Einsame Spitzen – Sporthotels in autofreier Höhe

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Einsame Spitzen – Sporthotels in autofreier Höhe
Zusatzinformationen zum Artikel
«Einsame Spitzen – Sporthotels in autofreier Höhe»
Magazin 6/08, Seiten 26–31
www.foto-julius.at
Gornergrat ob Zermatt
Praktische Informationen:
Verkehrsmittel: Von Brig mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn nach Zermatt (1606 m) und
umsteigen in die Gornergrat-Bahn; die Bergstation auf 3090 m, der Gipfel des Gornergrates
auf 3135 m, dazwischen das Kulmhotel.
Zeitfaktor: Mindestens 2 Tage. Bis man allerdings alle Pisten von Zermatt mindestens
einmal gefahren ist, braucht man schon 3 Tage. Das Kulmhotel Gornergrat ist immer offen,
ausser im November.
Übernachtungen: Kulmhotel Gornergrat, 3920 Zermatt, Tel. 027 966 64 00,
[email protected]
Restaurant: Auch zuoberst, im Self, im vis-à-vis oder einfach auf der Sonnenterrasse mit
300 Plätzen.
Kosten: Fr. 240.- bis 500.-, je nach Saison und Zimmer, für zwei Personen inkl.
Halbpension, aber ohne Gipfelwein. 23 Zimmer, wobei die Turmzimmer im Kulm Suiten sind.
Wie sie heissen? Monte Rosa und Matterhorn natürlich. Auch die restlichen Zimmer sind nach
den 4000-ern ringsum benannt, und im Zimmer drin findet sich jeweils ein Zitat aus der
Besteigungsgeschichte des Berges. Ausnahme: das Bietschhorn, das die magische Höhe
nicht ganz erreicht. Dafür kann man in seinem Zimmer eines der schönsten Zitate lesen:
„Wären wir zwei allein, würde ich vorläufig nicht zaudern; aber – mit ihr in den Sturm laufen.
Wir gehen nämlich diesmal nicht allein, musst du wissen, der Glückspilz und ich. Ein Ringlein
glänzt an seinem Finger. Bergfest!
Ich schaue zurück, Grittlis Unternehmungslust mit kaltem Blick zu prüfen. – In den Himmel
springen möchte‘ ich mit ihr! Hm, Entschuldigung Pilz!
Sie schmunzelt vor Vergnügen, kirschrote Lippen lechzen nach Bergabenteuern. Also, das ist
Bergsteigen.“
Soweit ein Ausschnitt aus Hans Morgenthalers Ihr Berge. Stimmungsbilder aus einem
Bergsteiger-Tagebuch (1916). Der arme Hamo! Ausgerechnet sein bester Freund ehelichte
Grittli. Aber die Ehe hielt nicht lange, und Hamo konnte kurz vor seinem Tod Grittli doch
noch in die Arme schliessen.
Spezielles: Wieso nicht eine Hochzeit auf 3100 Metern im Antlitz des Monte Rosa? Die
romantische Reise in Richtung Gornergrat beginnt mit der Zahnradbahn in Zermatt, führt an
verschneiten Arvenwäldern und Pisten vorbei. Das Matterhorn gratuliert auch. Die
Gipfelkapelle wird noch ausstaffiert, damit das Ja-Wort dann wirklich auf höchster Ebene
erfolgen kann.
Sport: Zermatt besitzt die längste Schneesportsaison der Alpen. 74 Bahnen, Sessel- und
Skilifte (inkl. Cervinia) transportieren in der Stunde 75’700 Personen. Insgesamt stehen 313
markierte Abfahrtskilometer von der leichtesten bis zur schwersten Piste zur Auswahl.
Weitere Hinweise:
Karten: Landeskarte der Schweiz, 1:50000, Blatt 284 T Mischabel (mit Ski und
Snowboardrouten); 1:25000, Blatt 2515 Zermatt – Gornergrat.
Bücher: Verena Gurtner: Gornergrat retour. Das Matterhorn und die Gornergratbahn, 1982.
Hugo Sarbach, Armin Karlen: Gornergrat – Eine Reise, Rotten-Verlag 1998.
