub mit mexikanischem Einschlag in Deutschland betreiben. Das Ambiente ist typisch Irish. Die Mitarbeiter unterhalten sich oft auf Englisch, sind immer gut gelaunt und in einem speziellen Bereich des Flanningans Post kann man Sport im Fernsehen schauen und dabei viel Bier trinken. Neben Fußball und Rugby steht Eishockey hoch im Kurs und deshalb schauen auch regelmäßig die Spieler der Augsburg Panther persönlich im Pub vorbei. Darüber hinaus bieten die Stelluto-Brüder ihren Gästen regelmäßig Livemusik und auch typisch irische Mottoveranstaltungen wie Halloween oder St.-Patricks-Day. Die ungewöhnliche Kombination des Irish-Pub-Konzeptes mit der mexikanischen Küche haben die beiden Brüder einfach mal ausprobiert und es wurde ein großer Erfolg. „Basis dafür ist natürlich die Qualität der Speisen“, sagt Donato Stelluto, der jüngere der beiden Brüder. „Wir verwenden u. a. nur Argentinisches Rindfleisch für unsere Steaks“. Das Marketing für das Flannigans Post und die diversen Veranstaltungen läuft viel über www.kesselhaus.eu www.facebook.com/ kesselhaus.augsburg www.liquidclub.de www.facebook.com/ liquidclub.augsburg 16 17 Gut Sedlbrunn m-eins Dominik Chalinski hat ein Studium auf Lehramt abgebrochen, um als Clubbetreiber Karriere zu machen. Seit 2004 ist er in der Branche aktiv und seit 2006 betreibt er das m-eins in Aichach bei Augsburg. Bei der Eröffnung 1984 galt das m-eins als modernster Club Süddeutschlands und hat sich seitdem in der Region Augsburg/Dachau als fester Bestandteil in der Partyszene etabliert. Bis zu 1000 partyhungrige Menschen können im m-eins abfeiern. Der DJ legt dabei für alle Altersklassen auf. Freitags sind zwischen 22.00 und 5.00 Uhr die aktuellen Charthits angesagt. Alle drei Wochen findet eine Ü30-Party statt. Das m-eins bietet neben der Diskothek noch einen kleinen Club, in dem ein alternatives Musikprogramm zur Abwechslung geboten wird. Dominik Chalinski betreibt neben dem m-eins in Aichach auch noch einen zweiten Club mit gleichem Konzept in Kaufbeuren, das „Republic“. Neben den zwei Clubs ist er mit dem m-eins auch noch als Eventgastronom aktiv. Auf dem Stadtfest in Aichach sorgt das m-eins-Team mit einer Lichtshow und eigenen DJ’s für Partystimmung „par exellence “, wo es nach Aus sage von Dominik Chalinksi „richtig ab geht“. Daneben laufen noch verschiedene Veranstaltungskooperationen in der Region, wie z. B. mit dem Liquid in Augsburg. Dominik Chalinski ist rück blickend zufrieden, den beruf lichen Schritt in die Clubbetreiber-Szene gewagt zu haben. Perspektivisch würde natürlich auch noch ein dritter Club in den nächsten Jahren reizen. Dann aber vielleicht an einem ganz anderen Ort. Lassen wir uns überraschen! i Mehr Informationen: www.m-eins.cc Clubbetreiber Dominik Chalinski und Peter Huber, trinks Das Gut Sedlbrun, zwischen Augsburg und Ingolstadt gelegen, wurde 1857 erbaut und war vor seiner gastronomischen Nutzung ein herrschaftliches Gut. Nach der Stilllegung des Gutes Anfang der 70er Jahre kaufte die Familie Schuster 1994 das Gut und begann 1995 – nach umfangreichen Umbau arbeiten – mit der gastronomischen Nutzung. Damit war das „Familienprojekt Gut Sedlbrunn“ für die siebenköpfige Familie Schuster geboren. Heute ist das Gut Sedlbrunn, übrigens seit 1995 schon ein Nichtraucher-Hotel, ein idealer Ort für die individuelle Gestaltung von Feiern zu allen Anlässen. Neben privaten Feiern wie Hochzeiten buchen auch große und mittelständische Firmen das Gut Sedlbrunn für vielfältige Veranstaltungen wie z. B. Fahrzeugpräsentationen. Familie Schuster zeichnet sich dabei durch eine hohe Flexibilität aus, weil sie viele Kundenwünsche berücksichtigen kann. Außerhalb der Ferienzeiten machen ca. 70 Hochzeiten pro Jahr und viele Firmenseminarveranstaltungen das Tagesgeschäft aus. „Jeder Gast soll sich bei uns wohlfühlen“, gibt Frau Schuster als Maxime für ihr Team aus. Nathalie und Hans Schuster betreiben seit 1995 das Gut Sedlbrunn Das Gefühl „anzukommen“ und nicht nur Gast zu sein. Der Wohlfühlfaktor beinhaltet natürlich eine frische regionale Küche, die saisonal mit Akzenten der indischen Küche kombiniert wird. Das historische Ambiente ist bewusst einfach gehalten. Neben den vielfältigen Tagungsund Feierräumen stehen auf dem Gut 34 Zimmer mit 80 Betten zur Verfügung. Die langen Vorlaufzeiten für die Buchung bestätigen auch hier die Qualität des Hauses. Ein wahres Highlight findet man als Pferdeliebhaber auf dem Gut Sedlbrunn. Mit den professionellen Turnierplätzen und der großen Reithalle finden passionierte Reiter sowie Anfänger ideale Bedingungen vor. Weitere Informationen finden sich hierzu auf der Internetseite des Gutes Sedlbrunn. Frau Nathalie Schuster, gelernte Kommunikationswirtin, kümmert sich mit vollem Engagement um die Leitung des Betriebes und wird dabei von Ihrem Mann Hans Schuster unterstützt. Gemeinsam sind sie immer offen für neue Sachen, wie z. B. ein innovatives Energiekonzept mit eigener Stromproduktion. Trotz ländlicher Gegend ist das Gut Sedlbrunn immer am Puls der Zeit. i Mehr Informationen: www.gut-sedlbrunn.de 18 19 Gut Sedlbrunn m-eins Dominik Chalinski hat ein Studium auf Lehramt abgebrochen, um als Clubbetreiber Karriere zu machen. Seit 2004 ist er in der Branche aktiv und seit 2006 betreibt er das m-eins in Aichach bei Augsburg. Bei der Eröffnung 1984 galt das m-eins als modernster Club Süddeutschlands und hat sich seitdem in der Region Augsburg/Dachau als fester Bestandteil in der Partyszene etabliert. Bis zu 1000 partyhungrige Menschen können im m-eins abfeiern. Der DJ legt dabei für alle Altersklassen auf. Freitags sind zwischen 22.00 und 5.00 Uhr die aktuellen Charthits angesagt. Alle drei Wochen findet eine Ü30-Party statt. Das m-eins bietet neben der Diskothek noch einen kleinen Club, in dem ein alternatives Musikprogramm zur Abwechslung geboten wird. Dominik Chalinski betreibt neben dem m-eins in Aichach auch noch einen zweiten Club mit gleichem Konzept in Kaufbeuren, das „Republic“. Neben den zwei Clubs ist er mit dem m-eins auch noch als Eventgastronom aktiv. Auf dem Stadtfest in Aichach sorgt das m-eins-Team mit einer Lichtshow und eigenen DJ’s für Partystimmung „par exellence “, wo es nach Aus sage von Dominik Chalinksi „richtig ab geht“. Daneben laufen noch verschiedene Veranstaltungskooperationen in der Region, wie z. B. mit dem Liquid in Augsburg. Dominik Chalinski ist rück blickend zufrieden, den beruf lichen Schritt in die Clubbetreiber-Szene gewagt zu haben. Perspektivisch würde natürlich auch noch ein dritter Club in den nächsten Jahren reizen. Dann aber vielleicht an einem ganz anderen Ort. Lassen wir uns überraschen! i Mehr Informationen: www.m-eins.cc Clubbetreiber Dominik Chalinski und Peter Huber, trinks Das Gut Sedlbrun, zwischen Augsburg und Ingolstadt gelegen, wurde 1857 erbaut und war vor seiner gastronomischen Nutzung ein herrschaftliches Gut. Nach der Stilllegung des Gutes Anfang der 70er Jahre kaufte die Familie Schuster 1994 das Gut und begann 1995 – nach umfangreichen Umbau arbeiten – mit der gastronomischen Nutzung. Damit war das „Familienprojekt Gut Sedlbrunn“ für die siebenköpfige Familie Schuster geboren. Heute ist das Gut Sedlbrunn, übrigens seit 1995 schon ein Nichtraucher-Hotel, ein idealer Ort für die individuelle Gestaltung von Feiern zu allen Anlässen. Neben privaten Feiern wie Hochzeiten buchen auch große und mittelständische Firmen das Gut Sedlbrunn für vielfältige Veranstaltungen wie z. B. Fahrzeugpräsentationen. Familie Schuster zeichnet sich dabei durch eine hohe Flexibilität aus, weil sie viele Kundenwünsche berücksichtigen kann. Außerhalb der Ferienzeiten machen ca. 70 Hochzeiten pro Jahr und viele Firmenseminarveranstaltungen das Tagesgeschäft aus. „Jeder Gast soll sich bei uns wohlfühlen“, gibt Frau Schuster als Maxime für ihr Team aus. Nathalie und Hans Schuster betreiben seit 1995 das Gut Sedlbrunn Das Gefühl „anzukommen“ und nicht nur Gast zu sein. Der Wohlfühlfaktor beinhaltet natürlich eine frische regionale Küche, die saisonal mit Akzenten der indischen Küche kombiniert wird. Das historische Ambiente ist bewusst einfach gehalten. Neben den vielfältigen Tagungsund Feierräumen stehen auf dem Gut 34 Zimmer mit 80 Betten zur Verfügung. Die langen Vorlaufzeiten für die Buchung bestätigen auch hier die Qualität des Hauses. Ein wahres Highlight findet man als Pferdeliebhaber auf dem Gut Sedlbrunn. Mit den professionellen Turnierplätzen und der großen Reithalle finden passionierte Reiter sowie Anfänger ideale Bedingungen vor. Weitere Informationen finden sich hierzu auf der Internetseite des Gutes Sedlbrunn. Frau Nathalie Schuster, gelernte Kommunikationswirtin, kümmert sich mit vollem Engagement um die Leitung des Betriebes und wird dabei von Ihrem Mann Hans Schuster unterstützt. Gemeinsam sind sie immer offen für neue Sachen, wie z. B. ein innovatives Energiekonzept mit eigener Stromproduktion. Trotz ländlicher Gegend ist das Gut Sedlbrunn immer am Puls der Zeit. i Mehr Informationen: www.gut-sedlbrunn.de 18 19 mehr als nur • EVENTSERVICE • OBJEKTVERMITTLUNG • IMPULSE • EXISTENZGRÜNDUNG 20 Getränkelogistik! trinks – das ist Deutschlands größter und umsatzstärkster Getränkefachgroßhandel mit über 270 Jahren Firmengeschichte. Leidenschaft – das ist es, was uns bei trinks prägt. Ein deutliches Mehr an Einsatz, Marktkenntnis, Fachwissen, Zuverlässigkeit und Teamgeist zum Wohle unserer Kunden. Die Rahmenbedingungen in der Gastronomie waren noch nie einfach. Darum wollen wir unseren Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Das betrifft zum Beispiel die Hilfe bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen und deren Umsetzung, die Beschaffung notwendiger Finanzmittel, die Umsetzung von Verkaufsförderungsmaßnahmen oder die ständige Suche nach guten Ideen und neuen Kontakten. Für Unternehmen der nationalen Systemgastronomie und Hotellerie steht ein qualifiziertes Key Account Management zur Verfügung. Unsere gastronomieorientierten Niederlassungen befinden sich in den Metropolregionen Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Dresden/Leipzig und München/ Augsburg. Hier halten wir für unsere Kunden ein umfangreiches Sortiment an nationalen und regionalen Artikeln ständig verfügbar. 