Liste der ordentlichen Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit

Transcription

Liste der ordentlichen Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit
Liste der ordentlichen Mitglieder
des
Ausschusses für Gesundheit
des
18. Deutschen Bundestages
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
CDU/CSU-Fraktion
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Ute Bertram, CDU
Wahlkreis 048: Hildesheim
Bankfachwirtin
Geboren am 8. Juli 1961 in Hildesheim; verheiratet; drei Kinder.
1980 Abitur am Scharnhorst-Gymnasium Hildesheim; 1980 bis 1982 Banklehre bei
der Deutschen Bank Hildesheim mit Abschluss zur Bankkauffrau; 1986 bis 1988
Bankakademie Hannover mit Abschluss zur Bankfachwirtin.
1982 bis 1994 Deutsche Bank AG, Filialen Hildesheim, Frankfurt, Hongkong, 2008
bis 2010 Vorsitzende im Stadtelternrat der Stadt Alfeld (Leine), 2009 bis 2013
Vorsitzende im Verein der Eltern und Freunde des Gymnasiums Alfeld (Leine) e. V..
2006 Eintritt in die CDU; seit 2008 Vorsitzende des Stadtverbandes der CDU Alfeld;
seit 2008 stellvertretende Vorsitzende des Kreisvorstandes der CDU Hildesheim;
2009 bis 2011 Beisitzerin des Kreisvorstandes der CDU Hildesheim; seit 2011
Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Alfeld (Leine); seit 2011 CDUKreistagsabgeordnete im Landkreis Hildesheim, 2011 bis 2013 Sprecherin für
Gesundheit und Soziales.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Rudolf Henke, CDU
Wahlkreis 087: Aachen I
Arzt
Geboren am 5. Juni 1954 in Brikesdorf, heute Düren; verheiratet; vier Kinder.
1972 Abitur am Stiftischen Gymnasium Düren; 1972 bis 1979 Medizinstudium RWTH
Aachen.
1979 Approbation als Arzt; seit 1988 Facharzt für Innere Medizin; ab September
1988 Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie am St.-Antonius-Hospital
Eschweiler; seit 1988 Vorstandsmitglied und seit 2011 Präsident der Ärztekammer
Nordrhein; 1989 bis 2007 2. Vorsitzender und ab 2007 1. Vorsitzender Marburger
Bund – Bundesverband; 1991 bis 2013 1. Vorsitzender Marburger Bund Landesverband Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz; 1994 bis 2004 Mitglied im
Sozial- und Gesundheitsausschuss des Rates der Stadt Aachen; seit 1995
Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer.
Seit 1992 Mitglied der CDU; 1995 bis 2009 Mitglied des Landtags NordrheinWestfalen (CDU), Mitglied der Ausschüsse für Arbeit, Gesundheit und Soziales und
für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie stellvertretendes
Mitglied des Hauptausschusses sowie der Ausschüsse für Schule und Weiterbildung
und für Generationen, Familie und Integration; 1997 bis 2013 Mitglied des CDU
Kreisvorstandes Stadt Aachen; seit 1999 Mitglied des CDU-Landesvorstandes
Nordrhein-Westfalen; 1999 bis 2003 Mitglied des CDU-Bundesfachausschusses
Forschung und Innovation; 1999 bis 2013 Stellvertretender Vorsitzender der CDU
Aachen; 2005 bis 2009 Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Nordrhein-Westfalen; seit 2010 Mitglied im Bundesfachausschuss "Arbeit und
Soziales, Gesundheitspolitik" der CDU.
Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Kulturgesellschaft Aachen e. V.; Vorsitzender
"Ärzte helfen Obdachlosen e. V."; Mitglied der Öcher Boerjerwehr; Mitglied in der
Bürgergemeinschaft Henger Herjotts Fott e. V.; Mitglied im Caritasverband für die
Regionen der Stadt Aachen und Aachen Land e. V.; Mitglied der DIG (DeutschIsraelische Gesellschaft Aachen e. V.); Mitglied im Förderverein Marienhospital
Aachen e. V.; Mitglied im Förderverein Regionaler Onkologischer Schwerpunkt
Eschweiler e. V.; Mitglied in der Gesellschaft der Freunde und Förderer der
Nordrhein-Westfälischen Akademie; Mitglied der Medizinischen Gesellschaft Aachen
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
e. V.; Mitglied im Musikverein Hahn e. V.; Mitglied im Bauverein der Katholischen
Kirchengemeinde St. Adalbert; Kuratoriumsmitglied der AIDS-Hilfe NordrheinWestfalen; Deutscher Delegierter des Weltärztebundes; Mitglied im DeutschTürkischen Forum der CDU Nordrhein-Westfalen.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Michael Hennrich, CDU
Wahlkreis 262 Nürtingen
Rechtsanwalt
Geboren am 14. Januar 1965 in Balingen; römisch-katholisch; verheiratet; zwei
Kinder.
1985 Abitur am Robert-Bosch-Gymnasium Wendlingen; 1985 bis 1986
Grundwehrdienst; 1986 bis 1991 Studium der Rechtswissenschaften in Passau und
Bonn; 1991 Erstes Juristisches Staatsexamen in Bonn; 1991 bis 1995
Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Elmar Müller in Bonn;
1992 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der juristischen Fakultät der
Universität Rostock am Lehrstuhl von Dr. Urs Kindhäuser; 1993 bis 1995 Juristischer
Vorbereitungsdienst in Bonn; 1995 Zweites Juristisches Staatsexamen in Bonn; seit
1995 Selbstständiger Rechtsanwalt.
1999
bis
2005
Vorsitzender
des
Haus-,
Wohnungsund
Grundstückseigentümervereins Kirchheim unter Teck; 2003 bis 2007 Vorsitzender
des CDU-Stadtverbands Kirchheim Dettingen; seit 2003 Mitglied im Vorstand des
Haus-,
Wohnungsund
Grundstückseigentümervereins
Landesverband
Württemberg; 2005 bis 2011 Vorsitzender des Ausschusses für Wohnungswirtschaft
und Wohnungspolitik im Zentralverband von Haus & Grund Deutschland; seit 2008
Landesvorsitzender von Haus & Grund Württemberg. Seit 2008 Mitglied im
Bundesvorstand von Haus & Grund Deutschland.
Eintritt in die Junge Union (JU), 1984 Eintritt in die CDU, 1985 bis 1987 Vorsitzender
des Kreisverbandes Esslingen der JU, 1992 bis 1996 stellvertretender
Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU, 2003 bis 2007
Vorsitzender der CDU-Stadtverbandes Kirchheim-Dettingen.
1998 bis März 2003 Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates der CDU e. V.
Baden-Württemberg; September 2002 Wahl in den Deutschen Bundestag;
September 2005 Wiederwahl in den Deutschen Bundestag; Mitglied im Ausschuss
für Gesundheit; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2002.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Hubert Hüppe, CDU
Wahlkreis 144: Unna I
Diplomverwaltungswirt
Geboren am 3. November 1956 in Lünen; katholisch; verheiratet; drei Kinder.
Volksschule, Gymnasium Werne, Abschluss Mittlere Reife; Ausbildung bei der
Stadtverwaltung Lünen für den gehobenen nichttechnischen Dienst, Abschluss
Diplomverwaltungswirt.
