AboZeit - Alter Schlachthof

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AboZeit - Alter Schlachthof
AboZeit
>
Die Kultur-Abos der Stadt Lingen (Ems)
Spielzeit 2011/2012
Theo Lingen
Theater an der Wilhelmshöhe
2 | Inhaltsübersicht
> Inhalt
03 Grußwort Oberbürgermeister Dieter Krone
04 Persönliche Beratung
05 Sonderveranstaltungen im Wahlabonnement
06 Abonnement [A]: Schauspielring
10 Abonnement [B]: Der besondere Abend
14 Abonnement [C]: Theater aktuell
18 Abonnement [D]: Die bunte Vielfalt
22 Abonnement [E]: Musiktheater
26 Abonnement [K]: Konzertabonnement
30 Abonnementbedingungen
32 Preisübersicht und Impressum
33 Wahlabonnements
35 Sitzplan
Theatercafé
Tischreservierungen und Geränkebestellungen für die Pausen im
Theater werden gerne am Tag der jeweiligen Veranstaltung
entgegengenommen:
Kemmer Catering: Tel. 0171/2378882
Grußwort | 3
> Zeit für neue Vorstellungen
„Bühne Frei“ für die Spielzeit 2011/2012
Als neuer Oberbürgermeister der
Stadt Lingen (Ems) mit meinen
Ihnen sicherlich bekannten
kulturellen und musikalischen
Wurzeln freue ich mich natürlich
ganz besonders, Ihnen erstmals
eine neue Spielzeit vorstellen zu
dürfen. Dass das Theater nach
wie vor lebt, beweisen die
2.500 Abonnenten und über
50.000 Theaterbesucher jährlich.
Diese beeindruckenden Zahlen
verstehe ich als Motivation und Auftrag, auch in Zukunft ein
reichhaltiges Kulturangebot als unverzichtbares Element einer
„menschlichen Stadt“ anzubieten.
Tauchen Sie mit Hilfe dieser Broschüre ein in die Welt des
Schauspiels, Konzerts und Musiktheaters. Entdecken Sie die
kulturelle Vielfalt einer Spielzeit. Verschiedenste Veranstaltungen
voller Spannung, Leidenschaft, Tragik und Romantik warten
auch auf Sie.
Und so freue ich mich mit Ihnen gemeinsam, verehrtes Publikum,
auf eine weitere Spielzeit, zu der ich Sie hiermit herzlich einladen
möchte.
Dieter Krone, Oberbürgermeister
4 | Beratung
Buchung Ihres Abos unter:
www.lingen.de/theater
oder telefonisch unter
05 91.91 44-419
oder per e-Mail:
[email protected]
Sie können uns auch in der Elisabethstraße 20 besuchen
(neben dem Neuen Rathaus).
Beginn des freien Vorverkaufs: 01. August 2011
> Persönliche Beratung
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes (FD) Kultur
der Stadt Lingen (Ems) begrüßen Sie zur neuen Spielzeit und laden
ein zum Abonnement.
Rudolf Kruse
Telefon 05 91.91 44-410
[email protected]
Leitung des Fachbereichs Kultur
Andreas Löpker
Telefon 05 91.91 44-412
[email protected]
Koordinator – Kultur
Petra Hans
Telefon 05 91.91 44-419
[email protected]
Abonnementverwaltung
Nina Küpker
Telefon 05 91.91 44-413
[email protected]
Veranstaltungsorganisation
Theresia Kraft
Telefon 05 91.91 44-411
[email protected]
Abonnementverwaltung
Online-Ticket-Verkauf
Sonderveranstaltungen im Wahlabonnement | 5
>
DER CHOR +
Stefan Lex (Tenor)
Galakonzert
Stefan Lex
Sonntag, 23.Oktober 2011
15 Uhr, Theater
Eintrittspreise: 20 / 18 / 16 €
Wahlabonnement: 16,20 €
> DER CHOR, bestehend aus 41 ausgewählten Stimmen, hinter-
lässt beim Zuhörer ein Gefühl von Erfüllung. Zum Farbspektrum
des außergewöhnlichen Ensembles gehören zum Beispiel sowohl
populäre Opernchöre als auch moderne Titel wie „Music“ von
John Miles. Gemeinsam mit der Pianistin Sigrid Althoff, die den
Chor virtuos und einfühlsam am Klavier begleitet, gibt der charismatische Tenor und Dirigent Stefan Lex, der die Auftritte des
Ensembles humorvoll und spritzig moderiert, den Konzerten die
außergewöhnliche Note. •
>
Cinderella
Rumänisches Staatsballett Fantasio
Dienstag, 27. Dezember 2011
18 Uhr, Theater
Eintrittspreise: Vorverkauf: 26 / 24 / 22 € (erm. 13 / 12 / 11 €)
Abendkasse: 28 / 26 / 24 € (erm. 14 / 13 / 12 €)
Wahlabonnement: 21,60 €
> Die Geschichte erzählt von der
bösen Stiefmutter, den Stiefschwestern
und Aschenputtel, in die sich der schöne
Prinz verliebt. Das Ballett ist
zusätzlich ausgeschmückt mit zauberFantasio
haften Nebenhandlungen, wie etwa der
„Weltreise“ des Prinzen auf seiner Suche nach Aschenputtel. Was das Tänzerensemble an Turbulenz, Emotionen, bewegender Sensibilität auf die
Bühne vortragen, ist sensationell. Cinderella, die Hauptperson des Stücks,
wird verkörpert von Aliss Tarzea. Das ist Tanzkunst in ganz hoher Form. •
>
„Stimmflut“ –
Das A-Cappella-Event
VIVA VOCE & Ganz Schön Feist & Klangbezirk
Freitag, 11. Mai 2012
20 Uhr, Theater
Eintritt: 26 € / 24 € / 22 €
Wahlabonnement: 21,60 €
Abendkasse: 28 € / 26 € / 24 €
Stimmflut - so viel Stimme gab’s noch nie!
> Stimmen und Stimmung sind garantiert, wenn es heißt: Die
„Stimmflut“ fließt. Drei A-cappella-Gruppen werden an diesem
Abend die große Kunst des instrumentenlosen Hand- bzw.
Mundwerks präsentieren. Mit dabei sind die Ensembles Ganz
Schön Feist aus Göttingen, Klangbezirk aus Berlin und VIVA
VOCE aus Ansbach. Vox-Pop, Weltmusik und Comedy treffen hier
aufeinander und repräsentieren die ganze Bandbreite modernen
A-cappella-Gesangs frei nach dem Motto: „von jedem ein bisschen und von allem das Beste!". •
6 | Abonnement A
Schauspielring
Abonnement [A]
> Iphigenie auf Tauris
Mittwoch, 28. September 2011
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe
Iphigenie auf Tauris ist ein Bühnenstück von Johann Wolfgang von
Goethe nach der Vorlage von Euripides’ Iphigenie bei den Taurern.
1779 schrieb der Dichter eine Prosafassung, die er während seiner
Italienreise ab 1786 in ein Versdrama umformte.
> Bekenntnisse des
Hochstaplers Felix Krull
Montag, 14. November 2011
Schauspiel nach Thomas Mann
Seit Menschengedenken haben Hochstapler die Öffentlichkeit fasziniert.
Von Personen, die ein Leben als Betrüger führten oder betrügerische Machenschaften in großem Stil betrieben, ging zu allen Zeiten eine Faszination aus.
> Rain Man
Montag, 12. Dezember 2011
Schauspiel von Dan Gordon
Die Inszenierung von Intendant Manfred Langner ist ein grandioser,
temporeicher Erfolg. Abwechslungsreich, voller Leben und mit vielen
Überraschungen vergehen zwei Stunden Aufführung wie im Flug.
Trotz vieler lustiger Momente wird hier eine psychische Krankheit nicht
zur Schau gestellt, eher werden die Potenziale ausgelotet.
Armin Friedl, STUTTGARTER NACHRICHTEN, 25.09.2010
> Schillers sämtliche Werke
… leicht gekürzt
Dienstag, 17. Januar 2012
von Michael Ehnert und Friedrich Schiller
Dieser Schiller braucht weder eine Frischzellenkur noch gediegene
Festreden im Feuilleton, sondern eine Bande furchtloser Komplizen.
Eine Schillerbande, die mit dem Weltenbürger, Atheisten, Freiheitskämpfer
und Großmaul Schiller noch einmal das Theater auf den Kopf stellt!
> Todesfalle
Donnerstag, 15. März 2012
Thriller von Ira Levin
„Todesfalle“ ist wahrscheinlich der intelligenteste und spannendste
Thriller, der jemals für die Bühne geschrieben wurde. Ein unbedingtes
MUSS für alle Krimifans mit Michael Lesch in der Hauptrolle.
Abonnement A | 7
Iphigenie auf Tauris
>
Iphigenie auf Tauris
Mittwoch, 28. September 2011
20 Uhr, Theater
Schauspiel von
Johann Wolfgang von Goethe
> Einst sollte Iphigenie von ihrem Vater Agamemnon
der Göttin Diana geopfert werden, auf dass die
Kriegsflotte der Griechen das feindliche Troja erreiche.
Doch Diana rettete Iphigenie. Im Tempelhain der Göttin
auf Tauris dient Iphigenie ihr seitdem als Priesterin.
In diesem Amt brachte sie die Taurer unter ihrem König
Thoas dazu, den blutigen Brauch des Menschenopfers
aufzugeben, der zuvor an jedem auf der Insel
aufgegriffenen Fremden geübt wurde. Als Iphigenie
aber einen Heiratsantrag des Königs zurückweist, droht
dieser mit der Wiedereinführung der Opferungen.
Ausgerechnet Iphigenies eigener Bruder Orest, der nach
dem Mord an der eigenen Mutter, von Rachegöttinnen
gepeinigt, auf Tauris Erlösung suchte, und dessen
Freund Pylades sollen getötet werden. Flucht ist der
erste Gedanke der Geschwister, als sie einander
erkennen. Doch dann entschließt sich Iphigenie, Thoas
die Wahrheit und ihre eigene Identität zu offenbaren,
und sie bewegt den König damit zu einsichtigem Großmut.
