Ein starkes Stück Bayern Bartels-Langness Coachen

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Ein starkes Stück Bayern Bartels-Langness Coachen
Hol Dir Kult! extrakte
Ausgabe 21 | Juni 2012 | 12. Jahrgang
www.afri.de
Das Kundenmagazin der trinks-Gruppe
Ein starkes Stück Bayern
Metropolregion München/Augsburg
Bartels-Langness
Ein Kieler Traditionsunternehmen
Coachen Sie Ihre Mitarbeiter
… zu mehr und besserer Leistung
Willkommen bei extrakte
Sehr geehrte Geschäftspartner und Freunde unseres Hauses,
VORSPRUNG
DURCH URSPRUNG
DAS ERSTE PILS DER WELT
Leidenschaft – das ist es, was uns bei trinks prägt. Ein deutliches
Mehr an Einsatz, Marktkenntnis, Fachwissen, Zuverlässigkeit und
Teamgeist zum Wohle unserer Kunden. Damit wollen wir uns
auszeichnen.
Leidenschaft heißt für uns aber auch Nähe zu unseren Kunden.
In dieser extrakte-Ausgabe möchten wir Ihnen daher unseren
Handelskunden „Bartels-Langness“ vorstellen. Mit diesem Kieler
Traditionsunternehmen, welches sich auch über die Grenzen
Schleswig-Holsteins hinaus einen hervorragenden Namen gemacht
hat, verbindet uns eine langjährige, angenehme Geschäftsverbindung.
Leidenschaft erwarten wir ebenfalls von unserer Fußball-Nationalmannschaft, damit wir bei der Fußball-Europameisterschaft – möglichst
bis zum Endspiel – wieder viel Spaß und Spannung erleben dürfen.
Leidenschaft verbinden wir auch mit der Verantwortung gegenüber
unseren Mitmenschen. Daher ist trinks Partner bei dem Projekt „Viva
con Agua“. Acht unserer Zweigniederlassungen führen mittlerweile
das Viva con Agua Quellwasser und tragen damit zur Unterstützung
weltweiter Wasserprojekte bei.
Leidenschaft verlangt aber auch Visionen. Diese wollen wir speziell mit
Ihnen, unseren Kunden, teilen. Aus diesem Anlass hat trinks unter
anderem die „Gastro-Vision“ genutzt, um sich mit ihren Angeboten im
Bereich Getränkelogistik zu präsentieren und so wertvolle Impulse an
die Besucher zu vermitteln.
Auch Ihnen und Ihren Mitarbeitern/innen möchten wir mit dieser
Ausgabe unserer extrakte neue Impulse geben.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen deshalb
Ihr
Heinz-Rudolf Zenzen
Geschäftsführer Vertrieb
3
Willkommen bei extrakte
Sehr geehrte Geschäftspartner und Freunde unseres Hauses,
VORSPRUNG
DURCH URSPRUNG
DAS ERSTE PILS DER WELT
Leidenschaft – das ist es, was uns bei trinks prägt. Ein deutliches
Mehr an Einsatz, Marktkenntnis, Fachwissen, Zuverlässigkeit und
Teamgeist zum Wohle unserer Kunden. Damit wollen wir uns
auszeichnen.
Leidenschaft heißt für uns aber auch Nähe zu unseren Kunden.
In dieser extrakte-Ausgabe möchten wir Ihnen daher unseren
Handelskunden „Bartels-Langness“ vorstellen. Mit diesem Kieler
Traditionsunternehmen, welches sich auch über die Grenzen
Schleswig-Holsteins hinaus einen hervorragenden Namen gemacht
hat, verbindet uns eine langjährige, angenehme Geschäftsverbindung.
Leidenschaft erwarten wir ebenfalls von unserer Fußball-Nationalmannschaft, damit wir bei der Fußball-Europameisterschaft – möglichst
bis zum Endspiel – wieder viel Spaß und Spannung erleben dürfen.
Leidenschaft verbinden wir auch mit der Verantwortung gegenüber
unseren Mitmenschen. Daher ist trinks Partner bei dem Projekt „Viva
con Agua“. Acht unserer Zweigniederlassungen führen mittlerweile
das Viva con Agua Quellwasser und tragen damit zur Unterstützung
weltweiter Wasserprojekte bei.
Leidenschaft verlangt aber auch Visionen. Diese wollen wir speziell mit
Ihnen, unseren Kunden, teilen. Aus diesem Anlass hat trinks unter
anderem die „Gastro-Vision“ genutzt, um sich mit ihren Angeboten im
Bereich Getränkelogistik zu präsentieren und so wertvolle Impulse an
die Besucher zu vermitteln.
Auch Ihnen und Ihren Mitarbeitern/innen möchten wir mit dieser
Ausgabe unserer extrakte neue Impulse geben.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen deshalb
Ihr
Heinz-Rudolf Zenzen
Geschäftsführer Vertrieb
3
Inhalt
Rein, leicht, natürlich – Plose
3 Editorial
5 Inhalt
6 Gastro Vision 2012
Besucherrekord in Hamburg
8 Bartels-Langness
Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive
12 Ein starkes Stück Bayern
trinks-Kunden in der Metropolregion München/Augsburg
22 Internorga 2012
Viel Lob von allen Seiten
24 Deutschland wird Europameister!
Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs
30 Viva con Agua
Der etwas andere trinks-Partner
• Äußerst niedriger Trockenrückstand von nur 22 mg/l
32 Coachen Sie Ihre Mitarbeiter
… zu mehr und besserer Leistung!
• Idealer zellgängiger pH-Wert von 6,6
36 Mr. X im Glas
• Sehr viel quelleigener Sauerstoff von nahezu 10 mg/l
Weiß- und Rosé-Sommer-Weine
• Frei von Arsen und Uran
• Ausschließliche Abfüllung in umweltfreundliche Glasflaschen
fort
Ab so uen
ne
in der iste
6er-K
Mehr Informationen finden Sie unter www.plosemineralwasser.de
5
Inhalt
Rein, leicht, natürlich – Plose
3 Editorial
5 Inhalt
6 Gastro Vision 2012
Besucherrekord in Hamburg
8 Bartels-Langness
Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive
12 Ein starkes Stück Bayern
trinks-Kunden in der Metropolregion München/Augsburg
22 Internorga 2012
Viel Lob von allen Seiten
24 Deutschland wird Europameister!
Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs
30 Viva con Agua
Der etwas andere trinks-Partner
• Äußerst niedriger Trockenrückstand von nur 22 mg/l
32 Coachen Sie Ihre Mitarbeiter
… zu mehr und besserer Leistung!
• Idealer zellgängiger pH-Wert von 6,6
36 Mr. X im Glas
• Sehr viel quelleigener Sauerstoff von nahezu 10 mg/l
Weiß- und Rosé-Sommer-Weine
• Frei von Arsen und Uran
• Ausschließliche Abfüllung in umweltfreundliche Glasflaschen
fort
Ab so uen
ne
in der iste
6er-K
Mehr Informationen finden Sie unter www.plosemineralwasser.de
5
Besucherrekord
bei diesjähriger Gastro Vision
Über 3000 Experten aus
Hotellerie, Gastronomie und
Catering haben sich in diesem
Jahr auf Deutschlands führendem Branchentreff – der
Gastro Vision im Hamburger
Empire Riverside Hotel – getroffen. „Das ist ein neuer Rekord,
der den hohen Stellenwert
dieses Fachforums eindrucksvoll unterstreicht“, resümierte
Initiator Klaus Klische: „Unsere
Erwartungen wurden voll erfüllt.“
In diesem Jahr präsentierten
mehr als 90 Aussteller Trends,
Neuerungen und Visionen.
Tägliche Kochshows, Verkostungen und Produktpremieren
bildeten das viel beachtete
Rahmenprogramm. Ausstellern
und Besuchern wurde erstmals
die Möglichkeit eröffnet, sich
für Business-Gespräche und
fachlichen Austausch in der
Competence Lounge zu treffen.
Top-Entscheider nutzten diese
exklusive Plattform, um sich auszutauschen und aktuelle Trends
der Branche zu diskutieren.
6
„Die Organisation und Durchführung war sehr gut“, lobt auch
trinks-Gastronomie-Verkaufsdirektor Mark-A. Postawka: „Wir
haben mit einer Reihe wichtiger
Entscheider aus unserem
aktiven Kundenkreis sprechen
und einige neue interessante
Kontakte knüpfen können.“
„Food meets Beverage“
so das diesjährige Motto, das
auch den Ausstellern aus dem
Getränke-Segment verstärkt
die Möglichkeit bot, ihre
Produkte in Verbindung mit
korrespondierenden Speisen
und Dienstleistungen vorzustellen. Von Kaffee über
Spirituosen bis hin zu FruchtSmoothies ist die Gastro Vision
offen für Anbieter innovativer
und hochwertiger Produkte.
Die thematische Erweiterung
um den Bereich „Getränke und
Spirituosen“ und die Verbindung
von Küche und Bar stieß auf
eine sehr positive Resonanz.
Und der Top-Trend Foodpairing
stand auf der diesjährigen
Gastro Vision nicht nur bei der
Auswahl und Zusammenführung
der Aussteller auf zwei Etagen
im Vordergrund. In wechselnden
Shows in Küche und Bar wurden
unter Anleitung von Profis wie
der Berliner Kochbox neue
Rezepturen entwickelt und mit
den Spirituosen aus der neu
eröffneten Drink & Style-Bar
aufeinander abgestimmt. Ob
scharfe Drinks oder tätowierter
Thunfisch – das Programm in
Showküche und Showbar bot
für Aussteller wie für Gäste
einen inspirierenden und
interaktiven Rahmen, so das
Resümee der Veranstalter.
Auch die trinks-Gastronomiepartner nutzten intensiv die
Gelegenheit des diesjährigen
Mottos, um sich mit ihren Angeboten im Bereich Getränkelogistik zu präsentieren.
„Wir sehen künftig gute Chancen,
das Thema Food meets
Beverage in Richtung Bier und
AFG weiter zu entwickeln“, so
Postawka. „Solch eine Messe
lebt vom Input der Teilnehmer.
Im Detail ist insbesondere der
Auftritt von trinks sicherlich
noch ausbaufähig.“
Diesbezüglich wollen die trinksVerantwortlichen schnellstmöglich in einen konstruktiven Dialog
mit dem Veranstalter eintreten.
„Ich gehe aber davon aus,
dass wir im kommenden Jahr
wieder dabei sein werden“,
sagt Postawka.
„Die erfolgreiche Zusammenführung der Bereiche Küche
und Bar hat uns gezeigt, dass
wir einen zukunftsweisenden
Trend in der Branche erkannt
haben“, erklärt Klaus Klische.
Das Konzept „Food meets
Beverage“ sei im nächsten
Jahr mit Sicherheit noch
erweiterbar und für die
Top-Gastronomie ein unabdingbares Thema der Zukunft,
um mehr Umsatz zu generieren.
Die Gastro Vision findet jährlich
parallel zur Internorga statt –
im kommenden Jahr vom
8. bis zum 12. März.
i
Weitere Informationen sowie
Anmeldungen auf
www.gastro-vision.com
Regelmäßige Updates gibt
es auch auf Facebook unter
facebook.com/gastrovision.net
und auf Twitter via
twitter.com/GastroVision.
7
Besucherrekord
bei diesjähriger Gastro Vision
Über 3000 Experten aus
Hotellerie, Gastronomie und
Catering haben sich in diesem
Jahr auf Deutschlands führendem Branchentreff – der
Gastro Vision im Hamburger
Empire Riverside Hotel – getroffen. „Das ist ein neuer Rekord,
der den hohen Stellenwert
dieses Fachforums eindrucksvoll unterstreicht“, resümierte
Initiator Klaus Klische: „Unsere
Erwartungen wurden voll erfüllt.“
In diesem Jahr präsentierten
mehr als 90 Aussteller Trends,
Neuerungen und Visionen.
Tägliche Kochshows, Verkostungen und Produktpremieren
bildeten das viel beachtete
Rahmenprogramm. Ausstellern
und Besuchern wurde erstmals
die Möglichkeit eröffnet, sich
für Business-Gespräche und
fachlichen Austausch in der
Competence Lounge zu treffen.
Top-Entscheider nutzten diese
exklusive Plattform, um sich auszutauschen und aktuelle Trends
der Branche zu diskutieren.
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„Die Organisation und Durchführung war sehr gut“, lobt auch
trinks-Gastronomie-Verkaufsdirektor Mark-A. Postawka: „Wir
haben mit einer Reihe wichtiger
Entscheider aus unserem
aktiven Kundenkreis sprechen
und einige neue interessante
Kontakte knüpfen können.“
„Food meets Beverage“
so das diesjährige Motto, das
auch den Ausstellern aus dem
Getränke-Segment verstärkt
die Möglichkeit bot, ihre
Produkte in Verbindung mit
korrespondierenden Speisen
und Dienstleistungen vorzustellen. Von Kaffee über
Spirituosen bis hin zu FruchtSmoothies ist die Gastro Vision
offen für Anbieter innovativer
und hochwertiger Produkte.
Die thematische Erweiterung
um den Bereich „Getränke und
Spirituosen“ und die Verbindung
von Küche und Bar stieß auf
eine sehr positive Resonanz.
Und der Top-Trend Foodpairing
stand auf der diesjährigen
Gastro Vision nicht nur bei der
Auswahl und Zusammenführung
der Aussteller auf zwei Etagen
im Vordergrund. In wechselnden
Shows in Küche und Bar wurden
unter Anleitung von Profis wie
der Berliner Kochbox neue
Rezepturen entwickelt und mit
den Spirituosen aus der neu
eröffneten Drink & Style-Bar
aufeinander abgestimmt. Ob
scharfe Drinks oder tätowierter
Thunfisch – das Programm in
Showküche und Showbar bot
für Aussteller wie für Gäste
einen inspirierenden und
interaktiven Rahmen, so das
Resümee der Veranstalter.
Auch die trinks-Gastronomiepartner nutzten intensiv die
Gelegenheit des diesjährigen
Mottos, um sich mit ihren Angeboten im Bereich Getränkelogistik zu präsentieren.
„Wir sehen künftig gute Chancen,
das Thema Food meets
Beverage in Richtung Bier und
AFG weiter zu entwickeln“, so
Postawka. „Solch eine Messe
lebt vom Input der Teilnehmer.
Im Detail ist insbesondere der
Auftritt von trinks sicherlich
noch ausbaufähig.“
Diesbezüglich wollen die trinksVerantwortlichen schnellstmöglich in einen konstruktiven Dialog
mit dem Veranstalter eintreten.
„Ich gehe aber davon aus,
dass wir im kommenden Jahr
wieder dabei sein werden“,
sagt Postawka.
„Die erfolgreiche Zusammenführung der Bereiche Küche
und Bar hat uns gezeigt, dass
wir einen zukunftsweisenden
Trend in der Branche erkannt
haben“, erklärt Klaus Klische.
Das Konzept „Food meets
Beverage“ sei im nächsten
Jahr mit Sicherheit noch
erweiterbar und für die
Top-Gastronomie ein unabdingbares Thema der Zukunft,
um mehr Umsatz zu generieren.
Die Gastro Vision findet jährlich
parallel zur Internorga statt –
im kommenden Jahr vom
8. bis zum 12. März.
i
Weitere Informationen sowie
Anmeldungen auf
www.gastro-vision.com
Regelmäßige Updates gibt
es auch auf Facebook unter
facebook.com/gastrovision.net
und auf Twitter via
twitter.com/GastroVision.
7
Bartels-Langness
Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive
Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
kann in diesem Jahr auf eine
120-jährige Familien-Tradition
zurückblicken. Seit 1892 ist die
„Bela“ ein inhabergeführtes
Familienunternehmen in Kiel.
Es war der Bäckermeister
Hermann D. Langness, der sich
als so genannter Bäckereikommissionär und Großhändler für
Stapelwaren in der schleswigholsteinischen Landeshauptstadt niederließ und die lange
Erfolgsgeschichte begründete.
Firma Hermann Langness,
Kolonialwarengroßhandlung,
so der damalige Titel.
8
Im Jahr 1928 stieg der Großhändler Paul Bartels in die
Firma mit ein und fortan firmierte
man gemeinsam als BartelsLangness AG. Ein Jahr vor
Ende des Zweiten Weltkrieges
schied die Familie Bartels aus
der Unternehmensführung aus
und übernahm die Lübecker
Konservenfabrik „Paul Erasmi
& Co. GmbH“, heute besser
bekannt als Erasco.
Der heutige Chef der BartelsLangness-Gruppe heißt auch
Hermann und bestimmt – wie
einst Großvater und Vater – die
Geschicke eines der größten
Handelsunternehmen in
Deutschland mit rund 10.000
Beschäftigten und einem
Milliardenumsatz.
Dr. Hermann Langness bekam
Ende Januar dieses Jahres von
Ministerpräsident Peter Harry
Carstensen den Verdienstorden
des Landes Schleswig-Holstein
verliehen. Mit diesem Verdienstorden werden Frauen
und Männer ausgezeichnet,
die sich in herausragender
Weise zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt haben.
Dr. Langness setze auf soziale
Kompetenz und innovative
Projekte im Bereich Klima- und
Umweltschutz, hieß es in der
Begründung für die Auszeichnung. Darüber hinaus sei es
ihm wichtig, jungen Menschen
im Lande eine berufliche Perspektive zu geben. Mit der Bereitstellung von rund 950 Ausbildungsplätzen, die über den
eigenen Bedarf hinausgehen,
nehme der Unternehmensverbund eine Vorbildfunktion im
Ausbildungsbereich ein.
Hermann Langness ist seit
1996 Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und
Handelskammer Kiel und
engagiert sich im Parlament der
Wirtschaft und der Kaufleute.
Die „Bela“ hat sich über die
Jahre gegen die harte Konkurrenz behaupten können. „Wir
haben schon Kaufangebote
von Unternehmen bekommen,
die es heute teilweise nicht
mehr gibt“, bekannte der
Unternehmer vor einiger Zeit
gegenüber einem ManagerMagazin.
partner erarbeiten können,
die qualitativ und emotional
begründet ist“, sagt Firmenchef Dr. Hermann Langness.
Umwelt- und Naturschutz sind
das erklärte Ziel – und zwar
nachhaltig. Dazu gehören
schadstoffarme Lieferfahrzeuge
und umweltverträgliche
Tourenplanungen.
Die Finanz- und Eurokrise ist
an dem Unternehmen bisher
fast spurlos vorbeigegangen.
„Da der Konsument im Lebensmittel-Einzelhandel überhaupt
nicht auf die Krise reagiert hat,
sind wir unbeschadet durch
die Eurokrise gekommen“,
sagt Unternehmenssprecherin
Bärbel Hammer. Die Verantwortlichen bei Bartels-Langness
sehen sich gut gerüstet für die
Herausforderungen der
nächsten Jahre: „Wir planen
die weitere Verdichtung
unseres Vertriebsnetzes, ein
gesundes Wachstum und die
Sicherung der bestehenden
Standorte durch Umbau,
Ausbau und Modernisierung“,
so Hammer.
Seit einiger Zeit setzt „Bela“
auch auf Bio-Produkte und
Naturkost sowie deren Vertrieb.
„Mit unseren Hofgut- und
Bio-Greno-Produkten sowie
unseren Schneekloth-Weinen
haben wir eine Alleinstellung
für uns und unsere Handels-
9
Bartels-Langness
Kieler Traditionsunternehmen mit nachhaltiger Perspektive
Die Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
kann in diesem Jahr auf eine
120-jährige Familien-Tradition
zurückblicken. Seit 1892 ist die
„Bela“ ein inhabergeführtes
Familienunternehmen in Kiel.
