Wahrheit – dringend gesucht...! Neue Uniform

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Wahrheit – dringend gesucht...! Neue Uniform
D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T U N D D A S G A N Z E T O G G E N B U R G
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18. Februar 2015 | Ausgabe 8 | 11. Jahrgang | Auflage 33´503 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.seeundgaster-zeitung.ch
Jede Woche aktuelle Veranstaltungshinweise und interessante Kulturtipps
in der Rubrik Dies
und Das.
Seite
4
Am Fasnachtssamstag zogen viele
bunte Gruppen
durchs Dorf und
unterhielten die
vielen Besucher.
Seite
Roland Tremp ist
seit zehn Jahren
Gemeindepräsident
von Benken. Er
blickt auf seine
Amtszeit zurück.
10
Seite
Bereits zum 18. Mal
findet im Toggenburg, Ennetbühl,
das Internationale
Winter-Motorradtreffen statt.
12-14
Seite
20
Wahrheit – dringend gesucht...!
WEESEN Der Gemeinderat von
Weesen stellt bis Ende dieses
Jahres das Haus Pelikan für die
Unterbringung von Asylsuchenden zur Verfügung. Die Ersten werden Mitte März eintreffen. Ende Januar wurde die befristete Unterkunft in der Zivilschutzanlage Weier im toggenburgischen Alt St. Johann
geschlossen, seit dem wird erneut nach weiteren Möglichkeiten zur kurzfristigen Unterbringung von Asylsuchenden
gesucht. Kanton und Gemeinde
informieren über die Nutzung
des ehemaligen Alters- und Pflegeheimes Pelikan als Zentrum
für Asylsuchende am Freitag,
20. Februar, um 20 Uhr, in der
Speerhalle in Weesen.
Bild: pic
In diesem Wohnblock lebt die Mietperson, die sich gegen den Rauswurf derart vehement zur Wehr setzt.
Neue Uniform zum Jubiläum
ESCHENBACH 125 Jahre Musikgesellschaft Helvetia
Grund dafür ist das 125-Jahre-Vereinsjubiläum, wofür sich die Helvetia dazu entschieden hat, die alte gelbe Uniform gegen eine neue
zu ersetzen. Nur mit der Hilfe von
unzähligen Sponsoren kann die
Helvetia ihr neues Gewand am
Neuuniformierungskonzert vom
18. April 2015 in Eschenbach prä-
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sentieren. Getreu dem Motto
«Happy Day» der Unterhaltungsshow, warten einige Überraschungen, wie auch ein abendfüllendes Programm auf die Konzertbesucher. Dabei wird aber auch
mit einem weinenden Auge auf die
Zeiten im gelben Filz zurückgeschaut, und auch, was damit nun
geschieht.
Bild: z.V.g.
Kreismusiktag Linth
Den zweiten Jahreshöhepunkt
stellt darauf der Kreismusiktag
Linth, vom 9. Mai 2015, in Eschenbach dar. Mit Bewertungsspielen
Das «uffallend anderscht» OK freut sich
auf Sie.
und Marschmusik durch das Dorf
sowie Musikantenehrungen im
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Festzelt ist den ganzen Tag alles geboten, was einem Fan der Harmoniemusik das Herz höher schlagen
lässt. Anschliessend verwandelt
sich das Zeughausareal zu einer
Festhütte. Ob Coverband im Festzelt, Örgelimusik im Ländlerzelt,
oder DJ in der Bar, es gibt für jeden Besucher den passenden Platz.
Dazu warten noch einige «uffallend anderscht» Attraktionen, welche den Abend unvergesslich gestalten sollen. Weitere Infos zu beiden Anlässen sind auf www.
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24
Haus Pelikan für
Asylsuchende
Und wieder mal war es unser
nationales Gewissen, der
«Blick», Evangelium der reinsten Wahrheit und Gottes Geschenk des Printmediums an
eine immer kompliziertere
Welt, der alles ins Rollen
brachte.
Obwohl das Jahr noch jung ist,
befindet sich die Musikgesellschaft Helvetia Eschenbach
bereits im Schlussspurt für die
anstehenden Grossanlässe
2015.
Seite
Die Woche
KALTBRUNN/BENKEN Was passiert da gerade Ungereimtes zwischen Mietern und Vermieterfirma?
«Kaltbrunn – der frechste ImmoBetrug der Schweiz», hatte das
Blatt jüngst getitelt und angefügt:
«Undurchsichtige Firma übernimmt ein Haus, wirft die Mieter
raus und niemand kann sie stoppen!» Was geht hier vor, wer ist Täter, wer Opfer, ist Betrug dabei oder
wurde ein alltägliches Streitgeschehen zwischen Mietern und
Vermietern – wie es allerorten mal
vorkommt – zum Lokaldrama
hochgestylt?
pic
Seite 3
Der Anlass «Meine
Haltung zählt!»
informierte und unterhielt Eltern zum
Thema Rauchen in
Uznach.
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Splash Pool Party
AMDEN Die Splash Pool Party
findet am Samstag, 21. Februar
2015, von 18 bis 22.30 Uhr, im
Hallenbad in Amden statt. Alle
Jugendlichen von 12 bis 16 Jahren sind herzlich willkommen.
Schwimmen und dabei tolle Musik hören und feine, alkoholfreie Cocktails trinken, steht auf
dem Programm. Das Hallenbad
Amden freut sich auf viele Partybegeisterte.
Skichilbi für jedermann
KALTBRUNN Der Skiclub Kaltbrunn lädt Freitag, 21. Februar,
um 19 Uhr, zur Skichilbi auf die
Alp Mittelwengi ein. Dabei
kommt die Geselligkeit in der
gemütlichen Wengihütte nicht
zu kurz, aber auch der Ehrgeiz
kann an Rennen befriedigt
werden.
CHINESISCHES
NEUJAHR
Chinesisches Neujahr 2015:
Das Jahr der Ziege
Pei Renhe, TCM-Chefarzt, Naturarzt, Spezialist für
Akupunktur und Phytotherapie, 30 Jahre Praxiserfahrung,
davon 10 Jahre in der Schweiz, behandle folgende
Krankheiten mit beachtlichem Erfolg:
Diverse Schmerzen: Kopf-, Nacken-, Rückenschmerzen,
Migräne, Diskushernie, Rheuma, Arthrose, Verstauchungen
Atem: Husten, Erkältung, Asthma
Verdauung: Magenbrennen, Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Bauchschmerzen
Kreislauf: Bluthochdruck, Herzbeschwerden
Nerven: Gesichtslähmung, Nervenschmerzen
Frauenkrankheiten: Menstruationsschmerzen, Regelstörungen, Unfruchtbarkeit
Allergie: Heuschnupfen, Milbenallergie
Allgemein: Schlafstörungen, Depression, Nervosität, Erschöpfung
Und unerklärbar komplexe Krankheiten
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• Kräutertherapie
In diesem Jahr beginnt das chinesische Neujahr am 19. Februar.
Es ist das Jahr der Ziege und somit der Kreativität.
Das Neujahrsfest wird in China als
das wichtigste Fest im Jahr erachtet.
Der Beginn des Festes fällt immer auf
einen Neumond zwischen dem 21.
Januar und dem 21. Februar. So wird
der Beginn des Jahres 2015 am 19.
Februar gefeiert und dauert bis 7.
Februar 2016. Mittlerweile gilt in
China auch der gregorianische Kalender, trotzdem bleibt die traditionelle chinesische Neujahrsfeier erhalten.
Das Jahr der kreativen Ziege
Nach chinesischer Astrologie sind
Ziegen sind elegant, charmant,
künstlerisch, begabt und naturverbunden. Menschen, die unter diesem Zeichen geboren wurden, sind
die kreativsten. Ihre guten Manieren
und ihr Charme bringen ihnen immer viele Freunde und Bewunderer,
sie sind aber auch leicht verletzlich.
Ziegen sind unsicher. Sie müssen das
Bild: fotolia
2015 ist das Jahr der kreativen Ziege.
Gefühl haben, geliebt und beschützt zu werden. Unorganisiert,
wie sie sind, ist das Geschäftsleben
sicher keine Stärke der Ziege. Sie ist
besser geeignet für ein Handwerk,
für die Kunst oder die Schriftstellerei und kann jede Karriere beginnen, die künstlerische Talente und
Kreativität erfordert. Ziegen sind sehr
romantisch und sensibel, süss und
einfühlsam. In Beziehungen können
sie manchmal ein bisschen herrschsüchtig und faul werden, aber wegen ihrer sanften und einfühlsamen
Natur wird es immer schwierig sein,
einer Ziege zu widerstehen.
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Was bringt Glück und
was Unglück?
Während des Neujahrsfestes sollen
Fenster und Türen geöffnet sein und
nachts soll das Licht brennen, damit
das Glück den Weg in die Häuser finden kann. Um Platz zu schaffen für
das Glück, wird das ganze Haus geputzt. Was am ersten Tag des neuen
Jahres geschieht, widerspiegelt das
kommende Jahr. Ein Bad in Pampelmusenblättern in der Nacht vor
dem neuen Jahr soll die Gesundheit
für das ganze Jahr bringen. Während der Neujahrstage machen
Schuhgeschäfte wenig Umsatz, denn
die Chinesen glauben, dass es Unglück bringt, wenn man zu dieser Zeit
Schuhe kauft. Das Wort Schuh steht
nämlich für böse, schlecht und ungesund. Das Wort Haare heisst auf
chinesisch auch Glück, deswegen
schneidet man sie sich auch nicht ab
während der Festlichkeiten. Es ist unheilvoll, über Tote zu sprechen. Weisse oder schwarze Kleidung wird vermieden. Schwarz ist sie Farbe des
Unglücks und weiss die Beerdigungsfarbe.
pd/tas
Region
18. Februar 2015
Millionär versus Finanzberater
Landverkauf
Der Vorstand der SVP-Ortspartei Ebnat-Kappel begrüsst die
Anstrengungen des Gemeinderates, sorgsam mit den noch vorhandenen
Baulandreserven
umzugehen und klar auf die
Strategie des verdichteten Bauens zu setzen. Eine Erweiterung
des Dorfes nach aussen ist seit
Inkrafttreten des neuen Raumplanungsgesetzes am 1. Mai 2014
nicht mehr möglich und auch
nicht sinnvoll. Die bauliche Entwicklung muss also künftig nach
innen erfolgen. Die Haltung des
Gemeinderates, durch den Verkauf dieses Grundstücks im Howart einerseits eine bestehende
Baulücke zu schliessen und andererseits auf eine optimale
Ausnützung in Form von Mehrfamilienhäusern zu setzen ist
nicht nur sinnvoll, sondern sogar zwingend. Sie zeugt von verantwortungsbewusstem, haushälterischem und zukunftsgerichtetem Vorgehen. Den Verkaufspreis von 260 Franken pro
Quadratmeter betrachtet der
SVP-Vorstand als gerecht und
hinsichtlich des nicht besonders attraktiven Baugrundes sogar als sehr gut. Mit Blick auf bevorstehende Investitionen in
dringend notwendige Gemeindeinfrastrukturen bleibt der Ertrag aus diesem Landverkauf für
die Gemeinde ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Investitionspolitik. Es geht nicht
darum, ob das Objekt oder der
Investor gefällt oder nicht gefällt, es geht um die weitere Entwicklung unserer Gemeinde und
um die Ermöglichung zukünftiger Entwicklungspotenziale für
nachkommende Generationen.
Der Vorstand der SVP-Ortspartei empfiehlt, an der Abstimmung am 8. März ein klares JA
für den Verkauf des Grundstücks im Howart in die Urne zu
legen.
Vorstand SVP Ortspartei
Ebnat-Kappel
Wir danken allen Einsendern
von Leserbriefen. Wir weisen
darauf hin, dass der Inhalt der
Leserbriefe nicht in jedem Fall
die Meinung der Redaktion widerspiegelt. Leserbriefe an Toggenburger Zeitung, Poststrasse
19, 9630 Wattwil oder per
E-Mail an [email protected]
Bachelor gemacht
LICHTENSTEIG Die Hochschule
Luzern – Soziale Arbeit überreichte Freitagabend 26 Absolventinnen und Absolventen das
Diplom. Unter den Studenten, die
das Bachelor-Examen bestanden
haben, ist Regula Bühler aus Lichtensteig.
pd
Seite 3
KALTBRUNN/BENKEN Nur ein Streit zwischen Vermieter und Mieter?
Laut ‚Blick' sollen sich zwei regionale «Berühmtheiten-Berüchtigtheiten», ein Millionär
aus Kaltbrunn und ein Finanzberater aus Pfäffikon Schwyz
arg in die Quere gekommen
sein.
So sind denn auch bis dato die
Untersuchungsbehörden
damit
beschäftigt zu eruieren, wer wem
das Fell über die Ohren zog – und
ob überhaupt. Für uns ausreichend Grund, zu diesem einen
ungeklärten Punkt auf Berichterstattung wohlweislich zu verzichten.
Geharnischte Mieterbeschwerde
Nicht verzichten hingegen werden
wir auf Wiedergabe der Geschehnisse, die momentan ‚tout Kaltbrunn' beschäftigen. Zudem hatten sich diverse Mietparteien von
Wohnblocks im Kaltbrunner Langfeld-Quartier hilfesuchend an unser Blatt gewandt. «Ja, greifen Sie
via detaillierter Berichterstattung
ein, es ist purer Horror, wie man
hier mit Mietern umspringt!», sagte uns z.B. Ex-Mieter Günther ‚Jonny' Bleyl, der zuvor über einen
amtlichen, von der Gemeindeverwaltung genehmigten Ausweisungsbefehl blitzartig seine Wohnung hatte räumen müssen. Ins
gleiche Horn bliesen zwei weitere
Mietparteien, deren Namen wir auf
dringende Bitte der Infogeber hier
nicht nennen dürfen. «Mich haben sie aufgefordert», schildert eine der Parteien den Vorgang, «meine Wohnung, in der ich seit Jahren lebe und stets korrekt die Miete zahlte, innert nur sechs Wochen zu verlassen!» Zieht sie aus?
«Unsinn», schmunzelt die Frau,
«als ich mich um Hilfe an den st.
gallischen Mieterverband wandte,
waren die dort derart schockiert,
dass sie den Fall augenblicklich
aufnahmen und mir sogar einen
Anwalt stellten!»
Klage über Klage gegen
Verwaltung
Ein weiterer Mieter schickte uns
vorgestern erst die Kopie seines
Briefe an die Anklagekammer Klosterhof 1, St. Gallen, worin er gegen den Beschluss der Staatsanwaltschaft Uznach bezüglich deren Nichtanhandnahmeentscheid
zur geplanten Klage bittere Beschwerde führt. Ohne jede Schuldzuweisung an irgendwelche nachstehende Adressen (Es gilt die Unschuldsvermutung. Die Red.)
scheinen die ‚WKK-Immobilien AG'
Kaltbrunn. (Nicht zu verwechseln
mit der WKK gleichenorts. Die
Red.) eine ‚Raja Immobilien AG' mit
Sitz in Rapperswil wie ebenso eine
‚Alcasa Immobilien GmbH' in Benken involviert zu sein. Nachdem
man seitens der ‚WKK' Kaltbrunn
Bild: pic
Jonny Bleyl, Kaltbrunn, in schierer Verzweiflung: Sehen Sie her, wo ich gelandet bin, nur weil ich mich wehrte!
den recherchierenden Redaktor
nachgerade ‚inbrünstig' gebeten
hatte, die ‚WKK' aus dem Ganzen
rauszulassen, nur die ‚WKK Immobilien AG' sei betroffen. Und wir
unsere Recherchengespräche mit
dem geschassten Mieter Jonny
Bleyl plus den von der Kündigung
bedrohten Mietern abgeschlossen
hatten, wandten wir uns zuerst
an den Kaltbrunner Gemeindepräsidenten Markus Schwizer mit
der Frage: «Ein Bewohner Ihres
Ortes, Jonny Bleyl, wurde unter
ungeklärten Umständen polizeilich aus der Wohnung geworfen.
Konnte ihm die Gemeinde nicht
helfen oder wollte sie nicht?»
M. Schwizer in prägnanter Kürze:
«Es lag ein gerichtlicher Ausweisungsbefehl vor und auch ein Protest hätte keine aufschiebende
Wirkung gehabt – aus, fertig!» Tja,
man ist kein Freund langer Erklärungsversuche im schönen Kaltbrunn – gut so.