Goethes Schauspiel lässt Mitgefühl, Vergebung und
Wahrhaftigkeit über grausame Verirrung und
Selbstherrlichkeit triumphieren und vertritt so
exemplarisch die Ideale der deutschen Klassik. •
8 | Abonnement A
>
Bekenntnisse des
Hochstaplers
Felix Krull
Montag, 14. November 2011
20 Uhr, Theater
Schauspiel nach Thomas Mann
Regie: Katja Wolff
10 Darsteller
Euro Studio Landgraf
> Thomas Mann: „Das äußere Leben des Felix verläuft,
kurz zusammengefasst, wie folgt. Nach dem Tode seines
Vaters in der rheinischen Provinzstadt treibt er, der nie mit
einer Schule fertig geworden ist, sich in Frankfurt herum.
Vom Militärdienst simuliert er sich auf geniale Weise frei (denn Krankheit
vorzutäuschen ist er besonders begabt) und kann nun, zirka neunzehnjährig, in Paris eine Stellung antreten, die ihm sein Pate, ein schrulliger Maler,
durch seine Verbindungen in einem großen Hotel verschafft hat. Auf der
Reise, bei der ‚Douane’, entwendet er einer Dame ein Juwelenkästchen
und hat, als Liftboy, dann mit eben dieser Dame ein noch weiter einträgliches Liebesverhältnis. Sie ist sehr reich verheiratet, Dichterin, die in ihm
eine Verkörperung des Hermes, des gewandten Gottes der Diebe sieht.
So macht er die Bekanntschaft seines mythischen Vorbildes. •
Benjamin Kerner
>
Rain Man
Montag, 12. Dezember 2011
20 Uhr, Theater
Schauspiel von Dan Gordon
Deutsch von Frank-Thomas Mende
Regie: Manfred Langner
6 Darsteller u. a. Rufus Beck
Tournee-Theater Thespiskarren
Rufus Beck
> Charlie Babbitt, ein karrierebewusster Yuppie aus Los
Angeles, erlebt nach dem Tod seines Vaters eine böse
Überraschung: Sein gesamtes Vermögen geht an einen mysteriösen, anonymen Erben in einer Klinik. Charlie versucht, der Sache auf den Grund zu
gehen, und begegnet so seinem autistischen älteren Bruder Raymond, von
dessen Existenz er bislang nichts ahnte. In der Hoffnung, doch noch an das
Geld zu gelangen, entführt der skrupellose Charlie seinen Bruder aus dem
Heim. Doch die lange Autofahrt von Cincinnati nach Los Angeles steht unter
keinem guten Stern, denn Charlie geht die kauzige Art seines Bruders bald
auf die Nerven. Doch als Charlie merkt, dass Raymond über ein phänomenales Gedächtnis verfügt, beginnt er seinen Bruder mit anderen Augen zu
sehen und entdeckt allmählich einen liebenswerten, einzigartigen Menschen
in ihm. Langsam kommen sich die beiden näher, und der abenteuerliche
Road - Trip wird zur lebensverändernden Erfahrung...
Ursprünglich ist „Rain Man“ ein US-amerikanischer Film von Barry Levinson
mit Dustin Hoffman und Tom Cruise in den Hauptrollen aus dem Jahre 1988,
der mit Auszeichnungen regelrecht überhäuft wurde. •
Abonnement A | 9
>
Schillers sämtliche
Werke …. leicht
gekürzt
Dienstag, 17. Januar 2012
20 Uhr, Theater
Schillers sämtliche Werke …
von Michael Ehnert und
Friedrich Schiller
Regie: Martin Maria Blau
Musik: Jan Christof Scheibe
Mit Kristian Bader, Michael
Ehnert, Jan Christof Scheibe und
Hilmi Sözer
> 2009 feierte Deutschland Schillers 250. Geburtstag. Was schenkt man so
jemandem? Ein Drehbuchseminar beim Privatfernsehen? Eine Homestory in
der BILD-Zeitung? Oder ist Schiller vielleicht auch heute noch radikaler,
hipper und furchtloser als jeder moderne Traumfabrik-Held? Erleben Sie den
wahren Schiller in zwei Stunden. „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“,
„Don Karlos“, „Wallenstein“, „Maria Stuart“, „Die Jungfrau von Orléans“,
„Wilhelm Tell“ sowie umfangreiches Bonusmaterial, dargeboten von vier
komödiantischen Spitzenkräften.
Die Hamburger Morgenpost urteilte: „Absurd, witzig – komisch – kurz:
extrem unterhaltsam.“ •
>
Todesfalle
Donnerstag, 15. März 2012
20 Uhr, Theater
Thriller von Ira Levin
Regie: Dirk Schröter
5 Darsteller u. a. Michael Lesch, Saskia Valencia
Tournee-Theater Thespiskarren
Saskia Valencia
> Sidney Bruhl, einstmals gefeierter Broadway –
Autor, steckt mitten in einer Schreibblockade.
Während er in seinem Haus geistig ausgebrannt
auf eine Eingebung wartet, flattert ihm das brillant geschriebene Erstlingswerk eines seiner Schreibschüler auf den Tisch. Trotz der Einwände seiner
Frau Myra fasst Bruhl den Plan, den unbekannten Autoren umzubringen
und das hitverdächtige Werk unter seinem Namen herauszubringen. Das
im wahrsten Sinne hieb- und stichfeste Vorhaben gerät jedoch bald außer
Kontrolle und die Ankunft der bekannten ungarischen Hellseherin Gizi
Barna scheint die Situation auf die Spitze zu treiben. Als Bruhls Frau
glaubt, es könne nicht mehr schlimmer kommen, wird sie jedoch sehr
schnell vom Gegenteil überzeugt...
Von 1978 bis 1982 wurde er knapp 1800 Mal am Broadway gespielt. Autor
Ira Levin, der u.a. auch die Drehbücher für „Rosemaries Baby“, „The Boys
from Brazil“ und „Sliver“ geschrieben hat, schuf damit das erfolgreichste
Kriminalstück, das je am Broadway zu sehen war. 1982 wurde es in Hollywood mit Michael Caine und Christopher Reeve in den Hauptrollen verfilmt. •
10 | Abonnement B
Der besondere Abend
Abonnement [B]
> Die Glasmenagerie
Mittwoch, 05. Oktober 2011
Schauspiel von Tennessee Williams
Tennessee Williams geht vorwiegend auf die emotionelle Not des Individuums
ein, dessen Weltgefühl von sozialer und politischer Unsicherheit bestimmt
wird. Mit der psychologischen Konzeption eines Gerhart Hauptmann dringt
Williams in die seelischen Untergründe, die er verstehend und mitfühlend,
doch nicht ohne einen schmerzlichen Hauch von Ironie, vor den Augen der
Beteiligten bloßlegt.
> November
Dienstag, 13. Dezember 2011
Komödie von David Mamet
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. So auch der Staat. So auch in
November. Denn was wir immer geahnt haben, seit Nixon mit Kissinger
zum Beten auf die Knie gesunken ist, um gleich darauf in wüsteste Flüche
zu verfallen: Das Weiße Haus ist auch nur eine Pension Schöller. Und jedes
Irrenhaus ist, wie wir seit Peter Weiss wissen, auch zeichenhaft, allegorisch
zu lesen. Und jede Farce sowieso.
> Komiker aus Versehen –
Der Mann, der Theo Lingen war
Sonntag, 22. Januar 2012
Ein musikalischer Abend mit Ilja Richter und Irina Wrona
Lassen Sie sich in die Biographie des Mannes entführen, der Theo Lingen war,
wenn es heißt „Licht aus! Whoom! Spot an...“ – auf einen der größten Komiker,
die Deutschland je hatte.
> Glorious
Dienstag, 28. Februar 2012
Schauspiel von Peter Quilter
»Glorious« ist eine grandiose Komödie und eine anrührende Hommage an
eine Frau, deren Lebensfreude und Erfülltsein von der Musik absolut
ansteckend sind. Ein kluger und umwerfend komischer Abend.
> Keep Smiling – Hommage á Chaplin
Donnerstag, 22. März 2012
Tanzabend mit dem Györ Ballett
Die neueste Produktion des Györ Balletts ist eine gemeinsame Choreografie
von Ben van Cauwenbergh und Dmitrij Simkin, vom heimischen Publikum
bejubelt, hat sie auch großes Interesse im Ausland geweckt. Diese Aufführung
widmet sich Szenen aus drei großen Chaplin Filmen.
Abonnement B | 11
Felix Lohrengel
>
Die Glasmenagerie
Mittwoch, 05. Oktober 2011
20 Uhr, Theater
Schauspiel von Tennessee Williams
Regie: Yves Jansen
7 Darsteller u. a. Angelika Thomas
Ernst Deutsch Theater Hamburg/Nordtour GmbH
> Seit ihr Mann sie verlassen hat, lebt Amanda allein mit ihren
beiden inzwischen erwachsenen Kindern. Sohn Tom verdient als
Lagerarbeiter den Lebensunterhalt der Drei. Tochter Laura ist ein
äußerst zart besaitetes, gehbehindertes Mädchen, das sich vom
Leben abgeschlossen und auf sich selbst zurückgezogen hat.
Ihre Welt ist eine mit lauter zerbrechlichen Tierchen angefüllte
Glasmenagerie, deren durchsichtige Wesen viel mit dem Lauras
gemein haben. Ihre Mutter und ihr Bruder Tom haben das
scheue Mädchen nicht zum entscheidenden Schritt ins Leben
und in die Realität bewegen können und fürchten daher, dass
sie regelrecht verkümmern wird. Um einer seelischen Katastrophe vorzubeugen, bringt Tom auf Vorschlag der Mutter seinen
Arbeitskameraden Jim ins Haus, der sogleich die bedrückende
Atmosphäre aufhellt. Doch Laura bleibt verschlossen und wird
erst zugänglich, als sich herausstellt, dass Jim einst die gleiche
Schule besucht hat wie sie selbst. Sie schenkt ihm sogar eines
ihrer Lieblingstierchen und scheint aufzublühen. Aber Jim, der
verlobt ist, verabschiedet sich, ohne zu ahnen, dass er damit
Laura in ihre Isolation zurückstößt – in die zerbrechliche Welt
ihrer leblosen Glastierchen.