Es war der Bäckermeister
Hermann D. Langness, der sich
als so genannter Bäckereikommissionär und Großhändler für
Stapelwaren in der schleswigholsteinischen Landeshauptstadt niederließ und die lange
Erfolgsgeschichte begründete.
Firma Hermann Langness,
Kolonialwarengroßhandlung,
so der damalige Titel.
8
Im Jahr 1928 stieg der Großhändler Paul Bartels in die
Firma mit ein und fortan firmierte
man gemeinsam als BartelsLangness AG. Ein Jahr vor
Ende des Zweiten Weltkrieges
schied die Familie Bartels aus
der Unternehmensführung aus
und übernahm die Lübecker
Konservenfabrik „Paul Erasmi
& Co. GmbH“, heute besser
bekannt als Erasco.
Der heutige Chef der BartelsLangness-Gruppe heißt auch
Hermann und bestimmt – wie
einst Großvater und Vater – die
Geschicke eines der größten
Handelsunternehmen in
Deutschland mit rund 10.000
Beschäftigten und einem
Milliardenumsatz.
Dr. Hermann Langness bekam
Ende Januar dieses Jahres von
Ministerpräsident Peter Harry
Carstensen den Verdienstorden
des Landes Schleswig-Holstein
verliehen. Mit diesem Verdienstorden werden Frauen
und Männer ausgezeichnet,
die sich in herausragender
Weise zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt haben.
Dr. Langness setze auf soziale
Kompetenz und innovative
Projekte im Bereich Klima- und
Umweltschutz, hieß es in der
Begründung für die Auszeichnung. Darüber hinaus sei es
ihm wichtig, jungen Menschen
im Lande eine berufliche Perspektive zu geben. Mit der Bereitstellung von rund 950 Ausbildungsplätzen, die über den
eigenen Bedarf hinausgehen,
nehme der Unternehmensverbund eine Vorbildfunktion im
Ausbildungsbereich ein.
Hermann Langness ist seit
1996 Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und
Handelskammer Kiel und
engagiert sich im Parlament der
Wirtschaft und der Kaufleute.
Die „Bela“ hat sich über die
Jahre gegen die harte Konkurrenz behaupten können. „Wir
haben schon Kaufangebote
von Unternehmen bekommen,
die es heute teilweise nicht
mehr gibt“, bekannte der
Unternehmer vor einiger Zeit
gegenüber einem ManagerMagazin.
partner erarbeiten können,
die qualitativ und emotional
begründet ist“, sagt Firmenchef Dr. Hermann Langness.
Umwelt- und Naturschutz sind
das erklärte Ziel – und zwar
nachhaltig. Dazu gehören
schadstoffarme Lieferfahrzeuge
und umweltverträgliche
Tourenplanungen.
Die Finanz- und Eurokrise ist
an dem Unternehmen bisher
fast spurlos vorbeigegangen.
„Da der Konsument im Lebensmittel-Einzelhandel überhaupt
nicht auf die Krise reagiert hat,
sind wir unbeschadet durch
die Eurokrise gekommen“,
sagt Unternehmenssprecherin
Bärbel Hammer. Die Verantwortlichen bei Bartels-Langness
sehen sich gut gerüstet für die
Herausforderungen der
nächsten Jahre: „Wir planen
die weitere Verdichtung
unseres Vertriebsnetzes, ein
gesundes Wachstum und die
Sicherung der bestehenden
Standorte durch Umbau,
Ausbau und Modernisierung“,
so Hammer.
Seit einiger Zeit setzt „Bela“
auch auf Bio-Produkte und
Naturkost sowie deren Vertrieb.
„Mit unseren Hofgut- und
Bio-Greno-Produkten sowie
unseren Schneekloth-Weinen
haben wir eine Alleinstellung
für uns und unsere Handels-
9
Die Zentrale von Bartels-Langness in Kiel
Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness
Handelsgesellschaft mbH & Co.
KG gehören auch die vielfach
ausgezeichneten famila-SBWarenhäuser und MARKANTSupermärkte im norddeutschen
Raum zur Unternehmensgruppe. Beliefert werden die
Kunden über Zentrallager in
Neumünster und Wittenhagen
bei Stralsund sowie über ein
Frischelager in Gleschendorf.
Am Eingang des Stammsitzes
in Kiel hängen noch weitaus
mehr Firmenschilder als nur
das von famila, MARKANT und
Bartels-Langness. Maßgeblich
beteiligt ist Bela auch an Citti,
einem Zustelldienst für Großverbraucher wie Restaurants
und Eigentümer von Verbrauchermärkten.
Aktuell in Vorbereitung ist die
Umstellung von etwa 50 weiteren kleineren und mittleren
privat geführten Lebensmittelgeschäften auf das erfolgreiche
nah & frisch-Konzept. Die nah &
frisch-Märkte sind vorwiegend
im ländlichen Raum beheimatet
und zeichnen sich durch ihren
persönlichen Service und ihr
auf die regionalen Bedürfnisse
abgestimmtes und frischebetontes Sortiment aus. Auf
kleiner Fläche in guter
Nachbarschaftslage soll so die
Nahversorgung in Stadtteilen
und Dörfern gesichert werden.
„Durch ein sich veränderndes
Kundenverhalten, die Zunahme
von Single- und Zwei-PersonenHaushalten und die wachsende
Zahl an Senioren wird die
Nahversorgung auch in der
Zukunft ein wichtiges Thema
sein“, sagt Julius Nommensen,
Gesamtvertriebsleiter bei
Bartels-Langness.
Rund 1.500 selbstständige
Einzelhändler, Tankstellen und
Kioske beliefert Bartels-Langness zurzeit. Das Liefergebiet
erstreckt sich weit über Norddeutschland hinaus bis in den
Süden der Bundesrepublik.
Das Kundenportfolio ist bunt
gemischt: Vom Einzelhändler
mit einer Kleinstfläche unter
100 Quadratmetern bis zu
großen selbstständigen Einzelhändlern, die bis zu neun
Märkte betreiben.
Mit einer „motivierten Mannschaft auf der
Fläche,
mit Top-Einkaufskonditionen,
einer ausgefeilten Logistik,
maßvoller Expansion und viel
Herzblut“ blicken die Unternehmensverantwortlichen optimistisch in die Zukunft. Ein äußerst effizientes
Verteilungsmodell
Die Zusammenarbeit mit trinks
zeichnet sich durch ein System
aus, welches die Güter ohne
Lagerung in den Regionalzentren
verteilt und somit den Aufwand
für Umschlagsvorgänge minimiert. Die trinks GetränkeLogistik ist ein wichtiger optionaler Baustein in der Distributionslogistik und dem gesamten
Supply Chain Management.
„Seit Januar 2011 arbeiten wir
mit der Firma trinks noch
enger zusammen“, sagt Ralf
Stöter, Facheinkäufer für den
Warenbereich
Spirituosen, Getränke, Bier,
Tabakwaren und Sekt. In allen
Prozessen laufe die Zusammenarbeit mit trinks sehr gut. „Bei
der Vielzahl der Artikel ist ein
ständiger Kontakt mit trinks
und Herrn Richter, dem dort
verantwortlichen Key Account
Manager, erforderlich“, so
Stöter.
Dadurch sei es gelungen, die
Absätze und die Kundenzahl
zu steigern. Alle Mehrweggetränke stammen aus einer
Hand. „Wir können unsere
Einzelhändler mit kleinen
Mengen beliefern und ein
großes Sortiment von rund 450
Artikeln bieten“, so Ralf Stöter.
i
hn
Weitere Informationen unter
www.bela.de
11
Die Zentrale von Bartels-Langness in Kiel
Neben dem operativen Großhandelshaus Bartels-Langness
Handelsgesellschaft mbH & Co.
KG gehören auch die vielfach
ausgezeichneten famila-SBWarenhäuser und MARKANTSupermärkte im norddeutschen
Raum zur Unternehmensgruppe. Beliefert werden die
Kunden über Zentrallager in
Neumünster und Wittenhagen
bei Stralsund sowie über ein
Frischelager in Gleschendorf.
Am Eingang des Stammsitzes
in Kiel hängen noch weitaus
mehr Firmenschilder als nur
das von famila, MARKANT und
Bartels-Langness. Maßgeblich
beteiligt ist Bela auch an Citti,
einem Zustelldienst für Großverbraucher wie Restaurants
und Eigentümer von Verbrauchermärkten.
Aktuell in Vorbereitung ist die
Umstellung von etwa 50 weiteren kleineren und mittleren
privat geführten Lebensmittelgeschäften auf das erfolgreiche
nah & frisch-Konzept. Die nah &
frisch-Märkte sind vorwiegend
im ländlichen Raum beheimatet
und zeichnen sich durch ihren
persönlichen Service und ihr
auf die regionalen Bedürfnisse
abgestimmtes und frischebetontes Sortiment aus. Auf
kleiner Fläche in guter
Nachbarschaftslage soll so die
Nahversorgung in Stadtteilen
und Dörfern gesichert werden.
„Durch ein sich veränderndes
Kundenverhalten, die Zunahme
von Single- und Zwei-PersonenHaushalten und die wachsende
Zahl an Senioren wird die
Nahversorgung auch in der
Zukunft ein wichtiges Thema
sein“, sagt Julius Nommensen,
Gesamtvertriebsleiter bei
Bartels-Langness.
Rund 1.500 selbstständige
Einzelhändler, Tankstellen und
Kioske beliefert Bartels-Langness zurzeit. Das Liefergebiet
erstreckt sich weit über Norddeutschland hinaus bis in den
Süden der Bundesrepublik.
Das Kundenportfolio ist bunt
gemischt: Vom Einzelhändler
mit einer Kleinstfläche unter
100 Quadratmetern bis zu
großen selbstständigen Einzelhändlern, die bis zu neun
Märkte betreiben.
Mit einer „motivierten Mannschaft auf der
Fläche,
mit Top-Einkaufskonditionen,
einer ausgefeilten Logistik,
maßvoller Expansion und viel
Herzblut“ blicken die Unternehmensverantwortlichen optimistisch in die Zukunft. Ein äußerst effizientes
Verteilungsmodell
Die Zusammenarbeit mit trinks
zeichnet sich durch ein System
aus, welches die Güter ohne
Lagerung in den Regionalzentren
verteilt und somit den Aufwand
für Umschlagsvorgänge minimiert. Die trinks GetränkeLogistik ist ein wichtiger optionaler Baustein in der Distributionslogistik und dem gesamten
Supply Chain Management.
„Seit Januar 2011 arbeiten wir
mit der Firma trinks noch
enger zusammen“, sagt Ralf
Stöter, Facheinkäufer für den
Warenbereich
Spirituosen, Getränke, Bier,
Tabakwaren und Sekt. In allen
Prozessen laufe die Zusammenarbeit mit trinks sehr gut. „Bei
der Vielzahl der Artikel ist ein
ständiger Kontakt mit trinks
und Herrn Richter, dem dort
verantwortlichen Key Account
Manager, erforderlich“, so
Stöter.
Dadurch sei es gelungen, die
Absätze und die Kundenzahl
zu steigern. Alle Mehrweggetränke stammen aus einer
Hand. „Wir können unsere
Einzelhändler mit kleinen
Mengen beliefern und ein
großes Sortiment von rund 450
Artikeln bieten“, so Ralf Stöter.
i
hn
Weitere Informationen unter
www.bela.de
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Ein starkes Stück Bayern
Metropolregion München/Augsburg
Weißwurst, Leberkäs, Brezen
und dazu ein gut gezapftes
Helles oder Radler – „Maßvoll“
im Biergarten genossen.
Bayerische Romantik – rustikal
und urgemütlich. So wie man
es der bayerischen Mentalität,
wenn auch ein wenig klischeehaft, zuschreibt. Blauweiße
Attribute, die nicht nur in der
Bierwerbung gerne zum
Ausdruck gebracht werden.
Die Metropolregion München,
zu der auch die „PuppenspielerStadt“ Augsburg gehört, ist ein
starkes Stück Bayern mit einem
Gastronomie- und HotellerieAngebot, das europaweit
­seinesgleichen sucht. Hier
wohnen 4,65 Millionen Menschen
und damit über ein Drittel der
Bayern. In dieser europäischen
Metropolregion wird rund 45 Prozent der Wirtschaftsleistung
Bayerns erarbeitet.
Eine der Klammern für diese
Großregion ist der Bayerische
Hotel- und Gaststättenverband
DEHOGA Bayern. Der bayerische DEHOGA ist der Unternehmer- und Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie
und Gastronomie in Bayern –
vom Bayerischen Wirtshaus
über die Sternegastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung bis
hin zur Szenedisco, von der
Pension über das Hotel garni
bis zum 5-Sterne-Hotel – einer
wachsenden Dienstleistungs-
12
branche mit überwiegend
mittelständischer Prägung. Mit
42 000 Hoteliers und Gastronomen, rund 310 000 Erwerbstätigen und 14 000 Auszubildenden ist das Gastgewerbe
einer der Motoren der baye­
rischen Wirtschaft und das
Rückgrat der heimischen
Tourismusindustrie.
Stolz sind die Münchner im Besonderen und die Bayern im
Allgemeinen auf ihre lange und
viel beachtete Bierkultur.
Schließlich stammt das deutsche
Reinheitsgebot (von 1516) für
Bier aus Bayern. Das Bierland
Bayern verfügt über eine einzigartige Sortenvielfalt.
Da verwundert es wenig, dass
der Bayerische Brauerbund im
Februar eine insgesamt positive
Absatzbilanz für 2011 verkündete. Mit einem Absatzplus von
2,2 Prozent haben Bayerns
Brauer das Jahr 2011 deutlich
besser abschließen können als
der Bund (– 0,1%). Insgesamt
belief sich der bayerische Bierabsatz auf rund 22 Millionen
Hektoliter. 2011 betrug die Zahl
der Brauereien in Deutschland
1341, davon allein 632 in Bayern
(47 Prozent). Und bayerisches
Bier ist nach wie vor überaus
beliebt im Ausland: Mit einer
Steigerung um weitere 12 Prozent zum Vorjahr konnten
erstmalig über 3,8 Mio. Hektoliter exportiert werden.
Botanik meets Nobelsuiten –
The Charles Hotel
in München
Das The Charles Hotel der
Rocco Forte Hotel-Gruppe im
Herzen der Landeshauptstadt
präsentiert sich seit fünf Jahren
erfrischend leicht, individuell,
elegant und einfach besonders.
Nach der Villa Kennedy in
Frankfurt und dem Hotel de
Rome in Berlin ist das Münchner
Hotel das dritte Haus
der Rocco Forte Hotels in
Deutschland und auch ein
weiteres Key-Account Objekt
der trinks-Gastronomie-Partner.
Das Grand-Opening wurde im
Herbst 2007 mit einem rauschenden Fest gefeiert. Mittlerweile
ist das Hotel längst eine der
ersten Adressen in München.
Mehrere Gründe sprechen für
den Erfolg und die stetig
­steigende Beliebtheit des
5-Sterne-Superior-Hauses. Die
zentrale aber dennoch sehr
ruhige Lage am Rande des
Alten Botanischen Garten, eine
moderne und doch angepasste
Architektur, die einen Hauch
Côte d’Azur versprüht und
natürlich der 800 Quadratmeter
große The Charles SPA Wellness- und Fitnessbereich. Ein
Anziehungspunkt auch für
externe Wellnessfans mit dem
größten Indoor-Hotelpool
Münchens, beheizten Relaxliegen, Dampfbad, Sauna oder
Wellnessduschen. Mit seiner
exklusiven Ausstattung ist der
SPA eine echte Oase der Ent­spannung nach einem langen
Shopping und Sightseeing-Tag
in München. Im großen FitnessBereich steht auf Anfrage ein
Personal-Trainer bereit und gibt
Tipps in Sachen Fitness-,
Ernährungs- und Bewegungsfragen. Auch Yoga-, Pilatesoder Tai-Chi-Kurse werden
angeboten.
Beeindruckend ist auch das
umfassende Whiskeysortiment
in der bestens frequentierten
Bar, die regelmäßig Live-PianoMusik bietet. Und erst recht
das Restaurant DAVVERO, das
nicht nur durch seine moderne
Einrichtung, sondern vor allem
durch seine hervorragende
Küche glänzt.
Ob ein vielseitiges Frühstücksbuffet, ein erholsamer BusinessLunch, ein Dinner im Kerzenschein – das Restaurant verspricht mediterrane Leckerbissen
und einen unübertroffenen
Charme. Viel Raum, große Kronleuchter, eine Glasfront mit Blick
zum Alten Botanischen Garten
und eine gemütliche Stimmung
im Umfeld schlichter Eleganz.
Die 160 Zimmer und Suiten mit
einer Mindestgröße von statt­
lichen 40 Quadratmetern bieten
viel Platz für Privatsphäre und
verfügen über modernste Komfortraffinessen. Neben Klima­
anlage, Flatscreen TV, Minibar
und Safe besteht das Wohlfühldesign durch die Verwendung
feinster Materialien und den
immer wieder erkennbaren
Bezug zur Region.
Architekt des Hotels ist der
Münchner Christoph Sattler
des Hilmer, Sattler & Albrecht
Architekturbüros. Seit 1974 schafft
er öffentliche Plätze wie den Pots­damerplatz in Berlin, Galerien
sowie exklusive Wohnanlagen.
Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch klassisch zeitloses
Design der dreißiger Jahre aus.
Sattler hat bei diesem Hotelneubau die Tradition der be­­­­rühmten
Hotels aus dem 19. Jahrhundert
an der Côte d’Azur aufgegriffen.
Die Fassade besteht hauptsächlich aus dem Naturstein Crème
Cintra, einem portugiesischen
hellen Kalksandstein.
Die Ausstattung spiegelt den beeindruckenden Einrichtungsstil
von Olga Polizzi, der kreativen
Innendesignerin der Rocco Forte
Hotels und Schwes­ter des Gründers Sir Rocco, wider. Mit acht
Konferenzräumen inklusive Ballsaal ist das „Charles“ auch bestens für Meetings und Events –
von wichtigen Geschäftsbesprechungen bis hin zu Unter-
nehmenskongressen oder GalaDiners – geeignet. Und die The
Charles Event-Planer sind
erfahren mit allen Arten von
Veranstaltungen und nehmen
jede Herausforderung gerne an.
Das Geheimnis in der Erfolgsgeschichte des The Charles
Hotels nicht nur in München
sind die Mitarbeiter, deren Ziel
es ist, dem Gast mit natürlicher
Freundlichkeit und Charme,
aber ebenso professioneller
Effizienz, einen grandiosen
Aufenthalt zu bereiten. Diesem
Grundsatz hat sich auch die
Geschäftsführung unter Leitung von Hoteldirektor Frank
Heller verschrieben.
i
Mehr Informationen:
www.charleshotel.de
13
Ein starkes Stück Bayern
Metropolregion München/Augsburg
Weißwurst, Leberkäs, Brezen
und dazu ein gut gezapftes
Helles oder Radler – „Maßvoll“
im Biergarten genossen.
Bayerische Romantik – rustikal
und urgemütlich. So wie man
es der bayerischen Mentalität,
wenn auch ein wenig klischeehaft, zuschreibt. Blauweiße
Attribute, die nicht nur in der
Bierwerbung gerne zum
Ausdruck gebracht werden.