Kafkaesker Dialog
Also wandten wir uns in hoffnungsfroher Ambition auf ausführlicheren Infoerhalt an die im
nahen Benken domizilierte ‚Alcasa GmbH», ihrerseits an die Kaltbrunner ‚WKK-Immobilien AG'
gekoppelt. Und erlebten unser
‚blaues Wunder'. Noch bevor wir
überhaupt die Recherchenanfrage
ausformuliert hatten, fiel uns die
dortige, weibliche Verantwortliche
wiederholt mit unverblümter Drohung ins Wort: «Passen Sie bloss
auf, was Sie da schreiben, wir schicken Ihnen den Anwalt!» Ach ja,
wieso denn, nur weil wir eine Presseanfrage lancierten? Das ist hierzulande nicht von strafrechtlicher
Relevanz, gute Frau! Sogar die
Nennung der Alcasa' Mailadresse
und Homepage verweigerte uns die
Dame. Es bedurfte unsererseits eines massiv energischeren Vorgehens, um die ‚Benkner Widerborstige' zur Kooperation zu bewegen.
Ein Mann gibt Auskunft
Endlich gelangten wir zu einem Beteiligten von einiger Sach- und
Fachkompetenz. Orlando Frigoli,
Sachwalter der Kaltbrunner ‚WKKImmobilien AG' und Chef der St.
Galler ‚Frigoli & Partner GmbH'
(www.frigoli.ch). Ihm stellten wir
drei Fragen: Nr. 1: Herr Frigoli, uns
liegen Dokumente vor, die Benkner ‚Alcasa GmbH' habe ihrem Mieter Jonny Bleyl zuerst gekündigt,
dann die Kündigung wegen Formfehler gegenüber Rapperswiler
Schlichtungsstelle zurückgezogen
und ihn am Ende eben doch aus
der Wohnung geworfen?» Antwort
WKK-Immobilien Sachwalter O.
Frigoli: «Die Liegenschaftsverwaltung Alcasa hat als bevollmächtigte Vertreterin der WKK-Immobilien AG den Mieter Jonny Bleyl
auf 31. Juli 2013 ordentlich gekündigt. Diese vom Mieter angefochtene Kündigung wurde von allen Instanzen bis und mit Schweiz.
Bundesgericht bestätigt. Der Mieter zog trotzdem nicht aus, weshalb die Ausweisung beantragt
wurde. Nach Anfechtung des Mieters wurde diese von allen Instanzen bestätigt und anfangs 2015
vollzogen.» Frage 2.: «Ein Mieter
behauptet, Sie hätten ihm gesetzwidrig auf 6-Wochenfrist gekündigt?» O. Frigoli: «Bei regelmässigem Zahlungsverzug kann gem.
Art. 257d OR mit einer Frist von
mind. 30 Tagen auf Ende eines Monats gekündigt werden, was in dem
von Ihnen angesprochenem Fall
eingehalten wurde.» Frage: «Ist es
wahr, dass die Mieterschlichtungsstelle St. Gallen angesichts
Ihres Vorgehens bez. ungerechtfertigter Kündigung, dem Mieter einen Anwalt stellte? Antwort Frigoli: «Für diese Kündigung ist die
Mieterschlichtungsstelle See-Gaster in Rapperswil zuständig. St.
Gallen hat sich nie damit befasst.
Sie meinen vielleicht den Mieterverband, welcher selbstverständlich seinen Mitgliedern Anwälte zur
Seite stellen kann. Ob er das hier
macht, entzieht sich bis dato meiner Kenntnis. Bis heute ist keine
Kündigung der Benkner Alcasa
GmbH als ungerechtfertigt beurteilt worden!»
Wer sagt die Wahrheit?
Wir gelangen zur Konklusion: Irgendjemand im Rund der von uns
befragten Personen und Institutionen ob klagende Mieter und beklagte Gegenpartei zeigt sich angesichts all der sich widersprechenden Behauptungen und Gegenbehauptungen
bezüglich
Wahrheitswillen von enormer moralischer Elastizität. Was uns zum
Entschluss bringt: In einer zweiten ‚Recherche-Staffel' holen wir
uns die definitiven Fakten, rücken
sie in einem Nachfolgeartikel ins
Blatt und benennen dabei ‚Ross und
Reiter'. Dann wird man sehen, wer
derart kreativ schwindelte und wer
wahr sprach. Wir bleiben dran ...!
Charly Pichler,
[email protected]
Shirin liquidiert die Teppichabteilung – massive Preisreduktionen
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Dies unD Das
Kurse für Senioren
SEE & GASTER Am Samstag,
21. Februar, beginnt der Kurs
Steuererklärung am Computer. Die
Kurse I-Phone und Schach für
Fortgeschrittene starten ebenfalls
bald und die Anmeldefrist läuft
demnächst ab. Interessierte melden sich rasch bei Pro Senectute
See und Gaster, Escherstrasse 9B,
Uznach, Tel. 055 285 92 40 (Vormittag).
Lesung mit Franz Hohler
EBNAT-KAPPEL Am Donnerstag,
den 19. Februar 2015, führt Franz
Hohler im Schulhaus Wier durch
sein reichhaltiges literarisches Gesamtwerk. In seinen Geschichten
löst sich die Wirklichkeit unmerklich auf und macht Ereignissen Platz, die sich unserer kühlen
Logik entziehen. Mit ungewöhnlich wachem Blick für beunruhigende Details erzählt er von der
Brüchigkeit und der Tragikomik
unseres Alltags, aber auch von seiner Poesie. Ein heiterer Abend mit
einem hintergründigen Kritiker
steht bevor, ein ebenso fröhlicher
wie nachdenklicher Spaziergang
durch unsere Zeit. Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr in der Aula.
Spielabend
WATTWIL Wann haben Sie das
letzte Mal gespielt? Nächste Gelegenheit dazu wäre am Dienstag,
24. Februar. Es findet ab 20.00 Uhr
im katholischen Pfarreiheim in
Wattwil wiederum ein Spielabend
statt. Wer Lust hat, Gesellschaftsspiele für Erwachsene und Kinder
kennenzulernen, ohne lange Spielregeln zu lesen, ist beim Spielabend herzlich willkommen. Durch
die Mitarbeiterinnen der Ludothek Wattwil werden die spannenden und unterhaltsamen Spiele erklärt. Der Eintritt für den Spielabend ist frei.
Wer's glaubt, wird selig
WEESEN «Wer's glaubt wird selig!» Dieses doppeldeutige Bibelzitat aus Markus 16, 16 steht für offene kritische Gespräche rund um
den christlichen Glauben und die
Welt. Als Auftakt geht es um das 5.
Evangelium, was den Einzug in die
Bibel nur knapp verpasst hat: das
Thomasevangelium. Warum kam es
nicht in die Bibel? Ist es näher dran
am originalen Jesus? Eine Entdeckungsreise durch das Land des
Glaubens. In der Zwinglistube der
Zwinglikirche Weesen sind am
Freitag, den 20. Februar 2015, alle
Interessierten herzlich eingeladen. Die offenen Gespräche am Kaminfeuer finden von 19 bis 21.30
Uhr statt.
«O-Ton»-Konzert
WATTWIL Am Sonntag, 22. Februar, um 17.30 Uhr, spielt in der reformierten Kirche das Duo Flautasto das zweite Konzert der Reihe
«O-Ton». Das Duo Flautasto aus
Uster besteht aus Sandro Müller
und Barbara Müller-Hämmerli. Das
Konzertprogramm umspannt die
Epochen vom Barock bis zur Romantik und bietet viel Abwechslung. Mit Sätzen aus dem Flötenkonzert von Luigi Boccherini entführt das Duo Flautasto in die ita-
18. Februar 2015
lienische Klassik. Der österreichisch-ungarische Komponist Albert Franz Doppler, selber Flötist,
schrieb mehrere Flötenkonzerte
und Bearbeitungen ungarischer
Weisen. Einige bearbeitete Sätze
aus der Orchestersuite h-Moll von
Johann Sebastian runden das Programm ab.
«Zick Zack Puff»
«Vento di Mare»
LICHTENSTEIG In dem Tanzstück
für Kinder treffen Wesen mit unterschiedlichsten Eigenschaften
aufeinander – für alle ab 6 Jahre.
Die Companie Mafalda versteht es,
auf feinste, verspielte und sehr
lustvolle Art und Weise mit ihren
Tanz-Theater-Bild-Kreationen die
kleinen und grossen Zuschauerinnen und Zuschauer in den Bann
zu ziehen. Vorstellung von «Zick
Zack Puff» am Sonntag, 22. Februar 2015, 16 Uhr «Gofeschtond»,
17 Uhr: Companie Mafalda, «Zick
Zack Puff», im Chössi Theater,
Lichtensteig. Vorverkauf bei allen
Geschäftsstellen der Clientis Bank
Toggenburg
wird
empfohlen.
Tickets sind auch über die
www.choessi.ch und bei allen Vorverkaufsstellen von starticket erhältlich. Reservationen unter 058
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LICHTENSTEIG «Vento di Mare», auf
Deutsch Meereswind, ist ein theatralischer Liederabend, der die
Werke und die Musik Fabrizio De
Andrés vereint und dem deutschsprachigen Publikum näher bringen möchte. De Andrés Lieder erzählen von Italiens Schauplätzen
und Menschen, welche der Liedermacher mit einem ganz eigenen Blick betrachtet. «Vento di Mare» ist eine Reise durch die Werke
von Fabrizio De André. Vorstellung von «Vento di Mare» Samstag, 21. Februar 2015, 20.15 Uhr,
im Chössi Theater, Lichtensteig.
Vorverkauf bei allen Geschäftsstellen der Clientis Bank Toggenburg wird empfohlen. Tickets sind
auch unter www.choessi.ch und bei
starticket erhältlich.
Naturwunder
Pro Senectute hilft
SEE & GASTER Viele ältere Menschen fühlen sich mit dem Ausfüllen der Steuererklärung überfordert und wünschen Hilfe. Pro
Senectute See und Gaster bietet
deshalb einen Steuererklärungsdienst an. Die Dienstleistung steht
Personen offen, die im AHV-Alter
«Fluch der Karibik»
MOSNANG Der diesjährige
Mosliger
Super-Maskenball
stand unter dem Motto «Fluch
der Karibik». Allerhand Seeleute, darunter viele Seeräuber
und echte Piraten, mit und ohne Schiff, feierten bis in die frühen Morgenstunden.
Bilder: toggiportal.ch
sind und keine fremdvermieteten
Liegenschaften besitzen. Eine einfache Vermögensstruktur ist eine
weitere Voraussetzung. Die Mitarbeiter im Steuererklärungsdienst
sind fachkundige Personen, die
durch Pro Senectute ausgewählt
wurden. Wenn gewünscht, kommen die Mitarbeiter auch zu den
Senioren nach Hause. Die Dienstleistung ist kostenpflichtig. Die Tarife sind nach Vermögen abgestuft. Informationen und Anmeldung bei Pro Senectute See & Gaster, Escherstrasse 9B, Uznach, Tel.
055 285 92 40, vormittags.
WATTWIL Ob Indian Summer, Eisberge, Geysire, steile Fjorde, Polarlichter, majestätische Gletscher
und Wasserfälle – Skandinavien hat
einiges zu bieten! Während über
drei Jahren konnte der bedeutende Schweizer Naturfotograf Christian Oeler traumhafte Aufnahmen
im wilden Norden realisieren. In der
Live Reportage, am Freitag,
27. Februar, um 20 Uhr, im Thurpark, erleben Sie ergreifende Momente, sehen die beliebten Highlights im schönsten Licht und entdecken unbekannte Perlen. Von
den Naturphänomenen ganz zu
schweigen. Von Erlebnissen drei
mehrtägiger Trekkingtouren im
Schwedischen und Norwegischen
Gebirge sowie eines Kanutrips auf
einem «scheinbar» zahmen Fluss
Südfinnlands erzählt Oeler ebenso
wie von den dazugehörigen Emotionen. Um dem Ausdruck der Bilder mehr Kraft zu verleihen, hat der
Fotograf extra für die einzelnen Kapitel Musik komponieren lassen.
Auf ein solch immenses Engagement stösst man in der Vortragsszene selten. Weitere Informationen: www.christian-oeler.ch.
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Genuss-Tipp:
Rotwein zum Fondue und Raclette..?
Die Regel, Wein und Speise aus gleichen Regionen zu
kombinieren, ist auf Raclette und Fondue perfekt übertragbar.
Dies gilt sowohl für Weisswein als auch für Rotwein. Bei
den Weissweinen wähle ich gerne einen frischen etwas
säurebetonten Westschweizer- oder Walliser Wein aus
Chasselas-Trauben. Für Rotweintrinker empfehle ich einen
leichten Dôle oder Pinot Noir. Der Rotwein sollte nicht im
Holzfass gelagert sein und wenig Gerbstoffe enthalten.
Diese reagieren mit dem Eiweiss des Käses, verfälschen den
Geschmack und geben dem Essen eine bittere Note.
Die richtige Wahl ist entscheidend. Wir beraten Sie gerne.
Stefan Zwyssig
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AUTONEWS
Fahrbericht: New Kia Soul 1.6 GDi
Ausstellung besuchen
und profitieren!
20. und 21. Februar 2015
Charaktervoller Crossover
Die zweite Generation des «kantigen»
und daher oft als eigenwillig bezeichneten Crossover-Modells vermag zu überzeugen. Der neue Kia Soul überzeugt
durch seine verbesserte Fahrdynamik, das
erweiterte Raumangebot und die neuen
Premiumausstattungselemente.
Die charakteristischen Merkmale des Modells
wurden beibehalten. Sofort gibt sich der Neuling weiterhin als Kia Soul zu erkennen – vor allem mit seiner charakteristischen Fenstergrafik, den hoch positionierten Rückleuchten und
der SUV-ähnlichen Bodenfreiheit. Die Breite der
A-Säulen konnte dank des verwendeten Stahls
um einen Fünftel reduziert werden, was die
Übersicht des Fahrers wesentlich verbessert.
Völlig neu ist die Plattform des Fronttrieblers,
die sich an jene des cee'd anlehnt. Der erhöhte Komfort vermittelt ein kultiviertes Fahrerlebnis. Die Einzelradaufhängung an der Vorderachse stützt sich bei der zweiten Generation an einem Hilfsrahmen ab, der neu in vier
Buchsen gelagert ist. Dadurch werden Vibrationen und Geräusche wirksamer absorbiert
und die Stösse auf das Lenkrad bei starken
Strassenunebenheiten stark reduziert, wie unsere Testfahrten mit dem neuen und Vergleichsfahrten mit dem früheren Modell erstaunlich deutlich zeigten. So eignet sich der
bequeme Soul auch sehr gut für längere Reisen.
15% Reduktion auf den unverbindlich empfohlenen Brutto-Verkaufspreis («Katalogpreis»).
Gilt auch für Sondermodelle. Kumulierbar mit der BLUE-Prämie und mit dem Vorzugsleasing.
Gilt nicht für Garantieverlängerung. Erhältlich nur bei offiziellen Volkswagen Partnern. Laufzeit
der Aktion «Swiss Netto Bonus»: bis zum 28.02.2015.
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Das Auto.
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Tel. 071 987 11 44, www.autowattwil.ch
Grösseres Raumangebot
Die grössere Karosserie mit 4,14 Meter Länge
und 1,80 Meter Breite trägt dazu bei, dass der
Soul auch praktischer geworden ist. So erleichtert die um sechs Zentimeter breitere Öffnung der Heckklappe den Zugang zum Gepäckraum mit niedriger Ladekante, dessen
Fassungsvermögen um vier Prozent auf 238
bis 1367 Liter angewachsen ist. Auch Fahrer
und Passagiere profitieren vom grösseren
Raumangebot durch mehr Beinfreiheit. Der Innenraum wirkt besser verarbeitet als beim Vorgängermodell. Es wurden auch hochwertigere Materialien verwendet. Im Gegensatz zum
Outfit ist das Innere allerdings konventionell
gestylt.
1,6-Liter-Benzineinspritzer
Unser Testfahrzeug war mit der jüngsten Version des 1,6-Liter-Benzineinspritzers ausge-
Bild: z.V.g.
Erhältlich ist der neue Kia Soul in der Basisversion «Classic» ab bescheidenen 22‘500 Franken. Die Preise klettern dann bis 32‘550 Franken für den «Style» 1.6 CRDi
(Turbodiesel) mit Sechsstufenautomat.
stattet. Der Motor wurde vom Vorgängermodell übernommen, aber technisch modifiziert. Er leistet 97 kW oder 132 PS und verfügt damit für unsere Verhältnisse über genügend Temperament. Der Spurt von 0 auf 100
ist in 11,8 Sekunden möglich. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Gemäss
Werkangabe liegt der Verbrauch im Mix bei
6,5 Litern. In der Stadt sind es 7,9 Liter und
auf der Landstrasse 5,7. Die Dieselvariante verbraucht im Mix 1,7 Liter weniger. Noch wesentlich sparsamer ist man natürlich mit der
eben ausgelieferten EV-Variante mit rein elektrischem Antrieb unterwegs. Erhältlich ist der
neue Soul mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem modernen Sechs-Stufen-Automatikgetriebe, das tadellos arbeitet.