Tennessee Williams (1911-1983) erzählt in seinem Drama von
Menschen, die mit aller Kraft versuchen, ihre zerbrechlichen
Träume und Illusionen vor der harten Realität des Lebens zu
schützen. •
12 | Abonnement B
>
November
Dienstag, 13. Dezember 2011
20 Uhr, Theater
Broadway-Erfolgskomödie
von David Mamet
Regie: René Heinersdorff
5 Darsteller u. a. Jochen Busse
Theater an der Kö Düssedorf/Münchner
Tournee
> Der amerikanische Präsident kämpft
um seine Wiederwahl. Umfragewerte
und Haushaltszahlen sind im Keller, die
Bilanz der ersten Amtszeit ist mehr als
miserabel. Zusammen mit seinem Staatssekretär setzt der Präsident alle
Hebel der Korruption in Bewegung, um für den Endspurt seines Wahlkampfs genug Geld zusammen zu bekommen.
So soll der Verband der Truthahnzüchter, der dem Weißen Haus alljährlich
zu Thanksgiving einen Truthahn zum Zwecke der rituellen Begnadigung zur
Verfügung stellt, für diese PR-Aktion mehr zahlen als bisher und winkt entrüstet ab. Auch mit der Schweinefleisch- und Thunfischlobby ist kein Geschäft zu machen, und so ruht alle Hoffnung auf der Macht des Wortes:
Die brillante Redenschreiberin des Präsidenten könnte die alles entscheidende Ansprache entwerfen, doch sie fordert dafür einen hohen Preis. •
Jochen Busse
>
Komiker aus Versehen –
Der Mann, der Theo Lingen war
Sonntag, 22. Januar 2012
20 Uhr, Theater
Eine musikalische
Hommage von Ilja Richter und
Irina Wrona
Regie: Ulf Dietrich und Manfred Langner
4 Mitwirkende u. a. Ilja Richter
Komödie im Marquardt Stuttgart/Tourneetheater Thespiskarren
Theo Lingen
> „Er ist der persönlichste Schauspieler
von Unpersönlichkeiten. Er ist abstrakt. Der
größte Techniker der Komik in Deutschland“,
sagte der Theaterkritiker und Journalist Herbert Ihering über den Mann,
dessen näselnde Stimme und „steife“ Erscheinung zu seinem Markenzeichen
wurde: Theo Lingen. Noch heute wird der Spaßmacher in Filmen wie „Der
Theodor im Fußballtor“, „Die Lümmel von der ersten Bank“ und „Immer
Ärger mit Hochwürden“ geliebt. Dass der Komiker, der in mehr als 200 Filmen
– mal als Diener, mal als Kellner, aber stets als perfekter Gentleman – gespielt
hat, weit mehr konnte als er hier zeigt, das wissen nur die wenigsten.
In einem unterhaltsamen Abend mit Musik, Filmcollagen, Spiel, Gesang und
Parodie schlüpft der Schauspieler, Regisseur und Moderator Ilja Richter,
häufiger Filmpartner von Theo Lingen und selbst seit Jahren auf Bühne und
im Fernsehen präsent, in die Rolle des Komikers und beleuchtet zusammen mit
Irina Wrona das spannende und abwechslungsreiche Leben des seit Jahrzehnten populären Schauspielers. •
Abonnement B | 13
>
Glorious
Dienstag, 28. Februar 2012
20 Uhr, Theater
Schauspiel von Peter Quilter
Regie: Manfred Woelffer
6 Darsteller u. a. Johanna von Koczian
Komödie Winterhuder Fährhaus
Hamburg/Berliner Gastspiele
> Florence Foster Jenkins ist in die Ge-
schichte eingegangen: Die Millionärstochter,
die von ihrem Vater um eine Gesangsausbildung gebracht worden war, mietete sich 1944
die berühmte Carnegie Hall, um ein GesangsGlorious
abend zu geben, zu dem sie die gesamte New
Yorker High Society einlud. Heraus kam ein
Konzert, das schon seit vielen Jahrzehnten Kultstatus genießt wegen den
wohl schrägsten und falschesten Tönen, die je in einem Konzertsaal erklungen und auf Platte festgehalten wurden. Die »Künstlerin« selbst hingegen
dürfte nicht gemerkt haben, wie schlimm sie sang, sie hielt die Lachtränen
ihres Publikums für Rührung. Doch Kritik und Zweifel fochten diese exzentrische, willensstarke und mit sich selbst völlig zufriedene Frau nicht an. Unbeirrt ließ sie die Welt partizipieren an den Segnungen ihrer Musikalität. So
ist sie für ihre Freunde „Die Königin der Nacht“ für die anderen »Die Mörderin des hohen C«… •
>
Keep Smiling –
Hommage á Chaplin
Donnerstag, 22. März 2012
20 Uhr, Theater
Keep Smiling
Beeindruckendes, poetisches
Portrait mit dem Györ Ballett
Choreografie:
Ben van Cauwenbergh/Dmitrij Simkin
Musik: Charlie Chaplin,
Richard Wagner, Claude Debussy,
Louis Armstrong u. a.
40 Mitwirkende
Schlote Salzburg GmbH
> In dieser Aufführung stehen Szenen
aus drei Chaplin Filmen im zentralen Punkt: The Tramp, City Lights and The
Great Dictator. Der Vagabund findet keine Beachtung - er gerät immer wieder in Chaplin-ähnliche Situationen, die voll Situationskomik und momentaner Poesie sind. Charlie Chaplin war der erste Weltstar des Films. George
Bernd Shaw nannte ihn: „das einzige Genie, das der Film bisher hervorgebracht hat.“ und Amerikas „Movie Encyclopedia“ zählt ihn noch heute,
33 Jahre nach seinem Tod am 25. Dezember 1977, den „einflussreichsten
Künstler in der Geschichte des Films“. Sein Einfallsreichtum und Produktivität im vergangenen Jahrhundert wurde mit Picasso verglichen. Er war der
arme Vagabund, der unter allen Niederschlägen des Lebens und der vom
Leben Begüterten unschlagbar bleibt, der kleine Clown, der dem Schicksal
trotzte, so gut und lang es ging, bis er sich zum mehr oder weniger eleganten Rückzug gezwungen sah. •
14 | Abonnement C
Theater aktuell
Abonnement [C]
> Soulfoot – The Show
Donnerstag, 29. September 2011
Tanz-Entertainment
SOULFOOT ist… eine musikalische und visuelle Wanderung durch Zeit
und Raum, inspiriert durch die vielfältigsten Musikstile aus Argentinien,
Spanien, Indien, Afrika, Russland, Schweden, Irland und Palästina.
> Zweifel
Sonntag, 20. November 2011
Schauspiel von John Patrick Shanley
Einen ganzen Weihnachtsbaum kann er mit den vielen Theaterpreisen
schmücken, die er noch - außer dem Pulitzer-Preis - für Zweifel bekommen
hat, berichtete das Broadway-Magazin. Autor John Patrick Shanley ist „ein
bewährter Routinier der Branche und Zweifel steht in der angelsächsischen
Tradition der ‚gut gemachten Stücke’ mit spannendem Aufbau, stimmigen
Figuren und vorzüglichen Dialogen - klug gebautes Theater mit grandiosen
Rollen.“ (rkr), Die Rheinpfalz, 19.7.2007
> Die Nervensäge
Donnerstag, 19. Januar 2012
Komödie von Francis Veber
Francis Vebers Komödie wurde 1970 in Paris uraufgeführt und ein Welterfolg,
ebenso wie die Verfilmung mit Lino Ventura und Jacques Brel sowie das
Hollywood-Remake „Buddy Buddy“ mit Jack Lemmon und Walter Matthau.
Nach der deutschsprachigen Erstaufführung 1971 in der Komödie am Kurfürstendamm kehrt "Die Nervensäge" in der Regie von Jürgen Wölffer nun zurück.
> Die Wahrheit
Dienstag, 07. Februar 2012
Komödie von Florian Zeller
Die Frage, ob und wie die Vier einen Ausweg aus dem Beziehungslabyrinth
finden, wird diese blendend unterhaltende, emotionsgeladene Zeitgeistkomödie überall zu einem Renner werden lassen.
Helmut Zierl hat sich nach weit über 100 Fernsehrollen für seine erste
Tourneerolle überhaupt den erfinderischen Lügenbaron Michel ausgesucht.
> Pasta e Basta
Sonntag, 26. Februar 2012
Musikrevue von Dietmar Löffler
Nach dem großen Erfolg von „Männerbeschaffungsmaßnahmen“ nehmen
wir Sie mit auf eine musikalische Reise nach Italien. Mit den Liedern von u. a.
Adriano Celentano, Gianna Nannini und Paolo Conte wird „Pasta e Basta“ ein
Abend voller Witz und voller großer Emotionen.
Abonnement C | 15
Soulfoot
>
Soulfoot – The Show
Donnerstag, 29. September 2011
20 Uhr, Theater
Tanz-Entertainment
Regie: Finn Martin
16 Mitwirkende
Fliegende Bauten Hamburg/Euro-Studio Landgraf
> SOULFOOT – The Show bringt die besten Tango- und Fla-
mencotänzer zusammen mit internationalen Musikern und Sängern auf eine Bühne. Genießen Sie indische, schwedische,
irische, südamerikanische, orientalische und afrikanische Musik
sowie argentinischen Tango, Flamenco und afrikanischen Tanz.