Info: Tourismusbüro Zermat, 3920 Zermatt, Tel. 027 966 81 00, [email protected]
Links:
www.gornergrat-kulm.ch
www.zermatt.ch
Muottas Muragl ob Pontresina
Verkehrsmittel: Die Talstation Punt Muragl liegt an den Bahnlinien Samedan-Pontresina
und St. Moritz-Pontresina sowie an der Postautolinie Pontresina-Celerina-St-Moritz. Dann mit
der Drahtseilbahn hinauf nach Muottas Muragl (2453 m). Bahn- und Restaurationsbetreib
von 8 bis 23 Uhr; Bahn fährt alle 30 Minuten.
Zeitfaktor: Mindestens 2 Tage.
Übernachtung: Berghotel Muottas Muragl, 14 Doppelzimmer (fünf davon mit Sicht auf
St. Moritz), 3 Vierbett-Zimmer. Aussichtsreiche Esssäle, feines Essen, schöne Weine wie der
Malanser Blauburgunder von Georg Fromm oder der Südtoskaner Macchiole Rosse. In einem
Maiensäss nur wenige Schritte vom Berghotel befindet sich die Villa Lyss. Das neue PartyRestaurant mit Hüttenromantik bietet Raum für jede Art von Gesellschaftsanlässen.
Offen bis Ostern und ab Juni wieder, Tel. 081 842 82 32; [email protected].
Kosten: Fr. 68.- pro Person inkl. Frühstück; Zuschlag von Fr. 10.- für die St. Moritz-Zimmer.
Sport: Philosophenweg: Von der Bergstation ostwärts auf den Rücken von Tschimas da
Muottas, in Schlaufen aufsteigend bis etwa 2720 m. Man nimmt immer die rechte
Abzweigung, beim Auf- und beim Abstieg. Auf dem Rückweg gibt es ein paar (vermeidbare)
Gegensteigungen. 2 Std. mit 300 m Auf- und Abstieg.
Skitouren auf den Piz Muragl (3157 m) und den Piz Vadret (3199 m).
Schlitteln; die Fahrzeuge können bei der Talstation gemietet werden.
Skifahren: zwei kurze Skilifte auf Muragl, ideal für Anfänger.
Spezielles: Diavolezza – das höchste Berghaus Graubündens (2973 m), mit neu dem
höchsten Sprudelbad Europas, gegenüber vom Piz Bernina, dem höchsten Gipfel und
einzigen Viertausender der Ostalpen. Viele Superlative, einfach ausprobieren, und am
Morgen früh über Pers- und Morteratschgletscher in die Tiefe sausen. Am 13. März kann
oben gar bei Mondschein gecarvt werden. 200 Plätze in Zimmern und Lagern, geschlossen
Mai bis Mitte Juni (an Pfingsten aber offen) sowie Mitte Oktober bis November;
Tel. 081 842 62 05.
Events:
1.3. Chalandamarz! Der bekannteste Engadiner Brauch wird am 1. März jedes Jahres in
jedem Dorf gefeiert (chalanda=erster). Dieser Brauch stammt aus der Zeit, als die Römer
das damalige Rätien besetzt hielten. Damals markierte Chalandamarz den Anfang des Jahres
und diente dazu, die bösen Geister zu vertreiben. Später wurden die Dorfbehörden am
Chalandamarz in ihre Ämter eingesetzt. Heute zieht die Schuljugend an diesem Tag singend
und schellend durchs Dorf, um den Winter zu vertreiben. Dazu gehören Peitschenknallen,
Kuhglockengeläute, Singen und vieles mehr.
Weitere Hinweise:
Karten: Landeskarte der Schweiz, 1:50000, 268 S Julierpass (mit Ski- und
Snowboardrouten); 1:25000, Blatt 2521 St. Moritz – Bernina.
Bücher: Susanne Gretter: Das Engadin. Literarische Reisewege, Insel Taschenbuch 1998.