21 INTERNORGA 2012 Viel Lob von allen Seiten Von allen Seiten Lob gab es für die diesjährige Internorga in Hamburg. Die internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien gilt seit Jahren als die führende und größte europäische Fachmesse ihrer Art. „Die Internorga hat ihr hohes fachliches Niveau noch einmal gesteigert und dem AußerHaus-Markt als wichtigstem Branchentreff und internationaler Kommunikationsplattform der Spitzenklasse wertvolle Impulse gegeben“, resümierte Bernd Aufderheide, der Vorsitzende der Geschäftsführung der veranstaltenden Hamburg Messe und Congress GmbH. Die mittlerweile 86. Internorga war im Vorfeld rasch ausgebucht. Rund 1200 Aussteller aus 25 Nationen, etwa 100 mehr als noch im Jahr zuvor, hatten einen Stand auf den 88 000 Quadratmetern zu Füßen des Fernsehturms geordert. Fast 100 000 Besucher bekundeten ihr Interesse an den sechs Ausstellungstagen. Aussteller und Veranstalter konstatierten: Die Stimmung im Außer-Haus-Markt sei gut und viele Hoteliers und Gastronomen zeigten sich investitionsfreudig. Positiv fällt auch das Resümee des Ausstellerbeirats und des Veranstalterausschusses der 22 Internorga aus. „Die Gastronomen und Hoteliers sind bereit zu investieren. Dabei stehen sie neuen Ideen und innovativen Konzepten sehr aufgeschlossen gegenüber. Auch das Forum Gastgewerbe hat sich zu einem beliebten Treffpunkt aus der Branche entwickelt“, sagte Rose Pauly, Vorsitzende Veranstalter-Ausschuss, Präsidentin DEHOGA Hamburg. „Besonders gefreut hat mich, dass wir – wie in den Vorjahren auch – die gesamte Spitze der deutschen Braubranche hier auf der INTERNORGA begrüßen konnten, auch wenn leider nicht alle mit einem eigenen Stand vertreten waren“, so Messechef Bernd Aufderheide. Auch das 31. internationale Foodservice Forum, Europas größter Kongress für professionelle Gastronomie, hat mit mehr als 1700 Teilnehmern aus aller Welt eine neue Rekordmarke erreicht. Weitere Höhepunkte des Rahmenprogramms der Internorga waren der Deutsche Kongress für Gemeinschaftsverpflegung und das Forum Schulcatering, das mit 430 Teilnehmern ebenfalls einen neuen Rekord verbuchen konnte. Unter dem Motto „Die Schulmensa von morgen“ gaben Experten fundierte Einblicke in den Mensaalltag. Keynote-Speaker war der bekannte Sterne- und Fernsehkoch Johann Lafer, der eine Modellmensa am Gymnasium am Römerkastell in Bad Kreuznach unterstützt. Ab dem Schuljahr 2012/2013 sollen dort rund 1200 Schüler nach Herzenslust schlemmen und bewusst genießen können. Das Modellprojekt setzt auf ein neues Schulverpflegungskonzept: Ein ausgewogenes, abwechslungsreiches Speisenangebot, das auf regionale und saisonale Produkte setzt sowie auf Wünsche der Jugendlichen eingeht. Das Urteil der Aussteller über die hohe Qualität der Fachbesucher spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Besucherbefragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut wider. So gehörten mehr als die Hälfte der Besucher der Führungsebene ihrer jeweiligen Unternehmen an. Gute Noten erhält die Messe auch von den Besuchern. 92 Prozent geben an, dass Ihnen die Internorga sehr gut oder gut gefallen hat und 74 Prozent wollen die Fachmesse bestimmt oder wahrscheinlich wieder besuchen. Bei nahezu allen Besuchern (93 Prozent) wurden die Erwartungen mindestens erfüllt, bei mehr als einem Drittel sogar übertroffen. Auch Hersteller alkoholfreier Getränke und Mineralbrunnen präsentierten ihre neuen Getränke-Kreationen für alle Bereiche der Gastronomie vom klassischen Restaurant bis hin zur Szene-Disco. So präsentierte Gerolsteiner zum Beispiel seine Limonaden für Erwachsene in den Geschmacksrichtungen Zitrone und Orange und auch Eckes Granini, Sinalco, Capri-Sonne, Rivella oder fritz-kola boten innovative Erfrischungen an. Hinzu kamen regionale Brauereien und Anbieter von Bier-Spezialitäten. Großen Raum auf der Fachmesse in der Kaffeehochburg Hamburg nahm auch das Boom-Segment Kaffee inklusive der dazugehörigen Technik ein. Sogar Coca-Cola, die 2012 bundesweit auf keiner anderen Fachmesse ausstellen, zeigte auf der Internorga mit einer Business Lounge Flagge. Rico Üslük, Direktor Verkauf Außer-Haus-Markt Coca-Cola Erfrischungsgetränke: „Wir ziehen eine positive Bilanz der INTERNORGA. In unserer Customer Lounge konnten wir zahlreiche Kundengespräche auf Top-Level-Niveau führen und viele Entscheider und Meinungsbildner des AußerHaus-Marktes erreichen.“ Die 87. Internorga findet im kommenden Jahr vom 8. bis 13. März auf dem Hamburger Messegelände statt. hn i Weitere Informationen unter www.internorga.com 23 INTERNORGA 2012 Viel Lob von allen Seiten Von allen Seiten Lob gab es für die diesjährige Internorga in Hamburg. Die internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien gilt seit Jahren als die führende und größte europäische Fachmesse ihrer Art. „Die Internorga hat ihr hohes fachliches Niveau noch einmal gesteigert und dem AußerHaus-Markt als wichtigstem Branchentreff und internationaler Kommunikationsplattform der Spitzenklasse wertvolle Impulse gegeben“, resümierte Bernd Aufderheide, der Vorsitzende der Geschäftsführung der veranstaltenden Hamburg Messe und Congress GmbH. Die mittlerweile 86. Internorga war im Vorfeld rasch ausgebucht. Rund 1200 Aussteller aus 25 Nationen, etwa 100 mehr als noch im Jahr zuvor, hatten einen Stand auf den 88 000 Quadratmetern zu Füßen des Fernsehturms geordert. Fast 100 000 Besucher bekundeten ihr Interesse an den sechs Ausstellungstagen. Aussteller und Veranstalter konstatierten: Die Stimmung im Außer-Haus-Markt sei gut und viele Hoteliers und Gastronomen zeigten sich investitionsfreudig. Positiv fällt auch das Resümee des Ausstellerbeirats und des Veranstalterausschusses der 22 Internorga aus. „Die Gastronomen und Hoteliers sind bereit zu investieren. Dabei stehen sie neuen Ideen und innovativen Konzepten sehr aufgeschlossen gegenüber. Auch das Forum Gastgewerbe hat sich zu einem beliebten Treffpunkt aus der Branche entwickelt“, sagte Rose Pauly, Vorsitzende Veranstalter-Ausschuss, Präsidentin DEHOGA Hamburg. „Besonders gefreut hat mich, dass wir – wie in den Vorjahren auch – die gesamte Spitze der deutschen Braubranche hier auf der INTERNORGA begrüßen konnten, auch wenn leider nicht alle mit einem eigenen Stand vertreten waren“, so Messechef Bernd Aufderheide. Auch das 31. internationale Foodservice Forum, Europas größter Kongress für professionelle Gastronomie, hat mit mehr als 1700 Teilnehmern aus aller Welt eine neue Rekordmarke erreicht. Weitere Höhepunkte des Rahmenprogramms der Internorga waren der Deutsche Kongress für Gemeinschaftsverpflegung und das Forum Schulcatering, das mit 430 Teilnehmern ebenfalls einen neuen Rekord verbuchen konnte. Unter dem Motto „Die Schulmensa von morgen“ gaben Experten fundierte Einblicke in den Mensaalltag. Keynote-Speaker war der bekannte Sterne- und Fernsehkoch Johann Lafer, der eine Modellmensa am Gymnasium am Römerkastell in Bad Kreuznach unterstützt. Ab dem Schuljahr 2012/2013 sollen dort rund 1200 Schüler nach Herzenslust schlemmen und bewusst genießen können. Das Modellprojekt setzt auf ein neues Schulverpflegungskonzept: Ein ausgewogenes, abwechslungsreiches Speisenangebot, das auf regionale und saisonale Produkte setzt sowie auf Wünsche der Jugendlichen eingeht. Das Urteil der Aussteller über die hohe Qualität der Fachbesucher spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Besucherbefragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut wider. So gehörten mehr als die Hälfte der Besucher der Führungsebene ihrer jeweiligen Unternehmen an. Gute Noten erhält die Messe auch von den Besuchern. 92 Prozent geben an, dass Ihnen die Internorga sehr gut oder gut gefallen hat und 74 Prozent wollen die Fachmesse bestimmt oder wahrscheinlich wieder besuchen. Bei nahezu allen Besuchern (93 Prozent) wurden die Erwartungen mindestens erfüllt, bei mehr als einem Drittel sogar übertroffen. Auch Hersteller alkoholfreier Getränke und Mineralbrunnen präsentierten ihre neuen Getränke-Kreationen für alle Bereiche der Gastronomie vom klassischen Restaurant bis hin zur Szene-Disco. So präsentierte Gerolsteiner zum Beispiel seine Limonaden für Erwachsene in den Geschmacksrichtungen Zitrone und Orange und auch Eckes Granini, Sinalco, Capri-Sonne, Rivella oder fritz-kola boten innovative Erfrischungen an. Hinzu kamen regionale Brauereien und Anbieter von Bier-Spezialitäten. Großen Raum auf der Fachmesse in der Kaffeehochburg Hamburg nahm auch das Boom-Segment Kaffee inklusive der dazugehörigen Technik ein. Sogar Coca-Cola, die 2012 bundesweit auf keiner anderen Fachmesse ausstellen, zeigte auf der Internorga mit einer Business Lounge Flagge. Rico Üslük, Direktor Verkauf Außer-Haus-Markt Coca-Cola Erfrischungsgetränke: „Wir ziehen eine positive Bilanz der INTERNORGA. In unserer Customer Lounge konnten wir zahlreiche Kundengespräche auf Top-Level-Niveau führen und viele Entscheider und Meinungsbildner des AußerHaus-Marktes erreichen.“ Die 87. Internorga findet im kommenden Jahr vom 8. bis 13. März auf dem Hamburger Messegelände statt. hn i Weitere Informationen unter www.internorga.com 23 Deutschland wird Europa meister! Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs In Kürze geht es los. Am 8. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine mit dem Eröffnungsspiel Polen gegen Griechenland. Die Deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr Auftaktmatch einen Tag später im ukrainischen Lemberg gegen Portugal. Die Fußball-Fans hierzulande freuen sich nach Abschluss der überaus spannenden Bundesliga-Saison sicher nicht nur auf die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft. Das Team von Chefcoach Joachim Löw geht neben Welt- und Europameister Spanien einmal mehr als einer der großen Favoriten ins Rennen. Doch schon in der Vorrunde steht der Klassiker gegen die Niederlande an. Weitere Gegner in der nicht unbedingt als leicht zu bezeichnenden „Deutschen“ Gruppe B sind Dänemark und Portugal. Das Endspiel steigt, hoffentlich mit Deutscher Beteiligung, am 1. Juli in Kiew. Klar, dass dieses Mega-Ereignis mit einem überwältigenden medialen Interesse dem Handel viele Ansatzpunkte zur Verkaufsförderung gibt. Aber auch die hervorragende Gelegenheit, den Fußball-Fans etwas zu bieten. Die BitburgerBraugruppe hat sich komplett auf die Fußball-Europameisterschaft eingeschossen. Nach dem Einstieg bei der trinks GmbH als Anteilseigner im ersten Quartal dieses Jahres steht das sportliche Großereignis einmal mehr im MarketingFokus bei Bitburger. Die Bitburger-Braugruppe hatte Ende vergangenen Jahres von der Radeberger-Gruppe deren Anteile am Getränke-Logistiker, der trinks-Gruppe, übernommen und ist damit zum vierten gleichberechtigten Gesellschafter neben den Brauereien Krombacher und Warsteiner sowie Nestlé Waters geworden. Bitburger ist langjähriger Partner des DFB und der Nationalmannschaft. Auch 2012 hat das Unternehmen wieder zahlreiche Maßnahmen und Aktionen rund um den Sport auf die Beine gestellt. „Bitburger begleitet die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und ihre Fans mittlerweile seit 20 Jahren. Auf diesen langen Zeitraum sind wir sehr stolz“, sagt Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger-Braugruppe: „Wir haben die Aktivitäten der Dr. Werner Wolf Marke rund um das Thema Fußball immer weiter ausgebaut und sind davon überzeugt, mit unserem umfangreichen Maßnahmenpaket und unserer Kompetenz auf diesem Gebiet einmal mehr Impulse für unsere Handelspartner setzen zu können“, so Wolf. Schon seit März läuft die „Vor-Phase“ mit der beliebten Fan-Shirt-Sammelaktion. Teilnehmer, die bis Mitte Mai ins- gesamt acht Kästen Bitburger gekauft haben, können die Kassenzettel einsenden und erhalten dafür ein exklusives DFB-Fan-Shirt mit den gedruckten Unterschriften der Nationalmannschaft sowie eigener Rückennummer und Wunschnamen. In der „heißen Phase“, die im Mai startete, können die Verbraucher ihre Fan-Ausstattung dann mit einem Hut in den Deutschlandfarben vervollständigen. Dieser liegt den Bitburger-Aktionskästen aller Sorten bei – solange der Vorrat reicht. Derart ausgerüstet steht der Fußball-Party mit guten Freunden – sei es zu Hause, beim Public Viewing oder in der Lieblingskneipe – nichts mehr im Wege. Auch auf den Gebinden wurde das FußballThema aufgegriffen. Das Bitburger Six-Pack, die 5-LiterPartydose und die 0,5-LiterEinwegdose sollen mit den Deutschlandfarben und jubelnden Menschen EM-Stimmung in die Regale bringen. Und das mindestens bis zum Halbfinale. „Der Titel wird sich zwischen Deutschland und Spanien entscheiden. Und der neue Europameister wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein“, ist Dr. Werner Wolf überzeugt. Denn: „Das Team hat sich in den letzten Jahren unglaublich entwickelt, das hat schon die Weltmeisterschaft 2010 gezeigt. Sie spielen als Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und Spaß am Fußballspiel.“ 25 Deutschland wird Europa meister! Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs In Kürze geht es los. Am 8. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine mit dem Eröffnungsspiel Polen gegen Griechenland. Die Deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr Auftaktmatch einen Tag später im ukrainischen Lemberg gegen Portugal. Die Fußball-Fans hierzulande freuen sich nach Abschluss der überaus spannenden Bundesliga-Saison sicher nicht nur auf die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft. Das Team von Chefcoach Joachim Löw geht neben Welt- und Europameister Spanien einmal mehr als einer der großen Favoriten ins Rennen. Doch schon in der Vorrunde steht der Klassiker gegen die Niederlande an. Weitere Gegner in der nicht unbedingt als leicht zu bezeichnenden „Deutschen“ Gruppe B sind Dänemark und Portugal. Das Endspiel steigt, hoffentlich mit Deutscher Beteiligung, am 1. Juli in Kiew. Klar, dass dieses Mega-Ereignis mit einem überwältigenden medialen Interesse dem Handel viele Ansatzpunkte zur Verkaufsförderung gibt. Aber auch die hervorragende Gelegenheit, den Fußball-Fans etwas zu bieten. Die BitburgerBraugruppe hat sich komplett auf die Fußball-Europameisterschaft eingeschossen. Nach dem Einstieg bei der trinks GmbH als Anteilseigner im ersten Quartal dieses Jahres steht das sportliche Großereignis einmal mehr im MarketingFokus bei Bitburger. Die Bitburger-Braugruppe hatte Ende vergangenen Jahres von der Radeberger-Gruppe deren Anteile am Getränke-Logistiker, der trinks-Gruppe, übernommen und ist damit zum vierten gleichberechtigten Gesellschafter neben den Brauereien Krombacher und Warsteiner sowie Nestlé Waters geworden. Bitburger ist langjähriger Partner des DFB und der Nationalmannschaft. Auch 2012 hat das Unternehmen wieder zahlreiche Maßnahmen und Aktionen rund um den Sport auf die Beine gestellt. „Bitburger begleitet die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und ihre Fans mittlerweile seit 20 Jahren. Auf diesen langen Zeitraum sind wir sehr stolz“, sagt Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger-Braugruppe: „Wir haben die Aktivitäten der Dr. Werner Wolf Marke rund um das Thema Fußball immer weiter ausgebaut und sind davon überzeugt, mit unserem umfangreichen Maßnahmenpaket und unserer Kompetenz auf diesem Gebiet einmal mehr Impulse für unsere Handelspartner setzen zu können“, so Wolf. Schon seit März läuft die „Vor-Phase“ mit der beliebten Fan-Shirt-Sammelaktion. Teilnehmer, die bis Mitte Mai ins- gesamt acht Kästen Bitburger gekauft haben, können die Kassenzettel einsenden und erhalten dafür ein exklusives DFB-Fan-Shirt mit den gedruckten Unterschriften der Nationalmannschaft sowie eigener Rückennummer und Wunschnamen. In der „heißen Phase“, die im Mai startete, können die Verbraucher ihre Fan-Ausstattung dann mit einem Hut in den Deutschlandfarben vervollständigen. Dieser liegt den Bitburger-Aktionskästen aller Sorten bei – solange der Vorrat reicht. Derart ausgerüstet steht der Fußball-Party mit guten Freunden – sei es zu Hause, beim Public Viewing oder in der Lieblingskneipe – nichts mehr im Wege. Auch auf den Gebinden wurde das FußballThema aufgegriffen. Das Bitburger Six-Pack, die 5-LiterPartydose und die 0,5-LiterEinwegdose sollen mit den Deutschlandfarben und jubelnden Menschen EM-Stimmung in die Regale bringen. Und das mindestens bis zum Halbfinale. „Der Titel wird sich zwischen Deutschland und Spanien entscheiden. Und der neue Europameister wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein“, ist Dr. Werner Wolf überzeugt. Denn: „Das Team hat sich in den letzten Jahren unglaublich entwickelt, das hat schon die Weltmeisterschaft 2010 gezeigt. Sie spielen als Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und Spaß am Fußballspiel.“ 25 Krombacher will mit der Nationalmannschaft Europameister werden Uwe Riehs Uwe Riehs, der Marketing-Geschäftsführer der Krombacher Brauerei hat sogar schon das Endspielergebnis im Kopf: „Ich tippe auf ein 2:1 für die Deutsche Nationalmannschaft.“ Und: „Wenn Bastian Schweinsteiger in Topform ist, wird er bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen.“ Auch für Riehs ist die Fußball-EM ein zusätzlicher Konsumanlass, der positive Auswirkungen für die Branche haben könne. Und wenn die deutsche Mannschaft weit kommt und das Wetter mitspielt, könne 2012 von einer Umsatzsteigerung auf dem Gesamtbiermarkt von bis zu einem Prozent ausgegangen werden. Deshalb sei es das Gebot der Stunde gewesen, die Maßnahmen in Vertrieb und Marketing entsprechend und frühzeitig zu fokussieren. Aber: „Zur langfristigen, wertorientierten Markenpolitik der Krombacher-Gruppe gibt es indessen keine Alternative. Wir werden weiterhin alles dafür tun, um über hochqualitative Angebote und die entsprechende Kommunikation die Verbraucher von der Marke Krombacher zu überzeugen“, betont Riehs, ganz unabhängig von bestimmten Events. Die Krombacher-Gruppe als offizieller Partner der FußballBundesliga setzt auf eine nachhaltige Markenpolitik. Die Entwicklung der letzten Jahre habe diesen Kurs bestätigt und in den vom Unternehmen besetzten Segmenten des Biermarktes eine Marktführerschaft mit perspektivreicher Entwicklung ergeben. „Insbesondere die Entwicklung des alkoholfreien Segmentes sehen wir als besonders aussichtsreich an“, sagt Riehs. Wesentlich sei es, auch den Bierprodukten entsprechend attraktive Platzierungsflächen zur Verfügung zu stellen und themenbezogen – wie z. B. in Verbindung mit Fußball oder der Grillsaison – prominent herauszustellen. Damit ließen sich erhebliche Umsatzzuwächse erzielen. Mit Kronkorken zur EMAusstattung – Warsteiner macht‘s möglich Nils Handke 26 „Wir sind im Moment ganz auf Fußball eingestellt“, sagt Nils Handke, der Warsteiner Vertriebsdirektor Handel national. Als Partner von zahlreichen Großveranstaltern werde die Marke Warsteiner bei Public Viewings in ganz Deutschland vertreten sein. Darüber hinaus laufen zahlreiche Events mit lokalen Partnern in der Gastronomie. Einer der EM-Schwerpunkte ist die laufende Warsteiner Kronkorken-Meisterschaft 2012, die sich an alle Fußball-Fans in Deutschland richtet. Seit Februar sind die Flaschen mit der „Aktions-Ausstattung“ ab Rampe verfügbar. Alle Gebinde der Sorten Warsteiner Premium Verum, Alkoholfrei, Radler Zitrone, Radler Grapefruit und des neuen Radler Alkoholfrei tragen die auffälligen Aktions-Kronkorken. Neben den äußerst attraktiven Hauptgewinnen, wie 90 nagelneuen Mercedes-Benz der C-Klasse mit Sportausstattung, locken über sieben Millionen Sofortgewinne. „Mit etwas Glück können die Teilnehmer der Aktion so die perfekte Ausstattung für die Zeit während der Fußball-EM gewinnen“, so Handke, der auch schon einen Tipp für das Finale parat hat: „Deutschland gewinnt gegen Spanien mit 3:1.