Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger

Transcription

Ambulante und stationäre
Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger
von Pflegegeldleistungen
im Land Brandenburg 2009
Berlin Brandenburg
K VIII 1 - 2j / 09
statistik
Statistischer
Bericht
Impressum
Statistischer Bericht
K VIII 1 - 2j / 09
Erscheinungsfolge: zweijährlich
Erschienen im November 2010
Preis
pdf-Version: kostenlos
Excel-Version: kostenlos
Druck-Version: 8,– EUR
Herausgeber
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Behlertstraße 3a
14467 Potsdam
[email protected]
www.statistik-berlin-brandenburg.de
Tel. 0331 8173 - 1777
Fax 030 9028 - 4091
© Amt für Statistik Berlin-Brandenburg,
Potsdam, 2010
Auszugsweise Vervielfältigung und
Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
Zeichenerklärung
0 weniger als die Hälfte von 1
in der letzten besetzten Stelle,
jedoch mehr als nichts
– nichts vorhanden
… Angabe fällt später an
( ) Aussagewert ist eingeschränkt
/ Zahlenwert nicht sicher genug
• Zahlenwert unbekannt oder
geheim zu halten
x Tabellenfach gesperrt
p vorläufige Zahl
r berichtigte Zahl
s geschätzte Zahl
K VIII 1 - 2j / 09
Seite
Vorbemerkungen
Grafiken
1 Pflegedienste am 15.12.2009 nach Trägern..........
2 Pflegebedürftige in Pflegediensten am
15.12.2009 je 1000 der Bevölkerung nach
Verwaltungsbezirken..............................................
3 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Trägern............
4 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am
15.12.2009 je 1000 der Bevölkerung nach
5 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009
nach Leistungsträgern...........................................
Tabellen
1 Gesamtübersicht der Leistungen der
Pflegeversicherung................................................
1.1 Leistungsempfänger/innen nach dem Pflegeversicherungsgesetz am 15.12.2009 nach
Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und
Leistungsarten.......................................................
Leistungsarten und Verwaltungsbezirken..............
Pflegestufen und Verwaltungsbezirken..................
1.4 Personal in Pflegeeinrichtungen am
15.12.2009 nach Berufsabschluss,
Beschäftigungsumfang und Beschäftigungsverhältnis...............................................................
2 Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste)....
2.1 Pflegedienste am 15.12.2009 nach Trägern,
Zahl der Pflegebedürftigen (Größenklassen)
und Art der Einrichtung..........................................
2.2 Pflegedienste am 15.12.2009 nach Trägern,
Art der Einrichtung und Verwaltungsbezirken........
2.3 Personal in Pflegediensten am 15.12.2009
nach Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich, Berufsabschluss und
Beschäftigungsumfang..........................................
nach Beschäftigungsverhältnis, Beschäftigungsumfang und Verwaltungsbezirken..........................
nach Art, Träger der Einrichtung und
2.6 Pflegebedürftige in Pflegediensten am
15.12.2009 nach Pflegestufen, Altersgruppen
und Geschlecht......................................................
4
13
19
23
34
38
6
6
8
9
10
12
12
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Seite
15.12.2009 nach Geschlecht und Verwaltungsbezirken.................................................................
15.12.2009 nach Pflegestufen und
15.12.2009 nach Art, Träger der Einrichtung
und Verwaltungsbezirken.......................................
3 Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime)......
3.1 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Art, Organisationsform und Träger der Einrichtung.................
3.2 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Trägern,
Organisationsform und Verwaltungsbezirken........
3.3 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Trägern,
Zahl der Pflegebedürftigen (Größenklassen)
3.4 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Art der
Einrichtung und Verwaltungsbezirken....................
3.5 Verfügbare Plätze in Pflegeheimen am
15.12.2009 nach Art, Auslastung, Anteil an der
Zahl der Plätze und Angebot der Einrichtung........
3.6 Verfügbare Plätze in Pflegeheimen am
15.12.2009 nach Art der Plätze und
3.7 Personal in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach
Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich,
Berufsabschluss und Beschäftigungsumfang........
3.8 Personal in Pflegeheimen am 15.12.2009
nach Geschlecht, Berufsabschluss und
Tätigkeitsbereich....................................................
3.9 Personal in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach
Beschäftigungsverhältnis, Beschäftigungsumfang
und Verwaltungsbezirken.......................................
3.10 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15.12.2009
nach Pflegestufen, Altersgruppen und Art
der Pflegeleistung..................................................
3.11 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15.12.2009
nach Pflegestufen und Verwaltungsbezirken.........
3.12 Durchschnittliche Vergütungen in Pflegeheimen
am 15.12.2009 nach Art der Vergütung
4 Empfänger/innen von Pflegegeldleistungen..........
4.1 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009 nach
Geschlecht, Altersgruppen, Pflegestufen
und Art der Pflegeleistung.....................................
Pflegestufen und Verwaltungsbezirken..................
Geschlecht, Altersgruppen, Pflegestufen
und Leistungsträgern.............................................
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20
21
22
22
23
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35
36
36
38
39
Berlin Brandenburg
Inhaltsverzeichnis
statistik
Statistischer
Bericht
–4–
Vorbemerkungen
Allgemeine Angaben zur Statistik
Die Statistik über ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste und Pflegeheime) wird als Bestandserhebung zweijährlich seit 1999 zum Stichtag 15.
Dezember durchgeführt.
Über die Empfänger von Pflegegeldleistungen wird zum
Stichtag 31. Dezember berichtet.
Auskunftspflichtig sind die Träger der Pflegedienste und
Pflegeheime sowie die Träger der Pflegeversicherung und
die privaten Versicherungsunternehmen.
Rechtsgrundlage bildet die Pflegestatistik-Verordnung
(PflegeStatV) vom 24. November 1999 (BGBl. I S. 2282) in
Verbindung mit § 109 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) – Soziale Pflegeversicherung – (Artikel 1 des
Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014), zuletzt geändert durch Artikel 107 des Gesetzes vom 17. Dezember
2008 (BGBl. I S. 2586) sowie dem Bundesstatistikgesetz
(BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das
zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September
2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist.
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG
grundsätzlich geheim gehalten. Nur in gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden.
Eine Übermittlung der erhobenen Angaben ist nach § 6
Abs. 1 PflegeStatV in Verbindung mit § 16 Abs. 4 BStatG
an die fachlich zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden für die Verwendung gegenüber den gesetzgebenden Körperschaften und für Zwecke der Planung, jedoch nicht für die Regelung von Einzelfällen, durch das
Statistische Bundesamt und durch die statistischen Ämter
der Länder in Form von Tabellen mit statistischen Ergebnissen, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall
ausweisen, zulässig. Dies gilt jedoch nur, wenn die Tabellen nicht differenzierter als auf der Ebene der Landkreise
oder der kreisfreien Städte, im Falle der Stadtstaaten auf
Bezirksebene, aufbereitet sind. Eine Übermittlung von Einzelangaben mit Namen und Anschrift ist ausgeschlossen.
Nach § 16 Abs. 6 BStatG ist es auch zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass
sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an
Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können.
Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen,
die Empfänger von Einzelangaben sind.
Zweck und Ziele der Statistik
Mit der Pflegestatistik werden Daten über die Pflegeeinrichtungen, deren Personal und die zu betreuenden Pflegebedürftigen sowie Grunddaten über die Empfänger von Pflegegeld einschließlich der Empfänger von Kombinationsleistungen erfasst.
Für die gesamte Pflegestatistik ist ausschließlich der Leistungsbereich des SGB XI von Bedeutung.
Mit der Erhebung soll eine umfassende und zuverlässige
statistische Datenbasis zur Verfügung gestellt werden, um
Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung und der
Nachfrage nach pflegerischen Angeboten rechtzeitig erkennen und angemessen reagieren zu können. Die Angaben werden ferner für die weitere Planung und Fortentwicklung des Pflegeversicherungsgesetzes benötigt.
Die Statistik der Pflegegeldempfänger ergänzt die Erhebung der ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen
und sichert somit ein statistisches Gesamtbild über den Bereich der häuslichen Pflege.
Erhebungsmethodik
Die Befragung der Pflegeeinrichtungen erfolgt per Fragebogen (Papier) oder als online-upload.
Die Meldungen zu den Pflegegeldempfängern erfolgt
ausschließlich auf maschinellen Datenträgern, da auf bereits vorhandene Datensätze zurückgegriffen werden kann.
Merkmale und Definitionen
 Pflegedienste im Sinne des § 109 Sozialgesetzbuch XI
sind alle ambulanten Pflegeeinrichtungen
– die selbständig wirtschaften,
– die unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten
Pflegekraft Pflegebedürftige in ihrer Wohnung pflegen
und hauswirtschaftlich versorgen,
– die durch Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI zur
ambulanten Pflege zugelassen und/oder Bestandsschutz nach § 73 Abs. 3 und 4 SGB XI genießen und
danach als zugelassen gelten.
 Pflegeheime im Sinne des § 109 Sozialgesetzbuch XI
sind alle voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen
– die selbständig wirtschaften,
– in denen Pflegebedürftige unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegekraft gepflegt werden
und ganztägig (vollstationär) und/oder nur tagsüber
oder nur nachts (teilstationär) untergebracht und verpflegt werden können,
– die durch Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI zur
voll-, teilstationären Pflege und/oder Kurzzeitpflege zugelassen sind oder Bestandsschutz nach § 73 Abs. 3
und 4 SGB XI genießen und danach als zugelassen
gelten.
 Pflegeeinrichtungen können
– ausschließlich ambulante oder ausschließlich stationäre Pflege nach dem SGB XI leisten (eingliedrige Pflegeeinrichtungen) oder
– sowohl ambulante als auch teil- und/oder vollstationäre
Pflege nach dem SGB XI leisten (mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen),
– nicht-gemischte Einrichtungen erbringen nur aufgrund
SGB XI die Leistungen,
– Mischeinrichtungen bieten neben Leistungen nach
dem SGB XI auch Leistungen aufgrund anderer
Rechtsgrundlagen an, z. B. nach SGB V, aber auch
betreutes Wohnen, Altenheim.
 Pflegebedürftige
Pflegebedürftige im Sinne des Gesetzes sind Personen,
die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen
Krankheit oder Behinderung voraussichtlich für mindestens
sechs Monate der Hilfe bedürfen.
In die Erhebung werden nur die Personen einbezogen,
die Pflegegeld erhalten oder von einer Pflegeeinrichtung
ambulant oder stationär betreut werden und Leistungen
© Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB K VIII 1 - 2j / 09 – Brandenburg
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nach dem SGB XI erhalten. Ausschlaggebend ist die Entscheidung der Pflegekasse bzw. des privaten Versicherungsunternehmens über das Vorliegen von Pflegebedürftigkeit und die Zuordnung zu den Pflegestufen I bis III.