Mitarbeiter im Sozial- und Jugendamt der Stadt Lünen; bis 1991 Stadtoberinspektor
in der Stadtverwaltung Lünen; 1974 bis 1980 Jugendleiter des Bundes Deutscher
Kommunalbeamter und Arbeitnehmer im Deutschen Beamtenbund (DBB); 1975 bis
1977 Leiter der Jugendvertretung an der Stadtverwaltung Lünen, Stadtoberinspektor
a. D.; 1991 zum ersten Mal in den Deutschen Bundestag gewählt.
Mitglied im Bundesvorstand Lebenshilfe e. V.; seit 1986 stellvertretender
Bundesvorsitzender der Christdemokraten für das Leben (CDL); seit 1988 Mitglied
der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB); seit 1996 Mitglied der
Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus (ASbH e. V.); 2008 mit dem
Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
1971 Eintritt in die Schüler-Union und Junge Union; 1972 bis 1974 Kreisvorsitzender
der Schüler-Union im Kreis Lünen, 1975 bis 1976 im Kreis Unna; 1973 bis 1974
Beisitzer im Landesvorstand der Schüler-Union Westfalen-Lippe; 1974 Eintritt in die
CDU, 1982 in die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft; 1982 bis 1990
Mitglied des Landesvorstandes der Jungen Union, 1983 bis 1987 Kreisvorsitzender
der Jungen Union im Kreis Unna; seit 1988 Mitglied des CDU-Bezirksvorstandes
Ruhrgebiet, seit 1989 Kreisvorsitzender der CDU Unna; seit 2010 Beisitzer im
Bundesvorstand der CDU Deutschland.
Mitglied des Bundestages 1991 bis 2009 und wieder seit 16. August 2012; in der
14. und 15. Wahlperiode (1998 bis 2005) stellvertretender Vorsitzender der EnqueteKommission "Recht und Ethik der modernen Medizin"; 2002 bis 2009 Beauftragter
der CDU/CSU für die Belange von Menschen mit Behinderungen; 2010 bis 2013
Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.
Mitglied des Deutschen Bundestages ab 1991 bis 2009 und ab 16. August 2012.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Erich Irlstorfer, CSU
Wahlkreis 215: Freising
Außendienstmitarbeiter
Geboren am 27. Mai 1970 in Freising; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
Mittlere Reife; Bürokaufmann.
1986 bis 1992 Warenhandelsgesellschaft Tengelmann & Kaiser's München; 1992 bis
1993 F. X. Mühlbauer Freising; 1993 bis 2013 AOK-Bayern - Die Gesundheitskasse.
Seit 6. März 1985 Mitglied beim SV Vötting-Weihenstephan e. V.; seit 18. September
1987 Mitglied im 60er Club Vötting; seit 26. Juni 1997 Mitglied beim SC Freising
e. V.; seit 15. Dezember 1992 Mitglied im Krieger- und Soldatenverein Neustift e. V.;
seit 1. Oktober 2001 Mitglied bei den D’Wildschützen Freising-Neustift e. V.; seit
12. September 2003 Mitglied bei den Freundeskreis der Rollstuhlfahrer; seit
22. Januar 2004 Mitglied beim Historischen Verein Freising e. V.; seit 7. Januar 2005
erster Vorsitzender der Ausbildungsoffensive Freising e. V.; seit 1. März 2005
Mitglied im Förderverein SE Freising e. V.; seit 27. April 2005 erster Vorsitzender des
Freundeskreises der Wirtschaftsschule Freising; seit 3. September 2006 Mitglied im
Volksfestkomitee Freising; seit 30. März 2007 Gründungsmitglied des Vereins
Stadtbildpflege und Baukultur Freising e. V.; seit 1. September 2007 Mitglied in der
Schützengesellschaft Neu-Freising von 1903 e. V.; seit 1. März 2008 Mitglied beim
Traditionsverein Weiß/Blau Gammelsdorf; seit 10. Mai 2008 Mitglied im Verein
Phönix e. V.; seit 24. Juli 2008 Mitglied bei der Deutschen Krebshilfe; seit
26. Oktober 2008 Mitglied im Verein Maria & Christoph e. V.; seit 19. August 2009
Mitglied im Förderverein SV Siegfried Hallbergmoos e. V.; seit 27. September 2010
Mitglied im Förderverein Eisstadion Freising e. V.; seit 19. Februar 2011 Mitglied im
Wallfahrerverein Freising und Umgebung gegr. 1835 e. V.; seit 14. März 2012
Mitglied im Verein Partnerschaft mit der Dritten Welt Freising e. V.; seit 19. April 2013
Mitglied im KULTUR-gut! FREISING e. V.; seit 15. August 2013 Mitglied bei der
Lebenshilfe Freising e. V..
Seit 2002 Freisinger Stadtrat; seit 2008 Freisinger Kreisrat; seit 2008 Stiftungsrat
Hl. Geist-Spital-Stiftung; 2002 bis 2008 Aufsichtsrat Städtische Wohnbau GmbH.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Dr. Roy Kühne, CDU
Wahlkreis 052: Goslar - Northeim - Osterode
Diplom-Sporttherapeut, Physiotherapeut
Geboren am 27. September 1967.
Nach Besuch der Schule mit dem Abschluss Abitur und dem Wehrdienst, studierte
ich für das Lehramt für Gymnasien an der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale in
den Fächern Biologie und Sport. Es folgte eine Promotion zum Dr. phil. mit der
Arbeit: "Heben und Tragen unter kinästhetischem Aspekt".
Nach Arbeitsstationen als Diplom-Sporttherapeut und Mitarbeiter in einem RehaZentrum, einer Weiterbildung zum Dipl. Sporttherapeuten und Physiotherapeuten ließ
ich mich anschließend im südniedersächsischen Northeim nieder, wo ich ein
Gesundheitszentrum führe.
2005 bin ich in die CDU eingetreten. Seit 2007 leite ich den Ortsverband Northeim
und engagierte mich später im Arbeitskreis Gesundheit in Hannover.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Dr. Katja Leikert, CDU
Wahlkreis 180: Hanau
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Geboren am 3. März 1975 in Neustadt an der Weinstraße; verheiratet.
1994 Abitur, Kreuzburggymnasium, Großkrotzenburg; 1994 bis 1995 Assistant
Teacher, Duke of York’s Royal Military School, Dover (GB); 1995 bis 2001
Diplomstudiengang Politologie, Volkswirtschaftslehre, Statistik und Anglistik, Johann
Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main; 1997 bis 1998 ERASMUSAuslandssemester, Universität Oslo; Juli 2003 Stipendium, German-American
Fulbright Commission, Amherst (MA); Mai bis Juni 2005 Stipendium, German
Marschall Fund of the United States/Streitkräfteamt der Bundeswehr; 2006
Promotion (Dr. phil.), Technische Universität Kaiserslautern.
Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, TU Kaiserslautern,
Internationale Beziehungen/Außenpolitik (2007 bis 2013 Elternzeit).
Fachgebiet
Vorsitzende im Elternbeirat der evangelischen Kita Regenbogen in Bruchköbel;
Mitglied der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW); Mitglied im
Sterntaler e. V., Hanau; Mitglied im Freundeskreis der TU Kaiserslautern.