Drei Ausstattungsvarianten und viele
Optionen
Es sind drei Ausstattungsvarianten erhältlich:
«Classic», «Trend» und «Style». Schon die Basisausstattung «Classic» darf sich sehen lassen. Bei der «Style»-Ausführung ist beispielsweise der Fahrersitz elektrisch verstellbar. Erfreulich ist die Werkgarantie von sieben Jahre
Dauer, limitiert bis maximal 150'000 Kilometer. Wer will, kann mit dem Ordern von Pakets auch in diverse «Spielereien» investieren,
die sonst meist nur für höherklassige Fahrzeuge geliefert werden. Empfehlenswert hingegen ist das hervorragend gelungene Touchscreen-Multimedia-System mit Navigation.
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Benzinäquivalent: 6,2 l/100 km, CO 2 -Emission kombiniert: 144 g/km (Durchschnitt aller immatrikulierten Neuwagen
in der Schweiz: 144 g/km), Energieeffizienzkategorie: C. Abgebildetes Fahrzeug enthält Sonderausstattungen.
horben-garage.ch
Freude am Fahren
MarktinforMationen
18. Februar 2015
Siebnen: Unternehmer machen über
1 Million Franken Umsatz
Bild: z.V.g.
In der Schweiz sind derzeit über 1250 Unternehmer in 52 BNI-Unternehmerteams aktiv.
tektur, Autobranche und Reinigung.
Interessierte Personen sind herzlich
eingeladen, an einem Frühstücksmeeting der BNI teilzunehmen:
www.bnischweiz.ch/linth. In der
Schweiz sind derzeit über 1250 Unternehmer in 52 BNI-Unternehmerteams aktiv. Wichtigste Säule dieser
Teams sind verbindliche wöchentli-
che Frühstückstreffen, die morgens
um sieben Uhr beginnen. Diese Meetings sind klar strukturiert, im Mittelpunkt stehen dabei Kurzpräsentationen der Mitglieder, Beziehungsaufbau und die Weitergabe
von qualifizierten Geschäftsempfehlungen, die zu mehr Umsatz für
alle Beteiligten führen.
pd
Wenn Pollen, Allergien
oder Asthma plagen
Im Frühjahr leiden viele Menschen unter den verschiedenen
Pollen, aber auch Allergien und
Asthma können das ganze Jahr
hindurch die Lebensqualität einschränken.
Am Mittwoch, 4. März 2015, wird
Dr. med. Tamàs Major als Pneumologe und Allergologe im Spital Linth
in Uznach im Rahmen der Vortragsserie darüber referieren. Unbehandelt können Pollenallergien bei
30 Prozent der betroffenen Personen zu Asthma führen. Je nach Sensibilisierung führt der Kontakt mit
Pollen, Hausstaubmilben, Tieren,
Schimmelpilzen oder die Einnahme
gewisser Lebensmittel oder Medikamente zu einer asthmatischen Reaktion mit Husten und Atemnot.
Beim saisonalen Asthma beschränken sich die asthmatischen Be-
Bild: z.V.g.
Dr. med. Tamàs Major ist Pneumologe und
Allergologe im Spital Linth.
schwerden auf die Pollensaison. Beschwerden übers ganze Jahr deuten
auf ein chronisches Asthma hin. Auch
sportliche Anstrengungen können
einen Asthmaanfall auslösen. Asthma, Heuschnupfen und Ekzeme sind
atopische Krankheiten, bei den Umweltfaktoren eine Rolle spielen kön-
nen. Dr. med. Tamàs Major Ph.D ist
als leitender Arzt, als Pneumologe
und Allergologe im Spital Linth tätig. Er studierte innere Medizin, klinische Allergologie und Pneumologie und war Chefarzt in seinem Heimatland Ungarn und leitender Arzt
für Pneumologie an der Klinik Fallingbostel in Deutschland. Er behandelt akute und chronische Lungenerkrankungen, Asthma und Allergologien, bietet Schlafmedizin,
sportmedizinische Abklärungen und
führt Lungenspiegelungen und Lungenfunktionstests durch. Wie Dr.
Major erklärt, ist die Asthmakontrolle bei Patienten entscheidend, um
mehr oder weniger asthmafrei leben zu können.
Vortrag über Pollen, Allergien und
Asthma, Mittwoch, 4. März, um 19
Uhr, im Restaurant des Spitals Linth,
anschliessend Apéro
pd
Die HOWE IMMO AG kümmert sich um Ihre Immobilie
Kaufen, bauen, verkaufen
Vor rund einem Jahr haben
Cécile und Werner Hofmann
ihre Firma «HOWE IMMO AG»
in Gebertingen gegründet.
Mit dem Einstieg in die Immobilienbranche hat Werner Hofmann nicht
nur einen Neuanfang gewagt, sondern auch die Chance genutzt, in der
Immobilienbranche tätig zu wer-
Aktuelle Angebote
– Bauland in Rieden an schönster
Aussichtslage
– Im Bau befindliche Doppel-Einfamilienhäuser in Goldingen
– 5 ½-Zimmer-Einfamilienhaus in
St. Gallenkappel
– Bauland in Gebertingen mit
Seesicht
Bei Interesse: Tel. 055 284 2288
www.howe-immo.ch
Sonnmatt: Mit gutem
Beispiel voran
Auf dem Süddach der Einstellhalle Sonnmatt in Mogelsberg
liefert seit Ende Dezember 2014
eine 106 kWp-Photovoltaikanlage sauberen Solarstrom.
Im Unternehmerteam Chapter
Linth, Siebnen, von Business
Network International (BNI)
wurden 2015 rund 450 Empfehlungen ausgesprochen, die zu
einem Umsatz von mehr als
1'060'000.00 Schweizer Franken
für die vernetzten Unternehmen
geführt haben.
«2014 konnte die Unternehmergruppe 450 qualifizierte Geschäftsempfehlungen weitergeben und einen Umsatz von über einer Million
Schweizer Franken erzielen», berichtet Thomas Jud, Direktor der BNIUnternehmergruppe Linth. «2015
wollen wir weitere Unternehmer von
den Vorteilen des Netzwerkes überzeugen und so die Mitgliederzahl
steigern. Zudem planen wir einen
Umsatz von über 1,3 Millionen Franken», ergänzt er weiter. Dem Arbeitsteam Linth fehlen Unternehmer aus den Berufssparten Archi-
Seite 7
Bild: mah
Handel mit Immobilien: Cécile und Werner Hofmann.
den. «Das war schon immer ein
Steckenpferd von mir und nun habe
ich es zu meinem Beruf gemacht»,
erklärt er. Immobilien kaufen,
sanieren, wieder verkaufen, das sagt
Werner Hofmann zu. Dabei arbeitet
die HOWE IMMO AG mit in der
Region ansässigen Firmen zusammen. Der Wirkungskreis der HOWE
IMMO AG reicht vom Raum Zürich
bis ins Toggenburg. Ehefrau Cécile
Hofmann ist im Unternehmen für den
administrativen Bereich zuständig.
mah
Vor rund vier Jahren hat die Firma Hablützel AG Degersheim im Auftrag
der
Stockwerkeigentümerschaft
Sonnmatt Mogelsberg umfangreiche Vorabklärungen für mögliche
Solaranlagen auf den Dächern der
97 Häuser durchgeführt. Es hat sich
bald herauskristallisiert, dass die Dächer der einzelnen Häuser zu klein
sind für Photovoltaikanlagen und für
eine thermische Solaranlage fehlt in
den Häusern der Platz für einen Solarboiler. Zudem ist es der Wunsch
der Eigentümergemeinschaft, dass
eine Solaranlage sich ästhetisch homogen in die Siedlung einfügt und
ein Wildwuchs von verschiedenen
Solaranlagen unterbunden wird. Die
meisten Häuser in der Sonnmatt haben nur eine unwirtschaftliche Elektroheizung und keine Möglichkeit, auf
einen anderen Energieträger umzustellen. Mit diesen Überlegungen
kam die Idee auf, das grosse Dach
der Einstellhalle Sonnmatt mit Photovoltaikmodulen zu belegen und so
quasi einen Teil eigenen Strom für
die Siedlung zu produzieren. Die Solarfachfirmen Patrik Metzger und
Hablützel AG konnten das Dach der
Einstellhalle Sonnmatt von der Eigentümergemeinschaft mieten und
im Herbst 2014 mit dem Bau der
Photovoltaikanlage beginnen.
Solarstrom für 26 Häuser
Bis im Dezember 2014 wurden daraufhin auf einer Fläche von 660
Bild: z.V.g.
Thomas Hablützel und Patrik Metzger, Sonnmatt SolarInvest AG auf der PV Anlage.
Quadratmetern 406 Solarmodule
verbaut. Die Gesamtleistung der Anlage beträgt 106 kWp, womit ein Solarstromertrag pro Jahr von circa
110'000 Kilowattstunden erwartet
werden darf. Das entspricht in etwa
einem Strombedarf von 27 Einfamilienhäusern.
Mit gutem Beispiel voran
Für Patrik Metzger und Thomas Hablützel ist es ein grosses Anliegen,
nicht nur über Solaranlagen zu reden und diese bei ihren Kunden zu
montieren, sondern selber aktiv zu
werden und somit einen wertvollen
Beitrag zum Atomausstieg zu ermöglichen. So gehen beide mit gutem Beispiel voran und investieren in
eigene Anlagen. Beide Solarunternehmer besitzen mehrere Photovoltaik- und thermische Solaranlagen auf ihren eigenen Liegenschaften. Beide sind sich einig: «Wir wissen, wovon wir reden und können
so unsere Kunden gut beraten und
von Solaranlagen überzeugen». Es
bleibt zu hoffen, dass viele dem guten Beispiel folgen werden und wir
alle dem Ausstieg aus dem Atomstrom entschieden näher kommen.
pd
Energie wird
zum Luxusgut
Die Initiative «Energie- statt
Mehrwertsteuer» der Grünliberalen, über die am 8. März abgestimmt wird, will den Verbrauch nicht erneuerbarer Energien unverhältnismässig stark
besteuern.
Kosten für Strom, Heizöl oder Benzin fallen bei Haushalten mit tiefen
und mittleren Einkommen bereits
heute stark ins Gewicht. Wird die Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» angenommen, würden solche alltäglichen Kosten schlagartig
ansteigen. Wer in einem Haus mit
Öl- oder Gasheizung wohnt, wird
besonders stark zur Kasse gebeten.
Längst nicht alle Hauseigentümer
verfügen über ausreichende Mittel,
um von heute auf morgen ihre Heizung zu ersetzen. Bei Mietwohnungen würden die Nebenkosten
zwangsläufig stark ansteigen, ohne
dass sich die Mieter dagegen wehren könnten. Denn der Eigentümer
darf die Energiesteuer vollumfänglich abwälzen. Zudem leben Menschen mit kleinem Einkommen oft
in älteren, schlechter isolierten Gebäuden. Sie würden noch tiefer in
die Tasche greifen müssen.
Keine Rücksicht auf
Randregionen
Gerade in ländlichen Regionen, wie
beispielsweise im Toggenburg, sind
viele Personen auf ein Auto ange-
Bild: z.V.g.
Imelda Stadler, Gemeindepräsidentin Lütisburg und Kantonsrätin FDP
wiesen: Für den Weg zur Arbeit oder
für alltägliche Besorgungen. Bei einer Annahme der glp-Initiative würde sich der Benzinpreis auf bis zu 5
Franken pro Liter verteuern. Viele
müssten sich die Frage stellen, ob sie
sich ihr Auto noch leisten können.
Für einige würde die Steuer zwangsläufig einen grossen Verlust an Lebensqualität bedeuten.
Nein zur Einschränkung unserer
Gewohnheiten
Es geht nicht an, dass eine Steuer
derart einschränkt und vorschreibt,
wie der Alltag zu gestalten ist. Die
neu geschaffene Energiesteuer würde alltägliche Dinge beinahe unerschwinglich machen. Deshalb sagt
Imelda Stadler, Gemeindepräsidentin von Lütisburg und FDP-Kantonsrätin, am 8. März aus Überzeugung «Nein zu dieser unfairen Energiesteuer.»
pd
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Die Aufgabe ist relativ einfach. Ordnen Sie die nummerierten Fotos mit den Fasnachtsgirls dem
richtigen Restaurant zu. Schreiben Sie die entsprechende Zahl in das jeweilige Feld. Schneiden Sie den Fasnachtsbeizen Coupon aus und senden Sie diesen bis spätestens Montag
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10
13
9
KULTUR
18. Februar 2015
Seite 9
Von Blues über Rock bis Hip Hop und Reggae
WATTWIL Musikalisch vielfältiges Wochenende im Gare de Lion mit den British Blues All Stars am Freitag und Dubioza Kollektiv am Samstag
MASSGESCHNEIDERTE DRUCKERZEUGNISSE
Die Zehnder Druckerei produziert von A bis Z inhouse,
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Die Rock-HipHop-Reggae-Dub-Hardcore-Bosnian-Ethno-Sound-Explosion «Dubioza Kolektiv» aus Bosnien Herzegovina spielen nach ihrer fantastischen Show am Openair St.Gallen 2014 am Samstag, 11. Oktober, live im Gare de Lion.
Die British Blues All Stars mit (v. oben links): Zoot Money, Pick Withers, Dave Kelly,
Gary Fletcher und Pete Emery spielen am Freitag, 10. Oktober, im Gare de Lion.
Fulminante Liveshow garantiert
Britische Altmeister
Dubioza Kolektiv präsentiert einen Mix aus Reggae, Dub, Rock und Punk
Klassischer Blues Rock mit den British Blues All Stars
in Schweizer Qualität und zu Top-Konditionen!
Mit Dubioza Kolektiv erwartet
die Besucher am Samstag, 11.
Oktober, im Gare de Lion nicht
nur ein besonderes musikalisches Highlight, sondern vor
allem eine energiegeladene
und temperamentvolle Liveshow.
Dubioza Kolektiv sind mittlerweile
eine der bekanntesten Bands aus
dem Balkan. Schon früh begann das
Kollektiv mit internationalen Musikern zu kooperieren und war
weltweit gut vernetzt. Mit ihrer
mitreissenden Livepräsenz machten sie sich schnell Freunde überall in Europa.
Musikalische Vielfalt und
kritische Texte
Neben ihrem musikalischen Mix
aus Reggae, Dub, Rock und Punk
sind es vor allem ihre kritischen
und provokanten Texte, die sie über
die Landesgrenzen hinaus bekannt machten. Sie beschäftigen
sich mit der Instabilität und der
schwierigen politischen Situation
ihres eigenen Landes ebenso wie
mit Rassismus, Nationalismus und
Intoleranz im Allgemeinen. Trotz
allem sind Dubioza Kolektiv kein
singendes Lehrerzimmer mit ständig erhobenem Zeigefinger – dafür
haben sie viel zu viel Spass an ihrer Musik und daran, ihr Publikum feiern zu lassen. Vielleicht ist
das das Geheimnis, wie sie den
Spagat zwischen Politik und kommerziellem Erfolg schaffen, der ihnen in diesem Jahr sogar eine Nominierung für die MTV European
Music Awards eingebracht hat.
Party, Punk und Politik
Nach der fulminanten, schweisstreibenden Show am diesjährigen
Openair St.Gallen dürfen sich die
Gäste am Samstag, 11. Oktober,
also auf jede Menge Party, Punk &
Politik auf der Bühne des Gare de
Lion freuen.
pd/zub
Samstag, 11. Oktober:
Dubioza Kolektiv
Konzert/Party
Reggae/Ska/Rock/Dub
Türöffnung: 20.30 Uhr
Beginn: 21.30 Uhr
Vorverkauf: CHF 30.Abendkasse: CHF 30.GDL-Mitglieder: CHF 24.Tickets bei www.starticket.ch
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pd
Die Zukunft
Printdes CH-Pop
PrePress
British Blues All Stars ist eine
neue, lose Blues-Rockformation aus Grossbritannien, gegründet von Dave Kelly. Am
Freitag, 10. Oktober, machen
sie Halt im Gare de Lion.
Dave Kelly prägt die britische
Bluesszene seit fast 50 Jahren: Anfang der 60er-Jahre gründete er eine der ersten britischen Blues
Bands, die «John Dummer Band»
und 1979 mit Paul Jones «The Blues
Band», die den britischen Blues
entscheidend beeinflusst hat.
