Michael Stahl
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Michael Stahl
Michael Stahl Ausgezeichnet mit dem „WERTE AWARD für innovative und strukturverändernde Projekte VIP-Bodyguard Papstbesuch 2006, Georg Ratzinger, Fürstin Gloria von Turn & Taxis, Boris Becker, Nena, Modern Talking, Karl Heinz Böhm, MrT., Weather Girls, No Angels, US 5, Dirk Nowitzki u.v.m. TV-Berater für Gewaltprävention RTL Oli Geissen Show, Hans Meiser Show, RTL Punkt 12, Welt der Wunder, SWR Landesschau, Arabella, RTL Exclusiv, CBN, Nicole, RTL Explosiv Weekend, Vera am Mittag, Sonja, Bibel TV, Taff, Blitz u.v.m. Buchautor: Verbranntes Männerherz (Roman), Vatersehnsucht und Mutmacherkiste Steckbrief Sprecher des Abends ist Michael Stahl, ehemaliger VIP-Bodyguard, Fachlehrer für Selbstverteidigung, Gewaltpräventionsberater, Autor. Seine Arbeit wurde 2009 mit dem Werte Award ausgezeichnet für innovative und strukturverändernde Projekte von der neues Leben Stiftung. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Aufgewachsen in großer Armut und Gewalt hat er sich den Weg frei gekämpft in die Selbstständigkeit und macht heute Projekte in ganz Deutschland, aber auch in Österreich und Schweiz. Seine Vorträge über Werte und ein menschliches Miteinander beeindrucken Klein und Groß gleichermaßen. Durch seine große Erfahrungsschatz gibt er gute Lösungsansätze weiter, wie Generationen wieder in Frieden miteinander leben können und wie wichtig es ist das man vergeben kann. Wir sind gespannt auf den Vortrag und laden Sie hiermit recht herzlich ein dabei zu sein. Kampfkunst MSE Modern Selfdefence Education (M.S.E) MSE (engl. Modern Selfdefence Education = Ausbildung moderner Selbstverteidigung) ist eine rein auf die Selbstverteidigung spezialisierte Kampfkunst. Grundlagen: MSE überwindet physische Grenzen und die damit verbundenen Schwächen des Einzelnen durch kontrolliert aggressive Schlag-, Tritt-, Hebel- oder Würgetechniken. Dadurch wird eine realistische Selbstverteidigung unabhängig von der körpereigenen Kraft ermöglicht. Also für Kinder, Frauen, Männer und Senioren effektiv nutzbar. MSE basiert auf den Techniken von Kung Fu, Judo, Boxen, Sambo, Jiu Jitsu und vielen anderen Kampfsportarten. Selbstverteidigungstechniken aus diesen Kampfkünsten, die sich in realen Selbstverteidigungssituationen umsetzen lassen, werden in MSE vereint. Anders als bei den meisten Kampfsporttechniken distanziert sich MSE von fernöstlichen Ritualen, respektiert aber alle Kampfkünste. Unter folgendem Link: http://mse-germany.de/index.php/mseschulen.htmlkönnen sie MSE Schulen in ihrer Nähe finden. Partner / Berater Dr. Klaus Hettmer - Tiefenpsychologe Giovanni Giurato - Dipl.-Sozialpädagoge Erich Rechtenbacher - Polizeikommissar Hilda Kaufmann - Selbstbehauptungstrainerin Frank Sukatsch - Oberstudienrat, ev. Pfarrer Jürgen Fiebig - Gewalt-/Drogenprävention Polizeibeamter Emmerich Adam - Dipl.-Theologe Thomas Sames - Jugendpastor Dr. med. Martin Elsner - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Thomas Kautnik - Diplom-Sozialpädagoge(BA) Ulrike Imm-Bazlen - Familientherapeutin Dr. Ingo Friedrich - Rechtsanwalt Gerhard Wittig - Polizeioberrat Maik Syring – Polizeikommissar Referenzen Auf die innere Schönheit kommt es an Vortrag von Michael Stahl an der Realschule Heubach von Michael Göser Vergangenen Montag war der Kampfsporttrainer und ehemalige Bodyguard Michael Stahl zu Gast an der Realschule Heubach, um gemeinsam mit 7. und 8 Klässlern das Thema Gewalt und Mobbing zu behandeln. Neben vielen Berichten aus seinem eigenen Leben versuchte er i er wieder, das „Herz“ der Schüler zu berühren und an einen fairen und gewaltlosen Umgang miteinander zu appellieren. Die Begrüßung fand durch Schulleiter Roland Laber statt, der zu Beginn auf das Motto der RSH verwies: Hand in Hand für eine starke Schulgemeinschaft. Um dies mit Leben zu füllen, habe man den Fachmann Michael Stahl, ehemals Personenschützer u.a. für Nena und Dieter Bohlen und Selbstverteidigungstrainer, eingeladen. Dieser begann auch gleich damit, dass Zuhören ein Akt von Höflichkeit und Wertschätzung sei, was er in seinem anderthalbstündigen Vortrag immer wieder erwähnte. Eine wichtige Botschaft richtete er an die Mädchen: ihre innere Schönheit sei wichtig. Es komme nicht darauf an, ob jemand groß oder klein, dick oder dünn sei. Man werde auch nicht deshalb gemobbt, sondern weil man es mit sich machen lasse. Deshalb sei es wichtig, an seine innere Schönheit zu glauben und diese zu pflegen. An die Jungen gewandt erklärte Michael Stahl das unfassbar tolle Gefühl, andere beschützen zu können. Mobbing ist in jeder Klasse ein Thema. So gibt es immer ein oder zwei SchülerInnen, die nicht gern zur Schule gehen, da sie gehänselt, gequält oder ausgeschlossen werden. Die quälenden Schüler sind nach Ansicht Stahls Feiglinge, die sich nur die schwächeren aussuchen. Anhand eines Beispiels schilderte Michael Stahl den Werdegang eines Gemobbten: er geht nicht gern zur Schule, macht einen schlechten Abschluss, erhält daher eine schlecht bezahlte Arbeit, ist mit sich und seinem Leben unzufrieden und dies kann der Auslöser für Gewalt sein. Denn, so wiederholte Stahl immer wieder, wer nicht wisse, dass er wertvoll ist, greife zur Gewalt. Die Zukunft eines Kindes hänge daher auch von dem Umgang untereinander in der Schule ab. Ein weiteres Problem in der Entwicklung von Kindern seien Spielkonsolen und Fernseher, die schon morgens vor der Schule in vielen Kinderzimmer laufen. Anstatt Fußball zu spielen und auf Bäume zu klettern, sitzen viele vor ihrer Play Station und lernen nicht mehr miteinander zu kommunizieren und mit Verlieren umzugehen. Ki der rau he Freu de, Natur u d Be