SOULFOOT – The Show präsentiert Weltklasse-Künstler für
Musik- und Tanzliebhaber: Die beeindruckende Ausdruckskraft
des Flamenco und Tango lässt knisternde Erotik entstehen –
und Evgeny Pimonenko, der preisgekrönte russische Jongleur
und Körperkünstler, trotzt der Schwerkraft und verleiht dem
Abend einen poetischen Hauch.
Mit ungewöhnlichen Instrumentalklängen und einem aufwändigen Lichtkonzept bietet die Show Unterhaltung auf hohem
künstlerischem Niveau. •
Soulfoot
16 | Abonnement C
>
Zweifel
Sonntag, 20. November 2011
20 Uhr, Theater
Schauspiel von John Patrick Shanley
Regie: Harald Demmer
4 Darsteller u. a. Renan Demirkan
Altes Schauspielhaus Stuttgart/Euro-Studio
Landgraf
> Gegensätzlicher kann man kaum sein wie die
Schulleiterin Schwester Aloysius, die nach dem Tod
ihres Mannes in den Orden der Schwestern der
Nächstenliebe eingetreten ist, und der charismatische Prediger und von seinen Schülern geliebte Basketballtrainer Pater
Flynn, der seine Schüler durch seine persönliche Ansprache zu Leistungen
anspornt, durch die sie die Chance haben, aus ihrer Umgebung - das Stück
spielt 1964 in einer katholischen Schule im New Yorker Stadtteil Bronx –
herauszukommen.
Das besondere Interesse von Pater Flynn an dem ersten farbigen Schüler
erweckt das Misstrauen von Schwester Aloysius. Ist die Anteilnahme an
dessen Schicksal wirklich nur beruflicher Art oder kümmert er sich mehr als
erlaubt um ihn? Nur auf ihren äußerst vagen Verdacht hin, löst die Schulleiterin gegen Pater Flynn ein Kesseltreiben aus, in dem auch Schwester
James, die ihren Lehrberuf begeistert ausübt, zwischen die Fronten gerät.
Dass am Ende Pater Flynn auf einen höheren Posten versetzt wird, ist besonders tragisch für seine vielen Schüler, die dadurch ihr Leitbild verlieren.
An der Schule wird künftig wieder allein nach den Grundsätzen von
Schwester Aloysius unterrichtet werden: jedes persönliche Engagement ist
verboten. •
Zweifel
>
Die Nervensäge
Donnerstag, 19. Januar 2012
20 Uhr, Theater
Komödie von Francis Veber
Regie: Jürgen Wölffer
5 Darsteller u. a. Winfried Glatzeder
Theater am Kurfürstendamm
Berlin/Gastspiele Berlin
> Ein gemeingefährlicher Berufskiller,
der vom Hotelfenster aus einen Kronzeugen erschießen soll und ein von seiner Frau verlassener, verzweifelter
Ehemann werden irrtümlich im selben
Die Nervensäge
Hotelzimmer einquartiert – doch keiner
will es verlassen. So beginnt diese rasante Komödie, in der zwei Männer auf groteske Weise um ein gemietetes
Zimmer rangeln – ein ungleiches Paar, das immer wieder in turbulente Situationen gerät, die komischer nicht sein können. Vebers Komödie – ein
Welterfolg: die Verfilmungen mit Lino Ventura und Jacques Brel sowie mit
Walter Matthau und Jack Lemmon machen dieses Stück zum Dauerbrenner; nach der deutschsprachigen Erstaufführung 1971 in der Komödie am
Kurfürstendamm kehrt "Die Nervensäge" in der Regie von Jürgen Wölffer
nun an den Kurfürstendamm zurück. •
Abonnement C | 17
>
Die Wahrheit
Dienstag, 07. Februar 2012
20 Uhr, Theater
Komödie von Florian Zeller
Regie: Gil Mehmert
4 Darsteller u. a. Helmut Zierl
Euro Studio Landgraf
> Fassungslos sieht Michel, wie sein so
kunstvoll errichtetes Beziehungskartenhaus, in
dem er sich mit seinem verzwickten Liebesleben zwischen Frau und Geliebte - ausgerechnet mit seinem besten Freund verheiratet - so
genussvoll eingerichtet hatte, zusammenstürzt.
Durch viele sehr komische Zufälle erfährt er,
Helmut Zierl
dass die anderen Drei ebenbürtige Meister des
Bluffs und der Täuschung sind.
Doch was ist in den Beziehungen der zwei Paare überhaupt die Wahrheit?
Immer, wenn man glaubt, sie zu kennen, stellt Autor Florian Zeller dramaturgisch durchtrieben alles wieder auf den Kopf, so dass man bis zum überraschenden Schluss in Atem gehalten wird. •
>
Pasta e Basta
Sonntag, 26. Februar 2012
20 Uhr, Theater
Musikrevue von
Dietmar Löffler
5 Mitwirkende u. a. Love
Newkirk, Tommaso Cacciapuoti
Hamburger Kammerspiele/
Gastspiele Berlin
Pasta e Basta
> Wir befinden uns in der Küche
eines italienischen Restaurants.
Drei Köche, ein Kellner, eine Tellerwäscherin. Einer aus der Küchencrew ist wirklich Koch aus Leidenschaft.
Sein Leben besteht darin köstliche Pasta-Gerichte zu kreieren und weiter
nichts; Pasta e basta eben! Für die anderen ist die Küche ein Platz ihrer
Träume, Leidenschaften und der musikalischen Sehnsucht nach Italien.
Kochlöffel ade, die Küche ist jetzt die große Bühne! Rührlöffel werden zu
Schlagzeugstöcken umfunktioniert, auf dem Küchenbesen Bass gespielt und
sogar ein Flügel hat seinen Platz in der Küche gefunden (heimlich!). Eingehende Bestellungen werden nur beiläufig berücksichtigt, Nudeln im Übermaß gekocht und das dreckige Geschirr durch den Müllschlucker entsorgt.
Die Kehlen der musikalischen Truppe
werden erst dann ziemlich stumm, als
unerwartet eine Dame vom Amt in der
Tür steht und droht, dem Treiben ein
Ende zu setzen. Kann das Küchenquartett durch die Kraft ihrer Musik und
der Spitzenkoch mit seinen köstlichen
Pasta-Kreationen die Dame vom Amt
betören und die drohende Schließung
des Restaurants abwenden? •
18 | Abonnement D
Die bunte Vielfalt
Abonnement [D]
> Dracula
Montag, 10. Oktober 2011
Schauspiel nach dem Roman von Bram Stoker
Dracula – der Mythos, die Legende, der Gentleman unter den Monstern – vom
Ensemble THEATERLUST wiedererweckt für die Bühne. Das Motiv des
Blutsaugers zieht sich durch die verschiedensten Kulturkreise und Epochen.
Die von Bram Stoker kreierte Romanfigur Graf Dracula ist eine Gestalt,
erschaffen aus Fakten und Fiktion, machtvoll und unheimlich. Aber auch
erotisch und anziehend.
> Zwei auf der Bank
Dienstag, 10. Januar 2012
Musical-Comedy
Der Beginn einer chaotischen Liebesgeschichte aus lockeren Texten, die
augenzwinkernd durch bekannte romantische Lieder, kesse Couplets,
Schlager und Operettenmelodien verbunden sind.
> Altweiberfrühling
Dienstag, 14. Februar 2012
Komödie von Stefan Vögel
Genau gestimmtes Gute-Laune-Theater über Seniorinnen, die sich emanzipieren
und am Ende über die Spießer triumphieren. (Wiener Kurier)
> Wege mit Dir
Mittwoch, 21. März 2012
Schauspiel von Daniel Call
Demenz als überraschendes Bühnenthema. Der Begriff Tragikomödie reicht
noch nicht ganz aus, wenn schonungslos eine Alzheimererkrankung vorgeführt wird, die kein gutes Ende kennt. Es ist auch ein Stück Aufklärung
über eine Krankheit, die mitten unter uns, das Leben aus den Fugen geraten lässt.
> Hair
Dienstag, 22. Mai 2012
Musical von Gerome Ragni/James Rado (Buch) und Galt MacDermot (Musik)
Der Vietnamkrieg war ein wichtiger Bestandteil – und aus vielerlei Hinsicht
der Grund für die Existenz dieses Musicals. Es weckt das kollektive Bewusstsein der heutigen Gesellschaft. Die politische Stimme ist heutzutage
wichtiger denn je. Es werden erneut ungerechte Kriege geführt. Wir brauchen Orientierung. Peace & Love – Frieden und Liebe. Genau darum geht
es in HAIR!
Abonnement D | 19
Dracula
>
Dracula
Montag, 10. Oktober 2011
20 Uhr, Theater
Schauspiel von Konstantin Moreth nach dem
Roman von Bram Stoker
Regie: Konstantin Moreth
9 Mitwirkende
THEATERLUST
> Als der junge Anwalt Jonathan Harker von Withby nach
Transsylvanien reist, um für einen gewissen Graf Dracula den
Kauf eines Anwesens in England abzuschließen, ahnt er nicht,
welchem Schrecken er den Weg bereitet.
Bereits die Anreise gestaltet sich denkbar merkwürdig – die
Einheimischen entlang des Weges beschwören ihn, dem Schloss
des Grafen fernzubleiben. Eine alte Frau reicht ihm ein Kruzifix
zum Schutz. Harker tut das zwar als Aberglauben ab, setzt seine
Reise aber mit Unbehagen fort. In sturmgepeitschter Nacht,
vom Geheul der Wölfe begleitet, erreicht er sein Ziel. Dort
erteilt ihm der Schlossherr einen freundlichen Empfang.
Jonathans Zweifel zerstreuen sich. Seltsam erscheint ihm nur,
dass sich der Graf nur nachts zeigt und keinen Schatten zu
werfen scheint.
Doch bald schon mehren sich die unheimlichen Anzeichen.
Jonathan muss erkennen, dass er auf dem Schloss des Grafen
gefangen ist und ein düsteres Schicksal auf ihn wartet. In
höchster Not kann er gerade noch entkommen und flieht, von
Fieberkrämpfen gebeutelt, gen Heimat, wo der Graf schon
längst eingetroffen ist.