2013 gründete er schliesslich zusammen mit Gary Fletcher – Bassist und Songschreiber von «The
Blues Band» – die «British Blues All
Stars», eine Formation aus britischen Blues- und Rockikonen. Am
Schlagzeug sitzt Pick Withers,
Schlagzeuger
der
legendären
britischen Band Dire Straits, am
Zurück
Weiterverarbeitung
Keyboard Zoot Money, der Mitte der
60er-Jahre die erste britische Soulformation gründete und an der
zweiten Gitarre spielt Pete Emery,
einer der heimlichen Gitarrenhelden Grossbritanniens. pd/zub
Freitag, 10. Oktober:
British Blues All Stars
Konzert
Blues/Soul/Rock
Türöffnung: 20 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Vorverkauf: CHF 33.GDL-Mitglieder: CHF 26.Tickets bei www.starticket.ch
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zuLogistik
den Wurzeln
Stanzen
Adressieren zu Gast im Musicum
WIL Drei musikalische Abenteurer
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Verteilung/Versand
Jon Sanders, Craig Denham
Denham und Martin Schärer im
Korrektorat
Copy Center
Personalisieren
Prägen
Folieren
und Martin Schärer laden amLagermanagement
Am Samstag, 25. Oktober, steMusicum Wil auftreten.
hen zwei künftige Aushänge17. Oktober im Musicum zu eiZu erwarten sind Kompositionen
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schule «Percussion Workshop», in ham am Accordion, Piano und Vomitnahm.
James Gruntz' Single «Heart Keeps Dancing» läuft derzeit in den Radios. Am der er zahlreiche Workshops, Kon- cals und Martin Schärer an der PerNach Lynn spielt James Gruntz. 25. Oktober spielt der Schweizer Newcomer in der Eintracht Kirchberg.
zerte und andere Veranstaltungen cussion darf sich das Publikum auf
Seine groovige, tänzelnde Single
organisiert. Martin arbeitete schon einen musikalisch abwechslungs«Heart Keeps Dancing» läuft der- seelte Klangbilder. Selbst be- schaft ein Denkmal gesetzt.
mit Ramos «El Panga» Ortiz, Dudu reichen und interessanten Konzeit in den Radios. Gruntz' Stim- zeichnet er seine Musik als «Post- Tickets für das Doppelkonzert vom Tucci und anderen bekannten Per- zertabend freuen.
me ist unbestritten sanft, warm und pop»: Das sei «Pop mit einmal drü- 25. Oktober in der Eintracht Kirch- cussionisten zusammen.
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biegsam. Sie schmeichelt sich den ber schlafen». Eins ist sicher: Mit berg sind an jeder Vorverkaufs- Jon Sanders bringt sein drittes Platzzahl ist begrenzt. Der Eintritt
Fans in die Ohren. Er groovt, ex- seinem Album «Belvedere» hat er stelle
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perimentiert und erschafft be- sich in der Schweizer Musikland- starticket.ch erhältlich.
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Am 8. und 9. Mai 2015 feiert
der Turnverein Kaltbrunn sein
100-jähriges Bestehen. Das
Organisationskomitee ist
schon seit rund eineinhalb
Jahren an der Planung der Jubiläumsanlässe.
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Kinoticket, das Ihnen
zugesendet
wird.
Auflösung «Wo bin
ich?» TOZ/SeGa 7:
Am Berghaus Girlen in Ebnat-Kappel
Am Freitag, 8. Mai 2015, findet in
der Mehrzweckhalle Kupfentreff
die Jubiläumsfeier für die Turner
der Aktivriege und geladene Gäste
statt. Anlässlich ihres runden Geburtstags erhält die Aktivriege nach
dreissig Jahren wieder eine neue
Vereinsfahne. Die feierliche Taufe
dieser Fahne wird einer der Höhepunkte dieses Abends sein.
Gewonnen hat:
Bild: z.V.g.
Turnwettkampf und
«Dä schnällscht Kaltbrunner»
Am Samstag, 9. Mai 2015, findet die
offizielle Einweihung des Sportplatz Stiggleten statt. Den ganzen
Tag hindurch können sich Sportbegeisterte bei verschiedenen
Wettkämpfen messen. Erstmalig
wird «Dä schnällscht Kaltbrunner» auf der Sprintbahn ausgetragen. Zu Ehren der Gemeinde Kaltbrunn, die dieses Jahr ihr 1075Jahr-Jubiläum begeht, wird speziell
eine
1075-Meter-Stafette
durchgeführt. Die Teilnahme steht
allen Einwohnern von Kaltbrunn
offen. Am Nachmittag werden für
den Turnwettkampf rund 200
Sportlerinnen und Sportler erwartet. Dieser Dreikampf eignet
sich auch für Personen ohne turnerischen Hintergrund, der Turnverein Kaltbrunn nimmt gerne
noch weitere Anmeldungen entgegen.
Das Organisationskomitee des TV Kaltbrunn steckt in den Vorbereitungen zum 100Jahr-Jubiläum hinten von links: Stefan Graf, Manuel Jud, Manfred Brunner, Armin
Scherzinger, vorn von links: Sandro Scherzinger, Adrian Hofstetter, Andreas Meier
und Adrian Scherzinger.
Tennisclub Gaster lädt zum
Spielen ein
Parallel zu diesen beiden Events
eröffnet der Tennisclub Gaster seinen Spielbetrieb. Allen Interessierten stehen die neuen Tennisplätze zum Probespielen kostenlos
zur Verfügung. Für Kinder steht ein
Parcours mit verschiedenen Aufgaben, die mit Schläger und Ball zu
meistern sind, bereit. Erwachsene
können mit eigenem Partner oder
exklusiv mit einem Spieler des 1.
Liga Fanionteams ein paar Bälle
spielen. Rackets und Tennisbälle
sind vor Ort verfügbar. Natürlich
sind auch Passivsportler herzlich
willkommen. Für das leibliche Wohl
aller Besucher wird im grossen
Festzelt gesorgt.
Grosse Party in der
Raiffeisenarena
Nach den sportlichen Aktivitäten
tagsüber geht es am Abend nahtlos mit dem grossen Jubiläumsfest
in der Raiffeisenarena weiter. Die
bekannte Partyband t-ng Torpedos
New Generation wird Jung und Alt
mit ihren aktuellen Hits zum Kochen bringen. Ob mit einem kühlen Drink von der Turnerbar oder
einem feinen Kaffee aus dem Lutzpavillon, jeder wird etwas nach seinem Geschmack finden, um auf den
runden Geburtstag des Turnvereins anstossen zu können.
Infos und Anmeldungen unter:
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Neue Poststelle
SCHMERIKON Der Eröffnungstermin der neuen Poststelle steht
fest: Ab Montag, 13. April, bedient die Post ihre Kundinnen
und Kunden am neuen Standort an der Hauptstrasse 67.
Welche Örtlichkeit suchen wir? Melden Sie uns
den Namen des Platzes sowie seinen Standort
mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum Sonntag, 22. Feb., an: [email protected] oder Toggenburger und See & Gaster
Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil. Vergessen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse nicht.
Thomas Brändle, Ebnat-Kappel
Grosser Umzug
BENKEN Der Umzug in Benken
findet alljährlich am Fasnachtssamstag statt. Mit Start bei
der Firma HAKA Gerodur AG zogen die rund 40 Gruppen in
Richtung Dorf vorbei an vielen
Fasnächtlern am Strassenrand.
Die einheimische Guggenmusik
Bänggner Sumpfhüener sorgte
im Dorfkern vorweg für mächtig
gute Stimmung.
Bild: z.V.g.
Das Kinderchörli Linthpiraten unterhielt die Seniorinnen und Senioren.
Fasnacht kennt kein Alter
KALTBRUNN 19. Seniorenfasnacht von Pro Senectute
Die Seniorenfasnacht der Pro
Senectute See und Gaster gehört zu den gesellschaftlichen
Höhepunkten vieler Seniorinnen und Senioren. Im Kaltbrunn fühlten sich die Besucher «heimisch».
die Kraft
danach
«Saft vom Fass»
alkoholfrei ist ein
erfrischender
Durstlöscher mit
nur 18 kcal/dl für
unterwegs und
auf dem Gipfel.
Trink den
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bewahre einen
klaren Kopf.
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Vor 20 Jahren wurde der Seniorenrat, eine selbstständige Gruppe
bei der Pro Senectute See und Gaster, gegründet. Wie René Läubli,
Leiter der Seniorenabteilung mitteilte, werden alle monatlichen
Veranstaltungen im Jubiläumsjahr
zu 5 Franken angeboten. Das haben natürlich die vielen Besucher
an der Seniorenfasnacht in der Aula des Oberstufenzentrums in Kaltbrunn gerne aufgenommen. Und so
wurde ein dreistündiges Feuerwerk mit Witz, Gesang und guter
Laune entzündet, musikalisch begleitet durch Leo Jud, Schänis. Dass
Jung und Alt sich gut ergänzen bewiesen die jungen «Linthpiraten»
vom Kinderchor Benken. Unter der
Leitung von Simone und Patrick
Mettler präsentierte das Chörli
Lieder in verschiedenen Sprachen. Eine Menge Zeit hatte «de
Seppetoni vo Brülisau». Er plauderte teilweise recht pikante Begebenheiten aus seinem Leben aus.
Bei seiner humorvollen «Auslegeordnet» bezog er alle Fasnächtler mit ein. Die Lachsalven hatte
er bald auf seiner Seite und sorgte
für gute Laune. Damit die über 150
Gäste mehr über Kaltbrunn wissen sollten, stellte Gemeinderat
Fredy Zahner die Gastergemeinde
in Wort und Bild vor. Tombola und
Polonaise fehlten auch an der 19.
Ausgabe der Seniorenfasnacht
nicht. So jagte ein Programmpunkt den Nächsten. Noch «rüstige» Senioren wagten sich das Tanzbein zu schwingen, zu den schönen alten Melodien von Leo Jud.
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Willkommen in
Benken mitten in der
Linthebene
Interview mit dem Gemeindepräsidenten Roland Tremp
Benken feiert im kommenden Jahr 1275 Jahre
Roland Tremp ist seit zehn Jahren Gemeindepräsident von Benken. Im
Gespräch mit der Toggenburger / See
& Gaster Zeitung blickt er auf seine
bisherige Amtszeit zurück und verrät seine Visionen für Benken.
Herr Tremp, wie gefällt Ihnen
das Amt des Gemeindepräsidenten?
Es waren in jedem Fall interessante
zehn Jahre. Benken stand vor einigen Herausforderungen in dieser
Zeit, die wir gut gemeistert haben.
Vielfältigkeit zeichnet das Amt des
Gemeindepräsidenten aus. Der Kontakt mit den Leuten und die verschiedenen Ansichten sind spannend und herausfordernd.
«Ich komme alle Tage wieder
gern schaffen.»
Welches sind die wichtigsten
Geschäfte in Ihrer bisherigen
Amtszeit?
Im Jahr 2013 konnten wir die neue
Abwasserreinigungsanlage in Benken einweihen. Das war nicht nur ein
wichtiger Schritt, sondern auch eine
grosse Investition in die Zukunft der
Gemeinde. Zu erwähnen ist auch die
Revision des Zonenplans im Jahr
2006. Dadurch wurden grosse Überbauungen mit unterschiedlichen
Wohnungsangeboten möglich und
es sind viele Eigenheime entstanden. Wir haben die Kanalisation in
Benken erneuert und viele Sanierungsarbeiten im Strassennetz wurden ausgeführt. Nicht unerwähnt
sollte bleiben, dass wir den Steuerfuss auf heute 145 Prozent gesenkt
haben.
Wo drückt der Schuh in Benken
am meisten?
Die Finanzen bereiten uns grosse
Sorgen. Die auferlegten Sparpakete
vom Kanton, die Übernahme von
Aufgaben im öffentlichen Verkehr
oder in der Pflegeversicherung beispielsweise, belasten unseren Haushalt zusätzlich. Und dann sind da
noch die Sonderausgaben im Bereich Bildung. Kosten für auferlegte
Sonderbeschulungen und Therapieangebote, die immer mehr zunehmen und die wir nicht bestimmen, kosten viel Geld, das an anderer Stelle eingespart werden muss.
«Man muss gut überlegen, wo
man den Rotstift ansetzt.»
Wie hat sich die Gemeinde
in den vergangenen Jahren
entwickelt?
Benken hat sich allgemein sehr positiv entwickelt. In den vergangenen
fünfzehn Jahren ist die Einwohner
zahl um fast 30 Prozent auf heute
grossen Anteil am florierendem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Leben in unserer Gemeinde.
«Wir wissen, was wir an unseren Unternehmen haben.»
Was zeichnet Benken besonders
aus?
Roland Tremp, Gemeindepräsident Benken
rund 2'900 Einwohnerinnen und
Einwohner gestiegen. Besonders erfreulich ist, dass sehr viele Familien
mit Kindern nach Benken gezogen
sind.
Welche Bedeutung hat die
Wirtschaft für die Gemeinde
Benken?
Einschliesslich der Landwirtschaft
gibt es in unserer Gemeinde 900 Arbeitsplätze. Wir haben wichtige und
gestandene Unternehmen, die jeweils mehr als einhundert Leute beschäftigen und sich seit Jahren zum
Standort Benken bekennen. Viele
Mittel- und Kleinbetriebe haben
Benken ist eine überschaubare Gemeinde, in der man zusammenhält.
Es gibt ein aktives Vereinsleben und
man arbeitet auf verschiedenen Ebenen gut zusammen. Das sieht man
gerade bei den Vorbereitungen zur
1275-Jahr-Feier im nächsten Jahr. In
Benken finden Traditionsanlässe statt
und es werden viele Feste gefeiert.
Regelmässig wird eine Behördenkonferenz der Gemeinde, Ortsgemeinde, Wasserkorporation und der
Raiffeisenbank gemeinsam organisiert. Ein Anlass, an dem man sich
austauscht und der in der Form einzigartig ist und woanders vielleicht
auch nicht funktionieren würde.
«Es lohnt sich, miteinander
zu reden.»
Gibt es auch Schattenseiten?
Alles in allen sind wir auf einem guten Weg. Es hat sich vieles getan in
den letzten Jahren. Der öffentliche
Verkehr konnte zum Beispiel ausgebaut und an den Halbstunden-
Welche Projekte stehen
2015 an?
Der Ausbau der Breitenstrasse steht
in diesem Jahr an. Und es werden
weitere Glasfaseranschlüsse in der
Bauzone gemacht. Und dann stecken wir mitten in den Vorbereitungen zu unserem Jubiläum. Wir
sind dabei, ein OK zu gründen, dass
die 1275-Jahr-Feier im September
2016 vorbereitet.
Der heutige Dorfname entwickelte
sich stufenweise von Babinchova zu
Benken. Der Name Babinchova verweist auf den Hof eines alemannischen Grundbesitzers Babo oder Bebo, eines Schwagers der 741 urkundenden Donatorin Beata. Der
Name des Hofes erscheint kurz nach
1050 als Bebenchon sowie als Bebinkon und Ende des 12. Jahrhunderts als Benken in den Urkunden.
Was ist Ihre Version für die Gemeinde Benken in zehn Jahren?
Fest steht, dass ich dann nicht mehr
im Amt bin. Ich denke aber, dass
Benken auch in zehn Jahren noch eine eigenständige Gemeinde sein
wird. Dafür sind wir als Behörde auch
gefordert. Der Dorfkern wird in zehn
Jahren wahrscheinlich etwas anders
aussehen, es wird höher und verdichteter gebaut werden können.
Geschichte
Auf dem Benkner Büchel, im Kastlet, wo seit 1909 eine Meinradskapelle steht, stellte Jakob Grüninger
1939 eine befestigte Hallstattsied-
Das Interview führte:
Martina Heinrich
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lung fest. Im Starrberg, also im Raum
des heutigen Bahnhofs, traten römische Silbermünzen zutage. 741
und 744 wurden im Kloster Babinchova Urkunden ausgestellt. Die
Grafen von Lenzburg als Erben des
rhätischen Besitzes im Gaster vergaben im 11. Jahrhundert weite Teile des Hofes Benken sowie den Kirchenschatz an das Damenstift Schänis. In der Folge stand Benken kirchlich und grundherrlich unter Schänis, politisch unter den jeweiligen
Landesherren, das heisst Lenzburg,
Kyburg und Habsburg. Von 1438 bis
1798 bildete Benken einen der sechs
Tagwen innerhalb der unter Schwyz
und Glarus stehenden Vogtei
Gaster. In der Helvetik gehörte Benken zum Distrikt Schänis und wurde
1803 selbstständige Gemeinde im
neuen Kanton St.Gallen.