2012 Eintritt in die CDU; seit Mai 2013 Vorsitzende der Frauen Union Main-Kinzig;
Kooptiertes Mitglied im Kreisvorstand der CDU Main-Kinzig.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Karin Maag, CDU
Wahlkreis 259: Stuttgart II
Ministerialdirigentin, Juristin
Geboren am 13. Juni 1962 in Stuttgart; evangelisch-lutherisch; verheiratet.
Evangelisches Mörike-Gymnasium Stuttgart; Abitur; bis 1990 Studium der
Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 1. und 2.
Staatsexamen (jeweils mit Prädikat).
1990 bis 1991 Rechtsanwältin; 1991 bis 2003 Verwaltung Landeshauptstadt
Stuttgart; zuletzt leitende Stadtrechtsdirektorin; 2003 bis 2007 Leiterin
Oberbürgermeisterbüro (Stadtdirektion); 2007 bis 2009 Abteilungsleiterin im Landtag
von Baden-Württemberg; Ministerialdirigentin; seit 2009 Mitglied des Deutschen
Bundestages.
Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft;
Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus,
Stuttgart; Ausschussmitglied des Stuttgarter Vereins Haus- und Grundbesitzerverein
e. V.; Mitglied des Kuratoriums der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin;
Mitglied des Beirates des Bundesverbandes Herzkranke Kinder e. V., Aachen;
Schirmherrin F.U.N.K. e. V., Stuttgart.
1989 Eintritt in die CDU; 1999 bis 2004 Mitglied im Bezirksbeirat Möhringen; 2003 bis
2007 Vorsitzende der Bezirksgruppe Möhringen; seit 2000 Mitglied im Kreisvorstand
der CDU Stuttgart und stellvertretende Vorsitzende der Frauen Union Stuttgart.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Reiner Meier, CSU
Wahlkreis 235: Weiden
Diplom-Verwaltungswirt (FH)
Geboren am 15. Oktober 1953 in Altmugl, Bayern; römisch-katholisch; verheiratet;
ein Kind.
Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in
Bayern, Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt (FH).
Verwaltungslehre; Beamtenlaufbahn für den gehobenen nichttechnischen
Verwaltungsdienst im Freistaat Bayern; zuletzt Regierungsamtsrat; ab 2006
Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Horst Seehofer (Bundesminister a. D.); seit
2009 Büroleiter des Parteivorsitzenden der CSU Horst Seehofer (Bayerischer
Ministerpräsident).
Europamedaille der EVP Fraktion; Ehrenvorsitzender der Bayerischen Sportjugend,
Kreis Tirschenreuth.
Eintritt in die CSU 1973; Vorstandsmitglied im CSU Orts- und Kreisverband
Tirschenreuth, Mitglied des CSU Bezirksvorstandes Oberpfalz; 1984 Beisitzer im
Landesvorstand Bayern der Christlich Sozialen Arbeitnehmer Union (CSA)
Bezirksvorstand Oberpfalz; 1988 stellvertretender Bezirksvorsitzender, Beisitzer im
Landesvorstand Bayern der CSA; 1998 CSA Bezirksvorsitzender Oberpfalz,
stellvertretender Landesvorsitzender der CSA Bayern; seit 1988 Mitglied des
Vorstandes der Europäischen Union (EUCDA), Brüssel; 2012 Vorstandsmitglied des
EZAB (Zentrum für Arbeitnehmerfragen), München.
Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe im Deutschen Bundestag.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Maria Michalk, CDU
Wahlkreis 156: Bautzen I
Ökonomin
Geboren am 6. Dezember 1949 in Merka; katholisch; verheiratet; 3 Kinder.
1956 bis 1966 Besuch der sorbischen Oberschule Radibor; 1966 bis 1968 Lehre als
Industriekaufmann; 1969 bis 1972 Fachschulstudium Betriebsökonomie; 1976 bis
1979 Fernstudium an der Verkehrshochschule Dresden.
1972 Gruppenleiterin; 1990 Volkskammerabgeordnete; 1990 bis 1994 Mitglied des
Deutschen Bundestages; 1996 bis 2002 Geschäftsführerin; seit 2002 Mitglied des
Deutschen Bundestages.
Seit 1999 Landesvorsitzende "donum vitae Sachsen e. V."; seit 2000 Rat für
sorbische Angelegenheiten im Freistaat Sachsen – Vorsitzende; seit 2002
Vorstandsmitglied im "Christlich-Sozialen Bildungswerk e. V."; seit 2002 Mitglied des
parlamentarischen Beirates der Stiftung für das sorbische Volk; seit 2006 Mitglied in
Regio-Chance e. V.; seit 2008 Vorsitzende des Freundeskreises der Abtei
St. Marienthal; Auszeichnungen: Bundesverdienstorden am Bande, Sächsische
Verfassungsmedaille.
Seit 1972 Mitglied der CDU; seit 1990 Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Bautzen
(derzeit stellv. Kreisvorsitzende); seit 1996 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes;
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2002.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Dietrich Monstadt, CDU
Wahlkreis 012: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
Rechtsanwalt
Geboren am 15. September 1957 in Bochum; evangelisch-lutherisch; verheiratet;
drei Kinder.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der
Universität Bochum und der ersten juristischen Staatsprüfung vor dem
Oberlandesgericht Hamm sowie dem Referendariat am Landgericht Wuppertal legte
er die zweite juristische Staatsprüfung in Düsseldorf ab; eine weitere Station seines
Studiums war für ein Semester die Hochschule für öffentliche Verwaltung in Speyer;
seit 1986 in der Kanzlei Klostermann und Partner als Rechtsreferendar und sodann
als Rechtsanwalt am Standort in Bochum tätig; im Jahre 1991 wurde ihm die
Aufgabe übertragen, den Kanzleistandort in Schwerin aufzubauen; nach Zulassung
am Oberlandesgericht baute er den weiteren Standort der Kanzlei in der Hansestadt
Rostock auf.
Hat die Elterninitiative Kindergarten "Schlossgeister" mit ins Leben gerufen und
langjährig durch Mitarbeit in Vorständen begleitet; weiterhin Vorsitzender des
Fördervereins des Fridericianum; unterstützt die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr und
des Kreisjagdverbandes; seit 2005 ist er Landesvorsitzender des Deutschen
Diabetiker Bundes.
Seit 1996 Mitglied der CDU; Vorstandsmitglied in Schwerin; Landesvorsitzender der
Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung; Schatzmeister des CDU-Landesverbandes
Mecklenburg-Vorpommern.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Lothar Riebsamen, CDU
Wahlkreis 293: Bodensee
Bürgermeister a. D.
Geboren am 24. September 1957 in Pfullendorf; römisch-katholisch; verheiratet; zwei
Kinder.
1967 bis 1974 Gymnasium Sigmaringen – Abschluss: Mittlere Reife; 1974 bis 1977
Verwaltungsausbildung bei der Stadt Überlingen; 1982 bis 1986 Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie Konstanz – Abschluss: Betriebswirt – Verwaltungsdiplom.
1977 bis 1982 Stadtverwaltungen Überlingen und Pfullendorf; 1982 bis 1990
Berufliche Tätigkeit als Amtsleiter im Bereich Krankenhauswesen; 1990 bis 2009
Bürgermeister der Gemeinde Herdwangen-Schönach.