egu g. „Wii sei daher ur die A kürzu g für „ ie ar selig . Großes Gelächter unter den Schüler gab es, als Michael Stahl erklärte, wie Kinder heutzutage lachen, nämlich nur noch über PC oder Handy mit dem Kürzel LOL. In diesem Zusammenhang wies er auch auf die Gefahren des Internets und dort stattfindendes Mobbing hin. Er erklärte eindringlich, dass jede Gemeinheit, jedes Bild für immer im Netz bleiben, aber auch alles, was man an Gutem tut. Michael Stahl endete seinen kurzweiligen Vortrag mit eingängigen Worten. Jeder, der sein Bestes gebe, werde das Beste erhalten. Wer faul sei, werde nichts bekommen. Wenn die Schülerinnen und Schüler wissen, dass sie wertvoll sind, werden sie andere nicht verletzen. Eine Play Station könne keine Wunder vollbringen, aber wir. Besuch von Michael Stahl im Seehaus Leonberg zum Lebensberichtabend am 24. Juni 2012 Michael Stahl versteht es, unsere Jugendlichen in ihrer Lebenswirklichkeit abzuholen, sie persönlich anzusprechen und nachhaltige Veränderung anzuregen. Dabei fordert er an diesem Abend nicht nur die Jungs so der au h die Mitar eiter heraus: „Zögert i ht, den wichtigen Menschen in eurem Leben (vor allem euren Eltern) zu sagen, dass ihr sie lieb habt. Tut es heute noch und wartet nicht bis morgen – vielleicht ist es dann s ho zu spät! . Michael Stahl stellt mit Erschrecken fest, dass wir und die Gesellschaft in den wesentlichen Dingen sprachlos geworden sind. Er betont, wie wichtig eine intakte Vater-Sohn-Beziehung und die Liebe und Anerkennung des Vaters ist, damit aus Jungen richtige Männer werden. Weiter erzählt er, wie er erleben durfte, dass durch ein „i h ha ´ di h lie die öllig kaputte u d gestörte Beziehu g zu sei e Vater eu urde, Verge u g ögli h war und Wunden heilen durften. Ein kleiner Satz, der oft schwer über die Lippen geht und doch so kraftvoll ist und Wundersames bewirken kann. Michael Stahl ist schonungslos ehrlich und dennoch einfühlsam, tiefgründig und authentisch. Einfach ein „ga zer Kerl ; eei dru ke d stark u d zuglei h eei dru ke d gefühl oll. Ei Vor ild für jede der it Haut und Haaren ganz Mann sein bzw. werden will. Nicht einer der Jugendlichen bleibt an diesem Abend unberührt. So verwundert es nicht, dass auch von dem Angebot eines persönlichen Gesprächs im Anschluss, reger Gebrauch gemacht wird. Mit der Be erku g „I h ö hte kei e Applaus, ei Applaus ist es, wenn einer von Euch verändert den Rau erlässt , s hließt Mi hael “tahl diese e erke s erte u d ei drü kli he A e d a . Und wir vom Seehaus sagen herzlichen Dank dafür! Tobias Merckle Dr. med. Klaus Hettmer Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Tiefenpsychologe Michael Stahl: Gewaltpräventionsberater, Autor und Selbstverteidigungslehrer: ein Beispiel und Vorbild: - wie unsere größten Wunden unsere eigentliche Kraft hervorbringen können, - wie man die Opferrolle verlassen kann und sogar zum Helfer werden kann, - wie man in unserer einsamen, und verlassenen Gesellschaft Berge versetzen kann, - ie a Me s he au h als „Laie u d dort, o psychologisch und seelisch beistehen kann, a ar eitet, - wie man unseren Kindern und Jugendlichen wieder Ziele und eine Zukunft vermitteln kann, - wie man die Ausgestossenen und Verlierer unserer Gesellschaft wieder integrieren kann, - wie man sowohl Opfern als auch Tätern helfen kann und echte Versöhnung geschehen kann. Diese so hoch klingenden Sätze kann ich guten Gewissens behaupten, da ich Michael Stahl persönlich kennen und schätzen lernen durfte und von seinem echten Engagement und seiner Liebe und Wertschätzung für die verlassenen, verletzen und kranken Menschen beeindruckt war und bin. I h ler te Mi hael dur h sei Bu h „Vaterseh su ht ke e , i el he er sehr persö li h u d e ege d seine Lebens-und Leidensgeschichte erzählt und wie er zu dem Menschen geworden ist, der er heute ist. Als Psychotherapeut kann man nur staunen, was trotz dieser so schwerwiegenden und traumatisierenden Vorgeschichte aus Michael geworden ist. Er konnte nicht nur seine persönlichen Wunden und Beziehungen verarbeiten und heilen, sondern fand darüber zu seiner Bestimmung als weiser Lehrer und Leiter, der andere Menschen mit ähnlichen Schicksalen verstehen und beistehen kann. Hieraus entstand auch sein Zugang zur Selbstverteidigung und Gewaltprävention und später die Entwicklung einer eigenen Selbstverteidigungsschule (MSE), in der es nicht nur um die Verteidigung und Verhinderung von körperlicher und psychischer Gewalt geht, sondern den Jugendlichen und Kindern auch wahre Werte, Selbstbewusstsein und Achtung vor dem Anderen vermittelt wird. Doch am meisten erstaunt hat mich auch sein Herz für die Täter, hinter deren Machtausübung er wieder das Erleben eigener Machtlosigkeit und Verletzung erkannt hat. Um aus dieser Spirale der Gewalt auszubrechen, lehrt er als wichtigstes Instrument die Vergebung und Versöhnung, die nicht nur in seiner eigenen Geschichte die Wunden heilen ließ, sondern auch bei vielen Menschen und Familien, denen er durch seine Arbeit und mit seinem Team helfen konnte. Dr. med. Klaus Hettmer 15.07.2012 Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Tiefenpsychologie Putzgartenstr. 