PRESSEMAPPE PUMA und der Fußball

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PRESSEMAPPE PUMA und der Fußball
PRESSEMAPPE
PUMA und der Fußball
PUMA-Firmengründer Rudolf Dassler beginnt bereits 1948 – kurz nach Gründung des
Unternehmens – mit der Entwicklung von neuartigen Fußballschuhen, die einen optimalen
Einsatz bei jedem Wetter und verschiedensten Bodenverhältnissen gewährleisten. Dafür wird
das Profil der Schuhe verändert und die Stollen werden nicht mehr, wie bisher üblich, mit der
Sohle vernagelt, sondern lassen sich an- und abschrauben.
Das Ergebnis dieser Entwicklungen ist der PUMA-Fußballschuh „ATOM“, den Dassler bereits
1948/49 auf den Markt bringt. Der deutsche Nationalspieler Herbert Burdenski erzielt im Spiel
gegen die Schweiz am 22. November 1950 mit dem „ATOM“ das erste Nachkriegstor und
gleichzeitig den Siegtreffer für Deutschland.
Nach zweijähriger Entwicklungszeit, in der Dassler an der Schraubstollentechnik – unter
anderem in Zusammenarbeit mit Fußball-Experten wie Sepp Herberger – gearbeitet hat,
erproben bereits 1951 erfahrene Spieler aus unterschiedlichen Ligen die revolutionäre
Neuentwicklung. Ein Jahr später beginnt PUMA mit der serienmäßigen Produktion des neuen
Schraubstollenschuhs,
dem
„SUPER
ATOM“.
Die
erste
Auslieferung
der
PUMA-
Schraubstollenschuhe an Spitzensportler und führende Sportfachgeschäfte erfolgt zum Start der
deutschen Fußballsaison 1952/53, in der sie auch erstmals auf dem Spielfeld eingesetzt werden.
Aus der Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern, die am 21. Juni 1953 Deutscher Fußballmeister
wird, tragen insgesamt sieben Spieler die PUMA-Schraubstollenschuhe. Darunter sind Horst
Eckel und Werner Liebrich, die aufgrund herausragender sportlicher Leistungen in die deutsche
Nationalelf aufgenommen werden. PUMA weist 1953 in einer Anzeigenkampagne auf den
erfolgreichen Einsatz des „SUPER ATOM“ bei Deutschlands Fußball-Elite hin.
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Bereits in der folgenden Fußballsaison kommt eine weiterentwickelte Version der PUMA-Schuhe
auf den Markt. Das neue Modell trägt den Namen „BRASIL“ und verfügt ebenfalls über das
mittlerweile bewährte Schraubstollensystem, ist aber im Schnitt verändert und in der
Verarbeitung leichter worden. Insgesamt acht Spieler von Hannover 96 tragen im Endspiel am
23. Mai 1954 um die Deutsche Fußballmeisterschaft die neuen PUMA-Schraubstollenschuhe.
Nach dem Endspiel initiiert PUMA eine neue Werbekampagne, die auf den Erfolg der neu
entwickelten Fußballschuhe „BRASIL“ aufmerksam macht. Dazu werden Fotos des Endspiels
abgebildet, auf denen Spieler von Hannover 96 mit PUMA-Schraubstollenschuhen zu sehen sind.
Damit bringt PUMA bereits zwei Jahre vor der Weltmeisterschaft in Bern 1954 als erstes
Unternehmen serienreife Schraubstollenschuhe auf den Markt. Diese Tatsache widerlegt auch
die These, dass der Ausrüster der deutschen Nationalmannschaft die Schraubstollenschuhe
eigens zur WM 1954 erfunden hätte.
Bereits 1958 bringt PUMA erneut eine Produktinnovation auf den Markt: Das Modell
„WELTMEISTER“
mit
neu
entwickelter
Nylon-Schraubstollensohle
und
dem
erstmals
eingesetzten Formstreifen, PUMAs unverkennbarem Markenzeichen. Bei der WM in Schweden
feiert der „WELTMEISTER“ im Finale zwischen Pélés brasilianischer Nationalmannschaft und
Schweden sein Debüt und wird von Spielern beider Mannschaften getragen – als einziger
deutscher Schuh im Endspiel.
Die „WELTMEISTER“-Serie wird 1968 zum „PUMA KING“ weiterentwickelt und markiert den
Beginn einer über 40-jährigen Erfolgsgeschichte.
