Jugendaustausch mit Prag

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Jugendaustausch mit Prag
reformiert.
lokal
www.kirche-oberstrass.ch
www.kirche-unterstrass.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 18 26. September 2014
Reise
nach Prag
Der 21. August 1968 ist ein Datum,
das ich nie vergessen werde. Ich
war damals ein junger Lehrer an
der Kantonsschule in Trogen AR.
Am Morgen hörte ich im Radio,
die Truppen des Warschauer Pakts
seien in Prag einmarschiert und
hätten das Experiment eines «So­
zia­lismus mit menschlichem Ant­
litz» abrupt abgebrochen. Auf dem
Wenzelsplatz standen sowjetische
Panzer, die Bevölkerung war hilf­
los, ihre Hoffnung auf Freiheit da­
hin. In der Schweiz fuhren Autos
mit tschechischen Fahnen herum,
selbst in Trogen gab es eine kleine
Demonstration für die unterdrück­
te Tschechoslowakei – genützt hat
es nichts.
Und nun haben unsere Jungen die
Möglichkeit, diese wunderschöne,
wieder freie Stadt – das goldene
Prag – kennenzulernen. Ihre Leite­
rin Andrea Bevelaqua wurde dort
geboren. Sie erhielt 1992 die Mög­
lichkeit, erstmals ins Ausland zu
fahren, und kam schliesslich zu
uns nach Zürich. Sie ist eine über­
aus engagierte Leiterin der Jugend­
arbeit in unserer Kirche. Dass un­
sere Jugendlichen nun mit ihr nach
Prag reisen und dort Gleichaltrige
aus Tschechien treffen können –
man hätte es sich an jenem trau­
rigen Augusttag 1968 unmöglich
vorstellen können.
Werner Sieg,
Kirchenpfleger
ZH z021
ZH z024
Jugendaustausch mit Prag
In den Herbstferien reist eine grös­
sere Gruppe von Jugend­lichen aus
unseren Kirchgemeinden Unter­
strass und Oberstrass unter der Lei­
tung von Andrea Bevelaqua, Anna
Liebig und Hagen Gebauer nach
Prag. H
­ öhepunkt der Reise ist ge­
wiss das Wiedersehen mit tsche­
chischen Jungen und ­
Mädchen
vom Gymnasium M
­ alostranska.
Das Programm der Reise ist sehr
vielfältig. Selbstverständlich wer­
den die touristischen Zentren der
goldenen Stadt besucht: Der Hrad­
schin mit seinem grandiosen Blick
über die Moldau, die Altstadt,
der Wenzelsplatz, die Karlsbrücke.
Aber man begibt sich auch auf die
Spuren von Jan Hus, dem tsche­
chischen Reformator, der am Kon­
zil von Konstanz 1415 als Ketzer
verbrannt wurde und der für Tsche­
chien von ähnlicher Bedeutung ist
wie Luther für Deutschland oder
Zwingli für Zürich. Nächstes Jahr
wird in der Kirche Unterstrass zu
seiner Erinnerung eine Ausstellung
stattfinden. Ein weiterer Schwer­
punkt der Reise ist das jüdische
Prag; mit einem Besuch des alten
jüdischen Friedhofs im Zentrum
und des Geburtshauses von Franz
Kafka.
Andrea Bevelaqua wird die Jugend­
lichen über die Geschichte Tsche­
chiens informieren, über dieses
kleine mitteleuropäische Land, das
nicht das Glück der Schweiz hatte.
Tschechien und seine Hauptstadt
wurden in alle grossen Konflikte
der neueren Zeit hineinge­
zogen.
Das Land blieb zerrissen zwischen
dem deutschen und dem russischen
Einfluss. Es erlitt die Diktatur der
Nazis und die der S
­ owjets. Aber es
hat auch eine grossartige Tradition
von eigenständigen, höchst origi­
nel­len Denkern hervorgebracht. Der
Dichter Vaclav Havel, der für seine
­Ideen ins Gefängnis ging und später
zum Präsidenten der jungen, neuen
Republik wurde, wird nicht der
Letzte von ihnen gewesen sein. Am
liebsten von allen ist mir Jaroslav
Hasek, der Schöpfer des braven
Soldaten Schwejk.