 Pflegestufen
Pflegestufe I
Pflegestufe II Pflegestufe III -
erhebliche Pflegebedürftige
Schwerpflegebedürftige
Schwerstpflegebedürftige (einschließlich Härtefälle)
 Ambulante Pflege
Pflegebedürftige, die in dem Haushalt, in den sie aufgenommen sind, gepflegt werden, erhalten Grundpflege und
hauswirtschaftliche Versorgung als Sachleistung (häusliche
Pflegehilfe). Häusliche Pflegehilfe wird durch geeignete
Pflegekräfte erbracht, die entweder von der Pflegekasse
oder bei ambulanten Pflegeeinrichtungen, mit denen die
Pflegekasse einen Versorgungsvertrag abgeschlossen hat,
angestellt sind.
 Pflegegeld
Pflegebedürftige können anstelle der häuslichen Pflegehilfe
ein Pflegegeld beantragen. Der Anspruch setzt voraus,
dass der Pflegebedürftige mit dem Pflegegeld die erforderliche Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung
durch eine Pflegeperson in geeigneter Weise selbst sicherstellt.
 Kombinationsleistungen
Nimmt der Pflegebedürftige die ihm zustehende Sachleistung (häusliche Pflegehilfe) nur teilweise in Anspruch, erhält er daneben ein anteiliges Pflegegeld.
 Stationäre Pflege
Entsprechend des Gesetzes wird in vollstationäre Dauerbzw. Kurzzeitpflege und in teilstationäre Pflege in Form von
Tages- und/oder Nachtpflege unterschieden.
Pflegebedürftige haben Anspruch auf vollstationäre Dauerpflege, wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht
möglich sind oder wegen der Besonderheit des Einzelfalles
nicht in Betracht kommen.
Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder
nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden und reicht
auch teilstationäre Pflege nicht aus, besteht Anspruch auf
Kurzzeitpflege – begrenzt auf vier Wochen pro Kalenderjahr – in einer vollstationären Einrichtung.
Auf teilstationäre Pflege haben Pflegebedürftige Anspruch, wenn häusliche Pflege nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden kann.
–6–
1 Gesamtübersicht der Leistungen der Pflegeversicherung
Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und Leistungsarten
Pflegestufen
—
Geschlecht
—
Altersgruppe von ... bis
unter ... Jahren
Leistungsempfänger/innen
vollstationäre Pflege
insgesamt
ambulante
Pflege
zusammen
männlich.................................
weiblich...................................
unter 15..................................
15 - 60....................................
60 - 65....................................
65 - 70....................................
70 - 75....................................
75 - 80....................................
80 - 85....................................
85 - 90....................................
90 - 95....................................
95 und älter.............................
Insgesamt
28 052
57 749
1 961
8 517
2 342
5 562
9 902
13 298
17 551
17 170
6 218
3 280
85 801
7 911
18 157
99
1 968
638
1 497
2 870
4 304
6 034
5 865
1 931
862
26 068
5 617
15 860
–
1 057
398
1 046
2 019
2 740
4 418
5 567
2 565
1 667
21 477
männlich.................................
weiblich...................................
unter 15..................................
15 - 60....................................
60 - 65....................................
65 - 70....................................
70 - 75....................................
75 - 80....................................
80 - 85....................................
85 - 90....................................
90 - 95....................................
95 und älter.............................
Zusammen
14 761
30 424
1 026
4 624
1 347
3 069
5 534
7 426
9 844
8 652
2 628
1 035
45 185
3 827
9 669
46
1 094
356
745
1 460
2 240
3 327
3 045
889
294
13 496
1 814
4 521
–
275
137
342
653
821
1 344
1 702
677
384
6 335
männlich.................................
weiblich...................................
unter 15..................................
15 - 60....................................
60 - 65....................................
65 - 70....................................
70 - 75....................................
75 - 80....................................
80 - 85....................................
85 - 90....................................
90 - 95....................................
95 und älter.............................
Zusammen
9 651
19 750
598
2 461
744
1 837
3 265
4 400
5 736
6 271
2 600
1 489
29 401
2 875
6 369
18
521
194
512
1 043
1 557
2 059
2 173
780
387
9 244
2 374
7 198
–
326
158
439
842
1 180
2 002
2 547
1 272
806
9 572
Dauerpflege
5 459
15 566
–
1 044
394
1 025
1 977
2 662
4 307
5 459
2 524
1 633
21 025
Kurzzeitpflege
Insgesamt
158
294
–
13
4
21
42
78
111
108
41
34
452
nachr.: teilstationäre Pflege²
Pflegegeld¹
zusammen
Tagespflege
Nachtpflege
14 524
23 732
1 862
5 492
1 306
3 019
5 013
6 254
7 099
5 738
1 722
751
38 256
667
1 394
–
94
52
147
256
416
459
458
125
54
2 061
667
1 394
–
94
52
147
256
416
459
458
125
54
2 061
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Pflegestufe I
1 756
58
4 374
147
–
–
269
6
137
–
337
5
632
21
794
27
1 282
62
1 646
56
658
19
375
9
6 130
205
9 120
16 234
980
3 255
854
1 982
3 421
4 365
5 173
3 905
1 062
357
25 354
225
564
–
38
18
42
96
163
191
176
52
13
789
225
564
–
38
18
42
96
163
191
176
52
13
789
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Pflegestufe II
2 306
68
7 092
106
–
–
324
2
154
4
426
13
827
15
1 152
28
1 966
36
2 507
40
1 254
18
788
18
9 398
174
4 402
6 183
580
1 614
392
886
1 380
1 663
1 675
1 551
548
296
10 585
329
662
–
34
24
82
121
201
212
228
56
33
991
329
662
–
34
24
82
121
201
212
228
56
33
991
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–7–
Pflegestufen, Altersgruppen, Geschlecht und Leistungsarten
Pflegestufen
—
Geschlecht
—
unter ... Jahren
nachr.: teilstationäre Pflege²
insgesamt
ambulante
Pflege
zusammen
männlich.................................
weiblich...................................
unter 15..................................
15 - 60....................................
60 - 65....................................
65 - 70....................................
70 - 75....................................
75 - 80....................................
80 - 85....................................
85 - 90....................................
90 - 95....................................
95 und älter.............................
Zusammen
darunter
Pflegestufe III (Härtefälle)
männlich..........................
weiblich...........................
unter 15...........................
15 - 60.............................
60 - 65.............................
65 - 70.............................
70 - 75.............................
75 - 80.............................
80 - 85.............................
85 - 90.............................
90 - 95.............................
95 und älter.....................
Zusammen......................
3 618
7 537
337
1 425
250
646
1 099
1 464
1 958
2 234
987
755
11 155
1 209
2 119
35
353
88
240
367
507
648
647
262
181
3 328
1 407
4 103
–
449
102
255
520
731
1 059
1 305
613
476
5 510
306
590
2
169
27
63
89
130
156
150
61
49
896
58
80
2
42
7
15
20
14
23
11
1
3
138
248
510
–
127
20
48
69
116
133
139
60
46
758
männlich.................................
weiblich...................................
unter 15..................................
15 - 60....................................
60 - 65....................................
65 - 70....................................
70 - 75....................................
75 - 80....................................
80 - 85....................................
85 - 90....................................
90 - 95....................................
95 und älter.............................
Zusammen
_____
22
38
–
7
1
10
4
8
13
13
3
1
60
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Dauerpflege
Kurzzeitpflege
Pflegestufe III
1 375
32
4 062
41
–
–
444
5
102
–
252
3
514
6
708
23
1 046
13
1 293
12
609
4
469
7
5 437
73
247
507
–
126
20
48
69
116
132
138
60
45
754
1
3
–
1
–
–
–
–
1
1
–
1
4
Pflegegeld¹
zusammen
Tagespflege
Nachtpflege
1 002
1 315
302
623
60
151
212
226
251
282
112
98
2 317
112
168
–
22
10
23
39
52
55
54
17
8
280
112
168
–
22
10
23
39
52
55
54
17
8
280
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
3
3
–
3
–
1
1
1
–
–
–
–
6
3
3
–
3
–
1
1
1
–
–
–
–
6
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1
–
–
–
–
–
–
–
1
–
–
–
1
1
–
–
–
–
–
–
–
1
–
–
–
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet
22
22
–
–
38
38
–
–
–
–
–
–
7
7
–
–
1
1
–
–
10
10
–
–
4
4
–
–
8
8
–
–
13
13
–
–
13
13
–
–
3
3
–
–
1
1
–
–
60
60
–
–
1 Ohne Empfänger/innen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege berücksichtigt sind - Stichtag 31.12.2009
2 Empfänger/innen von Tages- bzw. Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind dadurch bereits in der Zahl der
Pflegebedürftigen insgesamt erfasst und werden hier nur nachrichtlich ausgewiesen.
–8–
Leistungsarten und Verwaltungsbezirken
Kreisfreie Stadt
Landkreis
insgesamt
je 1 000 der
Bevölkerung
ambulante
Pflege
zusammen
darunter
Dauerpflege
Pflegegeld¹
Brandenburg an der Havel....
Cottbus.................................
Frankfurt (Oder)....................
Potsdam...............................
2 184
2 681
1 980
3 984
31,1
27,5
33,6
26,2
866
863
432
1 458
519
992
728
1 047
499
967
714
1 023
799
826
820
1 479
Barnim..................................
Dahme-Spreewald................
Elbe-Elster............................
Havelland..............................
Märkisch-Oderland...............
Oberhavel.............................
Oberspreewald-Lausitz.........
Oder-Spree...........................
Ostprignitz-Ruppin................
Potsdam-Mittelmark..............
Prignitz.................................
Spree-Neiße.........................
Teltow-Fläming.....................
Uckermark............................
Land Brandenburg
_____
7 629
5 438
4 141
4 485
7 185
6 949
3 817
7 139
4 400
5 641
3 822
3 560
4 876
5 890
85 801
43,7
34,2
37,1
30,0
38,4
35,1
31,4
39,4
43,7
28,3
47,7
28,7
30,8
45,9
35,0
1 806
1 994
1 562
1 364
1 743
2 019
940
1 801
1 579
1 645
1 312
1 089
1 506
2 089
26 068
1 971
1 251
773
1 137
1 842
1 733
1 118
1 457
921
1 730
870
962
1 408
1 018
21 477
1 926
1 232
756
1 127
1 786
1 709
1 095
1 418
909
1 699
846
936
1 382
1 001
21 025
3 852
2 193
1 806
1 984
3 600
3 197
1 759
3 881
1 900
2 266
1 640
1 509
1 962
2 783
38 256
1 Ohne Empfänger/innen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege berücksichtigt sind - Stichtag
31.12.2009
–9–
Pflegestufen und Verwaltungsbezirken
Leistungsempfänger/innen¹
Pflegestufen
Kreisfreie Stadt
Landkreis
III
insgesamt
I
II
zusammen
bisher noch
keiner Pflegestufe
zugeordnet
darunter
Härtefälle
Cottbus.................................
