Juli - Deutscher Laden Holloman

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Juli - Deutscher Laden Holloman
ROA RUNNER
Ausgabe Juli 2011
Fliegerisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe
Holloman Air Force Base
New Mexico
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SEHR GEEHRTE ANGEHÖRIGE
DES FLIEGERISCHEN AUSBILDUNGSZENTRUMS DER LUFTWAFFE
Seit dem 01. Juli habe ich die Dienstgeschäfte
des S3 Stabsoffiziers des Fliegerischen Ausbildungszentrums von meinem Vorgänger,
Oberstlt Wolters, übernommen.
Eine Aufgabe, auf die ich mich sehr freue, bietet
sie doch ein hohes Maß an Vielfältigkeit, zahlreiche internationale Berührungspunkte aber ganz
besonders auch vielfältige Kontaktmöglichkeiten
zu Ihnen.
Daher möchte ich an dieser Stelle gerne die
Gelegenheit wahrnehmen, mich Ihnen kurz vorzustellen. Nach der Ausbildung zum Luftfahrzeugführer, war ich zunächst beim JaboG 33 in
Büchel eingesetzt. Es folgte anschließend eine relativ lange Zeit in
Friesland beim JaboG 38 „F“ in der fliegerischen Ausbildung; im Zentrum
zur Weiterentwicklung von Taktik, Technik und Verfahren (TTVZ) und später
als Staffelkapitän, wiederum beim JaboG 38 „F“. Nach der Auflösung des
JaboG 38 „F“ folgte eine Verwendung im Luftwaffenführungskommando
und anschließend als stellvertretender Kommandeur der Fliegenden
Gruppe des Aufklärungsgeschwaders 51 „I“ sowie als Kommandeur der
Einsatzgruppe in Mazar-e Sharif. Das letzte Jahr, bis unmittelbar vor dem
Antritt im Fliegerischen Ausbildungszentrum, konnten meine Familie und
ich bereits in den USA, genauer in Montgomery, Alabama, am Air Command
and Staff College der US Air Force, verbringen.
Leider hat uns meine fliegerische Ausbildung, die zugegebener Maßen
schon ein wenig zurück liegt, bisher nicht nach Holloman führen können.
Umso mehr freuen wir uns die Chance zu erhalten diesen besonderen
Standort mit seinen Menschen nun kennen zu lernen; wobei meine Frau
Gaby und die beiden Kinder Nils (13) und Meret (10) erst in Kürze nach
Alamogordo folgen können.
Auf die kommende Zusammenarbeit mit Ihnen freue ich mich schon jetzt.
Ihr Oberstleutnant Tim Auffarth
Der Kommandeur FlgAusbZLw trägt die Verantwortung für den Inhalt der Zeitschrift "ROADRUNNER"
gegenüber den vorgesetzten Dienststellen. Beiträge von Mitgliedern der Redaktion und freien
Mitarbeitern geben die Ansicht des Verfassers und nicht notwendigerweise die Meinung des
BMVg oder der Verbandsführung wieder. Alle Rechte sowie Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandtes Photo- und Textmaterial übernimmt die Redaktion keine Haftung.
Der Roadrunner ist im Holloman Board und auf der Seite des Deutschen Ladens
www.deutscherladenholloman.de zu finden.
Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Monats.
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UND WIEDER EIN NEUER…
Mein Name ist Stephan Heger und ich bin seit dem
01.07.2011 beim Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe in der Technischen Gruppe als
S3-Stabsoffizier eingesetzt. Gerne nutze ich die
Gelegenheit, mich der Deutschen Community kurz
vorzustellen.
Aufgewachsen bin ich in Schleswig-Holstein, deshalb kommt mir auch später am Tag noch gerne
ein freundliches „Moin, moin“ über die Lippen.
Nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik
und verschiedenen Verwendungen als LfzTOffz
(St. Augustin, Neuburg, Rheine) wurde ich
AustauschTOffz beim 50° Stormo der italienischen Luftstreitkräfte – insofern
sind mir die Vor- und Nachteile einer Auslandsverwendung durchaus bekannt.
In Nörvenich war ich anschließend S3E TGrp und StffChef Wtg/WaStff, bevor
mich die Personalführung für viereinhalb Jahre in das Waffensystemkommando der Luftwaffe entsandte, wo ich mich mit den Problemen von Rüstung und
Nutzung der Fähigkeitskategorien „Unterstützung, Durchhaltefähigkeit und
Mobilität“ beschäftigt habe (sehr interessant, aber wenig Truppe).
Den Umzug mit überstanden haben meine Frau und unsere beiden Söhne
(2 und 6 Jahre alt). Zusammen freuen wir uns auf die Zeit hier in Alamogordo,
besonders nach der freundlichen Aufnahme, sowohl im Dienst, als auch privat. Es ist schon beeindruckend, mit welcher Offenheit und Freundlichkeit die
Amerikaner mit ihren Streitkräften umgehen, das sind wir insgesamt aus
Deutschland anders gewohnt.