“ Die Warsteiner KronkorkenMeisterschaft 2012 wird medial begleitet. Ein 25 Sekunden langer TV-Spot sowie ein 20-sekündiger Funk-Spot unter dem Motto „Fußballlexikon“ sind seit Wochen auf Sendung. Zeitgleich bewerben aufmerksamkeitsstarke Aktionsplatzierungen im Lebensmittel-Einzelhandel und in Getränkeabholmärkten sowie Großflächenplakate die Aktion am POS. Seit April läuft bei der WarsteinerGruppe eine Zugabe-Aktion zur Fußball-EM. Solange der Vorrat reicht, erhalten die Käufer des beliebten 5-Liter-Zapffässchens Warsteiner Premium Verum eine Deutschlandfahne gratis dazu. 27 Krombacher will mit der Nationalmannschaft Europameister werden Uwe Riehs Uwe Riehs, der Marketing-Geschäftsführer der Krombacher Brauerei hat sogar schon das Endspielergebnis im Kopf: „Ich tippe auf ein 2:1 für die Deutsche Nationalmannschaft.“ Und: „Wenn Bastian Schweinsteiger in Topform ist, wird er bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen.“ Auch für Riehs ist die Fußball-EM ein zusätzlicher Konsumanlass, der positive Auswirkungen für die Branche haben könne. Und wenn die deutsche Mannschaft weit kommt und das Wetter mitspielt, könne 2012 von einer Umsatzsteigerung auf dem Gesamtbiermarkt von bis zu einem Prozent ausgegangen werden. Deshalb sei es das Gebot der Stunde gewesen, die Maßnahmen in Vertrieb und Marketing entsprechend und frühzeitig zu fokussieren. Aber: „Zur langfristigen, wertorientierten Markenpolitik der Krombacher-Gruppe gibt es indessen keine Alternative. Wir werden weiterhin alles dafür tun, um über hochqualitative Angebote und die entsprechende Kommunikation die Verbraucher von der Marke Krombacher zu überzeugen“, betont Riehs, ganz unabhängig von bestimmten Events. Die Krombacher-Gruppe als offizieller Partner der FußballBundesliga setzt auf eine nachhaltige Markenpolitik. Die Entwicklung der letzten Jahre habe diesen Kurs bestätigt und in den vom Unternehmen besetzten Segmenten des Biermarktes eine Marktführerschaft mit perspektivreicher Entwicklung ergeben. „Insbesondere die Entwicklung des alkoholfreien Segmentes sehen wir als besonders aussichtsreich an“, sagt Riehs. Wesentlich sei es, auch den Bierprodukten entsprechend attraktive Platzierungsflächen zur Verfügung zu stellen und themenbezogen – wie z. B. in Verbindung mit Fußball oder der Grillsaison – prominent herauszustellen. Damit ließen sich erhebliche Umsatzzuwächse erzielen. Mit Kronkorken zur EMAusstattung – Warsteiner macht‘s möglich Nils Handke 26 „Wir sind im Moment ganz auf Fußball eingestellt“, sagt Nils Handke, der Warsteiner Vertriebsdirektor Handel national. Als Partner von zahlreichen Großveranstaltern werde die Marke Warsteiner bei Public Viewings in ganz Deutschland vertreten sein. Darüber hinaus laufen zahlreiche Events mit lokalen Partnern in der Gastronomie. Einer der EM-Schwerpunkte ist die laufende Warsteiner Kronkorken-Meisterschaft 2012, die sich an alle Fußball-Fans in Deutschland richtet. Seit Februar sind die Flaschen mit der „Aktions-Ausstattung“ ab Rampe verfügbar. Alle Gebinde der Sorten Warsteiner Premium Verum, Alkoholfrei, Radler Zitrone, Radler Grapefruit und des neuen Radler Alkoholfrei tragen die auffälligen Aktions-Kronkorken. Neben den äußerst attraktiven Hauptgewinnen, wie 90 nagelneuen Mercedes-Benz der C-Klasse mit Sportausstattung, locken über sieben Millionen Sofortgewinne. „Mit etwas Glück können die Teilnehmer der Aktion so die perfekte Ausstattung für die Zeit während der Fußball-EM gewinnen“, so Handke, der auch schon einen Tipp für das Finale parat hat: „Deutschland gewinnt gegen Spanien mit 3:1.“ Die Warsteiner KronkorkenMeisterschaft 2012 wird medial begleitet. Ein 25 Sekunden langer TV-Spot sowie ein 20-sekündiger Funk-Spot unter dem Motto „Fußballlexikon“ sind seit Wochen auf Sendung. Zeitgleich bewerben aufmerksamkeitsstarke Aktionsplatzierungen im Lebensmittel-Einzelhandel und in Getränkeabholmärkten sowie Großflächenplakate die Aktion am POS. Seit April läuft bei der WarsteinerGruppe eine Zugabe-Aktion zur Fußball-EM. Solange der Vorrat reicht, erhalten die Käufer des beliebten 5-Liter-Zapffässchens Warsteiner Premium Verum eine Deutschlandfahne gratis dazu. 27 EM Tipps Carlsberg ist offizieller Partner der UEFA EUROPAMEISTERSCHAFT 2012 Auch bei Carlsberg Deutschland zeigt man sich ausgesprochen optimistisch. Carlsberg ist einer der ältesten Sponsoren von Fußball-Europameisterschaften. Das Engagement begann 1988 zum Turnier in Deutschland mit Europameister Niederlande, die die Deutschen im Halbfinale besiegt hatten. Carlsberg ist natürlich auch offizieller Partner der UEFA EURO 2012. Als Botschafter für die CarlsbergGruppe fungiert der ehemalige dänische Welttorhüter Peter Schmeichel, der aktiv in viele Maßnahmen, wie z. B. der Carlsberg-Facebook-Kampagne „Fan Challenge“, eingebunden ist. Die Aktivierungsmaßnahmen zur Europameisterschaft sind vielfältig. Public Viewings sind ein wichtiger Bestandteil, um das Bier für die Fans erlebbar zu machen. Vor allem in den deutschen Metropolen wie Hamburg und Berlin plant Carlsberg Public Viewings mit Großleinwänden und Rahmenprogramm. Wichtiger Baustein dabei ist die digitale Welt mit den sozialen Netzwerken. Deshalb stütze sich die diesjährige Kampagne stark auf Online-Inhalte. Denn das Mediennutzungsverhalten befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Gerade die junge CarlsbergZielgruppe wird über klassische Medien gar nicht mehr erreicht. Im beliebten Fußball-Fanmagazin „11 Freunde“ wird in der so genannten Carlsberg-Fankurve über die EM berichtet. Durch die Ausrichtung der externen PR-Maßnahmen auf weitere hochwertige Lifestyle- und Sportmagazine wurde die 28 Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister? Mein Tipp für das Endspiel ist: Deutschland – Spanien: 2:1 Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen? Wenn er in Top-Form ist, wird Bastian Schweinsteiger bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen. Pressearbeit in Deutschland schon sehr früh aktiviert, um den Spannungsbogen in der Kommunikation zum Start Juni stringent zu steigern. Während der EM selbst wird ein Tipp-Spiel angeboten und auf dieser Basis die gesamte Community täglich in den Dialog rund um die Spiele verwickeln. Zusätzlich wird die „UEFA EURO 2012 by Carlsberg“-App für Smartphones angeboten. Die kostenlose App für Smartphones mit Android oder iOS Betriebssystem bietet exklusive und aktuelle Inhalte rund um die Europameisterschaft.hn Nils Handke, Vertriebsdirektor Handel national, Warsteiner-Gruppe Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der BitburgerBraugruppe. Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister? Der Titel wird sich zwischen Deutschland und Spanien entscheiden. Und der neue Europameister wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein. Das Team hat sich in den letzten Jahren unglaublich entwickelt, das hat schon die Weltmeisterschaft 2010 gezeigt. Sie spielen als Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und Spaß am Fußballspiel. Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen? Fußball ist ein Mannschaftssport und ich bin davon überzeugt, dass der stärkste Akzent auch von einer Mannschaft gesetzt wird: der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Das Team hält fest zusammen und harmoniert auf dem Platz. Ich bin davon überzeugt, dass es seinen Fans wieder ein tolles Turnier bieten wird. Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister? Ich persönlich glaube, dass wir diesmal gute Chancen haben, die Meisterschaft ins eigene Land zu holen. Mein Tipp für das Finale lautet: Deutschland gegen Spanien 3:1. Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen? Vermutlich Mesut Özil, neben ein paar wenigen anderen. Gemeinsam mit Sami Khedira hat er sich bei Real Madrid zum Weltstar im Fußball entwickelt. Auch in der Deutschen Nationalmannschaft wird er sich als Spielgestalter durchsetzen. 29 EM Tipps Carlsberg ist offizieller Partner der UEFA EUROPAMEISTERSCHAFT 2012 Auch bei Carlsberg Deutschland zeigt man sich ausgesprochen optimistisch. Carlsberg ist einer der ältesten Sponsoren von Fußball-Europameisterschaften. Das Engagement begann 1988 zum Turnier in Deutschland mit Europameister Niederlande, die die Deutschen im Halbfinale besiegt hatten. Carlsberg ist natürlich auch offizieller Partner der UEFA EURO 2012. Als Botschafter für die CarlsbergGruppe fungiert der ehemalige dänische Welttorhüter Peter Schmeichel, der aktiv in viele Maßnahmen, wie z. B. der Carlsberg-Facebook-Kampagne „Fan Challenge“, eingebunden ist. Die Aktivierungsmaßnahmen zur Europameisterschaft sind vielfältig. Public Viewings sind ein wichtiger Bestandteil, um das Bier für die Fans erlebbar zu machen. Vor allem in den deutschen Metropolen wie Hamburg und Berlin plant Carlsberg Public Viewings mit Großleinwänden und Rahmenprogramm. Wichtiger Baustein dabei ist die digitale Welt mit den sozialen Netzwerken. Deshalb stütze sich die diesjährige Kampagne stark auf Online-Inhalte. Denn das Mediennutzungsverhalten befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Gerade die junge CarlsbergZielgruppe wird über klassische Medien gar nicht mehr erreicht. Im beliebten Fußball-Fanmagazin „11 Freunde“ wird in der so genannten Carlsberg-Fankurve über die EM berichtet. Durch die Ausrichtung der externen PR-Maßnahmen auf weitere hochwertige Lifestyle- und Sportmagazine wurde die 28 Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister? Mein Tipp für das Endspiel ist: Deutschland – Spanien: 2:1 Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen? Wenn er in Top-Form ist, wird Bastian Schweinsteiger bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen. Pressearbeit in Deutschland schon sehr früh aktiviert, um den Spannungsbogen in der Kommunikation zum Start Juni stringent zu steigern. Während der EM selbst wird ein Tipp-Spiel angeboten und auf dieser Basis die gesamte Community täglich in den Dialog rund um die Spiele verwickeln. Zusätzlich wird die „UEFA EURO 2012 by Carlsberg“-App für Smartphones angeboten. Die kostenlose App für Smartphones mit Android oder iOS Betriebssystem bietet exklusive und aktuelle Inhalte rund um die Europameisterschaft.hn Nils Handke, Vertriebsdirektor Handel national, Warsteiner-Gruppe Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der BitburgerBraugruppe. Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister? Der Titel wird sich zwischen Deutschland und Spanien entscheiden. Und der neue Europameister wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein. Das Team hat sich in den letzten Jahren unglaublich entwickelt, das hat schon die Weltmeisterschaft 2010 gezeigt. Sie spielen als Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und Spaß am Fußballspiel. Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen? Fußball ist ein Mannschaftssport und ich bin davon überzeugt, dass der stärkste Akzent auch von einer Mannschaft gesetzt wird: der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Das Team hält fest zusammen und harmoniert auf dem Platz. Ich bin davon überzeugt, dass es seinen Fans wieder ein tolles Turnier bieten wird. Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister? Ich persönlich glaube, dass wir diesmal gute Chancen haben, die Meisterschaft ins eigene Land zu holen. Mein Tipp für das Finale lautet: Deutschland gegen Spanien 3:1. Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen? Vermutlich Mesut Özil, neben ein paar wenigen anderen. Gemeinsam mit Sami Khedira hat er sich bei Real Madrid zum Weltstar im Fußball entwickelt. Auch in der Deutschen Nationalmannschaft wird er sich als Spielgestalter durchsetzen. 29 Der etwas andere trinks-Partner Vielen Menschen in den Industrieländern ist nicht bewusst: Nur knapp drei Prozent der Erde bestehen aus genießbarem Süßwasser. Von diesen Reserven steht nur etwa 0,5 Prozent unmittelbar als Trinkwasser zur Verfügung. Das rasante Bevölkerungswachstum, das forcierte wirtschaftliche Wachstum und die zunehmende Urbanisierung sorgen für einen immer höheren Bedarf an Energie, Nahrungsmitteln und eben Wasser. Landwirtschaft und Industrie verbrauchen mehr als 90 Prozent des weltweit verfügbaren Wassers. Die Folge ist eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bedarf und den verfügbaren Wasservorräten. Vor allem in den so genannten Entwicklungsländern, besonders auf dem afrikanischen Kontinent oder auch in Asien ist der Mangel vielfach lebensbedrohlich. 783 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und mehr als dreimal so viele leben ohne sanitäre Grundversorgung. Viele müssen täglich sechs Kilometer und mehr zurücklegen, um das zu bekommen, was für andere selbstverständlich ist: sauberes Wasser. Obwohl es ein Menschenrecht auf Wasser gibt, ist es völkerrechtlich nicht einklagbar Die gemeinnützige und soziale Hilfsorganisation Viva con Agua 30 (VcA) aus Hamburg setzt sich seit nunmehr sieben Jahren für eine gerechtere Wasserverteilung ein und unterstützt zahlreiche Wasserprojekte der Welthungerhilfe in aller Welt. „Spenden ist die eine Sache“, sagt Benjamin Adrion, einer der Initiatoren des erfolgreichen Hilfsprojekts. Wichtiger sei es aber, dass man selbst aktiv wird. „Viva con Agua ist ein offenes Netzwerk. Wir wollen besonders junge Menschen motivieren, sich für benachteiligte Länder zu engagieren“, so der ehemalige Profi-Fußballer. Ein aktuell von Viva con Agua gefördertes Projekt ist die Einführung eines integrierten Wassermanagements zur Armutsbekämpfung in drei indischen Bundesstaaten. Geplant ist der Bau von Trinkwasser-, Sanitär- und Bewässerungsanlagen, um die landwirtschaftlichen Erträge zu erhöhen und die hygienischen Zustände in den ökonomisch schwächsten Regionen Indiens zu verbessern. „Mit gerade mal 7 Euro ist es möglich, dort einem Menschen dauerhaften Zugang zum kostbaren Gut Wasser zu ermöglichen“, so Adrion. Unterstützung bekommt Viva con Agua von der trinks GmbH. Mittlerweile acht trinks PartnerNiederlassungen bundesweit führen das Viva con Agua Quellwasser. „Wir freuen uns sehr über eine gewachsene Partnerschaft mit trinks, die im Juli vergangenen Jahres ihren Anfang nahm“ sagt Benjamin Adrion. „Deutschlandweit sind es über 100 Getränkehändler, die unser soziales Wasser anbieten“, ergänzt Pressesprecher Christian Wiebe. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: „Schon für das Startjahr 2010 konnte die Viva con Agua Wasser GmbH 5000 Euro an ein Wasserprojekt der Welthungerhilfe in Indien spenden.“ Viva con Agua und die weltweiten Hilfsprojekte finden immer mehr Unterstützer. Bereits zum zweiten Mal waren wir bei der Berlinale als offizieller Water supplier� quasi in aller Munde“, freut sich Wiebe. „Das internationale Filmfest ist eine hervorragende Plattform, um auf das globale Thema Wassermangel aufmerksam zu machen. Unter dem Motto Charity in a bottle� eroberten wir eines der wichtigsten Filmevents der Welt.“ Seit der Berlinale kennen nicht nur Angelina Jolie, Brad Pitt & Co. unser Quellwasser sondern auch halb Berlin. Denn das VcA Quellwasser ist jetzt in allen Kaiser‘s Filialen der Hauptstadt erhältlich. Sauberes Wasser für alle verfügbar zu machen. Das ist die Vision der Hilfsorganisation mit Ursprung im Hamburger Kultstadtteil St. Pauli mit seinem berühmt berüchtigten Fußballclub. Der Verein Viva con Agua, der 2006 ins Vereinsregister eingetragen wurde, konnte seitdem schon mehr als 1 Million Euro Spenden akquirieren. Durch die engagierte Arbeit der Organisation wurde erreicht, dass inzwischen weltweit über 100 000 Menschen bessere Lebensbedingungen haben. Denn sie haben jetzt unter anderem durch Brunnenbau einen dauerhaften Zugang zu sauberem Wasser. Werde Durstlöscher – Trink‘Wasser für alle! Das Viva con Agua Quellwasser ist nicht nur ein Durstlöscher für den direkten Konsumenten, sondern soll es auch für andere – Notleidende in aller Welt – werden. Denn 60 Prozent aller Gewinne der Wasser GmbH fließen in konkrete und nachhaltige Projekte. „Durch die Kooperation mit unserem langjährigen Partner Welthungerhilfe stellen wir den nachhaltigen Erfolg der Projekte sicher“, sagt Christian Wiebe. Durch das Viva con Agua Quellwasser bekomme jeder die einfache Gelegenheit, durch eine kleine Kaufentscheidung, ob im Nachtleben oder im Supermarkt, einen Teil zur Lösung der Trinkwasserproblematik beizutragen. Viva con Agua fühlt sich nicht nur sozialen, sondern auch ökologischen Werten verpflichtet. So sieht das Geschäftsmodell Kooperationen ausschließlich mit regionalen Wasserabfüllern vor, um kurze und dadurch umweltschonende Transportwege zu gewährleisten. Zum Einsatz kommen vorrangig Glas-Mehrwegflaschen. Zielsetzung mit den Partnern ist es, auch im Bereich Verpackungen die verträglichsten Varianten zu fördern und am Markt zu etablieren. Viva con Agua Quellwasser stammt aus einem schadstoffgeschützten, unterirdischen Reservoir und überzeugt durch seine besondere Reinheit und Qualität. Durch den geringen Gehalt an Natrium ist es auch für die Zubereitung von Säuglingsnahrung besonders geeignet und weist einen unverwechselbar sanften Geschmack auf. i Kontakt Quellwasser: www.vivaconagua.com Kontakt Verein: Spendenkonto Viva con Agua Bankinstitut Hamburger Sparkasse BLZ 20050550 Konto 1268 135 181 Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. Neuer Kamp 32 20357 Hamburg www.vivaconagua.org Spender/Fördermitglied werden: www.vivaconagua.org/ index.htm?spenden Social Media: www.facebook.com/ vivaconagua 31 Der etwas andere trinks-Partner Vielen Menschen in den Industrieländern ist nicht bewusst: Nur knapp drei Prozent der Erde bestehen aus genießbarem Süßwasser. Von diesen Reserven steht nur etwa 0,5 Prozent unmittelbar als Trinkwasser zur Verfügung. Das rasante Bevölkerungswachstum, das forcierte wirtschaftliche Wachstum und die zunehmende Urbanisierung sorgen für einen immer höheren Bedarf an Energie, Nahrungsmitteln und eben Wasser. Landwirtschaft und Industrie verbrauchen mehr als 90 Prozent des weltweit verfügbaren Wassers. Die Folge ist eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bedarf und den verfügbaren Wasservorräten. Vor allem in den so genannten Entwicklungsländern, besonders auf dem afrikanischen Kontinent oder auch in Asien ist der Mangel vielfach lebensbedrohlich. 