Einen weiteren technologischen Meilenstein in der Fußballschuh-Entwicklung setzt PUMA im
Jahr 1960. In einem neu entwickelten Verfahren – der Vulkanisation – werden bei der
Produktion der Fußballschuhe nunmehr Sohle und Schaft miteinander verbunden.
Im Jahr 1982 zur WM in Spanien folgt die nächste herausragende Erfindung. Das neue Modell
„TORERO“ wird mit einer hochflexiblen DUOFLEX-Sohle mit zwei Gelenkzonen ausgestattet.
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1986 kommt der „MEXICO FINALE“ als erster Fußballschuh mit einem auswechselbaren
Verschlusssystem für in die Sohle eingearbeitete Stollen auf den Markt.
1997 bringt PUMA mit dem „CELLERATOR“ den weltweit ersten gedämpften Fußballschuh auf
den Markt. Sein weiterentwickelter Nachfolger wird der PUMA Fußballschuh „SHUDOH“. Passend
zur Weltmeisterschaft 2002, die in Japan/ Korea stattfindet, trägt das neue Modell einen
japanischen Namen – „SHUDOH“ bedeutet ins Deutsche übersetzt „Meister des Fußballs“.
Internationale Spitzenspieler wie der Kameruner Samuel Eto’o tragen den „SHUDOH“ während
des Turniers.
Die nächste Produktinnovation von PUMA folgt zur WM 2006: Der „SPEED BOOT V1.06“ ist
weltweit mit nur knapp 200g einer der leichtesten Fußballschuhe. Mit seiner Technologie bringt
er
die
Spieler
noch
schneller
an
den
Ball
und
erlaubt
zeitliche
Vorsprünge
von
Sekundenbruchteilen. Das extrem dünne und synthetische ConTec Material, die speziell
entwickelten
Leisten
sowie
das
asymmetrische
Verschlusssystem
sorgen
für
hohe
Geschwindigkeit, Stabilität und die Trageeigenschaften eines Lederschuhs – und gewährleisten
damit eine optimale Ballkontrolle. Der neuartige Stollenaufbau und das innovative Stollendesign
verbessern Druckverteilung und Griffigkeit. Zur EM 2008 bringt PUMA das Nachfolgemodell
„v1.08“ mit einem neuen Obermaterial auf den Markt. Das extra dünne, leichtgewichtige
ConTec-Textilmaterial ist mit einer zweiten Schicht aus Mikrofiber ausgestattet. Diese macht
den leichtgewichtigen Schuh widerstandsfähiger und bietet Ballgefühl, Halt und hohe
Leistungsfähigkeit.
Seit seiner Gründung hat PUMA im Fußball stets seinen eigenen Weg verfolgt. Damit sind
zahlreiche Geschichten verbunden, die von modischer Innovation und einem individuellen
sportlichen Ansatz erzählen.
Eine legendäre Episode handelt von der WM 1974 in Deutschland: Dort spielt die
niederländische Nationalmannschaft in orangefarbenen Trikots, die auf den Ärmeln als
Markenzeichen drei Streifen eines anderen Ausrüsters tragen. Johan Cruyff, Kapitän und Star
der Mannschaft, hat jedoch einen Exklusiv-Vertrag mit PUMA und fühlt sich der Marke eng
verbunden. Cruyff weigert sich, in einem anderen Outfit zu spielen. Deshalb wird eine
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Sonderanfertigung des niederländischen Trikots hergestellt. Diese Version zieren nur zwei
Streifen. Cruyffs Mannschaftskollegen, die Kerkhof-Zwillinge, die ebenfalls einen Vertrag mit
PUMA haben, schließen sich der Idee Cruyffs an. So wird das „Trikot mit den zwei Streifen“
auch bei der darauffolgenden WM 1978 getragen.
Innovation zeigt PUMA auch in Sachen Sport-Events. 1994 ruft PUMA ein neues Fußballturnier,
den „PUMA Street Soccer Cup“, ins Leben. Die Spielfeldgröße beträgt lediglich 14 m x 20 m.
Jede Mannschaft besteht aus drei Feldspielern, einem Torwart und einem Ersatzspieler. Dieses
neuartige Veranstaltungskonzept ist ein internationaler Erfolg. Bereits zwei Jahre später nehmen
am Finale des zweiten „PUMA Street Soccer Cups“ in London insgesamt 28 Ländermannschaften
teil.