Berichterstatter für Krankenhäuser der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSUBundestagsfraktion.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Erwin Rüddel, CDU
Wahlkreis 198: Neuwied
Diplom-Betriebswirt
Geboren am 21. Dezember 1955 in Bonn; römisch-katholisch; verheiratet; zwei
Kinder.
Volksschule, Gymnasium, Abitur; Wirtschaftswissenschaftliches Studium mit
Abschluss "Dipl.-Betriebswirt"; 1985 Angestellter in der Verlagsgruppe Mönch,
Koblenz; 1987 Angestellter bei der VF Verlagsges. Mainz; 1993 Geschäftsführer und
Mitgesellschafter der Senioren-Residenz Bad Arolsen GmbH.
1972 Mitglied der Junge Union (JU); 1980 bis 1988 Kreisvorsitzender der Jungen
Union Neuwied; 1982 bis 1992 stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender; 2008 CDUKreisvorsitzender; 1988 bis 2010 Vorsitzender der CDU Windhagen; 1991 bis 1997
und 2007 Mitglied des CDU-Bezirksvorstands Koblenz-Montabaur; 1997 bis 2001,
2003 bis 2008 Mitglied des CDU-Landesvorstands Rheinland-Pfalz; 1984 bis 1994
und 1999 Mitglied des Kreistags Neuwied; 2004; stellvertretender Vorsitzender der
CDU-Kreistagsfraktion; 1984 Mitglied des Ortsgemeinderats Windhagen; 1994 bis
1999, 2004 bis 2009 1. Beigeordneter der Ortsgemeinde Windhagen; 1994 bis 1999
Mitglied des Verbandsgemeinderats Asbach; Januar bis Mai 1987, 9. November
1998 Mitglied des Landtags; 2006 Vorsitzender des Arbeitskreises "Medien und
Multimedia" der CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, seit 2012 Beauftragter für
Sportfragen der CDU Rheinland-Pfalz.
Mitglied im Ausschuss für Gesundheit seit 2009.
Seit 1998 Bezirksvorsitzender der Rheinischen Karnevals-Korporationen (RKK) e. V..
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Heiko Schmelzle, CDU
Wahlkreis 024: Aurich - Emden
Sparkassenbetriebswirt
Geboren am 24. März 1970 in Westerstede; evangelisch-lutherisch; verheiratet; zwei
Kinder.
Abitur,
Versicherungsfachmann,
Bankkaufmann,
Sparkassenfachwirt,
Sparkassenbetriebswirt, Eignungsprüfung zum Ausbilder, Wehrdienst.
1992 Bankkaufmann, 1996 Sparkassenfachwirt, 1999 Sparkassenbetriebswirt, 2001
Ausbildereignungsprüfung; seitdem auch nebenamtlicher Dozent für die
Sparkassenakademie: Grundlagen der Einkommensteuer und Baufinanzierung 2008
Versicherungsfachmann.
Jugendaustausch beim American Field Service, Handballverein FC Norden, Mitglied
im Museumseisenbahn Küstenbahn e. V., Förderverein der Palliativstation an der
Ubbo-Emmius-Klinik Norden e. V. CDU - Christlich Demokratische Union.
1991 Eintritt in die CDU; seit Jahren Beisitzer im CDU-Stadtverband Norden 2011,
Ratsherr für CDU im Rat der Stadt Norden 2012, Stellvertretener Vorsitzender CDUKreisverband Aurich.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Tino Sorge, CDU
Wahlkreis 069: Magdeburg
Jurist
Geboren am 4. März 1975 in Ilmenau; verheiratet.
1993 Abitur am Goethe-Gymnasium Ilmenau; Wehrdienst; Studium der
Rechtswissenschaften an den Universitäten Jena, Halle und Lyon, Erstes und
Zweites Juristisches Staatsexamen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Anschließend tätig als Wirtschaftsanwalt und Unternehmensjurist; 2006 bis 2009
wissenschaftlicher Referent der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt; seit
2010 Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt, unter anderem
als persönlicher Referent der Ministerin.
1993 bis 2012 Mitglied der Jungen Union; seit 1995 Mitglied der CDU; 2008 bis 2012
Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts der Jungen Union (JU) Deutschlands; 2001
bis 2003 Landesvorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten
(RCDS) Sachsen-Anhalt; seit 2012 Vorsitzender des Landesarbeitskreises ChristlichDemokratischer Juristen (LACDJ) Sachsen-Anhalt.
Seit 2004 Mitglied des CDU-Kreisvorstands Magdeburg; seit 2010 stellvertretender
Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Magdeburg; Mitglied der Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der CDU.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Jens Spahn, CDU
Wahlkreis 124: Steinfurt I - Borken I
Bankkaufmann, Politologe
Geboren am 16. Mai 1980 in Ahaus; römisch-katholisch; ledig.
1999 Abitur. 2001 Bankkaufmann.
Studium der Politikwissenschaften, 2008 Bachelor of Arts (B.A.).
Mitglied der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft; Vorsitzender der Europabrücke e. V.
Seit 1997 Mitglied der CDU, seit 2005 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes
Borken.
Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU - Fraktion seit 2009.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2002.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Thomas Stritzl, CDU
Wahlkreis 005: Kiel
Rechtsanwalt
Geboren am 22. September 1957 in Hamburg; römisch-katholisch; ein Kind.
Abitur am Nordseegymnasium in St. Peter-Ording; Wehrdienst bei der
Bundesmarine; Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-AlbrechtUniversität zu Kiel. Zweites juristisches Staatsexamen.
Seit 2001 zugelassener Rechtsanwalt beim Landgericht Kiel, Justitiar und
Geschäftsführer für ein Kieler Unternehmen.
1979 bis 1983 Sprecher der Wehrpflichtigen im Bundesvorstand des Deutschen
Bundeswehr-Verbandes.
1976 Eintritt in Junge Union und CDU, 1978 bis 1980 Kreisvorsitzender der JU
Nordfriesland.
1981 bis 1987 Mitglied des Bundesvorstandes der JU Deutschland, 1986 bis 1992
Landesvorsitzender der JU Schleswig-Holstein, 1991 bis 2002 stellvertretender
Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein. 1987 bis 2009 Mitglied des
Landtages von Schleswig-Holstein, Erster Landtagsvizepräsident in der
15. Wahlperiode, Fraktionssprecher für die Fachbereiche Jugend, Umwelt und
Finanzen, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Schleswig-Holstein, dort Fachsprecher für den Bereich Justiz, Mitglied des
Wirtschaftsausschusses des Landtages. Seit 2003 Kreisvorsitzender der CDU Kiel.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Emmi Zeulner, CSU
Wahlkreis 240: Kulmbach
Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
Geboren am 27. März 1987 in Lichtenfels; römisch-katholisch; ledig.
Allgemeine Hochschulreife; Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin; bis
zum Sommersemester 2013 Studium an der Universität Bamberg, Studienfach
European Economic Studies.
Mitglied der Bezirksvorstandschaft der CSU Oberfranken, Mitglied der
Bezirksvorstandschaft der JU Oberfranken; Mitglied bei den Jungen Europäern
Bayern.
Mitglied im Stadtrat von Lichtenfels, Vorsitzende der Fraktion Junge Bürger; Mitglied
im Kreistag von Lichtenfels.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
SPD-Fraktion
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Heike Baehrens, SPD
Wahlkreis 263: Göppingen
Bankkauffrau, Diplom-Religionspädagogin, Geschäftsführerin
Geboren am 21. September 1955 in Bevern/Niedersachsen; evangelisch-lutherisch;
verheiratet; zwei Kinder.