Anna Kurtz/Jürg Amann: Engadin. Ein Lesebuch, Arche Verlag 1996. Kurt Wanner: Der
Himmel schon südlich, die Luft aber frisch. Schriftsteller, Maler, Musiker und ihre Zeit in
Graubünden 1800-1950, Verlag Bündner Monatsblatt 1993. Daniel Anker: Piz Bernina –
König der Ostalpen; Anker/Hans Philipp: Piz Palü – Dreiklang in Fels und Eis, je AS Verlag.
Info: Kur- und Verkehrsverein Pontresina, Rondo, 7504 Pontresina, Tel. 081 838 83 00,
[email protected]. Samedan Tourismus, 7503 Samedan, Tel. 081 851 00 60,
[email protected]. Auskünfte über Standseilbahn, Schlittelbahn, Snowkart und Pistenzustand
Tel. 081 842 83 08.
Links:
www.muottasmuragl.ch
www.pontresina.com
www.samedan-tourismus.ch
www.diavolezza.ch
Nicht nur die Augen, auch der Magen wird satt. Die Augen – eigentlich nie...
Arthur Manuel über Muottas Muragl in Sonne im Engadin, Rascher & Cie., Zürich 1931
Eigergletscher in der Jungfrau-Arena
Verkehrsmittel: Zug über Interlaken Ost nach Grindelwald oder Lauterbrunnen-Wengen
und über die Kleine Scheidegg hinauf nach Eigergletscher (2320 m). Schlussabfahrt nach
Grindelwald Grund (943 m) oder nach Wengen (1274 m) – wer dann nicht müde Beine hat,
soll sich fürs Lauberhornrennen melden.
Zeitfaktor: Mindestens 2 Tage.
Übernachtung: Das Guesthouse Eigergletscher bietet in 2- und 3-Bett-Zimmern bis zu
68 Gästen Unterkunft. Die Betten sind mit nordischer Wäsche ausgerüstet (keine Schlafsäcke
notwendig – und auch kein Biwakmaterial wie in der Nordwand). Guesthouse Eigergletscher,
3801 Eigergletscher, Tel. 033 828 78 66, [email protected]
Restaurants: Restaurant Eigergletscher, Tel. 033 828 78 88 (unbedingt frühzeitig
reservieren, das Restaurant ist oft ausgebucht).
Hotel Bellevue-des Alpes auf der Kleinen Schneidegg mit grosser windgeschützter Terrasse
(ausser es pfeift der Guggi-Föhn), Tel. 033 855 12 12
Kosten: Fr. 65.- pro Person für das Guesthouse (Halbpension) – günstiger (und stimmiger)
kann man kaum essen und schlafen im Oberland. Dazu die Tages- oder Zweitageskarte. Am
Samstag fahren die Kinder gratis mit mindestem einem Elternteil. Und: Über Ostern
übernachten Kinder gratis in der Jungfrau Region, sofern die Eltern eine Osterpauschale
buchen. Und die wird zu einem günstigen Tarif angeboten.
Sport: Skifahren und Snowboarden in einem der bekanntesten Gebiete nicht nur des Berner
Oberlandes, sondern der ganzen Schweiz. Pulverschneeträume unter der Eigernordwand.
Hundschopfalbträume auf der originalen Lauberhornstrecke. Nachtschlitteln von Alpiglen
nach Brandegg, jeweils mittwochs bis samstags.
Mitbringsel: Eigerspitzli (Pralinen in Eigerform)
Events:
27.2. Rivella-Family-Contest am Lauberhorn
5.3.
Hornschlittenrennen Alpiglen
2.4.
SnowpenAir auf der Kleinen Scheidegg
Weitere Hinweise:
Karten: Landeskarte der Schweiz, 1:25000, Blatt 2520 Jungfrau Region – Unesco
Weltnaturerbe.
Bücher: Daniel Anker: Eiger – die vertikale Arena, AS Verlag. Patrick Moser: „Damit wir die
Jungfrau zur Demoiselle gemacht“ – Projektierung und Bau der Jungfraubahn, Chronos
Verlag. Dominique Strebel/Patrick Wülser: Mordspaziergänge, Rotpunktverlag. Paul
Townend: Eigerjagd, AS Verlag.