Ein Highlight in Sachen Innovation und Individualität setzt PUMA zur WM 2002 in Japan/
Südkorea. Die „unbezähmbaren Löwen“ der Nationalmannschaft von Kamerun absolvieren das
Eröffnungsspiel gegen Kongo in einem bisher einzigartigen ärmellosen PUMA-Fußballtrikot und
sorgen damit weltweit für Aufsehen. Doch die Trikots entsprechen nicht den FIFAKonventionen: „Keine Ärmel, kein Hemd. Kein Hemd, kein Spiel“, so das Urteil des
Weltverbandes. In den folgenden Spielen tragen die Kameruner zwar einen Ärmeleinsatz, doch
sowohl unter Fußballfans wie auch Modebegeisterten findet das „Cameroon Sleeveless Shirt“
reißenden Absatz.
Mit der Entwicklung eines einteiligen Fußballtrikots revolutioniert PUMA schließlich die
Fußballmode. In ihrem ersten Gruppenspiel des Afrika-Cups 2004 läuft die Nationalmannschaft
Kameruns in dem neuen PUMA-Einteiler auf. Er verfügt über eine körperbetonte Passform und
sitzt daher wie eine zweite Haut, wodurch regelwidriges Ziehen und Festhalten am Trikot
deutlich erschwert wird. Der internationale Fußballverband FIFA will den Einsatz des Einteilers
während des laufenden Turniers verhindern. Er bestraft Kamerun mit dem Abzug von sechs
Punkten in der WM-Qualifikation und verhängt eine Geldstrafe. Mit einer weltweit viel
beachteten Kampagne unterstützt PUMA daraufhin Kamerun und zeigt der FIFA die Krallen.
PUMA zieht gegen das Verbot auch vor Gericht. Der Rechtstreit mit der FIFA endet mit einem
außergerichtlichen
Vergleich.
Es
wird
eine
gemeinsame
Spende
für
ein
Fußball-
Entwicklungshilfe-Projekt in Kamerun vereinbart.
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Diese und viele andere Beispiele aus der bewegenden Firmengeschichte zeigen, dass PUMA
seinem ganz eigenen Weg im Fußball immer treu geblieben ist und dabei Einflüsse aus Sport,
Lifestyle und Mode mit Werten wie Individualität und Einzigartigkeit verbunden hat.
60 Jahre PUMA – 60 Jahre internationaler Ausrüster im Fußball
Bereits 1950 tragen Spieler der deutschen Nationalmannschaft in ihrem ersten Fußballspiel nach
dem zweiten Weltkrieg PUMA-Schuhe. Zur Fußball-WM 1958 in Schweden spielen Mitglieder der
brasilianischen und schwedischen Nationalelf in PUMA-Fußballschuhen. Bei der darauffolgenden
Weltmeisterschaft in Chile im Jahr 1962 wird der brasilianische Superstar Pelé in PUMA-Schuhen
Weltmeister und „Bester Spieler des Turniers“. Vier Jahre später erhält der Portugiese Eusébio
als Torschützenkönig ebenfalls den Titel „Bester Spieler des Turniers“. Er trägt erstmals den
Vorläufer des heute legendären „PUMA KING“, mit dem internationale Fußballstars wie Diego
Maradona bei den folgenden Fußballweltmeisterschaften spielen. Zu internationalen TopFußballern von PUMA gehören der französische Nationalspieler Robert Pires, der 2002 nach
einer einmaligen Saison bei Arsenal zum „Fußballer des Jahres“ in England gewählt wird. Im
selben
Jahr
unterzeichnet
auch
der
italienische
Torhüter
Gianluigi
Buffon
einen
Ausrüstungsvertrag mit PUMA. Bei der WM in Japan/ Korea 2002 wird der PUMA-Spieler El Hadji
Diouf von der FIFA in das „All Star Team“ der Weltmeisterschaft gewählt. Der Koreaner Ahn
Jung-hwan schießt Italien durch ein „Golden Goal“ aus dem Wettbewerb und sichert dem
Gastgeberland so einen Platz im Halbfinale.
Zur WM 2006 erneuert PUMA seine Partnerschaft mit der Fußball-Legende Pelé, der in seiner
aktiven Zeit als Spieler von PUMA ausgerüstet worden ist und als WM-Botschafter für PUMA
wirbt.