Die Metropolregion München,
zu der auch die „PuppenspielerStadt“ Augsburg gehört, ist ein
starkes Stück Bayern mit einem
Gastronomie- und HotellerieAngebot, das europaweit
­seinesgleichen sucht. Hier
wohnen 4,65 Millionen Menschen
und damit über ein Drittel der
Bayern. In dieser europäischen
Metropolregion wird rund 45 Prozent der Wirtschaftsleistung
Bayerns erarbeitet.
Eine der Klammern für diese
Großregion ist der Bayerische
Hotel- und Gaststättenverband
DEHOGA Bayern. Der bayerische DEHOGA ist der Unternehmer- und Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie
und Gastronomie in Bayern –
vom Bayerischen Wirtshaus
über die Sternegastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung bis
hin zur Szenedisco, von der
Pension über das Hotel garni
bis zum 5-Sterne-Hotel – einer
wachsenden Dienstleistungs-
12
branche mit überwiegend
mittelständischer Prägung. Mit
42 000 Hoteliers und Gastronomen, rund 310 000 Erwerbstätigen und 14 000 Auszubildenden ist das Gastgewerbe
einer der Motoren der baye­
rischen Wirtschaft und das
Rückgrat der heimischen
Tourismusindustrie.
Stolz sind die Münchner im Besonderen und die Bayern im
Allgemeinen auf ihre lange und
viel beachtete Bierkultur.
Schließlich stammt das deutsche
Reinheitsgebot (von 1516) für
Bier aus Bayern. Das Bierland
Bayern verfügt über eine einzigartige Sortenvielfalt.
Da verwundert es wenig, dass
der Bayerische Brauerbund im
Februar eine insgesamt positive
Absatzbilanz für 2011 verkündete. Mit einem Absatzplus von
2,2 Prozent haben Bayerns
Brauer das Jahr 2011 deutlich
besser abschließen können als
der Bund (– 0,1%). Insgesamt
belief sich der bayerische Bierabsatz auf rund 22 Millionen
Hektoliter. 2011 betrug die Zahl
der Brauereien in Deutschland
1341, davon allein 632 in Bayern
(47 Prozent). Und bayerisches
Bier ist nach wie vor überaus
beliebt im Ausland: Mit einer
Steigerung um weitere 12 Prozent zum Vorjahr konnten
erstmalig über 3,8 Mio. Hektoliter exportiert werden.
Botanik meets Nobelsuiten –
The Charles Hotel
in München
Das The Charles Hotel der
Rocco Forte Hotel-Gruppe im
Herzen der Landeshauptstadt
präsentiert sich seit fünf Jahren
erfrischend leicht, individuell,
elegant und einfach besonders.
Nach der Villa Kennedy in
Frankfurt und dem Hotel de
Rome in Berlin ist das Münchner
Hotel das dritte Haus
der Rocco Forte Hotels in
Deutschland und auch ein
weiteres Key-Account Objekt
der trinks-Gastronomie-Partner.
Das Grand-Opening wurde im
Herbst 2007 mit einem rauschenden Fest gefeiert. Mittlerweile
ist das Hotel längst eine der
ersten Adressen in München.
Mehrere Gründe sprechen für
den Erfolg und die stetig
­steigende Beliebtheit des
5-Sterne-Superior-Hauses. Die
zentrale aber dennoch sehr
ruhige Lage am Rande des
Alten Botanischen Garten, eine
moderne und doch angepasste
Architektur, die einen Hauch
Côte d’Azur versprüht und
natürlich der 800 Quadratmeter
große The Charles SPA Wellness- und Fitnessbereich. Ein
Anziehungspunkt auch für
externe Wellnessfans mit dem
größten Indoor-Hotelpool
Münchens, beheizten Relaxliegen, Dampfbad, Sauna oder
Wellnessduschen. Mit seiner
exklusiven Ausstattung ist der
SPA eine echte Oase der Ent­spannung nach einem langen
Shopping und Sightseeing-Tag
in München. Im großen FitnessBereich steht auf Anfrage ein
Personal-Trainer bereit und gibt
Tipps in Sachen Fitness-,
Ernährungs- und Bewegungsfragen. Auch Yoga-, Pilatesoder Tai-Chi-Kurse werden
angeboten.
Beeindruckend ist auch das
umfassende Whiskeysortiment
in der bestens frequentierten
Bar, die regelmäßig Live-PianoMusik bietet. Und erst recht
das Restaurant DAVVERO, das
nicht nur durch seine moderne
Einrichtung, sondern vor allem
durch seine hervorragende
Küche glänzt.
Ob ein vielseitiges Frühstücksbuffet, ein erholsamer BusinessLunch, ein Dinner im Kerzenschein – das Restaurant verspricht mediterrane Leckerbissen
und einen unübertroffenen
Charme. Viel Raum, große Kronleuchter, eine Glasfront mit Blick
zum Alten Botanischen Garten
und eine gemütliche Stimmung
im Umfeld schlichter Eleganz.
Die 160 Zimmer und Suiten mit
einer Mindestgröße von statt­
lichen 40 Quadratmetern bieten
viel Platz für Privatsphäre und
verfügen über modernste Komfortraffinessen. Neben Klima­
anlage, Flatscreen TV, Minibar
und Safe besteht das Wohlfühldesign durch die Verwendung
feinster Materialien und den
immer wieder erkennbaren
Bezug zur Region.
Architekt des Hotels ist der
Münchner Christoph Sattler
des Hilmer, Sattler & Albrecht
Architekturbüros. Seit 1974 schafft
er öffentliche Plätze wie den Pots­damerplatz in Berlin, Galerien
sowie exklusive Wohnanlagen.
Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch klassisch zeitloses
Design der dreißiger Jahre aus.
Sattler hat bei diesem Hotelneubau die Tradition der be­­­­rühmten
Hotels aus dem 19. Jahrhundert
an der Côte d’Azur aufgegriffen.
Die Fassade besteht hauptsächlich aus dem Naturstein Crème
Cintra, einem portugiesischen
hellen Kalksandstein.
Die Ausstattung spiegelt den beeindruckenden Einrichtungsstil
von Olga Polizzi, der kreativen
Innendesignerin der Rocco Forte
Hotels und Schwes­ter des Gründers Sir Rocco, wider. Mit acht
Konferenzräumen inklusive Ballsaal ist das „Charles“ auch bestens für Meetings und Events –
von wichtigen Geschäftsbesprechungen bis hin zu Unter-
nehmenskongressen oder GalaDiners – geeignet. Und die The
Charles Event-Planer sind
erfahren mit allen Arten von
Veranstaltungen und nehmen
jede Herausforderung gerne an.
Das Geheimnis in der Erfolgsgeschichte des The Charles
Hotels nicht nur in München
sind die Mitarbeiter, deren Ziel
es ist, dem Gast mit natürlicher
Freundlichkeit und Charme,
aber ebenso professioneller
Effizienz, einen grandiosen
Aufenthalt zu bereiten. Diesem
Grundsatz hat sich auch die
Geschäftsführung unter Leitung von Hoteldirektor Frank
Heller verschrieben.
i
Mehr Informationen:
www.charleshotel.de
13
HELSYNKI
Neues Pullman Hotel in
München – Ein neuer Stern
am Münchner Hotelhimmel
Die Flagge der international renommierten Premium-Hotelmarke
Pullman weht ab sofort auch in
München: Seit 09. Januar 2012
begrüßen der neue Hoteldirektor
Ronald Nilsson und sein Team
Gäste aus aller Welt im Pullman
Munich.
Mit dem neuen Namen geht auch
eine optische Verwandlung des
Hotels einher: Nach einer umfassenden Umgestaltung bei laufendem Hotelbetrieb präsentiert
sich das Vier-Sterne-Superior
Hotel Pullman Munich künftig in
elegantem Design und mit hochwertiger Ausstattung. Schon ab
Mai 2012 werden die ersten
Gästezimmer re-designt sein.
Hoteldirektor Ronald Nilsson:
„Natürlich garantieren wir auch
während der Umgestaltung
höchste Qualität in puncto
Unterbringung, Gastfreundschaft
und Kommunikation. Da das
Hotel in mehreren voneinander
getrennten Flügeln angelegt ist,
können die Arbeiten durchgeführt
werden, ohne unsere Gäste zu
beeinträchtigen.“
Anzeige
Edles Design,
exklusive Vielfalt!
Mit der Gourmet Linie von Staatl. Fachingen im edlen Facetten-Design bietet Staatl. Fachingen
Mineralwasser-Genuss auf höchstem Niveau. Eine exklusive Vielfalt in drei attraktiven Sorten
MEDIUM, STILL und NATURELL – und diese in den Gastronomie-Gebinden 0,25l, 0,5l und 0,75l.
Da bleiben beim Geschmack und den Einsatzmöglichkeiten keine Wünsche offen.
Zentrale Lage im Herzen
Münchens
Mitten im Stadtviertel Schwabing
in unmittelbarer Nähe zum
Englischen Garten ist das Pullman Munich ruhig und dennoch
Abgerundet wird das Angebot durch hochwertige Gastronomie-Ausstattung, die der Qualität
der Gourmet Linie in nichts nachsteht. Darüber hinaus wird die Marke kontinuierlich kommunikativ
und durch individuelle Maßnahmen für die Hotellerie und Gastronomie unterstützt. Teil der
Markenphilosophie ist es, das Preis-Premium konsequent zu pflegen, um attraktive Margen
garantieren zu können.
zentral gelegen. Die direkte
Anbindung an die öffentlichen
Verkehrsmittel, den Mittleren
Ring und die Autobahn A9
macht das Hotel zu einem
idealen Ausgangspunkt, um die
Weltstadt mit Herz zu erkunden. Das Münchner Stadtzentrum erreichen die Gäste in
sieben Minuten mit der UBahn. Der Lufthansa BusShuttle, dessen Haltestelle 200
Meter vom Hotel entfernt ist,
bringt Flugreisende in 25 Minuten bequem zum Flughafen.
Entspannen und Genießen
In „theos“ Restaurant & Bar
beginnen die Gäste ihren Tag
bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Eine großzügige
Biergarten-Terrasse im grünen
Innenhof lädt von Frühjahr bis
Herbst zum Verweilen ein. In
der modernen Lounge-Bar
werden eine große Auswahl
Getränkespezialitäten sowie
kleine Snacks serviert.
George Ferretti ist neuer Food
& Beverage Manager im neuen
Pullman Munich. Der gebürtige
Italiener organisiert und koordiniert die Abläufe zwischen
Restaurant, Bar, Zimmerservice
sowie dem Bankettbereich. Für
das „theos“ Restaurant & Bar
hat er in den vergangenen
Wochen ein neues kulinarisches
Konzept entwickelt. Künftig
können die Hotelgäste und
Münchner hier internationale
Spezialitäten, darunter asiatische
und mediterrane Gerichte sowie
bayerische Klassiker genießen.
Neben gebratenen Jakobsmuscheln mit Cashewnüssen
und Curry-Vinaigrette oder
Zitronengras-Kokossuppe mit
Garnelen steht beispielsweise
auch eine typische bayerische
Wurstplatte auf der Speisekarte.
i
Rufen Sie an, wir freuen uns auf Sie: 06432/9834-0.
14
fachingen.de
Mehr Informationen:
www.pullman-hotel-muenchen.de
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HELSYNKI
Neues Pullman Hotel in
München – Ein neuer Stern
am Münchner Hotelhimmel
Die Flagge der international renommierten Premium-Hotelmarke
Pullman weht ab sofort auch in
München: Seit 09. Januar 2012
begrüßen der neue Hoteldirektor
Ronald Nilsson und sein Team
Gäste aus aller Welt im Pullman
Munich.
Mit dem neuen Namen geht auch
eine optische Verwandlung des
Hotels einher: Nach einer umfassenden Umgestaltung bei laufendem Hotelbetrieb präsentiert
sich das Vier-Sterne-Superior
Hotel Pullman Munich künftig in
elegantem Design und mit hochwertiger Ausstattung. Schon ab
Mai 2012 werden die ersten
Gästezimmer re-designt sein.
Hoteldirektor Ronald Nilsson:
„Natürlich garantieren wir auch
während der Umgestaltung
höchste Qualität in puncto
Unterbringung, Gastfreundschaft
und Kommunikation. Da das
Hotel in mehreren voneinander
getrennten Flügeln angelegt ist,
können die Arbeiten durchgeführt
werden, ohne unsere Gäste zu
beeinträchtigen.“
Anzeige
Edles Design,
exklusive Vielfalt!
Mit der Gourmet Linie von Staatl. Fachingen im edlen Facetten-Design bietet Staatl. Fachingen
Mineralwasser-Genuss auf höchstem Niveau. Eine exklusive Vielfalt in drei attraktiven Sorten
MEDIUM, STILL und NATURELL – und diese in den Gastronomie-Gebinden 0,25l, 0,5l und 0,75l.
Da bleiben beim Geschmack und den Einsatzmöglichkeiten keine Wünsche offen.
Zentrale Lage im Herzen
Münchens
Mitten im Stadtviertel Schwabing
in unmittelbarer Nähe zum
Englischen Garten ist das Pullman Munich ruhig und dennoch
Abgerundet wird das Angebot durch hochwertige Gastronomie-Ausstattung, die der Qualität
der Gourmet Linie in nichts nachsteht. Darüber hinaus wird die Marke kontinuierlich kommunikativ
und durch individuelle Maßnahmen für die Hotellerie und Gastronomie unterstützt. Teil der
Markenphilosophie ist es, das Preis-Premium konsequent zu pflegen, um attraktive Margen
garantieren zu können.
zentral gelegen. Die direkte
Anbindung an die öffentlichen
Verkehrsmittel, den Mittleren
Ring und die Autobahn A9
macht das Hotel zu einem
idealen Ausgangspunkt, um die
Weltstadt mit Herz zu erkunden. Das Münchner Stadtzentrum erreichen die Gäste in
sieben Minuten mit der UBahn. Der Lufthansa BusShuttle, dessen Haltestelle 200
Meter vom Hotel entfernt ist,
bringt Flugreisende in 25 Minuten bequem zum Flughafen.
Entspannen und Genießen
In „theos“ Restaurant & Bar
beginnen die Gäste ihren Tag
bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Eine großzügige
Biergarten-Terrasse im grünen
Innenhof lädt von Frühjahr bis
Herbst zum Verweilen ein. In
der modernen Lounge-Bar
werden eine große Auswahl
Getränkespezialitäten sowie
kleine Snacks serviert.
George Ferretti ist neuer Food
& Beverage Manager im neuen
Pullman Munich. Der gebürtige
Italiener organisiert und koordiniert die Abläufe zwischen
Restaurant, Bar, Zimmerservice
sowie dem Bankettbereich. Für
das „theos“ Restaurant & Bar
hat er in den vergangenen
Wochen ein neues kulinarisches
Konzept entwickelt. Künftig
können die Hotelgäste und
Münchner hier internationale
Spezialitäten, darunter asiatische
und mediterrane Gerichte sowie
bayerische Klassiker genießen.
Neben gebratenen Jakobsmuscheln mit Cashewnüssen
und Curry-Vinaigrette oder
Zitronengras-Kokossuppe mit
Garnelen steht beispielsweise
auch eine typische bayerische
Wurstplatte auf der Speisekarte.
i
Rufen Sie an, wir freuen uns auf Sie: 06432/9834-0.
14
fachingen.de
Mehr Informationen:
www.pullman-hotel-muenchen.de
15
Flannigans Post
Was bietet Augsburg für echtes Partyvergnügen? Diese
Frage beantwortete Stephan
Schulz 2009 mit der Eröffnung
des Cope!
Im Herzen der Innenstadt
eröffnete er im November 2009
eine Location, die die Vorstellung von Szene-Clubbing auf
gehobenem Niveau verwirklichte. In exklusiv gestalteter
Umgebung empfängt der Club
seine Gäste auf zwei Floors:
im Club und in der Lounge mit
Cocktailbar.
Stephan Schulz begann als DJ
in der Szene und ist mit seinen
35 Jahren immer noch mit
einer Menge Tatendrang ausgestattet. Er betreibt in Augsburg neben dem Cope noch
das Liquid und das Kesselhaus. „Ich habe einfach mein
Hobby zum Beruf gemacht“
gesteht er schmunzelnd. Zu
passenden Gelegenheiten
steht er selbst auch noch an
den Turntables und heitzt dem
Partyvolk ein.
Aus der guten Erfahrung mit
den drei bestehenden Clubs
und dem entstandenen Know
How reizt es Stephan Schulz
auch noch einen weiteren Club
aufzumachen. „Ein neuer Club
muss nicht unbedingt in Augsburg sein, da bin ich kreativ
und es muss passen.“
Geöffnet hat das Cope Donnerstags – hier wird regelmäßig zur
Studentenparty geladen – und
Samstags, da tanzt zu ausgewählten Events die Clubszene
durch den Copeclub mit unterschiedlichen Musikrichtungen
auf den beiden Floors. Das
exklusive Partyvergnügen
macht das Cope zu einem
echten Hotspot in Augsburg
und Umgebung.
Zur perfekten Location wird das
Cope vor allem auch wegen
seiner Premiumprodukte und
bester Klimatisierung, die heiße
Nächte in cooler Atmosphäre
garantieren.
i
Mehr Informationen:
www.copeclub.com
www.facebook.com/
copeclub.augsburg
Social Media wie z. B. die
eigene Facebook-Seite. Wie in
diesem „Familienunternehmen“
üblich, kümmert sich die
­Lebensgefährtin von Antonio
Stelluto um diesen Bereich.
Für Antonio und Donato Stelluto
ist Familie ein sehr wichtiger
Bestandteil des Lebens. Sie
bedeutet Vertrauen und Herzblut
und deshalb ist es auch ihr
Wunsch, dass irgendwann ihr
Bruder Michele wieder aus
Südafrika zurückkommt und
wie in den Anfangsjahren in
Deutschland mit ihnen zusammen vielleicht auch einen
weiteren neuen Irish Pub in
Augsburg betreibt.
i
Mehr Informationen:
www.flannigans-post.de
v. l. n. r. Antonio Stelluto, Peter Huber, trinks, Donato Stelluto
Cope Augsburg
Auf ihrer Internetseite bezeichnen
die beiden Inhaber, Antonio und
Donato Stelluto, das Flannigans
Post als „wohl gelungenste
Kombination inter­nationalen
Flairs in Augsburg“. Das kann
man wohl auch erwarten,
wenn zwei Südafrikaner mit
italienischen Wurzeln (Vater)
einen Irish Pub mit mexikanischem Einschlag in Deutschland
betreiben.
Das Ambiente ist typisch Irish.
Die Mitarbeiter unterhalten sich
oft auf Englisch, sind immer
gut gelaunt und in einem speziellen Bereich des Flanningans
Post kann man Sport im Fernsehen schauen und dabei viel
Bier trinken. Neben Fußball
und Rugby steht Eishockey
hoch im Kurs und deshalb
schauen auch regelmäßig die
Spieler der Augsburg Panther
persönlich im Pub vorbei.
Darüber hinaus bieten die
Stelluto-Brüder ihren Gästen
regelmäßig Livemusik und auch
typisch irische Mottoveranstaltungen wie Halloween oder
St.-Patricks-Day.
Die ungewöhnliche Kombination
des Irish-Pub-Konzeptes mit
der mexikanischen Küche haben
die beiden Brüder einfach mal
ausprobiert und es wurde ein
großer Erfolg.