Dass es heute zu einem solchen
Austausch kommen kann, ist aus­
serordentlich erfreulich. Und es ist
richtig, dass unsere Jungen hinaus
in die Welt gehen. Wer Fremdes
kennenlernt, lernt auch besser
Fremde und ihr Denken verstehen.
Das ist die beste Voraussetzung,
um Vorurteile schon gar nicht erst
entstehen zu lassen. Im nächsten
Jahr werden wieder Jugendliche
aus Prag zu uns kommen. Wir freu­
en uns auf sie und werden uns da­
rum bemühen, dass sie in unseren
Kirchgemeinden genauso positiv
aufgenommen werden wie unsere
Jugendlichen in Prag.
Werner Sieg, Kirchenpfleger
Unterstrass
Ballonflugwettbewerb vom Chilefäscht 2014
Auch dieses Jahr haben wir am Chilefäscht wieder bunte Ballone mit ­guten Wünschen
in den Himmel steigen lassen. Trotz garstigem Regenwetter und fehlendem Antrieb
haben einige Ballone alle Hindernisse überwunden und sind bis nach Dübendorf und
Dietikon geflogen. Vierzehn Karten kamen zurück, einige davon direkt von den Bal­
konen und Dachterrassen des Quartiers. Vielen herzlichen Dank all jenen Finderinnen
und Findern, welche die Karte zurückgesendet haben.
Die ersten drei Gewinner erhalten auch in diesem Jahr eine 5-Liter-Box frischen Most.
Diese kann ab Ende September im Sekretariat an der Turnerstrasse abgeholt werden.
Die weiteste Flugstrecke legte der Ballon von Adrian Urech zurück. Sein Ballon lan­
dete mitten auf dem Bahnhofplatz von Dietikon. Reto Schlatters Ballon erreichte noch
die Grenze von Wangen/Effretikon, er verpasste den ersten Platz nur knapp, und der
Ballon von Helen Schwarze suchte sich seinen Landeplatz in einer Quartierstrasse von
Dübendorf aus.
Herzliche Gratulation! Pianocafé
Unterstrass
Chrabbeltreff
✂
Gutschein für einen
Café und Kuchen
Jodlermesse
Sonntag, 26. Oktober 2014, 10.00 Uhr
in der Kirche Zürich-Unterstrass, Tram 7/15 Röslistrasse
Wir bieten seit 2012 jeweils am
ersten Mittwoch im Monat, von
15.00 bis 18.00 Uhr, ein Pianocafé
an.
Sie können dabei nach Herzenslust
plaudern und Kuchen essen sowie
Café trinken. Kommen Sie mit
­Ihren Freunden oder Ihrer Familie,
um bei guter Laune die Live-­Musik
zu geniessen.
Patricia Luder, Katechetin
Jodler-Doppelquartett TV Adliswil
Alphornquartett Sihltal
Kiyomi Higaki, Organistin
Roland Wuillemin, Pfarrer
In unserem offenen Chrabbeltreff
sind Mütter und Väter mit Kindern
von 0 bis 3 Jahren herzlich will­
kommen. In gemütlicher Atmo­
sphäre können sie miteinander plau­
dern, Erfahrungen austauschen und
Kontakte knüpfen, während die
Kinder spielen, den Raum erkunden
oder bei schönem Wetter den Gar­
ten mit Sandkasten ge­nies­sen. Un­
ser Raum ist für Babys und Chrab­
belkinder gut eingerichtet. Für die
Eltern stehen Getränke b­ ereit.
Der Chrabbeltreff ist bisher am
Dienstagnachmittag, von 15.00 bis
17.00 Uhr, offen. Ab Dienstag,
dem 28. Oktober, möchten wir
­gerne mit einer neuen Gruppe von
Müttern mit noch eher kleineren
Kindern/Babys starten, damit sich
eine konstante Gruppe bilden kann.
Neu ist der Chrabbeltreff dann
auch von 9.00 bis 11.00 Uhr geöff­
net. Neue Eltern bitte ich, sich vor
dem ersten Besuch anzumelden.
Leitung und Kontakt:
[email protected],
Telefon 044 362 44 47.
Nachbarschaftshilfe
Wir vermitteln unentgeltliche nachbarschaftliche Hilfe, fördern
Kontakte und ergänzen bestehende Dienste im Quartier.