Neben zahlreichen Einzelspielern stattet PUMA seit Jahrzehnten auch erfolgreich Mannschaften
aus. Erster Partner wird 1950 die Spielvereinigung Fürth (heutiger Name: Spielvereinigung
Greuther Fürth), die in den Jahren 1914, 1926 und 1929 drei Mal Deutscher Fußballmeister
geworden ist. 1988 und 1993 gewinnt das PUMA-Team SV Werder Bremen die Deutsche
Meisterschaft, 1994 holt die Elf den DFB-Pokal. Im selben Jahr erreicht die argentinische
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Mannschaft und PUMA-Partner Velez Sarsfield die Weltvereinsmeisterschaft in Tokio mit einem
2:0 Sieg gegen den A.C. Mailand. Auch ein Jahr später reißt die Siegesserie nicht ab. Real
Saragossa gewinnt in PUMA-Trikots den UEFA-Pokal der Pokalsieger. 1995 wird das PUMATeam Club Atlético de Madrid Erster in der spanischen Nationalliga und holt den spanischen
Fußballpokal. Einen großen Erfolg erringt auch die italienische Mannschaft S. S. Lazio Rom
1999, als sie den letzten UEFA-Pokal der Pokalsieger holt und im Folgejahr die Meisterschaft,
den Ligapokal und den Super Cup von Italien gewinnt. Seit 2002 hat PUMA die italienische
Nationalmannschaft unter Vertrag und präsentiert zwei Jahre später in Zusammenarbeit mit
dem Designer und Creative Director der ITALIA-Kollektion, Neil Barrett, ein innovatives
Spielertrikot.
Die WM 2006 in Deutschland bildet einen Höhepunkt der jahrzehntelangen Erfolgsserie: Als
führender Ausrüster stattet PUMA 12 der 32 teilnehmenden Mannschaften aus: Italien,
Tschechien, Polen, Schweiz, Paraguay, Saudi Arabien, Iran sowie die fünf afrikanischen
Mannschaften Tunesien, Ghana, Elfenbeinküste, Angola und Togo. Damit erzielte PUMA
während der WM eine Markenpräsenz in 56 Prozent aller Spiele und war damit im Vergleich zum
Wettbewerb die am stärksten vertretene Marke. Außerdem gewinnt zum ersten Mal in der
Geschichte ein von PUMA ausgerüstetes Team die Fußball-Weltmeisterschaft: Die Squadra
Azzurra schlägt Frankreich am 9. Juli 2006 im WM-Finale in Berlin 5:3 nach Elfmeterschießen
und wird zum vierten Mal Weltmeister. Im Jahr 2007 gewinnt das PUMA-Team VfB Stuttgart die
Deutsche Meisterschaft.
Auch im Jubiläumsjahr 2008 zeigt PUMA wieder seine starke Position als Fußballausstatter und
tritt zur EM mit fünf Mannschaften an: Neben dem Weltmeister Italien sowie Polen und
Tschechien tragen auch die beiden Gastgeberländer Schweiz und Österreich das Markenzeichen
der springenden Raubkatze auf der Brust.
Seit vielen Jahren ist PUMA auch führender Ausrüster im afrikanischen Fußball und zeigt sich
mit seinem Engagement auf dem Kontinent genauso ambitioniert wie die Leidenschaft der
Afrikaner für den Fußball selbst. Bereits 1997 schließt PUMA einen Ausrüstervertrag mit dem
Kameruner Fußballverband FECAFOOT ab und stattet die Nationalmannschaft aus. Das Team
von Kamerun gewinnt 2000 die Afrikameisterschaften durch ein Elfmeterschießen gegen Lagos.
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Sechs Monate später gewinnt die Mannschaft bei den Olympischen Sommerspielen in Sydney
die erste Goldmedaille für ihr Land überhaupt. Den Erfolg von Kamerun unterstützt PUMA mit
einer Werbekampagne zur WM 2002, bei der die Nationalmannschaft im Mittelpunkt steht. Im
selben Jahr holt das Team der „unbezähmbaren Löwen“ nochmals den Afrika-Cup.