Frankfurt (Oder)....................
Potsdam...............................
2 184
2 681
1 980
3 984
1 194
1 414
1 086
2 168
696
876
606
1 306
293
388
286
507
41
23
57
16
1
3
2
3
Barnim..................................
Elbe-Elster............................
Havelland..............................
Oberhavel.............................
Oder-Spree...........................
Prignitz.................................
Spree-Neiße.........................
Teltow-Fläming.....................
Uckermark............................
Land Brandenburg
_____
7 629
5 438
4 141
4 485
7 185
6 949
3 817
7 139
4 400
5 641
3 822
3 560
4 876
5 890
85 801
4 210
2 835
2 114
2 360
3 608
3 708
2 091
3 709
2 260
2 787
2 022
1 938
2 550
3 131
45 185
2 388
1 936
1 542
1 502
2 501
2 394
1 321
2 488
1 521
2 061
1 321
1 171
1 723
2 048
29 401
1 024
664
484
622
1 071
827
405
940
617
792
478
447
600
710
11 155
106
41
10
66
129
56
14
83
55
99
23
10
41
26
896
7
3
1
1
5
20
–
2
2
1
1
4
3
1
60
1 Ohne Empfänger/innen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege berücksichtigt sind - Stichtag
31.12.2009
– 10 –
1.4 Personal in Pflegeeinrichtungen am 15.12.2009 nach Berufsabschluss, Beschäftigungsumfang
und Beschäftigungsverhältnis
Personal
insgesamt¹
Berufsabschluss
Beschäftigungsumfang (SGB XI)
75 %
50 %
25 %
bis unter
bis unter
bis unter
100 %
75 %
50 %
100 %
Personal insgesamt
3 738
2 668
714
625
168
104
789
900
279
91
50
72
41
21
6
3
2
2
Insgesamt...................................................................
staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in.......................
staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/in................
Gesundheits- und Krankenpfleger/in........................
Krankenpflegehelfer/in.............................................
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in...............
Heilerziehungspfleger/in, Heilerzieher/in..................
Heilerziehungspflegehelfer/in...................................
Heilpädagogin, Heilpädagoge...................................
Ergotherapeut/in (Beschäftigungstherapeut/in,
Arbeitstherapeut/in)..............................................
Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in)..................
sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe.............................................
sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer
Berufsabschluss...................................................
Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss...........
Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss....................
Abschluss einer pflegewissenschaftlichen
Ausbildung an einer Fachhochschule oder
Universität............................................................
sonstiger pflegerischer Beruf....................................
Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen...........
sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss.......
sonstiger Berufsabschluss.......................................
ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung...............
25 931
4 528
882
5 343
1 486
412
276
36
17
16 303
2 585
572
2 308
1 088
159
198
25
11
254
60
205
43
23
6
247
191
171
54
3
Insgesamt...................................................................
Universität............................................................
unter 25 %
1 259
336
21
555
14
36
3
2
1
1 963
268
17
791
14
95
13
–
1
7
3
6
1
13
7
23
15
1
17
110
44
1
19
6
2
17
2
–
3
1
–
22
1
–
78
2 738
60
633
6 892
1 761
49
1 964
42
427
4 868
1 413
13
567
10
85
792
143
8
158
4
68
482
86
2
18
3
20
189
47
6
31
1
33
561
72
8 865
1 982
197
2 732
508
216
106
10
9
vollzeitbeschäftigtes Personal
5 609
975
832
1 246
230
223
150
21
16
1 268
315
402
401
79
24
89
13
34
81
11
7
7
2
–
5
1
1
497
140
2
275
2
19
2
1
1
952
143
8
472
2
61
5
–
1
101
16
90
14
4
–
2
–
–
–
5
2
59
44
7
4
–
4
70
16
1
47
14
1
7
1
–
6
–
–
–
–
–
10
1
–
60
570
25
158
1 642
387
41
454
14
131
1 195
317
6
100
5
17
129
27
7
9
3
2
80
12
2
3
3
1
36
10
4
4
–
7
202
21
– 11 –
1.4 Personal in Pflegeeinrichtungen am 15.12.2009 nach Berufsabschluss, Beschäftigungsumfang
und Beschäftigungsverhältnis
Personal
insgesamt¹
Berufsabschluss
Insgesamt...................................................................
Universität............................................................
_____
16 129
2 545
681
2 608
966
196
166
26
8
75 %
50 %
25 %
bis unter
bis unter
bis unter
100 %
75 %
50 %
100 %
teilzeitbeschäftigtes Personal
9 991
2 663
1 776
1 338
484
402
418
147
88
1 038
474
498
680
198
64
70
37
38
117
27
14
18
4
3
6
1
1
unter 25 %
721
196
19
279
12
17
–
1
–
978
125
9
319
12
34
8
–
–
153
43
115
28
19
6
5
3
6
1
8
5
188
147
16
11
1
13
100
38
2
62
30
–
12
5
2
11
2
–
3
1
–
12
–
–
18
2 160
35
471
5 131
594
8
1 503
28
292
3 587
506
7
467
5
68
647
37
1
148
1
66
401
19
–
15
–
19
145
6
2
27
1
26
351
26
1 Mehrfachzählungen möglich; Personen, die sowohl im Pflegedienst als auch im Pflegeheim beschäftigt sind (mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen) wurden doppelt gezählt
– 12 –
2
Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste)
2.1 Pflegedienste am 15.12.2009 nach Trägern, Zahl der Pflegebedürftigen (Größenklassen)
und Art der Einrichtung
Träger
—
Pflegedienste mit ... bis ...
Pflegebedürftigen
Eingliedrige
Pflegeeinrichtungen
Pflegedienste
darunter mit
anderen
Sozialleistungen
insgesamt
insgesamt
Mehrgliedrige
Pflegeeinrichtungen
darunter mit
anderen
Sozialleistungen
darunter mit
anderen
Sozialleistungen
insgesamt
1 - 10.............................
11 - 15............................
16 - 20............................
21 - 25............................
26 - 35............................
36 - 50............................
51 - 70............................
71 - 100............................
101 - 150.............................
151 und mehr......................
Insgesamt
55
38
42
49
100
115
72
60
33
9
573
54
37
41
49
100
115
72
60
33
9
570
Insgesamt
54
38
40
44
95
110
69
57
32
8
547
54
37
39
44
95
110
69
57
32
8
545
1
–
2
5
5
5
3
3
1
1
26
–
–
2
5
5
5
3
3
1
1
25
1 - 10.............................
11 - 15............................
16 - 20............................
21 - 25............................
26 - 35............................
36 - 50............................
51 - 70............................
71 - 100............................
101 - 150.............................
151 und mehr......................
Zusammen
49
30
32
38
63
77
43
13
10
5
360
49
29
31
38
63
77
43
13
10
5
358
Private Träger
49
30
32
37
61
74
41
12
10
4
350
49
29
31
37
61
74
41
12
10
4
348
–
–
–
1
2
3
2
1
–
1
10
–
–
–
1
2
3
2
1
–
1
10
1 - 10.............................
11 - 15............................
16 - 20............................
21 - 25............................
26 - 35............................
36 - 50............................
51 - 70............................
71 - 100............................
101 - 150.............................
151 und mehr......................
Zusammen
6
8
10
11
37
36
29
46
23
4
210
5
8
10
11
37
36
29
46
23
4
209
Freigemeinnützige Träger
5
5
8
8
8
8
7
7
34
34
34
34
28
28
44
44
22
22
4
4
194
194
1
–
2
4
3
2
1
2
1
–
16
–
–
2
4
3
2
1
2
1
–
15
1 - 10.............................
11 - 15............................
16 - 20............................
21 - 25............................
26 - 35............................
36 - 50............................
51 - 70............................
71 - 100............................
101 - 150.............................
151 und mehr......................
Zusammen
–
–
–
–
–
2
–
1
–
–
3
–
–
–
–
–
2
–
1
–
–
3
Öffentliche Träger
–
–
–
–
–
2
–
1
–
–
3
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
2
–
1
–
–
3
– 13 –
2.2 Pflegedienste am 15.12.2009 nach Trägern, Art der Einrichtung und Verwaltungsbezirken
Pflegedienste
Kreisfreie Stadt
Landkreis
insgesamt
darunter
mit anderen
Sozialleistungen
Eingliedrige
Pflegeeinrichtungen
Träger
freigemeinnützig
privat
Mehrgliedrige
Pflegeeinrichtungen
öffentlich
Cottbus.................................
Frankfurt (Oder)....................
Potsdam...............................
15
30
10
26
15
30
10
24
8
22
6
20
7
8
4
6
–
–
–
–
12
29
9
26
3
1
1
–
Barnim..................................
Elbe-Elster............................
Havelland.............................
Oberhavel.............................
Oder-Spree..........................
Potsdam-Mittelmark.............
Prignitz.................................
Spree-Neiße.........................
Teltow-Fläming.....................
Uckermark............................
Land Brandenburg
38
37
36
35
37
42
24
34
34
36
21
31
38
49
573
38
37
36
35
37
42
24
34
33
36
21
31
38
49
570
25
23
22
23
25
27
10
23
20
23
14
12
24
33
360
12
14
14
12
12
15
14
10
13
13
7
19
14
16
210
1
–
–
–
–
–
–
1
1
–
–
–
–
–
3
36
37
35
33
37
39
22
34
33
34
21
28
34
48
547
2
–
1
2
–
3
2
–
1
2
–
3
4
1
26
1 Pflegedienste am 15.12.2009 nach Trägern
öffentlich
0,5%
freigemeinnützig
36,6%
privat
62,8%
– 14 –
2.3 Personal in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich,
Berufsabschluss und Beschäftigungsumfang
Beschäftigungsverhältnis
—
Tätigkeitsbereich
—
Berufsabschluss
Personal insgesamt...................................................
männliches Personal................................................
weibliches Personal.................................................
vollzeitbeschäftigt.....................................................
teilzeitbeschäftigt
- über 50 %..............................................................
- 50 % und weniger, aber nicht geringfügig
beschäftigt............................................................
- geringfügig beschäftigt...........................................
Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r................