Wenn es abends dann ruhig im Haus wird, vertiefen sich meine Frau und ich
derzeit in die beeindruckende Vielfalt kalifornischer Rotweine oder arbeiten
weiter an der Ausgestaltung und Einrichtung unseres Hauses.
Ich freue mich auf eine herausfordernde Zeit auf der HAFB und die Möglichkeit, Land und Leute nicht nur aus der Distanz, sondern aus dem „Mittendrin“
kennen zu lernen.
Ihr Oberstleutnant Stephan Heger
Titelbild: Erstmalige Teilnahme des FlgAusbZLw an der
„Load Crew Competition“. Fotocollage: Hptm Rolf Stoll
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St/UstgStff
HptGefr Roman Münter
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-ses-st-ih-to-
-ok-mp-rm-
FIRST USAF/ GAF INTEGRATED LOADING COMPETITION
Am Anfang war da eine Telefonnummer.
Diese wurde mir übergeben, mit der Bitte, da mal anzurufen.
Dahinter verbarg sich SMSgt Tom Sooter, Wing Weapons Manager der 49th
Maintenance Group. Dieser hatte die Idee, dass die „Deutschen“ mit ihren Soldaten an einem Event teilnehmen könnten, wo sich Beladecrews verschiedener Waffensysteme messen, um so vierteljährlich das beste Beladeteam und
im weiteren Verlauf das Beste des Jahres zu küren.
Wir, vom Team Ausbildung und
Standardisierung der Wartungs- und
Waffenstaffel, waren von der Idee
so sehr angetan, dass uns nichts
anderes übrig blieb, die nächsten
Vorgesetzten
zu
informieren.
Schnell haben wir uns dann mit den
Vertretern unseres gastgebenden
Verbandes im Bereich Maintenance
getroffen, um die Einzelheiten zu
besprechen. Die „Load Crew Competition“ sollte am 08. Juli stattfinden, wo neben der F-22 „Raptor“ und dem MQ-9 „Reaper“ auch ein PA-200
„Tornado“ beladen werden sollte. Es galt nun erst einmal Details zu analysieren, um einen gleichwertigen Stand für die abschließende Bewertung zu
schaffen. Da es sich bei der Beladevorführung, die ja auch unter Publikumsbeteiligung stattfinden sollte, um sehr unterschiedliche Waffensysteme handelt, bedurfte es einiger zusätzlicher Überprüfungen, um eine gerechte Punkteverteilung vergeben zu können. So sollten in die abschließende Bewertung
neben der eigentlichen Beladung - unter Berücksichtigung der entsprechenden Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen - auch verschieden andere
Faktoren, wie z.B. die Überprüfung der Werkzeugausstattung, die zu tragende
Uniform sowie ein im Vorfeld abgelegter schriftlicher Test mit einfließen. Somit
ist der Schnellste nicht gleich der Beste.
Einer Einladung unserer amerikanischen Gastgeber folgten wir gerne und
konnten somit einen kurzen Einblick in die Verfahren bei der Beladung einer
F-22 gewinnen. Ebenso mussten wir
feststellen, dass bei der Kontrolle
der Werkzeugausstattung, sowie der
Uniform teils sehr ähnliche und auch
sehr hohe Maßstäbe gesetzt werden. Für Mängel sollte es auch hier
einen direkten Punkteabzug bei der
Bewertung geben. Dennoch sahen
wir uns in jeder Hinsicht dazu berufen an dem Wettbewerb teilzunehmen. Somit wurde auf den
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entsprechenden Ebenen viel kommuniziert, um an dem gesagten Tag nicht
nur dabei zu sein, sondern auch, um uns als würdige Vertreter des
FlgAusbzLw am hiesigen Standort zu präsentieren. Es wurde eine Beladecrew
aus beiden Zügen der Wartungs- und Waffenstaffel zusammengestellt, mit der
dann auch im Vorfeld entsprechend trainiert wurde.
Am 08. Juli um 10:30 Uhr war es dann endlich soweit. Nachdem am Vormittag
die Luftfahrzeuge, sowie alles erforderliche Equipment und die Bewaffnung
auf die Main Ramp unweit des Hangar 301 gebracht wurden, sind dann geladene Gäste sowie die Beladeteams durch MSgt Neuman vorgestellt worden.
Nach einer kurzen Ansprache von Col. Donald A. Van Patten, der zu dieser
Zeit noch Kommandeur der 49th Maintenance Group war, wurde das Startsignal gegeben.