783 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und mehr als dreimal so viele leben ohne sanitäre Grundversorgung. Viele müssen täglich sechs Kilometer und mehr zurücklegen, um das zu bekommen, was für andere selbstverständlich ist: sauberes Wasser. Obwohl es ein Menschenrecht auf Wasser gibt, ist es völkerrechtlich nicht einklagbar Die gemeinnützige und soziale Hilfsorganisation Viva con Agua 30 (VcA) aus Hamburg setzt sich seit nunmehr sieben Jahren für eine gerechtere Wasserverteilung ein und unterstützt zahlreiche Wasserprojekte der Welthungerhilfe in aller Welt. „Spenden ist die eine Sache“, sagt Benjamin Adrion, einer der Initiatoren des erfolgreichen Hilfsprojekts. Wichtiger sei es aber, dass man selbst aktiv wird. „Viva con Agua ist ein offenes Netzwerk. Wir wollen besonders junge Menschen motivieren, sich für benachteiligte Länder zu engagieren“, so der ehemalige Profi-Fußballer. Ein aktuell von Viva con Agua gefördertes Projekt ist die Einführung eines integrierten Wassermanagements zur Armutsbekämpfung in drei indischen Bundesstaaten. Geplant ist der Bau von Trinkwasser-, Sanitär- und Bewässerungsanlagen, um die landwirtschaftlichen Erträge zu erhöhen und die hygienischen Zustände in den ökonomisch schwächsten Regionen Indiens zu verbessern. „Mit gerade mal 7 Euro ist es möglich, dort einem Menschen dauerhaften Zugang zum kostbaren Gut Wasser zu ermöglichen“, so Adrion. Unterstützung bekommt Viva con Agua von der trinks GmbH. Mittlerweile acht trinks PartnerNiederlassungen bundesweit führen das Viva con Agua Quellwasser. „Wir freuen uns sehr über eine gewachsene Partnerschaft mit trinks, die im Juli vergangenen Jahres ihren Anfang nahm“ sagt Benjamin Adrion. „Deutschlandweit sind es über 100 Getränkehändler, die unser soziales Wasser anbieten“, ergänzt Pressesprecher Christian Wiebe. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: „Schon für das Startjahr 2010 konnte die Viva con Agua Wasser GmbH 5000 Euro an ein Wasserprojekt der Welthungerhilfe in Indien spenden.“ Viva con Agua und die weltweiten Hilfsprojekte finden immer mehr Unterstützer. Bereits zum zweiten Mal waren wir bei der Berlinale als offizieller Water supplier� quasi in aller Munde“, freut sich Wiebe. „Das internationale Filmfest ist eine hervorragende Plattform, um auf das globale Thema Wassermangel aufmerksam zu machen. Unter dem Motto Charity in a bottle� eroberten wir eines der wichtigsten Filmevents der Welt.“ Seit der Berlinale kennen nicht nur Angelina Jolie, Brad Pitt & Co. unser Quellwasser sondern auch halb Berlin. Denn das VcA Quellwasser ist jetzt in allen Kaiser‘s Filialen der Hauptstadt erhältlich. Sauberes Wasser für alle verfügbar zu machen. Das ist die Vision der Hilfsorganisation mit Ursprung im Hamburger Kultstadtteil St. Pauli mit seinem berühmt berüchtigten Fußballclub. Der Verein Viva con Agua, der 2006 ins Vereinsregister eingetragen wurde, konnte seitdem schon mehr als 1 Million Euro Spenden akquirieren. Durch die engagierte Arbeit der Organisation wurde erreicht, dass inzwischen weltweit über 100 000 Menschen bessere Lebensbedingungen haben. Denn sie haben jetzt unter anderem durch Brunnenbau einen dauerhaften Zugang zu sauberem Wasser. Werde Durstlöscher – Trink‘Wasser für alle! Das Viva con Agua Quellwasser ist nicht nur ein Durstlöscher für den direkten Konsumenten, sondern soll es auch für andere – Notleidende in aller Welt – werden. Denn 60 Prozent aller Gewinne der Wasser GmbH fließen in konkrete und nachhaltige Projekte. „Durch die Kooperation mit unserem langjährigen Partner Welthungerhilfe stellen wir den nachhaltigen Erfolg der Projekte sicher“, sagt Christian Wiebe. Durch das Viva con Agua Quellwasser bekomme jeder die einfache Gelegenheit, durch eine kleine Kaufentscheidung, ob im Nachtleben oder im Supermarkt, einen Teil zur Lösung der Trinkwasserproblematik beizutragen. Viva con Agua fühlt sich nicht nur sozialen, sondern auch ökologischen Werten verpflichtet. So sieht das Geschäftsmodell Kooperationen ausschließlich mit regionalen Wasserabfüllern vor, um kurze und dadurch umweltschonende Transportwege zu gewährleisten. Zum Einsatz kommen vorrangig Glas-Mehrwegflaschen. Zielsetzung mit den Partnern ist es, auch im Bereich Verpackungen die verträglichsten Varianten zu fördern und am Markt zu etablieren. Viva con Agua Quellwasser stammt aus einem schadstoffgeschützten, unterirdischen Reservoir und überzeugt durch seine besondere Reinheit und Qualität. Durch den geringen Gehalt an Natrium ist es auch für die Zubereitung von Säuglingsnahrung besonders geeignet und weist einen unverwechselbar sanften Geschmack auf. i Kontakt Quellwasser: www.vivaconagua.com Kontakt Verein: Spendenkonto Viva con Agua Bankinstitut Hamburger Sparkasse BLZ 20050550 Konto 1268 135 181 Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. Neuer Kamp 32 20357 Hamburg www.vivaconagua.org Spender/Fördermitglied werden: www.vivaconagua.org/ index.htm?spenden Social Media: www.facebook.com/ vivaconagua 31 Coachen Sie Ihre Mitarbeiter zu mehr und besserer Leistung! Mitarbeiterorientierung hilft, die Zukunft zu sichern Tag für Tag arbeiten sie zusammen, gelegentlich treffen sie sich auch privat – die guten Mitarbeiter. Unterschiedliche Arbeitsauffassungen, Geltungssucht und persönliche Marotten sind entscheidend über die Dienstleistungsqualität. Wie aber lässt sich die Qualität der Mitarbeiter verbessern, koordinieren, um nicht nur in guten Zeiten eine optimale Gästeberatung und Gästebetreuung sicherzustellen? Auch dann, wenn der Chef mal ausfällt, krank wird oder eben in Urlaub ist. Coaching stellt die Methode dar, mit der Mitarbeiter zum eigenen Denken und Handeln angestiftet werden. Noch neigen die Chefs im Gastgewerbe dazu, mehr autoritär die Themen, Gedanken und Maßnahmen vorzugeben, die der Mitarbeiter umzusetzen hat. Viele Chefs trauen ihren Mitarbeitern nicht zu, selbstständig denken zu können und erziehen sich damit „Ja-Sager“ und meinungslose „Unterlasser“. Selbstständige, eigenverantwortliche Mitarbeiter sollten aber das Ziel sein, zum Wohle des Unternehmers und der Gäste. Ohne Ziel kein Erfolg Zwei generelle Ansätze haben sich in letzter Zeit als neue, zeitgemäße Führungskultur herauskristallisiert, als Systeme, die die Belastungen der Unternehmer reduzieren und die Produktivität der Mitarbeiter verbessern: 32 Qualitätsmanagement (der Weg zur Zertifizierung), Coaching der Mitarbeiter (statt autoritäres Führen) Je feinfühliger ein Unternehmer darauf achtet, dass Mitarbeiter Ziele vermittelt bekommen und auch dazu beitragen können, sie zu erreichen (je mehr der Chef die Mitarbeiter coacht statt zu bestimmen, wo es langgeht), desto eher sind Ziele erreichbar und Mitarbeiter auch in der Lage, mal ohne den Chef das Unternehmen zu führen. Die Mitarbeiterorientierung ist auch dringend notwendig, denn wer kann heute davon ausgehen, dass die Mitarbeiter genau den Informationsstand haben, der für eine Gästebetreuung notwendig ist? Qualitätsmanagement gilt als eines der Allheilmittel mit der Zauberkraft, Mitarbeiter zu besten Leistungen zu fördern. Die Chefs sind heute nicht mehr die, die alles besser wissen und können. Ihre Aufgabe als Coach besteht darin, die Zusammenarbeit von anderen zu koordinieren. In modernen Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen ist Coaching als eine eigenständige Führungsphilosophie immer stärker im Vormarsch. „Ich will Umsatz und benutze dazu Menschen“, sagt der autoritäre Chef. „Ich will mit meinen Mitarbeitern Umsatz erreichen“, sagt der Chef als Coach. Natürlich sind dafür besondere Voraussetzungen notwendig: • Unternehmensziele festlegen, damit jeder weiß, was erwartet wird. • Monats- und Wochenziele festlegen, um in überschaubarer Zeit etappenweise die großen Ziele ansteuern zu können. • Mitarbeitern selbstständige Aufgaben übertragen und Fortschritte und Ergebnisse als Meilensteine messen und kontrollieren. • Hilfestellung geben bei der Entwicklung eigener Ideen. Der neue Mitarbeiter ist kein Befehlsempfänger, sondern Verhandlungspartner des Chefs. Planung, Durchführung, Verantwortung und Kontrolle werden in die Hände der Mitarbeiter eines sogenannten Projektteams gelegt. Hieraus leiten sich aber auch Pflichten für beide Seiten ab. Es gilt zu prüfen, ob der Chef alle erforderlichen Informationen, eine klare Aufgabenstellung, Definition des erwarteten Ergebnisses, die Rahmenbedingungen und alle erforderlichen Quellen und Mittel bereitgestellt hat. Mit Mitarbeitern planen Zu schnell heißt es: „Das schaffen die Leute doch gar nicht“, weil das Zutrauen in die Mitarbeiter in vielen Betrieben verkümmert ist. Ein Beispiel für eine optimale Aktionsplanung: Als Berater habe ich in einem Unternehmen gemeinsam mit dem Chef und der Chefin jene Aktionen festgelegt, die in den nächsten drei Monaten im Rahmen eines Aktionskalenders den Gästen angeboten werden sollen. Der Aktionsrahmen war umfassend und zweifelsfrei in der Lage, den Umsatz zu steigern und das Image des Betriebes zu erhöhen. Drei Mitarbeiter aus dem Service wurden in das Thema gleich von Anfang an eingebunden. Beim Planungsgespräch glänzten sie mit kreativen Ideen zu den Aktionen, die auf dem sogenannten Aktionsblatt sofort festgehalten wurden. An einem einzigen Tag wurden über 10 Aktionen entwickelt, die es nun in den nächsten 3 Monaten auch umzusetzen galt – eine schwere Aufgabe, wenn sie der Chef allein umsetzen muss und – eine leichte Aufgabe, wenn die Mitarbeiter in die Umsetzung eingebunden werden. So wurden die Aufgaben geteilt. Ein sogenanntes Projektteam wurde gegründet mit den Aufgaben: Zusammenstellung und Organisation der Dekoration. Information der Mitarbeiter und Organisation der Umsetzung der Aufgaben. Abfragen der Gäste und Messen der Aktionseffektivität. Coaching heißt Fragen stellen Waren dafür jetzt besondere Ausbildungen nötig? Im Grunde hat sich die ganze Organisation, das Coaching auf folgende Raster reduziert: • Welches Problem soll gelöst werden? • Welche Ziele und Zwischenziele werden durch die Problemlösung angestrebt? • Welche Maßnahmen sind dazu geeignet? Wie können die Ziele erreicht werden? • Für welches Vorhaben, Vorgehen (klar und präzise) entscheidet sich das Team? • Welche Einwände und Schwierigkeiten können das Projekt gegebenenfalls verhindern und müssen deshalb „aus dem Weg geschafft“ werden? • Wie können wir das Feedback unserer Gäste und Kollegen erfragen? 