Helfer im freiwilligen sozialen Jahr...........................
Zivildienstleistender..................................................
Überwiegender Tätigkeitsbereich im Pflegedienst
Pflegedienstleitung...................................................
Grundpflege.............................................................
hauswirtschaftliche Versorgung................................
Verwaltung, Geschäftsführung.................................
sonstiger Bereich.....................................................
Berufsabschluss
Universität............................................................
Personal
insgesamt
75 %
bis unter
100 %
100 %
50 %
bis unter
75 %
25 %
bis unter
50 %
unter
25 %
10 690
945
9 745
3 699
311
3 388
2 255
147
2 108
2 052
123
1 929
1 080
104
976
1 604
260
1 344
3 903
1 257
658
737
460
791
5 014
1 717
1 336
1 064
448
449
696
840
185
20
32
288
323
96
9
9
127
84
43
5
2
130
91
26
2
2
54
104
6
2
6
97
238
14
2
13
707
7 415
1 105
447
1 016
106
2 757
529
66
241
88
1 846
227
47
47
186
1 473
186
76
131
98
782
42
47
111
229
557
121
211
486
1 783
434
3 005
966
250
97
15
4
224
217
336
640
26
36
8
1
399
102
518
239
31
29
6
2
570
78
842
61
67
17
–
–
331
20
539
14
34
3
1
–
259
17
770
12
92
12
–
1
26
5
6
1
6
–
2
–
–
1
12
3
56
20
17
6
1
12
50
21
1
16
15
–
5
5
1
11
–
–
3
1
–
15
–
–
16
1 461
30
194
1 866
410
2
846
13
94
968
230
7
456
10
41
306
75
3
122
3
23
207
40
1
15
3
16
78
19
3
22
1
20
307
46
– 15 –
2.4 Personal in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Beschäftigungsverhältnis,
Beschäftigungsumfang und Verwaltungsbezirken
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Personal
insgesamt
vollzeitbeschäftigt
Helfer/in
Praktiim freiw.
kant/in,
soz. Jahr,
Schüler/in,
ZivilAuszudienstbildende/r
leistender
100%
75 %
bis
unter
100 %
50 %
bis
unter
75 %
25 %
bis
unter
50 %
unter
25 %
Cottbus.................................
Frankfurt (Oder)....................
Potsdam...............................
421
405
177
687
161
196
51
295
250
198
124
370
8
4
2
13
2
7
–
9
126
120
49
225
98
102
49
207
46
88
39
88
73
51
30
94
78
44
10
73
Barnim..................................
Elbe-Elster............................
Havelland.............................
Oberhavel.............................
Oder-Spree..........................
Prignitz.................................
Spree-Neiße.........................
Teltow-Fläming.....................
Uckermark............................
Land Brandenburg
642
614
581
668
669
796
377
791
718
732
418
469
720
805
10 690
251
322
173
130
200
365
122
304
213
351
105
150
259
255
3 903
383
287
397
524
439
413
252
475
479
361
310
311
448
529
6 550
8
4
7
7
25
15
–
12
20
20
3
5
11
21
185
–
1
4
7
5
3
3
–
6
–
–
3
2
–
52
248
174
157
427
160
344
81
294
300
294
109
126
192
273
3 699
111
178
138
98
141
104
83
143
135
119
76
132
138
203
2 255
121
105
187
60
208
128
107
122
135
132
120
56
94
216
2 052
30
42
40
35
69
109
50
85
68
59
41
98
48
58
1 080
132
115
59
48
91
111
56
147
80
128
72
57
248
55
1 604
– 16 –
2.5 Personal in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Art, Träger der Einrichtung und
Verwaltungsbezirken
Art der Pflegedienste
—
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Personal
insgesamt
Personal in Pflegediensten insgesamt..............
darunter
mit anderen Sozialleistungen.............................
Personal in eingliedrigen Pflegeeinrichtungen.......
darunter
Personal in mehrgliedrigen Pflegeeinrichtungen....
darunter
Träger
freigemeinnützig
privat
öffentlich
10 690
5 875
4 723
92
10 666
10 042
5 855
5 503
4 719
4 447
92
92
10 022
648
5 483
372
4 447
276
92
–
644
372
272
–
Brandenburg an der Havel.....................................
Cottbus..................................................................
Frankfurt (Oder).....................................................
Potsdam................................................................
421
405
177
687
162
282
77
497
259
123
100
190
–
–
–
–
Barnim...................................................................
Dahme-Spreewald.................................................
Elbe-Elster.............................................................
Havelland..............................................................
Märkisch-Oderland................................................
Oberhavel..............................................................
Oberspreewald-Lausitz..........................................
Oder-Spree............................................................
Ostprignitz-Ruppin.................................................
Potsdam-Mittelmark..............................................
Prignitz..................................................................
Spree-Neiße..........................................................
Teltow-Fläming......................................................
Uckermark.............................................................
642
614
581
668
669
796
377
791
718
732
418
469
720
805
364
313
291
314
393
483
117
523
347
486
188
147
396
495
221
301
290
354
276
313
260
247
357
246
230
322
324
310
57
–
–
–
–
–
–
21
14
–
–
–
–
–
– 17 –
2.6 Pflegebedürftige in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Pflegestufen, Altersgruppen
und Geschlecht
Pflegestufen
—
Altersgruppen von ... bis
unter ... Jahren
Pflegebedürftige
insgesamt
männlich
Pflegebedürftige je 1 000 der Bevölkerung¹
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
Insgesamt
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter................................
Insgesamt
99
1 968
638
1 497
2 870
4 304
6 034
5 865
1 931
862
26 068
58
1 055
335
732
1 171
1 421
1 539
1 116
332
152
7 911
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter................................
Zusammen
46
1 094
356
745
1 460
2 240
3 327
3 045
889
294
13 496
30
606
187
364
532
623
747
519
156
63
3 827
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter................................
Zusammen
18
521
194
512
1 043
1 557
2 059
2 173
780
387
9 244
13
269
97
233
463
581
565
468
125
61
2 875
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter................................
Zusammen
darunter
Pflegestufe III (Härtefälle).......
_____
35
353
88
240
367
507
648
647
262
181
3 328
15
180
51
135
176
217
227
129
51
28
1 209
138
58
41
913
303
765
1 699
2 883
4 495
4 749
1 599
710
18 157
0,3
1,3
5,2
8,5
17,1
40,9
89,5
169,3
230,7
168,5
10,4
0,4
1,3
5,6
8,7
15,2
31,7
66,1
134,8
223,3
149,6
6,4
0,3
1,2
4,9
8,3
18,7
47,8
101,9
180,1
232,3
173,2
14,3
0,2
0,7
2,9
4,2
8,7
21,3
49,4
87,9
106,2
57,5
5,4
0,2
0,8
3,1
4,3
6,9
13,9
32,1
62,7
104,9
62,0
3,1
0,1
0,7
2,7
4,1
10,2
26,8
58,5
95,8
106,5
56,4
7,6
0,1
0,3
1,6
2,9
6,2
14,8
30,5
62,7
93,2
75,7
3,7
0,1
0,3
1,6
2,8
6,0
13,0
24,3
56,5
84,1
60,0
2,3
–
0,3
1,6
3,0
6,4
16,2
33,9
64,7
95,2
79,5
5,0
20
173
37
105
191
290
421
518
211
153
2 119
0,1
0,2
0,7
1,4
2,2
4,8
9,6
18,7
31,3
35,4
1,3
0,1
0,2
0,9
1,6
2,3
4,8
9,8
15,6
34,3
27,6
1,0
0,1
0,2
0,6
1,1
2,1
4,8
9,5
19,6
30,7
37,3
1,7
80
0,1
–
0,1
Pflegestufe I
16
488
169
381
928
1 617
2 580
2 526
733
231
9 669
Pflegestufe II
5
252
97
279
580
976
1 494
1 705
655
326
6 369
Pflegestufe III
1 Bevölkerung am 31.12.2009
– 18 –
2.7 Pflegebedürftige in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Geschlecht und Verwaltungsbezirken
Pflegebedürftige
Kreisfreie Stadt
Landkreis
insgesamt
männlich
Pflegebedürftige je 1 000 der Bevölkerung¹
weiblich
insgesamt
männlich
weiblich
Brandenburg an der Havel......
Cottbus...................................
Frankfurt (Oder)......................
Potsdam.................................
866
863
432
1 458
290
244
117
397
576
619
315
1 061
12,0
8,5
7,1
9,4
8,2
4,9
4,0
5,3
15,7
12,0
10,1
13,3
Barnim....................................
Dahme-Spreewald..................
Elbe-Elster..............................
Havelland................................
Märkisch-Oderland..................
Oberhavel...............................
Oberspreewald-Lausitz...........
Oder-Spree.............................
Ostprignitz-Ruppin..................
Potsdam-Mittelmark................
Prignitz...................................
Spree-Neiße...........................
Teltow-Fläming.......................
Uckermark..............................
Land Brandenburg
_____
1 806
1 994
1 562
1 364
1 743
2 019
940
1 801
1 579
1 645
1 312
1 089
1 506
2 089
26 068
573
647
465
380
525
644
275
580
452
474
369
376
483
620
7 911
1 233
1 347
1 097
984
1 218
1 375
665
1 221
1 127
1 171
943
713
1 023
1 469
18 157
10,2
12,3
13,8
8,8
9,1
10,0
7,6
9,7
15,2
8,0
15,8
8,5
9,3
15,9
10,4
6,5
8,1
8,3
5,0
5,5
6,4
4,5
6,3
8,7
4,7
9,0
5,8
6,0
9,5
6,4
13,9
16,5
19,2
12,6
12,7
13,4
10,6
13,1
21,7
11,4
22,4
11,1
12,6
22,4
14,3
– 19 –
2 Pflegebedürftige in Pflegediensten am 15.12.2009 je 1 000 der Bevölkerung
nach Verwaltungsbezirken
– 20 –
2.8 Pflegebedürftige in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Pflegestufen und Verwaltungsbezirken
Pflegestufen
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Pflegebedürftige
insgesamt
III
I
II
zusammen
darunter
Härtefälle
Brandenburg an der Havel.....
Cottbus..................................
Frankfurt (Oder).....................
Potsdam................................
866
863
432
1 458
487
515
282
835
279
259
114
440
100
89
36
183
4
1
1
7
Barnim...................................
Dahme-Spreewald.................
Elbe-Elster.............................
Havelland...............................
Märkisch-Oderland................
Oberhavel..............................
Oberspreewald-Lausitz..........
Oder-Spree............................
Ostprignitz-Ruppin.................
Potsdam-Mittelmark...............
Prignitz..................................
Spree-Neiße..........................