Nachbarschaftshilfe Kreis 6
Langmauerstrasse 7, 8006 Zürich
Telefon 044 363 32 94,
Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr, und Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr
[email protected]
Oberstrass
3.-Klass-Unti-Taufgottesdienst
Sonntag, 28. September 2014, 11.00 Uhr,
in der Kirche Oberstrass
Kaum hat das neue Schuljahr und somit auch der Religionsunterricht be­
gonnen, feiern wir in Oberstrass bereits einen Höhepunkt im 3.-Klass-UntiJahr. Die Taufe ist das erste Thema des Unterrichtes und die Kinder dürfen
bei einem Taufgottesdienst erleben, wie ein kleines Kind getauft wird. Un­
sere Katechetin Susanne Eichenberger bereitet den Taufgottesdienst jeweils
mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen vor. ­Warum taufen wir ei­
gentlich mit Wasser? Was bedeutet die Taufe für das Kind, für die Eltern?
Neben spannenden Diskussionen mit den Kindern wird auch ein Geschenk
für das Taufkind gebastelt, welches dann mit vielen guten Wünschen im
Gottesdienst überreicht wird. Vorher können die Kinder ­sogar «ihr» Tauf­
kind persönlich kennenlernen, wenn es in den Unti zu Besuch kommt.
Schön, wenn auch Sie an diesem besonderen Gottesdienst mit dabei sind.
Maria Trachsler, Sekretärin
Wir laden Sie herzlich ein zur ordentlichen
HerbstKirchgemeindeversammlung
Sonntag, 26. Oktober 2014, 18.10 Uhr,
im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche Oberstrass
Stapferstrasse 58, 8006 Zürich.
Traktanden:
1. Begrüssung und Wahl von Stimmenzählenden
2. Voranschlag 2015
2.1. Vorstellung und Antrag der Rechnungsprüfungskommission
2.2.Kreditantrag über CHF 25 000.– für den Einbau eines
Treppenlifts zum Kirchenkeller
2.3. Beratung und Abstimmung über das Budget 2014
3. Wahl eines Abgeordneten in die Zentralkirchenpflege
4. Statutenänderung des Verbands der evangelisch-reformierten
Kirchgemeinden der Stadt Zürich
5. Verschiedenes und Mitteilungen
Stimm- und wahlberechtigt sind alle in der Kirchgemeinde ZürichOberstrass wohnhaften Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie
ausländische Staatsbürger, welche der evangelisch-reformierten
Landeskirche angehören und das 16. Altersjahr zurückgelegt haben.
Auch Nichtstimmberechtigte sind als Gäste herzlich willkommen.
Die entsprechenden Akten können ab 26. September im Sekretariat
nach telefonischer Voranmeldung (044 253 62 80) eingesehen
­werden.
Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung sind alle Teil­
nehmerinnen und Teilnehmer herzlich zum Apéro eingeladen.
Max Wipf, Präsident der Kirchenpflege
Zürich, den 26. September 2014
Das Boot ist nicht voll!
Wie kommen Schweizerinnen und Schweizer des 21. Jahrhunderts dazu,
verzweifelten Bootsflüchtlingen den Ertrinkungstod zu wünschen, vorzu­
schlagen, sie zu erschiessen, bevor sie die Küste Italiens erreichen, frem­
denfeindliche Parolen zu skandieren? Sind es Menschen, die selbst auf der
Schattenseite des Lebens stehen? Haben sie Angst, sie könnten verlieren,
wenn die Bootsflüchtlinge etwas von unserem Wohlstand abbekämen?
Einzelne Parteipolitiker nutzen diese Angst. Sie lassen ihre Thesen unter
der Flagge schweizerischer Werte segeln! Was haben Sie für Ihren Schwei­
zerpass getan? Meiner ist mir in die Wiege gelegt worden – kaum mein
Verdienst! Ich hatte ganz einfach das Glück, in ein friedliches, rechtsstaat­
liches Land und in eine weltoffene Familie geboren zu werden. Wir soll­
ten nicht vergessen, dass bis weit ins letzte Jahrhundert hinein vielerorts
in der Schweiz bittere Armut herrschte. Diese zwang während Jahrhun­
derten viele unserer Vorfahren zur Auswanderung.