33 Coachen Sie Ihre Mitarbeiter zu mehr und besserer Leistung! Mitarbeiterorientierung hilft, die Zukunft zu sichern Tag für Tag arbeiten sie zusammen, gelegentlich treffen sie sich auch privat – die guten Mitarbeiter. Unterschiedliche Arbeitsauffassungen, Geltungssucht und persönliche Marotten sind entscheidend über die Dienstleistungsqualität. Wie aber lässt sich die Qualität der Mitarbeiter verbessern, koordinieren, um nicht nur in guten Zeiten eine optimale Gästeberatung und Gästebetreuung sicherzustellen? Auch dann, wenn der Chef mal ausfällt, krank wird oder eben in Urlaub ist. Coaching stellt die Methode dar, mit der Mitarbeiter zum eigenen Denken und Handeln angestiftet werden. Noch neigen die Chefs im Gastgewerbe dazu, mehr autoritär die Themen, Gedanken und Maßnahmen vorzugeben, die der Mitarbeiter umzusetzen hat. Viele Chefs trauen ihren Mitarbeitern nicht zu, selbstständig denken zu können und erziehen sich damit „Ja-Sager“ und meinungslose „Unterlasser“. Selbstständige, eigenverantwortliche Mitarbeiter sollten aber das Ziel sein, zum Wohle des Unternehmers und der Gäste. Ohne Ziel kein Erfolg Zwei generelle Ansätze haben sich in letzter Zeit als neue, zeitgemäße Führungskultur herauskristallisiert, als Systeme, die die Belastungen der Unternehmer reduzieren und die Produktivität der Mitarbeiter verbessern: 32 Qualitätsmanagement (der Weg zur Zertifizierung), Coaching der Mitarbeiter (statt autoritäres Führen) Je feinfühliger ein Unternehmer darauf achtet, dass Mitarbeiter Ziele vermittelt bekommen und auch dazu beitragen können, sie zu erreichen (je mehr der Chef die Mitarbeiter coacht statt zu bestimmen, wo es langgeht), desto eher sind Ziele erreichbar und Mitarbeiter auch in der Lage, mal ohne den Chef das Unternehmen zu führen. Die Mitarbeiterorientierung ist auch dringend notwendig, denn wer kann heute davon ausgehen, dass die Mitarbeiter genau den Informationsstand haben, der für eine Gästebetreuung notwendig ist? Qualitätsmanagement gilt als eines der Allheilmittel mit der Zauberkraft, Mitarbeiter zu besten Leistungen zu fördern. Die Chefs sind heute nicht mehr die, die alles besser wissen und können. Ihre Aufgabe als Coach besteht darin, die Zusammenarbeit von anderen zu koordinieren. In modernen Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen ist Coaching als eine eigenständige Führungsphilosophie immer stärker im Vormarsch. „Ich will Umsatz und benutze dazu Menschen“, sagt der autoritäre Chef. „Ich will mit meinen Mitarbeitern Umsatz erreichen“, sagt der Chef als Coach. Natürlich sind dafür besondere Voraussetzungen notwendig: • Unternehmensziele festlegen, damit jeder weiß, was erwartet wird. • Monats- und Wochenziele festlegen, um in überschaubarer Zeit etappenweise die großen Ziele ansteuern zu können. • Mitarbeitern selbstständige Aufgaben übertragen und Fortschritte und Ergebnisse als Meilensteine messen und kontrollieren. • Hilfestellung geben bei der Entwicklung eigener Ideen. Der neue Mitarbeiter ist kein Befehlsempfänger, sondern Verhandlungspartner des Chefs. Planung, Durchführung, Verantwortung und Kontrolle werden in die Hände der Mitarbeiter eines sogenannten Projektteams gelegt. Hieraus leiten sich aber auch Pflichten für beide Seiten ab. Es gilt zu prüfen, ob der Chef alle erforderlichen Informationen, eine klare Aufgabenstellung, Definition des erwarteten Ergebnisses, die Rahmenbedingungen und alle erforderlichen Quellen und Mittel bereitgestellt hat. Mit Mitarbeitern planen Zu schnell heißt es: „Das schaffen die Leute doch gar nicht“, weil das Zutrauen in die Mitarbeiter in vielen Betrieben verkümmert ist. Ein Beispiel für eine optimale Aktionsplanung: Als Berater habe ich in einem Unternehmen gemeinsam mit dem Chef und der Chefin jene Aktionen festgelegt, die in den nächsten drei Monaten im Rahmen eines Aktionskalenders den Gästen angeboten werden sollen. Der Aktionsrahmen war umfassend und zweifelsfrei in der Lage, den Umsatz zu steigern und das Image des Betriebes zu erhöhen. Drei Mitarbeiter aus dem Service wurden in das Thema gleich von Anfang an eingebunden. Beim Planungsgespräch glänzten sie mit kreativen Ideen zu den Aktionen, die auf dem sogenannten Aktionsblatt sofort festgehalten wurden. An einem einzigen Tag wurden über 10 Aktionen entwickelt, die es nun in den nächsten 3 Monaten auch umzusetzen galt – eine schwere Aufgabe, wenn sie der Chef allein umsetzen muss und – eine leichte Aufgabe, wenn die Mitarbeiter in die Umsetzung eingebunden werden. So wurden die Aufgaben geteilt. Ein sogenanntes Projektteam wurde gegründet mit den Aufgaben: Zusammenstellung und Organisation der Dekoration. Information der Mitarbeiter und Organisation der Umsetzung der Aufgaben. Abfragen der Gäste und Messen der Aktionseffektivität. Coaching heißt Fragen stellen Waren dafür jetzt besondere Ausbildungen nötig? Im Grunde hat sich die ganze Organisation, das Coaching auf folgende Raster reduziert: • Welches Problem soll gelöst werden? • Welche Ziele und Zwischenziele werden durch die Problemlösung angestrebt? • Welche Maßnahmen sind dazu geeignet? Wie können die Ziele erreicht werden? • Für welches Vorhaben, Vorgehen (klar und präzise) entscheidet sich das Team? • Welche Einwände und Schwierigkeiten können das Projekt gegebenenfalls verhindern und müssen deshalb „aus dem Weg geschafft“ werden? • Wie können wir das Feedback unserer Gäste und Kollegen erfragen? 33 Schutzausrüstung von Mewa. Schließlich weiß man ja nie, was kommt. Coachen heißt Fragen stellen. Wenn am Ende eines Coachingprojektes die Mitarbeiter gelernt haben, was sie vorher nicht konnten oder übten, ändert sich auch ihr Verhalten und ihre Einstellung zum Betrieb. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach einem solchen Projekt: Macht Ihnen die Mitarbeit im Projekt Spaß? Wo könnten Sie noch Ideen einbringen, die dem Unternehmen dienen? Geduld bringt engagierte Mitarbeiter Folgende Kernregeln sollten Führungskräfte während eines Coachings beachten: • Engagierte Mitarbeiter. Mehr Zeit für die Planung • Mitarbeiter, die Aufgaben selbständig angehen. Der Chef als Coach führt primär durch Delegieren und reduziert Eigenarbeit zugunsten seiner Coachingaufgaben. Er nimmt die für sich gewonnene Zeit zur Regeneration und Festlegung von Zielsetzungen. • Mitarbeiter, die Lösungen suchen. • Mitarbeiter, die sich gefordert aber auch gefördert sehen! • Beschreiben statt beurteilen. • Anerkennung der bisherigen Lösungen. • Ermutigungen aussprechen. • Wertesysteme und persönliche Ziele der Mitarbeiter mit einbeziehen. Bei der Auswahl Ihrer Arbeitsschutzartikel und Schutzkleidung ist Fachwissen gefragt: Wir von MEWA besitzen jahrzehntelange Expertise, arbeiten mit hochqualifizierten Produktentwicklern zusammen und haben das Beste schlicht zum Standard gemacht. Und das erhalten Sie bei uns selbstverständlich ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Kein Wunder also, dass man da selbst die größte Herausforderung plötzlich ganz leicht nimmt. MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG John-F.-Kennedy-Straße 4 · 65189 Wiesbaden Telefon 0611 7601-334 · Telefax 0611 7601-15334 E-Mail: [email protected] · www.mewa.de 34 Sicherlich benötigt man Zeit, um das neue Instrument „Coaching“ einzuführen. Es ist noch ungewohnt, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen reagieren recht erstaunt und nicht so wie erwartet. Aber: Der erhöhte Zeitaufwand ist nur vorübergehend. Nach einigen Übungen und Einführungen des „neuen Stils“ kommt das, was sich jeder wünscht: i Möchten Sie mehr über Coaching und Qualitätsmanagement wissen, wenden Sie sich an Vielerorts ist es eher so, dass nicht die Mitarbeiter schlechter werden, sondern die Chefs sind es, die nicht mehr die zeitgemäßen Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen. Beim Bewusstsein der Chefs bedarf es folgender Erkenntnisse: • Wissen und Können zurückhalten, wenn es darum geht, andere zum Denken und Handeln zu bringen. Die Coachingphilosophie beinhaltet sicherlich ein positives Menschenbild und setzt eine ebenfalls positive Einschätzung der Mitarbeiter und eine Vorbildfunktion voraus. Eine Krise, Probleme und letztendlich die Abwesenheit des Chefs lassen sich mit „unternehmenden“ Mitarbeitern besser meistern. Mitarbeiterorientierung hilft die Zukunft zu sichern. • Positive Einstellung für die Fähigkeiten anderer entwickeln. • Fähigkeit zur Selbstkritik und Lernbereitschaft anstreben. • Klare Orientierungshinweise geben, Wege aufzeigen und empfehlen. Rainer G. Plappert QM.E.S.-Beraternetzwerk Waldstr. 8, 63128 Dietzenbach, Fon: 0049 6074 8536-66, Fax: 0049 6074 8536-99 E-Mail: [email protected] 35 Schutzausrüstung von Mewa. Schließlich weiß man ja nie, was kommt. Coachen heißt Fragen stellen. Wenn am Ende eines Coachingprojektes die Mitarbeiter gelernt haben, was sie vorher nicht konnten oder übten, ändert sich auch ihr Verhalten und ihre Einstellung zum Betrieb. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach einem solchen Projekt: Macht Ihnen die Mitarbeit im Projekt Spaß? Wo könnten Sie noch Ideen einbringen, die dem Unternehmen dienen? Geduld bringt engagierte Mitarbeiter Folgende Kernregeln sollten Führungskräfte während eines Coachings beachten: • Engagierte Mitarbeiter. Mehr Zeit für die Planung • Mitarbeiter, die Aufgaben selbständig angehen. Der Chef als Coach führt primär durch Delegieren und reduziert Eigenarbeit zugunsten seiner Coachingaufgaben. Er nimmt die für sich gewonnene Zeit zur Regeneration und Festlegung von Zielsetzungen. • Mitarbeiter, die Lösungen suchen. • Mitarbeiter, die sich gefordert aber auch gefördert sehen! • Beschreiben statt beurteilen. • Anerkennung der bisherigen Lösungen. • Ermutigungen aussprechen. • Wertesysteme und persönliche Ziele der Mitarbeiter mit einbeziehen. Bei der Auswahl Ihrer Arbeitsschutzartikel und Schutzkleidung ist Fachwissen gefragt: Wir von MEWA besitzen jahrzehntelange Expertise, arbeiten mit hochqualifizierten Produktentwicklern zusammen und haben das Beste schlicht zum Standard gemacht. Und das erhalten Sie bei uns selbstverständlich ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Kein Wunder also, dass man da selbst die größte Herausforderung plötzlich ganz leicht nimmt. MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG John-F.