„Basis dafür ist natürlich die
Qualität der Speisen“, sagt
Donato Stelluto, der jüngere
der beiden Brüder. „Wir verwenden u. a. nur Argentinisches
Rindfleisch für unsere Steaks“.
Das Marketing für das Flannigans Post und die diversen
Veranstaltungen läuft viel über
www.kesselhaus.eu
www.facebook.com/
kesselhaus.augsburg
www.liquidclub.de
www.facebook.com/
liquidclub.augsburg
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Flannigans Post
Was bietet Augsburg für echtes Partyvergnügen? Diese
Frage beantwortete Stephan
Schulz 2009 mit der Eröffnung
des Cope!
Im Herzen der Innenstadt
eröffnete er im November 2009
eine Location, die die Vorstellung von Szene-Clubbing auf
gehobenem Niveau verwirklichte. In exklusiv gestalteter
Umgebung empfängt der Club
seine Gäste auf zwei Floors:
im Club und in der Lounge mit
Cocktailbar.
Stephan Schulz begann als DJ
in der Szene und ist mit seinen
35 Jahren immer noch mit
einer Menge Tatendrang ausgestattet. Er betreibt in Augsburg neben dem Cope noch
das Liquid und das Kesselhaus. „Ich habe einfach mein
Hobby zum Beruf gemacht“
gesteht er schmunzelnd. Zu
passenden Gelegenheiten
steht er selbst auch noch an
den Turntables und heitzt dem
Partyvolk ein.
Aus der guten Erfahrung mit
den drei bestehenden Clubs
und dem entstandenen Know
How reizt es Stephan Schulz
auch noch einen weiteren Club
aufzumachen. „Ein neuer Club
muss nicht unbedingt in Augsburg sein, da bin ich kreativ
und es muss passen.“
Geöffnet hat das Cope Donnerstags – hier wird regelmäßig zur
Studentenparty geladen – und
Samstags, da tanzt zu ausgewählten Events die Clubszene
durch den Copeclub mit unterschiedlichen Musikrichtungen
auf den beiden Floors. Das
exklusive Partyvergnügen
macht das Cope zu einem
echten Hotspot in Augsburg
und Umgebung.
Zur perfekten Location wird das
Cope vor allem auch wegen
seiner Premiumprodukte und
bester Klimatisierung, die heiße
Nächte in cooler Atmosphäre
garantieren.
i
Mehr Informationen:
www.copeclub.com
www.facebook.com/
copeclub.augsburg
Social Media wie z. B. die
eigene Facebook-Seite. Wie in
diesem „Familienunternehmen“
üblich, kümmert sich die
­Lebensgefährtin von Antonio
Stelluto um diesen Bereich.
Für Antonio und Donato Stelluto
ist Familie ein sehr wichtiger
Bestandteil des Lebens. Sie
bedeutet Vertrauen und Herzblut
und deshalb ist es auch ihr
Wunsch, dass irgendwann ihr
Bruder Michele wieder aus
Südafrika zurückkommt und
wie in den Anfangsjahren in
Deutschland mit ihnen zusammen vielleicht auch einen
weiteren neuen Irish Pub in
Augsburg betreibt.
i
Mehr Informationen:
www.flannigans-post.de
v. l. n. r. Antonio Stelluto, Peter Huber, trinks, Donato Stelluto
Cope Augsburg
Auf ihrer Internetseite bezeichnen
die beiden Inhaber, Antonio und
Donato Stelluto, das Flannigans
Post als „wohl gelungenste
Kombination inter­nationalen
Flairs in Augsburg“. Das kann
man wohl auch erwarten,
wenn zwei Südafrikaner mit
italienischen Wurzeln (Vater)
einen Irish Pub mit mexikanischem Einschlag in Deutschland
betreiben.
Das Ambiente ist typisch Irish.
Die Mitarbeiter unterhalten sich
oft auf Englisch, sind immer
gut gelaunt und in einem speziellen Bereich des Flanningans
Post kann man Sport im Fernsehen schauen und dabei viel
Bier trinken. Neben Fußball
und Rugby steht Eishockey
hoch im Kurs und deshalb
schauen auch regelmäßig die
Spieler der Augsburg Panther
persönlich im Pub vorbei.
Darüber hinaus bieten die
Stelluto-Brüder ihren Gästen
regelmäßig Livemusik und auch
typisch irische Mottoveranstaltungen wie Halloween oder
St.-Patricks-Day.
Die ungewöhnliche Kombination
des Irish-Pub-Konzeptes mit
der mexikanischen Küche haben
die beiden Brüder einfach mal
ausprobiert und es wurde ein
großer Erfolg.
„Basis dafür ist natürlich die
Qualität der Speisen“, sagt
Donato Stelluto, der jüngere
der beiden Brüder. „Wir verwenden u. a. nur Argentinisches
Rindfleisch für unsere Steaks“.
Das Marketing für das Flannigans Post und die diversen
Veranstaltungen läuft viel über
www.kesselhaus.eu
www.facebook.com/
kesselhaus.augsburg
www.liquidclub.de
www.facebook.com/
liquidclub.augsburg
16
17
Gut Sedlbrunn
m-eins
Dominik Chalinski hat ein Studium auf Lehramt abgebrochen, um als Clubbetreiber
Karriere zu machen. Seit 2004
ist er in der Branche aktiv und
seit 2006 betreibt er das m-eins
in Aichach bei Augsburg. Bei
der Eröffnung 1984 galt das
m-eins als modernster Club
Süddeutschlands und hat sich
seitdem in der Region Augsburg/Dachau als fester Bestandteil in der Partyszene
etabliert. Bis zu 1000 partyhungrige Menschen können im
m-eins abfeiern.
Der DJ legt dabei für alle Altersklassen auf. Freitags sind
zwischen 22.00 und 5.00 Uhr
die aktuellen Charthits angesagt. Alle drei Wochen findet
eine Ü30-Party statt.
Das m-eins bietet neben der
Diskothek noch einen kleinen
Club, in dem ein alternatives
Musikprogramm zur Abwechslung geboten wird.
Dominik Chalinski betreibt neben
dem m-eins in Aichach auch
noch einen zweiten Club mit
gleichem Konzept in Kaufbeuren,
das „Republic“.
Neben den zwei Clubs ist er mit
dem m-eins auch noch als
Eventgastronom aktiv.
Auf dem Stadtfest in Aichach
sorgt das m-eins-Team mit
einer Lichtshow und eigenen
DJ’s für Partystimmung „par
exellence “, wo es nach Aus­
sage von Dominik Chalinksi
„richtig ab geht“. Daneben
laufen noch verschiedene
Veranstaltungskooperationen
in der Region, wie z. B. mit dem
Liquid in Augsburg.
Dominik Chalinski ist rück­
blickend zufrieden, den beruf­
lichen Schritt in die Clubbetreiber-Szene gewagt zu haben.
Perspektivisch würde natürlich
auch noch ein dritter Club in
den nächsten Jahren reizen.
Dann aber vielleicht an einem
ganz anderen Ort. Lassen wir
uns überraschen!
i
Mehr Informationen:
www.m-eins.cc
Clubbetreiber
Dominik Chalinski
und Peter Huber,
trinks
Das Gut Sedlbrun, zwischen
Augsburg und Ingolstadt gelegen, wurde 1857 erbaut und
war vor seiner gastronomischen
Nutzung ein herrschaft­liches
Gut. Nach der Stilllegung des
Gutes Anfang der 70er Jahre
kaufte die Familie Schuster 1994
das Gut und begann 1995 –
nach umfangreichen Umbau­
arbeiten – mit der gastronomischen Nutzung. Damit war das
„Familienprojekt Gut Sedlbrunn“
für die siebenköpfige Familie
Schuster ge­boren.
Heute ist das Gut Sedlbrunn,
übrigens seit 1995 schon ein
Nichtraucher-Hotel, ein idealer
Ort für die individuelle Gestaltung von Feiern zu allen Anlässen. Neben privaten Feiern wie
Hochzeiten buchen auch große
und mittelständische Firmen
das Gut Sedlbrunn für vielfältige Veranstaltungen wie z. B.
Fahrzeugpräsentationen.
Familie Schuster zeichnet sich
dabei durch eine hohe Flexibilität aus, weil sie viele Kundenwünsche berücksichtigen
kann.
Außerhalb der Ferienzeiten
machen ca. 70 Hochzeiten pro
Jahr und viele Firmenseminarveranstaltungen das Tagesgeschäft aus.
„Jeder Gast soll sich bei uns
wohlfühlen“, gibt Frau Schuster
als Maxime für ihr Team aus.
Nathalie und
Hans Schuster
betreiben seit
1995 das Gut
Sedlbrunn
Das Gefühl „anzukommen“
und nicht nur Gast zu sein.
Der Wohlfühlfaktor beinhaltet
natürlich eine frische regionale
Küche, die saisonal mit Akzenten
der indischen Küche kombiniert
wird. Das historische Ambiente
ist bewusst einfach gehalten.
Neben den vielfältigen Tagungsund Feierräumen stehen auf
dem Gut 34 Zimmer mit
80 Betten zur Verfügung. Die
langen Vorlaufzeiten für die
­Buchung bestätigen auch hier
die Qualität des Hauses.
Ein wahres Highlight findet
man als Pferdeliebhaber auf
dem Gut Sedlbrunn. Mit den
professionellen Turnierplätzen
und der großen Reithalle finden
passionierte Reiter sowie Anfänger ideale Bedingungen vor.
Weitere Informationen finden
sich hierzu auf der Internetseite
des Gutes Sedlbrunn.
Frau Nathalie Schuster, gelernte Kommunikationswirtin,
kümmert sich mit vollem Engagement um die Leitung des
Betriebes und wird dabei von
Ihrem Mann Hans Schuster
unterstützt. Gemeinsam sind
sie immer offen für neue Sachen, wie z. B. ein innovatives
Energiekonzept mit eigener
Stromproduktion. Trotz ländlicher Gegend ist das Gut Sedlbrunn immer am Puls der Zeit.
i
Mehr Informationen:
www.gut-sedlbrunn.de
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Gut Sedlbrunn
m-eins
Dominik Chalinski hat ein Studium auf Lehramt abgebrochen, um als Clubbetreiber
Karriere zu machen. Seit 2004
ist er in der Branche aktiv und
seit 2006 betreibt er das m-eins
in Aichach bei Augsburg. Bei
der Eröffnung 1984 galt das
m-eins als modernster Club
Süddeutschlands und hat sich
seitdem in der Region Augsburg/Dachau als fester Bestandteil in der Partyszene
etabliert. Bis zu 1000 partyhungrige Menschen können im
m-eins abfeiern.
Der DJ legt dabei für alle Altersklassen auf. Freitags sind
zwischen 22.00 und 5.00 Uhr
die aktuellen Charthits angesagt. Alle drei Wochen findet
eine Ü30-Party statt.
Das m-eins bietet neben der
Diskothek noch einen kleinen
Club, in dem ein alternatives
Musikprogramm zur Abwechslung geboten wird.
Dominik Chalinski betreibt neben
dem m-eins in Aichach auch
noch einen zweiten Club mit
gleichem Konzept in Kaufbeuren,
das „Republic“.
Neben den zwei Clubs ist er mit
dem m-eins auch noch als
Eventgastronom aktiv.
Auf dem Stadtfest in Aichach
sorgt das m-eins-Team mit
einer Lichtshow und eigenen
DJ’s für Partystimmung „par
exellence “, wo es nach Aus­
sage von Dominik Chalinksi
„richtig ab geht“. Daneben
laufen noch verschiedene
Veranstaltungskooperationen
in der Region, wie z. B. mit dem
Liquid in Augsburg.
Dominik Chalinski ist rück­
blickend zufrieden, den beruf­
lichen Schritt in die Clubbetreiber-Szene gewagt zu haben.
Perspektivisch würde natürlich
auch noch ein dritter Club in
den nächsten Jahren reizen.
Dann aber vielleicht an einem
ganz anderen Ort. Lassen wir
uns überraschen!
i
Mehr Informationen:
www.m-eins.cc
Clubbetreiber
Dominik Chalinski
und Peter Huber,
trinks
Das Gut Sedlbrun, zwischen
Augsburg und Ingolstadt gelegen, wurde 1857 erbaut und
war vor seiner gastronomischen
Nutzung ein herrschaft­liches
Gut. Nach der Stilllegung des
Gutes Anfang der 70er Jahre
kaufte die Familie Schuster 1994
das Gut und begann 1995 –
nach umfangreichen Umbau­
arbeiten – mit der gastronomischen Nutzung. Damit war das
„Familienprojekt Gut Sedlbrunn“
für die siebenköpfige Familie
Schuster ge­boren.
Heute ist das Gut Sedlbrunn,
übrigens seit 1995 schon ein
Nichtraucher-Hotel, ein idealer
Ort für die individuelle Gestaltung von Feiern zu allen Anlässen. Neben privaten Feiern wie
Hochzeiten buchen auch große
und mittelständische Firmen
das Gut Sedlbrunn für vielfältige Veranstaltungen wie z. B.
Fahrzeugpräsentationen.
Familie Schuster zeichnet sich
dabei durch eine hohe Flexibilität aus, weil sie viele Kundenwünsche berücksichtigen
kann.
Außerhalb der Ferienzeiten
machen ca. 70 Hochzeiten pro
Jahr und viele Firmenseminarveranstaltungen das Tagesgeschäft aus.
„Jeder Gast soll sich bei uns
wohlfühlen“, gibt Frau Schuster
als Maxime für ihr Team aus.
Nathalie und
Hans Schuster
betreiben seit
1995 das Gut
Sedlbrunn
Das Gefühl „anzukommen“
und nicht nur Gast zu sein.
Der Wohlfühlfaktor beinhaltet
natürlich eine frische regionale
Küche, die saisonal mit Akzenten
der indischen Küche kombiniert
wird. Das historische Ambiente
ist bewusst einfach gehalten.
Neben den vielfältigen Tagungsund Feierräumen stehen auf
dem Gut 34 Zimmer mit
80 Betten zur Verfügung. Die
langen Vorlaufzeiten für die
­Buchung bestätigen auch hier
die Qualität des Hauses.
Ein wahres Highlight findet
man als Pferdeliebhaber auf
dem Gut Sedlbrunn. Mit den
professionellen Turnierplätzen
und der großen Reithalle finden
passionierte Reiter sowie Anfänger ideale Bedingungen vor.
Weitere Informationen finden
sich hierzu auf der Internetseite
des Gutes Sedlbrunn.
Frau Nathalie Schuster, gelernte Kommunikationswirtin,
kümmert sich mit vollem Engagement um die Leitung des
Betriebes und wird dabei von
Ihrem Mann Hans Schuster
unterstützt. Gemeinsam sind
sie immer offen für neue Sachen, wie z. B. ein innovatives
Energiekonzept mit eigener
Stromproduktion. Trotz ländlicher Gegend ist das Gut Sedlbrunn immer am Puls der Zeit.
i
Mehr Informationen:
www.gut-sedlbrunn.de
18
19
mehr als nur
• EVENTSERVICE
• OBJEKTVERMITTLUNG
• IMPULSE
• EXISTENZGRÜNDUNG
20
Getränkelogistik!
trinks – das ist Deutschlands
größter und umsatzstärkster
Getränkefachgroßhandel
mit über 270 Jahren Firmengeschichte.
Leidenschaft – das ist es,
was uns bei trinks prägt.
Ein deutliches Mehr an Einsatz,
Marktkenntnis, Fachwissen,
Zuverlässigkeit und Teamgeist
zum Wohle unserer Kunden.
Die Rahmenbedingungen in
der Gastronomie waren noch
nie einfach. Darum wollen wir
unseren Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Das
betrifft zum Beispiel die Hilfe
bei der Entwicklung von
Geschäftsmodellen und deren
Umsetzung, die Beschaffung
notwendiger Finanzmittel, die
Umsetzung von Verkaufsförderungsmaßnahmen oder die
ständige Suche nach guten
Ideen und neuen Kontakten.
Für Unternehmen der nationalen
Systemgastronomie und
Hotellerie steht ein qualifiziertes
Key Account Management zur
Verfügung.
Unsere gastronomieorientierten
Niederlassungen befinden sich
in den Metropolregionen
Hamburg, Berlin, Rhein-Main,
Dresden/Leipzig und München/
Augsburg. Hier halten wir für
unsere Kunden ein umfangreiches Sortiment an nationalen
und regionalen Artikeln ständig
verfügbar.
21
INTERNORGA 2012
Viel Lob von allen Seiten
Von allen Seiten Lob gab es
für die diesjährige Internorga
in Hamburg. Die internationale
Fachmesse für Hotellerie,
Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und
Konditoreien gilt seit Jahren
als die führende und größte
europäische Fachmesse ihrer Art.
„Die Internorga hat ihr hohes
fachliches Niveau noch einmal
gesteigert und dem AußerHaus-Markt als wichtigstem
Branchentreff und internationaler
Kommunikationsplattform der
Spitzenklasse wertvolle Impulse
gegeben“, resümierte Bernd
Aufderheide, der Vorsitzende
der Geschäftsführung der
veranstaltenden Hamburg
Messe und Congress GmbH.
Die mittlerweile 86. Internorga
war im Vorfeld rasch ausgebucht. Rund 1200 Aussteller
aus 25 Nationen, etwa 100 mehr
als noch im Jahr zuvor, hatten
einen Stand auf den 88 000
Quadratmetern zu Füßen des
Fernsehturms geordert. Fast
100 000 Besucher bekundeten
ihr Interesse an den sechs
Ausstellungstagen.
Aussteller und Veranstalter
konstatierten: Die Stimmung im
Außer-Haus-Markt sei gut und
viele Hoteliers und Gastronomen
zeigten sich investitionsfreudig.
Positiv fällt auch das Resümee
des Ausstellerbeirats und des
Veranstalterausschusses der
22
Internorga aus. „Die Gastronomen und Hoteliers sind
bereit zu investieren. Dabei
stehen sie neuen Ideen und
innovativen Konzepten sehr
aufgeschlossen gegenüber.
Auch das Forum Gastgewerbe
hat sich zu einem beliebten
Treffpunkt aus der Branche
entwickelt“, sagte Rose Pauly,
Vorsitzende Veranstalter-Ausschuss, Präsidentin DEHOGA
Hamburg. „Besonders gefreut
hat mich, dass wir – wie in den
Vorjahren auch – die gesamte
Spitze der deutschen
Braubranche hier auf der
INTERNORGA begrüßen
konnten, auch wenn leider
nicht alle mit einem eigenen
Stand vertreten waren“, so
Messechef Bernd Aufderheide.
Auch das 31. internationale
Foodservice Forum, Europas
größter Kongress für professionelle Gastronomie, hat mit
mehr als 1700 Teilnehmern aus
aller Welt eine neue Rekordmarke erreicht. Weitere
Höhepunkte des Rahmenprogramms der Internorga waren
der Deutsche Kongress für
Gemeinschaftsverpflegung und
das Forum Schulcatering, das
mit 430 Teilnehmern ebenfalls
einen neuen Rekord verbuchen
konnte. Unter dem Motto „Die
Schulmensa von morgen“
gaben Experten fundierte
Einblicke in den Mensaalltag.
Keynote-Speaker war der
bekannte Sterne- und Fernsehkoch Johann Lafer, der eine
Modellmensa am Gymnasium
am Römerkastell in Bad Kreuznach unterstützt. Ab dem
Schuljahr 2012/2013 sollen
dort rund 1200 Schüler nach
Herzenslust schlemmen und
bewusst genießen können.