Info: Grindelwald Tourismus, 3818 Grindelwald, Tel. 033 854 12 12,
[email protected]. Wengen Tourist Center, 3823 Wengen, Tel. 033 855 14 14,
[email protected]
Links:
www.jungfrau.ch
www.jungfrauwinter.ch
www.bahnhof-scheidegg.ch
www.snowpenair.ch
www.grindelwald.com
www.wengen-muerren.ch
Auge in Auge aber kamen wir mit ihm erst eigentlich bei der Station Eigergletscher. Hier trat er uns entgegen, der
Mönch, mächtig, gross und zum Himmel aufstrebend, von der Abendsonne rot übergossen; wir klein und schmächtig
ihn von unten her bewundernd. Ein leiser, banger Zweifel schlich sich in unser Herz, und wir fragten uns, ob uns
unser Unterfangen auch gelingen würde. Doch die Erhabenheit der abendlichen Alpenwelt ist so gross, dass man der
eigenen Bedrängnisse und Unsicherheiten vergisst und zum müssigen Zuschauer der wechselnden Pracht der
goldroten Wolken und sinkenden Sonne wird und zuletzt, nach gutem Nachtmahl, satt zu Bette geht.
Max Liniger über den Vorabend der ersten Durchsteigung der Nordwestwand des Mönch am 23. Juli 1921 mit Hans
Lauper. Die Nacht im "hell erleuchteten Restaurant Eigergletscher" war kurz, um 1 Uhr 45 verliessen die beiden die
Unterkunft. Zitiert nach Liniger: Eine Reise im Zickzack, in: Jahrbuch des Schweizer Alpen-Club Nr. 56, 1921.
Fronalpstock ob Stoos
Verkehrsmittel: Der Stoos ist autofrei. Da drängt sich die Anreise mit der Bahn fast auf.
Deshalb in Schwyz an der Strecke Stuttgart-Milano in den Muotatal-Bus umsteigen und in
Schattli in die atemberaubend steile Drahtseilbahn nach Stoos (9.05 bis 17.35 Uhr, alle 30
Minuten). Mit den Skiliften oder zu Fuss über die Hochebene und mit dem Sessellift hinauf
auf den Fronalpstock.
Zeitfaktor: Mindestens 2 Tage
Übernachtung: Gipfelrestaurant Fronalpstock, 6433 Morschach, Tel. 041 820 27 26,
Fax 041 810 28 78, [email protected]
Restaurants: Natürlich im Gipfelrestaurant Fronalpstock; es bietet 28 Sitzplätze im
Adlerhorst, 60 Sitzplätze im Restaurant, 65 Sitzplätze im Panoramasaal, 60 Sitzplätze im
Gipfelsaal und 200 Sitzplätze auf der Terrasse. Ebenfalls empfehlenswert die Sonnenterrasse
vor dem Skihaus des Neuen Skiclub Zürich – der Stoos ist ja ein traditionelles Skigebiet von
Züri.
Kosten: Übernachtung im Gipfelrestaurant Fronalpstock: Fr. 110.- pro Person inkl.
Alpfrühstück, Fr. 150.- mit Halbpension.
Acht Transportanlagen erschliessen das Feriendorf Stoos und die beiden Wintersportgebiete
am Klingenstock und am Fronalpstock. 111 Franken kostet die Familien-Tageskarte für die
Eltern und alle ihre Kinder unter 16 Jahren. Wenn nur Papi oder Mami mit auf die Piste
kommen, kostet die Familien-Tageskarte nur noch Fr. 77.-. Wenn die Familie gar nicht
skifahren, sondern nur einmal auf den Fronalpgipfel und zurück will, bezahlen Erwachsene
Fr. 30.- oder mit Halbtax Fr. 23.- und Kinder Fr. 15.-.
Sport: Carven und Boarden auf 30 km Pisten. Winterwandern, Schlitteln und vor allem Air-
Boarden – eine Art Luftmatratzenskeleton; die komplette Ausrüstung kann bei der
Mittelstation des Fronalpsesselliftes gemietet werden. Und dann kopfvoran ins weisse
Abenteuer. Dazu viele kleine, hübsche Skitourenziele.
Events:
11.03. Mondscheinabfahrt vom Fronalpstock
11./12.03. Airboard Fun and Challenge, mit Polly-Duster live at Klingenkellerbar.