Zur WM 2006 startet PUMA mit der Kampagne GEMEINSAM FÜR AFRIKA (UNITED FOR AFRICA)
eine Kooperation. Ziel der Zusammenarbeit ist es, mit originellen Aktionen internationale
Aufmerksamkeit für GEMEINSAM FÜR AFRIKA zu schaffen und Spenden für die in Afrika tätigen
30 Hilfsorganisationen zu generieren. Exklusiv für die Partnerschaft kreiert PUMA eine CharityKollektion. Vom Verkaufspreis jedes Kollektionsteils spendet PUMA einen, jeweils für den
Kunden transparent aufgeführten Erlös an GEMEINSAM FÜR AFRIKA. Besonderer Höhepunkt
der Kooperation wird die von beiden Partnern konzipierte UNITED FOR AFRICA-Straßenbahn:
Mit speziellen Informations- und Interaktionsmöglichkeiten ausgestattet, fährt die Tram durch
Berlin und wirbt für die Kampagne. Sowohl in den Zügen als auch im Berliner Café Moskau,
PUMAs Fußball-Hauptquartier zur WM, gibt es zahlreiche Veranstaltungen mit prominenten
Künstlern und Sportlern.
Im Jahr 2007 weitet PUMA sein Portfolio als Ausrüster afrikanischer Mannschaften abermals
aus. Neue Partner werden der Marokkanische und Namibische Fußballverband. Außerdem
unterstützt PUMA die globale Kampagne Peace One Day mit einer neuen, exklusiven FußballKollektion. Das gemeinsame langfristige Ziel ist es, einen weltweiten Tag des Waffenstillstandes
und der Gewaltfreiheit zu etablieren. Für diesen International Day of Peace bestimmt die
Generalversammlung der UN den 21. September. Die Präsentation der Peace One Day
Kollektion findet im Januar 2008 im Rahmen des Afrika-Cups statt.
Die Fußball-WM 2010 wird für PUMA zum Heimspiel
2010 steht für PUMA ganz im Zeichen der ersten Fußballweltmeisterschaft auf dem
afrikanischen Kontinent.
Mit dem Afrika_Cup startet PUMA äußerst erfolgreich in das WM-Jahr: In einem reinen PUMAFinale siegen die Pharaonen aus Ägypten gegen Ghana und gewinnen damit zum dritten Mal in
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Folge und zum siebten Mal insgesamt den afrikanischen Meistertitel. PUMA wird damit zum
sechsten Mal in Folge Afrikameister. Das Sportlifestyle-Unternehmen ist auch erstmalig
offizieller Merchandising-Partner des Afrika-Cups und erzielt mit zehn von 16 teilnehmenden
Mannschaften eine eindrucksvolle Markenpräsenz.
Im Sommer 2010 tritt PUMA die Weltmeisterschaft mit einem starken Portfolio von sieben
Nationalmannschaften an: neben dem amtierenden Weltmeister Italien werden die Schweiz und
Uruguay sowie die afrikanischen Mannschaften Ghana, Kamerun, Elfenbeinküste und Algerien in
PUMA-Trikots auflaufen. Als führender Ausrüster in Afrika bietet das Turnier PUMA eine
einzigartige Plattform, um sein Engagement für den afrikanischen Fußball und den Kontinent
insgesamt zu demonstrieren.
Medienkontakt:
Ulf Santjer - Corporate Communications - PUMA - +49 9132 81 2489 – [email protected]
Kerstin Neuber - Corporate Communications - PUMA - +49 9132 81 2984 – [email protected]
PUMA
PUMA ist eines der weltweit führenden Sportlifestyle-Unternehmen, das Schuhe, Textilien und Accessoires designed und entwickelt.
PUMA setzt sich dafür ein, Kreativität zu fördern, im Rahmen seines Nachhaltigkeits-Konzeptes SAFE umwelt- und sozialverträglich
zu handeln und zum Frieden beizutragen. Gemäß unserer Unternehmensprinzipien wollen wir das fair, ehrlich, positiv und kreativ
tun. PUMA ist Sport und Mode. Zu seinen Sport Performance und Lifestyle-Kategorien gehören u.a. Fußball, Running, Motorsport,
Golf und Segeln. Im Bereich Sport Fashion kooperiert PUMA mit namhaften Designer-Labels wie Alexander McQueen, Mihara
Yasuhiro und Sergio Rossi. Zur PUMA-Gruppe gehören die Marken PUMA, Cobra Golf und Tretorn. Das Unternehmen, das 1948
gegründet wurde, vertreibt seine Produkte in über 120 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 9.000 Mitarbeiter. Die
Firmenzentralen befinden sich in Herzogenaurach, Boston, London und Hongkong. Weitere Informationen finden Sie im Internet
unter: www.puma.com
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