Zum Zeitpunkt des Starts herrschten bereits mehr als 30° Celsius auf der
Ramp. Der deutsche Tornado wurde von OFw Jens Feddersen, OFw Martin
Wattler, StUffz Rüdiger Gerber und StGefr Marco Kollmer unter freiem Himmel
in 15 Minuten und 30 Sekunden mit einer Laserguided Bomb GBU-24, einem
Luft/Luft-Lenkflugkörper IRIS-T, sowie einem Stör-Täuschbehälter CIII und
einem Infrarotköder/Düppellabwurfbehälter CFD beladen.
Alles in allem eine hervorragende Leistung,
welche dem Team GAF FTC einen souveränen zweiten Platz vor dem Beladeteam der
F-22 sicherte. Bis zur Siegerehrung wurde das
Ereignis durch ein BBQ unserer Gastgeber
abgerundet. Im Anschluss wurde dann jedem
Teilnehmer eine entsprechende Auszeichnung
überreicht. An dieser Stelle möchte ich allen
Beteiligten einen persönlichen Dank aussprechen und hoffe, dass wir uns auch in Zukunft
als Teilnehmer solcher Events beteiligen können.
Text: HptFw Jörg Tiehmann
Foto: Hptm Rolf Stoll
WIR GRATULIEREN
Hauptgefreiter Thies Klappstein wurde zum Stabsgefreiten befördert.
Die Roadrunner Redaktion wünscht dem Beförderten
viel Soldatenglück im neuen Dienstgrad.
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Der folgende Artikel wurde der Roadrunner-Redaktion vor einigen Tagen
vom Alamogordo Breakfast Lions Club mit der Bitte um Veröffentlichung
übersandt. Dieser Bitte kommen wir gerne nach und beglückwünschen
Jaqueline Jarzab zu dieser außergewöhnlichen Preisverleihung.
SCHÜLERIN DER DEUTSCHEN SCHULE
GEWINNT PLAKATWETTBEWERB
Der ehemalige Vorsitzende von ACE (Advocates
for Children and Education - Fürsprecher für Kinder und Ausbildung), Daniel Taylor, gab bekannt,
dass Jacqueline Jarzab, Schülerin der Deutschen
Schule Alamogordo, die Gewinnerin des Earth
Day Plakatwettbewerbes für 2010-2011, gesponsert von der Abteilung ACE der New Mexico State
University Alamogordo (NMSU-A), ist.
Jacqueline Jarzab, eine 13-jährige Schülerin aus
Deutschland wurde von 300 Bewerbern gewählt.
Ihre Darstellung zeigt die Erde als Eis auf einer
Eistüte. An der Eistüte laufen blaue Ströme nach
unten, die die schwindenden Polarkappen repräsentieren.
Jacqueline kam in Schleswig-Holstein zur Welt. Ihre Eltern zogen im Alter von
16 Jahren aus Polen dorthin. Die Familie wohnte für eine kurze Zeit in Köln
und Jacqueline verbrachte bisher 10 ihrer 13 Jahre in Alamogordo. Sie spricht
fließend Englisch und studiert Französisch an der Deutschen Schule. Sie hat
auch bereits etwas Polnisch gelernt und möchte wenn sie nach Deutschland
zurückkehrt ein Gymnasium besuchen, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Ihr Wunsch ist es Schriftstellerin zu werden. Zu ihrer Familie gehört auch
ein jüngerer Bruder; er ist 10 und besucht die 4. Klasse.
Sie liebt das Künstlerische, hat aber nicht oft Gelegenheit dies auszuüben.
Ihre Darstellung war ein Versuch, eine bessere Welt zu schaffen. Wenn man
sie fragt, ob sie der Zukunft optimistisch oder pessimistisch entgegensieht erwidert sie lächelnd, „Beides“. Jacqueline Jarzab glaubt, dass die Welt beträchtliche Probleme hat, ist aber zuversichtlich dass noch Zeit ist um positiv
auf das Schmelzen der Polarkappen einzuwirken. Sie ist weiterhin davon
überzeugt, dass wir einen Weg finden müssen, um unsere Erde zu schützen
und hofft, dass ihre Darstellung das Bewusstsein weckt, denn vielen ist nicht
klar, dass es da ein Problem gibt.
Das Plakat von Jacqueline Jarzab wird als Logo für den Earth Day 2012 genutzt. Das Entwerfen des Logos ist der erste Schritt des Earth Day Gremiums
in Vorbereitung auf die 100-Jahr-Feier des States New Mexico im Otero County. Der Earth Day wird durch den Alamogordo Breakfast Lion's Club ausgerichtet.
Ekkehard Klahre, Leiter der Deutschen Schule Alamogordo, ist sehr stolz auf
Jacqueline. Er findet, dies ist ein weiterer Weg, den Beitrag, den die Deutschen Schule für die Gemeinde leistet, aufzuzeigen.