Seit 1914, seit dem Beginn des Ersten Weltkriegs, suchen immer wieder
Flüchtlinge in der Schweiz Schutz. Manche dieser Fremden – Kriegs-,
Glaubens-, politische oder Wirtschaftsflüchtlinge – haben viel Wertvolles
zu unserem Wohlstand und zu unserer Kultur beigetragen. Wir müssen
uns die Fähigkeit erhalten, Fremde und Fremdes kennenlernen und verste­
hen zu wollen. Unsere schweizerischen Werte oder unsere Kultur gehen
dadurch nicht verloren. Wir wollen eine tolerante Gesellschaft sein, die
sich mit Neuem, Anderem offen und frei auseinandersetzt! Dankbarkeit
für meinen Schweizerpass ist also angebracht, nicht Stolz.
Ich weiss: Weder Italien in der Rezession noch die wohlhabende Schweiz
können das Flüchtlingsproblem alleine lösen. Selbst wenn alle Länder Eu­
ropas diese Aufgabe gemeinsam übernehmen würden und versuchten,
tragbare und umsetzbare Lösungen zu erarbeiten, wäre ein Erfolg höchst
ungewiss. Dennoch: Zahlreiche Menschen in unserer Kirche und in unse­
rem Land sind bereit, ihre Zeit, ihre Erfahrung und ihr Wissen dafür ein­
zusetzen, Flüchtlingen den Weg in eine hoffnungsvollere Zukunft zu eb­
nen. Danke für diese Menschlichkeit, man kann auch im Kleinen helfen!
Lassen wir uns durch «nationale» Politiker in diesem Tun nicht beirren!
Auch Flüchtlinge haben ein Recht auf ein Leben in Frieden und Würde.
Auch sie dürfen hoffen, dass es ihre Kinder einmal besser haben werden.
Barbara Chandra, Kirchenpflegerin
Wäje, Chueche, Flade, Tünne oder Turte?
Mittwoch, 1. Oktober 2014
15.00 bis 17.30 Uhr: Verkauf und Kaffee-Zvieri-Ecke
Kirchgemeindehaus Paulus, Grosser Saal,
Scheuchzerstrasse 184, 8057 Zürich
Auch diesen Herbst organisiert ein Team von Freiwilligen der Kirchge­
meinde Paulus und der Pfarrei Bruder Klaus die Börse für Herbst- und
Winterkleider sowie Sportartikel.
Alle VerkäuferInnen mieten einen Tisch zum Unkostenbeitrag von 15
Franken. Ihre gebrauchten Artikel, die nicht mit einem fixen Preis ange­
schrieben sein müssen, verkaufen sie selber. Was sie nicht verkaufen, neh­
men sie am Ende des Nachmittags wieder mit nach Hause. Die Verkäufe­
rinnen und Verkäufer behalten den gesamten Verkaufserlös. Die
Einnahmen aus Tischmiete sowie Getränke- und Kuchenverkauf werden
– nach Deckung der Unkosten – der «Stiftung Kind und Familie KiFa
Schweiz» gespendet.
Die Börse findet im Saal des Kirchgemeindehauses Paulus statt. Wir wer­
den neben dem Verkauf auch eine Kaffee-Ecke einrichten. Kuchenspen­
den nehmen wir gerne entgegen. Für die Planung teilen Sie uns bitte mit,
wenn Sie einen Kuchen bringen wollen.
Anmeldung auf: www.boerse-paulus.ch
Wie hätten Sie es denn gern? An den Wähenzmittagen, welche die Kirch­
gemeinde Oberstrass einmal pro Monat gemeinsam mit ihrer katholischen
Nachbargemeinde «Bruder Klaus» durchführt, werden Ihnen sowohl sal­
zige «Tünne» als auch süsse «Flade» serviert. Für 10.– pro Person (Kinder
die Hälfte), essen Sie so viel Sie mögen, Salat, Mineral und Kaffee inbe­
griffen. Während früher in den katholischen Gebieten die Wähe am Frei­
tag Standard war (die vom Grosi war die Beste!), wird sie heute immer
mehr von anderen «fastfood» Menüs verdrängt. Dabei gibt es unzählige
Rezepte und Variationen. Wähe ist schnell zubereitet, nahrhaft und je nach
Zubereitung auch sehr gesund. Ein guter Grund, am nächsten Wähenzmit­
tag vorbeizukommen und gemeinsam mit anderen in einer gemütlichen
Umgebung und bei netter Bedienung den Mittag zu verbringen. Das Wort
«Wähe» soll übrigens von den mittelhochdeutschen Wörtern «waehe»
­(etwas Kunstvolles), «wîhen» (Gesegnetes, Geweihtes) oder «waejen»
(Wehen des Windes) abstammen. Welcher Wort-Ursprung gefällt Ihnen
am besten?