Das Modellprojekt setzt
auf ein neues Schulverpflegungskonzept: Ein
ausgewogenes,
abwechslungsreiches
Speisenangebot, das
auf regionale und
saisonale Produkte
setzt sowie auf
Wünsche der Jugendlichen eingeht.
Das Urteil der
Aussteller über
die hohe Qualität
der Fachbesucher
spiegelt sich auch
in den Ergebnissen
der Besucherbefragung durch ein
unabhängiges Marktforschungsinstitut wider. So
gehörten mehr als die
Hälfte der Besucher der
Führungsebene ihrer
jeweiligen Unternehmen an.
Gute Noten erhält die Messe
auch von den Besuchern.
92 Prozent geben an, dass
Ihnen die Internorga sehr gut
oder gut gefallen hat und
74 Prozent wollen die Fachmesse bestimmt oder wahrscheinlich wieder besuchen.
Bei nahezu allen Besuchern
(93 Prozent) wurden die
Erwartungen mindestens
erfüllt, bei mehr als einem
Drittel sogar übertroffen.
Auch Hersteller alkoholfreier
Getränke und Mineralbrunnen präsentierten ihre neuen
Getränke-Kreationen für alle
Bereiche der Gastronomie
vom klassischen
Restaurant bis hin zur
Szene-Disco. So
präsentierte Gerolsteiner
zum Beispiel seine Limonaden
für Erwachsene in den
Geschmacksrichtungen
Zitrone und Orange und
auch Eckes Granini,
Sinalco, Capri-Sonne, Rivella
oder fritz-kola boten innovative
Erfrischungen an. Hinzu
kamen regionale Brauereien
und Anbieter von Bier-Spezialitäten. Großen Raum auf der
Fachmesse in der Kaffeehochburg Hamburg nahm auch das
Boom-Segment Kaffee
inklusive der dazugehörigen
Technik ein. Sogar Coca-Cola,
die 2012 bundesweit auf keiner
anderen Fachmesse ausstellen,
zeigte auf der Internorga mit
einer Business Lounge Flagge.
Rico Üslük, Direktor Verkauf
Außer-Haus-Markt Coca-Cola
Erfrischungsgetränke: „Wir
ziehen eine positive Bilanz der
INTERNORGA. In unserer
Customer Lounge konnten wir
zahlreiche Kundengespräche
auf Top-Level-Niveau führen
und viele Entscheider und
Meinungsbildner des AußerHaus-Marktes erreichen.“
Die 87. Internorga findet im
kommenden Jahr vom 8. bis
13. März auf dem Hamburger
Messegelände statt. hn
i
Weitere Informationen unter
www.internorga.com
23
INTERNORGA 2012
Viel Lob von allen Seiten
Von allen Seiten Lob gab es
für die diesjährige Internorga
in Hamburg. Die internationale
Fachmesse für Hotellerie,
Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und
Konditoreien gilt seit Jahren
als die führende und größte
europäische Fachmesse ihrer Art.
„Die Internorga hat ihr hohes
fachliches Niveau noch einmal
gesteigert und dem AußerHaus-Markt als wichtigstem
Branchentreff und internationaler
Kommunikationsplattform der
Spitzenklasse wertvolle Impulse
gegeben“, resümierte Bernd
Aufderheide, der Vorsitzende
der Geschäftsführung der
veranstaltenden Hamburg
Messe und Congress GmbH.
Die mittlerweile 86. Internorga
war im Vorfeld rasch ausgebucht. Rund 1200 Aussteller
aus 25 Nationen, etwa 100 mehr
als noch im Jahr zuvor, hatten
einen Stand auf den 88 000
Quadratmetern zu Füßen des
Fernsehturms geordert. Fast
100 000 Besucher bekundeten
ihr Interesse an den sechs
Ausstellungstagen.
Aussteller und Veranstalter
konstatierten: Die Stimmung im
Außer-Haus-Markt sei gut und
viele Hoteliers und Gastronomen
zeigten sich investitionsfreudig.
Positiv fällt auch das Resümee
des Ausstellerbeirats und des
Veranstalterausschusses der
22
Internorga aus. „Die Gastronomen und Hoteliers sind
bereit zu investieren. Dabei
stehen sie neuen Ideen und
innovativen Konzepten sehr
aufgeschlossen gegenüber.
Auch das Forum Gastgewerbe
hat sich zu einem beliebten
Treffpunkt aus der Branche
entwickelt“, sagte Rose Pauly,
Vorsitzende Veranstalter-Ausschuss, Präsidentin DEHOGA
Hamburg. „Besonders gefreut
hat mich, dass wir – wie in den
Vorjahren auch – die gesamte
Spitze der deutschen
Braubranche hier auf der
INTERNORGA begrüßen
konnten, auch wenn leider
nicht alle mit einem eigenen
Stand vertreten waren“, so
Messechef Bernd Aufderheide.
Auch das 31. internationale
Foodservice Forum, Europas
größter Kongress für professionelle Gastronomie, hat mit
mehr als 1700 Teilnehmern aus
aller Welt eine neue Rekordmarke erreicht. Weitere
Höhepunkte des Rahmenprogramms der Internorga waren
der Deutsche Kongress für
Gemeinschaftsverpflegung und
das Forum Schulcatering, das
mit 430 Teilnehmern ebenfalls
einen neuen Rekord verbuchen
konnte. Unter dem Motto „Die
Schulmensa von morgen“
gaben Experten fundierte
Einblicke in den Mensaalltag.
Keynote-Speaker war der
bekannte Sterne- und Fernsehkoch Johann Lafer, der eine
Modellmensa am Gymnasium
am Römerkastell in Bad Kreuznach unterstützt. Ab dem
Schuljahr 2012/2013 sollen
dort rund 1200 Schüler nach
Herzenslust schlemmen und
bewusst genießen können.
Das Modellprojekt setzt
auf ein neues Schulverpflegungskonzept: Ein
ausgewogenes,
abwechslungsreiches
Speisenangebot, das
auf regionale und
saisonale Produkte
setzt sowie auf
Wünsche der Jugendlichen eingeht.
Das Urteil der
Aussteller über
die hohe Qualität
der Fachbesucher
spiegelt sich auch
in den Ergebnissen
der Besucherbefragung durch ein
unabhängiges Marktforschungsinstitut wider. So
gehörten mehr als die
Hälfte der Besucher der
Führungsebene ihrer
jeweiligen Unternehmen an.
Gute Noten erhält die Messe
auch von den Besuchern.
92 Prozent geben an, dass
Ihnen die Internorga sehr gut
oder gut gefallen hat und
74 Prozent wollen die Fachmesse bestimmt oder wahrscheinlich wieder besuchen.
Bei nahezu allen Besuchern
(93 Prozent) wurden die
Erwartungen mindestens
erfüllt, bei mehr als einem
Drittel sogar übertroffen.
Auch Hersteller alkoholfreier
Getränke und Mineralbrunnen präsentierten ihre neuen
Getränke-Kreationen für alle
Bereiche der Gastronomie
vom klassischen
Restaurant bis hin zur
Szene-Disco. So
präsentierte Gerolsteiner
zum Beispiel seine Limonaden
für Erwachsene in den
Geschmacksrichtungen
Zitrone und Orange und
auch Eckes Granini,
Sinalco, Capri-Sonne, Rivella
oder fritz-kola boten innovative
Erfrischungen an. Hinzu
kamen regionale Brauereien
und Anbieter von Bier-Spezialitäten. Großen Raum auf der
Fachmesse in der Kaffeehochburg Hamburg nahm auch das
Boom-Segment Kaffee
inklusive der dazugehörigen
Technik ein. Sogar Coca-Cola,
die 2012 bundesweit auf keiner
anderen Fachmesse ausstellen,
zeigte auf der Internorga mit
einer Business Lounge Flagge.
Rico Üslük, Direktor Verkauf
Außer-Haus-Markt Coca-Cola
Erfrischungsgetränke: „Wir
ziehen eine positive Bilanz der
INTERNORGA. In unserer
Customer Lounge konnten wir
zahlreiche Kundengespräche
auf Top-Level-Niveau führen
und viele Entscheider und
Meinungsbildner des AußerHaus-Marktes erreichen.“
Die 87. Internorga findet im
kommenden Jahr vom 8. bis
13. März auf dem Hamburger
Messegelände statt. hn
i
Weitere Informationen unter
www.internorga.com
23
Deutschland wird Europa meister!
Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs
In Kürze geht es los. Am 8. Juni
startet die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine
mit dem Eröffnungsspiel Polen
gegen Griechenland. Die
Deutsche Nationalmannschaft
bestreitet ihr Auftaktmatch einen
Tag später im ukrainischen
Lemberg gegen Portugal. Die
Fußball-Fans hierzulande
freuen sich nach Abschluss
der überaus spannenden
Bundesliga-Saison sicher nicht
nur auf die Spiele der Deutschen
Nationalmannschaft. Das Team
von Chefcoach Joachim Löw
geht neben Welt- und Europameister Spanien einmal mehr
als einer der großen Favoriten
ins Rennen. Doch schon in der
Vorrunde steht der Klassiker
gegen die Niederlande an.
Weitere Gegner in der nicht
unbedingt als leicht zu
bezeichnenden „Deutschen“
Gruppe B sind Dänemark und
Portugal. Das Endspiel steigt,
hoffentlich mit Deutscher
Beteiligung, am 1. Juli in Kiew.
Klar, dass dieses Mega-Ereignis
mit einem überwältigenden
medialen Interesse dem Handel
viele Ansatzpunkte zur
Verkaufsförderung gibt. Aber
auch die hervorragende
Gelegenheit, den Fußball-Fans
etwas zu bieten. Die BitburgerBraugruppe hat sich komplett
auf die Fußball-Europameisterschaft eingeschossen. Nach
dem Einstieg bei der trinks
GmbH als Anteilseigner im
ersten Quartal dieses Jahres
steht das sportliche Großereignis einmal mehr im MarketingFokus bei Bitburger. Die
Bitburger-Braugruppe hatte
Ende vergangenen Jahres von
der Radeberger-Gruppe deren
Anteile am Getränke-Logistiker,
der trinks-Gruppe, übernommen und ist damit zum vierten
gleichberechtigten Gesellschafter
neben den Brauereien Krombacher und Warsteiner sowie
Nestlé Waters geworden.
Bitburger ist langjähriger
Partner des DFB und der
Nationalmannschaft. Auch
2012 hat das Unternehmen
wieder zahlreiche Maßnahmen
und Aktionen rund um den
Sport auf die Beine gestellt.
„Bitburger begleitet die
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und ihre Fans
mittlerweile seit 20 Jahren.
Auf diesen langen Zeitraum
sind wir sehr stolz“, sagt
Dr. Werner Wolf, Sprecher
der Geschäftsführung der
Bitburger-Braugruppe: „Wir
haben die Aktivitäten der
Dr. Werner Wolf
Marke rund um das Thema
Fußball immer weiter ausgebaut
und sind davon überzeugt, mit
unserem umfangreichen Maßnahmenpaket und unserer
Kompetenz auf diesem Gebiet
einmal mehr Impulse für unsere
Handelspartner setzen zu
können“, so Wolf.
Schon seit März läuft die
„Vor-Phase“ mit der beliebten
Fan-Shirt-Sammelaktion. Teilnehmer, die bis Mitte Mai ins-
gesamt acht Kästen Bitburger
gekauft haben, können die
Kassenzettel einsenden und
erhalten dafür ein exklusives
DFB-Fan-Shirt mit den gedruckten Unterschriften der Nationalmannschaft sowie eigener
Rückennummer und Wunschnamen. In der „heißen Phase“,
die im Mai startete, können die
Verbraucher ihre Fan-Ausstattung dann mit einem Hut in
den Deutschlandfarben
vervollständigen. Dieser liegt
den Bitburger-Aktionskästen
aller Sorten bei – solange der
Vorrat reicht.
Derart ausgerüstet steht der
Fußball-Party mit guten
Freunden – sei es zu Hause,
beim Public Viewing oder in
der Lieblingskneipe – nichts
mehr im Wege. Auch auf den
Gebinden wurde das FußballThema aufgegriffen. Das
Bitburger Six-Pack, die 5-LiterPartydose und die 0,5-LiterEinwegdose sollen mit den
Deutschlandfarben und jubelnden Menschen EM-Stimmung
in die Regale bringen. Und das
mindestens bis zum Halbfinale.
„Der Titel wird sich zwischen
Deutschland und Spanien
entscheiden. Und der neue
Europameister wird die
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein“, ist Dr.
Werner Wolf überzeugt. Denn:
„Das Team hat sich in den
letzten Jahren unglaublich
entwickelt, das hat schon
die Weltmeisterschaft 2010
gezeigt. Sie spielen als
Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und
Spaß am Fußballspiel.“
25
Deutschland wird Europa meister!
Mit trinks Brauerei-Partnern auf EM-Kurs
In Kürze geht es los. Am 8. Juni
startet die Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine
mit dem Eröffnungsspiel Polen
gegen Griechenland. Die
Deutsche Nationalmannschaft
bestreitet ihr Auftaktmatch einen
Tag später im ukrainischen
Lemberg gegen Portugal. Die
Fußball-Fans hierzulande
freuen sich nach Abschluss
der überaus spannenden
Bundesliga-Saison sicher nicht
nur auf die Spiele der Deutschen
Nationalmannschaft. Das Team
von Chefcoach Joachim Löw
geht neben Welt- und Europameister Spanien einmal mehr
als einer der großen Favoriten
ins Rennen. Doch schon in der
Vorrunde steht der Klassiker
gegen die Niederlande an.
Weitere Gegner in der nicht
unbedingt als leicht zu
bezeichnenden „Deutschen“
Gruppe B sind Dänemark und
Portugal. Das Endspiel steigt,
hoffentlich mit Deutscher
Beteiligung, am 1. Juli in Kiew.
Klar, dass dieses Mega-Ereignis
mit einem überwältigenden
medialen Interesse dem Handel
viele Ansatzpunkte zur
Verkaufsförderung gibt. Aber
auch die hervorragende
Gelegenheit, den Fußball-Fans
etwas zu bieten. Die BitburgerBraugruppe hat sich komplett
auf die Fußball-Europameisterschaft eingeschossen. Nach
dem Einstieg bei der trinks
GmbH als Anteilseigner im
ersten Quartal dieses Jahres
steht das sportliche Großereignis einmal mehr im MarketingFokus bei Bitburger. Die
Bitburger-Braugruppe hatte
Ende vergangenen Jahres von
der Radeberger-Gruppe deren
Anteile am Getränke-Logistiker,
der trinks-Gruppe, übernommen und ist damit zum vierten
gleichberechtigten Gesellschafter
neben den Brauereien Krombacher und Warsteiner sowie
Nestlé Waters geworden.
Bitburger ist langjähriger
Partner des DFB und der
Nationalmannschaft. Auch
2012 hat das Unternehmen
wieder zahlreiche Maßnahmen
und Aktionen rund um den
Sport auf die Beine gestellt.
„Bitburger begleitet die
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und ihre Fans
mittlerweile seit 20 Jahren.
Auf diesen langen Zeitraum
sind wir sehr stolz“, sagt
Dr. Werner Wolf, Sprecher
der Geschäftsführung der
Bitburger-Braugruppe: „Wir
haben die Aktivitäten der
Dr. Werner Wolf
Marke rund um das Thema
Fußball immer weiter ausgebaut
und sind davon überzeugt, mit
unserem umfangreichen Maßnahmenpaket und unserer
Kompetenz auf diesem Gebiet
einmal mehr Impulse für unsere
Handelspartner setzen zu
können“, so Wolf.
Schon seit März läuft die
„Vor-Phase“ mit der beliebten
Fan-Shirt-Sammelaktion. Teilnehmer, die bis Mitte Mai ins-
gesamt acht Kästen Bitburger
gekauft haben, können die
Kassenzettel einsenden und
erhalten dafür ein exklusives
DFB-Fan-Shirt mit den gedruckten Unterschriften der Nationalmannschaft sowie eigener
Rückennummer und Wunschnamen. In der „heißen Phase“,
die im Mai startete, können die
Verbraucher ihre Fan-Ausstattung dann mit einem Hut in
den Deutschlandfarben
vervollständigen. Dieser liegt
den Bitburger-Aktionskästen
aller Sorten bei – solange der
Vorrat reicht.
Derart ausgerüstet steht der
Fußball-Party mit guten
Freunden – sei es zu Hause,
beim Public Viewing oder in
der Lieblingskneipe – nichts
mehr im Wege. Auch auf den
Gebinden wurde das FußballThema aufgegriffen. Das
Bitburger Six-Pack, die 5-LiterPartydose und die 0,5-LiterEinwegdose sollen mit den
Deutschlandfarben und jubelnden Menschen EM-Stimmung
in die Regale bringen. Und das
mindestens bis zum Halbfinale.
„Der Titel wird sich zwischen
Deutschland und Spanien
entscheiden. Und der neue
Europameister wird die
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein“, ist Dr.
Werner Wolf überzeugt. Denn:
„Das Team hat sich in den
letzten Jahren unglaublich
entwickelt, das hat schon
die Weltmeisterschaft 2010
gezeigt. Sie spielen als
Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und
Spaß am Fußballspiel.“
25
Krombacher will mit der
Nationalmannschaft
Europameister werden
Uwe Riehs
Uwe Riehs, der Marketing-Geschäftsführer der
Krombacher Brauerei hat
sogar schon das
Endspielergebnis im
Kopf: „Ich tippe auf ein
2:1 für die Deutsche
Nationalmannschaft.“
Und: „Wenn Bastian
Schweinsteiger in
Topform ist, wird er bei dieser
Europameisterschaft die
meisten Akzente setzen.“
Auch für Riehs ist die Fußball-EM
ein zusätzlicher Konsumanlass,
der positive Auswirkungen für
die Branche haben könne. Und
wenn die deutsche Mannschaft
weit kommt und das Wetter
mitspielt, könne 2012 von einer
Umsatzsteigerung auf dem
Gesamtbiermarkt von bis zu
einem Prozent ausgegangen
werden. Deshalb sei es das
Gebot der Stunde gewesen,
die Maßnahmen in Vertrieb und
Marketing entsprechend und
frühzeitig zu fokussieren.
Aber: „Zur langfristigen,
wertorientierten Markenpolitik
der Krombacher-Gruppe gibt
es indessen keine Alternative.
Wir werden weiterhin alles
dafür tun, um über hochqualitative Angebote und die
entsprechende Kommunikation
die Verbraucher von der Marke
Krombacher zu überzeugen“,
betont Riehs, ganz unabhängig
von bestimmten Events.
Die Krombacher-Gruppe als
offizieller Partner der FußballBundesliga setzt auf eine
nachhaltige Markenpolitik. Die
Entwicklung der letzten Jahre
habe diesen Kurs bestätigt
und in den vom Unternehmen
besetzten Segmenten des
Biermarktes eine Marktführerschaft mit perspektivreicher
Entwicklung ergeben. „Insbesondere die Entwicklung des
alkoholfreien Segmentes
sehen wir als besonders
aussichtsreich an“, sagt Riehs.
Wesentlich sei es, auch den
Bierprodukten entsprechend
attraktive Platzierungsflächen
zur Verfügung zu stellen und
themenbezogen – wie z. B. in
Verbindung mit Fußball oder
der Grillsaison – prominent
herauszustellen. Damit ließen
sich erhebliche Umsatzzuwächse erzielen.