1 94133 Röhrnbach Buchrezension über das Buch „Vaterseh sucht“ von Michael Stahl Ich habe kürzlich das Buch Vatersehnsucht von Michael Stahl gelesen und es hat mich nicht nur selbst zutiefst berührt und mir geholfen, sondern ist auch ein wichtiger Ratgeber und Impuls für meine tägliche psychotherapeutische Praxis. Nicht nur, dass die Vaterlosigkeit und Wunden durch den leiblichen Vater sowohl bei meinen Klientinnen als auch Klienten eine besondere Rolle spielen, nein, auch der fehlende Sinn und Glaube ist oft ein entscheidendes Kriterium für das Stocken einer Therapie. Wenn die Krise ins Leben tritt, egal, ob Trennung, schwere Krankheit oder finanzieller Ruin, wird jeder Mensch an seine Wurzeln geführt und hat die Chance, sich neu zu orientieren. Meine Erfahrung ist, dass wenn die Menschen sich wieder dem Glauben und Sinn zuwenden, welcher tief verankert in unserer Seele und Geist ist, ein Wendepunkt eintritt und die Therapie große Fortschritte machen kann. Davon berichtet auch das Buch Vatersehnsucht mit der bewegenden Lebensgeschichte von Michael Stahl, welcher die tiefste Wunde seines Herzens durch den Menschen erlitt, welcher ihn am meisten lieben sollte, seinen Vater – u d glei hzeitig ei e „ü erirdis he Lie e u d Friede i si h spürt, da er Gott ei si h weiß. Der Vater ist so wichtig in der psychologischen Entwicklung des Jungen und Mädchens, diese Wunde heilt auch nicht die Zeit, sondern nur eine Würdigung des geschlagenen Kindes und Korrektur des Traumas in Richtung einer ursprünglich geplanten göttlichen Ordnung. Dies versucht man in der Therapie mit Hilfe des inneren Kindes und der Traumatherapie, ein wesentlicher Aspekt der Selbstliebe. Meines Erachtens brauche ich zur vollen Heilung aber auch die Nächstenliebe (gegenseitig) und vor allem ein tiefes Ja, sprich Urvertrauen, welches nur der Glaube an Gott (ihm seinen Zusagen zu glauben) zu geben vermag. Davon spricht ebenso Michaels Buch durch seine bewegende Lebensgeschichte. Unvorstellbar, seinem misshandelnden Vater zu vergeben und dennoch ein unabdingbarer Aspekt jeglicher Heilung und Freiheit. Um allerdings solche Verletzungen vergeben zu können, muss ich schon sehr in der Liebe sein, was quasi der göttlichen Agape-Liebe, die durch Glauben uns allen innewohnt, entspricht. Ich habe schon Patienten von schweren Süchten und psychischen Leiden genesen sehen, allerdings nur in Verbindung mit dem Erwachen eines gesunden Glaubens an Gott/Jesus; viele dieser Patienten machten dann auch eine Gotteserfahrung, nachdem sie sich IHM wieder zugewandt haben. Vielen meiner Klienten fehlt der Sinn im Leben und ein bedingungsloses Ja zu sich, therapeutisch braucht es Jahre, ein kleines Fundament zu schaffen. Michael schafft es mit Gottes Hilfe in Minuten und hilft dadurch auch vielen anderen Menschen. Es ist schön zu erfahren, dass Menschen wie Michael Stahl, die mitten im Leben stehen, sich nicht scheuen, ihren Glauben zu bekennen und diesen lebendig zu leben; der Einblick in seine Lebensgeschichte voller Wunder und auch Dramen lässt uns auch unsere eigenen Verletzungen anders sehen und neuen Mut fassen, nach unserer eigenen Quelle in uns zu suchen, die der Schöpfer selbst ist und er in unser Herz hinein gepflanzt hat. Ich wünsche diesem hervorragenden Buch weite Verbreitung und werde es in Weisheit in meine tägliche Arbeit einfließen lassen. Vielen, vielen Dank, lieber Michael Stahl. Während es in der Psychotherapie oft nur um den einzelnen und seine Selbstverwirklichung zu gehen scheint und das Familiensystem, die Ordnungen der Liebe, meist nicht beachtet werden, findet hier eine echte Lösung statt, die für alle richtig ist, denn, wie die großen Lehrer uns zeigten, man kann die Welt nur heilen in Liebe und Kooperation. Weitere Tätigkeitsfelder von Michael Stahl sind Beratertätigkeiten in Funk und Fernsehen, Gewaltprävention und Mobbing-Beratung in Schulen sowie Autorentätigkeit. Bei alledem findet er immer noch Zeit für den Besuch Schwerstkranker, Obdachloser, geht in Heime und zu kranken Menschen und vermittelt ihnen Hoffnung und Nächstenliebe. Für mich ist Michael Stahl ein Held im Stillen, der auch keinen Wert auf narzisstische Bestätigung legt, und er und sein Team finden meinen höchsten Respekt. Solche Menschen und Projekte verdienen es, in unserer Zeit und Gesellschaft gehört zu werden und können als Vorbild für uns alle dienen. Ich persönlich konnte schon viel von ihm lernen und auch meine Klienten waren oft bewegt und innerlich angerührt vo sei e I pulse . Für i h ist Mi hael “tahl ei Beispiel o gele ter „Vaters haft , die er i seinen Projekten vorlebt und vermittelt, obwohl er selbst ohne Vater aufwuchs. Unser größtes Problem in unserer Zeit und Gesellschaft ist die Vaterlosigkeit und Schwäche von uns Männern, sowie die Sinn- und Orientierungslosigkeit, der Werteverlust aller Orten. Hier können wir nur durch Vorbildfunktion vorangehen und die schon seit Jahren bestehende Abwärtsspirale stoppen. Ich wünsche Michael und seinem Team noch viele, weitere gute Projekte und noch viel mehr Gehör und Aufmerksamkeit. Wie Prof. Hüther zu sagen pflegt, die Zeit der Reformationen und Rebellionen ist vorbei, was wir jetzt allerorts brauchen, ist eine Transformation, eine echte Veränderung hin zum Guten, zur Wahrheit, zu echten Werten, letztlich zur Liebe. Dies alles können wir bei Menschen wie Michael Stahl finden und von ihnen lernen. Dr. med. Klaus Hettmer Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Tiefenpsychologe Röhrnbach, im Februar 2014 Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, MdB Vorsitzender des Diözesankomitees im Bistum Regensburg "Mit Michael Stahl und seinen Mitarbeitern hat das Diözesankomitee im Bistum Regensburg Veranstaltungen gegen Gewalt in verschiedenen Schulen in unserer Diözese durchgeführt. Diese Veranstaltungen waren ein großer Erfolg bei Schülern, Lehrern und Schulleitern. Dabei ging Michael Stahl auf die jeweilige Altersstufe der Kinder hervorragend ein und arbeitete das schwierige Thema entsprechend dem Alter der Kinder und dem Verhalten der Schüler hervorragend auf. Durch seine sehr authentische Vortragsweise erreichte er die Kinder in einer wirklich beeindruckenden Weise und veranlasste sie zum Nachdenken über das eigene Verhalten. Nach den Rückmeldungen, die wir von den Schulen erhielten, veränderte sich die Atmosphäre in den jeweiligen Klassen sehr positiv und vorhandene Aggressionen unter Schülern nahmen deutlich ab. Viele Schüler zeigten nach der Veranstaltung ein ganz anderes Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Schulkameraden und in der Schule. Wir wurden von allen Schulen gebeten, auch zukünftig solche Veranstaltungen gegen Gewalt mit Michael Stahl durchzuführen. Gerne werden wir diese Bitten aufgreifen. Wir danken Michael Stahl und seinen Mitarbeitern für die Durchführung dieser Veranstaltungen und für sein großes Engagement für die Kinder." Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, MdB Vorsitzender des Diözesankomitees im Bistum Regensburg Domkapellmeister, Apostolischer Protonotar Dr. Georg Ratzinger Bruder von Papst Benedikt dem XVI "Ich freue mich sehr über das Engagement von Michael Stahl und seinem Team, die ich anlässlich des Papstbesuches 2006 in Bayern persönlich kennengelernt habe. Sehr gerne unterstütze ich diese gute Sache, insbesondere zum Wohle der Kinder & Jugendlichen" Domkapellmeister, Apostolischer Protonotar Dr. Georg Ratzinger Bruder von Papst Benedikt dem XVI 2008 STADT REHAU "Projektunterricht "Antiaggressionstraining" an der Gutenbergschule Rehau Im Rahmen eines Projektunterrichts, an dem Grund- und Hauptschüler der Gutenbergschule Rehau teilgenommen haben, moderierte Michael Stahl ein Antiaggressionstraining, das bei den Schülern sehr gut ankam. Bürgermeister Michael Abraham äußerte, dass Michael Stahl durch seine nicht überzogene Theatralik das Thema "Umgang mit Gewalt" den Schülern in einer Art und Weise näher brachte, die ihnen richtig unter die Haut ging. Stahls Vortrag, in dem er einen Teil seiner Lebensgeschichte in einer Art und Weise erzählte, die authentisch wirkte, war eine gute Grundlage für eine fruchtbare Kommunikation zwischen den Schülern und dem Trainer. Vielfach wurde der Wunsch geäußert, eine Folgeveranstaltung durchzuführen." Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Zeeh Hauptamtsleiter Erich Rechtenbacher Polizeibeamter und Jugendsachbearbeiter Vor allem in meinem Beruf, aber auch privat, erfahre ich sehr deutlich, dass abnormes Verhalten jeglicher Art immer wieder dieselben Ursachen hat. Ob ein Jugendlicher ein hohes Aggressionspotenzial hat, ob er klauen geht oder sich in Süchte wie Alkohol oder in die digitale Welt flüchtet, es ist immer die Suche nach einer Anerkennung und die Flucht aus einer Welt, mit der er nicht klar kommt. Intakte Familien, die Geborgenheit und Anerkennung bieten, gibt es immer weniger. Werte werden nicht mehr (vor)gelebt, Mitgefühl schwindet immer mehr. Was die Erwachsenen aber nicht vorleben, können ihre Kinder erst recht nicht haben. Körperliches Training, das Aggressionen in die richtigen Bahnen lenkt, Gemeinschaft mit anderen, die Regeln erlernen lässt und die Sozialisation fördert und eine Betreuung, die eben diese Werte vermittelt, das alles bietet die Philosophie des MSE-Trai i gs. Ju ge Me s he o der „Täter-“eite eg zu hole , aus der „OpferRolle heraus zu hole , zu „hi s haue statt egs haue zu er utige , das ha e si h die ko pete te MSE-Trainer um Michael Stahl zum Ziel gesetzt. Anerkennung wird hier groß geschrieben. Willkommen sein und angenommen werden, so wie man ist, dafür steht das MSE-Team. Ein ganz besonderer Ethikprojekttag in einer Krankenpflegeschule Die Skepsis war groß. Wer ist dieser Michael Stahl, der im Rahmen eines Ethikprojekttages zum Thema Mobbing in die Gesundheits- und Krankenpflegeschule nach Künzelsau bzw. Öhringen kommen würde? Sie wich auch nicht, als bekannt wurde, dass es sich um einen früheren Bodyguard handelt, der prominente Personen geschützt hat. Der Vormittag verlief in ruhigen Bahnen. Dann war es soweit: Michael Stahl kam – die Skepsis wich. Bass erstaunt hörten sie ihm zu, was er zum Thema Rauchen zu sagen hatte. Das war sozusagen der Einstand. Dann folgte seine Lebensgeschichte verbunden mit dem so wichtigen Thema, welche Bedeutung Väter für ihre Söhne haben. Jungen brauchen ihre Väter, um in die Welt der Männer hineingenommen zu werden. Sie zeigen ihnen, was es heißt, ein echter Mann zu sein und entsprechend zu leben. Als Michael von der Beziehung zu seinem Vater sprach, waren vor allem die jungen Männer sehr berührt. Ob Sie der Empfehlung, noch am gleichen Tag zu ihrem Vater zu gehen und ihm zu sagen, dass sie ihn lieb haben, gefolgt sind, weiß ich nicht. Doch nach der Veranstaltung, zu dem auch ein praktischer Übungsteil gehörte, kam ein junger Mann aus der Schule auf mich zu, um mir zu sagen, dass dieser Tag wirklich topp gewesen sei. Und eine junge Frau wollte mit Tränen in den Augen ein anderes Leben beginnen: heraus aus der Opferhaltung hinein in ein Leben in Eigenverantwortung. Michael Stahl ist ein Mann, der wirkt. Ob es seine Authentizität ist, sein Glaube an Gott oder die harte Schule, durch die er als Kind und Jugendlicher hat gehen müssen, um der Mann zu werden, der er heute ist: ihm zuzuhören ist immer ein Gewinn. Ulrike Imm-Bazlen, Systemische Therapeutin i.P. und christliche Traumabegleiterin in eigener Praxis in Untermünkheim bei Schwäbisch Hall sowie Dozentin an der Krankenpflegeschule der Hohenloher Krankenhaus gGmbH. Statement zum Projekt Gewaltprävention am Montag, 09.12.2013 Nach anfänglicher Skepsis über den Inhalt des Projektes, machte sich bei der Planung mehr und mehr Neugierde und Zuversicht breit, dass der Tag etwas Besonderes bringt. Der erste Kontakt mit Herrn Stahl – Michael - u d sei er Assiste ti Frau Kauf a herzlich, als ob wir uns schon mehrfach begegnet wären. Begi für die Vors