Teltow-Fläming......................
Uckermark.............................
Land Brandenburg
1 806
1 994
1 562
1 364
1 743
2 019
940
1 801
1 579
1 645
1 312
1 089
1 506
2 089
26 068
950
1 037
726
701
855
1 042
530
820
757
790
689
598
805
1 077
13 496
628
699
632
474
621
706
331
709
602
610
471
373
535
761
9 244
228
258
204
189
267
271
79
272
220
245
152
118
166
251
3 328
9
7
4
12
14
14
1
14
9
13
7
4
12
5
138
– 21 –
2.9 Pflegebedürftige in Pflegediensten am 15.12.2009 nach Art, Träger der Einrichtung und
Verwaltungsbezirken
Art der Pflegedienste
—
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Pflegebedürftige in Pflegediensten insgesamt..............
darunter
mit anderen Sozialleistungen..........................................
Pflegebedürftige in eingliedrigen Pflegeeinrichtungen........
darunter
Pflegebdürftige in mehrgliedrigen Pflegeeinrichtungen.......
darunter
Pflegebedürftige
insgesamt
Träger
je
Pflegedienst
freigemeinnützig
privat
öffentlich
26 068
45
13 215
12 696
157
26 032
24 792
46
45
13 185
12 597
12 690
12 038
157
157
24 762
1 276
45
49
12 567
618
12 038
658
157
–
1 270
51
618
652
–
Brandenburg an der Havel..................................................
Cottbus...............................................................................
Frankfurt (Oder)..................................................................
Potsdam.............................................................................
866
863
432
1 458
58
29
43
56
353
610
177
1 050
513
253
255
408
–
–
–
–
Barnim................................................................................
Dahme-Spreewald..............................................................
Elbe-Elster..........................................................................
Havelland...........................................................................
Märkisch-Oderland.............................................................
Oberhavel...........................................................................
Oberspreewald-Lausitz.......................................................
Oder-Spree........................................................................
Ostprignitz-Ruppin..............................................................
Potsdam-Mittelmark...........................................................
Prignitz...............................................................................
Spree-Neiße.......................................................................
Teltow-Fläming...................................................................
Uckermark..........................................................................
1 806
1 994
1 562
1 364
1 743
2 019
940
1 801
1 579
1 645
1 312
1 089
1 506
2 089
48
54
43
39
47
48
39
53
46
46
62
35
40
43
970
767
790
694
977
996
291
1 066
784
956
585
354
675
1 120
760
1 227
772
670
766
1 023
649
691
758
689
727
735
831
969
76
–
–
–
–
–
–
44
37
–
–
–
–
–
– 22 –
3
Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime)
3.1 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Art, Organisationsform und Träger der Einrichtung
Art der Pflegeheime
—
Organisationsform der Pflegeheime
Pflegeheime insgesamt...............................................................
Pflegeheime für ältere Menschen...............................................
Pflegeheime für Behinderte........................................................
Pflegeheime für psychisch Kranke.............................................
Pflegeheime für Schwerkranke und Sterbende
(z. B. Hospiz)..........................................................................
davon nach dem Angebot
Dauer- und Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder
Nachtpflege............................................................................
nur Dauer- und Kurzzeitpflege....................................................
nur Dauerpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege............
nur Kurzzeitpflege und Tagespflege und/oder Nachtpflege.........
nur Tages- und Nachtpflege.......................................................
nur Dauerpflege..........................................................................
nur Kurzzeitpflege.......................................................................
nur Tagespflege.........................................................................
nur Nachtpflege..........................................................................
Pflegeheime insgesamt
ohne andere Sozialleistungen.....................................................
mit anderen Sozialleistungen (gemischte Einrichtungen)............
und zwar
sonstige ambulante Hilfeleistungen............................................
in Anbindung an eine Wohneinrichtung, (Altenheim,
Altenwohnheim, betreutes Wohnen).......................................
in Anbindung an ein Krankenhaus, eine Vorsorge- oder
Rehabilitationseinrichtung oder ein Hospiz..............................
in Anbindung an einen Dienst oder eine Einrichtung der
Eingliederungshilfe..................................................................
mit medizinischer Versorgung nach SGB V durch
im Heim beschäftigte/-n Ärztin/Arzt.........................................
Eingliedrige Pflegeeinrichtungen....................................................
Mehrgliedrige Pflegeeinrichtungen.................................................
Träger
Pflegeheime
insgesamt
freigemeinnützig
privat
öffentlich
369
348
11
4
108
103
2
–
249
236
8
3
12
9
1
1
6
3
2
1
34
75
16
1
1
179
5
58
–
7
21
1
1
1
60
1
16
–
24
53
15
–
–
111
4
42
–
3
1
–
–
–
8
–
–
–
255
114
87
21
160
89
8
4
24
8
15
1
89
14
71
4
2
–
2
–
7
1
6
–
3
321
244
77
48
11
37
–
96
82
14
12
5
7
3
214
154
60
35
6
29
–
11
8
3
1
–
1
– 23 –
3.2 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Trägern, Organisationsform und Verwaltungsbezirken
Pflegeheime
Träger
Kreisfreie Stadt
Landkreis
insgesamt
freigemeinnützig
privat
ohne andere
Sozialleistungen
öffentlich
mit anderen
Sozialleistungen
(gemischte
Einrichtungen)
Cottbus...................................
Frankfurt (Oder)......................
Potsdam.................................
12
19
12
17
3
9
–
5
9
10
7
11
–
–
5
1
5
15
8
9
7
4
4
8
Barnim....................................
Elbe-Elster..............................
Havelland................................
Oberhavel...............................
Oder-Spree.............................
Prignitz...................................
Spree-Neiße...........................
Teltow-Fläming.......................
Uckermark..............................
Land Brandenburg
35
19
13
22
30
27
17
22
19
30
15
21
19
20
369
10
7
1
9
8
7
3
6
9
14
4
2
3
8
108
24
12
9
13
22
20
14
14
10
16
11
19
16
12
249
1
–
3
–
–
–
–
2
–
–
–
–
–
–
12
28
12
6
18
19
21
12
15
18
23
9
13
12
12
255
7
7
7
4
11
6
5
7
1
7
6
8
7
8
114
3 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Trägern
öffentlich
3,3%
privat
29,3%
freigemeinnützig
67,5%
– 24 –
3.3 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Trägern, Zahl der Pflegebedürftigen (Größenklassen)
und Art der Einrichtung
Nach dem Angebot¹
Träger
—
Pflegeheime mit ... bis...
Pflegebedürftigen
Pflegeheime
insgesamt
Dauer- u.
Kurzzeitpflege u.
Tages- u./
o. Nachtpflege
nur
Dauerund
Kurzzeitpflege
nur
Dauerpflege u.
Tagesund/oder
Nachtpflege
nur Kurzzeitpflege
u. Tagesund/oder
Nachtpflege
nur
Tagesund
Nachtpflege
nur
Dauerpflege
nur
Kurzzeitpflege
nur
Tagespflege
Insgesamt
1
–
–
–
–
–
1
1
–
–
–
–
–
1
79
70
24
3
3
–
179
5
–
–
–
–
–
5
58
–
–
–
–
–
58
4
6
10
1
–
–
21
Private Träger
–
1
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1
1
1
–
–
–
–
–
1
27
17
12
2
2
–
60
1
–
–
–
–
–
1
16
–
–
–
–
–
16
–
17
3
4
–
–
24
13
29
7
3
1
–
53
Freigemeinnützige Träger
2
–
9
–
3
–
1
–
–
–
–
–
15
–
–
–
–
–
–
–
–
46
52
11
1
1
–
111
4
–
–
–
–
–
4
42
–
–
–
–
–
42
–
–
2
1
–
–
3
–
–
–
1
–
–
1
Öffentliche Träger
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
6
1
1
–
–
–
8
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1 - 50.............................
51 - 100.............................
101 - 150.............................
151 - 200.............................
201 - 300.............................
301 und mehr......................
Insgesamt
166
134
51
14
4
–
369
3
19
7
5
–
–
34
17
35
17
5
1
–
75
1 - 50.............................
51 - 100.............................
101 - 150.............................
151 - 200.............................
201 - 300.............................
301 und mehr......................
Zusammen
53
26
24
3
2
–
108
3
2
2
–
–
–
7
1 - 50.............................
51 - 100.............................
101 - 150.............................
151 - 200.............................
201 - 300.............................
301 und mehr......................
Zusammen
107
107
24
9
2
–
249
1 - 50.............................
51 - 100.............................
101 - 150.............................
151 - 200.............................
201 - 300.............................
301 und mehr......................
Zusammen
_____
6
1
3
2
–
–
12
2
10
3
1
–
–
16
1 „nur Nachtpflege" nicht belegt
– 25 –
3.4 Pflegeheime am 15.12.2009 nach Art der Einrichtung und Verwaltungsbezirken
Nach dem Angebot¹
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Pflegeheime
insgesamt
Dauer- u.
Kurzzeitpflege u.
Tages- u./
o. Nachtpflege
nur
Dauerund
Kurzzeitpflege
nur
Dauerpflege u.
Tagesund/oder
Nachtpflege
nur Kurzzeitpflege
u. Tagesund/oder
Nachtpflege
nur
Tagesund
Nachtpflege
nur
Dauerpflege
nur
Kurzzeitpflege
nur
Tagespflege
Brandenburg an der Havel...
Cottbus................................
Frankfurt (Oder)...................
Potsdam..............................
12
19
12
17
1
5
2
1
2
3
2
4
1
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
4
8
8
9
2
–
–
1
2
2
–
2
Barnim.................................
Dahme-Spreewald...............
Elbe-Elster...........................
Havelland............................
Märkisch-Oderland..............
Oberhavel............................
Oberspreewald-Lausitz........
Oder-Spree..........................
Ostprignitz-Ruppin...............
Prignitz................................
Spree-Neiße........................
Teltow-Fläming....................
Uckermark...........................
Land Brandenburg
_____
35
19
13
22
30
27
17
22
19
30
15
21
19
20
369
3
1
4
1
1
2
2
2
1
2
–
2
3
1
34
7
4
2
1
4
5
2
9
4
7
6
7
2
4
75
1
1
–
2
1
1
–
–
–
2
2
1
2
1
16
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1
–
–
–
–
1
21
11
6
12
18
14
10
6
8
15
3
7
10
9
179
–
–
–
1
–
–
1
–
–
–
–
–
–
–
5
2
2
1
5
6
5
2
5
6
3
4
4
2
5
58
– 26 –
3.5 Verfügbare Plätze in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Art, Auslastung, Anteil an der Zahl
der Plätze und Angebot der Einrichtung
Nach dem Angebot¹
Art der verfügbaren Plätze
—
Auslastung der Plätze in Prozent
—
Anteil an der Zahl der Plätze
in Prozent
Verfügbare
Plätze
insgesamt
Verfügbare Plätze insgesamt....................
verfügbare Plätze für ältere
Menschen..........................................
verfügbare Plätze für Behinderte...........
verfügbare Plätze für psychisch
Kranke...............................................
verfügbare Plätze für Schwerkranke
und Sterbende (z. B. Hospiz).............
vollstationäre Pflege zusammen...........
