Parabolic SAR und Modifizierung nach Meyers - INVESTOX
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Parabolic SAR und Modifizierung nach Meyers - INVESTOX
Technische Analyse Parabolic SAR und Modifizierung nach Meyers Präsentiert vom Neural Research Center Munich Der Parabolic SAR in seiner Grundkonzeption Der Indikator Parabolic Stop and Reversal (Parabolic SAR) wurde 1978 von Welles Wilder in seinem Buch "New Concepts in Technical Trading Systems" vorgestellt. Wie im folgenden deutlich wird, kann der Ansatz als adaptives Indikatorkonzept bezeichnet werden, da die Berechnung Anpassungen beim Fortschreiten von Trendbewegungen des Basistitels erfährt. Mit Kaufmans Adaptive Moving Average und dem Variable Index Dynamic Average finden Sie auf den Seiten 21-25 zwei weitere adaptive Indikatorkonzepte. Auch die Adaptive Stochastic (siehe Ausgabe Januar 2002) ist durch ihre Verwendung des KAMA als adaptiver Ansatz zu kennzeichnen. Das entscheidende Element eines adaptiven Indikators besteht ganz einfach darin, dass die Kursbewegungen des Basistitels selbst eine automatische Anpassung der Berechnungsparameter hervorrufen. zukommen. Vielmehr lag der Ansatz darin, innerhalb von Trendphasen ein Stop-Level darzustellen, das bei Fortschreiten des Trends nachgezogen wird. Dem Anleger soll damit ständig ein Ausstiegsniveau geboten werden, welches verhindert, dass von einmal erreichten Gewinnen zuviel wieder abgegeben wird. Wird eine Long-Position vom Parabolic SAR ausgestopt, so geht der Indikator davon aus, dass eine Short-Position eingenommen wird (Stop and Reversal). Bewegen sich die Kurse des untersuchten Wertpapiers dann tatsächlich weiter nach unten, so wird die Stop-Marke in Form des Parabolic nachgezogen, bis das Wertpapier schließlich eine Gegenbewegung vollzieht und die nachgezogene Stop-Marke durchstößt. Wieder wird von einem Wechsel der Position, diesmal in eine Long-Position, ausgegangen. Der Vorgang wiederholt sich Idee und Aufbau des Parabolic SAR Dem Indikator sollte nicht die Aufgabe der Prognose zukünftiger Kursbewegungen des betrachteten Wertpapiers Abbildung 1 Ein sehr langfristiger Wochenchart des Dax ist hier mit einem langsam reagierenden Parabolic SAR (blau) dargestellt. Der Indikator bestimmt die Phasen, in denen man im Markt investiert ist. Steht der Parabolic auf “Short”, wird keine Position gehalten. Auf den ersten Blick verspricht die Abbildung zuviel, denn man möchte meinen, dass die Abschwungphasen des Marktes bei diesem Vorgehen hervorragend ausgespart werden. Das stimmt in gewisser Weise auch. Doch die Kapitalkurve (rot) verrät, dass man mit einem permanenten Index-investment letztlich besser gefahren wäre. Der Hauptgrund: Ein Ausstieg erfolgt erst, wenn der Markt schon deutlich nach unten Kapitalkurve gedreht hat und den Parabolic SAR in 4000 eine Short Phase überführt hat. Und 3000 bis ein neuerliches Kaufsignal gene2000 riert wird, hat der Dax schon wieder deutlich nach oben gedreht und no1000 .DAX (X), SAR(Close, 0.005, 0.2) tiert vielfach bereits über dem Niveau 8000 des vorherigen Korrekturbeginns. 