hulki der, orge s u .30 Uhr i ar so „ or al , offe u d Ki dergarte „Ar he Noa h . Die Westerheimer Gruppe war fast komplett da, denn auch den Eltern war es wichtig, dass ihr Kind dabei sein konnte. Au h die Vors hulki der o Haus für Ki der i Westerhei u d o Hohe stadter Ki dergarte are eingeladen. Michael redete mit den Kindern darüber, wie verhalte ich mich bei der Begrüßung, was möchte ich am liebsten mit Papa und Mama machen, was macht mir Angst? Danach ging es ans Praktis he: Wie ka i h “tärke zeige ! Grüß Gott – Ich schau meinem Gegenüber in die Augen und lächle ihn an. Ich habe Angst vor Dunkelheit, eingesperrt zu sein und wilden Tieren - Ich suche ein Schlupfloch, um raus zu kommen. Die allerwichtigste Botschaft war, wir sind nicht allein, wir haben alle einen Vater, dem wir uns in jeder Situation anvertrauen können, der uns kennt, uns weiterhilft, wenn wir ihn darum bitten und immer für uns da ist – Gott. Wie einfach doch alles sein könnte, wenn alle Kinder, alle Menschen in ihrem Leben und in ihren Familien, Liebe, Vertrauen und Werte erfahren würden. Wenn Gott als Vater wieder zum Lebensmittelpunkt jedes Einzelnen gehören dürfte. Ausnahmslos alle Kinder waren begeistert dabei, sie durften ihren Mut und ihre Stärke unter Beweis stellen. Der Elternabend, spannend für die Initiatoren war, wie viele Eltern wohl kommen werden. Über fünfzig Teilnehmer (Frauen und Männer, anteilmäßig gleich) sind gekommen und waren von Michels Vortrag „ Was irkli h stark a ht egeistert. Manch einer lauschte mit Tränen in den Augen. Es war spürbar, dass das, was er erzählte authentisch mit seinem Leben war. Mit Kräftemessen am Boxsack klang der Abend aus. So lange Hilda – Frau Kaufmann den Büchertisch betreute war Michael für alle, die Rat wollten, für ein persönliches Gespräch da. Ich persönlich erlebte noch keine Veranstaltung für Kinder und Eltern so nachhaltig, wie das Projekt: Gewaltprävention mit Michael Stahl. Noch heute, selbst vier Wochen später, wird von den Teilnehmern immer noch davon gesprochen. Herzlichen Dank an Familie Frank aus Westerheim, die Michael privat kennen und dafür sorgten dass er nach Westerheim kam und die Hälfte des Honorars spendete. Danke, dass wir diese Veranstaltung anbieten konnten! MICHAEL STAHL SECURITY & MORE “TARK GEGEN GEWALT & MOBBING AU“GEZECHNET MIT DEM WERTE AWARD MODERN SELFDEFENCE EDUCATION TRAINERN (IN) – AUSBILDUNG Start jedes Jahr im September – Aalen Machen Sie Ihr Hobby zum Beruf. In einer mehrmonatigen Spezialausbildung erlernen Sie die Kunst der Selbstverteidigung und die Fähigkeiten, diese zu vermitteln. Wir bieten Ihnen eine hochqualitative Ausbildung zu den Themen: • Mehr “el st ertgefühl dur h Be egu g • Was kö e ir tu , u Ge alt & Mo i g zu stoppen? • Reaktio s-& Reflextraining • Verhalte i • U ga g Er stfall it Er a hse e / U ga g • Theorie / Gefahre i it Aggressio e I ter et / PC-Spiele usw. • Ki dergere hte “el st erteidigu gste h ike • Hilfe u d “ hutz für Mit e s he i Schule & Freizeit + SPEZIALNAHKAMPFAUSBILDUNG Rufen Sie uns einfach zu einem unverbindlichen Gespräch an! Wir garantieren Ihnen ein tolles, actionreiches und einmaliges Training. Bei uns werden keine Lizenzen nach wenigen Stunden vergeben, der Beruf des Selbstverteidigungstrainers erfordert ein hohes Maß an Verantwortung, daher legen wir Wert darauf, dass unsere Ausbilder bestens Bescheid wissen, um das Beste weiterzugeben. Das Training findet in der MSE – Hauptzentrale in Bopfingen im 4-6 Wochen Rhythmus immer an Samstagen statt. Der jeweils nächste Ausbildungstermin wird von der gesamten Gruppe festgelegt. Ausbildungsdauer: ca 50 Aus ildu gsstu de …Preis 50.- Euro. Alle, die diese Ausbildung bereits hinter sich haben, können zum halben Preis alles noch mal wiederholen!! Achtung, Privatausbildungen dieser Art kosten in Deutschland mehrere Tausend Euro. Sollte die Ausbildung mehr Stunden benötigen, so bleibt der Preis derselbe. Wir würden uns über viele Interessenten freuen, da wir sehr viel Öffentlichkeitsarbeit machen können und wir Verstärkung im ganzen deutschsprachigen Raum dringend benötigen. In Kombination mit unseren Nationalteam und unseren viele Medienreportagen lässt sich mit Euch bestimmt einiges bewegen. Mehr Infos unter www.security-stahl.de Oder direkt bei Hilda Kaufmann 0152 - 29909464 Die Ausbildung, wird von mir persönlich geleitet. Bequeme Ratenzahlung! Einfach mit uns reden Herzlichst Michael Stahl „TRÄUME NICHT DEIN LEBEN – SONDERN LEBE DEINEN TRAUM „WER KÄMPFT KANN VERLIERN, WER NICHT KÄMPFT HAT “CHON VERLOREN Verschiedene Links zu unseren Projekten http://de.youtube.com/watch?v=DVhZh-yM5RY Video lip „FEEL THE POWER der “o g der Bu des eite Ka pag e „WAHRE HELDEN – “TAR“ GEGEN GEWALT Dieses Lied & Text…sta e o ir. http://de.youtube.com/watch?v=tH80CVAdD58&feature=related Mei e Le e sges hi hte….Kurzfil a i . http://www.youtube.com/watch?v=LBWx3W674-E Mein Versagen als Vater http://www.youtube.com/watch?v=ZaIT4FdWKgU Gewaltprävention – orientiert nach christlichen Werten. http://www.vimeo.com/29960743 17 Minuten Impuls von mir – TV Sendung „Waru lässt Gott das Leid zu? Gedanken zum Unfall meiner Frau, meinem Leben und zu Gewalt & Mobbing. http://www.youtube.com/watch?v=IubxINTvIWw SWR Talk – Thema Gewalt & Mobbing an Schulen. http://www.youtube.com/watch?v=MyQ6FDLS06M&feature=player_embedded Vortrag TV Gottesdie st …ei e ers hütter de & a hde kli he Ges hi hte http://vimeo.com/36853314 Mei Vortrag: „Näher ei Gott zu Dir http://vimeo.com/36861156 Mei Vortrag: „Der erlore e “oh http://www.youtube.com/watch?v=P-8gGYiya14&hd=1 Nach Vergebung kommt Versöhnung http://www.youtube.com/watch?v=uyOCctrMIuM Mein Selbstverteidigungs Showteam www.team-mse.de