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Daniel Taylor, ehemaliger Vorsitzender von ACE,
betonte, dass die Auswahl des Gewinners eine
Gemeinschaftsbemühung der NMSU-A war. Die
Plakate wurden in drei Altersklassen eingeteilt
und in drei unterschiedlichen Unterrichtsräumen
ausgestellt. Schüler, Lehrer und Verwaltungspersonal der NMSU-A wählten die Besten aus. Das
gewinnende Plakat hatte nur erste Plätze der
Bewertenden. Die gewählte Methode, den Gewinner zu ermitteln, spiegelt das Verständnis der
Organisation ACE wieder, eine Dienstleistungsorganisation zu sein.
Der derzeitige Vorsitzende, Matt Skinner, wird
den Wettbewerb 2011-2012 zu Beginn des Frühjahrssemester an der NMSU bekannt geben.
ACE ruft Schüler/innen und Eltern in Schulen im
Otero County auf sich nächstes Jahr an diesem
freudigen und bedeutungsvollen Wettbewerb zu
beteiligen.
Ekkehard Klahre und
Jacqueline Jarzab.
Der Alamogordo Breakfast Lions Club (mit einem Gremium aus Mitgliedern
von örtlichen Organisationen) richtet den Community Earth Day Fair jährlich
am letzten Samstag im April im Alameda Park Zoo in Alamogordo, NM,
aus. Diese Veranstaltung würdigt Organisationen in Alamogordo und New Mexico, die der Gemeinde Dienste anbieten und den Erhalt natürlicher Ressourcen unterstützen.
Kontaktinformation: Alamogordo Breakfast Lions Club, Inc PO Box 717
Alamogordo, New Mexico 88310 Phone: 575-434-6296.
Zusatz der Redaktion: Einen Bericht über die 17. Auflage des Earth Day in
Alamogordo wurde in der Mai-Ausgabe des Roadrunners veröffentlicht.
BORN IN NEW MEXICO
Notah Begay III
ist in Albuquerque geboren und aufgewachsen.
Er ist der einzige professionelle Golfer, der Vollblutindianer ist
( ½ Navajo, ¼ San Felipe, ¼ Isleta).
Notah Begay III studierte an der Stanford University,
war im Team mit Tiger Woods und gewann dreimal
das All-American Championship. Zu seinen besten
Resultaten zählen die PGA Tour, die er viermal gewonnen hat und der 8. Platz der PGA Championship. Notah Begay III schaffte den Sprung in die
Top 20 des Official World Golf Rankings.
Text: -st-9-
BASEBALL IN ALAMOGORDO
TEAM “WHITE SANDS PUPFISH” DOMINIERT PECOS LEAGUE
Seien Sie ehrlich: „Haben Sie gewusst, dass es seit Mai diesen Jahres ein
professionelles Baseballteam in Alamogordo gibt und zudem sehr erfolgreich
in ihrer Liga spielt?“ Es werden in der neuen Saison 2012 voraussichtlich mindestens zehn Teams aus den Bundesstaaten Colorado, Texas und New Mexiko in der Pecos League spielen. Aber alles der Reihe nach.
Wenn man, wie der Unternehmer Andrew Dunn aus Houston, TX ein Baseball-Enthusiast ist, kann man sich eine eigene professionelle Baseballliga zusammenstellen. Die „Pecos League of Professional Baseball Clubs“ ist eine
unabhängige Liga mit sechs Teams aus dem Westen von Texas und dem Osten von New Mexiko: 1. White Sands Pupfish, 2. Roswell Invaders, 3. Ruidoso
Osos, 4. Las Cruces Vaqueros, 5. Alpine Cowboys und 6. Carlsbad Bats. Es
werden in der Saison 2011 insgesamt 68 Spiele absolviert und ab Mitte August spielen die vier besten Teams in den Playoffs um die Meisterschaft.
Hier in Alamogordo spielt die Heimmannschaft, die „White Sands Pupfish“, im
sogenannten Aquarium im Griggs Park an der North Florida Street (Nähe
Deutsche Schule). Der Name Pupfish und dasselbige Maskottchen ist ein vom
Aussterben bedrohter Kleinfisch, der durch den U.S. Fish and Wildlife Service
geschützt ist. Der Guppy-ähnliche Fisch kommt nur hier im Tularosa Basin,
New Mexiko vor.
Das Alter der Spieler in der Pecos League liegt hauptsächlich zwischen 20
und 25 Jahre. Es sind professionelle Baseballspieler, die aus allen Teilen der
Vereinigten Staaten von Amerika und sogar aus Australien kommen. Jeder
Spieler in dieser unabhängigen Liga erhofft sich natürlich durch sehr gute gezeigte Leistungen von sogenannten „player hunters“ für höherklassigere Baseballteams abgeworben zu werden.
