AUTEURS REPRESENTATIFS DE LA LITTERATURE POPULAIRE

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AUTEURS REPRESENTATIFS DE LA LITTERATURE POPULAIRE
BIBLIOGRAPHIE D’AUTEURS DE ROMANS POPULAIRES
DU 20E SIÈCLE
Auteurs de la littérature populaire dont il y a au moins 3 titres dans la
collection de la Bibliothèque populaire de Chambéry.
Classement par ordre alphabétique de nom d’auteur (très souvent un
pseudonyme)
A............................................................................................................... 4
ACREMANT, GERMAINE ..............................................................................................................4
AGRAIVES, JEAN D’, PSEUD.........................................................................................................4
ALANIC, MATHILDE.....................................................................................................................5
ARDEL, HENRI PSEUD..................................................................................................................7
ARMANDY, ANDRÉ, PSEUD..........................................................................................................7
B............................................................................................................... 8
BALDE, JEAN, PSEUD................................................................................................................... 8
BAZIN, RENÉ................................................................................................................................9
BERTHEROY, JEAN, PSEUD.........................................................................................................10
BERTHET, ELIE, PSEUD.............................................................................................................. 11
BOULENGER, MARCEL...............................................................................................................11
BOURGET, PAUL........................................................................................................................ 11
...................................................................................................................................................12
C............................................................................................................. 12
CAMI..........................................................................................................................................12
CHALAMET, ÉLISE..................................................................................................................... 13
CHAMPAGNE, MAURICE............................................................................................................ 13
CHANTEPLEURE, GUY, PSEUD................................................................................................... 14
CHÉRAU, GASTON..................................................................................................................... 14
CHOLLIER, ANTOINE..................................................................................................................15
CONSTANTIN-WEYER, MAURICE...............................................................................................15
CORTHIS, ANDRÉ, PSEUD...........................................................................................................17
COULOMB, JEANNE DE, PSEUD.................................................................................................. 18
D............................................................................................................. 19
DANCRAY, PAUL, PSEUD........................................................................................................... 19
DANRIT, CAPITAINE, PSEUD...................................................................................................... 19
DELLY........................................................................................................................................20
DOMBRE, ROGER, PSEUD...........................................................................................................21
DU BOIS, ALBERT......................................................................................................................21
DUMUR, LOUIS.......................................................................................................................... 21
DU VEUZIT, MAX, PSEUD.......................................................................................................... 21
DUNOIS, DOMINIQUE,PSEUD......................................................................................................22
DUVERNE, RENÉ........................................................................................................................22
DYVONNE, PSEUD...................................................................................................................... 23
E............................................................................................................. 23
ELDER, MARC, PSEUD................................................................................................................23
Page 1
ESME, JEAN D', PSEUD............................................................................................................... 24
ESPARBÈS, GEORGES D'.............................................................................................................24
F.............................................................................................................. 25
FARRÈRE, CLAUDE.................................................................................................................... 25
FAVRE, LUCIENNE..................................................................................................................... 26
FÉVAL FILS................................................................................................................................ 26
FIEL, MARTHE........................................................................................................................... 27
FOLEY, CHARLES.......................................................................................................................27
FOULON DE VAULX, ANDRÉ......................................................................................................28
FRAPIÉ, LÉON............................................................................................................................ 28
FRONDAIE, PIERRE, PSEUD........................................................................................................ 28
G............................................................................................................. 29
GALOPIN, ARNOULD..................................................................................................................29
GÉNIAUX, CHARLES.................................................................................................................. 30
GRANCHER, MARCEL E............................................................................................................. 30
H............................................................................................................. 31
HAMP, PIERRE, PSEUD............................................................................................................... 31
HARRY, MYRIAM, PSEUD...........................................................................................................32
HENRIOT, EMILE........................................................................................................................32
HERMANT, ABEL....................................................................................................................... 33