Nr. 186 / Rhein-Neckar-Zeitung REGION EBERBACH Dienstag, 13. August 2013 5 „Kinder werden mehr und mehr weggeschoben“ Ehemaliger Bodyguard und Anti-Aggressionstrainer Michael Stahl erzählt im RNZ-Gespräch über sein Leben, fehlende Väter, Zivilcourage und Gewalt unter Jugendlichen Von Martina Weyrauch Hirschhorn. Auf Einladung der Stadt Hirschhorn führt der ehemalige VIP-Bodyguard, Gewaltpräventionsberater und Anti-Aggressionsberater Michael Stahl am Freitag, 16. August, in das Selbstverteidigungsprogramm „Modern Selfdefence Education“ M.S.E. ein. > Herr Stahl, Sie haben als Bodyguard bekannte Persönlichkeiten wie Nena, Muhammed Ali und die deutsche Fußballnationalmannschaft beschützt. Wie sind Sie zu dem Beruf gekommen? Michael Stahl: Also mein allererster Berufswunsch war, ohne Witz, ich wollte zur Müllabfuhr gehen. Da war ich so fünf Jahre alt. Ich dachte, da muss ich nur mittwochs arbeiten. Meine Mutter klärte mich allerdings sehr schnell auf, dass ich da auch jeden Tag arbeiten muss. Da ich als kleiner Junge einiges an Gewalt erfahren hatte und einige Erniedrigungen einstecken musste, hatte ich sehr schnell den Wunsch eines Tages andere Menschen zu beschützen, damit es ihnen besser geht wie mir. > Haben Sie in dieser Zeit viel Gewalt erfahren, mussten Sie auch mal handgreiflich werden? Ja ich habe sehr viel Gewalt erfahren, wobei Gewalt sehr vielseitig ist. Ich war ja nicht nur im Personenschutz tätig, sondern auch im Veranstaltungsschutz, in Wein- und Bierzelten. Da habe ich Unfassbares erlebt. Kein Lebewesen tut seiner eigenen Art soviel an wie der Mensch. Man wollte mich erschlagen, erstechen, eine zielte mit einer Feuerwerksrakete in mein Gesicht. Doch wurde ich nie verletzt. Auch habe ich nie zugeschlagen. Man muss bedenken, dass Menschen die Gewalt (in welcher Form auch immer) ausüben, selbst schon verletzt wurden – Verletzte Menschen verletzen Menschen. Im Prinzip sind diese Menschen schon bestraft, jeden Augenblick ihres Lebens, weil sie von Schmerz und Wunden auf der Suche nach Anerkennung und Wert getrieben werden. Ich selbst habe nie zugeschlagen. Eine gute Zusammenarbeit mit der Polizei und Kollegen, die Erkenntnis, „Die eleganteste Art dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist das Lächeln“, und Wertschätzung auch für jene, die es auf den ersten Blick nicht verdient haben, sind meine Stärke – und vor allem mein Vertrauen in Gott. Ich weiß mich zu jeder Sekunde in meinem Leben getragen. Warum haben Sie als Bodyguard aufgehört? Nach fast 15 Jahren hatte ich alles erlebt. Meine Highlights waren der Schutz von Muhammad Ali und der Einsatz beim Papstbesuch 2006. Nach all den schrecklichen Dingen die ich im Sicherheitsdienst erlebte, nahm ich mir vor, noch mehr die Menschen dort zu erreichen, wo sie mir zuhören können, wo die Gewalt nicht schon am eskalieren war. So nahm ich mir vor, noch mehr an Schulen zu gehen, in Heimen, Gefängnisse, Firmen usw. Doch was ich da erlebte, war und ist oft noch schlimmer. > Was machen Sie heute außer den Gewaltpräventionskursen? Ich habe mehrere Gruppen wo ich MSE Selbstverteidigung unterrichte. Ich schreibe Bücher, halte Vorträge und berate Firmen, Schulen und TV-Sendungen. > Sie sind jetzt 42 Jahre alt. Was hat sich in den zurückliegenden Jahren verändert; gibt es heute mehr Gewalt als früher? Es gibt nicht mehr Gewalt als früher, aber und Jugendpsychiatrien sind ausgebucht. Seelische Erkrankungen nehmen dramatisch zu. sie ist intensiver geworden; wo man sich früher in den Schwitzkasten nahm und raufte, da wird heute von Mehreren auf am Boden Liegende eingetreten und geschlagen. Ich unterrichte jährlich zwischen 20000 und 30000 Menschen, bekomme im Monat über 1000 Mails, da bekommt man einiges mit. Das Wesentliche ist, die Familien zerbrechen mehr und mehr; der Halt, die Sicherheit und die Geborgenheit brechen weg. Stattdessen werden Kinder mehr und mehr weggeschoben, stehen mehr und mehr unter Druck (wie die Erwachsenen auch). Ein deutscher Vater hat im Durchschnitt drei Minuten Zeit für sein Kind; dagegen sitzt ein Jugendlicher heute jeden Tag etwa siebeneinhalb Stunden vor irgendeinen Bildschirm. Diese Kisten sind kalt und leer – ohne jegliche Gefühle, egal was da raus kommt, keiner, der davor sitzt wird umarmt, mit keinem geweint. Niemandem schaut man da in die Augen. Also je mehr man in der Einsamkeit verbringt, desto beziehungsunfähiger wird man. Ein Kind braucht in erster Linie Vater und Mutter. Das hat mit Identität zu tun, mit Selbstwert und Sicherheit. Letztendlich kann ein Mensch nur geben, was er bekommen hat. Da ich selbst als Vater schon so manche Fehler gemacht habe, darf ich das so offen ansprechen. Es ist bemerkenswert, ich fragte tausende von Jungs, was sie am liebsten mit ihren Papas machen wollten, nie hat mir einer zur Antwort gegeben, dass er am PC mit ihm sitzen möchte oder Wii oder Play Station. Nein. Sie wollen ein Baumhaus bauen, Fußballspielen, Fischen gehen, usw. Die Mädels wollen mit ihrer Mutter shoppen gehen, alles was mit Sport zu tun hat – und man glaubt es kaum, sie sehnen sich danach mit der Mama einen Kuchen zu backen. So einfach wären Sehnsüchte zu stillen. > Wir suchen immer einen Schuldigen. Wer ist schuld an der Gewalt unter den Menschen, an den Amokläufen in den Schulen oder an der Gewalt in Familien? Wie bereits erwähnt, Kinder brauchen ein Zuhause, wir Großen natürlich auch. Unsere Kinder brauchen ganz besonders Liebe und Anerkennung. Sie benötigen ein Lob. Kürzlich arbeitete ich in einer christlichen Einrichtung mit einen hochaggressiven 17-Jährigen, der der Chef einer kleinen Bande war. Als er spürte, dass ich es lieb mit ihm meinte, fragte ich ihn in der