«Benken wird auch 2025
noch eine überschaubare Gemeinde mit eigenem Gemeindeleben sein.»
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Das Gemeindegebiet von Benken umfasst eine Fläche von 16.49 km² und weist eine Länge von ungefähr 20 km auf. Die höchste Erhebung ist 605
m.ü.M. und der tiefste Punkt 406 m.ü.M. Benken
grenzt an die st. gallischen Gemeinden Uznach, Kaltbrunn und Schänis und stösst mit den Gemeinden
Reichenburg, Schübelbach und Tuggen an den Kanton Schwyz und mit Bilten an den Kanton Glarus.
Im Giessen, südwestlich des Dorfkerns, ändern der
Linthkanal und die parallel verlaufenden Hochspannungsleitungen ihre Richtung.
In Benken leben 2'871 Einwohnerinnen und Einwohner (Stand Ende 2014).
Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde
1792-95 erstellt. Die Innenausstattung im Stil des
Neubarocks stammt von Albert Rimli. Die Gewölbebilder schuf August Müller im Jahr 1919.
Der Hausberg von Benken ist der Benkner Büchel.
Auf dem Benkner Büchel liegt der weit über Benken hinaus bekannte Wallfahrtsort Maria Bildstein,
der auf das Jahr 1519 zurückgeht. Die zahlreichen
Kapellen und Grotten aus dem 19. Jahrhundert bilden ein im nördlichen Alpenraum einzigartiges Ensemble. Die heutige Wallfahrtskirche stammt aus
dem Jahre 1966 und verfügt über wertvolle Ausstattungsgegenstände.
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Interview mit dem Gemeindepräsidenten Roland Tremp
Benken feiert im kommenden Jahr 1275 Jahre
Roland Tremp ist seit zehn Jahren Gemeindepräsident von Benken. Im
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bisherige Amtszeit zurück und verrät seine Visionen für Benken.
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Sonderbeschulungen und Therapieangebote, die immer mehr zunehmen und die wir nicht bestimmen, kosten viel Geld, das an anderer Stelle eingespart werden muss.
«Man muss gut überlegen, wo
man den Rotstift ansetzt.»
Wie hat sich die Gemeinde
in den vergangenen Jahren
entwickelt?
Benken hat sich allgemein sehr positiv entwickelt. In den vergangenen
fünfzehn Jahren ist die Einwohner
zahl um fast 30 Prozent auf heute
grossen Anteil am florierendem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Leben in unserer Gemeinde.
«Wir wissen, was wir an unseren Unternehmen haben.»
Was zeichnet Benken besonders
aus?
Roland Tremp, Gemeindepräsident Benken
rund 2'900 Einwohnerinnen und
Einwohner gestiegen. Besonders erfreulich ist, dass sehr viele Familien
mit Kindern nach Benken gezogen
sind.
Welche Bedeutung hat die
Wirtschaft für die Gemeinde
Benken?
Einschliesslich der Landwirtschaft
gibt es in unserer Gemeinde 900 Arbeitsplätze. Wir haben wichtige und
gestandene Unternehmen, die jeweils mehr als einhundert Leute beschäftigen und sich seit Jahren zum
Standort Benken bekennen. Viele
Mittel- und Kleinbetriebe haben
Benken ist eine überschaubare Gemeinde, in der man zusammenhält.
Es gibt ein aktives Vereinsleben und
man arbeitet auf verschiedenen Ebenen gut zusammen. Das sieht man
gerade bei den Vorbereitungen zur
1275-Jahr-Feier im nächsten Jahr. In
Benken finden Traditionsanlässe statt
und es werden viele Feste gefeiert.
Regelmässig wird eine Behördenkonferenz der Gemeinde, Ortsgemeinde, Wasserkorporation und der
Raiffeisenbank gemeinsam organisiert. Ein Anlass, an dem man sich
austauscht und der in der Form einzigartig ist und woanders vielleicht
auch nicht funktionieren würde.
«Es lohnt sich, miteinander
zu reden.»
Gibt es auch Schattenseiten?
Alles in allen sind wir auf einem guten Weg. Es hat sich vieles getan in
den letzten Jahren. Der öffentliche
Verkehr konnte zum Beispiel ausgebaut und an den Halbstunden-
Welche Projekte stehen
2015 an?
Der Ausbau der Breitenstrasse steht
in diesem Jahr an. Und es werden
weitere Glasfaseranschlüsse in der
Bauzone gemacht. Und dann stecken wir mitten in den Vorbereitungen zu unserem Jubiläum. Wir
sind dabei, ein OK zu gründen, dass
die 1275-Jahr-Feier im September
2016 vorbereitet.
Der heutige Dorfname entwickelte
sich stufenweise von Babinchova zu
Benken. Der Name Babinchova verweist auf den Hof eines alemannischen Grundbesitzers Babo oder Bebo, eines Schwagers der 741 urkundenden Donatorin Beata. Der
Name des Hofes erscheint kurz nach
1050 als Bebenchon sowie als Bebinkon und Ende des 12. Jahrhunderts als Benken in den Urkunden.
Was ist Ihre Version für die Gemeinde Benken in zehn Jahren?
Fest steht, dass ich dann nicht mehr
im Amt bin. Ich denke aber, dass
Benken auch in zehn Jahren noch eine eigenständige Gemeinde sein
wird. Dafür sind wir als Behörde auch
gefordert. Der Dorfkern wird in zehn
Jahren wahrscheinlich etwas anders
aussehen, es wird höher und verdichteter gebaut werden können.
Geschichte
Auf dem Benkner Büchel, im Kastlet, wo seit 1909 eine Meinradskapelle steht, stellte Jakob Grüninger
1939 eine befestigte Hallstattsied-
Das Interview führte:
Martina Heinrich
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Bedachungen
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lung fest. Im Starrberg, also im Raum
des heutigen Bahnhofs, traten römische Silbermünzen zutage. 741
und 744 wurden im Kloster Babinchova Urkunden ausgestellt. Die
Grafen von Lenzburg als Erben des
rhätischen Besitzes im Gaster vergaben im 11. Jahrhundert weite Teile des Hofes Benken sowie den Kirchenschatz an das Damenstift Schänis. In der Folge stand Benken kirchlich und grundherrlich unter Schänis, politisch unter den jeweiligen
Landesherren, das heisst Lenzburg,
Kyburg und Habsburg. Von 1438 bis
1798 bildete Benken einen der sechs
Tagwen innerhalb der unter Schwyz
und Glarus stehenden Vogtei
Gaster. In der Helvetik gehörte Benken zum Distrikt Schänis und wurde
1803 selbstständige Gemeinde im
neuen Kanton St.Gallen.
«Benken wird auch 2025
noch eine überschaubare Gemeinde mit eigenem Gemeindeleben sein.»
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Das Gemeindegebiet von Benken umfasst eine Fläche von 16.49 km² und weist eine Länge von ungefähr 20 km auf. Die höchste Erhebung ist 605
m.ü.M. und der tiefste Punkt 406 m.ü.M. Benken
grenzt an die st. gallischen Gemeinden Uznach, Kaltbrunn und Schänis und stösst mit den Gemeinden
Reichenburg, Schübelbach und Tuggen an den Kanton Schwyz und mit Bilten an den Kanton Glarus.
Im Giessen, südwestlich des Dorfkerns, ändern der
Linthkanal und die parallel verlaufenden Hochspannungsleitungen ihre Richtung.
In Benken leben 2'871 Einwohnerinnen und Einwohner (Stand Ende 2014).
Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde
1792-95 erstellt. Die Innenausstattung im Stil des
Neubarocks stammt von Albert Rimli. Die Gewölbebilder schuf August Müller im Jahr 1919.
Der Hausberg von Benken ist der Benkner Büchel.
Auf dem Benkner Büchel liegt der weit über Benken hinaus bekannte Wallfahrtsort Maria Bildstein,
der auf das Jahr 1519 zurückgeht. Die zahlreichen
Kapellen und Grotten aus dem 19. Jahrhundert bilden ein im nördlichen Alpenraum einzigartiges Ensemble. Die heutige Wallfahrtskirche stammt aus
dem Jahre 1966 und verfügt über wertvolle Ausstattungsgegenstände.
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Benken liegt im Linthgebiet und
grenzt an den Kanton Schwyz
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Glarus (Glarus Nord).
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Willkommen in
Brauchtum und
Moderne
In Benken gibt es an die 50 Dorfvereine, die für Abwechslung sorgen und zum Mitmachen einladen. Die Vereine pflegen
gute Kontakte
untereinander
und organisieren
viele
gemeinsame
Anlässe. Der
Verkehrsverein koordiniert diese
Aktivitäten. In Benken wird
Brauchtum noch gepflegt. Aber
auch andere kulturelle Angebote,
wie Konzerte, Theater und Ausstellungen locken immer wieder
Besucher an. Benken hat sich in
den letzten Jahren zu einem
Eldorado für Inline-Skater und
Radfahrer entwickelt.
Turnverein hat einen neuen
Präsidenten
Ende Januar eröffnete der Präsident des Turnvereins Benken,
Matthias Romer, die 122. Hauptversammlung im Saal des Restaurant Rössli.
Es war seine letzte Hauptversammlung als Vereinspräsident. Auch dieses Jahr durfte sich der Turnverein,
aufgrund eines viel positiveren Abschlusses, über den Kassenbestandes freuen. Das Budget sah einen
Verlust vor und trotzdem schaffte es
der Turnverein, einen Gewinn zu erarbeiten. Der Turnverein Benken organisierte zum ersten Mal die
Schweizer Meisterschaften im Einzelgeräteturnen Herren in Rapperswil-Jona, welchen man als durchwegs gelungenen Anlass bezeichnen kann. Matthias Romer dann den
neuen Präsidenten vor: Julius Jud! Mit
tosendem Applaus wurde das neue
Oberhaupt des Turnverein Benken
bejubelt.
Der Turnverein startet mit der Teilnahme an der Schweizermeisterschaft der Pendelstafette (80 m) in
Freienbach in die Saison.
pd/mah
Der neue Vorstand des Turnvereins
Benken.
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Feng Shui: Die Nähe zur Natur
Schritt um Schritt nutzen wir
über die Jahre unsere Böden ab.
So tut nicht nur für das Auge ein
neuer Boden not. Der Einsatz eines neuen Bodenmaterials kann
im Feng Shui auch einen blockierten Bereich wieder zum
Fliessen bringen.
Holz wirkt grundsätzlich ausgleichend und schafft für jeden Raum eine entspannte Atmosphäre. Dabei ist
Holz als Naturprodukt zunehmend
für Holzbauhäuser wie auch im Innenausbau gefragt. Glas wiederum
hat stärkere, aktive Eigenschaft. Bei
grossen Glasfronten/Häuserfassaden ist die Wirkung immens und es
sollte hier mindestens in Kombination mit Holz oder Textil (Sonnenstoren) gearbeitet werden. Trotz der
Faszination vom vielseitig verwendbaren Glas sollte es aus Sicht von Feng
Shui – vor allem bei grösseren Flächen – wohlüberlegt eingesetzt werden. Stoffe und Textil verfügen über
eine bremsende Wirkung und sollten nicht im Übermass in den Raum
eingebracht werden. Stein besitzt eine starke Yangkraft und regt an.
Lehm, Ton, Keramik sind bereits mit
einer weicheren Qualität ausgestattet und bewahren das Chi. Ausserdem gleichen Lehm und Ton die
Raumfeuchtigkeit aus.
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Die Qualität der Materialen stellt einen wichtigen Eckpfeiler beim Renovieren mit Feng Shui dar. Die Nähe von Feng Shui zur Natur lässt erahnen, dass natürliche Rohstoffe und
umweltfreundliche wie schadstofffreie Baustoffe grundsätzlich bevorzugt werden. Je glatter die Ober-
Pflanzenfasern den Chi-Strom.
Hochglanz und spiegelnde Oberflächen lenken Energien ab, deshalb
sollte darauf geachtet werden, wo
reflektierende Materialien eingesetzt werden.
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Holz am Boden wirkt ausgleichend und schafft eine entspannte Atmosphäre.
flächen gestaltet sind, desto aktiver
wird die Energie. Während Glas oder
poliertes Holz, Metall beschleunigen, verlangsamen Textilien und
Welcher Boden für
welchen Raum?
Abschliessend bemerkt gelten bei der
Bodenmaterialwahl auch im Feng
Shui die Kernfragen: Welche Raumnutzung ist beabsichtigt (Wohnzimmer, Badezimmer etc.)? Wer
nutzt den Raum? Wie gross ist der
Raum? Wo liegt er? In Nasszonen
beispielsweise sollte ein wasserfester Belag verwendet werden, wo
hingegen in einem grossen Wohnraum andere Überlegungen einbezogen werden müssen.
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19. – 22. Feb
Die Tier&Technik ist die führende
Fachmesse, um sich über die
wichtigsten betriebswirtschaftlichen Aspekte der Landwirtschaft zu informieren.
Vom 19. bis 22. Februar 2015 lädt
die Tier&Technik in die Olma Hallen
ein. Die Internationale Messe für
Nutztierhaltung, landwirtschaftliche
Produktion, Spezialkulturen und
Landtechnik verbuchte bei der letzten Durchführung Rekordzahlen. Sie
hat sich im Laufe der Jahre zu einer
der bedeutendsten Eigenmessen auf
dem Platz St.Gallen entwickelt. Die
Tier&Technik nimmt aktuelle Themen auf und informiert umfassend
über die Aspekte der modernen
Landwirtschaft. In den vergangenen
Jahren hat sich die Agrarpolitik stark
verändert. Wer heute erfolgreich einen Landwirtschaftsbetrieb führen
will, muss sich auf den Markt und
auf die Konsumenten ausrichten,
wichtige Funktionen in Umweltschutz, Ökologie und Landschaftspflege übernehmen sowie die Lebensqualität im ländlichen Raum bewahren. Gefragt sind also Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und
Multifunktionalität. Die Tier&Technik ist die grösste Fachmesse für
Nutztierhaltung, landwirtschaftliche
Produktion, Spezialkulturen und
Landtechnik der Schweiz. An den vier
Messetagen zeigen die über 470
Aussteller, wie leistungsstark sich die
Schweizer Landwirtschaft heute
präsentiert. Mit der 15. Austragung
feiert die Tier&Technik ein kleines Jubiläum. An der Tier&Technik sind
rund 470 Aussteller präsent. Sie stellen ihre innovativen Produkte und
Dienstleistungen vor. Tierausstellungen und Tiervorführungen demonstrieren eindrücklich, auf welch
hohem Niveau die Nutztierzucht
Internationale Fachmesse
für den modernen Landwirt
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Ein erfolgreicher Landwirtschaftsbetrieb braucht Innovation und Unternehmergeist.
Ein Schlüsselwort heisst dabei Produktivität. Und genau hier setzt die Tier&Technik an.
steht. Die Fachmesse ist eine Leistungsschau, aber auch Treffpunkt
zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Im persönlichen Gespräch mit Kollegen und Ausstellern
werden neue Ideen entwickelt und
Lösungen gesucht. Zusatzverdienste
auf dem Hof und Milchschafe stehen im Mittelpunkt der Sonderschauen. Der 13. Schweizer Obstkulturtag widmet sich dem Thema
«Apfelsorten für die Märkte von
morgen». Vier Experten geben Anhaltspunkte für eine gute Wahl. Vorgestellt werden die Sortenstrategie
im Südtirol, Erwartungen von Grossverteilern, Möglichkeiten des Marketings und Chancen von neu gezüchteten, robusten Sorten.
wer sich in besonderer Weise um die
Schweizer Landwirtschaft verdient
gemacht hat. Die Übergabe des Agro-Star Suisse findet am Donnerstag, 19. Februar 2015, im Rahmen
der Eröffnungsfeier der Tier&Technik statt.
ternational auf grosses Interesse. Der
internationale
Schauwettbewerb
lockt jedes Jahr viel Publikum aus dem
In- und Ausland an. Im Ring stehen
Braunviehkühe, die betreffend
Zuchtwert zu den besten des Landes gehören.
Vielbeachtete Tierausstellungen
und Tiervorführungen
Die Tierausstellungen und Tiervorführen gehören unbestritten zu den
Höhepunkten der Tier&Technik. Der
hochstehende und eindrucksvolle
Querschnitt produktionsrelevanter
Nutztiere begeistert Jahr für Jahr.