- in 1-Bett-Zimmern...............................
- in 2-Bett-Zimmern...............................
- in 3-Bett-Zimmern...............................
Dauerpflege zusammen........................
- in 1-Bett-Zimmern...............................
- in 2-Bett-Zimmern...............................
- in 3-Bett-Zimmern...............................
Kurzzeitpflege zusammen.....................
- in 1-Bett-Zimmern...............................
- in 2-Bett-Zimmern...............................
- in 3-Bett-Zimmern...............................
Tagespflege..........................................
Nachtpflege...........................................
Auslastung der verfügbaren Plätze
in Prozent
vollstationäre Dauerpflege.................
vollstationäre Kurzzeitpflege..............
Tagespflege.......................................
Nachtpflege.......................................
Anteil an der Zahl der verfügbaren
Plätze in Prozent
verfügbare Plätze insgesamt.................
vollstationäre Pflege zusammen........
- in 1-Bett-Zimmern...........................
- in 2-Bett-Zimmern...........................
- in 3-Bett-Zimmern...........................
Dauerpflege zusammen....................
- in 1-Bett-Zimmern...........................
- in 2-Bett-Zimmern...........................
- in 3-Bett-Zimmern...........................
Kurzzeitpflege zusammen.................
- in 1-Bett-Zimmern...........................
- in 2-Bett-Zimmern...........................
- in 3-Bett-Zimmern...........................
Tagespflege.......................................
Nachtpflege.......................................
_____
Dauer- u.
nur
KurzzeitDauerpflege u.
und
Tages- u./
Kurzzeito. Nachtpflege
pflege
nur
Dauerpflege u.
Tagesund/oder
Nachtpflege
nur Kurzzeitpflege
u. Tagesund/oder
Nachtpflege
nur
Tagesund
Nachtpflege
nur
Dauerpflege
nur
Kurzzeitpflege
nur
Tagespflege
24 909
3 287
7 010
1 395
12
19
12 273
66
847
24 422
162
3 240
–
6 990
–
1 395
–
12
–
19
–
11 880
147
66
–
820
15
176
–
–
–
–
–
164
–
12
149
23 346
15 082
8 225
39
22 868
14 790
8 042
36
478
292
183
3
1 544
19
47
2 806
1 868
923
15
2 676
1 773
888
15
130
95
35
–
466
15
20
7 010
4 159
2 848
3
6 735
3 998
2 734
3
275
161
114
–
–
–
–
1 184
911
270
3
1 184
911
270
3
–
–
–
–
211
–
–
7
1
6
–
–
–
–
–
7
1
6
–
5
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
15
4
82
12 273
8 108
4 150
15
12 273
8 108
4 150
15
–
–
–
–
–
–
–
66
35
28
3
–
–
–
–
66
35
28
3
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
847
–
91,9
x
133,5
–
95,4
x
126,4
–
91,3
x
–
–
96,1
x
113,7
–
–
x
60,0
–
–
x
66,7
–
91,1
x
–
–
–
x
–
–
–
x
143,9
–
100
93,7
60,5
33,0
0,2
91,8
59,4
32,3
0,1
1,9
1,2
0,7
–
6,2
0,1
100
85,4
56,8
28,1
0,5
81,4
53,9
27,0
0,5
4,0
2,9
1,1
–
14,2
0,5
100
100,0
59,3
40,6
–
96,1
57,0
39,0
–
3,9
2,3
1,6
–
–
–
100
84,9
65,3
19,4
0,2
84,9
65,3
19,4
0,2
–
–
–
–
15,1
–
–
58,3
8,3
50,0
–
–
–
–
–
58,3
8,3
50,0
–
41,7
–
100
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
78,9
21,1
100
100,0
66,1
33,8
0,1
100,0
66,1
33,8
0,1
–
–
–
–
–
–
100
100,0
53,0
42,4
4,5
–
–
–
–
100,0
53,0
42,4
4,5
–
–
100
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
100,0
–
– 27 –
3.6 Verfügbare Plätze in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Art der Plätze und Verwaltungsbezirken
Vollstationäre Pflege
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Verfügbare
Plätze
insgesamt
zusammen
in 1-BettZimmern
in 2-BettZimmern
Tagesund
Nachtpflege
in 3-BettZimmern
Cottbus...................................
Frankfurt (Oder)......................
Potsdam.................................
596
1 279
780
1 167
540
1 152
750
1 125
325
776
476
777
212
376
274
348
3
–
–
–
56
127
30
42
Barnim....................................
Elbe-Elster..............................
Havelland................................
Oberhavel...............................
Oder-Spree.............................
Prignitz...................................
Spree-Neiße...........................
Teltow-Fläming.......................
Uckermark..............................
Land Brandenburg
2 343
1 379
947
1 295
2 035
2 077
1 197
1 648
1 083
2 075
992
1 101
1 718
1 197
24 909
2 257
1 317
884
1 191
1 934
1 964
1 142
1 547
966
1 956
898
1 004
1 631
1 088
23 346
1 638
817
606
880
1 167
1 209
784
954
312
1 190
591
682
1 076
822
15 082
613
482
278
311
767
755
358
593
654
766
307
316
555
260
8 225
6
18
–
–
–
–
–
–
–
–
–
6
–
6
39
86
62
63
104
101
113
55
101
117
119
94
97
87
109
1 563
– 28 –
3.7 Personal in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich,
Berufsabschluss und Beschäftigungsumfang
—
Tätigkeitsbereich
—
Berufsabschluss
Personal insgesamt....................................................
weibliches Personal..................................................
vollzeitbeschäftigt.....................................................
- über 50 %...............................................................
- 50 % und weniger, aber nicht geringfügig
beschäftigt.............................................................
- geringfügig beschäftigt............................................
Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r.................
Helfer/in im freiwilligen sozialen Jahr........................
Zivildienstleistender..................................................
Überwiegender Tätigkeitsbereich im Pflegeheim
Pflege und Betreuung...............................................
soziale Betreuung.....................................................
zusätzliche Betreuung (§ 87b SGB XI)......................
Hauswirtschaftsbereich.............................................
haustechnischer Bereich...........................................
Verwaltung, Geschäftsführung..................................
sonstiger Bereich......................................................
Berufsabschluss
staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in........................
Gesundheits- und Krankenpfleger/in.........................
Krankenpflegehelfer/in..............................................
Heilerziehungspfleger/in, Heilerzieher/in...................
Heilerziehungspflegehelfer/in....................................
Arbeitstherapeut/in)...............................................
Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in)...................
sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe..............................................
Berufsabschluss....................................................
Familienpfleger/in mit staatlichem Abschluss............
Universität.............................................................
Fachhauswirtschafter/in für ältere Menschen............
sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss........
sonstiger Berufsabschluss........................................
ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung................
Personal
insgesamt
75 %
bis unter
100 %
100 %
50 %
bis unter
75 %
25 %
bis unter
50 %
unter 25 %
15 241
2 176
13 065
12 604
1 788
10 816
1 483
175
1 308
616
88
528
179
41
138
359
84
275
4 962
4 352
317
95
37
161
7 850
6 365
1 067
303
15
100
1 110
619
559
59
82
820
478
465
50
74
23
26
40
4
6
187
1
26
2
2
44
56
24
3
–
36
58
4
–
–
10 832
624
588
1 593
423
860
321
9 256
469
503
1 191
320
622
243
1 115
59
28
181
36
47
17
349
60
37
96
19
44
11
79
22
7
19
13
30
9
33
14
13
106
35
117
41
2 745
448
2 338
520
162
179
21
13
2 361
355
1 972
448
133
162
17
10
315
66
271
40
19
12
–
–
55
26
58
30
5
4
3
2
5
1
16
–
2
–
1
1
9
–
21
2
3
1
–
–
228
55
199
42
17
6
5
3
6
–
1
4
191
171
6
9
–
5
121
33
2
94
29
1
14
1
1
6
2
–
–
–
–
7
1
–
62
1 277
30
439
5 026
1 351
47
1 118
29
333
3 900
1 183
6
111
–
44
486
68
5
36
1
45
275
46
1
3
–
4
111
28
3
9
–
13
254
26
– 29 –
3.8 Personal in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Geschlecht, Berufsabschluss und Tätigkeitsbereich
Nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich
Geschlecht
—
Berufsabschluss
Personal
insgesamt
Personal insgesamt...................................................
weibliches Personal.................................................
Berufsabschluss
Universität............................................................
Pflege
und
Betreuung
soziale
Betreuung
zusätzl.
Betreuung
(§ 87b
SGB XI)
Hauswirtschaftsbereich
haustechnischer
Bereich
Verwaltung, Geschäftsführung
sonstiger
Bereich
15 241
2 176
13 065
10 832
1 333
9 499
624
58
566
588
36
552
1 593
141
1 452
423
383
40
860
128
732
321
97
224
2 745
448
2 338
520
162
179
21
13
2 653
435
2 150
509
149
145
14
7
25
2
19
5
–
17
2
3
8
6
8
4
1
16
5
–
1
3
5
2
–
–
–
–
–
–
3
–
–
–
–
–
45
1
145
–
11
1
–
3
13
1
8
–
1
–
–
–
228
55
54
21
127
14
37
2
1
–
1
–
–
1
8
17
191
110
11
35
11
6
16
2
121
33
2
37
30
2
47
–
–
5
1
–
–
1
–
1
–
–
28
1
–
3
–
–
62
1 277
30
439
5 026
1 351
18
1 110
5
102
2 222
1 059
5
20
–
5
278
44
1
125
3
4
315
12
–
18
22
302
1 070
157
1
–
–
10
375
26
35
1
–
11
546
15
2
3
–
5
220
38
– 30 –
3.9 Personal in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Beschäftigungsverhältnis, Beschäftigungsumfang
und Verwaltungsbezirken
Kreisfreie Stadt
Landkreis
Personal
insgesamt
vollzeitbeschäftigt
Helfer/in
Praktiim freiw.
kant/in,
soz. Jahr,
Schüler/in,
ZivilAuszudienstbildende/r
leistender
100 %
75 %
bis
unter
100 %
50 %
bis
unter
75 %
25 %
bis
unter
50 %
unter
25 %
Cottbus.................................