7000 Man verpasst also durch den verspä6000 teten Markteinstieg immer wieder 5000 einen kleinen Teil der Aufwärtsbewe4000 gung - ein typisches Problem von 3000 Trendindikatoren. Der Einsatz des Parabolic SAR in der abgebildeten 2000 Form hätte also allenfalls unter Risikogesichtspunkten Sinn gemacht, denn die Teilnahme an massiven und langfristigen Bärenmärkten erspart 1000 man sich garantiert und kann das Long Long Long L Long Kapital in dieser Zeit zum Beispiel 1989 1990 1991 1992 1993 1994 sicher verzinst anlegen. 4000 3000 2000 1000 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 L Long L Long Long 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 (c) Investox 17 Technische Discount Analyse Abbildung 2 Am Beispiel von Volkswagen werden die Schwächen des Parabolic SAR (blau, hier mit den Standardeinstellungen 0,02/0,2) im Seitwärtstrend sehr deutlich. Nur die starken Trends von Mitte August bis Ende November können profitabel mit dem Parabolic gehandelt werden. Bewegt sich die Aktie jedoch in einer Tradingrange, erzeugt der Indikator per Definition ein Verlustsignal nach dem anderen. Wie jeder Trendindikator ist natürlich auch der Parabolic SAR im Seitwärtsmarkt völlig unbrauchbar. Sein Einsatz würde sich hier höchstens mit sehr sensitiven Parameter-Einstellungen (z.B. 0,1/0,2) anbieten, so dass die kurzfristigen Trends innerhalb der Seitwärtsrange eingefangen werden. nun ständig. Der Ansatz des Parabolic SAR geht demnach davon aus, dass der Anleger immer im Markt ist und entweder eine Long- oder eine ShortPosition im betrachteten Wertpapier hält. Und obwohl der Indikator direkt keine Prognose über die zukünftige Richtung der Kursbewegung abgibt, erfolgt dies indirekt durch die aktuell unterstellte Position. Als Startwert für den Parabolic SAR bei einem Positionswechsel dient immer der in der vorherigen Phase erreichte Extremkurs des Wertpapiers. Beim Wechsel auf Long ist dies also der tiefste Kurs in der vorigen Short-Phase. Beim Wechsel auf Short ist der Startwert analog der höchste erreichte Kurs während der vorigen Long-Position. Der Namensbestandteil "Parabolic" entstand durch den parabelähnlichen Verlauf des Indikators. Dieser kommt durch ein beschleunigtes Nachziehen des 18 Volkswagen, SAR(Close, 0.01, 0.2) 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 3 Verlusttrades im Seitwärtsmarkt 6 Verlusttrades im Seitwärtsmarkt Gewinne nur in starken Trendphasen 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 25 2 9 16 23 30 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 22 29 5 12 19 26 3 10 17 27 7 14 21 28 4 Juli 2001 August '01 September '01 Oktober '01 November '01 Dezember '01 Jan 2002 (c) Investox Stop-Niveaus innerhalb einer Trendbewegung zustande. Wurde zum Beispiel aktuell von einer Short-Position in eine Long-Position gewechselt, so beginnt der Parabolic SAR mit dem Extremkurs der vormaligen Short-Position. Werden innerhalb der jetzt aktuellen Long-Position neue, höhere Werte im Wertpapierkurs erreicht, so erhöht der Parabolic SAR ebenfalls sein Niveau um einen Bruchteil der Spanne zwischen dem aktuell höchsten erreichten Kurs innerhalb der Position und dem vorigen Wert des Parabolic SAR. Dieser Bruchteil wird im Laufe des Fortdauerns einer Position immer größer. Es erfolgt demnach ein beschleunigtes Annähern an die Kurse des Wertpapiers. Formale Berechnung des Parabolic SAR Nach