Monika Hänggi, Sozialdiakonin
Nächster Wähenzmittag
für Gross und Klein
am Dienstag,
7. Oktober 2014,
um 12.15 Uhr,
im Kirchgemeindehaus
Oberstrass.
Um Anmeldung wird gebeten bei Monika Hänggi, 044 253 62 81,
[email protected] oder im Sekretariat, 044 253 62 80.
Wir laden Sie ein zu einem musikalischen
Frauenapéro
* * * Piano – Apéro – Musik * * *
Mit Frédéric Hale
Freitag, 3. Oktober 2014, ab 17.30 Uhr
im Kirchensaal Unterstrass, Turnerstrasse 47, 8006 Zürich
(Tram 7 oder 15 bis Ottiker- oder Röslistrasse)
Unkostenbeitrag: CHF 5.00
Es laden ein: Frauen der Kirchgemeinden
Unterstrass, Oberstrass und vom Frauenverein Liebfrauen
Kunstausstellung in der Kirche Unterstrass
Agenda
Gottesdienste
Gottesdienste
in den Alterszentren
Erwachsene
Sonntag, 28. September
Kirche Oberstrass
11.00 Uhr
Familiengottesdienst
3.-Klass-UntiTaufgottesdienst
«Du bist einmalig»
Daniel Johannes Frei, Pfarrer,
Susanne Eichenberger,
Katechetin, und die Kinder
vom 3.-Klass-Unti
Cécile Mansuy, Organistin
Donnerstag, 2. Oktober
Stampfenbach
9.30 Uhr
Gottesdienst
Monika Frieden, Pfarrerin
Alfred Haller, Pianist
Freitag, 26. September
Kirchensaal Unterstrass
ab 17.30 Uhr
Thé Dansant
Livemusik mit dem
Duo Rolf und Heinz
Kirche Unterstrass
10.00 Uhr
Gottesdienst
«Brot und Rosen – vom Segen»
4. Mose 6, 22–26
Monika Frieden, Pfarrerin,
Kiyomi Higaki, Organistin
Anschliessend
Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 5. Oktober
Matthäuskirche, Hoffeld 4
10.00 Uhr
Regionalgottesdienst
der Kirchgemeinden
Matthäus, Oberstrass, Paulus,
Unterstrass und Wipkingen
4. Teil der Predigtreihe zu den
Ich-bin-Worten von Jesus
«Ich bin das Brot des Lebens»
Katharina Autenrieth,
Pfarrerin,
Stanislav Zalar, Organist
Freitag, 3. Oktober
Oberstrass
10.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Donnerstag, 16. Oktober
Stampfenbach
9.30 Uhr
Gottesdienst
Alfred Haller
Freitag, 17. Oktober
Oberstrass
10.30 Uhr
Gottesdienst
Daniel Johannes Frei, Pfarrer
Ai Yamamura, Pianistin
Sonntag, 19. Oktober
Kirche Wipkingen,
Wibichstrasse 43
10.00 Uhr
Regionalgottesdienst
der Kirchgemeinden
Matthäus, Oberstrass, Paulus,
Unterstrass und Wipkingen
Letzter Teil der Predigtreihe zu
den Ich-bin-Worten von Jesus
«Ich bin der gute Hirte»
Elke Rüegger-Haller, Pfarrerin,
Samuel Zahn, Pfarrer,
Susanne Philipp, Organistin
ZH z021
ZH z024
Mittwoch, 1. Oktober
Kirchensaal Unterstrass
15.00 bis 18.00 Uhr
Pianocafé
mit Frédéric Hale am Flügel
Eintritt frei!
Familien mit Kindern sind
herzlich willkommen!