In England wird die junge Lucy von einem geheimnisvollen
Wesen heimgesucht. Als sie erkrankt und immer schwächer
wird, kümmert sich der holländische Mediziner Van Helsing
um sie. Er erkennt, dass sie von einem Vampir gebissen
wurde und versucht sie mittels Bluttransfusionen zu retten.
Auch auf Mina, die Verlobte Harkers, hat es der Graf
abgesehen.
Nun holt Van Helsing zum Gegenschlag aus.... •
20 | Abonnement D
>
Zwei auf der Bank
Dienstag, 10. Januar 2012
20 Uhr, Theater
Musical-Comedy
Regie: Wenka von Mikulicz
Katharina Thalbach (Joachim),
Andreja Schneider (Loreley) und
Christoph-Israel-Sextett (Klavier,
Harfe, Schlagzeug, Cello, Bass,
Violine)
Bar jeder Vernunft, Berlin/
Euro-Studio Landgraf
> Es ist der klassische Plot einer
Liebesgeschichte: Boy meets Girl.
Sie, die nicht von ungefähr Loreley
heißt, ist immer fröhlich, unbeschwert und glaubt hartnäckig an das ewige
Glück und die große Liebe. Eines Abends auf dem Nachhauseweg hält sie
ihn, den depressiven, am Leben wie an der Liebe verzweifelnden kleinen dicken Joachim, davon ab, sich umzubringen. Das komisch-melancholische
Parkbankpärchen kommt sich näher (Haben Sie schon mal im Dunkeln geküsst?). Der Beginn einer chaotischen Liebesgeschichte. „Sie streiten und
versöhnen sich, sie lachen und weinen, sie reimen und essen, sie ritzen ihren Namen in das Holz und kommen sich immer näher. Sie machen all das,
was man auf einer Parkbank machen kann.“ (Bernhard Fellinger, Contra,
15.02.2009). •
Zwei auf der Bank
>
Altweiberfrühling
Dienstag, 14. Februar 2012
20 Uhr, Theater
Altweiberfrühling
Komödie von
Stefan Vögel
nach dem Drehbuch des Film „Die
Herbstzeitlosen“
Regie: Katerina Jacob
7 Darsteller u. a. Ellen
und Holger Schwiers
Das Ensemble
> Um Ihren Leben noch einen Sinn zu geben, erfüllt sich die betagte
Martha ihren langgehegten Mädchentraum und eröffnet nach dem Tod
des Ehemannes ihre eigene Dessous-Boutique mit selbst entworfener
Wäsche. Im Dorf regt sich Widerstand: Dorfpfarrer Walter, ihr eigener
Sohn, hätte aus dem ehemaligen Tante-Emma-Laden lieber den neuen
Treffpunkt für seine Bibelgruppe gemacht und Fritz, der Bürgermeister,
fürchtet eine Verrohung der Sitten im ländlichen Dorfleben. Dem zuweilen
handgreiflichen Versuch, sie von Ihrer Idee abzuhalten, stellen sich Martha
und Ihre drei sehr unterschiedlichen Freundinnen erfolgreich entgegen
und zeigen so der ganzen Welt, dass es für große Träume nie zu
spät ist. Die Komödie erzählt auf anrührende Weise vom Alter, von
der zweiten Chance im Leben und vom Mut, der nötig ist, um sie
zu nutzen. •
Abonnement D | 21
>
Wege mit Dir
Mittwoch, 21. März 2012
20 Uhr, Theater
Schauspiel von Daniel Call
Regie: Stefan Zimmermann
5 Darsteller u. a. Irene Clarin,
Werner Haindl, Silvia Seidel
a.gon Theaterproduktion
Wege mit dir
> Zunächst tut sich Kaspar schwer,
Anna zu erobern. Beide sind über
vierzig und haben wenig Lust auf ein Replay ihres bisherigen Beziehungslebens. Doch dann finden sie zueinander, und es wird eine zwanzig Jahre
währende, Höhen und Tiefen überdauernde Liebe. Die Art wie diese beiden
miteinander umgehen, die Zärtlichkeit und Klarheit ihrer Sprache, ihre
Wahrhaftigkeit und ihr Humor sind schlicht umwerfend.
Salzgitter-Zeitung: Im Mittelpunkt die erschütternden Szenen mit Werner
Haindl, wie er sich gegen den geistigen und später körperlichen Verlust seiner
Persönlichkeit erfolglos wehrte, und Irene Clarin, die mit eindrucksvollen
Szenen ihren kranken Mann aufopfernd pflegte. ... viel Beifall für einen nachdenklich stimmenden Abend. •
>
Hair
Dienstag, 22. Mai 2012
20 Uhr, Theater
The American
Tribal Love Rock
Musical von
Gerome Ragni/James
Rado (Buch) und
Galt MacDermot
(Musik)
Landestheater
Detmold
> Das Musical Hair spielt in den USA der 1960er Jahre, zur Zeit des
Vietnamkrieges. Es beschreibt die Gefühle vieler junger Leute in dieser
Zeit, der so genannten „Hippie-Kultur“. Haare waren damals ein Symbol
für den Protest gegen die Gesellschaft. Viele junge Männer ließen sich
damals ihre Haare wachsen. Der Protest hatte auch noch einen anderen
Hintergrund. Die jungen Männer in den USA mussten zur Zeit des Vietnamkrieges mit ihrer Einberufung rechnen. Die Antwort der Gesellschaft war
sehr restriktiv. "Langhaarige" wurden als Nichtstuer und Gammler
beschimpft. Viele Arbeitsplätze waren für langhaarige Männer nicht zugänglich, Haarschnitte wurden mit Gewalt erzwungen, Kinder verloren die
Liebe ihrer Eltern, weil sie ihre Haare lang wachsen ließen. Dieser Hass und
die Liebe auf lange Haare wird in Hair besungen. Das Musical Hair war
weltweit erfolgreich.
Es wurde von 1968 - 1972 am Broadway ohne Unterbrechung aufgeführt,
in England war es vor Jesus Christ Superstar das erfolgreichste Musical
aller Zeiten. Vor allem Songs wie „Aquarius" oder „Let the Sunshine in“
verhalfen dem 1967 uraufgeführten Rock-Musical zu enormer und bis
heute anhaltender Popularität. •
22 | Abonnement E
Musitheater
Abonnement [E]
> Madame Butterfly
Sonntag, 30. Oktober 2011
Oper von Giacomo Puccini
Eine authentische Inszenierung, wie sie kein europäisches Opernhaus realisieren
kann: Alle japanischen Partien werden mit asiatischen Sängern besetzt. So erhält
das Werk durch die Echtheit der Bewegungen und Emotionen ein unvergleichliches Flair.
> A Christmas Carol
Dienstag, 29. November 2011
Musical von Péter Müller
Weltberühmt ist der Dickens-Klassiker über den geizigen Scrooge, der
durch die Begegnung mit drei Geistern der Weihnacht zum Wohltäter wird.
Das Erfolgsteam Péter Müller und Péter Müller Sziámi schrieb ein anrührendes, spannendes Stück Musiktheater voller prägnanter Bilder. Eingängige Melodien und packende, bezwingende Rhythmik machen die Sogwirkung des unterhaltsamen Familienmusicals aus.
> Land des Lächelns
Donnerstag, 26. Januar 2012
Operette von Franz Lehár
Überreich an melodischen Glanzpunkten verbindet Das Land des Lächelns auf unnachahmliche Weise Humor und Melancholie, exotische Pracht und Wiener Charme. "Dein ist
mein ganzes Herz" ist eine der bekanntesten Operettenarien überhaupt und Höhepunkt
dieses Werks. Das Operettentheater Salzburg hat alle Voraussetzungen für eine berührende Aufführung.
> Traumtheater Salome:
Stufen zum Himmel –
Eine Reise zum Ende des Regenbogens
Montag, 5. März 2012
Schöne Träume – wundervoll abenteuerlich, in einer Welt vorgegebener Phantasien. 30 Jahre Traumtheater Salome, 1980 in Köln gegründet und in Szene
gesetzt von dem in Österreich geborenen Künstler Harry Owens... dem Wolkenhändler der Träume... Seitdem besuchten mehr als 12 Millionen Besucher seine
Träume und Fantasien. Der Theaterraum im gold-weißen Tempel der Phantasie
ist eine Legende, die lebt. Erfolgreich durchwanderten die schönen Künste alle
Höhen und Tiefen.
Abonnement E | 23
Madame Butterfly
>
Madame Butterfly
Sonntag, 30. Oktober 2011
20 Uhr, Theater
Oper von Giacomo Puccini
Musikalische Leitung: Tamás Bolberitz
Compagnia d´Opera Italiana di Milano
75 Mitwirkende
Schlote Salzburg GmbH
> Der amerikanische Marineoffizier Pinkerton heiratet in
Japan die Geisha Cio-Cio-San ohne ernste Absichten nach
japanischem Brauch. Cio-Cio-San, von Pinkerton "Butterfly"
genannt, aber liebt ihn bedingungslos. Als er sie nach einiger
Zeit schwanger zurücklässt, wartet sie voller Zuversicht auf
seine Rückkehr. Sie lebt mit dem kleinen Sohn und der Dienerin
Suzuki in Armut, weigert sich aber, den Antrag eines reichen
Japaners anzunehmen und will nicht verstehen, was der amerikanische Konsul Sharpless ihr über Pinkertons wahre Absichten
zu berichten versucht. Bei der Ankunft seines Schiffes im Hafen
schmückt sie das Haus mit Kirschblüten und erwartet ihn. Doch
er ist mit seiner amerikanischen Frau nur gekommen, um das
Kind zu holen. Als Cio-Cio-San am Tag darauf eine fremde Frau
im Garten sieht, versteht sie. Sie verabschiedet sich von ihrem
Sohn und nimmt sich mit dem Dolch ihres Vaters das Leben um dem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen, und sich
selbst ein Leben in Schande zu ersparen. Die verführerische
Schönheit der Melodien und die emotionale Unmittelbarkeit
der Tragödie machten Madame Butterfly bis heute zu einer der
erfolgreichsten Opern weltweit. •
Madame Butterfly
24 | Abonnement E
>
A Christmas Carol
Dienstag, 29. November 2011
20 Uhr, Theater
Musical von Péter Müller
nach der Erzählung „Eine
Weihnachtsgeschichte“ des
weltberühmten Romanciers
Charles Dickens
Regie: Victor Nagy
45 Mitwirkende
Euro-Studio Landgraf
A Christmas Carol
> Scrooge ist ein Geschäftsmann, der
sogar am Heiligabend seinen Gehilfen Bob Chratchit beschimpft und ihm
einen Vorschuss für eine Weihnachtsgans verweigert. Allein zu Haus, erscheint ihm der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley.