Versammlung vor allen Teilnehmer: Wie oft hat Dich Dein Vater geschlagen? Er flüsterte: Sehr oft. Dann fragte ich ihn, Wie oft hast Du andere verprügelt? Er sagte vor allen: sehr sehr oft. Und dann schaute er mich an, und sagte vor allen zu mir: Du bist der erste Mann in meinem Leben, der mich lobt. Ja das ist es, das Lob der Eltern und ganz besonders von dem Elternteil, das oft oder gar nicht mehr da ist. Ein Vater hat zwei Dinge zu tun, seinem Sohn zu sagen, dass er ein toller Kerl ist. Wenn dieser das nicht hört ist Chaos in seinem Leben. Er wird alles tun, um sich das Lob von der Welt zu holen. Mit dem Auto rasen, saufen mit anderen, prügeln, flüchten in PC Welten und und und. Diese vielen Gangs sind im Prinzip nichts anderes als eine Art Familienersatz. Dort gehören sie dazu, dort bekommen sie das so wichtige Lob; oft auch für Dinge, die menschenverachtend sind. Ein Mädchen braucht auch unbedingt die Wertschätzung des Vaters. Genau genommen ist er der erste Liebhaber im Leben der Tochter, der erste Mann, der sie lieb hat. Wehe er ist nicht da, oder er ist verletzend. Wir Menschen werden nicht nur schuldig durch gewisse Taten, sondern auch nach nicht erbrachter Liebe. Nicht > Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht der Sport für Kinder und Jugendliche? Sport ist sehr, sehr wichtig. Gemeinschaft mit Menschen, aktiv sein, seinen Körper schulen und gleichzeitig seiner Seele etwas Gutes tun. Als ich vor 20 Jahren als Trainer begann, zeigte ich meinen Teilnehmern Fallübungen. Heute haben viele Angst davor, viele haben Höhenängste, Probleme andere Menschen anzufassen. Und vielen zehn- oder elfjährigen Jungs muss ich beibringen, wie man Schuhe bindet. Und ganz ganz vielen Menschen fehlt es an einer gesunden Körperspannung. Deshalb mein Rat: Geht raus an die frische Luft, bildet Netzwerke im realen Leben. Spielt Federball, Fußball und sonstiges. Spielt nicht am PC oder am TV sondern draußen. Draußen begegnet man Menschen. Geht in einen Sportverein. Wer mit seinen Aggressionen nicht umgehen kann, sollte nach der Ursache suchen, wo die Wunden entstanden sind. Dann einen Weg wählen, wie man gesund damit umgeht. Ich empfehle Boxen, Ringen, oder andere Teamsportarten; oder auch MSE. Michael Stahl. Am Freitag, 16. August, führt der Anti-Aggressionstrainer in Hirschhorn in das Selbstverteidigungsprogramm „Modern Selfdefence Education“ ein. Foto: privat da sein, schweigen, ist oft noch schlimmer als vieles andere. > In Ihrem M.S.E.-Programm geht es um Selbstverteidigung, die Gewalt abwehrt, indem Achtung und Respekt vermittelt und rechtzeitig Grenzen gesetzt werden. Wie funktioniert das? Jeder ist bei uns willkommen, egal was in seinem Leben zuvor war – auch ExSträflinge. Jeder hat eine Chance verdient. Auch geistig oder körperliche Behinderte sind bei uns willkommen. Jeder Mensch hat 100 Prozent, diese werden bei uns gefördert. In unserem Teams sind viele Psychologen, Sozialarbeiter und Polizeibeamte. Letztendlich versuchen wir den Menschen zu verdeutlichen wie wertvoll sie sind. Das ist die beste Verteidigung. Wer weiß, dass er wertvoll ist, geht anders durchs Leben, der geht aufrecht, hat eine andere Ausstrahlung. Auch die theoretische Schulung ist sehr wichtig und vor allem Lachen, Spaß und Toben – auch die Großen dürfen bei uns Kind sein. Bin ich ja selber auch. > Wie wichtig ist Zivilcourage? Ist es denn immer sinnvoll einzugreifen, wenn jemand gewalttätig wird? Zivilcourage wird auch nur aus dem eigenen Wert heraus geboren. Wer weiß, dass er wertvoll ist, achtet auch das Leben anderer und strebt danach es zu schützen. Zivilcourage ist sehr vielseitig, je nach Situation; wer helfen möchte, findet eine Möglichkeit. Zivilcourage sollte auch in den Schulklassen sein, wenn so mancher Schüler täglich Mobbing und Gewalt ausgesetzt wird. Wir brauchen mutige Menschen in den Firmen, wir brauchen Menschen, die sich für andere einsetzen. Zivilcourage bedeutet (je nach Situation) dass man sich in irgendeiner Form auch angreifbar macht – und sich in Gefahr begibt. Alle, die für das Gute kämpfen, haben eventuell Feinde. Winnetou hatte Feinde, die Banditen oder Gladiator, der Kaiser Commodus und seine Anhänger und sogar Robin Hood den Sheriff von Nottingham. Die Frage ist, ist mein Mitmensch es mir wert, sich für ihn einzusetzen? Das setzt meistens immer eine andere Frage voraus: Bin ich selbst wertvoll? Ich fragte schon Tausende Menschen, ob sie wertvoll sind, besonders Kinder und Jugendliche. Die Antworten sind oft unbeschreiblich traurig. Mehr und mehr wissen nicht mehr, dass sie einzigartig und wertvoll sind, weil Lob und Anerkennung mehr und mehr fehlen. > Sind Mädchen aggressiver oder Jungen? Heute ziehen Mädchenbanden qualmend und saufend durch die Gegend – sind in verschiedenen Punkten noch kälter und gewaltbereiter als Jungs. Mädchen sollten sich ganz besonders ihrer inneren Schönheit bewusst werden, diese bleibt für immer. Was Mädchen und Frauen sehr oft machen ist Schweigen; ob in den Schulklassen oder in Firmen – ich kenne viele Menschen, die zerbrechen daran, weil man nichts mehr mit ihnen redet. Das ist mit eines der widerlichsten und bösartigsten Dinge, die man einen Menschen antun kann. Solange man redet und streitet, nimmt man den anderen noch wahr. Wenn man nichts mehr miteinander redet, bedeutet das, Du bist Luft für mich, Du existierst nicht. Das ist für jeden Menschen schrecklich. Wir sind Erziehungswesen – wenn wir alleine sind, leiden wir, und viele zerbrechen daran. Die Kinder- > Was kann jeder einzelne dazu beitragen, damit es weniger Gewalt gibt? Jeder sollte sich seines eigenen Wertes bewusst sein. Als Christ weiß ich, Gott liebt jeden Menschen so sehr, als