Realschulabschluss; Ausbildung zur Bankkauffrau mit anschließendem Studium der
Religionspädagogik (Diplom).
Seit 1996 Geschäftsführerin im Diakonischen Werk Württemberg; seit 2002
stellvertretende Vorstandsvorsitzende im dreiköpfigen Vorstand. Verantwortlich für
die Bereiche: „Gesundheit, Alter und Pflege“, „Kinder, Jugend und Familie“,
„Behindertenhilfe und Psychiatrie“ und „Freiwilliges Engagement“; als Kirchenrätin
stellvertretendes Mitglied im Kollegium des Oberkirchenrats der Evangelischen
Landeskirche in Württemberg.
Frühes Engagement in der Jugendarbeit der Kirchengemeinde und als Vorsitzende
des Kreisjugendrings; Diakonin in verschiedenen sozialen Arbeitsfeldern wie
Familien- und Erwachsenenbildung, Gemeindearbeit und Schulsozialarbeit; seit 1996
fach- und sozialpolitische Vertretung der Diakonie Württemberg gegenüber dem
Land Baden-Württemberg, dem Kommunalverband Jugend und Soziales, den
Krankenund
Pflegekassen
in
Baden-Württemberg;
Mitglied
im
Landespflegeausschuss Baden-Württemberg; Präsidium des Deutschen Vereins für
öffentliche und private Fürsorge.
Seit 1988 in der SPD; 1989 bis 1996 Mitglied im Stuttgarter Gemeinderat , jugendund sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion; 1992 bis 1996 stellvertretende
Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat; Mitglied der Europa-Union
Deutschland.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Burkhard Blienert, SPD
Wahlkreis 137: Paderborn - Gütersloh III
wissenschaftlicher Referent
Geboren am 30. März 1966 in Braubach; verheiratet.
1986 Abitur; 1986 bis 1988 Zivildienst; 1988 bis 1994 Studium an der WestfälischenWilhelms-Universität Münster, Abschluss M.A.
1994 bis 2010 unter anderem Mitarbeiter bei Bundestagsabgeordneten,
Referententätigkeit,
Geschäftsführer
eines
SPD-Unterbezirks;
seit
2010
wissenschaftlicher Referent bei der SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen.
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Arbeiterwohlfahrt.
Vorsitzender der SPD im Kreisverband Paderborn, Mitglied im Regionalvorstand der
SPD in Ostwestfalen-Lippe.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Sabine Dittmar, SPD
Wahlkreis 248: Bad Kissingen
Ärztin
Geboren am 15. September 1964 in Schweinfurt; römisch-katholisch; verheiratet.
1979 qualifizierter Hauptschulabschluss; 1982 Abschluss als staatlich geprüfte
Kinderpflegerin und Mittlere Reife; 1985 Abitur am Bayernkolleg Schweinfurt;
1985/87 Studium der Physik; 1987/93 Studium der Humanmedizin; 1993
Approbation,
Weiterbildung
zur
Praktischen
Ärztin,
Anerkennung
der
Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren.
Bis 2010 Hausärztin in der Gemeinschaftspraxis mit Ehemann Dr. Diethard Dittmar;
2008 bis 2013 Mitglied des Bayerischen Landtages, verbraucherpolitische
Sprecherin, Mitglied im Landesgesundheitsrat.
Mitgliedschaften (Auswahl): Arbeiterwohlfahrt; Europa-Union; KIDRO (Kissinger
Drogenhilfe); Kreisverkehrswacht; "Gegen Vergessen – Für Demokratie" e. V.;
Förderverein Fränkisches Theater Maßbach.
1981 Eintritt in die SPD, 1990/07 erste Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Maßbach;
seit 2008 SPD-Kreisvorsitzende im Landkreis Bad Kissingen; seit 2008 Mitglied im
Bezirksvorstand der SPD Unterfranken; seit Juni 2011 Mitglied im Landesvorstand
der bayerischen SPD; seit 1990 Kreisrätin im Kreistag Bad Kissingen; 2005 bis 2008
SPD-Fraktionsvorsitzende
im
Kreistag;
seit
2008
stellvertretende
Fraktionsvorsitzende; seit Mai 2008 Marktgemeinderätin in Maßbach.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Michaela Engelmeier-Heite, SPD
Wahlkreis 099: Oberbergischer Kreis
Staatl. geprüfte und anerkannte Erzieherin, Judolehrerin
Geboren am 10. Oktober 1960 in Hagen/Westfalen; römisch-katholisch; verheiratet;
zwei Kinder.
Ausbildung zur staatlich geprüften und anerkannten Erzieherin; Studium der
Wirtschaftswissenschaften; Judolehrerin.
Leiterin einer Kindertagesstätte; Leiterin eines offenen Ganztages an der
Gemeinschafts-Grundschule Wiehl; Bezugspädagogin und Judolehrerin an einer
Förderschule für geistige und emotionale Entwicklung; Referentin einer
Landtagsabgeordneten in Nordrhein-Westfalen.
Seit 2000 Vizepräsidentin des Deutschen Judo Bundes e. V.; ehemaliges Mitglied
der Judo-Nationalmannschaft; Mitglied der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di;
Mitglied der Arbeiterwohlfahrt.
1992 Eintritt in die SPD; seit 2004 Mitglied im Oberbergischen Kreistag; seit 2006
stellvertretende Regionalvorsitzende der SPD Mittelrhein; seit 2008 stellvertretende
Unterbezirksvorsitzende; seit 2009 Mitglied des SPD-Parteivorstandes.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Dr. Edgar Franke, SPD
Wahlkreis 170: Schwalm-Eder
Jurist, Bürgermeister a. D., Professor
Geboren am 21. Januar 1960 in Gudensberg; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder.
Grundschule in Edermünde-Grifte. Abitur an der Albert-Schweitzer-Schule in Kassel.
Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt. Studium der Politik- und Rechtswissenschaften
in Marburg und Gießen, 1. und 2. juristisches Staatsexamen, Promotion im
Kommunalrecht.
Fachgruppenleiter
"Öffentliches
Recht"
beim
Bundesverband
der
Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand. Rektor und Professor an der
Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung, Bad Hersfeld. Autor zahlreicher
wissenschaftlicher Veröffentlichungen, u. a. Herausgeber des Nomos-Kommentars
Sozialgesetzbuch VII.
Mitglied in vielen Verbänden und Vereinen, u. a. ver.di und AWO.
1978 bis 1982 Juso-Unterbezirksvorstand; 1982 Studentenparlament der Universität
Marburg. 1985 bis 1989 Gemeindevertretung Edermünde; 1997 bis 1999
stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher Gudensberg, 1999 bis 2009
Bürgermeister der Stadt Gudensberg, 2006 bis 2011 Verbandsversammlung LWV
Hessen. Seit 2001 Mitglied im Kreistag Schwalm-Eder, seit 2007 Bezirksvorstand
und ab 2011 Schatzmeister der SPD Hessen-Nord.
Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit der 18. WP.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Marina Angela Kermer, SPD
Wahlkreis 066: Altmark
Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Stendal
Geboren am 22. März 1960 in Aken an der Elbe; zwei Kinder.