Frankfurt (Oder)....................
Potsdam...............................
540
744
606
678
142
250
102
207
364
468
479
446
31
22
20
19
3
4
5
6
459
609
256
560
37
85
133
90
20
6
126
23
12
9
43
1
12
35
48
4
Barnim..................................
Elbe-Elster............................
Havelland..............................
Märkisch-Oderland................
Oberhavel.............................
Oder-Spree...........................
Prignitz..................................
Spree-Neiße..........................
Teltow-Fläming.....................
Uckermark............................
Land Brandenburg
1 378
826
504
817
1 278
1 143
814
1 085
666
1 139
592
672
1 003
756
15 241
524
336
83
358
515
303
293
284
244
535
211
143
269
163
4 962
805
480
393
423
718
765
474
752
381
568
342
476
691
554
9 579
47
5
23
30
36
54
38
37
36
33
23
42
34
29
559
2
5
5
6
9
21
9
12
5
3
16
11
9
10
141
1 184
753
436
644
1 114
935
766
874
649
954
460
469
772
710
12 604
90
8
33
142
111
76
13
131
5
118
71
144
178
18
1 483
81
54
11
19
38
67
5
25
4
26
44
18
36
13
616
7
5
8
3
8
11
9
13
6
10
8
11
6
9
179
16
6
16
9
7
54
21
42
2
31
9
30
11
6
359
– 31 –
3.10 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Pflegestufen, Altersgruppen
und Art der Pflegeleistung
Art der Pflegeleistung
Pflegestufen
—
unter ... Jahren
Pflegebedürftige
insgesamt
zusammen
Dauerpflege
Kurzzeitpflege
teilstationäre
Pflege
nur
Tagespflege
Insgesamt
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter...............................
Insgesamt
–
1 151
450
1 193
2 275
3 156
4 877
6 025
2 690
1 721
23 538
–
1 057
398
1 046
2 019
2 740
4 418
5 567
2 565
1 667
21 477
–
1 044
394
1 025
1 977
2 662
4 307
5 459
2 524
1 633
21 025
–
13
4
21
42
78
111
108
41
34
452
–
94
52
147
256
416
459
458
125
54
2 061
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter...............................
Zusammen
–
313
155
384
749
984
1 535
1 878
729
397
7 124
–
275
137
342
653
821
1 344
1 702
677
384
6 335
Pflegestufe I
–
269
137
337
632
794
1 282
1 646
658
375
6 130
–
6
–
5
21
27
62
56
19
9
205
–
38
18
42
96
163
191
176
52
13
789
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter...............................
Zusammen
–
360
182
521
963
1 381
2 214
2 775
1 328
839
10 563
–
326
158
439
842
1 180
2 002
2 547
1 272
806
9 572
Pflegestufe II
–
324
154
426
827
1 152
1 966
2 507
1 254
788
9 398
–
2
4
13
15
28
36
40
18
18
174
–
34
24
82
121
201
212
228
56
33
991
– 32 –
3.10 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Pflegestufen, Altersgruppen
und Art der Pflegeleistung
Art der Pflegeleistung
Pflegestufen
—
unter ... Jahren
Pflegebedürftige
insgesamt
teilstationäre
Pflege
nur
Tagespflege
zusammen
Dauerpflege
Kurzzeitpflege
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter...............................
Zusammen
darunter
Pflegestufe III (Härtefälle)......
–
471
112
278
559
783
1 114
1 359
630
484
5 790
–
449
102
255
520
731
1 059
1 305
613
476
5 510
Pflegestufe III
–
444
102
252
514
708
1 046
1 293
609
469
5 437
–
5
–
3
6
23
13
12
4
7
73
–
22
10
23
39
52
55
54
17
8
280
764
758
754
4
6
unter 15.....................................
15 - 60.......................................
60 - 65.......................................
65 - 70.......................................
70 - 75.......................................
75 - 80.......................................
80 - 85.......................................
85 - 90.......................................
90 - 95.......................................
95 und älter...............................
Zusammen
–
7
1
10
4
8
14
13
3
1
61
Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet
–
–
–
7
7
–
1
1
–
10
10
–
4
4
–
8
8
–
13
13
–
13
13
–
3
3
–
1
1
–
60
60
–
–
–
–
–
–
–
1
–
–
–
1
– 33 –
3.11 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Pflegestufen und Verwaltungsbezirken
Pflegebedürftige
Kreisfreie Stadt
Landkreis
insgesamt
Pflegestufe
je 1 000
der
Bevölkerung¹
bisher noch
keiner Pflegestufe
zugeordnet
III
II
I
zusammen
darunter
Härtefälle
Cottbus...................................
Frankfurt (Oder)......................
Potsdam.................................
581
1 110
786
1 112
8,0
10,9
13,0
7,2
177
389
266
351
252
473
314
500
151
245
204
258
37
23
56
9
1
3
2
3
Barnim....................................
Elbe-Elster..............................
Havelland................................
Oberhavel...............................
Oder-Spree.............................
Prignitz...................................
Spree-Neiße...........................
Teltow-Fläming.......................
Uckermark..............................
Land Brandenburg
_____
2 078
1 344
846
1 303
1 990
1 892
1 178
1 607
1 057
1 881
1 011
1 092
1 520
1 150
23 538
11,7
8,3
7,4
8,4
10,4
9,3
9,5
8,7
10,2
9,2
12,2
8,5
9,4
8,8
9,4
637
413
241
397
538
581
391
453
261
617
280
386
473
273
7 124
857
645
431
586
847
891
550
696
470
852
471
484
717
527
10 563
577
283
173
319
600
400
237
456
324
411
259
217
327
349
5 790
97
34
6
54
120
42
13
69
46
86
16
6
29
21
764
7
3
1
1
5
20
–
2
2
1
1
5
3
1
61
– 34 –
4 Pflegebedürftige in Pflegeheimen am 15.12.2009 je 1 000 der Bevölkerung
nach Verwaltungsbezirken
– 35 –
3.12 Durchschnittliche Vergütungen in Pflegeheimen am 15.12.2009 nach Art der Vergütung und
Art der Einrichtung
Nach dem Angebot¹
Art der Vergütung
Durchschnittliche
Vergütungen
insgesamt
Dauer- u.
Kurzzeitpflege u.
Tages- u./
o. Nachtpflege
nur
Dauerund
Kurzzeitpflege
nur
Dauerpflege u.
Tagesund/oder
Nachtpflege
nur Kurzzeitpflege
u. Tagesund/oder
Nachtpflege
nur
Tagesund
Nachtpflege
nur
Dauerpflege
nur
Kurzzeitpflege
nur
Tagespflege
EUR pro Person und Tag
Vergütung für vollstationäre Dauerpflege
Pflegesatz
Pflegeklasse 1.........................
Pflegeklasse 2.........................
Pflegeklasse 3.........................
durchschnittlicher Pflegesatz
aller Pflegeklassen...................
Entgelt für Unterkunft und
Verpflegung.............................
38,70
48,89
65,18
37,53
47,69
63,75
39,84
49,92
66,04
37,90
48,37
64,38
–
–
–
–
–
–
38,41
48,65
65,12
–
–
–
–
–
–
50,92
49,66
51,93
50,22
–
–
50,73
–
–
16,42
16,53
16,35
16,12
–
–
16,46
–
–
Vergütung für Kurzzeitpflege
Pflegesatz
Pflegeklasse 1.........................
Pflegeklasse 2.........................
Pflegeklasse 3.........................
Verpflegung.............................
40,18
50,70
67,41
38,23
48,42
64,74
40,23
50,42
66,40
–
–
–
30,08
37,39
52,58
–
–
–
–
–
–
46,27
59,75
81,27
–
–
–
52,76
50,46
52,35
–
40,02
–
–
62,43
–
16,77
16,67
16,54
–
13,75
–
–
18,70
–
Vergütung für Tagespflege
Pflegesatz
Pflegeklasse 1.........................
Pflegeklasse 2.........................
Pflegeklasse 3.........................
Verpflegung.............................
_____
23,62
33,98
48,66
22,42
32,33
45,96
–
–
–
23,66
33,73
48,55
23,25
31,57
43,66
20,07
28,34
40,50
–
–
–
–
–
–
24,22
34,87
50,07
35,42
33,57
–
35,31
32,83
29,64
–
–
36,39
9,76
10,24
–
9,89
10,25
7,67
–
–
9,52
– 36 –
4
Empfänger/innen von Pflegegeldleistungen
4.1 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009 nach Geschlecht,
Altersgruppen, Pflegestufen und Art der Pflegeleistung
Geschlecht
—
unter ... Jahren
Pflegegeldempfänger/
-innen
insgesamt
Insgesamt.......................
männlich......................
weiblich........................
unter 5.........................
5 - 10.........................
10 - 15.........................
15 - 20.........................
20 - 25.........................
25 - 30.........................
30 - 35.........................
35 - 40.........................
40 - 45.........................
45 - 50.........................
50 - 55.........................
55 - 60.........................
60 - 65.........................
65 - 70.........................
70 - 75.........................
75 - 80.........................
80 - 85.........................
85 - 90.........................
90 - 95.........................
95 und älter..................
45 148
16 676
28 472
406
781
755
516
618
489
398
290
444
786
1 071
1 548
1 526
3 446
5 773
7 358
8 601
7 176
2 198
968
Insgesamt.......................
männlich......................
weiblich........................
unter 5.........................
5 - 10.........................
10 - 15.........................
15 - 20.........................
20 - 25.........................
25 - 30.........................
30 - 35.........................
35 - 40.........................
40 - 45.........................
45 - 50.........................
50 - 55.........................
55 - 60.........................
60 - 65.........................
65 - 70.........................
70 - 75.........................
75 - 80.........................
80 - 85.........................
85 - 90.........................
90 - 95.........................
95 und älter..................