Um die Lebenshaltungskosten hier gering zu halten, sind die Spieler des
White Sands Pupfish Teams bei amerikanischen Gastfamilien in Alamogordo
untergebracht. Mancher Baseball-begeisterter Amerikaner beherbergt bis zu
drei Spieler in seinem Haus.
Das Team White Sands Pupfish um den Coach Keith Essary aus Mississippi
ist bislang sehr erfolgreich und steht derzeit auf Platz 1 in der Liga. Einen Besuch bei einem Heimspiel im Griggs Park ist es allemal wert. Darüber hinaus
wird zum ersten Mal in Alamagordo bei einem Sportevent Bier ausgeschenkt.
Zudem werden die Fans mit Fanartikeln, Snacks und weiteren nichtalkoholischen Getränken bestens versorgt.
Der Eintritt für ein Heimspiel beträgt sechs Dollar pro Person und Spielbeginn
ist immer um 19:05 Uhr. Erfahrungsgemäß dauert ein Spiel circa drei Stunden.
Weitere Informationen können über www.whitesandspupfish.com abgerufen
werden.
Text und Fotos: -jr-10-
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UNTEROFFIZIERSKAMERADSCHAFT FÄLLT TIEF!
Das Städtchen Eloy, zwischen Phoenix und Tucson gelegen, ähnelt in seiner
Übersichtlichkeit sehr Alamogordo und ist doch um eine Attraktion reicher.
Dort befindet sich nämlich der größte Sprungplatz (Drop Zone) für Fallschirmspringer der Welt.
Auf Einladung der Unteroffizierkameradschaft Holloman machten sich am ersten Wochenende im Juli eine Handvoll Mitglieder auf den Weg nach Eloy, um
sich die Gegend rund um die Drop Zone aus der Nähe bzw. aus der Vogelperspektive anzusehen. Nach einer schier endlos scheinenden Fahrt kam die
Gruppe spät abends in Eloy an. Nach dem einchecken in die günstigen und
sehr geräumigen Hotelzimmer stand allen an diesem Abend nur noch der Sinn
nach einer kleinen Abkühlung im Pool.
Am nächsten Morgen war es dann aber soweit. Tandemsprünge standen auf
dem Programm. Die schriftlichen Formalitäten, unter anderem Verzichtserklärung auf finanzielle Forderungen, sollte sich der Schirm dann doch nicht öffnen, waren schnell erledigt. Während die einen noch ihre Ausrüstung gereicht
bekamen, wurden die anderen bereits von ihrem persönlichen Kameramann
interviewt. Es bestand nämlich die Möglichkeit, für einen gewissen Mehrbetrag
von 130 Dollar, dieses doch sehr prägende Erlebnis für die Ewigkeit festzuhalten. Der Kameramann begleitete den Sprungwilligen während der ganzen Zeit
und filmte und fotografierte jede Bewegung. Somit wurde das mitunter angstund panikerfüllte Gesicht beim Rausspringen aus dem Flugzeug nicht nur in
des Springers Kopf „gebrannt“ sondern auch auf DVD. Wie praktisch zum immer wieder anschauen und teilen.
In der Zwischenzeit hatte bereits jeder
seinen Instructor, den Mann, an dem
man während des Fallschirmsprunges
„klebt“, zugeteilt bekommen. Seinen
Daumen kennt man danach besser, als
den der eigenen Freundin. Solange dieser dann auch immer nach oben weist,
ist alles in Ordnung. Nach den letzten
Anweisungen mit noch Boden unter den
Füßen ging es endlich los.
Die Spannung steigt, das Herz klopft und der Puls rast!
Auf einem Anhänger wurde die Gruppe zur Startbahn gefahren. Nach dem
Besteigen des Flugzeugs war die Anspannung und Nervosität zum Greifen
nahe, sollte sich nur kurze Augenblicke später aber wieder in Luft auflösen.
Denn die Wolken zogen sich zusammen und die Wetterlage verschlechterte
sich so sehr, dass der Flug und der Sprung für diesen Tag abgesagt werden
musste. „Für heute ist es zu gefährlich“, so die Aussage des Veranstalters.
Der Termin wurde auf den nächsten Morgen verlegt. Also genug Zeit das Gelände zu erkunden und sich einen Überblick über die Gegend zu verschaffen.
Die Anlage bietet neben dem Pool noch ein kleines Fitnessstudio, einen Souvenirladen, ein Restaurant und eine große Bar, die zum Feiern einlädt.
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Darüber hinaus hat man die Möglichkeit den Windtunnel auszuprobieren. Immerhin bestand hier die Möglichkeit, den ausgefallenen Fallschirmsprung in
Bodennähe zu simulieren und ein Gefühl für das „Fliegen“ zu bekommen.