Weitere Hinweise:
Karten: Landeskarte der Schweiz, 1:50000, 246 S Klausenpass (mit Ski- und
Snowboardrouten); 1:25000, 1172 Muotatal
Bücher: Michael van Orsouw, Flurina Rothenberger: Schau Schwyz Schweiz! Von Mythen
und Menschen, Helden GmbH, Zürich 2006.
Info: Tourismusbüro Stoos, 6433 Stoos, Tel. 041 811 15 50, [email protected]
Automatischer Schnee- und Wetterbericht: Tel. 041 811 40 80. Sportbahnen Schwyz-StoosFronalpstock AG: Tel. 041-811 13 44
Links:
www.stoos.ch
www.gipfelrestaurant-fronalpstock.ch
www.swissknifevalley.ch
In langem Zickzack führt die Route über die Alpen Wellesch, Bödmern und Oberfeld in etwa 1½ Stunden zur Spitze
[des Fronalpstocks], auf der sich ein Bild von überwältigender Pracht dem Auge des Besteigers darbietet. Ein endloses
Meer flimmernder Zinnen und Eiskämme, mächtiger Firnhänge und schroffer, vom blauen Aether scharf sich
abhebender Eistürme dehnt sich vor uns aus.
Max Felchlin: Das Frohnalpgebiet, in: Ski. Jahrbuch des Schweizerischen Ski-Verbandes, Bern 1911, S.137. Felchlin war
der Begründer der bestbekannten Schokoladenfabrik Felchlin, die es noch heute gibt und die ihren modernen
Produktions- und auch Vertriebsstandort immer noch in Schwyz hat. Die „Grand Cru Maracaibo clasificado 65%“ von
Felchlin gewann im November 2004 den Titel als beste Schokolade der Welt, verliehen von der Accademia Maestri
Pasticceri Italiani. Buon appetito!
Bretaye ob Villars-sur-Ollon
Verkehrsmittel: Mit dem Schnellzug über Lausanne nach Bex und mit der Zahnradbahn
über Gryon nach Villars (1211 m) und umsteigen in die Zahnradbahn auf den Col de Bretaye
(1806 m)
Zeitfaktor: Mindestens 2 Tage
Übernachtungen: Hôtel du Lac de Bretaye, Villars-sur-Ollon, 1884 Bretaye VD, Tel. 024
495 21 92, [email protected]; 10 gemütliche Doppelzimmer, 9 Plätze im Dortoir; wer es
privater möchte, kann via Hotel auch ein Chalet am Lac de Bretaye mieten.
Kosten: Fr. 60.- mit Frühstück, Fr. 90.- mit Halbpension im Hôtel du Lac de Bretaye. Dazu
der Skipass – oder auch nur die Fahrt mit der Bahn nach Bretaye.
Sport: Skifahren und Snowboarden (120 km Pisten), Skischulen – das Anfängergelände auf
Bretaye, Winterwandern, Schlitteln.
Events:
2.3.
bis 05.03.
bis 27.02.
Mondscheinabend in Bretaye, im Rhythmus von Folkloremusik und Fondue.
Singen und tanzen mit den Skilehrern ums Fackellicht.
Nordische Woche in Gryon
Les Classiques de Villars – das Rendezvous für Liebhaber klassischer Musik
Weitere Hinweise:
Karten: Landeskarte 1:50000, Blatt 272 S St-Maurice (mit Ski- und Snowboardrouten);
1:25000, Blatt 1285 Les Diablerets.
Bücher: Albert Cérésole: Légendes des Alpes vaudoises. Daniel Anker/Ralph Schnegg:
Gruyère-Diablerets, Rother Wanderführer.
Info: Office du tourisme, 1884 Villars-sur-Ollon, Tel. 024 495 32 32, [email protected],
Links:
www.villars.ch
www.bretaye.ch
Scex ist die alte Schreibweise von Sex. Und kommt vom lateinischen Wort Saxum, was Felsen bedeutet.
Guy Chanel, Marketing Manager von Villars, über das Chalet Le Scex am Schlittelweg vom Col de Bretaye nach Villars.