I............................................................................................................... 34
J.............................................................................................................. 34
JALOUX, EDMOND..................................................................................................................... 34
JEAN-JAVAL LILY, PSEUD..........................................................................................................35
JOZE, VICTOR............................................................................................................................ 35
K............................................................................................................. 35
KEYSER, EDOUARD DE.............................................................................................................. 35
L.............................................................................................................. 35
LARROUY, MAURICE, PSEUD..................................................................................................... 35
LA BRÈTE, JEAN DE, PSEUD.......................................................................................................36
LA FOUCHARDIÈRE, GEORGES DE............................................................................................. 36
LE FAURE, GEORGES.................................................................................................................36
LE FRANC, MARIE..................................................................................................................... 37
LE GOFFIC, CHARLES................................................................................................................ 37
LECOMTE, GEORGES..................................................................................................................38
M............................................................................................................. 41
MAËL, PIERRE, PSEUD............................................................................................................... 41
MAGALI, PSEUD......................................................................................................................... 42
MARGUERITTE, PAUL................................................................................................................ 42
MARGUERITTE, VICTOR.............................................................................................................43
MAUCLAIR, CAMILLE, PSEUD.................................................................................................... 44
MARYAN M., PSEUD.................................................................................................................. 44
MILLE PIERRE............................................................................................................................45
MIOMANDRE, FRANCIS DE, PSEUD.............................................................................................45
MONNIER, THYDE, PSEUD..........................................................................................................46
N............................................................................................................. 46
O............................................................................................................. 47
OHNET, GEORGES, PSEUD..........................................................................................................47
Page 2
P............................................................................................................. 47
PÉROCHON, ERNEST.................................................................................................................. 47
PRÉVOST, MARCEL....................................................................................................................48
R............................................................................................................. 49
REBOUX, PAUL, PSEUD.............................................................................................................. 49
ROBISCHUNG, F. A.................................................................................................................... 49
ROGER, NOËLLE, PSEUD............................................................................................................ 49
ROLAND, MARCEL.....................................................................................................................50
ROSMER JEAN, PSEUD................................................................................................................50
ROUQUETTE, LOUIS-FRÉDÉRIC..................................................................................................50
S............................................................................................................. 51
SILVESTRE, CHARLES................................................................................................................ 51
T.............................................................................................................. 51
TALMEYR, MAURICE, PSEUD..................................................................................................... 51
THIAUDIÈRE, EDMOND.............................................................................................................. 52
TINAYRE, MARCELLE MARGUERITE SUZANNE......................................................................... 53
TRILBY, T. PSEUD...................................................................................................................... 53
U............................................................................................................. 54
V............................................................................................................. 54
VAUDOYER, JEAN-LOUIS...........................................................................................................54
MADEMOISELLE VERLEY, PSEUD.............................................................................................. 55
VIGNÉ D’OCTON, PAUL............................................................................................................. 55
VILLETARD, PIERRE...................................................................................................................55
PAS DE BIOGRAPHIES TROUVÉES :............................................................................................. 57
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AUTEURS REPRESENTATIFS DE LA LITTERATURE POPULAIRE (à partir de 3
volumes dans nos collections) : classés par ordre alphabétique de nom d’auteur
(très souvent un pseudonyme)
A
Acremant, Germaine
Germaine Acremant (13 juin 1889 à Saint-Omer, Pas-de-Calais - 1986 à Neuilly-sur-Seine,
Hauts-de-Seine) est une romancière française.
Troisième enfant et seule fille d'Édouard Poulain, médecin à Saint-Omer, Germaine
Acremant termine en Écosse ses études commencées dans sa ville natale et se marie.
C'est pendant la guerre de 1914-1918, pendant laquelle son frère Pierre (1887-1914)
disparaîtra, que l'idée d'écrire vient à cette jeune femme sportive et dotée d'un joli talent
d'aquarelliste.
Son coup d'essai en littérature lui vaut la notoriété : la Société des gens de lettres
couronne Ces dames aux chapeaux verts (1922), satire de la vie provinciale, dont elle tire
avec son mari, Albert Acremant, une comédie à succès. Maintes fois réédité (plus de 1,5
million d'exemplaires, traduit en 25 langues, porté au cinéma par le réalisateur Maurice
Cloche en 1937), ce roman est suivi de beaucoup d'autres (une trentaine environ), dont la
plupart se passent dans le nord de la France, de Saint-Omer à Étaples, des collines de
l'Artois aux plages du Touquet, en passant par Boulogne-sur-Mer et par des villes
mythiques.
