Presseinfo Deutsch - Magnificent Music

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Presseinfo Deutsch - Magnificent Music
WEDGE
high energy rock'n'roll + 100 µg of heavy psych out of Berlin
Im Moment vergeht wohl keine Woche in welcher nicht irgendwo eine neue Retro-, Psychedelic oder
Doom Metal Band aus dem Schatten ins Rampenlicht rückt. Diese Bewegung ist nicht die neue HipsterWelle, konstruiert auf einem Reißbrett der Musikindustrie; nein, sie war schon immer da. Mit Sicherheit
sind auch die Erfolge der großen Helden der 70iger dafür verantwortlich, dass diese Musik wieder im
Rampenlicht steht. Erinnern wir uns an die jüngsten Erfolge von Bands wie Led Zeppelin, Pink Floyd,
Black Sabbath, David Bowie usw.
Mit WEDGE kommt nun eine Band aus Berlin, die mit Sicherheit zu den interessantesten neuen RockBands aus Deutschland gehören und dies hat auch die Rockpresse bereits erkannt. Erste Kritiken auf das
Mini-Album sind vielversprechend und voll des Lobes.
Dürfen deutsche Musiker so eine Musik machen? Die Antwort heißt: Definitiv JA!
Psychedelic und Hippie-Rock spielten in der deutschen Musikszene der 70iger Jahre eine große Rolle.
Erinnern wir uns an Bands wie CAN, Karthago, Jane, Amon Düül, Atlantis, Eloy, etc. Diese, um nur einige
zu nennen, schafften das, was die deutsche Rockmusikszene als Fundament heute hat: sie waren
innovativ, erfolgreich und wurden schnell über die Landesgrenze hinaus bekannt, waren international
sehr aktiv und „Krautrock“ wurde zum internationalen Phänomen, geboren in Deutschland.
Eigentlich ist dieses musikalische Genre total gegenläufig zu den aktuellen Livestyle Trends. Das 21.
Jahrhundert ist geprägt von digitalem Wahnsinn, wo DJ`s mit Notebooks auf der Bühne stehen,
kostenlose Musiksoftware verfügbar ist, die es jedem Computer-Freak ermöglicht, Musik im Netz zu
veröffentlichen.
Vielleicht sind es genau diese Dinge, die uns altes Songwriter-Gut wieder zurückbringt, echte Musiker,
die durch ihre handwerklichen Tätigkeiten überzeugen und Atmosphäre schaffen. Nennen wir sie
Rebellen und die Gegenbewegungen zum digitalen Einheitsbrei.
Die Berliner Herrschaften von WEDGE treten praktisch in die Fußspuren der oben genannten Helden,
ohne sie zu kopieren, aber natürlich sind sie davon inspiriert und das ist gut so. WEDGE haben ihren
eigenen Stil geprägt und der liegt irgendwo zwischen "The Who", den "Doors", dem Krautrock, aber auch
"Grand Funk Railroad" oder "Jimmy Hendrix".
Musikalisch wird alles analog aufgenommen und es wird mit Instrumenten gearbeitet, die vielen jungen
Menschen gar kein Begriff mehr sind, wie z.B. die Hammond-Orgel oder das Mellotron.
Nun trauern WEDGE aber nicht alten Zeiten nach, sondern definieren diese Musik in ihrer eigenen
Interpretation neu! Dass es dafür einen Markt gibt, haben die Jungs um Kiryk (vox, guitar), The Holg
(drums) und Multiinstrumentalist David (bass, organ, electric piano, mellotron) bereits bewiesen.
Mit ihrem High Energy Rock haben sie das geschafft, wovon viele Bands träumen. 2014 in
Berlin/Kreuzberg gegründet, produzierten die Berliner ein Mini-Album mit sieben Titeln, dass sich sehr
ordentlich verkaufte und gute Kritiken in der Presse bekam.
WEDGE machen alles richtig, so war der Band von Anfang an klar, was getan werden muss; hart am
Songmaterial und der Performance arbeiten und raus aus dem dunklen Kellerloch und ab auf die Bühne.
Noch nicht mal einen Plattenvertrag in der Tasche, aber schon in ganz Europa getourt, das zeigt den
Ehrgeiz und den Willen, zu gewinnen. Und so spielten WEDGE in ihrer noch jungfräulichen
Bandgeschichte in den vergangenen 12 Monaten bereits über 60 Shows in Deutschland, Österreich, der
Schweiz, den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich, Italien und Polen und es geht weiter. Für die
kommenden Monate werden sich WEDGE erneut auf Reisen begeben und Deutschland, Österreich,
Italien, Spanien, Portugal, Norwegen sowohl für Festivals als auch für Headliner Shows zu besuchen.
Auszüge aus der Presse:
ROCK HARD:
Dass dieser Sieben-Tracker hier NICHT „Tipp des Monats“ ist, liegt nur daran, dass sich Herr Kupfer
diesen Titel für seine „Zöglinge“ Eldorado rechtzeitig gesichert hat, denn WEDGE hätten ihn ebenfalls
verdient. Das Songwriting überragt das von Großteilen der Konkurrenz tatsächlich wolkenkratzerhoch.
Ich habe vor ´nem Jahr noch vermutet, dass das Roots-Rock-Revival mit dem Release des Blues-PillsDebüts seinen Peak erreichen und danach deutlich abflauen wird, aber ich muss mich korrigieren:
Solange Bands wie WEDGE nachkommen, geht noch einiges.
CLASSIC ROCK:
Die sieben Songs genügen aber nicht nur quantitativ, sondern sind auch qualitativ mehr als ausreichend,
um in ihrer Gesamtheit ein bluesiges, punkiges und garagenrockendes Album von Bedeutung zu
ergeben. In WEDGE hat Krautrock einen strammen Nachkommen gefunden. Psychedelisch vielteiliges
Geschichtenerzählen (›The Spider & The Cat‹), hittiges Zwinkern in Richtung Led Zeppelin
(›Makeyerselfree‹) oder eine Mixtur aus Doors-Orgel und Keith-Moon-Drumming (›Easy Chair‹), WEDGE
beherrschen all dies!
ROCK IT:
Das Berliner Dreiergespann WEDGE tritt auf seiner selbstbetitelten Debüt-LP den unwiderlegbaren
Beweis an, vom Kreieren hochklassigen Rock‘n‘Rolls behauptet werden – Gitarre, Schlagzeug, Bass, hier
und da einige wohlplatzierte Heimorgel-Einlagen sowie ein markantes Sangesorgan liefern alle
Komponenten für 70er-Jahre-inspirierten Hörgenuss oberster Güte!
ROCKS:
Elektrisierender Auftakt
Orientieren sich mittlerweile viel zu viele Nachwuchs-Combos an den Tonfolgenvorgaben von Tony
Iommi, so wühlen WEDGE erfreulicherweise andernorts nach Inspiration. Grand Funk Railroad und The
Who sind im Sound der Hauptstädter problemlos auszumachen, ›Makeyerselfree‹ schmiegt sich gar ans
Frühsiebziger-Werk von Aerosmith. Eine Band mit prächtigen Zukunftsaussichten!
Kontakt:
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