Auch 2015 sind die Tierausstellung
und die national und international
beachteten Tiervorführungen wieder hochkarätig besetzt. Ausgewählte Spitzentiere der wichtigsten
Rassen werden präsentiert. Schafe,
Ziegen, Geflügel und Fleischrassenrinder sind zu sehen. An der IGBS Elite-Auktion werden Spitzentiere und
Samendosen zu attraktiven Preisen
verkauft. Die Auktion stösst auch in-
Sonderschau: Zusatzverdienst
auf dem Hof
Die Tier&Technik widmet sich erneut dem aktuellen Thema. Die Sonderschau «Zusatzverdienst auf dem
Hof» und Sonderveranstaltungen im
Forum zeigen verschiedene Möglichkeiten für einen Nebenerwerb
auf. Sie thematisieren aber auch die
Voraussetzungen, die man für einen
Zusatzverdienst mitbringen muss –
oder wo man entsprechende Weiterbildung erhält. Ob Agrotourismus, Landwirtschaft und Behinderte, betreutes Wohnen in Familien
oder Direktvermarktung: Es gibt eine lange Liste an Zusatzverdiensten.
Messeangebot: Von Spitzentieren bis Landmaschinen
Das Fachpublikum findet an der
Tier&Technik ein breites Messeangebot. Es reicht von Spitzentieren
über Hof- und Stalleinrichtungen,
Landmaschinen und Spezialkulturen
bis zu Geräten für den Futter- und
Obstbau. Gross ist auch die Auswahl an Produktionsmitteln und
Dienstleistungen für den Bauernbetrieb. Das Angebot an der
Tier&Technik ist wie immer reichhaltig. Es umfasst Hof- und Stalleinrichtungen, Maschinen, Betriebsund Verbrauchsstoffe, Produktionsmittel, Informationen über Spezialkulturen, Dienstleistungen für eine
fortschrittliche und wettbewerbsbereite Landwirtschaft und vieles
mehr. Ein Publikumsmagnet sind jeweils die Tiervorführungen und Tierschauen. Die Eliteauktion und der
vielbesuchte Schauwettbewerb der
Interessengemeinschaft der Brown
Swisszüchter IGBS sind eindrucksvolle Leistungsausweise der schweizerischen Milchviehzucht, die kein
Landwirt verpassen darf. Auf dem
Programm der Tier&Technik steht
auch wieder die Verleihung des «Agro-Star Suisse». Der Preis ist eine Auszeichnung für Persönlichkeiten aus
der Landwirtschaft. Nominiert wird,
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18. Februar 2015
Auch Behinderte brauchen Sex
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Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Es scheint, als habe ich, 59, in
Person der neuen Partnerin, 41,
nicht so recht Glück. Ich lernte
sie an einem Ausflug kennen
und verliebte mich sofort. Sie
war unsere Betreuerin der Sozialbehörde, wo ich Vorstand
bin. Liebevoll kümmerte sie sich
um uns - keine(r) jünger als 55
- und um mich war's geschehen. Ich warb um sie mit Erfolg. Sie sagte, sie habe ein Faible für 'ältere Männer' und erwidere meine Gefühle. Bin vermögend, was sie weiss. Dann
der Schock: sie sagte unverblümt, sie gedenke nicht mit mir
eine monogame Beziehung zu
pflegen. Sie werde auch mit anderen Männern 'verkehren'. Ich
hätte dies zu akzeptieren oder
es sei aus. Muss ich?
Roland
Sie verlangt, dass er ihre Treulosigkeit akzeptiert - geht sowas gut?
Lieber Roland
Da legst du mir aber eine wahre Knacknuss vor. Die Konstellation ist verzwickt: älterer,
vermögender Herr verliebt sich
in beträchtlich jüngere mittelose Frau, die ihm sofort eröffnet, auf gängige Treuekonvention künftig verzichten zu wollen. Kein Treuegelöbnis - basta! Sie behält sich also klipp und
klar das Recht vor neben dir mit
anderen Männern zu kopulieren. Bittere Kost! Fazit: spure
oder verweigere. Pro Ansinnen
spricht: du hast eine Frau von
ungewöhnlicher Ehrlichkeit,
die dir aber Hörner aufsetzt,
}
Seit Geburt leide ich, 24,
an einer Behinderung,
die ich hier nicht erläutere. Die mir aber
körperlichem Sex verGleichunmöglicht.
wohl bin ich zur Erektion fähig. Seit langem
hilft mir eine gewisse
Person durch persönlichen Einsatz das
Problem zu lösen. Diesen Menschen gibt es
nun in dem Sinne leider nicht mehr. Ich will
aber die körperliche
Lustbefriedigung nicht
missen. Ich wandte
mich an eine Institution - nein, nicht aus dem
Prostitutionsgenre.
Doch die Familie ist dagegen. Das sei 'pervers', ich solle andere
Wege finden - aber welSeverin
che?
Lieber Severin
Ich bin nachgerade erschüttert über das Ausmass an Unverständnis
und wohl auch an Gefühllosigkeit, das dir seitens deines vertrauten
Umfeldes - wie immer es
auch hier in seiner interpersonellen Zusammensetzung zu definieren ist - so leidvoll entgegenschlägt. Es ist ein
grosser Jammer, dass
Menschen, die vorgeben
dich zu lieben - und es in
Wahrheit sogar wohl auch
tun - dir in deinem überaus verständlichem Verlangen und Bedürfnis,
ugs.:
Taschenzeitmesser
Macht ihre Ehrlichkeit
den Deal für dich echt um
soviel erträglicher?
Wie dem jungen Mann auf diesem Symbolbild hier, gilt auch
für dich: Du darfst Sex haben auch als Behinderter...!
lopp formuliert in jeder
Phase der Auslegung legitim. Da gibt es nichts,
dessen du dich schämen
müsstest oder das dir zur
'Unehre' gereichte. Es ist
mir und wohl auch manch
anderem ein Rätsel, dass
es Menschen deines persönlichen Umfeldes gibt,
die diesem, deinem Bestreben nach Ausübung
von Sex mit Skepsis oder
gar Widerstand begegnen. Mit welcher Argumentation um des Himmels und der Vernunft
willen? Diese Menschen,
die sich paradoxerweise
als deine Freunde benennen, sind ohne jedes
Wissen und leider auch
ohne jede Einsicht. Wie
leicht ist es doch von einem behinderten Menschen wie auch immer
definierte und begründete moralische Ethik
einzufordern
unter
grösstem persönlichen
Verzicht des Behinderten, während man selbst
sich dieser Freude und
Gnade dank gesundem
derart wenig Verständnis
entgegenbringen. Die Erfüllung des sexuellen
Grundbedürfnises
ist
kein Grundrecht, das
man mittels apodiktischer Anspruchsnahme
über irgendwelche Gesetzesparagraphen ultimativ einfordern dürfte
oder könnte. Gleichzeitig darf es keinem erwachsenen
Menschen
verwehrt werden, auf Erfüllung seiner Sexualbe-
}
Lass' dich nicht
beirren: du bist im
Recht...!
~
dürfnisse gezielt hinzu
wirken. Weniger verklausuliert artikuliert: Ja,
lieber Severin, du möchtest Sex und du sollst ihn
such haben, wenn er auf
eine Weise zustande
kommt, wenn sie für die
Beteiligten das Recht und
die Würde der freien Entscheidungsfindung beinhaltet. Was heisst das nun
genau? Antwort: dein sexuelles Bedürfnis ist sa-
Abk.:
Schweizer.
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Kreuz
Schweizer
Fernsehkoch
(Andreas C.)
Kohle- DurchWasserprodukt schnittsvogel
wert
Luft
holen
~
Erdart
Hochschule
(Kurzwort)
Uniformgürtel
doch im Endeffekt gewillt ist, bei
dir zu bleiben. Contra Ansinnen: Es ist nicht jedermanns
Ding zu akzeptieren, die Partnerin gehe fremd oder halte sich
einen 'Zweitmann'. Nun entscheide: sind ihre Konditionen
zu hart für dich, klemme ab. Du
tust dir nur lange Zeit weh, bevor du dann am Ende doch unterm Leidensdruck aufgibst.
Oder du wagst einen versuch auf
Teufel und Fremdsex komm
raus. Tut grad so weh, aber du
hast dann zumindest eurer
skurriler Beziehung eine theoretische Chance gegeben. Stoppen kannst du das Spiel ja immer noch und jederzeit. Die
Frage bleibt: stimmt für dich der
Deal? Klemme aber blitzartig
ab, wenn du erkennst, das ist
für dich kein Deal, sondern Demütigung pur. Noch was: Gib ihr
kein Geld, reicher Mann...!
Dein Doktor Eros
Burgunderschlacht
1476
ugs.:
fotografieren
gabe und liegt keinesfalls
in meiner Kompetenz,
aber ich schicke dir mit
separater Post die Adresse
einer
fachlich
hochseriösen
Anlaufstelle. Wende dich an diese Fachexperten, die diese Bezeichnung verdienen in jeder Definition
des Wortes. Man wird dich
korrekt, sachkompetent
und zuweisend in jedem
Belange beraten. Den bescheidenen Rat, den ich
dir hier vermitteln kann:
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lasse dich nicht beirren!
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muss. So ist zum Beispiel
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dass
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schweizweit bekanntem
Paraplegikerzentrum in
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zum Thema Sexualität
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werden.
Hierzu gebührt dieser
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im Erkennen, dass behinderte Menschen vom
sexuellen Grundbedürfnis nicht ausgeschlossen
werden dürfen. Ich spreche in dem Kontext hier
nun keine 'Empfehlungen' in Richtung einer bestimmten Institution aus.
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Possenreisserin;
Törin
Halsschmuck
Sex-Probleme?
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Seite 17
6
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 6
■M■ R ■ T ■■■■ Z ■■■ S ■■■
■EBENE■F ADE■A L E P PO
■ S RG■H E R■GUMP■ P L U S
BOE R S E ■ Z U L G■ PO P A R T
■C■E■R
■P■T■S
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COUS I N
■■C■O■
■■R■E■
UMHA NG
DELF I N
■A■G■U
■NEUNE
■ GW A T T ■ ■ ■ R ■ ■ G E I G E R
■GA S E ■D A Z UMA L ■ H E R Z
■ I NS I DE R■NOV
■ADE L■S T REBE
Parole
(1-6)/ in KW 6
Gewinner
Melinda Mauchle
Lösungswort: paroLe
slv1814.53-6
Charly Pichler
Liebe Schweizer
Katholische Kirche
In beklagenswerter Tradition in
monolithischer Unbeweglichkeit erstarrt, bist du gegenwärtig arg am Rutschen - nach
rechts. Die Bischöfe des Landes
nehmen Abstand von den Stimmen der ihnen entgegenbrandenden Kritik - aus allen Lagern
zwischen ultra-links und jenen,
die alles vor sich rechts überholen - sind sichtbar für alle bestrebt, das Heer der Gläubigen
auf Marschrichtung eines gelebten Konservatismus' einzustimmen und einzuschwären.
Sichtbares Zeichen für diesen
neuen Kurs ist die Entlassung des
Sprechers der Bischofskonferenz, Simon Spengler. Der SBKInformationsbeauftragte wurde
geschasst, weil die freie Kommunikationspolitik des 52jährigen Theologen offenbar
nicht mehr in die Bahnen seiner bischöflichen Vorgesetzten
einspurte und verlief.
Des nachweisbar fundiert ausgebildeten Theologen und KomSimon
munikationsexperten
Spenglers «unentschuldbares»
Vergehen - aus Kirchensicht bestand darin, dass er für eine
sich dem Liberalismus verpflichtende Kirche einsetzte. Die
in ihren Kommentar politisches
Geschehen nicht ausschloss. Ein
gar zu gewaltiger Schlag ins eigene Kontor Schweizer Bischofstums. Sogar die hauseigene Medienkommission der Bischofskonferenz
reagierte
('Sonntagszeitung') mit Verfassung eines gehranischten Protestschreibens. Darin wurde
coram publico massiv bedauert,
mit welch' unnachgiebiger Konsequenz
Gestalsämtliche
tungsbemühungen für eine
nachvollziehbare
kirchliche
Medienarbeit aktuell torpediert
würden. Zu welcher Konklusion
führt dies Geschehen in trister
Erkenntnis? Zu den hier: In leider allzu bewährter Manier stellt
sich die Schweizer Katholische
Kirche fast allen Reformkräften
mit Macht entgegen. Dem Dogma folgend: «Extra ecclesiam
nulla salus!» ('Ausserhalb Kirche kein Heil') Wer glaubt heute noch daran? Die Katholische
Kirche aktueller Prägung, permanent verhaftet ins Glaubenscredo «Das Weib schweige in der
Gemeinde!» (1. Korintherbrief
14, 34) agiert nach wie vor in exakt jener Weise, wie sie es über
die Äonen tat: Was sie nicht verhindern kann, segnet sie. Doch
das reicht nicht. Nicht mehr!
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Seite 18
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Die aktuelle Wirtschaftssituation – hervorgerufen durch die überraschende
Aufgabe der Euro-Untergrenze von 1.20 und die weiter anhaltende Verschuldung
zahlreicher EU-Länder – wirft Fragen auf und verlangt Antworten.
Roland Ledergerber und Dr. Thomas Stucki informieren über die Auswirkungen
auf die Finanzmärkte und unsere Wirtschaftsregion und gehen auf brennende
Fragen aus dem Publikum ein. Anschliessend offeriert die SGKB einen Apéro.
Die Veranstaltung ist öffentlich, kostenlos und erfordert keine Anmeldung (Platzzahl
beschränkt). Sie sind herzlich willkommen.
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Samstag, 28. Februar 13.30 Uhr
(Saalöffnung 13.00 Uhr)
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La Verne, Marianne und Kilian)
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Samstag, 28. Februar 20.00 Uhr
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Grossholzleute, Allgäu
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Dr. Thomas Stucki, Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank
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Das isch dä Hit, äs isch so wit,
am «Fritig 20.02.15» das isch kei Frag,
dä Clödi wirt 20 Jahr alt und hät Geburtstag.
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HAPPY BIRTHDAY
Vo Herze gratulieret mir Eu zum
40igschte und 45igschte Geburtstag
und wünschet Eu Xsundheit, Glück
und nu en Hufe tolli Bergtoure mitenand.
Mir freuet üs uf e cooli Party :-)
Liebe Gruess vo Götte‘s
40 JAHRE MATHIAS INAUEN
Du brauchst Dich nicht mehr zu beweisen, musst
Helmut
Langenegger
feiert am
nicht mehr
kämpfen, schleimen,
reisen,
kannst
Abstand finden vom alten Leben voll
24.02.2015 seinen 60.Geburtstag.
Druck,
voll Stress, voller Ängste eben.
Wer früher noch als «Greis» verachtet,
wird heute doch sehr wohl geachtet,
ist allzeit stark und selbstbewusst.
Blickt sich um, entdeckt verdutzt:
Schau an, den Blonden aus dem Kindergarten
kann nun den 60er kaum erwarten.
Sechzger sind ne feine Klasse.
Echt erfahren, gute Rasse!
Wir wünschen ihm auf diesem Wege alles Liebe,
Glück und vor allem gute Gesundheit.
Danke für die schöne Zeit die Du den Hunden
jeweils bescherst.
Liebe Papi, Liebe Mathias
Zu dim 40. Geburtstag wo du am 21. Februar
fiire tuesch, wünsched mer der alles gueti. Viel
Freud und wiiterhin gueti Gsundheit.
Mer liebed dich!
DINI LISA UND DANIELA
Brigitte, Reto, Bruno, Hilda und Kim.
Du brauchst Dich nicht mehr zu beweisen,
musst nicht mehr kämpfen, schleimen, reisen,
kannst Abstand finden vom alten Leben voll Druck,
voll Stress, voller Ängste eben.
Wer früher noch als «Greis» verachtet,
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Blickt sich um, entdeckt verdutzt:
Schau an, den Blonden aus dem Kindergarten
kann nun den 60er kaum erwarten.
Sechzger sind ne feine Klasse.
Echt erfahren, gute Rasse!
Happy Birthday Martha Blöchlinger
Nicht Geschenke sondern Gäste sind das
Schönste zum 50. Wiegenfeste
Wir sind persönlich einfach da und
begrüssen mit dir das neue Lebensjahr.
Drum feiern wir am 25.2. ab 14.00 Uhr
(Tag der offenen Tür) und lassen das
Geburtstagskind hoch leben!
Seite 20
Region
18. Februar 2015
Winterpause? Wo gibt es denn so etwas?
ENNETBÜHL 18. Internationales Winter-Motorradtreffen im Toggenburg
Motorradsaison ist bloss im
Sommer? Nicht für ein paar
Hartgesottene. Sie versammeln sich stets Ende Februar in
Ennetbühl zum urchigen Motorradtreffen – bei Eis, Schnee
und manchmal auch klirrender
Kälte.