Citons parmi les principaux : Gai ! Marions-nous !, qui a obtenu le Prix National de
Littérature en 1927, La route mouvante (Prix Montyon 1940), Arrière-saison (1942), etc.
Plusieurs d'entre eux ont également fait l'objet d'une adaptation pour le théâtre, toujours
en collaboration avec Albert Acremant, qui a également réalisé les illustrations de
plusieurs de ses romans. Il a aussi publié un recueil de poésie : Vers de Couleur, Éditions
Grasset, 1910.
En 1970, elle publia Chapeaux gris... chapeaux verts, la suite de Ces dames aux chapeaux
verts. La plupart des ouvrages de Germaine Acremant ont été publiés chez Plon.
De son mariage, le 25 octobre 1911, avec Albert Acremant, elle aura un fils, Jacques
Acremant, artiste peintre et illustrateur.
(Wikipédia)
Agraives, Jean d’, pseud.
Page 4
Jean d'Agraives est le nom de plume de Frédéric Causse, né à Paris le 13 mai 1892 et
mort à Paris le 21 novembre 1951
Héritier littéraire de son père Charles Causse, qui avait connu son heure de gloire en
littérature pour la jeunesse en publiant, sous le pseudonyme de Pierre Maël, des romans
écrits en collaboration avec Charles Vincent. C’est sous le nom de Fred Maël' que Jean
d’Agraives publie en 1916 son premier roman L'Île qui parle et d'autres en 1916 et 1917
sous le nom Fred Causse-Maël.
En conflit avec les héritiers de Charles Vincent, il doit cependant renoncer à ce premier
pseudonyme et opte pour le nom de Jean d’Agraives. Auteur de nombreux livres pour la
jeunesse, principalement publiés dans la Bibliothèque Verte des éditions Hachette, il a
également écrit des romans populaires ainsi que des ciné-romans, comme Vent debout ou
Scaramouche, ce dernier titre lui valant un nouveau conflit avec l'auteur cette fois du
roman original, Rafael Sabatini.
Jean d'Agraives a publié au total une cinquantaine de romans.
Pendant l’Occupation, il collabora à Radio Paris jusqu'en 1941,année où il a complété son
activité d’auteur dans le domaine de la littérature de jeunesse pour aborder l’édition,
avec la création successive de Colbert, puis des Deux Sirènes, qui publieront l’une comme
l’autre un grand nombre de ses romans d'aventures ou des "récits maritimes", exaltant
généralement en ces temps controversés de l'État français les vertus de la France coloniale
et militaire, à travers le portrait de marins ou de serviteurs de la Nation. Ainsi Le Maître
du Simoun, La Gloire sous les voiles... L'épopée bonapartiste, voire napoléonienne, lui
inspira encore L'envol de l'aigle, La frégate de l'empereur, L'Espionne de Nelson ou
L'aviateur de Bonaparte.
Le 16 juillet 1945 il fut condamné à huit mois de prison et à cinq ans d’indignité nationale,
car il avait aussi protégé des Résistants.
L'auteur utilisa les pseudonymes Midship, Jacques et Jean d'Agrève, Jean d'Agrèves,
avant d'opter pour le nom de plume Jean d'Agraives.
Il fut traducteur de romans anglais sous les pseudonymes Midship et Charles Bourhis.
Ses livres, souvent réédités, auront un succès non démenti, jusqu’à sa mort en 1951.
(Wikipédia)
Voir aussi : http://mletourneux.free.fr/auteurs/france/dagraives/dagraives.htm
Alanic, Mathilde
Page 5
Bibliographie : Norbert Dys, 1899 ; Ma cousine Nicole ; La Gloire de Fonteclaire, 1907 ;
Les Espérances Collection Stella n°4 ; Le maître du Moulin-Blanc ; Le mariage de Hoche ;
Monette Collection Stella n°56 ; La Petite Miette, 1911 ; La Petite Guignolette ; Le Sachet
de lavande, 1924 ; Les roses fleurissent Plon 1933 ; La Cinquième Jeunesse de Mme
Ermance, 1944
Mlle Mathilde Alanic est née le 11 novembre 1864, à Angers, fille de Julien Louis Alanic et
de son épouse Mathilde Louise (née Verdun). Elle s'est éteinte à l'âge de 84 ans, le 20
octobre 1948, dans sa ville natale.