Mit Kronkorken zur EMAusstattung – Warsteiner
macht‘s möglich
Nils Handke
26
„Wir sind im Moment ganz
auf Fußball eingestellt“,
sagt Nils Handke, der
Warsteiner Vertriebsdirektor
Handel national. Als
Partner von zahlreichen
Großveranstaltern werde
die Marke Warsteiner bei
Public Viewings in ganz
Deutschland vertreten
sein. Darüber hinaus laufen
zahlreiche Events mit lokalen
Partnern in der Gastronomie.
Einer der EM-Schwerpunkte ist
die laufende Warsteiner
Kronkorken-Meisterschaft 2012,
die sich an alle Fußball-Fans in
Deutschland richtet.
Seit Februar sind die Flaschen
mit der „Aktions-Ausstattung“
ab Rampe verfügbar. Alle
Gebinde der Sorten Warsteiner
Premium Verum, Alkoholfrei,
Radler Zitrone, Radler Grapefruit und des neuen Radler
Alkoholfrei tragen die auffälligen
Aktions-Kronkorken. Neben
den äußerst attraktiven Hauptgewinnen, wie 90 nagelneuen
Mercedes-Benz der C-Klasse
mit Sportausstattung, locken
über sieben Millionen Sofortgewinne. „Mit etwas Glück können
die Teilnehmer der Aktion so
die perfekte Ausstattung für die
Zeit während der Fußball-EM
gewinnen“, so Handke, der
auch schon einen Tipp für das
Finale parat hat: „Deutschland
gewinnt gegen Spanien mit 3:1.“
Die Warsteiner KronkorkenMeisterschaft 2012 wird medial
begleitet. Ein 25 Sekunden
langer TV-Spot sowie ein
20-sekündiger Funk-Spot unter
dem Motto „Fußballlexikon“
sind seit Wochen auf Sendung.
Zeitgleich bewerben aufmerksamkeitsstarke Aktionsplatzierungen im Lebensmittel-Einzelhandel und in Getränkeabholmärkten sowie Großflächenplakate die Aktion am POS.
Seit April läuft bei der WarsteinerGruppe eine Zugabe-Aktion zur
Fußball-EM. Solange der Vorrat
reicht, erhalten die Käufer des
beliebten 5-Liter-Zapffässchens
Warsteiner Premium Verum eine
Deutschlandfahne gratis dazu.
27
Krombacher will mit der
Nationalmannschaft
Europameister werden
Uwe Riehs
Uwe Riehs, der Marketing-Geschäftsführer der
Krombacher Brauerei hat
sogar schon das
Endspielergebnis im
Kopf: „Ich tippe auf ein
2:1 für die Deutsche
Nationalmannschaft.“
Und: „Wenn Bastian
Schweinsteiger in
Topform ist, wird er bei dieser
Europameisterschaft die
meisten Akzente setzen.“
Auch für Riehs ist die Fußball-EM
ein zusätzlicher Konsumanlass,
der positive Auswirkungen für
die Branche haben könne. Und
wenn die deutsche Mannschaft
weit kommt und das Wetter
mitspielt, könne 2012 von einer
Umsatzsteigerung auf dem
Gesamtbiermarkt von bis zu
einem Prozent ausgegangen
werden. Deshalb sei es das
Gebot der Stunde gewesen,
die Maßnahmen in Vertrieb und
Marketing entsprechend und
frühzeitig zu fokussieren.
Aber: „Zur langfristigen,
wertorientierten Markenpolitik
der Krombacher-Gruppe gibt
es indessen keine Alternative.
Wir werden weiterhin alles
dafür tun, um über hochqualitative Angebote und die
entsprechende Kommunikation
die Verbraucher von der Marke
Krombacher zu überzeugen“,
betont Riehs, ganz unabhängig
von bestimmten Events.
Die Krombacher-Gruppe als
offizieller Partner der FußballBundesliga setzt auf eine
nachhaltige Markenpolitik. Die
Entwicklung der letzten Jahre
habe diesen Kurs bestätigt
und in den vom Unternehmen
besetzten Segmenten des
Biermarktes eine Marktführerschaft mit perspektivreicher
Entwicklung ergeben. „Insbesondere die Entwicklung des
alkoholfreien Segmentes
sehen wir als besonders
aussichtsreich an“, sagt Riehs.
Wesentlich sei es, auch den
Bierprodukten entsprechend
attraktive Platzierungsflächen
zur Verfügung zu stellen und
themenbezogen – wie z. B. in
Verbindung mit Fußball oder
der Grillsaison – prominent
herauszustellen. Damit ließen
sich erhebliche Umsatzzuwächse erzielen.
Mit Kronkorken zur EMAusstattung – Warsteiner
macht‘s möglich
Nils Handke
26
„Wir sind im Moment ganz
auf Fußball eingestellt“,
sagt Nils Handke, der
Warsteiner Vertriebsdirektor
Handel national. Als
Partner von zahlreichen
Großveranstaltern werde
die Marke Warsteiner bei
Public Viewings in ganz
Deutschland vertreten
sein. Darüber hinaus laufen
zahlreiche Events mit lokalen
Partnern in der Gastronomie.
Einer der EM-Schwerpunkte ist
die laufende Warsteiner
Kronkorken-Meisterschaft 2012,
die sich an alle Fußball-Fans in
Deutschland richtet.
Seit Februar sind die Flaschen
mit der „Aktions-Ausstattung“
ab Rampe verfügbar. Alle
Gebinde der Sorten Warsteiner
Premium Verum, Alkoholfrei,
Radler Zitrone, Radler Grapefruit und des neuen Radler
Alkoholfrei tragen die auffälligen
Aktions-Kronkorken. Neben
den äußerst attraktiven Hauptgewinnen, wie 90 nagelneuen
Mercedes-Benz der C-Klasse
mit Sportausstattung, locken
über sieben Millionen Sofortgewinne. „Mit etwas Glück können
die Teilnehmer der Aktion so
die perfekte Ausstattung für die
Zeit während der Fußball-EM
gewinnen“, so Handke, der
auch schon einen Tipp für das
Finale parat hat: „Deutschland
gewinnt gegen Spanien mit 3:1.“
Die Warsteiner KronkorkenMeisterschaft 2012 wird medial
begleitet. Ein 25 Sekunden
langer TV-Spot sowie ein
20-sekündiger Funk-Spot unter
dem Motto „Fußballlexikon“
sind seit Wochen auf Sendung.
Zeitgleich bewerben aufmerksamkeitsstarke Aktionsplatzierungen im Lebensmittel-Einzelhandel und in Getränkeabholmärkten sowie Großflächenplakate die Aktion am POS.
Seit April läuft bei der WarsteinerGruppe eine Zugabe-Aktion zur
Fußball-EM. Solange der Vorrat
reicht, erhalten die Käufer des
beliebten 5-Liter-Zapffässchens
Warsteiner Premium Verum eine
Deutschlandfahne gratis dazu.
27
EM Tipps
Carlsberg ist offizieller
Partner der UEFA EUROPAMEISTERSCHAFT 2012
Auch bei Carlsberg Deutschland zeigt man sich ausgesprochen optimistisch.
Carlsberg ist einer der ältesten
Sponsoren von Fußball-Europameisterschaften. Das Engagement begann 1988 zum Turnier
in Deutschland mit Europameister Niederlande, die die
Deutschen im Halbfinale
besiegt hatten. Carlsberg ist
natürlich auch offizieller Partner
der UEFA EURO 2012. Als
Botschafter für die CarlsbergGruppe fungiert der ehemalige
dänische Welttorhüter Peter
Schmeichel, der aktiv in viele
Maßnahmen, wie z. B. der
Carlsberg-Facebook-Kampagne
„Fan Challenge“, eingebunden ist.
Die Aktivierungsmaßnahmen
zur Europameisterschaft sind
vielfältig. Public Viewings
sind ein wichtiger Bestandteil, um das Bier für die Fans
erlebbar zu machen. Vor
allem in den deutschen
Metropolen wie Hamburg
und Berlin plant Carlsberg
Public Viewings mit
Großleinwänden und
Rahmenprogramm.
Wichtiger Baustein dabei
ist die digitale Welt mit
den sozialen Netzwerken. Deshalb stütze
sich die diesjährige
Kampagne stark auf
Online-Inhalte. Denn
das Mediennutzungsverhalten
befindet sich in
einem fundamentalen Wandel.
Gerade die junge CarlsbergZielgruppe wird über klassische
Medien gar nicht mehr erreicht.
Im beliebten Fußball-Fanmagazin
„11 Freunde“ wird in der so
genannten Carlsberg-Fankurve
über die EM berichtet. Durch
die Ausrichtung der externen
PR-Maßnahmen auf weitere
hochwertige Lifestyle- und
Sportmagazine wurde die
28
Uwe Riehs,
Geschäftsführer
Marketing der
Krombacher Brauerei
Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister?
Mein Tipp für das Endspiel ist: Deutschland
– Spanien: 2:1
Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen?
Wenn er in Top-Form ist, wird Bastian
Schweinsteiger bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen.
Pressearbeit in Deutschland
schon sehr früh aktiviert, um
den Spannungsbogen in der
Kommunikation zum Start Juni
stringent zu steigern.
Während der EM selbst wird
ein Tipp-Spiel angeboten und
auf dieser Basis die gesamte
Community täglich in den
Dialog rund um die Spiele
verwickeln.
Zusätzlich wird die „UEFA
EURO 2012 by Carlsberg“-App
für Smartphones angeboten.
Die kostenlose App für
Smartphones mit Android oder
iOS Betriebssystem bietet
exklusive und aktuelle Inhalte
rund um die Europameisterschaft.hn
Nils Handke,
Vertriebsdirektor
Handel national,
Warsteiner-Gruppe
Dr. Werner Wolf,
Sprecher der
Geschäftsführung
der BitburgerBraugruppe.
Wer wird Ihrer
Meinung nach Europameister?
Der Titel wird sich zwischen Deutschland und
Spanien entscheiden. Und der neue Europameister wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein. Das Team hat sich in den
letzten Jahren unglaublich entwickelt, das hat
schon die Weltmeisterschaft 2010 gezeigt.
Sie spielen als Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und Spaß am
Fußballspiel.
Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen?
Fußball ist ein Mannschaftssport und ich bin
davon überzeugt, dass der stärkste Akzent
auch von einer Mannschaft gesetzt wird: der
Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Das
Team hält fest zusammen und harmoniert auf
dem Platz. Ich bin davon überzeugt, dass es
seinen Fans wieder ein tolles Turnier bieten
wird.
Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister?
Ich persönlich glaube, dass wir diesmal gute
Chancen haben, die Meisterschaft ins eigene
Land zu holen. Mein Tipp für das Finale lautet:
Deutschland gegen Spanien 3:1.
Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen?
Vermutlich Mesut Özil, neben ein paar wenigen
anderen. Gemeinsam mit Sami Khedira hat er
sich bei Real Madrid zum Weltstar im Fußball
entwickelt. Auch in der Deutschen Nationalmannschaft wird er sich als Spielgestalter
durchsetzen.
29
EM Tipps
Carlsberg ist offizieller
Partner der UEFA EUROPAMEISTERSCHAFT 2012
Auch bei Carlsberg Deutschland zeigt man sich ausgesprochen optimistisch.
Carlsberg ist einer der ältesten
Sponsoren von Fußball-Europameisterschaften. Das Engagement begann 1988 zum Turnier
in Deutschland mit Europameister Niederlande, die die
Deutschen im Halbfinale
besiegt hatten. Carlsberg ist
natürlich auch offizieller Partner
der UEFA EURO 2012. Als
Botschafter für die CarlsbergGruppe fungiert der ehemalige
dänische Welttorhüter Peter
Schmeichel, der aktiv in viele
Maßnahmen, wie z. B. der
Carlsberg-Facebook-Kampagne
„Fan Challenge“, eingebunden ist.
Die Aktivierungsmaßnahmen
zur Europameisterschaft sind
vielfältig. Public Viewings
sind ein wichtiger Bestandteil, um das Bier für die Fans
erlebbar zu machen. Vor
allem in den deutschen
Metropolen wie Hamburg
und Berlin plant Carlsberg
Public Viewings mit
Großleinwänden und
Rahmenprogramm.
Wichtiger Baustein dabei
ist die digitale Welt mit
den sozialen Netzwerken. Deshalb stütze
sich die diesjährige
Kampagne stark auf
Online-Inhalte. Denn
das Mediennutzungsverhalten
befindet sich in
einem fundamentalen Wandel.
Gerade die junge CarlsbergZielgruppe wird über klassische
Medien gar nicht mehr erreicht.
Im beliebten Fußball-Fanmagazin
„11 Freunde“ wird in der so
genannten Carlsberg-Fankurve
über die EM berichtet. Durch
die Ausrichtung der externen
PR-Maßnahmen auf weitere
hochwertige Lifestyle- und
Sportmagazine wurde die
28
Uwe Riehs,
Geschäftsführer
Marketing der
Krombacher Brauerei
Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister?
Mein Tipp für das Endspiel ist: Deutschland
– Spanien: 2:1
Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen?
Wenn er in Top-Form ist, wird Bastian
Schweinsteiger bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen.
Pressearbeit in Deutschland
schon sehr früh aktiviert, um
den Spannungsbogen in der
Kommunikation zum Start Juni
stringent zu steigern.
Während der EM selbst wird
ein Tipp-Spiel angeboten und
auf dieser Basis die gesamte
Community täglich in den
Dialog rund um die Spiele
verwickeln.
Zusätzlich wird die „UEFA
EURO 2012 by Carlsberg“-App
für Smartphones angeboten.
Die kostenlose App für
Smartphones mit Android oder
iOS Betriebssystem bietet
exklusive und aktuelle Inhalte
rund um die Europameisterschaft.hn
Nils Handke,
Vertriebsdirektor
Handel national,
Warsteiner-Gruppe
Dr. Werner Wolf,
Sprecher der
Geschäftsführung
der BitburgerBraugruppe.
Wer wird Ihrer
Meinung nach Europameister?
Der Titel wird sich zwischen Deutschland und
Spanien entscheiden. Und der neue Europameister wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft sein. Das Team hat sich in den
letzten Jahren unglaublich entwickelt, das hat
schon die Weltmeisterschaft 2010 gezeigt.
Sie spielen als Mannschaft, zeigen Kampfgeist sowie Leidenschaft und Spaß am
Fußballspiel.
Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen?
Fußball ist ein Mannschaftssport und ich bin
davon überzeugt, dass der stärkste Akzent
auch von einer Mannschaft gesetzt wird: der
Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Das
Team hält fest zusammen und harmoniert auf
dem Platz. Ich bin davon überzeugt, dass es
seinen Fans wieder ein tolles Turnier bieten
wird.
Wer wird Ihrer Meinung nach Europameister?
Ich persönlich glaube, dass wir diesmal gute
Chancen haben, die Meisterschaft ins eigene
Land zu holen. Mein Tipp für das Finale lautet:
Deutschland gegen Spanien 3:1.
Welcher Spieler wird bei dieser Europameisterschaft die meisten Akzente setzen?
Vermutlich Mesut Özil, neben ein paar wenigen
anderen. Gemeinsam mit Sami Khedira hat er
sich bei Real Madrid zum Weltstar im Fußball
entwickelt. Auch in der Deutschen Nationalmannschaft wird er sich als Spielgestalter
durchsetzen.
29
Der etwas andere trinks-Partner
Vielen Menschen in den Industrieländern ist nicht bewusst:
Nur knapp drei Prozent der Erde
bestehen aus genießbarem Süßwasser. Von diesen Reserven
steht nur etwa 0,5 Prozent
unmittelbar als Trinkwasser
zur Verfügung. Das rasante
Bevölkerungswachstum, das
forcierte wirtschaftliche Wachstum und die zunehmende
Urbanisierung sorgen für einen
immer höheren Bedarf an
Energie, Nahrungsmitteln und
eben Wasser.
Landwirtschaft und Industrie
verbrauchen mehr als 90 Prozent des weltweit verfügbaren
Wassers. Die Folge ist eine
deutliche Diskrepanz zwischen
dem Bedarf und den verfügbaren Wasservorräten. Vor allem
in den so genannten Entwicklungsländern, besonders auf
dem afrikanischen Kontinent
oder auch in Asien ist der Mangel vielfach lebensbedrohlich.
783 Millionen Menschen
weltweit haben keinen Zugang
zu sauberem Trinkwasser und
mehr als dreimal so viele leben
ohne sanitäre Grundversorgung.
Viele müssen täglich sechs
Kilometer und mehr zurücklegen,
um das zu bekommen, was für
andere selbstverständlich ist:
sauberes Wasser.
Obwohl es ein Menschenrecht auf Wasser gibt,
ist es völkerrechtlich nicht
einklagbar
Die gemeinnützige und soziale
Hilfsorganisation Viva con Agua
30
(VcA) aus Hamburg setzt sich
seit nunmehr sieben Jahren für
eine gerechtere Wasserverteilung
ein und unterstützt zahlreiche
Wasserprojekte der Welthungerhilfe in aller Welt. „Spenden ist
die eine Sache“, sagt Benjamin
Adrion, einer der Initiatoren des
erfolgreichen Hilfsprojekts.
Wichtiger sei es aber, dass man
selbst aktiv wird. „Viva con Agua
ist ein offenes Netzwerk. Wir
wollen besonders junge
Menschen motivieren, sich für
benachteiligte Länder zu
engagieren“, so der ehemalige
Profi-Fußballer.
Ein aktuell von Viva con Agua
gefördertes Projekt ist die
Einführung eines integrierten
Wassermanagements zur
Armutsbekämpfung in drei
indischen Bundesstaaten.
Geplant ist der Bau von
Trinkwasser-, Sanitär- und
Bewässerungsanlagen, um die
landwirtschaftlichen Erträge zu
erhöhen und die hygienischen
Zustände in den ökonomisch
schwächsten Regionen Indiens
zu verbessern. „Mit gerade mal
7 Euro ist es möglich, dort
einem Menschen dauerhaften
Zugang zum kostbaren Gut
Wasser zu ermöglichen“, so
Adrion.
Unterstützung bekommt Viva
con Agua von der trinks GmbH.
Mittlerweile acht trinks PartnerNiederlassungen bundesweit
führen das Viva con Agua
Quellwasser. „Wir freuen uns
sehr über eine gewachsene
Partnerschaft mit trinks, die im
Juli vergangenen Jahres ihren
Anfang nahm“ sagt Benjamin
Adrion. „Deutschlandweit sind
es über 100 Getränkehändler,
die unser soziales Wasser anbieten“, ergänzt Pressesprecher
Christian Wiebe. Und das
Ergebnis kann sich sehen
lassen: „Schon für das Startjahr 2010 konnte die Viva con
Agua Wasser GmbH 5000 Euro
an ein Wasserprojekt der Welthungerhilfe in Indien spenden.“
Viva con Agua und die weltweiten
Hilfsprojekte finden immer mehr
Unterstützer. Bereits zum zweiten
Mal waren wir bei der Berlinale
als offizieller Water supplier�
quasi in aller Munde“, freut sich
Wiebe. „Das internationale Filmfest ist eine hervorragende
Plattform, um auf das globale
Thema Wassermangel aufmerksam zu machen. Unter dem
Motto Charity in a bottle�
eroberten wir eines der wichtigsten Filmevents der Welt.“ Seit
der Berlinale kennen nicht nur
Angelina Jolie, Brad Pitt & Co.
unser Quellwasser sondern
auch halb Berlin. Denn das
VcA Quellwasser ist jetzt in
allen Kaiser‘s Filialen der
Hauptstadt erhältlich.