Am nächsten Morgen sollte dann aber alles glatt laufen und die persönlichen
Absprungvorbereitungen verliefen bereits routinierter. Dann, endlich im Flugzeug! Eine Skyvan schraubte uns 4000 Meter hoch in die Luft. Auf der Zielhöhe angekommen, sah man den Kameramann wie er sich an der Absprungluke
nach draußen hing, um den perfekten Winkel für seine Aufnahmen zu bekommen. Die Ersten sprangen auch bereits von Bord und, ob man wollte oder
nicht, man wurde immer weiter Richtung Ausgang geschoben. Die Stunde der
Wahrheit war also gekommen und ein kurzer Blick nach unten genügte, um zu
wissen, worauf man sich da eingelassen hatte. Es folgte ein schneller Absprung und nach dem ersten "Achterbahngefühl" folgte schnell die Phase, wo
man den freien Fall genießen konnte. Ein überwältigendes Gefühl der Freiheit.
Nach fast einer Minute freiem Fall musste leider schon die Leine am Fallschirm gezogen werden und mit einem sanften Gleiten näherte sich der
Erdboden. Heil am Boden angekommen, ist man die ersten Minuten noch
wie in einem Rauschzustand. Der ganze Körper zittert. Ein überwältigendes
Erlebnis.
Mit der Urkunde in der Hand und einem T-Shirt unterm Arm machte sich die
Gruppe auf den Rückweg nach Alamogordo. Natürlich, man kann auch überall
anders auf der Welt aus einem Flugzeug springen, jedoch wird man sich immer an seinen ersten Fallschirmsprung erinnern und für die mutigen Mitgereisten in Eloy wird es immer die größte Drop Zone der Welt bleiben.
Gruppenfoto der mutigen Springer mit Urkunde und T-Shirt
Weitere Informationen sind unter www.skydiveaz.com abrufbar.
Text: OFw Hans Udo Faff
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Fotos: OStFw Karl-Heinz Strauß
RADSPORT - IRON HORSE BICYCLE CLASSIC IN DURANGO
Mehr durch Zufall sind wir, eine siebenköpfige Gruppe von Radsportbegeisterten, in eine der bekanntesten Radsportveranstaltungen geraten. Geplant war
eigentlich nur ein Mountainbike-Wochenende, mit schönen Touren in Durango, Colorado, zu verbringen. Die Wahl des Termins stand schon fest, bevor
wir realisiert hatten, was an diesem Wochenende in Durango los sein wird.
Das Iron Horse Bicycle Classic ist
mittlerweile ein viertägiger Event,
der vor 40 Jahren mit einem Rennen
Mensch gegen Dampflok entstanden
ist. Damals hatten sich die Brüder
Jim Mayer, er arbeitete als Bremser
der Dampflok auf der Strecke Durango – Silverton, und sein Bruder Tom,
ein Radsportbegeisterter, mehrfach
Rennen auf dieser Strecke geliefert.
Eines Tages war Tom fit genug und
Posieren vor dem Iron Horse konnte das Rennen gegen die
Felix Wüstling, Sven Roth,
Dampflok für sich entscheiden. Das Claus Nowak und Tom Mölter (v.l.n.r.)
war die Geburtstunde des Iron Horse Bicycle Classic. Zum Gedenken wird dieses Rennen seit 1972 einmal
jährlich mit dem Pfeifsignal der Dampflok gestartet.
Rund um dieses Rennen hat sich mit den Jahren ein ganzes Bike-Festival
gebildet. Am Freitag ging es schon mit einem Bike-Flohmarkt los. Samstag
folgten dann die ersten Rennveranstaltungen und Touren.
Am Sonntag ging es dann mit Mountainbikerennen, Rennradkriterium,
Kinderrennen und Fun Rides in Kostümen weiter. Die ganze Stadt pulsierte
und überall rund um die Rennstrecken
wurde für das leibliche Wohl gesorgt.
Die lokalen Brauereien schenkten ihr
Gebrautes zu Live-Musik aus und die
Menschen tanzten
dazu. Selbst die Rennstrecke der
Profi-Mountainbiker führte über eine
Verrückte Kostüme auf der
Rampe durchs Fenster einer BrauereiRennstrecke beim Fun Ride
kneipe, am Tresen vorbei und zur Hintertür wieder raus.
Am Montag wurde die Rennserie dann mit einem Einzelzeitfahren abgeschlossen.
Dieses Jahr konnte ich leider keinen Startplatz für das Rennen gegen die
Dampflok ergattern. Bei über 1400 Teilnehmern wurde die Anmeldung schon
im März geschlossen. Zumindest war ich beim Mountainbikerennen am Start.
Für das nächste Jahr steht aber fest, ich werde mich dem Iron Horse stellen
und mich auf die 50 Meilen Strecke über zwei Hochgebirgspässe quälen.