gäbe es keinen anderen Menschen auf dieser Welt. Jeder ist wertvoll. In den vergangenen Jahren verlor ich viele liebe Menschen durch den Tod. Meine Familie hatte vor etwa drei Jahren einen grauenhaften Unfall; uns riss es binnen Sekunden den Boden unter den Füssen weg. Ein junger Mann, raste in das Auto meiner Frau, eine Freundin starb, meine kleine Tochter überlebte – und meine Frau kämpfte lange um ihr Leben. Sie brach sich etwa 50 Knochen. Viele OPs waren nötig und wir durchlebten eine schreckliche Zeit. Trotzdem sind wir für das Hier und Jetzt sehr dankbar. Dem Unfallverursacher habe ich in der Unfallnacht vergeben. Gewalt entsteht durch eigene Verletzungen, die nicht vergeben wurden. Wer nicht vergeben kann lässt sich von Wut und Hass treiben. Wer vergeben kann ist frei. Mehr dazu in meinen Büchern: „Vater Sehnsucht”, „Verbranntes Männerherz”, „MutMacherKiste“. Wer mehr Impulse haben möchte, kann mir gerne schreiben: [email protected]. Weitere Infos gibt es unter www.securitystahl.de. > Was sollten die Hirschhorner für den Kurs am Freitag im Gepäck haben? Es dürfen alle kommen, auch NichtHirschhorner. Wir freuen uns über jeden. Alles, was wir zeigen, kann jeder. Wir werden lachen, toben und auch Ernstes besprechen – es wird sehr wertvoll sein. Keiner muss etwas mitbringen. Ich versuche, ihn mit meinem Trainingsprogramm zu beschenken. F i Info: Die Veranstaltung mit Michael Stahl findet am Freitag, 16. August, im Rahmen der Ferienspiele statt. Von 14 bis 15.30 Uhr sind Mädchen und Jungen von sechs bis elf Jahren willkommen, von 16 bis 17.30 Uhr Jugendliche ab zwölf Jahren sowie alle Erwachsenen, die sich angesprochen fühlen. Es sind noch Plätze frei. Anmeldungen und weitere Informationen erteilt Monika Hofmann im Rathaus unter Telefon (0 62 72) 92 31 33. Spielplatz wird zum Festplatz Von den Vorfahren war viel die Rede „Hirtwegler“ feierten zum 33. Mal: Erlös wird für Platz verwendet Rund 80 Teilnehmer beim ersten „Deschner-Treffen“ in Waldkatzenbach Neckarsteinach. (fi) Richtung Schönau, dann gleich rechts ab durch die neu gestaltete Bahnunterführung an der Landesstraße 536. Wer in Neckarsteinach diese Route nimmt, gelangt in den Hirtweg. Das ist wohl die längste Straße in der Vierburgenstadt, sie zieht sich über knapp einen Kilometer fast parallel zur Schönauer Straße. Alle, die am Wochenende dem Hirtweg folgten, kamen fast am Ende der Straße ans Ziel: das Hirtwegfest. Dieses wurde in diesem Jahr zum 33. Mal gefeiert. Eine Schnapszahl also, die es ganz besonders zu feiern galt. Die „Hirtwegler“ sind eine eingeschworene Gemeinschaft und waren an den T-Shirts mit einem entsprechenden Aufdruck zu erkennen. Auf dem Spielplatz wird einmal im Jahr das Fest abgehalten. Der Erlös kommt genau diesem Platz wieder zugute. „Wir sind ein eingespieltes Team, auch wenn jetzt ein Generationenwechsel festzustellen ist“, meinte Brigitte Wolf. Sie ist mit Roland Streit eine derjenigen, die das Fest organisieren. Groß und Klein kamen zusammen, gekocht wurde wenig zu Hause. „Freddys Music“ steuert seit Jahren und auch dieses Mal wieder ihren Teil zum Gelingen bei, nicht nur die rund 25 Helfer und Anwohner, die am Bräter, am Ausschank oder als Bedienung arbeiten. Alle arbeiteten, um ihren „Mitbewohnern“ im Hirtweg ein schönes Fest zu ermöglichen. Bürgermeister Herold Pfeifer lobte zur Eröffnung das Engagement und den Zusammenhalt der „Hirtwegler“, „und das schon über drei Jahrzehnte“, wie er sagte. „Handkäs mit Musik“, das war einer der Renner auf dem Speiseplan. Die Jugend des Hirtwegs kam mit allerlei Spielen ebenfalls nicht zu kurz. Schließlich war es „ihr“ Spielplatz, auf dem und für den dieses Traditionsfest wieder mit Erfolg durchgeführt wurde. Waldkatzenbach. (hof) Das Musikfest zum 50-jährigen Bestehen der Feuerwehrkapelle Waldkatzenbach nutzten die Familien Deschner, um einmal alle Nachkommen ihres „Urvaters“ Georg Jakob Deschner, der am 13. August 1836 geboren wurde, und von dessen beiden Ehefrauen Eva Katharina, geb. Haas, und Anna, geb. Weber, zusammenzubringen. Organisiert wurde der Tag von Lina Wagner, Gerda Schreck und Karl Deschner. Etwa 80 Nachfahren kamen, um erstmals einen Deschner-Tag zu feiern. Die weiteste Anreise hatten Deschners aus Göppingen und Karlsruhe. Die anderen sind alle in der Region beheimatet. Beim Mittagessen wurden die Stammbäume diskutiert und Erinnerungen an die Vorfahren ausgetauscht. Auch bei Kaffee und Kuchen gab es noch viel zu erzählen, so waren sich alle einig, dass man sich bald mal wieder treffen will. Viele Deschners und deren Partner trafen sich in Waldkatzenbach. Foto: Hofherr eáåíÉêÖêìåÇ Dienstag, 15. Mai 2012 = 3 H iÉëÉê=Ñê~ÖÉå=iÉáÄï®ÅÜíÉê=jáÅÜ~Éä=pí~Üä bê=Ü~í=ÇáÉ=pÅÜ∏åÉå=ìåÇ=oÉáÅÜÉå=ÇáÉëÉê=tÉäí=ÄÉëÅÜΩíòíI=ÜÉìíÉ=ëÉíòí=Éê=ëáÅÜ=äáÉÄÉê=ÑΩê=ÇáÉ=pÅÜï~ÅÜÉåI=ÇáÉ=dÉãçÄÄíÉå=ìåÇ=ÇáÉ=^ì≈ÉåëÉáíÉê=ÉáåW=iÉáÄJ ï®ÅÜíÉê=ìåÇ=^åíáJ^ÖÖêÉëëáçåëíê~áåÉê=jáÅÜ~Éä=pí~Üä=~êÄÉáíÉí=áå=pÅÜìäÉåI=háåÇÉêÖ®êíÉå=ìåÇ=dÉÑ®åÖåáëëÉåK=fã=dÉëéê®ÅÜ=ãáí=ÇêÉá=iÉëÉêå=ëéêáÅÜí=Éê=ΩÄÉê wáîáäÅçìê~ÖÉI=jçÄÄáåÖI=ÇáÉ=ÜÉìíáÖÉå=mêçÄäÉãÉ=áå=ÇÉå=c~ãáäáÉå=ìåÇ=îçå=ëÉáåÉê=Ü~êíÉå=háåÇÜÉáíK dìÇêìå=jÉìêÉê píÉîÉå=hÉáã dΩåíÉê=hçëÅÜáÖ ~êÄÉáíÉí= ëÉáí= NO= g~ÜêÉå ~äë= iÉáíÉêáå= áã= cê~ìÉåJ Ü~ìë= _ê~ìåëÅÜïÉáÖ ìåÇ=áëí=ëíìÇáÉêíÉ=pçòá~äJ é®Ç~ÖçÖáåK áëí= ~ìëÖÉÄáäÇÉíÉ= c~ÅÜJ âê~Ñí=ÑΩê=pÅÜìíò=ìåÇ=páJ ÅÜÉêÜÉáí= ÄÉá= ÇÉê= cáêã~ kçêíÜÉêå= mêçíÉÅíáçå= áå _ê~ìåëÅÜïÉáÖK áëí= péêÉÅÜÉê= ÇÉë= tÉáJ ≈Éå= oáåÖë= dçëä~ê= ìåÇ ÉåÖ~ÖáÉêí= ëáÅÜ= ~äë= _ÉJ ~ìÑíê~ÖíÉê=ÑΩê=hêáãáå~äJ éê®îÉåíáçåK łaáÉ=gìåÖë=ÇΩêÑÉå=âÉáåÉ=gìåÖë=ãÉÜê=ëÉáå iÉáÄï®ÅÜíÉê=ìåÇ=^åíáJ^ÖÖêÉëëáçåëíê~áåÉê=jáÅÜ~Éä=pí~Üä=ΩÄÉê=gìÖÉåÇÖÉï~äíI=ÑÉÜäÉåÇÉ=s®íÉê=ìåÇ=wáîáäÅçìê~ÖÉ ÖÉÜí= çÇÉê= àÉã~åÇ= îÉêÖÉï~äíáÖí= ïáêÇK 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