Sauberes Wasser für alle verfügbar zu machen. Das ist die
Vision der Hilfsorganisation mit
Ursprung im Hamburger
Kultstadtteil St. Pauli mit
seinem berühmt berüchtigten
Fußballclub. Der Verein Viva
con Agua, der 2006 ins
Vereinsregister eingetragen
wurde, konnte seitdem schon
mehr als 1 Million Euro
Spenden akquirieren. Durch
die engagierte Arbeit der
Organisation wurde erreicht,
dass inzwischen weltweit über
100 000 Menschen bessere
Lebensbedingungen haben.
Denn sie haben jetzt unter
anderem durch Brunnenbau
einen dauerhaften Zugang zu
sauberem Wasser.
Werde Durstlöscher –
Trink‘Wasser für alle!
Das Viva con Agua Quellwasser
ist nicht nur ein Durstlöscher
für den direkten Konsumenten,
sondern soll es auch für andere –
Notleidende in aller Welt – werden. Denn 60 Prozent aller
Gewinne der Wasser GmbH
fließen in konkrete und nachhaltige Projekte. „Durch die
Kooperation mit unserem
langjährigen Partner Welthungerhilfe stellen wir den nachhaltigen
Erfolg der Projekte sicher“, sagt
Christian Wiebe. Durch das
Viva con Agua Quellwasser
bekomme jeder die einfache
Gelegenheit, durch eine kleine
Kaufentscheidung, ob im Nachtleben oder im Supermarkt,
einen Teil zur Lösung der
Trinkwasserproblematik
beizutragen.
Viva con Agua fühlt sich nicht
nur sozialen, sondern auch
ökologischen Werten verpflichtet.
So sieht das Geschäftsmodell
Kooperationen ausschließlich
mit regionalen Wasserabfüllern
vor, um kurze und dadurch
umweltschonende Transportwege zu gewährleisten. Zum
Einsatz kommen vorrangig
Glas-Mehrwegflaschen.
Zielsetzung mit den Partnern
ist es, auch im Bereich Verpackungen die verträglichsten
Varianten zu fördern und am
Markt zu etablieren.
Viva con Agua Quellwasser
stammt aus einem schadstoffgeschützten, unterirdischen
Reservoir und überzeugt durch
seine besondere Reinheit und
Qualität. Durch den geringen
Gehalt an Natrium ist es auch
für die Zubereitung von
Säuglingsnahrung besonders
geeignet und weist einen
unverwechselbar sanften
Geschmack auf.
i
Kontakt Quellwasser:
www.vivaconagua.com
Kontakt Verein:
Spendenkonto Viva con Agua
Bankinstitut Hamburger
Sparkasse
BLZ 20050550
Konto 1268 135 181
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.
Neuer Kamp 32
20357 Hamburg
www.vivaconagua.org
Spender/Fördermitglied
werden:
www.vivaconagua.org/
index.htm?spenden
Social Media:
www.facebook.com/
vivaconagua
31
Der etwas andere trinks-Partner
Vielen Menschen in den Industrieländern ist nicht bewusst:
Nur knapp drei Prozent der Erde
bestehen aus genießbarem Süßwasser. Von diesen Reserven
steht nur etwa 0,5 Prozent
unmittelbar als Trinkwasser
zur Verfügung. Das rasante
Bevölkerungswachstum, das
forcierte wirtschaftliche Wachstum und die zunehmende
Urbanisierung sorgen für einen
immer höheren Bedarf an
Energie, Nahrungsmitteln und
eben Wasser.
Landwirtschaft und Industrie
verbrauchen mehr als 90 Prozent des weltweit verfügbaren
Wassers. Die Folge ist eine
deutliche Diskrepanz zwischen
dem Bedarf und den verfügbaren Wasservorräten. Vor allem
in den so genannten Entwicklungsländern, besonders auf
dem afrikanischen Kontinent
oder auch in Asien ist der Mangel vielfach lebensbedrohlich.
783 Millionen Menschen
weltweit haben keinen Zugang
zu sauberem Trinkwasser und
mehr als dreimal so viele leben
ohne sanitäre Grundversorgung.
Viele müssen täglich sechs
Kilometer und mehr zurücklegen,
um das zu bekommen, was für
andere selbstverständlich ist:
sauberes Wasser.
Obwohl es ein Menschenrecht auf Wasser gibt,
ist es völkerrechtlich nicht
einklagbar
Die gemeinnützige und soziale
Hilfsorganisation Viva con Agua
30
(VcA) aus Hamburg setzt sich
seit nunmehr sieben Jahren für
eine gerechtere Wasserverteilung
ein und unterstützt zahlreiche
Wasserprojekte der Welthungerhilfe in aller Welt. „Spenden ist
die eine Sache“, sagt Benjamin
Adrion, einer der Initiatoren des
erfolgreichen Hilfsprojekts.
Wichtiger sei es aber, dass man
selbst aktiv wird. „Viva con Agua
ist ein offenes Netzwerk. Wir
wollen besonders junge
Menschen motivieren, sich für
benachteiligte Länder zu
engagieren“, so der ehemalige
Profi-Fußballer.
Ein aktuell von Viva con Agua
gefördertes Projekt ist die
Einführung eines integrierten
Wassermanagements zur
Armutsbekämpfung in drei
indischen Bundesstaaten.
Geplant ist der Bau von
Trinkwasser-, Sanitär- und
Bewässerungsanlagen, um die
landwirtschaftlichen Erträge zu
erhöhen und die hygienischen
Zustände in den ökonomisch
schwächsten Regionen Indiens
zu verbessern. „Mit gerade mal
7 Euro ist es möglich, dort
einem Menschen dauerhaften
Zugang zum kostbaren Gut
Wasser zu ermöglichen“, so
Adrion.
Unterstützung bekommt Viva
con Agua von der trinks GmbH.
Mittlerweile acht trinks PartnerNiederlassungen bundesweit
führen das Viva con Agua
Quellwasser. „Wir freuen uns
sehr über eine gewachsene
Partnerschaft mit trinks, die im
Juli vergangenen Jahres ihren
Anfang nahm“ sagt Benjamin
Adrion. „Deutschlandweit sind
es über 100 Getränkehändler,
die unser soziales Wasser anbieten“, ergänzt Pressesprecher
Christian Wiebe. Und das
Ergebnis kann sich sehen
lassen: „Schon für das Startjahr 2010 konnte die Viva con
Agua Wasser GmbH 5000 Euro
an ein Wasserprojekt der Welthungerhilfe in Indien spenden.“
Viva con Agua und die weltweiten
Hilfsprojekte finden immer mehr
Unterstützer. Bereits zum zweiten
Mal waren wir bei der Berlinale
als offizieller Water supplier�
quasi in aller Munde“, freut sich
Wiebe. „Das internationale Filmfest ist eine hervorragende
Plattform, um auf das globale
Thema Wassermangel aufmerksam zu machen. Unter dem
Motto Charity in a bottle�
eroberten wir eines der wichtigsten Filmevents der Welt.“ Seit
der Berlinale kennen nicht nur
Angelina Jolie, Brad Pitt & Co.
unser Quellwasser sondern
auch halb Berlin. Denn das
VcA Quellwasser ist jetzt in
allen Kaiser‘s Filialen der
Hauptstadt erhältlich.
Sauberes Wasser für alle verfügbar zu machen. Das ist die
Vision der Hilfsorganisation mit
Ursprung im Hamburger
Kultstadtteil St. Pauli mit
seinem berühmt berüchtigten
Fußballclub. Der Verein Viva
con Agua, der 2006 ins
Vereinsregister eingetragen
wurde, konnte seitdem schon
mehr als 1 Million Euro
Spenden akquirieren. Durch
die engagierte Arbeit der
Organisation wurde erreicht,
dass inzwischen weltweit über
100 000 Menschen bessere
Lebensbedingungen haben.
Denn sie haben jetzt unter
anderem durch Brunnenbau
einen dauerhaften Zugang zu
sauberem Wasser.
Werde Durstlöscher –
Trink‘Wasser für alle!
Das Viva con Agua Quellwasser
ist nicht nur ein Durstlöscher
für den direkten Konsumenten,
sondern soll es auch für andere –
Notleidende in aller Welt – werden. Denn 60 Prozent aller
Gewinne der Wasser GmbH
fließen in konkrete und nachhaltige Projekte. „Durch die
Kooperation mit unserem
langjährigen Partner Welthungerhilfe stellen wir den nachhaltigen
Erfolg der Projekte sicher“, sagt
Christian Wiebe. Durch das
Viva con Agua Quellwasser
bekomme jeder die einfache
Gelegenheit, durch eine kleine
Kaufentscheidung, ob im Nachtleben oder im Supermarkt,
einen Teil zur Lösung der
Trinkwasserproblematik
beizutragen.
Viva con Agua fühlt sich nicht
nur sozialen, sondern auch
ökologischen Werten verpflichtet.
So sieht das Geschäftsmodell
Kooperationen ausschließlich
mit regionalen Wasserabfüllern
vor, um kurze und dadurch
umweltschonende Transportwege zu gewährleisten. Zum
Einsatz kommen vorrangig
Glas-Mehrwegflaschen.
Zielsetzung mit den Partnern
ist es, auch im Bereich Verpackungen die verträglichsten
Varianten zu fördern und am
Markt zu etablieren.
Viva con Agua Quellwasser
stammt aus einem schadstoffgeschützten, unterirdischen
Reservoir und überzeugt durch
seine besondere Reinheit und
Qualität. Durch den geringen
Gehalt an Natrium ist es auch
für die Zubereitung von
Säuglingsnahrung besonders
geeignet und weist einen
unverwechselbar sanften
Geschmack auf.
i
Kontakt Quellwasser:
www.vivaconagua.com
Kontakt Verein:
Spendenkonto Viva con Agua
Bankinstitut Hamburger
Sparkasse
BLZ 20050550
Konto 1268 135 181
Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.
Neuer Kamp 32
20357 Hamburg
www.vivaconagua.org
Spender/Fördermitglied
werden:
www.vivaconagua.org/
index.htm?spenden
Social Media:
www.facebook.com/
vivaconagua
31
Coachen Sie Ihre Mitarbeiter
zu mehr und besserer Leistung!
Mitarbeiterorientierung
hilft, die Zukunft zu sichern
Tag für Tag arbeiten sie
zusammen, gelegentlich treffen
sie sich auch privat – die guten
Mitarbeiter. Unterschiedliche
Arbeitsauffassungen, Geltungssucht und persönliche
Marotten sind entscheidend
über die Dienstleistungsqualität. Wie aber lässt sich die
Qualität der Mitarbeiter
verbessern, koordinieren, um
nicht nur in guten Zeiten eine
optimale Gästeberatung und
Gästebetreuung sicherzustellen? Auch dann, wenn der
Chef mal ausfällt, krank wird
oder eben in Urlaub ist.
Coaching stellt die Methode
dar, mit der Mitarbeiter zum
eigenen Denken und Handeln
angestiftet werden. Noch
neigen die Chefs im Gastgewerbe dazu, mehr autoritär die
Themen, Gedanken und
Maßnahmen vorzugeben, die
der Mitarbeiter umzusetzen
hat. Viele Chefs trauen ihren
Mitarbeitern nicht zu, selbstständig denken zu können und
erziehen sich damit „Ja-Sager“
und meinungslose „Unterlasser“.
Selbstständige, eigenverantwortliche Mitarbeiter sollten aber
das Ziel sein, zum Wohle des
Unternehmers und der Gäste.
Ohne Ziel kein Erfolg
Zwei generelle Ansätze haben
sich in letzter Zeit als neue,
zeitgemäße Führungskultur
herauskristallisiert, als Systeme, die die Belastungen der
Unternehmer reduzieren und
die Produktivität der Mitarbeiter
verbessern:
32
Qualitätsmanagement (der
Weg zur Zertifizierung),
Coaching der Mitarbeiter
(statt autoritäres Führen)
Je feinfühliger ein Unternehmer
darauf achtet, dass Mitarbeiter
Ziele vermittelt bekommen und
auch dazu beitragen können,
sie zu erreichen (je mehr der
Chef die Mitarbeiter coacht
statt zu bestimmen, wo es
langgeht), desto eher sind Ziele
erreichbar und Mitarbeiter
auch in der Lage, mal ohne
den Chef das Unternehmen
zu führen.
Die Mitarbeiterorientierung ist
auch dringend notwendig,
denn wer kann heute davon
ausgehen, dass die Mitarbeiter
genau den Informationsstand
haben, der für eine Gästebetreuung notwendig ist?
Qualitätsmanagement gilt als
eines der Allheilmittel mit der
Zauberkraft, Mitarbeiter zu
besten Leistungen zu fördern.
Die Chefs sind heute nicht
mehr die, die alles besser
wissen und können. Ihre
Aufgabe als Coach besteht
darin, die Zusammenarbeit von
anderen zu koordinieren.
In modernen Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen ist Coaching als eine
eigenständige Führungsphilosophie immer stärker im
Vormarsch. „Ich will Umsatz
und benutze dazu Menschen“,
sagt der autoritäre Chef. „Ich
will mit meinen Mitarbeitern
Umsatz erreichen“, sagt der
Chef als Coach. Natürlich sind
dafür besondere Voraussetzungen notwendig:
• Unternehmensziele festlegen, damit jeder weiß, was
erwartet wird.
• Monats- und Wochenziele
festlegen, um in überschaubarer Zeit etappenweise die
großen Ziele ansteuern zu
können.
• Mitarbeitern selbstständige
Aufgaben übertragen und
Fortschritte und Ergebnisse
als Meilensteine messen und
kontrollieren.
• Hilfestellung geben bei der
Entwicklung eigener Ideen.
Der neue Mitarbeiter ist kein
Befehlsempfänger, sondern
Verhandlungspartner des
Chefs. Planung, Durchführung,
Verantwortung und Kontrolle
werden in die Hände der
Mitarbeiter eines sogenannten
Projektteams gelegt. Hieraus
leiten sich aber auch Pflichten
für beide Seiten ab. Es gilt zu
prüfen, ob der Chef alle
erforderlichen Informationen,
eine klare Aufgabenstellung,
Definition des erwarteten
Ergebnisses, die Rahmenbedingungen und alle erforderlichen Quellen und Mittel
bereitgestellt hat.
Mit Mitarbeitern planen
Zu schnell heißt es: „Das
schaffen die Leute doch gar
nicht“, weil das Zutrauen in die
Mitarbeiter in vielen Betrieben
verkümmert ist. Ein Beispiel für
eine optimale Aktionsplanung:
Als Berater habe ich in einem
Unternehmen gemeinsam mit
dem Chef und der Chefin jene
Aktionen festgelegt, die in den
nächsten drei Monaten im
Rahmen eines Aktionskalenders den Gästen angeboten
werden sollen. Der Aktionsrahmen war umfassend und
zweifelsfrei in der Lage, den
Umsatz zu steigern und das
Image des Betriebes zu
erhöhen.
Drei Mitarbeiter aus dem
Service wurden in das Thema
gleich von Anfang an eingebunden. Beim Planungsgespräch glänzten sie mit
kreativen Ideen zu den
Aktionen, die auf dem sogenannten Aktionsblatt sofort
festgehalten wurden. An einem
einzigen Tag wurden über 10
Aktionen entwickelt, die es nun
in den nächsten 3 Monaten
auch umzusetzen galt – eine
schwere Aufgabe, wenn sie
der Chef allein umsetzen muss
und – eine leichte Aufgabe,
wenn die Mitarbeiter in die
Umsetzung eingebunden
werden.
So wurden die Aufgaben
geteilt. Ein sogenanntes
Projektteam wurde gegründet
mit den Aufgaben:
Zusammenstellung und
Organisation der Dekoration.
Information der Mitarbeiter und
Organisation der Umsetzung
der Aufgaben.
Abfragen der Gäste und
Messen der Aktionseffektivität.
Coaching heißt Fragen
stellen
Waren dafür jetzt besondere
Ausbildungen nötig? Im
Grunde hat sich die ganze
Organisation, das Coaching
auf folgende Raster reduziert:
• Welches Problem soll gelöst
werden?
• Welche Ziele und Zwischenziele werden durch die
Problemlösung angestrebt?
• Welche Maßnahmen sind
dazu geeignet? Wie können
die Ziele erreicht werden?
• Für welches Vorhaben,
Vorgehen (klar und präzise)
entscheidet sich das Team?
• Welche Einwände und
Schwierigkeiten können das
Projekt gegebenenfalls
verhindern und müssen
deshalb „aus dem Weg
geschafft“ werden?
• Wie können wir das Feedback unserer Gäste und
Kollegen erfragen?
33
Coachen Sie Ihre Mitarbeiter
zu mehr und besserer Leistung!
Mitarbeiterorientierung
hilft, die Zukunft zu sichern
Tag für Tag arbeiten sie
zusammen, gelegentlich treffen
sie sich auch privat – die guten
Mitarbeiter. Unterschiedliche
Arbeitsauffassungen, Geltungssucht und persönliche
Marotten sind entscheidend
über die Dienstleistungsqualität. Wie aber lässt sich die
Qualität der Mitarbeiter
verbessern, koordinieren, um
nicht nur in guten Zeiten eine
optimale Gästeberatung und
Gästebetreuung sicherzustellen? Auch dann, wenn der
Chef mal ausfällt, krank wird
oder eben in Urlaub ist.
Coaching stellt die Methode
dar, mit der Mitarbeiter zum
eigenen Denken und Handeln
angestiftet werden. Noch
neigen die Chefs im Gastgewerbe dazu, mehr autoritär die
Themen, Gedanken und
Maßnahmen vorzugeben, die
der Mitarbeiter umzusetzen
hat. Viele Chefs trauen ihren
Mitarbeitern nicht zu, selbstständig denken zu können und
erziehen sich damit „Ja-Sager“
und meinungslose „Unterlasser“.
Selbstständige, eigenverantwortliche Mitarbeiter sollten aber
das Ziel sein, zum Wohle des
Unternehmers und der Gäste.
Ohne Ziel kein Erfolg
Zwei generelle Ansätze haben
sich in letzter Zeit als neue,
zeitgemäße Führungskultur
herauskristallisiert, als Systeme, die die Belastungen der
Unternehmer reduzieren und
die Produktivität der Mitarbeiter
verbessern:
32
Qualitätsmanagement (der
Weg zur Zertifizierung),
Coaching der Mitarbeiter
(statt autoritäres Führen)
Je feinfühliger ein Unternehmer
darauf achtet, dass Mitarbeiter
Ziele vermittelt bekommen und
auch dazu beitragen können,
sie zu erreichen (je mehr der
Chef die Mitarbeiter coacht
statt zu bestimmen, wo es
langgeht), desto eher sind Ziele
erreichbar und Mitarbeiter
auch in der Lage, mal ohne
den Chef das Unternehmen
zu führen.
Die Mitarbeiterorientierung ist
auch dringend notwendig,
denn wer kann heute davon
ausgehen, dass die Mitarbeiter
genau den Informationsstand
haben, der für eine Gästebetreuung notwendig ist?
Qualitätsmanagement gilt als
eines der Allheilmittel mit der
Zauberkraft, Mitarbeiter zu
besten Leistungen zu fördern.
Die Chefs sind heute nicht
mehr die, die alles besser
wissen und können. Ihre
Aufgabe als Coach besteht
darin, die Zusammenarbeit von
anderen zu koordinieren.