Marley wird Scrooge einen Weihnachtsabend in der Vergangenheit, in der
Gegenwart und in der Zukunft zeigen. In der Vergangenheit trifft er seine
geliebte Belle, und mit dem Geist des heutigen Weihnachtsabends wird er
als unsichtbarer Gast Zeuge, wie liebevoll die Familie Chratchit trotz Armut
und Krankheit des kleinen Tim ihr Weihnachtsfest feiert. An einem Weihnachtsfest der Zukunft wird Scrooge zu seinem eigenen Begräbnis geführt.
Der kleine Tim lebt nicht mehr und Chratchit ist der einzige, der den verstorbenen Scrooge in seinen Weihnachtssegen einbezieht. Zutiefst betroffen, wacht Scrooge auf. Es ist erst Weihnachten und noch Zeit, sein Leben
zu ändern. Er wird Tim eine Operation in Amerika finanzieren. •
>
Land des Lächelns
Donnerstag, 26. Januar 2012
20 Uhr, Theater
Operette von Franz Lehár
Musikalische Leitung: Katalin Doman
Regie: Lucia Meschwitz
60 Mitwirkende
Operettentheater Salzburg/Schlote Salzburg GmbH
> Im Land des Lächelns gelingt es Franz Lehár,
musikalisch die zwei unterschiedlichen Welten, die
aufeinander prallen, zu schildern: Die Fülle wienerisch gefärbter Melodien steht in packendem Kontrast zu den subtil gezeichneten Nuancen der fernöstlichen Seele. Der
Komponist verarbeitete folkloristischen Kolorit mit rhythmischem Schwung
und schuf überzeugende Charaktere. Sein melodischer Einfallsreichtum
verband Gefühl und Drama, Humor und Sinnlichkeit. Ein großer Komponistenkollege war ein Bewunderer Lehárs :Giacomo Puccini, der meinte:
„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie glücklich ich war, Sie aus nächster Nähe
kennenzulernen, ... und die Melodie Ihrer welterobernden Musik bewundern zu dürfen.“ Liebesgeschichte und Staatsaktion voller musikalischer
Situationskomik: Der intelligente und witzige Text verbindet sich mit Melodien, die sofort ins Ohr gehen: „Ach ich hab’ sie ja nur auf die Schulter
geküsst“, „Ich knüpfte manche zarte Bande“, „Ich hab’ kein Geld, bin
vogelfrei“, „Ich setz’ den Fall“, „Nur das eine bitt’ ich dich“ sind nur
einige der mitreißenden Melodien, die zum Nachsingen einladen. •
Land des Lächelns
Abonnement E | 25
>
Traumtheater Salome:
Stufen zum Himmel –
Eine Reise zum Ende des
Regenbogens
Montag, 5. März 2012
20 Uhr, Theater
> In immer neuen Bildern beschwört Poet Owens die Kraft des Traumes
mit schwebenden Menschen, Elfen, wunderbare Figuren, Farben und
Formen, Köpfe mit gleich drei Gesichtern, weltbeste Artistik und zwischen
Himmel und Erde Balanceakte zu Walzertakten, Szenen wie eine Hommage
an Hugo Balls dadaistisches Ballett!
Reisen weit weg von jeglicher Realität in der alles möglich scheint und alles
wahr sein kann.
Wunder über Wunder….
Ein schöner Weg, der die Zuschauenden…. in seine Welt der Träume führt.
Träume als Philosophie seines Lebens
und die Kunst als deren Inhalt verbindet
Owens zu einer einzigartigen Show,
die sich wie eine Mischung aus dem
ewigem Spiel der Möglichkeiten, moderner aber dennoch verträumter
Theaterkunst das Publikum verzaubert.
Man kann schon heute erahnen wohin
der Weg der Lieblinge der Götter führt:
Über die Sterne in die Herzen der MenTraumtheater Salome
schen... •
Traumtheater Salome
Traumtheater Salome
26 | Abonnement K
Konzertabonnement
Abonnement [K]
> „Die Zeit sehen“
Osnabrücker Symphonieorchester und das
Pantomimen-Duo Bodecker & Neander
Sonntag, 25. September 2011
Theater an der Wilhelmshöhe
Mit 47.000 Quadratkilometern Niedersachsen sind die Musiktage das
flächengrößte Festival in Deutschland. Vier Wochen lang treten international
renommierte Künstler an über 60 Orten des Landes auf.
Veranstaltet wird das Festival von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung in
Zusammenarbeit mit örtlichen Mitveranstaltern und den niedersächsischen
Sparkassen.
> Concerto Recitativo
„Dieser Chopin ist ein Engel“
Mittwoch, 02. November 2011
Kulturforum St. Michael
Obendrein können wir ein Portrait von Chopin aus intimer Nähe betrachten mit den Augen einer liebenden Frau. Was uns ihr Liebesleben erzählt
und was uns die Musik mit ihrer ganz anderen Ausdrucksgewalt mitteilt ...
davon wird an diesem Abend die Rede sein mit dem Ziel, den Menschen
und den Künstler Frédéric Chopin kennen zu lernen.
> Marimba Duo Seithel-Nagy
Konzert an 2 Marimbas
Sonntag, 04. Dezember 2011
Kunsthalle Lingen
aus der Reihe „Junge Virtuosen“
> Sexteto Major
Mittwoch, 08. Februar 2012
Theater an der Wilhelmshöhe
Die Besten im zeitgenössischen Tango
> Jenaer Philharmonie
Freitag, 20. April 2012
Theater an der Wilhelmshöhe
Werke von Mozart, Farrenc und Beethoven
Abonnement K | 27
Bodecker & Neander
>
„Die Zeit sehen“
Osnabrücker Symphonieorchester
und das Pantomimen-Duo
Bodecker & Neander
Sonntag, 25. September 2011
20 Uhr, Theater an der Wilhelmshöhe
Kooperationsveranstaltung mit der
niedersächsischen Sparkassenstiftung und
der Sparkasse Emsland
> Im Rahmen der 25. Niedersächsischen Musiktage zum Thema
„Die Zeit“ werden die Compagnie Bodecker & Neander und die
Osnabrücker Symphoniker in einem bislang einzigartigen Projekt
dem Thema „Zeit“ musikalisch und mimisch nachspüren. Auf
dem Programm stehen u. a. Werke von Joseph Haydn und Philip
Glass.
Die beiden Mimen bieten einen Abend einer selten gewordenen
Kunst. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, nutzen sie die Stille,
um optische Illusionen, magische Überraschungen und Reisen
durch die Zeit zu formen.
Über 10 Jahre arbeiteten Wolfram von Bodecker und Alexander
Neander mit ihrem Meister Marcel Marceau zusammen. Parallel
dazu entwickelten sie ihre eigenen Theaterprojekte. Die tragikomischen Figuren und Geschichten zeichnen sich durch eine originelle Verbindung von Musik, Poesie, feinem Humor und
magischen Tricks aus und führten das Duo bereits in viele Länder
Europas, nach Südamerika und Asien. •
28 | Abonnement K
>
Concerto Recitativo
Mittwoch, 02. November 2011
20 Uhr, Kulturforum St. Michael
Kooperationsveranstaltung
mit dem Kulturforum
St. Michael e.V. und der
Erwin Müller Gruppe Lingen
Concerto Recitativo
Zehn Stationen einer rätselhaften
Liebe von Annette Kristina Banse und
Hans Chr. Schmidt-Banse, Text und
Sprecher Marjes Benoist, Klavier
> Es ist, was es ist, sagt die Liebe ... fast neun Jahre lang hat sie bestanden,
die teils skandalöse, teils herzrührende Affäre zwischen dem kranken Komponisten Chopin und der vitalen Schriftstellerin George Sand; diese turbulente
Beziehung zwischen dem introvertierten, hochsensiblen Tondichter und der
forschen Dame von Welt, die man auch heute noch eine Gallionsfigur der
weiblichen Emanzipation nennen würde. Eine Zeit des rauschhaften Glücks,
aber auch eine Zeit der Kränkungen, der Missverständnisse und dann der
allmählichen Entfremdung.