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Vor dem Start zum Mountainbikrennen ... wenn der Trail zum Fluß wird
Claus Nowak, Tom Mölter, Sven Roth,
Stefan Grande (v.l.n.r.)
Text: Stefan Grande Fotos: Tom Mölter, Felix Wüstling, Claus Nowak, Tobias Hoffmann
VOLLMOND UND WEIßER SAND ALS BÜHNE
In den Sommermonaten lädt das White Sands National Monument einmal im
Monat Besucher zur „Full Moon Night“. Am 15. Juli war es wieder soweit.
Hunderte von Interessierten machten sich mit Decken und Campingstühlen
auf den Weg zum schneeweißen Gelände des Amphitheaters, um sich die
musikalische Darbietung der Gruppe „Loretta´s Barbed Wire Band“ nicht entgehen zu lassen. Zwei Stunden lang unterhielt das Sextett aus El Paso seine
Zuhörer mit purer Countrymusik. Der allseits bekannte weiße Sand bildete
dabei den Bühnenuntergrund, während die untergehende Sonne am Horizont
und der aufgehende Vollmond
im Hintergrund bisweilen Wildwest-Romantik aufkommen
ließen. Für gute Stimmung war
also gesorgt und so dauerte es
auch nicht lange bis die Spielfreude des Familienunternehmens, immerhin waren fünf der
sechs Musiker und Musikerinnen miteinander verwandt, auf
das Publikum übersprang.
Besonders die Darbietungen
der Geige spielenden Tochter wurden vielfach mit einem Sonderapplaus belohnt. Kurzum Live-Musik mit Witz und Charme, die auch einen mal nicht richtig getroffenen Ton vertrug. Eine Veranstaltung, die bei $3 Eintritt einen besonderen Abend versprach und dieses auch gehalten hat.
Übrigens wird die Serie „Full Moon Nights Summer 2011“ im White Sands
National Monument bereits am 14. August fortgesetzt. Pünktlich um 20:00 Uhr
werden dann Park Ranger in vier Teilen mit ihren Geschichten den Zuhörern
einen Blick hinter die Kulissen des bekannten National Monuments gewähren.
Weitere Informationen sind über www.nps.gov/whsa erhältlich.
Text und Foto: -tm-15-
NEUES AUS DEN MILITÄRISCHEN KIRCHENGEMEINDEN
KATHOLISCHE GOTTESDIENSTE IN DER JOHANNES DER TÄUFER KIRCHE
Sonntag, 14.08.2011
10:30 Uhr Heilige Messe mit MilPf Golde.
Anschließend Kirchenkaffee
im katholischen Pfarrzentrum.
Sonntag, 28.08.2011
10:30 Uhr Heilige Messe mit MilPf Golde.
Anschließend Kirchenkaffee
im katholischen Pfarrzentrum.
Samstag, 03.09.2011
Ökumenisches Gemeindefest im
Biggs-Park in El Paso, TX.
Hierfür wird ein Bus von Alamogordo nach
El Paso eingesetzt. Anmeldung und weitere
Information bei MilPf Golde (572 2939) oder
bei Hptm Peter Kempf (572 2660).
Sonntag, 11.09.2011
10:30 Uhr Heilige Messe mit MilPf Golde.
Anschließend Kirchenkaffee
im katholischen Pfarrzentrum.
EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE IN DER JOHANNES DER TÄUFER KIRCHE
Sonntag, 21.08.2011
17:00 Uhr Gottesdienst zur Anmeldung des Konfirmandenunterrichts
mit Kindergottesdienst.
Anschließend „Smalltalk“ mit Kaffee im evangelischen Gemeindehaus.
Mittwoch, 24.08.2011
08:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung.
Sonntag, 04.09.2011
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
mit Kindergottesdienst.
Anschließend „Smalltalk“ mit Kaffee im evangelischen Gemeindehaus.
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DIE LINE-DANCER SCHWINGEN WIEDER DAS TANZBEIN
Nach dem erfolgreichen Start zu Beginn des Jahres mit bis zu 20 Tänzerinnen
und Tänzern starten die Line-Dancer nach der Sommerpause wieder ihre
Übungsabende.
Getanzt wird ab dem 22. August
wieder jeden Montag im evangelischen Gemeindehaus. Die gerade
im Süden der USA sehr beliebte
Tanzsportart wird in mehreren Reihen (lines) nach bestimmten Tanzschritten und Tanzbewegungen
durchgeführt. Die Tänze sind meist
passend zu Country-Musikstücken
choreographiert und die oftmals
schwierige Suche nach einem
Tanzpartner ist hier nicht von Nöten. Die Tänze sind für Jung und Alt im Handumdrehen erlernbar – auch ohne vorherige Kenntnisse. Während Anfänger
mit einem Repertoire von 20 Tänzen zu fast jeder Musik passende Schrittfolgen finden, beherrschen Fortgeschrittene oft mehrere hundert Tänze.