In modernen Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen ist Coaching als eine
eigenständige Führungsphilosophie immer stärker im
Vormarsch. „Ich will Umsatz
und benutze dazu Menschen“,
sagt der autoritäre Chef. „Ich
will mit meinen Mitarbeitern
Umsatz erreichen“, sagt der
Chef als Coach. Natürlich sind
dafür besondere Voraussetzungen notwendig:
• Unternehmensziele festlegen, damit jeder weiß, was
erwartet wird.
• Monats- und Wochenziele
festlegen, um in überschaubarer Zeit etappenweise die
großen Ziele ansteuern zu
können.
• Mitarbeitern selbstständige
Aufgaben übertragen und
Fortschritte und Ergebnisse
als Meilensteine messen und
kontrollieren.
• Hilfestellung geben bei der
Entwicklung eigener Ideen.
Der neue Mitarbeiter ist kein
Befehlsempfänger, sondern
Verhandlungspartner des
Chefs. Planung, Durchführung,
Verantwortung und Kontrolle
werden in die Hände der
Mitarbeiter eines sogenannten
Projektteams gelegt. Hieraus
leiten sich aber auch Pflichten
für beide Seiten ab. Es gilt zu
prüfen, ob der Chef alle
erforderlichen Informationen,
eine klare Aufgabenstellung,
Definition des erwarteten
Ergebnisses, die Rahmenbedingungen und alle erforderlichen Quellen und Mittel
bereitgestellt hat.
Mit Mitarbeitern planen
Zu schnell heißt es: „Das
schaffen die Leute doch gar
nicht“, weil das Zutrauen in die
Mitarbeiter in vielen Betrieben
verkümmert ist. Ein Beispiel für
eine optimale Aktionsplanung:
Als Berater habe ich in einem
Unternehmen gemeinsam mit
dem Chef und der Chefin jene
Aktionen festgelegt, die in den
nächsten drei Monaten im
Rahmen eines Aktionskalenders den Gästen angeboten
werden sollen. Der Aktionsrahmen war umfassend und
zweifelsfrei in der Lage, den
Umsatz zu steigern und das
Image des Betriebes zu
erhöhen.
Drei Mitarbeiter aus dem
Service wurden in das Thema
gleich von Anfang an eingebunden. Beim Planungsgespräch glänzten sie mit
kreativen Ideen zu den
Aktionen, die auf dem sogenannten Aktionsblatt sofort
festgehalten wurden. An einem
einzigen Tag wurden über 10
Aktionen entwickelt, die es nun
in den nächsten 3 Monaten
auch umzusetzen galt – eine
schwere Aufgabe, wenn sie
der Chef allein umsetzen muss
und – eine leichte Aufgabe,
wenn die Mitarbeiter in die
Umsetzung eingebunden
werden.
So wurden die Aufgaben
geteilt. Ein sogenanntes
Projektteam wurde gegründet
mit den Aufgaben:
Zusammenstellung und
Organisation der Dekoration.
Information der Mitarbeiter und
Organisation der Umsetzung
der Aufgaben.
Abfragen der Gäste und
Messen der Aktionseffektivität.
Coaching heißt Fragen
stellen
Waren dafür jetzt besondere
Ausbildungen nötig? Im
Grunde hat sich die ganze
Organisation, das Coaching
auf folgende Raster reduziert:
• Welches Problem soll gelöst
werden?
• Welche Ziele und Zwischenziele werden durch die
Problemlösung angestrebt?
• Welche Maßnahmen sind
dazu geeignet? Wie können
die Ziele erreicht werden?
• Für welches Vorhaben,
Vorgehen (klar und präzise)
entscheidet sich das Team?
• Welche Einwände und
Schwierigkeiten können das
Projekt gegebenenfalls
verhindern und müssen
deshalb „aus dem Weg
geschafft“ werden?
• Wie können wir das Feedback unserer Gäste und
Kollegen erfragen?
33
Schutzausrüstung
von Mewa.
Schließlich weiß man
ja nie, was kommt.
Coachen heißt Fragen stellen.
Wenn am Ende eines Coachingprojektes die Mitarbeiter gelernt
haben, was sie vorher nicht
konnten oder übten, ändert sich
auch ihr Verhalten und ihre Einstellung zum Betrieb. Fragen Sie
Ihre Mitarbeiter nach einem solchen Projekt: Macht Ihnen die
Mitarbeit im Projekt Spaß? Wo
könnten Sie noch Ideen einbringen, die dem Unternehmen
dienen?
Geduld bringt engagierte
Mitarbeiter
Folgende Kernregeln sollten
Führungskräfte während eines
Coachings beachten:
• Engagierte Mitarbeiter.
Mehr Zeit für die Planung
• Mitarbeiter, die Aufgaben
selbständig angehen.
Der Chef als Coach führt
primär durch Delegieren und
reduziert Eigenarbeit zugunsten
seiner Coachingaufgaben. Er
nimmt die für sich gewonnene
Zeit zur Regeneration und
Festlegung von Zielsetzungen.
• Mitarbeiter, die Lösungen
suchen.
• Mitarbeiter, die sich gefordert
aber auch gefördert sehen!
• Beschreiben statt beurteilen.
• Anerkennung der bisherigen
Lösungen.
• Ermutigungen aussprechen.
• Wertesysteme und persönliche Ziele der Mitarbeiter mit
einbeziehen.
Bei der Auswahl Ihrer Arbeitsschutzartikel und Schutzkleidung ist Fachwissen gefragt:
Wir von MEWA besitzen jahrzehntelange Expertise, arbeiten mit hochqualifizierten
Produktentwicklern zusammen und haben das Beste schlicht zum Standard gemacht.
Und das erhalten Sie bei uns selbstverständlich ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Kein Wunder also, dass man da selbst die größte Herausforderung plötzlich
ganz leicht nimmt.
MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG
John-F.-Kennedy-Straße 4 · 65189 Wiesbaden
Telefon 0611 7601-334 · Telefax 0611 7601-15334
E-Mail: [email protected] · www.mewa.de
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Sicherlich benötigt man Zeit, um
das neue Instrument „Coaching“
einzuführen. Es ist noch ungewohnt, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen reagieren recht erstaunt und nicht so wie erwartet.
Aber: Der erhöhte Zeitaufwand
ist nur vorübergehend. Nach
einigen Übungen und Einführungen des „neuen Stils“ kommt
das, was sich jeder wünscht:
i
Möchten Sie mehr über
Coaching und Qualitätsmanagement wissen,
wenden Sie sich an
Vielerorts ist es eher so, dass
nicht die Mitarbeiter schlechter
werden, sondern die Chefs
sind es, die nicht mehr die
zeitgemäßen Anforderungen
der Mitarbeiter erfüllen. Beim
Bewusstsein der Chefs bedarf
es folgender Erkenntnisse:
• Wissen und Können zurückhalten, wenn es darum geht,
andere zum Denken und
Handeln zu bringen.
Die Coachingphilosophie
beinhaltet sicherlich ein
positives Menschenbild und
setzt eine ebenfalls positive
Einschätzung der Mitarbeiter
und eine Vorbildfunktion
voraus.
Eine Krise, Probleme und
letztendlich die Abwesenheit
des Chefs lassen sich mit
„unternehmenden“ Mitarbeitern
besser meistern. Mitarbeiterorientierung hilft die Zukunft zu
sichern.
• Positive Einstellung für die
Fähigkeiten anderer entwickeln.
• Fähigkeit zur Selbstkritik und
Lernbereitschaft anstreben.
• Klare Orientierungshinweise
geben, Wege aufzeigen und
empfehlen.
Rainer G. Plappert
QM.E.S.-Beraternetzwerk
Waldstr. 8, 63128 Dietzenbach,
Fon: 0049 6074 8536-66, Fax: 0049 6074 8536-99
E-Mail: [email protected]
35
Schutzausrüstung
von Mewa.
Schließlich weiß man
ja nie, was kommt.
Coachen heißt Fragen stellen.
Wenn am Ende eines Coachingprojektes die Mitarbeiter gelernt
haben, was sie vorher nicht
konnten oder übten, ändert sich
auch ihr Verhalten und ihre Einstellung zum Betrieb. Fragen Sie
Ihre Mitarbeiter nach einem solchen Projekt: Macht Ihnen die
Mitarbeit im Projekt Spaß? Wo
könnten Sie noch Ideen einbringen, die dem Unternehmen
dienen?
Geduld bringt engagierte
Mitarbeiter
Folgende Kernregeln sollten
Führungskräfte während eines
Coachings beachten:
• Engagierte Mitarbeiter.
Mehr Zeit für die Planung
• Mitarbeiter, die Aufgaben
selbständig angehen.
Der Chef als Coach führt
primär durch Delegieren und
reduziert Eigenarbeit zugunsten
seiner Coachingaufgaben. Er
nimmt die für sich gewonnene
Zeit zur Regeneration und
Festlegung von Zielsetzungen.
• Mitarbeiter, die Lösungen
suchen.
• Mitarbeiter, die sich gefordert
aber auch gefördert sehen!
• Beschreiben statt beurteilen.
• Anerkennung der bisherigen
Lösungen.
• Ermutigungen aussprechen.
• Wertesysteme und persönliche Ziele der Mitarbeiter mit
einbeziehen.
Bei der Auswahl Ihrer Arbeitsschutzartikel und Schutzkleidung ist Fachwissen gefragt:
Wir von MEWA besitzen jahrzehntelange Expertise, arbeiten mit hochqualifizierten
Produktentwicklern zusammen und haben das Beste schlicht zum Standard gemacht.
Und das erhalten Sie bei uns selbstverständlich ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Kein Wunder also, dass man da selbst die größte Herausforderung plötzlich
ganz leicht nimmt.
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Sicherlich benötigt man Zeit, um
das neue Instrument „Coaching“
einzuführen. Es ist noch ungewohnt, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen reagieren recht erstaunt und nicht so wie erwartet.
Aber: Der erhöhte Zeitaufwand
ist nur vorübergehend. Nach
einigen Übungen und Einführungen des „neuen Stils“ kommt
das, was sich jeder wünscht:
i
Möchten Sie mehr über
Coaching und Qualitätsmanagement wissen,
wenden Sie sich an
Vielerorts ist es eher so, dass
nicht die Mitarbeiter schlechter
werden, sondern die Chefs
sind es, die nicht mehr die
zeitgemäßen Anforderungen
der Mitarbeiter erfüllen. Beim
Bewusstsein der Chefs bedarf
es folgender Erkenntnisse:
• Wissen und Können zurückhalten, wenn es darum geht,
andere zum Denken und
Handeln zu bringen.
Die Coachingphilosophie
beinhaltet sicherlich ein
positives Menschenbild und
setzt eine ebenfalls positive
Einschätzung der Mitarbeiter
und eine Vorbildfunktion
voraus.
Eine Krise, Probleme und
letztendlich die Abwesenheit
des Chefs lassen sich mit
„unternehmenden“ Mitarbeitern
besser meistern. Mitarbeiterorientierung hilft die Zukunft zu
sichern.
• Positive Einstellung für die
Fähigkeiten anderer entwickeln.
• Fähigkeit zur Selbstkritik und
Lernbereitschaft anstreben.
• Klare Orientierungshinweise
geben, Wege aufzeigen und
empfehlen.
Rainer G. Plappert
QM.E.S.-Beraternetzwerk
Waldstr. 8, 63128 Dietzenbach,
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�r. X im �las
Der Sommer ist in Sachen Wein
weiß und rosé. Wie wäre es
einmal mit (noch) unbekannten
Rebsorten? Gesprächsstoff ist
garantiert – und ein Lob für
die außergewöhnliche Weinempfehlung wahrscheinlich.
Haben Sie schon einmal von
Cabernet Blanc gehört?
Oder von Würzer? Von Pineau
d’Aunis, Assyrtiko oder Ribolla
Gialla? Diese Rebsorten als
„exotisch“ zu bezeichnen,
würde ihrem eigentlichen
Charakter nicht gerecht:
Knackig-pikante Rebsorten,
die gut gekühlt wunderbare Sommerweine abgeben. Man
kennt sie
halt nur
nicht.
Zum Beispiel Cabernet Blanc:
Diese weiße Rebsorte wurde
1991 aus Cabernet Sauvignon
und pilzresistenten Partnern
gezüchtet. Erst im Jahre 2010
wurde der Sortenschutz
beantragt, deshalb steht auf
den Etiketten auch noch „aus
Versuchsanbau“. Versuch
geglückt, kann man nur sagen,
wenn man den erfrischenden
Weißen probiert, der an
Sauvignon Blanc und Riesling
erinnert. Cabernet Blanc wird
in Deutschland und in der
Schweiz angebaut.
Freunde aromatischer Rebsorten
kommen beim Würzer auf ihre
Kosten. Die Kreuzung aus
Gewürztraminer und MüllerThurgau vereint an Muskateller
erinnernde Aromatik mit der
unkomplizierten Leichtigkeit
des Müller-Thurgau. Im Jahre
1932 wurde der Würzer von
Georg Scheu, dem Vater der
Scheurebe, gezüchtet. Ein
leckerer Süffelwein und ein
herrlicher Aperitif. Die Sorte
wird – wohl auch wegen ihrer
Frostempfindlichkeit – selten
angebaut, am meisten noch in
Rheinhessen und an der Nahe.
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Im Süden des Languedoc, im
Dreieck Agde-Pézenas-Séte
rund um den Étang de Thau,
liegt die Appellation des
Picpoul de Pinet. Das ist ein
alkoholleichter, ebenso blumiger
wie säurefrischer Weißwein, der
sich hervorragend zu Meeresfrüchten eignet. Vor Ort wird er
am liebsten zu den ausgezeichneten Austern aus dem Étang
de Thau genossen. Picpoul,
auch Piquepoul, das heißt
übrigens „Lippenpiekser“, wohl
wegen der kräftigen Säure. Der
Ausdruck ist allerdings alt –
heute piekst der Picpoul nicht
mehr.
Von der Loire kommt der
Pineau d’Aunis. Rund um Tours
und im Anjou wird diese rote
Rebsorte am meisten angebaut. Aus ihr wird ein himbeerfruchtiger, alkoholleichter,
pikanter Rosé erzeugt. Ein
wunderbarer Aperitif, herrlich
zu zarten Canapés und leichten
Vorspeisen. Die bereits im
Mittelalter im Kloster Prieuré
d’Aunis bei Saumur selektionierte
Rebsorte war eine Favoritin
Heinrich Plantagenets. Heute
wird sie vergleichsweise selten
angebaut – wer je einen Pineau
d’Aunis-Rosé probiert hat, fragt
sich: warum?
In Spanien und Portugal wird
Albariño bzw. Alvarinho kultiviert.
In Spanien gedeiht sie vor
allem im Südwesten Galiziens
in der Region Rías Baixas, in
Portugal rund um das nahe der
spanischen Grenze im Norden
gelegene Monção. Alvarinho ist
die wichtigste Rebsorte für den
Vinho Verde, den portugiesischen
Sommerwein schlechthin.
Alkoholarm und säurefrisch
moussiert der „grüne Wein“
außerdem noch leicht, was ihm
zusätzlich erfrischenden
Charakter verleiht. Auch der
galizische Albariño ist ein
lebendiger Sommerwein mit
feinen Pfirsich- und Aprikosennoten. Sortenrein oder in
Cuvées ist die Varietät ein
exzellenter Fischbegleiter.
Im Norden Portugals, in den
Regionen Douro und Minho,
findet sich die weiße Rebsorte
Loureiro. Sie wird oft zusammen mit Alvarinho in Vinho
Verde-Cuvées verwendet.
Rebsortenrein ausgebaut ist
sie genau das Richtige für
Weingenießer, die eine
elegante Erfrischung suchen.
Loureiro ist schlank und zeigt
gleichzeitig eine feine Würze.
Er kann problemlos leichte
Sommerküche begleiten,
schmeckt aber auch solo
ausgezeichnet. Loureiro ist eine
sehr alte, autochthone
(einheimische) Rebsorte.
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Ebenfalls eine uralte autochthone
weiße Sorte findet sich im
Nordosten Italiens, im Friaul
sowie in Slowenien. Ribolla
Gialla heißt sie. Blumige Noten,
gelbe Früchte – es ist einer der
wenigen Weißweine, der ausgezeichnet zu Wurst und Schinken
passt. Gerade das Richtige zu
einer sommerlichen Vesperplatte also. Italien hat generell
eine große Vielfalt einheimischer
Rebsorten aufzuweisen – probieren lohnt sich! Vergessen
werden sollten auch nicht der
Prosecco. Nein, nicht der
einfache Perlwein aus dem
Supermarkt. Aus der Region
Conegliano-Valdobbiadene
kommt die flaschenvergorene
Variante („Spumante“) mit dem
Prädikat DOCG – ein Garant
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für staunende Reaktionen,
denn unter Prosecco wird sich
Eindimensionaleres vorgestellt.
Ähnliches gilt für den Asti
Spumante DOCG aus dem
südlichen Piemont, der weit
komplexer ist als der allseits
bekannte süße Prickler aus
dem Supermarkt.
Griechische Weine sind so viel
mehr als die einschlägig
bekannten einfachen Tropfen.
Diese haben ihre Berechtigung,
aber es wäre sehr schade, die
großartigen Weine zu vergessen,
die fast im ganzen Land von oftmals kleineren Betrieben angebaut werden. Griechenland hat
eine uralte Weinbautradition. Da
gibt es zum Beispiel Weißweine
aus der Rebsorte Assyrtiko, die
es mit ihren Zitrus- und mineralischen Noten sowie kräftiger
Struktur mit jedem mediterranen
Fisch- und Gemüsegericht aufnimmt. Empfehlenswert sind
auch Roséweine aus der
würzigen, kräftigen roten Sorte
Kotsifali, die vor allem auf Kreta
gedeiht. Oder Weiße aus der
Sorte Roditis mit ihren Aromen
von Mandeln, reifer Melone
und Honig.
In der Türkei wird auch Wein
angebaut, und zwar mit hohem
Qualitätsanspruch. Interessante
türkische weiße Sorten sind
Sultanyie und Narince. Auch
spannende Rosés kommen
hierher. Ein weiterer Newcomer
unter den Weinländern ist
Georgien. Weißweinsorten wie
Rkatsiteli (Aromen von Birne,
Apfel und Pfirsich, mittelkräftig)
werden zum Teil in Amphoren
ausgebaut, die in der Erde vergraben werden (Qvevri), was
ihnen besondere Fülle verleiht.
Georgische Weine sind
ausgezeichnet zum Essen.
Eine haben wir noch: Die
argentinische Weißweinsorte
Torrontès Riojano (nicht zu
verwechseln mit der spanischen
Sorte Torrontès, auch wenn auf
dem Etikett der argentinischen
Weine auch meist nur Torrontès
steht). Auch hier gilt: Enorm
erfrischend und ein wunderbarer
Essenbegleiter. Die Weine
zeigen eine pikante Säure und
eine sanfte Aromatik, die an
Muskatellerweine erinnert.
Fazit: Die Weinwelt ist sehr
vielfältig. Es lohnt sich, nach
vergleichsweise seltenen
Sorten Ausschau zu halten,
wenn für Ihren Betrieb eine
ausgeklügelte Weinkarte
wichtig ist. Die Gäste werden
Neuentdeckungen begrüßen –
und für die Kalkulation sind
solche Tropfen auch nicht zu
verachten. Da sie nicht so
bekannt sind, sind sie oft auch
(noch) nicht so teuer, ob es
sich um interessante Neuzüchtungen handelt oder um
wiederentdeckte alte Sorten.
Zum hoffentlich schönen
Sommer passen die weiße,
roséfarbenen oder prickelnden
Nicht-Mainstreamer garantiert!
rk
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