1966 bis 1974 Polytechnische Oberschule "Werner Nolopp" in Aken an der Elbe;
1974 bis 1975 Erweiterte Oberschule "J. W. Goethe" in Köthen; 1975 bis 1978
Erweiterte Oberschule "Adolf-Reichwein" in Halle an der Saale, dort Abitur; 1978 bis
1983 Studium an der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg, Abschluss Dipl.-Ing.
Fertigungsprozessgestaltung in der metallverarbeitenden Industrie.
1983 bis 1984 Technologin bei den Pumpenwerken Halle an der Saale; 1984 bis
1992 Gewerkschaftssekretärin, zuletzt bei der IG Bergbau und Energie Bochum; seit
1992 bei der Bundesagentur für Arbeit, seit 2007 Vorsitzende der Geschäftsführung
der Agentur für Arbeit in Stendal.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Helga Kühn-Mengel, SPD
Wahlkreis 092: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
Diplom-Psychologin
Geboren am 1. Juli 1947 in Duisburg; verheiratet; drei Kinder.
1967 Abitur am Erzbischöflichen Gymnasium in Brühl; Studium der Psychologie an
der Universität zu Köln, 1972 Diplom-Psychologin.
Forschungsgemeinschaft „Das körperbehinderte
Frühförderung und Frühbehandlung.
Kind“,
Köln;
Zentrum
für
Seit 1972 Mitglied der SPD; seit 2004 Ehrenvorsitzende des SPD-Ortsvereins Brühl;
Oktober 2002 bis Januar 2004 Sprecherin der Arbeitsgruppe "Gesundheit und
Soziale Sicherung" der SPD-Bundestagsfraktion; November 2002 bis November
2004 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstands.
1998 bis 2002 Behindertenbeauftragte; 2004 bis 2009
Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten.
Beauftragte
der
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 23. Dezember 1996 bis 2009 und ab 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Hilde Mattheis, SPD
Wahlkreis 291: Ulm
Lehrerin
Geboren am 6. Oktober 1954 in Finnentrop; römisch-katholisch; verheiratet; zwei
erwachsene Töchter.
Mitgliedschaften: Arbeiter-Samariter-Bund Ulm, Arbeiterwohlfahrt, BUND, GEW,
Aidshilfe, Drogenhilfe, Naturfreunde, Dokumentationszentrum Oberer Kuhlberg,
Verein zur Unterstützung junger Mütter Ulm.
Mitglied der SPD seit 1986, seit 1995 im SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg,
seit 1997 stellvertretende Landesvorsitzende (Südwürttemberg) und 1999 bis 2007
AsF-Landesvorsitzende Baden-Württemberg, seit 2002 Mitglied des Deutschen
Bundestages, seit 2005 Mitglied im SPD-Parteivorstand.
Stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit und Berichterstatterin für
die Bereiche Pflege, Psychiatrie, Armut und Gesundheit. Sprecherin der
Arbeitsgruppe
Verteilungsgerechtigkeit,
Bundesvorsitzende
des
Forums
Demokratische Linke 21 e. V..
Vorsitzende der AG Gesundheit der SPD-Fraktion seit 2014.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2002.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Bettina Müller, SPD
Wahlkreis 175: Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten
Rechtsanwältin
Geboren am 7. Juni 1959 in Alzenau/Wasserlos; zwei Kinder.
1978 Abitur an der Otto-Hahn-Schule in Hanau; 1978 bis 1980 Studium der
Germanistik und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/Main; 1979 bis
1981 Gründungsmitglied bei "Die Grünen"; 1980 bis 1983
Ausbildung zur Krankenschwester am Stadtkrankenhaus Hanau (Examen); 1983 bis
1984 Krankenschwester im Stadtkrankenhaus Hanau; 1984 bis 1985
Gemeindeschwester beim Caritas-Verband Frankfurt; 1985 bis 1991
Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
(1. juristisches Staatsexamen).
1997 Eintritt in die SPD; 2000 bis 2005 Vorsitzende des Ortsvereins Flörsbachtal;
2001 bis 2006 Beigeordnete und regelmäßige Vertreterin des Bürgermeisters; 2006
Kandidatur zur Bürgermeisterin; seit 2006 Mitglied des Kreistages des Main-KinzigKreises; 2006 bis 2009 Fraktionsvorsitzende der SPD/BB Fraktion im
Gemeindeparlament; 2006 bis 2008 und 2010 bis 2012 Mitglied des
Unterbezirksvorstands der SPD Main-Kinzig.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2012.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Mechthild Rawert, SPD
Wahlkreis 081: Berlin-Tempelhof - Schöneberg
Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin
Geboren am 3. November 1957; römisch-katholisch; ledig.
1976 bis 1980 Studium an der Kath. Fachhochschule NRW, Abt. Münster Abschluss Diplom-Sozialpädagogin; 1981 bis 1986 Studium der Erwachsenenbildung
an der FU Berlin - Abschluss Diplom-Pädagogin; 1996 bis 1997 Total Quality
Management, Universität Kaiserslautern.
1985 bis 1986 „Haus am Rupenhorn“ - Sozialpädagogische Fortbildungsstätte,
Berlin. 1986 bis 1991 Sozialdienst Katholischer Frauen e. V. - Berlin. 1991 bis 1996
BBJ CONSULT e. V.. 1996 bis 2002 „zukunft im zentrum“ - Service-Gesellschaft für
Beschäftigungs- und Qualifizierungsberatung mbH; 2002 bis 2004 selbständige
Projektmanagerin in den Feldern Beschäftigungs- und Chancengleichheitspolitik
sowie Dienstleistungsberufe; März 2004 bis September 2005 zentrale
Frauenbeauftragte der Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Mitglied unter anderem ver.di; Vorstand LandesFrauenRat Berlin e.V .; Kuratorium
Louise-Schroeder-Medaille; Überparteiliche Fraueninitiative "Berlin - Stadt der
Frauen"; Bundesvorstand Deutsch-Palästinensische Gesellschaft; Pro Familia; AWO;
Gesellschaft für Chancengleichheit e. V. - Parlamentarischer Beirat der Deutschen
Stiftung Weltbevölkerung.
Seit 1987 SPD-Mitglied; Beisitzerin Vorstand Forum Demokratische Linke 21;
Mitglied
SPD-Denkfabrik; Sprecherin Berliner Linke; Mitglied Landesvorstand
Berliner SPD; Mitglied Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF),
ASF-Delegierte auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, Landesvorsitzende ASF von
2000 bis 2007; Mitglied Vorstand Berliner Arbeitsgemeinschaft der
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG Berlin);
Mitglied Vorstand Berliner Arbeitsgruppe Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderung in
der SPD; Mitglied AG für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (AfA), AG Lesben
und Schwule in der SPD, AG Migration und Vielfalt.
Mitglied des Ausschusses für
Ausschusses
Ernährung,
Landesgruppensprecherin
der
Gesundheit; stellvertretendes Mitglied des
Landwirtschaft,
Verbraucherschutz;
Berliner
SPD-Bundestagsabgeordneten;
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
stellvertretende Sprecherin der themenbezogenen Querschnittsarbeitsgruppen der
SPD-Bundestagsfraktion Gleichstellungspolitik sowie Migration und Integration;
Mitglied des erweiterten Vorstandes der Parlamentarischen Linken in der SPDBundestagsfraktion.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2005.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Martina Stamm-Fibich, SPD
Wahlkreis 242: Erlangen
Marketing- und Kommunikationsmanagerin, Betriebsrätin
Geboren am 23. April 1965 in Erlangen; evangelisch-reformiert; geschieden, zwei
Kinder.