-Kennedy-Straße 4 · 65189 Wiesbaden Telefon 0611 7601-334 · Telefax 0611 7601-15334 E-Mail: [email protected] · www.mewa.de 34 Sicherlich benötigt man Zeit, um das neue Instrument „Coaching“ einzuführen. Es ist noch ungewohnt, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen reagieren recht erstaunt und nicht so wie erwartet. Aber: Der erhöhte Zeitaufwand ist nur vorübergehend. Nach einigen Übungen und Einführungen des „neuen Stils“ kommt das, was sich jeder wünscht: i Möchten Sie mehr über Coaching und Qualitätsmanagement wissen, wenden Sie sich an Vielerorts ist es eher so, dass nicht die Mitarbeiter schlechter werden, sondern die Chefs sind es, die nicht mehr die zeitgemäßen Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen. Beim Bewusstsein der Chefs bedarf es folgender Erkenntnisse: • Wissen und Können zurückhalten, wenn es darum geht, andere zum Denken und Handeln zu bringen. Die Coachingphilosophie beinhaltet sicherlich ein positives Menschenbild und setzt eine ebenfalls positive Einschätzung der Mitarbeiter und eine Vorbildfunktion voraus. Eine Krise, Probleme und letztendlich die Abwesenheit des Chefs lassen sich mit „unternehmenden“ Mitarbeitern besser meistern. Mitarbeiterorientierung hilft die Zukunft zu sichern. • Positive Einstellung für die Fähigkeiten anderer entwickeln. • Fähigkeit zur Selbstkritik und Lernbereitschaft anstreben. • Klare Orientierungshinweise geben, Wege aufzeigen und empfehlen. Rainer G. Plappert QM.E.S.-Beraternetzwerk Waldstr. 8, 63128 Dietzenbach, Fon: 0049 6074 8536-66, Fax: 0049 6074 8536-99 E-Mail: [email protected] 35 �r. X im �las Der Sommer ist in Sachen Wein weiß und rosé. Wie wäre es einmal mit (noch) unbekannten Rebsorten? Gesprächsstoff ist garantiert – und ein Lob für die außergewöhnliche Weinempfehlung wahrscheinlich. Haben Sie schon einmal von Cabernet Blanc gehört? Oder von Würzer? Von Pineau d’Aunis, Assyrtiko oder Ribolla Gialla? Diese Rebsorten als „exotisch“ zu bezeichnen, würde ihrem eigentlichen Charakter nicht gerecht: Knackig-pikante Rebsorten, die gut gekühlt wunderbare Sommerweine abgeben. Man kennt sie halt nur nicht. Zum Beispiel Cabernet Blanc: Diese weiße Rebsorte wurde 1991 aus Cabernet Sauvignon und pilzresistenten Partnern gezüchtet. Erst im Jahre 2010 wurde der Sortenschutz beantragt, deshalb steht auf den Etiketten auch noch „aus Versuchsanbau“. Versuch geglückt, kann man nur sagen, wenn man den erfrischenden Weißen probiert, der an Sauvignon Blanc und Riesling erinnert. Cabernet Blanc wird in Deutschland und in der Schweiz angebaut. Freunde aromatischer Rebsorten kommen beim Würzer auf ihre Kosten. Die Kreuzung aus Gewürztraminer und MüllerThurgau vereint an Muskateller erinnernde Aromatik mit der unkomplizierten Leichtigkeit des Müller-Thurgau. Im Jahre 1932 wurde der Würzer von Georg Scheu, dem Vater der Scheurebe, gezüchtet. Ein leckerer Süffelwein und ein herrlicher Aperitif. Die Sorte wird – wohl auch wegen ihrer Frostempfindlichkeit – selten angebaut, am meisten noch in Rheinhessen und an der Nahe. 36 Im Süden des Languedoc, im Dreieck Agde-Pézenas-Séte rund um den Étang de Thau, liegt die Appellation des Picpoul de Pinet. Das ist ein alkoholleichter, ebenso blumiger wie säurefrischer Weißwein, der sich hervorragend zu Meeresfrüchten eignet. Vor Ort wird er am liebsten zu den ausgezeichneten Austern aus dem Étang de Thau genossen. Picpoul, auch Piquepoul, das heißt übrigens „Lippenpiekser“, wohl wegen der kräftigen Säure. Der Ausdruck ist allerdings alt – heute piekst der Picpoul nicht mehr. Von der Loire kommt der Pineau d’Aunis. Rund um Tours und im Anjou wird diese rote Rebsorte am meisten angebaut. Aus ihr wird ein himbeerfruchtiger, alkoholleichter, pikanter Rosé erzeugt. Ein wunderbarer Aperitif, herrlich zu zarten Canapés und leichten Vorspeisen. Die bereits im Mittelalter im Kloster Prieuré d’Aunis bei Saumur selektionierte Rebsorte war eine Favoritin Heinrich Plantagenets. Heute wird sie vergleichsweise selten angebaut – wer je einen Pineau d’Aunis-Rosé probiert hat, fragt sich: warum? In Spanien und Portugal wird Albariño bzw. Alvarinho kultiviert. In Spanien gedeiht sie vor allem im Südwesten Galiziens in der Region Rías Baixas, in Portugal rund um das nahe der spanischen Grenze im Norden gelegene Monção. Alvarinho ist die wichtigste Rebsorte für den Vinho Verde, den portugiesischen Sommerwein schlechthin. Alkoholarm und säurefrisch moussiert der „grüne Wein“ außerdem noch leicht, was ihm zusätzlich erfrischenden Charakter verleiht. Auch der galizische Albariño ist ein lebendiger Sommerwein mit feinen Pfirsich- und Aprikosennoten. Sortenrein oder in Cuvées ist die Varietät ein exzellenter Fischbegleiter. Im Norden Portugals, in den Regionen Douro und Minho, findet sich die weiße Rebsorte Loureiro. Sie wird oft zusammen mit Alvarinho in Vinho Verde-Cuvées verwendet. Rebsortenrein ausgebaut ist sie genau das Richtige für Weingenießer, die eine elegante Erfrischung suchen. Loureiro ist schlank und zeigt gleichzeitig eine feine Würze. Er kann problemlos leichte Sommerküche begleiten, schmeckt aber auch solo ausgezeichnet. Loureiro ist eine sehr alte, autochthone (einheimische) Rebsorte. 37 Ebenfalls eine uralte autochthone weiße Sorte findet sich im Nordosten Italiens, im Friaul sowie in Slowenien. Ribolla Gialla heißt sie. Blumige Noten, gelbe Früchte – es ist einer der wenigen Weißweine, der ausgezeichnet zu Wurst und Schinken passt. Gerade das Richtige zu einer sommerlichen Vesperplatte also. Italien hat generell eine große Vielfalt einheimischer Rebsorten aufzuweisen – probieren lohnt sich! Vergessen werden sollten auch nicht der Prosecco. Nein, nicht der einfache Perlwein aus dem Supermarkt. Aus der Region Conegliano-Valdobbiadene kommt die flaschenvergorene Variante („Spumante“) mit dem Prädikat DOCG – ein Garant 38 für staunende Reaktionen, denn unter Prosecco wird sich Eindimensionaleres vorgestellt. Ähnliches gilt für den Asti Spumante DOCG aus dem südlichen Piemont, der weit komplexer ist als der allseits bekannte süße Prickler aus dem Supermarkt. Griechische Weine sind so viel mehr als die einschlägig bekannten einfachen Tropfen. Diese haben ihre Berechtigung, aber es wäre sehr schade, die großartigen Weine zu vergessen, die fast im ganzen Land von oftmals kleineren Betrieben angebaut werden. Griechenland hat eine uralte Weinbautradition. Da gibt es zum Beispiel Weißweine aus der Rebsorte Assyrtiko, die es mit ihren Zitrus- und mineralischen Noten sowie kräftiger Struktur mit jedem mediterranen Fisch- und Gemüsegericht aufnimmt. Empfehlenswert sind auch Roséweine aus der würzigen, kräftigen roten Sorte Kotsifali, die vor allem auf Kreta gedeiht. Oder Weiße aus der Sorte Roditis mit ihren Aromen von Mandeln, reifer Melone und Honig. In der Türkei wird auch Wein angebaut, und zwar mit hohem Qualitätsanspruch. Interessante türkische weiße Sorten sind Sultanyie und Narince. Auch spannende Rosés kommen hierher. Ein weiterer Newcomer unter den Weinländern ist Georgien. Weißweinsorten wie Rkatsiteli (Aromen von Birne, Apfel und Pfirsich, mittelkräftig) werden zum Teil in Amphoren ausgebaut, die in der Erde vergraben werden (Qvevri), was ihnen besondere Fülle verleiht. Georgische Weine sind ausgezeichnet zum Essen. Eine haben wir noch: Die argentinische Weißweinsorte Torrontès Riojano (nicht zu verwechseln mit der spanischen Sorte Torrontès, auch wenn auf dem Etikett der argentinischen Weine auch meist nur Torrontès steht). Auch hier gilt: Enorm erfrischend und ein wunderbarer Essenbegleiter. Die Weine zeigen eine pikante Säure und eine sanfte Aromatik, die an Muskatellerweine erinnert. Fazit: Die Weinwelt ist sehr vielfältig. Es lohnt sich, nach vergleichsweise seltenen Sorten Ausschau zu halten, wenn für Ihren Betrieb eine ausgeklügelte Weinkarte wichtig ist. Die Gäste werden Neuentdeckungen begrüßen – und für die Kalkulation sind solche Tropfen auch nicht zu verachten. Da sie nicht so bekannt sind, sind sie oft auch (noch) nicht so teuer, ob es sich um interessante Neuzüchtungen handelt oder um wiederentdeckte alte Sorten. Zum hoffentlich schönen Sommer passen die weiße, roséfarbenen oder prickelnden Nicht-Mainstreamer garantiert! rk IMPRESSUM Herausgeber trinks GmbH Im Schleeke 115–116, 38640 Goslar Telefon: 05321 755-0, -fax: -186 www.trinks.de, [email protected] Anzeigen Im Hause trinks verantwortlich: Beate Pfitzner Mark-Andreas Postawka Redaktion Im Hause trinks verantwortlich: Mark-Andreas Postawka, PER Medien+Marketing GmbH: Per Schmale Texte Per Schmale (ps) Holger Neddermeier (hn) S. 33-35 Rainer G. Plappert (rgp) S. 36-39 Rolf Klein (rk) Fotos www.fotolia.de, Gastrovision, Internorga, The Charles Hotel, Pullman Hotel Munich, Bartels & Langness, Cope Club, M-Eins, Per Schmale S. 24-29 EM-Bericht: Bitburger-Brauerei, Krombacher-Brauerei, Warsteiner-Brauerei Carlsberg-Brauerei Gestaltung Michael Faber, Per Schmale (PER Medien+Marketing GmbH) Herstellung, Organisation, Satz, Grafiken, Layout PER Medien+Marketing GmbH Bismarckstraße 4 38102 Braunschweig Telefon: 0531 88901-0, Fax: -14 www.per-mm.de, [email protected] ————— Erscheinungsweise: 2x jährlich Die Redaktion übernimmt für unverbindlich eingesandte Manuskripte, Fotos und Unterlagen keine Haftung. 39 Hol Dir Kult! extrakte Ausgabe 21 | Juni 2012 | 12. Jahrgang www.afri.de Das Kundenmagazin der trinks-Gruppe Ein starkes Stück Bayern Metropolregion München/Augsburg Bartels-Langness Ein Kieler Traditionsunternehmen Coachen Sie Ihre Mitarbeiter … zu mehr und besserer Leistung