En 1873 déjà, la jeune Mathilde écrit un "roman espagnol", destiné à sa famille, plein de
jeunes héroïnes, pieuses et romanesques à la fois. Deux ans plus tard, à l'âge de 11 ans,
c'est en vers qu'elle adresse sa correspondance à ses amies, tandis que ses devoirs de style
sont lus à haute voix devant des camarades de classe admiratives.
Entre 1881 et 1882, Mathilde Alanic prépare son brevet supérieur dans un lycée d'Angers où
elle a la "chance invraisemblable" de suivre les cours de littérature et de psychologie de
Henri Bergson (1859-1941). Tout comme les religieuses du pensionnat, Bergson encourage
Mathilde à écrire. Elle le considérera toujours comme son maître.
Sur les conseils de Bergson, Mathilde Alanic pénètre le monde littéraire, en trois étapes
précautionneuses. Sous pseudonyme, elle propose une nouvelle dans un journal local,
probablement la Revue d'Anjou. Quelques années plus tard, sous le pseudonyme de
Miranda, elle publie "quelques fantaisies" dans L'Eventail, revue théâtrale angevine du
poète et publiciste Gaston la Perrière (mort en 1919, pseud. de Frédéric Laumonnier).
Finalement, elle adresse des nouvelles aux éditeurs parisiens.
En 1897, c'est dans L'Illustration qu'est publiée la première nouvelle de Miranda, un conte
de Noël, La soutane de l'abbé Constantin, suivie de près par Norbert Dys. Rassurée par ces
succès, Miranda cède dès lors la place à Mathilde Alanic, qui paraît également dans
d'autres revues de l'époque: Revue de l'Anjou, Le National illustré, La Petite Illustration,
Les Annales politiques et littéraires, Le Musée des familles, Le Magasin pittoresque, Le
Petit Journal, Le Petit Parisien, etc.
Après un séjour à Paris, Mathilde est rappelée à Angers par la grave maladie de son père,
qui décède peu après. Recommandée à Ernest Flammarion par Lucien Marc, directeur de
L'Illustration, Mathilde entame une nouvelle collaboration. Le 15 février 1900 paraît son
premier volume chez Flammarion, suivi en 1901 du Maître du Moulin Blanc et de Ma
cousine Nicole.
En 1903, Mathilde Alanic reçoit le prix Montyon décerné par l'Académie française pour Ma
cousine Nicole. L'année suivante, elle devient sociétaire de la Société des Gens de Lettres
de France. En 1906, elle entame une collaboration très épisodique avec Henri Gautier
(deux romans dans les Veillées des Chaumières entre 1906 et 1911, un troisième pour la
Bibliothèque de Suzette en 1923).
Forte de ces récentes reconnaissances, Mathilde Alanic se voit ouvrir de nouvelles portes.
En 1906, elle fait partie du Grand Jury des Annales politiques et littéraires, dont les
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membres assument à tour de rôle la charge de Président, pour le Grand concours des dots
(elle sera Présidente pour la Question III, dont le thème est "Quelles sont les raisons pour
lesquelles les hommes, aujourd'hui, courent après la dot ?").
En 1913, Mathilde Alanic recoit le prix Jules Favre, décerné par l'Académie française,
d'une valeur de 300 francs, pour sa Petite Miette. Et en 1920, elle reçoit le prix SobrierArnould de l'Académie française pour Les roses refleurissent.
En 1923, Henri Gautier présente dans la Bibliothèque de Suzette un titre de Mathilde
Alanic, Les vacances de Guignolette, qui, contrairement aux autres titres de la collection,
n'a jamais été publié dans La Semaine, sans être inédit cependant, car il avait paru dans
Les Annales en 1909. L'ouvrage est dédié à mesdemoiselles de Noussanne.
En 1929, Mathilde Alanic reçoit la Légion d'honneur, parrainée par Georges Lecomte.
(nouvellesuzette.canalblog.com)
Ardel, Henri pseud.