1981 Mittlere Reife; 1981 bis 1983 Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten.
1983 bis 1985 tätig im Ausbildungsberuf; 1986 bis 1989 Assistenz der
Geschäftsleitung eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens; seit 1989
Siemens AG Healthcare Sector Erlangen, zuletzt freigestellte Betriebsrätin.
Mitglied in der IG Metall; Arbeiterwohlfahrt.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
BÜNDNIS90/Die Grünen
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis 129: Münster
Soziologin
Geboren am 6. Januar 1958 in Dingden; ledig; 1 Kind.
1977 bis 1984 Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Pädagogik an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Magister der Soziologie.
1983 bis 1985 hauptamtliche Mitarbeiterin im SoBi (Sozialpädagogisches
Bildungswerk Münster); 1986 bis 1988 Aufbau des c.u.b.a. (Cultur- und
Begegnungszentrum Achtermannstraße e. V.) in Münster; Ab 1990 in leitender
Position in der Erwachsenenbildung; 2002 bis 2009 wissenschaftliche Referentin für
Arbeit, Soziales und Gesundheit und dann Bearbeitung von Fragen für die Bereiche
Kommunalpolitik und Verwaltungsstrukturreform sowie Arbeitsmarkt, Ausbildung und
SGB II für die Fraktion.
Ehrenamtliche Mitgliedschaften in Aktion Psychisch Kranke, Kuratorium Sport und
Natur e. V., Stiftung Hospizarbeit.
Mitglied der Grünen; seit 1986 im Kreisverband in Münster; 1993 bis 2009 Mitglied im
Rat der Stadt Münster, 1995 bis 2009 Fraktionssprecherin.
Sprecherin für Prävention und Patientenrechte der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Sprecherin für Gesundheitspolitik der Fraktion BÜNDNIS90/Die Grünen seit 2014.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Elisabeth Scharfenberg, Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis 239: Hof
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Berufsbetreuerin
Geboren am 14. März 1963 in Rüsselsheim; verheiratet; vier Töchter.
1982 Abitur an der Gustav-Heinemann-Schule in Rüsselsheim. Studium SozialarbeitSozialpädagogik an der Staatlichen Fachhochschule Berlin.
Seit
1997
freiberufliche
Berufsbetreuerin,
vorher
tätig
im
Bereich
Erwachsenenbildung, offene Sozialarbeit und im Betreuungsverein des Diakonischen
Werkes Wunsiedel, sozialpädagogische Familienhilfe.
Mitglied im Bund Naturschutz, Kind & Kegel e. V.,
Wasserwacht Selb.
ASV Rehau und bei der
Seit 1999 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, seit 1999 Sprecherin im Kreisverband
Hof. 2002 bis 2010 Sprecherin der Grünen im Bezirk Oberfranken, 2003 bis 2005
Mitglied im Bayerischen Parteirat der Grünen. 2003 bis 2006 Mitglied im
Oberfränkischen Bezirkstag.
Sprecherin für Pflegepolitik der Fraktion BÜNDNIS90/Die Grünen seit 2014.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2005.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Kordula Schulz-Asche, Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis 181: Main-Taunus
Krankenschwester, Kommunikationswissenschaftlerin
Geboren am 31. Dezember 1956 in Berlin; evangelisch-lutherisch; verheiratet; ein
Kind.
Abitur an der Lilly-Braun-Oberschule in Berlin; Ausbildung als Krankenschwester
beim Deutschen Roten Kreuz Berlin; Studium der Kommunikationswissenschaften,
Geschichte und Politologie an der FU Berlin; 1989 Magisterabschluss über
"Medieneinsatz zur Gesundheitsaufklärung in der Dritten Welt am Beispiel einer
Radiokampagne in Burkina Faso".
Von 1986 bis 1998 mit Familie Aufenthalt in verschiedenen Ländern Afrikas, davon
fünf Jahre in Burkina Faso, in Ruanda bis zum Völkermord 1994 und Kenia; Arbeit für
verschiedene Entwicklungsorganisationen, unter anderem für die GTZ und den DED
im Bereich Gesundheitsaufklärung; von 2000 bis 2003 bei der GTZ (heute Deutsche
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH), Eschborn im Projekt
“HIV/AIDS-Bekämpfung in Entwicklungsländern”. Dieses Projekt erarbeitet –
zusammen mit Programmen weltweit – entwicklungspolitische Ansätze zur
Eindämmung der Pandemie sowie ihrer sozioökonomischen Folgen und berät das
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Aufsichtsratsmitglied der Kliniken des Main-Taunus-Kreises; seit Dezember 2008
Vorsitzende des Vereins BAS!S e. V. Frankfurt (Hilfe und Unterstützung von
drogengebrauchenden Personen und deren Angehörigen); seit 1. April 1976 Mitglied
ver.di (früher ÖTV); Mitglied des Beirats des "Zentrums für interdisziplinäre
Afrikaforschung (ZiAF)" an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; Mitglied des
Beirats des Avicenna-Preis e. V.; Mitglied der BürgerInnen-Solar-Genossenschaft
SolarInvest Hofheim eG; Mitglied im Fahrradinteressenverband ADFC Main-TaunusKreis; Mitglied des Vereins Frauen helfen Frauen des Main-Taunus-Kreises e. V..
1978 Gründungsmitglied Alternative Liste Berlin (heute: Landesverband Bündnis
90/Die Grünen Berlin); 1983 bis 1985 Nachrückerin der ersten Fraktion der
Alternativen Liste (heute: Landesverband Bündnis 90/Die Grünen Berlin); 1999:
Vorstand der Grünen im Main-Taunus-Kreis und Ortsverbandsmitglied in Eschborn;
2001 bis 2003 Beisitzerin im Landesvorstand der hessischen Grünen; seit 2003
Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaften Gesundheit und Soziales sowie Frieden,
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Europa und internationale Politik; seit April 2003 Mitglied des Hessischen Landtags,
stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und Sprecherin für Demografischen Wandel,
Gesundheit und Behindertenpolitik. Vorsitzende des Sozialpolitischen Ausschusses
des Hessischen Landtags; seit 2. Mai 2012, Obfrau im Unterausschuss für
Heimatvertriebene, Aussiedler, Flüchtlinge und Wiedergutmachung; stellvertretende
Vorsitzende der Enquetekommission Demographischer Wandel; 2003 bis 2008
stellvertretende Vorsitzende der Enquetekommission Migration und Integration; 2010
bis 2013 Mitglied des Runden Tisches des Hessischen Sozialministeriums zur
Bekämpfung des Menschenhandels; Beiratsmitglied des hessischen Härtefonds für
Opfer von nationalsozialistischen Unrechtsmaßnahmen; seit Juli 2005
Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Hessen; seit März 2011 Mitglied
der Grünen Kreistagsfraktion im Main-Taunus-Kreis.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Dr. Harald Terpe, Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis 014: Rostock - Landkreis Rostock II
Arzt
Geboren am 17. Juli 1954 in Greifswald; konfessionslos; verheiratet; sechs Kinder.