Das Treffen wird international immer bekannter. Es zeichnet sich
durch seine familiäre Atmosphäre
aus. Das Gelände ist idyllisch.
Das geheizte Grillgädeli bietet Sitzplätze an der Wärme an. Ein
grosses Lagerfeuer lädt zu «Benzingesprächen» ein. Eine kleine
Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Finnenkerzen und Fackeln sorgten am Abend
für eine romantische Festplatzbeleuchtung. Am späteren Abend
werden dann die Pokale an die
Teilnehmer vergeben. Dabei werden die weitesten Anfahrten aus
dem In- und Ausland prämiert. Warum sich mitten im Winter, mitten
in Eis, Matsch und Schnee Biker
zu einer Party treffen? Wir fragten
bei Peter Tanner, Präsident der
Motorradfreunde
Toggenburg,
nach.
Herr Tanner, das Internationale
Winter-Motorradtreffen
findet
bereits zum 18. Mal im Toggenburg statt. Bisher ohne Unterbruch. Liegt es an der guten Organisation?
Dass dieser Anlass bereits seit 18
Jahren Bestand hat, liegt an der guten Crew, den Motorradfreunden
licher auf Kälte reagieren, sind
Frauen eher selten. Aber wenn ich
an die Mitfahrerin aus Spanien oder
an Fränzi Göggl, Mitarbeiterin der
Motorradzeitschrift «Moto-SpotSchweiz», denke, gilt auch hier:
Keine Regel ohne Ausnahme.
Zieht das Treffen Winter für Winter mehr Leute an?
Die Anzahl der Besucher hält sich
seit Jahren konstant. Ich glaube,
dass der Winterfahrer eher am
Aussterben ist.
Bild: z.V.g.
Junge Winterfahrer sieht man
kaum und sie sind eher eine
Ausnahme.
Peter Tanner, Präsident der Motorradfreunde Toggenburg.
Bilder: z.V.g.
Winter ist keine Motorradsaison? Das Gegenteil beweisen die Motorradfreunde Toggenburg in diesem Winter bereits zum 18. Mal.
Frankreich, Italien, Spanien und
natürlich aus der Schweiz.
Toggenburg und am guten Zusammenhalt.
Was war die bisher weiteste Strecke, die jemand auf sich genommen hat?
2013 kam ein Gespannfahrer mit
seiner Frau extra aus Barcelona,
Spanien, zu uns! Er war Mitarbeiter einer Motorradzeitschrift in
Spanien und schrieb einen Artikel
über das Wintertreffen in Ennetbühl.
Wie entstand die Idee des Winteranlasses?
Ganz genau weiss ich das nach 18
Jahren auch nicht mehr. Ich glaube, der Gedanke entstand an einem Ratebike-Treffen in Deutschland. Mit dabei Matthias Raschle,
Ennetbühl, ebenfalls Mitbegründer des Wintertreffens. Wir gewannen dann Handvoll Helfer, welche der Idee zum Leben verhalfen. Die meisten, der zurzeit noch
aktiven Mitglieder der Motorradfreunde Toggenburg, sind schon alle über 10 Jahre mit dabei. In den
Jahren organisierten wir zwei Motorradtreffen in den 1990er Jah-
ren im Sommer mit dem Palais-Extra in Ebnat-Kappel, dann vier
Sommertreffen in Ennetbühl und
zwei Motorrad-Gottesdienste.
Alles in allem bis jetzt 26
Veranstaltungen.
Aus welchen Ländern und mit welchen Gefährten kommen die Winterharten nach Ennetbühl?
Aufgrund unserer Beziehungen und
unserer Werbeanstrengungen vor
allem in Deutschland ist das Wintertreffen wirklich eine internationale Angelegenheit geworden. Es
kamen schon Biker aus den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Belgien,
Aus welchen Teilen der Schweiz
kommen die Motorradfahrer?
Die Biker aus der Schweiz kommen vor allem aus dem deutschsprachigen Bereich bis Bern, Basel
und Luzern.
Sind auch Frauen dabei?
Da Frauen in aller Regel empfind-
Und zuletzt: Darf man auch ohne
Töff vorbeischauen?
Der Anlass des Wintertreffens ist
eher eine Insider-Angelegenheit.
Die Winterfahrer schätzen grossen
Rummel nicht. Lagerfeuer, Benzingespräche, ein warmes Essen –
das ist das Ambiente, was der echte Winterfahrer sucht. Besucher,
welche es aber Wunder nimmt,
wie so ein Wintertreffen aussieht,
sind willkommen. Allerdings stehen keine PW-Parkplätze zur Verfügung. Grundsätzlich werden keine Autos auf dem Treffplatz geduldet.
Das Interview führte:
Martina Heinrich
18. Internationales Winter-Motorradtreffen in Ennetbühl am
21. und 22. Februar 2015
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Frühlingsgefühle
dank LANDI
2.
30
Bild: z.V.g.
Stecken in den Vorbereitungen zum Städtlifest in Lichtensteig das OK Städtlifest von links: Bernadette Krucker, Jürg Buff, Germaine Bannwart, Marco Reiser, Andy Nef, Silvio Storchenegger und Michi Ehrbar.
Die Vorbereitungsarbeiten sind auf Kurs
LICHTENSTEIG Städtlifest vom 12. und 13. Juni 2015
Am 12. und 13. Juni findet das Lichtensteiger Städtlifest statt. Am Freitag
und Samstag verwandelt sich das
Städtli in eine grosse Begegnungszone
mit Darbietungen, kulinarischen Köstlichkeiten und verschiedenen Aktivitäten.
Das Organisationskomitee befindet sich
mitten in den Vorbereitungen, damit das
Städtlifest ein voller Erfolg wird. Zahlreiche
Vereine und Institutionen haben sich gemeldet, um am Fest mit einer Darbietung, einem Zelt, einer Bar etc. mit dabei zu sein.
Das OK dankt jetzt schon allen Vereinen,
welche sich in ehrenamtlicher Arbeit für
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dieses Fest einsetzen und so einen wertvollen Beitrag zum Städtli-Leben leisten.
Derzeit wird das Detailprogramm ausgearbeitet und die verschiedenen Standorte der
Vereine definiert. Am Samstagabend findet
im Kronensaal das Konzert der beliebten und
über die Kantonsgrenzen hinaus bekannten
Party-Band «Alpen-GmbH» statt.
Das OK, welches sich aus dem Vorstand des
Verkehrs- und Kulturvereins sowie Vertreter von Gemeinde und Gewerbe zusammensetzt, freut sich jetzt schon auf ein gelungenes Fest und zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
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Beim Abdruck der Traueranzeige von Daniel Schumacher, Ausgabe
vom 11. Februar, haben wir leider vergessen, die Namen von Michael
Schumacher und Rebecca aufzuführen. Es ist uns ein Anliegen, uns dafür und die daraus entstandenen Missverständnisse, bei der Trauerfamilie zu entschuldigen.
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9630 Wattwil. Annahmeschluss: jeweils Di, 8.30 Uhr
Auf einmal bist du nicht mehr da und keiner kann’s verstehn.
Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den
wir gehn. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran,
dass wir dich lieben.
Tief traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Sohn, Bruder, Schatz, Onkel,
Neffe und Gottenkind.
BENKEN
Schirmer, Martha, geboren am
9. März 1941, gestorben am 11.
Februar, wohnhaft gewesen in
Benken, Starrbergstrasse 2a.
haft gewesen in Schmerikon,
Oberseestrasse
14.
Der
Trauergottesdienst mit Urnenbeisetzung
findet
am
Montag 23. Februar, um 10 Uhr
auf dem Friedhof Rieden statt
ESCHENBACH
SCHÄNIS
Oberholzer, Marco, geboren
am 17. September 1973, gestorben am 11. Februar 2015,
wohnhaft gewesen in St. Gallenkappel, Untergehren 490.
Zahner, Anton, geboren am 6.
März 1953, gestorben am 8.
Februar, wohnhaft gewesen in
Schänis, Köchelgasse 3.
GOMMISWALD
Cantieni-Steiner, Peter, geboren am 6. November 1919, gestorben am 8. Februar, wohn-
UZNACH
Keller-Taxer, Maria,geboren
am 13. Juni 1926, gestorben am
7. Februar, wohnhaft gewesen
in Uznach, Gallusstrasse 8.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12
[email protected]
Daniel Schumacher
24. Oktober 1993 – 6. Februar 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Erika Schumacher-Fischbacher
Sigi Schumacher
Michi und Rebecca
Manu
Stephi Wehrli
Lilo und Teti
Madeleine und Mo
Angehörige und Freunde
Berno Döring und Arbeitskollegen
Traueradresse:
Erika Schumacher-Fischbacher, Espenstrasse 5, 9630 Wattwil
Veranstaltungen
Seite 22
VERANSTALTUNGEN
Schönengrund
Mittwoch, 18.02., 13.00-16.00 Uhr:
Kindermaskenball, Mehrzweckgebäude
Wildhaus
Mittwoch, 18.02., 14.00 Uhr: Puppentheater «Frau Holle», Rietlistall
Tuggen
Mittwoch, 18.02., 21.00 Uhr: «Dancing Night», Eintritt Fr. 5.-, The BanditsClub
Ebnat-Kappel
Donnerstag, 19.02., 19.30 Uhr: Lesung mit Franz Hohler, Aula Wier
Wildhaus
Donnerstag, 19.02., 20.15 Uhr:
Puppentheater «der kleine Prinz», Rietlistall
Mosnang
Freitag, 20.02., 09.30-11.00 Uhr: Stilltreffen «So verstehen wir uns, Mama»,
Pfarreiheim
Amden
Freitag, 20.02., 13.00 Uhr: Wanderung zur Vorderen Höhe, Treffpunkt Bushaltestelle Arvenbüel
Eschenbach
Freitag, 20.02., 15.00-16.30 Uhr: Referat von Brigitte Stahel «Demenz im Alltag unserer Gemeinden und Familien»,
evangelisches Generationenhaus
Schönengrund
Freitag, 20.02., 20.00 Uhr: Guggetreff, Mehrzweckgebäude
Amden
Samstag, 21.02., 21.00 Uhr: Die Konzerte der Mölltaler im Ammlerhof wurde aus Krankheitsgründen verschoben
Freitag, 20.02., 21.00 Uhr: Just the Best,
Gratis Eintritt, The Bandits, Tuggen
Ennetbühl
Samstag, 21.02.: Urchiges Winter-Motorradtreffen, Motorradfreunde Toggenburg
Kaltbrunn
Samstag, 21.02., 19.00 Uhr: Skichilbi
für jedermann, Alp Mittelwengi
Wildhaus
Samstag, 21,02., 19.00 Uhr: Grosse
Eis-Disco, Eisbahn
St. Gallenkappel
Samstag, 21.02., 20.00 Uhr: Jodlerabend, Jodlerklub Berggruess, Turnhalle
Lichtensteig
Samstag, 21.02., 20.15 Uhr: Compagnia Grande Giro «Vento di mare»,
Chössi-Theater
BIBLIOTHEK
Bütschwil
Lichtensteig
Sonntag, 22.02., 11.00 Uhr: Gofekurs
5 - Tanz-Theater, Chössi-Theater
Lichtensteig
Sonntag, 22.02., 17.00 Uhr: Mafalda «Zick Zack Puff», Chössi-Theater
Wattwil
Sonntag, 22. 02., 17.30 Uhr: 2. Konzert der Konzertreihe «O-Ton», Duo
Flautasto, reformierte Kirche
Lichtensteig
Dienstag, 24.02., 19.00 Uhr: Hauptversammlung Frauenkreis, Kirchgemeindesaal
Uznach
Dienstag, 24.02., 20.00 Uhr: Gespräche über Bücher, Franz Walter präsentiert: Der Fluss dazwischen, von Ngugi
wa Thiong’o, Bibliothek
Wattwil
Dienstag, 24.02., 20.00-22.00 Uhr:
Spielabend der Ludothek Wattwil im katholischen Pfarreiheim
Lichtensteig
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Fit & Fun,
Sportgruppe für Frauen und Männer,
Turnverein, Freudegghalle
Wattwil
Wattwil
Samstag, 21.02., 18.00-22.20 Uhr:
Splash Pool Party, Hallenbad
Skulpturengarten von Ernst Genzi:
Zürcherstrasse 77, ständige Ausstellung
Sonntag, 22.02.: Urchiges Winter-Motorradtreffen, Motorradfreunde Toggenburg
Schönengrund
Amden
Uznach
Ennetbühl
Samstag, 21.02., 11.00 Uhr: Gofekurs
4 - Tanz-Theater, Chössi-Theater
Samstag, 21.02., 13.30 Uhr: Fasnachtsumzug, Dorf
Witz der Woche
Samstag, 21.02., 21.00 Uhr: Hot House
mit dem heissen DJ Sam, Eintritt 10.-,
The Bandits, Tuggen
Jeden Freitag und Dienstag, 18.0019.30 Uhr: Tischtennisclub Toggenburg, geleitetes Tischtennistraining für
Jugendliche (8-18 Jahre)
Lichtensteig
tormäher und landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
Tuggen
SPORT
Tuggen
18. Februar 2015
Risi-Turnhalle, jeden Freitag und
Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennisclub Toggenburg, Tischtennis für jedermann, Risi-Turnhalle
Wattwil
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Wattwil
Jeden Freitag von 16.30 bis 17.45 Uhr:
Seniorenturner Wattwil, Gymnastik und
Faustball, Interessierte jederzeit willkommen, BWZT-Turnhalle
Wattwil
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Plauschschach, Thurpark
Uznach
Montag, von 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Spiel, Spass und Bewe-
Es gibt Zeugnisse. Der Sohn
eines Fussballers kommt
nach Hause.
Fragt sein Vater: «Und, wie
ist Dein Zeugnis?» «Gut» sagt
der Sohn strahlend. «Mein
Vertrag für die 2. Klasse
ist um ein Jahr verlängert
worden.»
Justine Calonder
08/2015
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Di. 09.00-11.00
Uhr, Mi. 16.00-18.00 Uhr, Do. 09.0011.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30
Uhr: Ludothek, Oberdorferstrasse 2,
während
der
Schulferien
nur
samstags geöffnet (Ausnahme an
Feiertagen)
Ebnat-Kappel
Di. 16.00-20.00 Uhr, Do. 15.30-17.30
Uhr, Sa. 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek,
Schafbüchelstrasse 4
Di. 16.00-18.00 Uhr und Sa. 09.0011.00 Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3
Wattwil
Senden Sie Ihren Witz der Woche
an Toggenburger / See & Gaster
Zeitung, Poststrasse 19, 9630
Wattwil oder via E-Mail an
[email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende
erhält 100 Franken
gung wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen
ab dem ersten Chindsgi, Turnhalle
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AUSSTELLUNGEN
Weesen
Bis 11.03.15, jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag, 14.00-17.00 Uhr:
Sonderausstellung: Antike Nachttöpfe,
Museum & Galerie
Alt St.Johann
«Klingender Alltag», Ausstellung in
der Klangschmiede: Di.-Fr. von 10.0012.00 und 14.00-17.00 sowie Sa. von
10.00-17.00
Krinau
Ständige Ausstellung: Bilder von
Gusti Arnold, Ganterschwil, im Restaurant Rössli
Laupen
«Illumination», «Farbe im Licht», Kathrin Näf, Cécile Bucher, Vivendi Lebens-Art, Goldingerstrasse 8, Laupen: Di.-Fr. von 10.00-12.00 und 14.0017.00 sowie Sa. von 10.00-17.00
Lichtensteig
Ständige Ausstellung Mi., Sa., So.,
10.30-16.30 Uhr: Grösste HobbyModelleisenbahnanlage Europas in
Spur Null, Oldtimer Motorräder, Mo-
Di. 15.30-17.30 Uhr, Mi. 17.00-19.00
Uhr, Fr. 18.00-19.30 Uhr, Sa. 10.0011-30 Uhr: Bibliothek, Schulhaus
Grüenau
Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.30-11-30
Uhr: Ludothek, Ringstrasse 24
Uznach
Montag 15.00-19.00 Uhr, Mittwoch
09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00 Uhr,
Donnerstag 15.00-19.00 Uhr, Freitag, 09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00
Uhr, Samstag 09.30-12.00 Uhr:
Bibliothek Uznach, Zürcherstrasse 29a
Eschenbach
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Mi. 14.00-17.00
Uhr, Sa. 09.00-12.00 Uhr: Gemeindebibliothek, Rapperswilerstrasse 12
Gommiswald
bis 15.00 Uhr
VORANZEIGEN
Wildhaus
Mittwoch, 25.02., 14.00 Uhr: Puppentheater «Frau Holle», Rietlistall
Tuggen
Mittwoch, 25.02., 21.00 Uhr: «Dancing Night», Eintritt Fr. 5.-, The BanditsClub
Wildhaus
Donnerstag, 26.02., 20.15 Uhr: Puppentheater «der kleine Prinz», Rietlistall
Eschenbach
Freitag, 27.02., 20.00 Uhr: Komiker
Stefan Büsser «Au(r)a», Kulturkeller
Custorhaus
Tuggen
Freitag, 27.02., 21.00 Uhr: «Ü30 Party
- Das Original», Eintritt Fr. 15, The Bandits-Club
Nesslau
Samstag, 28.02., 11.00 Uhr: Wolzenalp Splash Contest, Wolzenalp
St. Gallenkappel
Samstag, 28.02., 20.00 Uhr: Jodlerabend, Jodlerklub Berggruess, Turnhalle
Lichtensteig
Samstag, 28.02., 20.15 Uhr: Urstimmen «Beziehungsweise», Chössi-Theater
Uznach
Samstag, 28.02., 20.30 Uhr: Münchhausen - das Original, Theater mit Walter Sigi Arnold und Carlo Ghiradelli, Kulturtreff Rotfarb
Tuggen
Samstag, 28.02., 21.00 Uhr: «Winter
Club Dance 2015» (CD-Tour), Eintritt Fr.