dieser inhaltlichen Darlegung des Konzeptes wird die Formel sofort ein- sichtig: SARt = SARt-1 + (AF * (EP - SARt-1)) mit SARt = aktueller Wert des Parabolic SAR SARt-1 = Wert des Parabolic SAR in der Vorperiode EP = Extrempukt AF = Akzelerationsfaktor Zunächst einmal muß innerhalb einer laufenden Position überprüft werden, ob ein neuer Extrempunkt erreicht wurde. Der Akzelerations- bzw. Beschleunigungsfaktor wird davon abhängig genauen Regeln unterworfen. Eine Beschleunigung soll sich nur ergeben, wenn innerhalb einer Position ein neuer Extremkurs erreicht wird, so dass von einer weiteren Bewegung in der eingeschlagenen Richtung ausgegangen werden kann und sich somit ein beschleunigtes Nachziehen des Stop Niveaus anbietet. Zudem durfte im Konzept von Wilder der Akzelerationsfaktor einen Extremwert nicht übersteigen. Auf Grundlage eigener Beobachtungen und Tests empfahl Wilder, den Beschleunigungsfaktor um jeweils 0,02 zu erhöhen, wenn ein neuer Extrempunkt erreicht wurde. Der Wert von 0,20 für den Beschleunigungsfaktor sollte dabei nicht überschritten werden. Wilder verfeinerte die Formel weiterhin mit der Bedingung, dass der Parabolic SAR nicht innerhalb der Trading-Range der letzten zwei Tage notieren darf. Spezifische Nachteile des Parabolic SAR Das grundsätzlich sinnvolle Konzept des Parabolic SAR wird in der praktischen Anwendung leider meist zu einer nicht sehr profitablen Methode (siehe Abb. 2). Das Hauptproblem des Indikators liegt dabei in trendlosen Phasen. Wie im Volkswagen-Chart erkennbar ist, treten in Seitwärtsphasen viele Verlusttrades hintereinander auf. Der Grund dafür liegt ganz einfach in der Berechnung des Indikators selbst. Innerhalb einer Position muß eine Gegenbewegung einsetzen, die das Stop-Level des Parabolic SAR verletzt und somit einen Positionswechsel einleitet. Ist ein Trend schon weit fortgeschritten, so erfolgt der Positionswechsel wegen des nahe anliegenden Stop Niveaus bereits bei einer relativ kleinen Gegenbewegung. In Seitwärtsphasen ist stattdessen meist folgendes zu beobachten: Die aktuelle Position befindet sich noch in der Anfangsphase. Das Stop-Level wurde bislang kaum nachgezogen und ist noch erheblich vom aktuellen Kursniveau entfernt. Nun erfolgt eine Bewegung entgegen der aktuellen Position. Diese reicht gerade aus, um einen Richtungswechsel des Indikators zu initialisieren. Doch schon kurz darauf drehen die Kurse wieder, bewegen sich gerade weit genug für einen weiteren Positionswechsel und schwanken dann wieder in die andere Richtung. Dieser Vorgang kann sich in trendlosen Phasen häufig wiederholen. Die Kurse vollziehen in einer Seitwärtsphase völlig ungerichtete Bewegungen. Diese reichen aus, um Kauf- und Verkaufsignale zu generieren, die letztlich zu Verlusten führen. Bestehende Ansätze zur Überwindung der Schwachstellen des Parabolic SAR beschäftigen sich meist nicht mit einer Modifizierung des Indikatorkonzeptes Abbildung 3 Siemens NA (X), SAR(Close, 0.05, 0.2), MPSar_NRCM(0.05, 0.2, 5, 5) 94 92 90 88 86 84 82 80 78 76 74 72 70 68 66 64 62 60 58 56 54 52 50 48 46 44 42 40 38 36 34 32 Short-Phase Meyers Parabolic SAR Long-Phase Meyers Parabolic SAR 94 92 90 88 86 84 82 80 78 76 74 72 70 68 66 64 62 60 58 56 54 52 50 48 46 44 