1961 bis 1973 Schulausbildung mit Abitur. 1973 bis 1976 Wehrdienst. 1976 bis 1982
Studium der Humanmedizin in Rostock mit Staatsexamen und Diplom; 1982 bis 1987
Facharztausbildung zum Facharzt für Pathologie am Institut für Pathologie, 1987
Promotion.
Seit 1998 Oberarzt am Institut für Pathologie der Universität Rostock.
Mitglied der Kammerversammlung und des
Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied des DRK.
Vorstandes
der
Ärztekammer
Eintritt in das Neue Forum 1989. Während der Wende Mitglied des
Republiksprecherrates. Seit 1990 Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Rostock,
bis 1994 als Fraktionsvorsitzender von Bündnis90, seit 1999 Präsidiumsmitglied der
Bürgerschaft. Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen seit 2006.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2005.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Die Linke
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Harald Weinberg, Die Linke
Wahlkreis 244: Nürnberg-Nord
Bildungsberater
Geboren am 13. Februar 1957 in Bonn-Bad-Godesberg.
Von 1969 bis 1976 in den Niederlanden; dort erste politische Aktivitäten (AntiVietnamkriegskampagne); 1977 Abitur in Dieburg; 1976 Schulsprecher; 1978 Beginn
des Studiums der Gesellschaftswissenschaften in Marburg; Eintritt in die GEW 1979;
bis 1980 Zivildienst bei der Zivildienstgruppe Venusberg-Klinik Bonn; aktiv im Bonner
Friedensforum; 1980 Fortsetzung des Studiums in Marburg; Eintritt in den SHB und
in die SPD; Hausbesetzung 1984; bis 1986 Bundesvorsitzender des Sozialistischen
Hochschulbundes (SHB); Beteiligung an den Friedensdemos 1986; bis 1991 als
Projektleiter in der Markt-/Meinungsforschung bei der GfK; Mitgründer des
Betriebsrats dort; gewerkschaftlich aktiv in der Bildungsarbeit für Betriebsräte 1991
bis 2003 selbständig tätig als geschäftsführender Gesellschafter eines Markt/Meinungsforschungsinstituts; gleichzeitig weiter aktiv in der Bildungsarbeit für die
Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherung (hbv); 2003 Eintritt als
Regionalleiter Bayern in die ver.di Bildung+Beratung gGmbH; aktiv in der
Gewerkschaft ver.di.
2004 Austritt aus der SPD und Kontaktaufnahme zur ASG später WASG, danach
Eintritt; 2005 Wahl zum Kreisvorsitzenden der WASG Nürnberg/Fürth und später
Wahl in den geschäftsführenden Landesvorstand der WASG Bayern; Direktkandidat
im Wahlkreis Nürnberg-Nord 2007 Vereinigung der WASG und der Linke. PDS zur
Linken und Wahl zum Landessprecher in Bayern 2008 Kommunalwahl: Wahl in den
Stadtrat (bis 2009); Landtagswahl: Direktkandidat Nürnberg-Ost; aktuell Mitglied im
Landesvorstand und Kreisvorsitzender in Nürnberg/Fürth.
Mitglied des deutschen Bundestages seit 2009
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Kathrin Vogler, Die Linke
Wahlkreis 128: Steinfurt III
Geschäftsführerin
Geboren am 29. September 1963 in München.
1983 Abitur am Gymnasium Martinum Emsdetten; 1983 bis 1990 Studium an der Uni
Münster (Soziologie, Geschichte, Politikwissenschaft); Jugendclub Courage NRW –
Landesvorstand.
1984 bis 1995 DFG-VK NRW Landesvorstand, 1988 bis 1990 Referentin im AStA für
Kultur und Frieden; 1990 bis 1994 Landesgeschäftsführerin der Deutschen
Friedensgesellschaft (DFG-VK) NRW in Dortmund, 1995 bis 1999 Leiterin der
Bundesgeschäftsstelle der DFG-VK in Velbert, 1995 bis 2001 DFG-VK
Bundessprecherin.
1999 bis 2002 Elternzeit; Tätigkeit als freie Journalistin, 2000 bis 2003 Redakteurin
der Zeitschrift "Friedensforum", 2002 bis 2009 Geschäftsführerin beim Bund für
Soziale Verteidigung in Minden. 2005 bis 2007 Sprecherin WASG Kreisverband
Steinfurt, 2007 bis 2008 Kreisvorstandsmitglied der Linken KV Steinfurt.
2010 bis 2013 Mitglied in den Parlamentariergruppen: Deutsch-Niederländische
(Stellvertretender Vorsitz); Deutsch-Israelische; arabischsprachige Staaten des
Nahen Osten.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Birgit Wöllert, Die Linke
Wahlkreis 064: Cottbus - Spree-Neiße
Diplomlehrerin
Geboren am 15. Dezember 1950 in Bendorf; verheiratet.
1957 bis 1967 Polytechnische Oberschule, Abschluss 10.Klasse; 1967 bis 1971
Studium am Institut für Lehrerbildung; 1983 bis 1985 externes Studium an der
Pädagogischen Hochschule Zwickau; 1994 Abschluss Erweiterungsstudium Deutsch
für die Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Potsdam.
1971 bis 1979 Lehrerin; 1979 bis 1982 Leiterin "Haus der Pioniere" Spremberg; 1983
bis 1987 Lehrerin; 1987 bis 1988 stellvertretende Schulleiterin; 1989 bis 1990
Schulleiterin; 1990 bis 2004 Lehrerin; seit 2004 Landtagsabgeordnete.
Seit 1976 Mitglied der SED; ab 1989 Mitglied PDS später Die Linke.
Seit 1990 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Spremberg; seit 1998 Mitglied
im Kreistag Spree-Neiße; seit 2004 Landtagsabgeordnete Landtag Brandenburg.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Pia Zimmermann, Die Linke
Wahlkreis 051: Helmstedt – Wolfsburg
Mediengestalterin
Geboren am 17. September 1956 in Braunschweig; drei Kinder.
1972 Hauptschulabschluss. Danach bis 1975 Kaufmännische Ausbildung. Abitur auf
dem Zweiten Bildungsweg. 1980 bis 1984 Studium Sozialwesen. Nach dem Studium
bis 1999 Mitarbeiterin in der Behindertenhilfe, von 1999 bis 2005 arbeitsuchend.
Ausbildung zur Mediengestalterin.
Mitgliedschaft: ver.di, VVN-Bund der Antifaschist/innen, der AG Bergen Belsen, attac,
Rosa-Luxemburg Stiftung, Fördermitglied der Linksjugend [´solid], IG-Metall Chor
Gegenwind, Freiwillige Feuerwehr Kapern.
Gewerkschafterin seit 1972. 1972 bis 1996 Mitglied der SPD. 2000 Eintritt in die
PDS, Mitglied DIE LINKE. 2006 bis 2013 Wolfsburger Ratsfrau für die
Wählergemeinschaft Wolfsburger Linke; 2008 Platz 5 der Landesliste zur
Landtagswahl Niedersachsen; 2008 bis 2013 Mitglied des Niedersächsischen
Landtags. 2013 Platz 3 der niedersächsischen Landesliste zur Bundestagswahl.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2013.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.
Quelle: Homepage des Deutschen Bundestages.