Davon zu berichten wäre ebenso belanglos wie die Dokumentation unzähliger
anderer Affären welche glücklich begannen und kläglich endeten. In diesem
Fall aber spielt Chopins zauberhafte Musik eine herausragende Rolle, denn
an gewissen Stationen seines gemeinsamen Lebensweges mit George Sand
sind Werke von einmaliger Schönheit, aber auch von tiefem Schmerz
entstanden, zum Beispiel die 24 Préludes op. 28 oder die Klaviersonate in
h-Moll op. 58. •
>
Marimba Duo
Seithel-Nagy
Konzert an 2 Marimbas
Sonntag, 04. Dezember 2011
18 Uhr, Kunsthalle Lingen
aus der Reihe
„Junge Virtuosen“
> Das Marimba Duo Seithel-Nagy ist an
der Anton-Bruckner-Universität in Linz,
Österreich, beheimatet. Die beiden MaPeter Nagy
rimba-Virtuosen Timon Seithel und Peter
Nagy bearbeiten einerseits einschlägige
Literatur der Barockmusik in Transkription für zwei Marimbaphone. Das Ergebnis ist eine Collage aus perkussiver Tradition, lyrischen Klangfarben und Stilbewusstsein. Andererseits spielt das Duo auch zeitgenössische Werke für diese
Besetzung. Auf dem Programm stehen u. a. Johann Sebastian Bachs Konzert
für Cembalo in d-Moll sowie Kompositionen von Matthias Schmitt und Nebojsa J. Živković. Die Musikerinnen und Musiker sind Preisträger internationaler Wettbewerbe und Förderpreisträger der GWK, Münster. In Zusammenarbeit
mit dem Kunstverein Lingen hat die GWK auch in diesem Jahr die Konzertreihe
konzipiert und finanziell mit ermöglicht. Als Hauptsponsor unterstützt die
Volksbank Lingen die „jungen Virtuosen“. Wir versprechen Ihnen erstklassigen
Musikgenuss und wünschen uns, dass die Musik Ihnen auch die Kunstwerke in
neuer Weise erschließen. •
Abonnement K | 29
>
Sexteto Major
Mittwoch, 08. Februar 2012
20 Uhr, Theater an der Wilhelmshöhe
> Die internationale
Kritik feiert sie als das
beste Tangoorchester
der Welt. Im Jahre
1973 gegründet,
haben die mit ihren
beeindruckenden
Arrangements
Begeisterungsstürme
Sexteto Major
hervorgerufen. Mit
„Tango Argentino“
erhielten sie den Tony Award, den Oscar der Showbranche, mit „Tango Pasión“
feierten sie glänzende Erfolge. Es sind 20 Tonträger von ihnen erschienen. Das
Album „Quejas de Bandoneon“ erhielt den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Für ihre CD „Homenaje a Piazzolla“ erhielten sie 2003 den Latin Grammy
Award zu ihrem 30- jährigen Bühnenjubiläum. Nach den Umbesetzungen im
Dezember 2004 hat das Sexteto Mayor seinen unverwechselbaren Sound wieder gefunden. Durch die Verjüngung hat das Ensemble an Feuer, Präzision und
Experimentierfreude gewonnen. •
>
Jenaer Philharmonie
Freitag, 20. April 2012
20 Uhr, Theater an der Wilhelmshöhe
Jenaer Philharmonie
Yossif Ivanov (Violine) –
Preisträger Reine Elisabeth Wettbewerb
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – Ouvertüre zu
„Don Giovanni“ KV 527
Louise Farrenc (1804-1875) – Sinfonie Nr. 2 D-Dur op.35
Ludwig van Beethoven (1770-1827) – Konzert für Violine und Orchester
D-Dur op.61
> Die Jenaer Philharmonie ist nicht nur die größte Kultureinrichtung der Stadt
und von JenaKultur, sondern auch das größte Konzertorchester Thüringens.
2009 erlebte sie bereits ihr 75jähriges Jubiläum. Internationale Erfolge feierte
das Orchester mit Konzerten u. a in Italien, Frankreich und Polen. Mit thematisch gestalteten Konzertreihen und der Einbeziehung unterschiedlicher Musikgenres hat die Jenaer Philharmonie durch innovative Impulse große
Aufmerksamkeit gewonnen: Die deutschen Musik-Verleger wählten die Jenaer
dreimal zum Orchester mit dem besten Programm des Jahres. Mit den der
Jenaer Philharmonie angeschlossenen drei Chören nimmt das gesamte Repertoire der Chorsinfonik einen wichtigen Platz in der Arbeit des Orchesters ein. In
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Musikrat fördert das Orchester in Seminaren unter Leitung von namhaften Dirigenten den internationalen Dirigentennachwuchs. •
30 | Abonnementbedingungen
> Für Theater- und Konzertveranstaltungen der Stadt Lingen (Ems)
1. Abonnements können bei der Stadt Lingen (Ems), Fachdienst Kultur,
schriftlich bestellt werden. Mit der Anmeldung kommt ein rechtsgültiger
Vertrag zwischen dem Abonnenten und der Stadt Lingen (Ems) zustande. Die Abonnementbedingungen sind Bestandteil dieses Vertrages.
Mit der Vertragsunterzeichnung willigt der Betroffene ein, dass die personenbezogenen Daten elektronisch gespeichert und verarbeitet werden
dürfen. Die Datenweitergabe an Dritte erfolgt nicht.
2. Ein Abonnement wird für die ganze Spielzeit erworben. Es läuft für die
folgende Spielzeit weiter, wenn es nicht spätestens bis zum 31. Mai der
laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Dieses gilt auch für das
Wahlabonnement, KUSS und Geschenkabonnement. Kündigungen für
die laufende Spielzeit sind grundsätzlich nicht möglich. Für versäumte
Vorstellungen kann kein Ersatz geleistet werden.
3. Der Abonnent erhält den Abonnementausweis für das von ihm gewählte
Abonnement rechtzeitig vor Beginn der Spielzeit. Der zu zahlende
Betrag kann wahlweise sofort in einer Summe oder in zwei gleichen
Raten zum 01.11. und 01.02. überwiesen bzw. abgebucht werden.
Zahlungen und Überweisungen sind nur auf ein Bankkonto der Stadtkasse Lingen (Ems) unter Angabe des Kassenzeichens möglich.
4. Die Abonnementkarte ist übertragbar. Für die Bezahlung haftet derjenige, auf dessen Namen sie ausgestellt ist. Die Abonnementpreise sind
gegenüber den Einzelkartenpreisen um 20 % bei den Abonnements A E, um 25 % beim Konzertabonnement und um 10 % beim Wahlabonnement ermäßigt.
5. Schüler, Studierende, Auszubildende, Wehrdienst- und Ersatzdienstleistende, sowie Inhaber der „Juleica“ erhalten eine Ermäßigung von
50 %, bei Schauspiel und Musiktheater nur für den 2. und 3. Platz. Inhaber eines Familienpasses erhalten eine Familienpassermäßigung. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger erhalten eine Ermäßigung von 50 %.
Alle Ermäßigungen müssen gegen Vorlage eines Nachweises beim Fachdienst Kultur beantragt werden. Schwerbehinderte und eine Begleitperson erhalten in allen Preisgruppen 50 % Ermäßigung, aber nur, wenn
der Behinderte auf eine Begleitperson angewiesen ist und dieses im
Ausweis mit einem „B“ vermerkt ist. Diese Abonnementkarten sind
nicht übertragbar und nur in Verbindung mit dem Berechtigungsausweis
gültig.Es wird grundsätzlich nur eine Ermäßigung gewährt.
6. Der Verlust einer Abonnementkarte ist zur Vermeidung einer unberechtigten Benutzung unverzüglich der Stadt Lingen (Ems), FD Kultur, zu
melden. Es wird dann eine Ersatzkarte kostenlos ausgestellt.
7. Im Laufe der Spielzeit zwingend notwendig werdende Programm- und Terminänderungen werden, wenn eben möglich, rechtzeitig durch die Presse
bekannt gegeben. Hierdurch wird ein Ersatzanspruch des Abonnenten gegenüber der Stadt Lingen (Ems) grundsätzlich nicht begründet.
8. Für die Wahlabonnements und KUSS gelten zusätzlich besondere
Bedingungen.
Änderungen vorbehalten
Information und Beratung in allen Abonnementfragen erteilt die Stadt
Lingen (Ems), FD Kultur, Elisabethstraße 20, 49808 Lingen (Ems),
Tel. (05 91) 91 44-4 19/-411.
Abonnementbedingungen | 31
> Besondere Bedingungen
> Für das Wahlabonnement
Das Wahlabonnement umfaßt mindestens 6 Veranstaltungen, die aus dem
Angebot der Abonnements A - E und des Konzertabonnements ausgewählt
werden können.
Mit der Buchung bzw. Verlängerung des Abonnements sind in einer Stückliste die gewünschten Aufführungen anzugeben. Diese Liste ist bindend.
Der Wahlabonnent erhält die Eintrittskarten für die von ihm gewählten Veranstaltungen rechtzeitig vor Beginn der Spielzeit.
Es stehen die Karten zur Verfügung, die nach Vergabe der festen Abonnements und unter ggf. Berücksichtigung des Kontingents für den freien Verkauf noch zu vergeben sind. Es besteht kein Anspruch auf Karten einer
bestimmten Platzgruppe oder für einen bestimmten Platz.
Für das Wahlabonnement wurden Einheitspreise ermittelt, die sich wie
folgt zusammensetzen: Der Preis pro Vorstellung wurde nach den Schauspielpreisen der zweiten Platzgruppe und den Kammerkonzertpreisen mit
einer Abonnement-Ermäßigung von 10 % errechnet. Der Aufpreis für eine
Musiktheater- bzw. Orchesterkonzertkarte wurde aus der Differenz zwischen dem Eintrittspreis für Schauspiel und Musiktheater/Orchesterkonzert
ermittelt.
Änderungen vorbehalten
> Kultur-Abonnement für Studenten und Schüler (KUSS)
Das KUSS umfasst mindestens 3 Veranstaltungen, die aus dem Angebot
der Abonnements A - E und des Konzertabonnements ausgewählt werden
können.
Mit der Buchung bzw. Verlängerung des Abonnements sind in einer Stückliste die gewünschten Aufführungen anzugeben. Diese Liste ist bindend. In
Anspruch genommen werden kann dieses Abonnement von Jugendlichen
bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres sowie darüber hinaus von Schülern, Studierenden, Auszubildenden, Wehrdienst- und Ersatzdienstleistenden, sowie Inhabern der „Juleica“, die einen gültigen Nachweis vorlegen
können.
Der Abonnent erhält die Eintrittskarten für die von ihm gewählten
Veranstaltungen rechtzeitig vor Beginn der Spielzeit.
Es stehen die Karten zur Verfügung, die nach Vergabe der festen Abonnements und unter ggf. Berücksichtigung des Kontingents für den freien Verkauf noch zu vergeben sind. Es besteht kein Anspruch auf Karten einer
bestimmten Platzgruppe oder für einen bestimmten Platz.