Freitag, 3. Oktober
Kirchensaal Unterstrass
ab 17.30 Uhr
Musikalischer Frauenapéro
mit Frédéric Hale am Flügel
Dienstag, 7. Oktober
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
12.15 Uhr
Ökumenischer
Wähenzmittag
Anmeldung bitte bis Freitag
beim Sozialdienst:
044 253 62 81
Sonntag, 12. Oktober
Kirche Oberstrass
10.00 Uhr
Gottesdienst
«Wertvoller Körper»
1. Korinther 6, 9–20
Daniel Johannes Frei, Pfarrer,
Cécile Mansuy, Organistin
Kirche Unterstrass
10.00 Uhr
Gottesdienst
Jakob Dubler, Pfarrer,
Kiyomi Higaki, Organistin
Dienstag, 30. September
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
14.30 Uhr
Ökumenischer Gemeindeund Seniorennachmittag
«Unterwegs in Namibia»
Bildvortrag von
Heinz Bachmann
Anschliessend Zvieri
Mittwoch, 8. Oktober
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
10.00 Uhr
Offenes Singen
Spiritualität
Jeden Donnerstag
Kirche Unterstrass
18.15 Uhr
Schweigen und Hören
Stillwerden, bei sich selber
ankommen, singen, hören
Dienstag, 21. Oktober
Kirchgemeindehaus
Unterstrass
14.00 Uhr
Compi-Treff
CHF 5.00 pro Person
Info: compi.treff.unterstrass@
gmail.com
Dienstag, 21. Oktober
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
17.00 Uhr
Gratulationskreis
Kinder, Jugendliche
und Familien
Informationen zu den regelmässigen Angeboten für
Kinder und Jugendliche
finden Sie auf unseren
homepages
www.kirche-oberstrass.ch
www.kirche-unterstrass.ch
Samstag, 27. September
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
9.00 Uhr
Club 4 Oberstrass
Rahel Meier
Samstag, 27. September
Kirchgemeindehaus
Unterstrass
9.00 bis 12.00 Uhr
Minichile Unterstrass
Offen für alle Kinder
von 6 bis 9 Jahre
Erlebnismorgen:
«Wir entdecken die Kirche»
Heidi Trachsel und
Patricia Luder
Donnerstag, 2. Oktober
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
15.30 Uhr
Club 5 Oberstrass
Rahel Meier
Freitag, 24. Oktober
Kirchgemeindehaus
Unterstrass
10.00 Uhr
Juki Unterstrass
«Stress in Korinth – Leben in
den neuen Gemeinden»
Patricia Luder
Samstag, 25. Oktober
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
9.00 Uhr
Club 4 Oberstrass
Rahel Meier
Samstag, 25. Oktober
Kirchgemeindehaus
Unterstrass
9.00 bis 12.00 Uhr
Minichile Unterstrass
«Gottesbilder»
Die Minichile besucht das Fiire
Heidi Trachsel
Samstag, 25. Oktober
Kirche Unterstrass
10.00 Uhr
Fiire mit de Chliine
«Nino, das Glühwürmchen»
Patricia Luder und
das Fiire-Team
Bitte wenden
Agenda
Konzerte
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Regelmässige Veranstaltungen
Nr. 18
26. September 2014
Kontakte
(wöchentlich ausser Schulferien)
Samstag, 27. September
Pauluskirche
19.30 Uhr
und
Sonntag, 28. September
Fraumünster
18.00 Uhr
Konzerte des
Paulus-Chores
«Messa di Gloria»
von Giacomo Puccini
(1858–1924)
«Psalm 42»
von Felix Mendelssohn
Bartholdy (1809–1847)
Paulus-Chor Zürich
Orchester Camerata Cantabile
Maria C. Schmid, Sopran
Tino Brütsch, Tenor
René Perler, Bass
Kantor Stephan Fuchs, Leitung
Eintritt
www.paulus-chor.ch
Sonntag, 28. September
Kirche Oberstrass
17.00 Uhr
Paul Taylor Orchestra
Rhythm & Romance
Thomas Grossenbacher,
Solocellist
Eintritt
www.paultaylororchestra.ch
Freitag, 3. Oktober
Kirche Oberstrass
19.30 Uhr
Schweizer JugendchorJubiläumstournee
«Lux aeterna» a cappella
Ein Deutsches Requiem,
op. 45 von J. Brahms
Eintritt
www.schweizerjugendchor.ch
Montag, Mittwoch
und Freitag
Kirchgemeindehaus
Unterstrass
9.00 bis 12.00 Uhr,
ohne Mittagsessen
9.00 bis 14.00 Uhr,
mit Mittagsessen
Spielgruppe «Littlefoot»
Für Kinder ab 2½ Jahren
bis zum Kindergarteneintritt
Sina Simmen,
Spielgruppenleiterin
Info: Sina Simmen
078 654 43 44
[email protected]
Mittwoch
Kirchensaal Unterstrass
9.00 bis 10.00 Uhr
Gym Fit / Vital
Info: Rita Hunziker,
044 362 28 15
CHF 70.00 pro Semester
Montag
Kirchensaal Unterstrass
12.15 bis 13.15 Uhr
Tai Chi Chuan
Info: Dorothea Keller,
044 361 46 31
CHF 10.00 pro Lektion
Donnerstag
Kirchgemeindehaus
Oberstrass
8.45 bis 9.45 Uhr und
10.00 bis 11.00 Uhr
Fit Gym / Vital
Info: Judith Meierhofer,
044 713 02 86
CHF 5.00 pro Lektion
Montag
Kirchensaal Unterstrass
Gruppe 1: 15.00 bis 15.45 Uhr
Gruppe 2: 16.00 bis 16.45 Uhr
Singe mit de Chinde
Info: Katharina Portmann,
044 361 07 60
Dienstag
Kirchgemeindehaus
Unterstrass
15.00 Uhr
Chrabbeltreff
Der offene Treff bietet Raum,
sich frei auszutauschen und
mit anderen Eltern in Kontakt
zu kommen.