38 256
14 524
23 732
390
758
714
476
561
452
373
258
397
681
944
1 350
1 306
3 019
5 013
6 254
7 099
5 738
1 722
751
Pflegestufen
III
I
II
zusammen
Pflegegeldleistungen insgesamt
28 498
13 441
3 209
9 976
5 329
1 371
18 522
8 112
1 838
201
147
58
407
249
125
411
215
129
293
122
101
288
197
133
221
165
103
168
149
81
142
95
53
263
135
46
467
251
68
697
302
72
1 024
436
88
966
469
91
2 173
1 045
228
3 757
1 703
313
4 875
2 118
365
5 908
2 278
415
4 566
2 186
424
1 261
767
170
410
412
146
ausschließlich Pflegegeld
25 354
10 585
9 120
4 402
16 234
6 183
195
139
396
241
389
200
271
111
266
172
212
150
161
140
128
89
241
120
419
209
628
262
929
361
854
392
1 982
886
3 421
1 380
4 365
1 663
5 173
1 675
3 905
1 551
1 062
548
357
296
2 317
1 002
1 315
56
121
125
94
123
90
72
41
36
53
54
60
60
151
212
226
251
282
112
98
darunter
Härtefälle
21
9
12
–
–
–
1
–
–
–
1
–
3
1
3
2
2
3
3
2
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
– 37 –
4.1 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009 nach Geschlecht,
Altersgruppen, Pflegestufen und Art der Pflegeleistung
Geschlecht
—
unter ... Jahren
Insgesamt.......................
männlich......................
weiblich........................
unter 5.........................
5 - 10.........................
10 - 15.........................
15 - 20.........................
20 - 25.........................
25 - 30.........................
30 - 35.........................
35 - 40.........................
40 - 45.........................
45 - 50.........................
50 - 55.........................
55 - 60.........................
60 - 65.........................
65 - 70.........................
70 - 75.........................
75 - 80.........................
80 - 85.........................
85 - 90.........................
90 - 95.........................
95 und älter..................
-innen
insgesamt
6 892
2 152
4 740
16
23
41
40
57
37
25
32
47
105
127
198
220
427
760
1 104
1 502
1 438
476
217
Pflegestufen
III
I
II
zusammen
Kombination von Geld- und Sachleistung
3 144
2 856
892
856
927
369
2 288
1 929
523
6
8
2
11
8
4
22
15
4
22
11
7
22
25
10
9
15
13
7
9
9
14
6
12
22
15
10
48
42
15
69
40
18
95
75
28
112
77
31
191
159
77
336
323
101
510
455
139
735
603
164
661
635
142
199
219
58
53
116
48
darunter
Härtefälle
21
9
12
–
–
–
1
–
–
–
1
–
3
1
3
2
2
3
3
2
–
–
–
– 38 –
4.2 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009 nach Pflegestufen und Verwaltungsbezirken
Pflegegeldempfänger/innen
Kreisfreie Stadt
Landkreis
insgesamt
darunter
ausschließlich
Pflegegeld
Pflegestufen
III
I
II
darunter
Härtefälle
zusammen
Cottbus.................................
Frankfurt (Oder)....................
Potsdam...............................
968
1 002
965
1 902
799
826
820
1 479
656
648
646
1 227
250
271
251
546
62
83
68
129
–
–
1
3
Barnim..................................
Elbe-Elster............................
Havelland..............................
Oberhavel.............................
Oder-Spree...........................
Prignitz.................................
Spree-Neiße.........................
Teltow-Fläming.....................
Uckermark............................
Land Brandenburg
4 441
2 660
2 142
2 342
4 143
3 747
1 975
4 439
2 193
2 748
1 983
1 745
2 295
3 458
45 148
3 852
2 193
1 806
1 984
3 600
3 197
1 759
3 881
1 900
2 266
1 640
1 509
1 962
2 783
38 256
2 951
1 628
1 303
1 477
2 471
2 394
1 311
2 709
1 435
1 680
1 244
1 124
1 470
2 124
28 498
1 193
842
671
672
1 347
1 098
545
1 404
636
855
613
465
668
1 114
13 441
297
190
168
193
325
255
119
326
122
213
126
156
157
220
3 209
1
–
–
2
–
3
–
3
–
2
3
–
1
2
21
5 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009 nach Leistungsträgern
Private Versicherungsunternehmen
572
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
2 328
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftli
che
Krankenkasse
Ersatzkasse
79 SeePflegekasse,
Bundesknapps
Private
197
Versicherungsunternehmen
5 102
See-Pflegekasse,
Bundesknappschaft
Ersatzkasse
Landwirtschaftliche
Krankenkasse
Innungskrankenkasse
9 785
27 085
Ortskrankenkasse
0
5 000
10 000
15 000
20 000
25 000
30 000
Anzahl
– 39 –
4.3 Pflegegeldempfänger/innen am 31.12.2009 nach Geschlecht, Altersgruppen, Pflegestufen und
Leistungsträgern
Leistungsträger
Geschlecht
—
unter ... Jahren
innen
insgesamt
Gesetzliche Pflegekassen
zusammen
Ortskrankenkasse
Insgesamt....................
männlich....................
weiblich......................
unter 5.......................
5 - 10.......................
10 - 15.......................
15 - 20.......................
20 - 25.......................
25 - 30.......................
30 - 35.......................
35 - 40.......................
40 - 45.......................
45 - 50.......................
50 - 55.......................
55 - 60.......................
60 - 65.......................
65 - 70.......................
70 - 75.......................
75 - 80.......................
80 - 85.......................
85 - 90.......................
90 - 95.......................
95 und älter................
45 148
16 676
28 472
406
781
755
516
618
489
398
290
444
786
1 071
1 548
1 526
3 446
5 773
7 358
8 601
7 176
2 198
968
44 576
16 325
28 251
381
752
721
497
610
487
395
283
427
753
1 036
1 492
1 490
3 362
5 731
7 321
8 567
7 138
2 180
953
27 085
9 110
17 975
96
205
223
149
136
88
73
104
182
298
447
639
618
1 598
3 262
4 990
6 146
5 423
1 664
744
5 102
2 194
2 908
64
140
109
52
82
64
55
47
64
120
166
202
215
375
632
780
911
694
230
100
Insgesamt....................
männlich....................
weiblich......................
28 498
9 976
18 522
28 222
9 796
18 426
17 737
5 716
12 021
3 091
1 261
1 830
Insgesamt....................
männlich....................
weiblich......................
13 441
5 329
8 112
13 239
5 209
8 030
7 749
2 794
4 955
1 609
729
880
3 209
1 371
1 838
3 115
1 320
1 795
1 599
600
999
21
9
12
13
5
8
–
–
–
Insgesamt....................
männlich....................
weiblich......................
darunter
Pflegestufe III (Härtefälle)
Insgesamt..................
männlich................
weiblich..................
Landwirtschaftliche
Krankenkasse
Innungskrankenkasse
Ersatzkasse
79
46
33
–
1
4
1
2
1
1
1
–
4
1
8
3
10
15
13
7
4
2
1
9 785
3 903
5 882
210
377
363
277
368
313
248
124
159
301
380
564
580
1 194
1 439
1 166
975
562
138
47
2 328
975
1 353
3
10
9
11
17
19
15
4
14
20
30
70
62
171
360
348
515
447
144
59
572
351
221
25
29
34
19
8
2
3
7
17
33
35
56
36
84
42
37
34
38
18
15
Pflegestufe I
111
56
55
42
27
15
5 809
2 186
3 623
1 432
550
882
276
180
96
Pflegestufe II
66
31
35
28
14
14
3 058
1 303
1 755
729
338
391
202
120
82
Pflegestufe III
402
20
204
10
198
10
9
5
4
918
414
504
167
87
80
94
51
43
2
–
2
4
1
3
–
–
–
8
4
4
6
3
3
197
97
100
8
19
13
7
5
2
3
3
8
10
12
9
12
14
23
24
13
8
2
2
Private
Versicherungsunternehmen
SeePflegekasse,
Bundesknappschaft
1
1
–
Das Amt für Statistik
Berlin-Brandenburg
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
ist für beide Länder die zentrale Dienstleistungseinrichtung auf dem Gebiet der
amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und
Analyse für die breite Öffentlichkeit, für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie für
Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Kerngeschäft
des Amtes ist die Durchführung der gesetzlich angeordneten amtlichen Statistiken für Berlin und Brandenburg. Das Amt
erhebt die Daten, bereitet sie auf, interpretiert und analysiert sie und veröffentlicht die Ergebnisse. Die Grundversorgung aller Nutzer mit statistischen Informationen erfolgt unentgeltlich, im Wesentlichen über das Internet und den Informationsservice. Daneben werden nachfrageund zielgruppenorientierte Standardauswertungen zu Festpreisen angeboten.
Kundenspezifische Aufbereitung / Beratung zu kostendeckenden Preisen ergänzt
das Spektrum der Informationsbereitstellung.
Amtliche Statistik im Verbund
Die Statistiken werden bundesweit nach
einheitlichen Konzepten, Methoden und
Verfahren arbeitsteilig erstellt. Die statistischen Ämter der Länder sind dabei grundsätzlich für die Durchführung der Erhebungen, für die Aufbereitung und Veröffentlichung der Länderergebnisse zuständig. Durch diese Kooperation in einem
„Statistikverbund“ entstehen für alle Länder vergleichbare und zu einem Bundesergebnis zusammenführbare Erhebungsresultate.
Produkte
und Dienstleistungen
Datenangebot
aus dem Sachgebiet
Informationsservice
[email protected]
mit statistischen Informationen für
jedermann und Beratung sowie maßgeschneiderte Aufbereitungen von Daten
über Berlin und Brandenburg.
Auskunft, Beratung, Pressedienst sowie
Fachbibliotheken in Potsdam und Berlin.
Informationen zu dieser Veröffentlichung
Referat 13
Tel. 0331 8173 - 1165
Fax 0331 27548 - 1149
[email protected]
Standort Potsdam
Behlertstraße 3a, 14467 Potsdam
Tel. 0331 8173 - 1777
Fax 030 9028 - 4091
Mo – Do 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr
Standort Berlin
Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin
Bibliothek
Tel. 030 9021 - 3540
Mo – Do 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr
Internet-Angebot
www.statistik-berlin-brandenburg.de
mit aktuellen Daten, Pressemitteilungen,
Statistischen Berichten zum kostenlosen
Herunterladen, regionalstatistischen Informationen, Wahlstatistiken und -analysen sowie
einem Überblick über das gesamte Leistungsspektrum des Amtes.
Statistische Jahrbücher
mit einer Vielzahl von Tabellen aus nahezu
allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik.
Statistische Berichte
mit Ergebnissen der einzelnen Statistiken in
Tabellen in tiefer sachlicher Gliederung und
Grafiken zur Veranschaulichung von Entwicklungen und Strukturen.
Mit dieser Reihe werden die bisherigen Veröffentlichungen Statistischer Berichte aus dem
Landesbetrieb für Datenverarbeitung und
Statistik Land Brandenburg sowie dem
Statistischen Landesamt Berlin fortgesetzt.
Weitere Veröffentlichungen zum Thema
Statistische Berichte:
 Ambulante und stationäre
Pflegeeinrichtungen sowie
Empfänger von Pflegegeldleistungen
in Berlin 2009
K VIII 1 – 2j / 09

Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen sowie Empfänger

Transcription

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