Tanzbegeisterte und besonders Anfänger sind herzlich willkommen.
Also einfach mal vorbeischauen oder sich mit Astrid (575.308.0838)
in Verbindung setzen.
Wo:
Wann:
Evangelisches Gemeindehaus
ab 22. August
für Anfänger von 19:00 bis 20:00 Uhr und
für Fortgeschrittene von 20:00 bis 21:00 Uhr
Mitbringsel: Lust am Tanzen und gute Laune.
Schuhe mit glatter Sohle sind von Vorteil.
HOLLOMAN AIR SHOW 2011:
LEGACY OF LIBERTY HONORING THE PAST + INSPIRING THE FUTURE
Unter diesem Motto öffnen sich am
08. Oktober die Tore der Holloman Air
Force Base für Besucher. In der Zeit
von 08.30 bis 16.30 Uhr findet die Open
House Air Show 2011 statt. Bei freiem
Eintritt wird sich an diesem Tag für das
Publikum alles um die miltärische
„Fliegerei“ drehen. Wer also schon einmal einen F-22 Raptor oder MQ-1 Predator aus der Nähe betrachten wollte,
wird sicherlich auf seine Kosten kommen. Interessierte und Neugierige können sich schon jetzt über die Internet-Adresse www.hollomanairshow.com
über die Großveranstaltung informieren. Dort werden unter anderem auch
Fragen nach Sitzplätzen, Fotografiererlaubnis oder Parkmöglichkeiten beantwortet.
Text: -tm– Foto: -rm-17-
Presents
Flickinger Center for Performing Arts
July 29, 30; Aug 5, 6 at 7:30PM; July 31 at 2:00PM
DIE KG HOLLOMAN LÄDT EIN:
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INN OF THE MOUNTAIN GODS RESORT
PRESENTS:
ZZ TOP
Das Konzert findet am Mittwoch, 28. September
um 20:00 Uhr statt.
Tickets sind ab $47 erhältlich.
ZZ Top hat weltweit über 50 Millionen Alben
verkauft und wurde 2004 in die Rock and Roll
Hall of Fame aufgenommen.
und
BLONDIE
Das Konzert findet am Sonntag, 02. Oktober
um 20:00 Uhr statt.
Tickets sind ab $32 erhältlich.
Blondie’s bekanntesten Lieder sind “Call me”
und “Heart of Glass”.
Wo:
Inn of the Mountain Gods Resort,
287 Carrizo Canyon Rd.,
Mescalero, NM 88340
Tickets:
www.innofthemountaingods.com
DU BIST ZU LANGE IN ALAMOGORDO, WENN...
•
...du beim Sonnenbad keine Sonnencreme mehr brauchst.
•
…du maßlos enttäuscht bist, weil die amerikanischen
Fußballerinnen nicht Weltmeister geworden sind.
•
…du erst nach längerer Überlegung die Frage nach
deinem letzten Standort in Deutschland beantworten
kannst.
Wann, glauben Sie, ist man zu lange in Alamogordo?
Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].
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WAS? WANN? WO?
BERNIE JESSOME AS ROY ORBISON
Der Entertainer und Imitator Jessome
erinnert in seiner musikalischen Show an
den 1988 verstorbenen amerikanischen
Country– und Rocksänger Roy Orbison.
Wo:
Wann:
Uhrzeit:
Preise:
Tickets:
Spencer Theater for the Performing Arts
108 Spencer Road, Alto, New Mexico 88312
Donnerstag, 3. September
20 Uhr
ab $66
www.spencertheater.com
KNIFFELN IN LUSTIGER, GESELLIGER RUNDE
Wir treffen uns regelmäßig alle drei Wochen im
katholischen Pfarrzentrum.
Die nächste Kniffelrunde findet am 23. August
um 18:00 Uhr statt.
Mit $10 Startgeld seid ihr dabei und geht bei etwas
Glück mit einem Preis nach Hause.
Nähere Auskünfte zum Ablauf erteilen:
Meike Kernke 446-4400, Frauke Brandt 446-6576 und
Birgit Tiehmann 495-8113
Weitere Termine sind der 13. September und 4. Oktober.
JAHRMARKT UND RODEO
Wo:
Wann:
Uhrzeit:
Preise:
Otero County Fairgrounds White Sands Blvd. und Fairgrounds Road gegenüber der White Sands Mall.
17. bis 20. August
07:30 bis 23:00 Uhr
$2 , Kinder bis 5 Jahre haben freien Eintritt.
Rodeo Tickets kosten $7 für Erwachsene, $3 für Kinder bis
12 Jahre und $10 für reservierte Plätze. Sitzplätze sind nur
über Dollar Boots & Jeans zu erwerben.
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