42 40 38 36 34 32 28 4 11 18 25 2 9 16 23 30 6 13 20 27 3 10 17 24 1 8 15 22 29 5 12 19 26 3 10 17 27 7 14 21 28 4 Juni 2001 Juli '01 August '01 September '01 Oktober '01 November '01 Dezember '01 Jan 2002 (c) Investox Die Abbildung zeigt den Kursverlauf der Siemens Aktie zusammen mit dem Parabolic SAR (blau) in seiner Grundkonzeption und dem modifizierten Parabolic SAR nach Meyers (rot). Für beide Indikatoren wurden sehr kurzfristige Parametereinstellungen gewählt (0,1/ 0,2). Jede kleinste Korrektur im Trendverlauf führt hier zu einem Positionswechsel des Parabolic SAR. Durch Meyers Crossover-Bedingung wird es jedoch möglich, die Trendbewegungen ohne zwischenzeitlichen Ausstieg voll auszunutzen. Die Pfeile zeigen Einstiegssignale in Trendrichtung nach der am Ende des Artikels vorgeschlagenen Systematik. 19 Technische Discount Analyse an sich, sondern kombinieren den Indikator mit anderen Ansätzen zur Darstellung technischer Trading-Regeln. Ansatz von Meyers Einen Ansatz, der die Probleme des Parabolic SAR zumindest teilweise löst, aber auf die Kombination mit anderen Indikatoren verzichtet, stellte Dennis Meyers 1995 im Stocks&Commodities Magazine vor. Ziel ist es, die verfrühten Positionswechsel in starken Trendphasen zu verhindern. Meyers modifiziert den Parabolic dazu in der Weise, dass ein Positionswechsel nur dann erfolgt, wenn das Stop Niveau in einem bestimmten Maße unter- bzw. überschritten wird. Es reicht bei diesem Ansatz nicht, dass der aktuelle Schlusskurs das Stop Level verletzt. Mit dieser Crossover-Bedingung gelingt es Meyers, einige Fehlsignale des Parabolic SAR herauszufiltern. Viele der in starken Trendphasen verfrüht auftretenden Positionswechsel werden verhindert, was in Abbildung 3 am Beispiel von Siemens sehr deutlich wird. Auch einige der in Seitwärtsphasen verlustbringenden Fehlsignale bleiben mit Hilfe der Modifizierung nach Meyers aus. Allerdings muss angemerkt werden, dass auch Meyers Parabolic SAR nach wie vor ein Trendindikator ist. Das Problem der Fehlsignale in Trading-Ranges kann durch die Crossover-Bedingung nicht nachhaltig gelöst werden. Vor der Anwendung des Indikators kommt der Anwender also nicht umhin, die Frage nach der aktuellen Trendstärke zu beantworten. Zuletzt wollen wir noch einen Ansatz zum kurzfristigen Trading mit Meyers Parabolic SAR vorstellen: 1. Sie identifizieren über den Indikator einen bestehenden Trend (wie in Abb. 3) 2. Nun warten Sie, bis die Kurse des Basistitels den Indikator kreuzen und einen Positionswechsel auszulösen drohen. 3. Wird die Crossover-Bedingung jedoch nicht erfüllt und erfolgt der drohende Positionswechsel nicht, so steigen Sie in der nach wie vor vom Indikator angezeigten Trendrichtung ein, sobald die Aktie an einem Tag wieder in diese Richtung gelaufen ist (siehe Pfeile in Abb. 3). 