10.-, The Bandits-Club
Ebnat-Kappel
Jeden Donnerstag (ausser während
den Schulferien) geöffnet 15 Uhr bis
17 Uhr: Ludothek (Spielverleih für Jung
und Alt) im Primarium
Sonntag, 01.03., 09.30 Uhr: 11.
Austragung des Thurtal-Loppets, Thurloipe
Krinau
Ricken
Jeden Donnerstag von 19.00-20.00
Uhr: Bibliothek, öffentlicher Teil
Pfarrhaus
Montag, 02.03., 20.00 Uhr: Jodlertisch: Chirezer Plauschchörli, Restaurant
Bildhus
Hemberg
Wildhaus
Di. 19.00-20.30 Uhr, 1. Mi. I. m. 16.0017.30 Uhr, Do. 16.00-17.30 Uhr, Sa.
10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek
Mittwoch, 04.03., 14.00 Uhr: Puppentheater «Frau Holle», Rietlistall
Nesslau
Mittwoch, 04.03., 19.00 Uhr: Vortrag
«Pollen, Allergien und Asthma», Dr. med.
Tamàs Major ist Pneumologe und Allergologe, Spital Linth.
Mo. und Fr. 16.00-18.00 Uhr, Di. 19.0021.00 Uhr, Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa.
9.00-11.00 Uhr, Schulferien: Fr. 18.0020.00 Uhr: Bibliothek Büelen
SONSTIGES
Wattwil
Brockenstube des gemeinnützigen
Frauenvereins, Ringstrasse 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: jeden Dienstag von 14.00 bis 18.00 Uhr und jeden
2. und 4. Samstag im Monat von 10.00
Uznach
Kaltbrunn
Donnerstag, 05.03., 19.30-21.00 Uhr:
Konzert - The waffle machine orchestra,
Aula, Oberstufenzentrum
Wildhaus
Donnerstag, 05.03., 20.15 Uhr:
Puppentheater «der kleine Prinz» im
Rietlistall
Impressum
Lütisburg
Nassen Degersheim
Ganterschwil
Hoffeld
Müselbach
Mogelsberg
Mühlrüti
Mosnang Bütschwil
Dreien
Oberhelfenschwil
Ebersol
Dietfurt
Libingen
Necker
St.Peterzell
Lichtensteig
Schönengrund
Krinau
Brunnadern
Wattwil
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Bächli
Hemberg
Walde
Ricken
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Ulisbach
Gebertingen
Rüti
Neuhaus Ernetschwil Uetliburg Ebnat-Kappel
Ermenswil
Krummenau
Ennetbühl
Gommiswald
Eschenbach
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Walter Sonderer, Tel. 071 987 11 13
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Peter Spühler, Tel. 071 987 11 17
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Mary Bühler, Tel. 071 987 11 14
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Redaktions- und Inserateschluss
Montag 17.00 Uhr
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Martina Heinrich (mah), Tamara Steingruber (tas)
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und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der
Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit
derjenigen der Redaktion decken.
MAGAZIN
18. Februar 2015
Seite 23
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Ich habe mich erkannt
S U D O KU
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Sie müssten schon bereit sein, etwas zu riskieren, wenn Sie wieder
so richtig mitmischen wollen. Also,
bieten Sie mal Ihren ganzen Mut auf!
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie erringen einen bleibenden Erfolg. Und von
dem sollten Sie sich zu
Aktionen anspornen lassen, die über
das gewohnte Mass hinausgehen.
Sie erkennen, dass Not
am Mann ist, und sind
sofort bereit, sich für
andere aufzuopfern. Das ist lobenswert. Haben Sie keine Angst. Das wird
anerkannt.
Überlegen Sie, und kalkulieren Sie alle Eventualitäten ein, und zwar
bevor Sie richtig loslegen! Mit einem
Neubeginn setzen Sie wichtige Akzente.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Es sieht so aus, als wären Sie mit einem Ergebnis nicht zufrieden.
Seien Sie mutig! Durch eine Umstellung ist gewiss eine noch bessere Lösung zu erzielen.
Weisen Sie einen Vorschlag nicht gleich von
sich, sondern prüfen
Sie ihn auf seine Brauchbarkeit! Vielleicht handelt es sich ja um einen guten Tipp.
Lassen Sie sich auf keinen Fall die Butter vom
Brot nehmen, und achten Sie unbedingt darauf, das sich
niemand Ihre vorübergehende Krise
zunutze macht.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Von einem guten Freund
erhalten Sie einen Tipp.
Seien Sie dankbar, und
stellen Sie Ihr Vorhaben unverzüglich
darauf ein. Sie ersparen sich Fehler.
Denken Sie jetzt nur daran, Ihr inneres Gleichgewicht wiederherzustellen! Und dazu gehört, dass Sie alles, was in Stress ausartet, meiden.
Ihre Kontakte gestalten
sich vielversprechend;
bei einer zwanglosen
Unterhaltung trägt man Ihnen etwas
zu, das Ihnen bald nützen kann.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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4 6
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
08/2015
2
leicht
3
08/2015
LÖWE 23.7. - 23.8.
Mit Ihrer derzeitigen
Sensibilität spüren Sie
sofort, wenn ein guter Freund in eine Notlage gerät.
Vielleicht sind Sie derjenige, der es
schafft, ihm zu helfen.
08/2015
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag Fr. 30.- in bar.
Der Betrag ist persönlich abzuholen bei der Toggenburger / See &
Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil.
WIDDER 21.3. - 20.4.
Es passiert Ihnen ein
Missgeschick. Das ist
zwar nicht tragisch,
aber es sollte Sie dazu anregen, Ihr
Vorhaben kurzerhand aufzugeben.
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IH R WOCHENHOROSKOP
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RÄTSEL-FRAGE
«Zuerst ein Muttersöhnchen, mutierte er später
zum Muttermörder. Organisierte andauernd ‚panem et circenses‘, um das Volk ruhig zu halten.
Die Menge nannte ihn verächtlich Rotbart. Spielte
zur Laute, als seine Stadt brannte. Wer sie anzündete? Er! Schwache Gallionsfigur für damaliges
Weltreich. Wer?»
Viel Spass!
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 07: Computer
GewinnerIn: ANITA STIRNEMANN
08/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Kleben Sie nun das Bild mit den eingekreisten Fehlern auf eine Postkarte und senden Sie diese an:
Toggenburger Zeitung/See und Gaster Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir halbjährlich
eine/n Gewinner/in. Zu gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken.
Auflösung der letzten Ausgabe
Seite 24
Zu guter LetZt
18. Februar 2015
Klare Position zum blauen Dunst
Was ich noch zu sagen hätte
UZNACH Informationsanlass «Meine Haltung zählt!»
Im Anschluss an den Informationsanlass «Meine Haltung
zählt!» in der Aula des Schulhauses Haslen in Uznach ging
man nach einem diskussionsreichen Mittwochabend mit
einer Vielzahl Informationen
und zugleich bestens unterhalten wieder nach Hause.
«Leider wird die Vorbildfunktion
von Eltern nicht immer richtig
wahrgenommen», brachte es gleich
zum Einstieg Walter Keller, Leiter
des Regionalen Beratungszentrums Uznach auf den Punkt. Genau hier setzte man bei der Informationsveranstaltung am Mittwochabend an. Denn um diese
Funktion in der Erziehung ausfüllen zu können, braucht es Wissen
und Handlungsstrategien. Beides
wurde durch ein Referat und ein interaktives Theater geliefert.
Im Gepäck hatten die Fachleute
zunächst zahlreiche Informationen, die schnell zu Fragen und Diskussionen bei den interessierten
Eltern sorgten. Zwar weiss man allgemein, dass das Nervengift Nikotin für die Abhängigkeit verantwortlich ist, doch dass insgesamt
rund 4800 Substanzen im chemischen Cocktail einer Zigarette enthalten sind, wagt kaum jemand zu
tippen. Knapp 250 davon sind giftig und oder krebserregend und
wirken speziell bei Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase besonders stark und entsprechend negativ. Auch nicht,
dass in der Schweiz jährlich rund
25-mal mehr Personen an den Folgen des Tabakkonsums sterben, als
im Strassenverkehr.
Neue elektronische Varianten
Die positive Nachricht war, dass die
meisten Schweizer Jugendlichen
nicht rauchen. Dennoch liegt das
Einstiegsalter derjenigen, die zum
Glimmstängel greifen und nicht nur
ausprobieren, sondern dabei bleiben, bei unter 18 Jahren. Davon
profitiert nicht nur die Tabakindustrie. Mit 4.9 Mrd. Steuerfran-
Bild: z.V.g.
Tabakprävention ist kein alter Hut: Santos Belsué zeigt die neuesten Trends wie
E-Zigaretten und E-Shishas.
ken jährlich füllen die Raucher
auch die Staatskasse. Es sind aber
lange nicht mehr nur die klassischen Zigaretten, die speziell bei
der Jugend eine neuartige Form des
Einstiegs darstellen können. Neben den aromatisierten und alles
andere als weniger schädlichen
Shishas und dem vermehrt auch in
der
Sportlerszene
beliebten
«Snus», einem Tabakbeutelchen,
der unter die Oberlippe geklemmt
wird, sind seit 2005 auch E-Zigaretten nicht mehr nur in Apotheken erhältlich. Wie auch E-Shishas, die in bunten Farben und moderner Optik daherkommen, sind
sie nicht nur sehr interessant für
Kinder und Jugendliche, sondern
auch ohne Altersbegrenzung zu erwerben. «Dies liegt daran, dass sie
unter das Lebensmittelgesetz fallen», erklärte Santos Belsué, Leiter des Tabakpräventionsprogramms an Schulen vom kantonalen Zentrum Prävention und Gesundheitsförderung
(ZEPRA).
«Über die Folgeschäden des Konsums weiss man aber noch sehr wenig.»
Vorbilder mit Vertrauensbasis
Wie Studien zeigen, wirkt insbesondere das Umfeld stark auf das
Verhalten ein. «Kinder von rau-
chenden Eltern oder Geschwistern rauchen dreimal häufiger,
denn sie lernen durch Beobachten
und Nachahmen.» Umso wichtiger
ist es, Kindern das Wissen, aber
auch das Selbstbewusstsein zu vermitteln, für sich selbst entscheiden zu können. Wie entscheidend
die Vorbildfunktion der Eltern und
Bezugspersonen ist, und dass diese weit über das Thema Tabakkonsum hinausgeht, machte dann
auch das Improvisationstheater
«theaterstatt» aus St. Gallen
schnell deutlich. Dabei wurden
nicht nur Gruppenzwang, die
Kommunikationsstrukturen in Familien oder die Bedeutung der Geradlinigkeit der Eltern thematisiert. Vor allem wurde das Publikum äusserst amüsant und auch auf
kritische Weise aus der Reserve gelockt und praktisch sofort zur Diskussion und Interaktion angeregt.
Am Ende blieb die Erkenntnis, die
Belsué bereits einleitend formulierte: «Es gibt kein Richtig oder
Falsch, man muss immer individuell reagieren.» Was aber in keinem Fall verkehrt sei, ist eine offene, zur Kommunikation einladende Haltung, die auf Vertrauen
basiert. Denn was Kinder vor allem lernen sollten, ist das Treffen
von eigenen Entscheidungen. pd
Miradouro: Den Blick heben
Mal ehrlich, wie viele Minuten am
Tag schauen Sie auf ihr Mobiltelefon, ihr Smartphone, Tablet, PC
oder Ähnliches? Oder gehören Sie
auch zu den Menschen, die fast
nur noch auf Leute mit gesenktem Kopf trifft? In Café‘s und Restaurants, Wartezimmern und in
Zügen sieht man immer mehr
Menschen, die sprachlos sind. Die
keine Lust auf Blickkontakt haben. Stattdessen schaut die
Menschheit auf ihr Display und ist
anscheinend verbunden mit dem
ganzen Erdball. Eine gute Gegenbewegung scheint da dringend nötig zu sein! Im Portugiesischen nennt man ein allabendliches Ritual «Miradouro», was
soviel heisst wie «Gold schauen».
Beim «Miradouro» hebt der
Mensch automatisch den Blick,
schaut dem Naturschauspiel des
Sonnenuntergangs zu, geniesst
die Abendröte und die letzten
Sonnenstrahlen des Tages. Einfach dasitzen und nach oben
schauen. Nur für einen Moment
das Handy in der Tasche und den
Alltag hinter sich lassen. Die Natur und den Moment geniessen.
Funktioniert übrigens auch vom
Wohnzimmerfenster oder der
Terrasse aus. Glauben Sie mir, es
hilft dabei, mit erhobenem Blick
gelassen auf das Leben zu schauen. Für den Anfang genügt es auch,
nur hin und wieder den Blick zu
heben, Sie verpassen nichts auf
dem Display, versprochen. Bis
zum nächsten Wiedersehen:
«Miradouro».
Martina Heinrich
Fremde Kulturen
UZNACH Gespräche über Bücher in der Bibliothek
Die Bibliothek Uznach lädt
einmal im Monat zu den traditionellen Gesprächen über Bücher ein, in diesem Jahr zum
Thema «Fremde Kulturen».
Franz Walter präsentiert am Dienstag, 24. Februar, um 10 Uhr, «Der
Fluss dazwischen» von Ngugi wa
Thiong’o (*1938): Waiyaki folgt
dem Wunsch seines Vaters, besucht eine christliche Missionsschule, wird ein guter Schüler und
schliesslich sogar Lehrer. Doch als
er sich in ein Mädchen aus dem
christianisierten Nachbardorf verliebt, kommt es zum ausweglosen
Konflikt mit seinem Stamm. Waiyaki wird zum Opfer der Zerris-
senheit zwischen der traditionellen Stammeskultur und der Zivilisation der Weissen.»
pd
Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:
Klassenfotos von damals
8°
-3°
Vorhersage
Bis Freitag bleibt uns der kräftige Hochdruckeinfluss erhalten.
Eine Wetterumstellung ist für
das Wochenende zu erwarten.
Dabei werden sich am Samstag
immer mehr Wolken zum Sonnenschein mischen. Am Sonntag zieht dann eine schwache
Kaltfront durch.
7°
-2°
7°
-4°
Biowetter
Zunächst wirkt sich das Wetter
meist noch durchwegs positiv
auf Körper und Geist aus. Am
Wochenende nehmen die Beschwerden bei Wetterfühligkeit
merklich zu. Die Konzentrationsfähigkeit liegt teils wieder unter
dem individuellen Durchschnitt.
7°
-5°
Bauernregel
Ist der Februar trocken und kalt,
kommt im März die Hitze bald.
Sonne: Auf- und Untergang
Emmy Güntensperger aus Eschenbach liess uns dieses Foto zukommen:
«Das Foto zeigt einen Teil des Jahrgangs 1947 und den ganzen Jahrgang 1949 mit der Lehrerin Frau Rüegg
vor dem Schulhaus Obergass in Eschenbach.»
Haben Sie alte Klassenfotos? Über deren Anblick würden sich bestimmt auch die anderen Leser freuen. Senden Sie uns Ihre Bilder mit den Angaben (Schulhaus, Klasse, Jahrgang) per Post an Toggenburger / See &
Gaster Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil, oder per E-Mail an [email protected]
7:21 Uhr
Neumond:
8:30 Uhr
17:59 Uhr
19.02.2015
21:31 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-12°
3000 m
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2000 m
1°
1000 m
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ODi08
Sonntag
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