Eine Veranstaltung im KUSS kostet 6 €.
Änderungen vorbehalten
32 | Preisübersicht und Impressum
> Abonnementpreise
Abo-Preise Spielzeit 2011-2012
Abo A
Abo-Preis
regulär
Abo-Preis
ermäßigt
1. Platz
2. Platz
3. Platz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
alle Ränge
80,00
70,00
60,00
82,00
72,00
62,00
84,00
74,00
64,00
84,00
74,00
64,00
72,00
64,00
56,00
75,00
32,00
28,00
37,50
Schauspiel/Kammer
Musiktheater/Orchester
15,75
18,25
7,88
9,13
KUSS-Abo
Einzelpreise
Preis je Vorstellung
6,00
reg.
erm.
Musiktheater
1. Platz
2. Platz
3. Platz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
22,50
20,00
17,50
20,00
17,50
15,00
Orchesterkonzert
Kammerkonzert
22,50
17,50
Abo B
Abo C
Abo D
Abo E
Konzertabo
Wahlabo
Schauspiel
Konzert
35,00
30,00
36,00
31,00
37,00
32,00
37,00
32,00
10,00
8,75
8,75
7,50
11,25
8,75
50 % Ermäßigung für Schüler, Studierende, Auszubildende, Wehr-und Ersatzdienstleistende, Inhaber der „Juleica“ bei Schauspiel und Musiktheater nur für den 2. und
3. Platz. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger erhalten ebenfalls eine Ermäßigung
von 50 %. 50 % Ermäßigung für Schwerbehinderte und eine Begleitperson, aber
nur, wenn der Behinderte auf eine Begleitperson angewiesen ist und dieses im
Ausweis mit einem „B“ vermerkt ist. Ermäßigung für Gruppen/Großabnehmer: ab
30 Plätze 10 %, ab 50 Plätze 20 %, ab 100 Plätze 30 %. Familienpassermäßigung:
2,00 € je Einzelkarte und Vorstellung im Abo für Familienpassinhaber mit zwei oder
mehr Kindern. Es kann grundsätzlich nur eine Ermäßigung in Anspruch genommen
werden (siehe auch Abonnementbedingungen).
>
Impressum
Herausgeber:
Stadt Lingen (Ems)
Elisabethstraße 20
49808 Lingen (Ems)
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Fax 0591.9144-416
www.lingen.de
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Gestaltung:
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Telefon: +49 (0) 591 807 507 0
Telefax: +49 (0) 591 807 507 20
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Druck:
van Acken Druck GmbH, Josefstraße 35, 49809 Lingen (Ems)
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Telefax: +49 (0) 591 7 46 31
Wahlabonnements | 33
> Wahlabonnements
Ich buche
mit je
Abgabe
spätestens:
31. Mai
2011
Wahlabonnement(s)
Stücken (mindestens sechs Stücke ankreuzen)
oder
Ich buche
mit je
KUSS (Abo für Schüler und Studenten)
Stücken (mindestens drei Stücke ankreuzen)
1.  SO 25.09.2011 [K] Osnabrücker Symphonieorchester und
Pantomimen-Duo Nds. Musiktage
2.  MI 28.09.2011 [A] Iphigenie auf Tauris Schauspiel von
Johann Wolfgang von Goethe
3.  DO 29.09.2011 [C] Soulfoot – The Show Tanz-Entertainment
4.  MI 05.10.2011 [B] Die Glasmenagerie Schauspiel nach dem
Roman von Tennessee Williams
5.  MO 10.10.2011 [D] Dracula Schauspiel nach dem Roman von
Bram Stocker
6.  SO 23.10.2011 [S] DER CHOR Galakonzert mit Stefan Lex (Tenor)
7.  SO 30.10.2011 [E] Madame Butterfly
Oper von Giacomo Puccini
8.  MI 02.11.2011 [K] Concerto Recitativo Kulturforum St. Michael
9.  MO 14.11.2011 [A] Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
Schauspiel nach Thomas Mann
10.  SO 20.11.2011 [C] Zweifel Schauspiel von John Patrick Shanley
11.  DI 29.11.2011 [E] A Christmas Carol Musical von Péter Müller
12.  SO 04.12.2011 [K] Marimba Duo Seithl-Nagy
Kunsthalle Lingen
13.  MO 12.12.2011 [A] Rain Man Schauspiel von Dan Gordon
14.  DI 13.12.2011 [B] November Komödie von David Mamet
15.  DI 27.12.2011 [S] Cinderella – Ballett Fantasio
Rumänisches Staatsballett „Oleg Danovski“
16.  DI 10.01.2012 [D] Zwei auf einer Bank Musical-Comedy
17.  DI 17.01.2012 [A] Schillers sämtliche Werke…leicht gekürzt
von Michael Ehnert und Friedrich Schiller
18.  DO 19.01.2012 [C] Die Nervensäge Komödie von Francis Veber
19.  SO 22.01.2012 [B] Komiker aus Versehen – Der Mann, der
Theo Lingen war mit Ilja Richter
20.  DO 26.01.2012 [A] Land des Lächelns
Operette von Franz Lehár
21.  DI 07.02.2012 [C] Die Wahrheit Komödie von Florian Zeller
22.  MI 08.02.2012 [K] Sexteto Major Die Besten im
zeitgenössischen Tango
23.  DI 14.02.2012 [D] Altweiberfrühling
Komödie von Stefan Vögel
24.  SO 26.02.2012 [C] PASTA E BASTA
Musikrevue von Dietmar Löffler
25.  DI 28.02.2012 [B] Glorious Schauspiel von Peter Quilter
26.  MO 05.03.2012 [E] Traumtheater Salome: Stufen zum Himmel
– eine Reise zum Ende…
27.  DO 15.03.2012 [A] Todesfalle Thriller von Ira Levin
28.  MI 21.03.2012 [D] Wege mit Dir Schauspiel von Daniel Call
29.  DO 22.03.2012 [B] Keep Smiling – Hommage á Chaplin
Tanzabend mit dem Györ Ballett
30.  FR 20.04.2012 [K] Jenaer Philharmonie
Werke von Mozart, Farrenc und Beethoven
31.  FR 11.05.2012 [S] Stimmflut A Cappella-Event mit VIVA VOCE,
Ganz Schön Feist, Klangbezirk
32.  DI 22.05.2012 [D] Hair Musical von Gerome Ragni,
James Rado und Galt MacDermot
34 | Wahlabonnements
> Ich bestelle für die Spielzeit 2011/2012
folgende Abonnements:
Abonnements
Anzahl
Erwachsene
ermäßigt*
Abonnement A
Abonnement B
Abonnement C
Abonnement D
Abonnement E
Konzert-Abo
Wahlabonnement**
KUSS***
*
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1.
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2.
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3.
Platz
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Nur gegen Vorlage eines Nachweises (siehe Abo-Bedingungen)
Mind. sechs Stücke ankreuzen, s. R. *** Mind. drei Stücke ankreuzen, s. R.
**
> Für die Werbung eines Abonnementen für
die Spielzeit 2011/2012 schenken wir Ihnen
eine Vorstellung aus Ihrem Abonnement
Geworben von:
Name, Vorname
Kassenzeichen
Straße, PLZ, Wohnort
> Bitte senden an:
Stadt Lingen (Ems)
Fachdienst Kultur
Elisabethstraße 20
49808 Lingen (Ems)
Name, Vorname
Straße
PLZ, Ort
Telefon/Fax
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Für Familienpassinhaber:
Familienpass-Nr.
Zahl der Kinder lt. Familienpass
Die Abonnementbedingungen sind mir bekannt und werden von mir akzeptiert. Ich
willige ein, dass meine personenbezogenen Daen elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. Die Datenweitergabe an Dritte erfolgt nicht. Bitte beachten Sie:
Das jetzt gebuchte Abonnement läuft automatisch weiter, wenn Sie es nicht bis spätestens zum 31. Mai 2012 kündigen. Bitte wenden.
Unterschrift/Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
!
Datum
!
> Sitzplan
Sitzplan | 35
> Information und Beratung:
Stadt Lingen (Ems)
Fachdienst Kultur
Elisabethstraße20
49808 Lingen (Ems)
Petra Hans
Theresia Kraft
Telefon 05 91.91 44-419
Telefon 05 91.91 44-411
Fax
05 91.91 44-416
[email protected]
www.lingen.de
Öffnungszeiten:
Mo. – Mi. 09.00 – 16.00 Uhr
Do.
09.00 – 17.00 Uhr
Fr.
09.00 – 12.30 Uhr
Theater an der Wilhelmshöhe
Sonntag, 22. Mai 2011, 20 Uhr
Armanda ten Brink singt Edith Piaf
Samstag, 28. Mai 2011, 20 Uhr
Dr. Mark Benecke – Der Herr der Maden
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Samstag, 18. Juni 2011, 20 Uhr
Gunter Gabriel
„Wer einmal tief im Keller saß“
Montag, 3. Oktober 2011, 20 Uhr
Konzert mit Hannes Wader
Deutscher Liedermacher
>
Sonntag, 23. Oktober 2011, 15 Uhr
DER CHOR + Stefan Lex (Tenor)
Galakonzert
>
Freitag, 28. Oktober 2011, 20 Uhr
Mike Krüger – Is’ das Kunst, oder
kann das weg
Samstag, 19. November 2011, 20 Uhr
15 Jahre German Tenors
Beliebte Opern- und Operettenmedodien
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Dienstag, 27. Dezember 2011, 18 Uhr
Cinderella
Rumänisches Staatsballett Fantasio
Familienvorstellung
>
Freitag, 13. Januar 2012, 20 Uhr
Musical Night 2012
>
Freitag, 11. Mai 2012, 20 Uhr
„Stimmflut“ – Das A-Cappella-Event
VIVA VOCE & Ganz schön Feist & Klangbezirk >