4. Enge Stop Loss Niveaus sollten das Risiko begrenzen (siehe gelbe Linien in Abb. 3). Und einmal erzielte Gewinne sollten bei diesem kurzfristigen Ansatz durch schnell nachgezogene Trailing Stops gesichert werden. Das Neural Research Center Munich stellt Meyers Parabolic SAR für Investox auf der Website http://www.neurotrading.com zum Download zur Verfügung. Tipps zum Download der Indikatoren von www.neurotrading.com (ausführliche Erläuterung auf der Website) Importieren der extern berechneten Indikatoren: Legen Sie am besten einen neuen Ordner an, in dem Sie den Download des Indikators speichern wollen (z.B. C:\Meine Downloads\NRCM\Indikatoren). Klicken Sie auf der Seite "Download" auf den gewünschten Indikator. Klicken Sie anschließend auf "Download ...Indikator..." und speichern Sie die Datei im Ordner C:\Meine Downloads\NRCM\Indikatoren unter Angabe des Indikatornamens. Danach wechseln Sie zu INVESTOX. Wählen Sie unter "Werkzeuge" -> "Neuronale Netze und Indikatoren" und klicken rechts oben auf das Import-Symbol (Ordner-Symbol mit geschwungenem Pfeil). Folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm oder lesen Sie im Zweifelsfall im INVESTOX-Handbuch nach, wie zu verfahren ist. Registrierung der DLL im Windows- System: 1. Importieren Sie den Indikator wie oben beschrieben. 2. Kopieren Sie die DLL ( Name: NRCM.dll = Programmbibliothek) in C:Windows\System (bei Windows 98) bzw. in C:\WINNT\System 32 (bei Windows 2000). 3. Wählen Sie Start/ Ausführen und geben ein: regsvr32.exe NRCM.dll und klicken auf OK. (Beachten Sie bitte das Leerzeichen zwischen exe und NRCM). Jetzt müsste die Erfolgsmeldung kommen: "DllRegisterServer in NRCM.dll succeeded". Bestätigen Sie mit OK. Jetzt kann der extern in Visual Basic errechnete Indikator von INVESTOX gefunden werden. 4. Öffnen Sie INVESTOX und ziehen zum Test den neuen Indikator per drag and drop in den Chart (falls jetzt eine Fehlermeldung kommen sollte, überprüfen Sie bitte, ob der betreffende Titel eine saubere Datenhistorie besitzt und ob auch das Volumen enthalten ist). Importieren der Test-Charts: Legen Sie am besten einen neuen Ordner an, in dem Sie die Textfiles der Test-Charts speichern wollen (z.B. C:\Meine Downloads\NRCM\TestCharts). Klicken Sie auf der Seite "TestCharts" auf den gewünschten Chart-Typ (z.B. "Sinus4"). Kopieren Sie das Textfile in den o.g. Ordner und wechseln Sie zu Investox. Unter "Projekt/ Titel zufügen" legen Sie sinnvollerweise einen neuen Katalog an, z.B. "NRCM-Testcharts". Wählen Sie dann rechts oben "Neu" und "Tabelle(ANSI/ASCII)". WEITER. Unter "Tabellendatei wählen" gehen Sie zu o.g. Ordner ..\NRCM\TestCharts und wählen z.B. "Sinus4.TXT". In den folgenden Schritten des Textimport-Assistenten sind folgende Einstellungen zu beachten: "Spaltentrennzeichen" -> Komma; "Titelbeschreibung" -> Name und WKN eingeben (z.B. beide Male "Sinus4"); "Preisfeld-Zuordnung" -> die Spalten 1 und 2 unberücksichtigt lassen, für Spalte 3 "Datum", Spalte 4 frei, für Spalte 5 "Open", für Spalte 6 "High", für Spalte 7 "Low", für Spalte 8 "Close" und für Spalte 9 "Volume". Spalte 10 bleibt frei; bei "Trennzeichen" -> alle vier Felder löschen; "Datumsreihenfolge" -> J/M/T. “Komprimierung” -> täglich; klicken Sie nun auf "Fertigstellen"; ein neues Fenster erscheint "Titel einstellen" -> rechts unten bei "Komprimierung verwendet" -> "Alle Kurse" wählen; klicken Sie auf “Fertigstellen”. Überprüfen Sie bitte auch in der Systemsteuerung, ob Sie als Ländereinstellung Großbritannien bzw. Englisch eingegeben haben und das kurze Datumsformat MM/TT/JJJJ lautet. Im Zweifelsfall lesen Sie bitte im INVESTOX-Handbuch nach, wie zu verfahren ist. 20