Info: Patricia Luder,
044 362 44 47
Mittwoch
Schulschwimmbad Riedtli
15.30 bis 16.30 Uhr und
16.30 bis 17.30 Uhr
Aqua-Fitness
Info: Angela Kläusler,
044 431 43 67
CHF 10.00 pro Lektion
Donnerstag
Kirchensaal Unterstrass
12.00 Uhr
Mittagstisch (vegetarisch)
Anmeldung bis Mittwoch,
12.00 Uhr, an Sari Zurbuchen,
044 362 07 71, oder sekreta­
[email protected]
Freitag
Kirchensaal Unterstrass
8.00 Uhr
Vinyasa Yoga
Info und Anmeldung:
Yasmin Achrafíe,
dipl. Yogalehrerin,
079 293 35 03
CHF 10.00 pro Lektion
www.kirche-oberstrass.ch
www.kirche-unterstrass.ch
Oberstrass
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Oberstrass
Winterthurerstrasse 25, 8006 Zürich
Sekretariat
Maria Trachsler, 044 253 62 80
Montag bis Donnerstag
[email protected]
www.kirche-oberstrass.ch
Pfarramt
Daniel Frei, 044 363 76 00
[email protected]
Daniel Johannes Frei, 044 361 40 26
[email protected]
Gemeinde- und Sozialdienst
Monika Hänggi Hofer, 044 253 62 81
[email protected]
Jugendarbeit für beide Gemeinden
Andrea Bevelaqua, 078 733 54 46
[email protected]
Unterstrass
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Unterstrass
Turnerstrasse 45, 8006 Zürich
­ ekretariat
S
Sari Zurbuchen, 044 362 07 71
Dienstag und Freitag, 9.00 bis
12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr,
Mittwoch, 9.00 bis 12.00 Uhr
[email protected]
Pfarramt
Roland Wuillemin, 044 362 09 22
[email protected]
Monika Frieden, 044 362 07 58 ­
[email protected]
Wir trauern um:
Lilli Biber, geb. 1914,
wohnhaft gewesen an der
Langensteinenstrasse 65
Werner Demetz-Berger,
geb. 1943,
wohnhaft gewesen an der
Langmauerstrasse 70
Hans Gähwiler-Schmid,
geb. 1935,
wohnhaft gewesen an der
Sonneggstrasse 62
Wir freuen uns
über die Taufe von:
Hera Hitz, Tochter der
Michelle Hitz und des
Jann Dössekker,
wohnhaft an der
Goldauerstrasse 26
Nino Hew, Sohn der
Barbara und des
Thomas Hew,
wohnhaft an der
Scheuchzerstrasse 77
Gemeinde- und Sozial­dienst
Sarita Ranjitkar, 044 362 44 37
[email protected]
SD Familie/Katechese
Patricia Luder, 044 362 44 47
[email protected]
Sigrist, Vermietungen
Luzius Zurbuchen, 079 400 16 27
[email protected]
Redaktion
Oberstrass:
Maria Trachsler, 044 253 62 80
Unterstrass:
Sari Zurbuchen, 044 362 07 71