Henri Ardel, pseudonyme de Berthe Abraham (1863 Amiens -1938 Paris) est un auteur de
romans sentimentaux pour dames publiés notamment dans la collection Stella ou dans la
collection Nelson. Elle fait partie de ces nombreuses femmes écrivains ayant pris un
pseudonyme masculin comme par exemple Léo Dartey. Elle fut un écrivain catholique et
bien-pensante. Elle reçut en 1934 le Prix Montyon pour son livre Coeur de sceptique.
(Wikipédia)
Armandy, André, pseud.
De son vrai nom Albert-André Aguilard, André Armandy est né le 29 novembre 1882 à
Paris, et mort le 2 janvier 1958. Il est le fils d’un capitaine au 76e régiment de ligne. Il
existe quelques incertitudes sur son existence. Ainsi, il aurait été condamné pour vol par la
cour d’assise d’Ille et Vilaine le 8 février 1901 à quatre ans de prison ferme, mais le dossier
de la Société des Gens de Lettres indique que son casier judiciaire est vierge. Il se serait
engagé en 1902 (peut-être pour fuir la justice) dans le 5e bataillon d’Infanterie Légère
d’Afrique, celui-là même qu’il campe dans son roman Les réprouvés. Il aurait ensuite
déserté en 1904, et aurait encore été condamné pour coups et blessures en 1912 –
condamnation également absente du dossier de la SGDL. Qu’ils soient vrais ou non (ils le
sont probablement), ces traits dessinent le portrait d’un soldat dur à cuir et indocile,
proche des Légionnaires qu’il peint dans ses premiers romans. Il a participé aux combats
de la première guerre mondiale et a reçu la Croix de Guerre à la suite d’une blessure. Il
est réformé en 1916 – l’année qui voit mourir le Capitaine Danrit et, après quelques temps
passées dans l’industrie, il se met à écrire.
Ce sont d’abord des nouvelles et des contes : « L’irrésistible passage » (Je sais tout, noël
1922), « Rien à signaler » (Je sais tout, novembre 1922), « La pierre de touche » (Le
Gaulois, mai 1923), « La panthère » (Le Gaulois, juillet 1923), « La bête de moulin » (Le
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Gaulois, septembre 1923), « Le disque » (Le Gaulois, novembre 1923), « Sister Ships » (Le
Gaulois, décembre 1923)… Très vite viennent ses premiers romans : Le Yacht Callirhoé,
publié dans Lectures pour tous en 1923, puis chez Tallandier, l’année suivante ; Le Corail
qui tue, publié dans Le Matin en 1924, puis chez Tallandier l’année suivante, etc
(http://mletourneux.free.fr/auteurs/france/armandy/armandy.htm)
B
Balde, Jean, pseud.
Jeanne Marie Bernarde Alleman (14 mars 1885 à Bordeaux - 8 mai 1938 à Latresne), est
une femme-écrivain française, qui a écrit l'ensemble de son œuvre sous le pseudonyme de
Jean Balde, en hommage à son grand-oncle, Jean-François Bladé.
Elle est la petite-nièce du folkloriste de la Gascogne, Jean-François Bladé (qui est le frère
de sa grand-mère maternelle). Elle grandit entre la maison place de la Bourse à Bordeaux
(qu'elle évoquera dans La Maison au bord du fleuve), où ses grands-parents ont un
commerce de bouchons pour les Chartrons, repris par son père, François Alleman, et la
maison du Casin, à Latresne, dont les Alleman sont originaires. Les Holagray sont établis
comme négociants à Bordeaux depuis longtemps.
C'est en hommage à son grand-oncle qu'elle choisit le pseudonyme de Jean Balde. Elle écrit
des poésies et des romans empreints d'une grande sensibilité, d'une belle écriture. Jeanne
Alleman débute comme professeur de lettres dans l'institution où elle a fait ses études.
Elle y a comme élève Jeanne Lafon, qui deviendra quelques années plus tard madame
François Mauriac après leur rencontre chez elle, dans la maison familiale du Casin. Elle
sera la marraine de Luce, le troisième enfant des Mauriac. Elle est fiancée au poète André
Lafon (aucun lien de parenté avec Jeanne Lafon), un ami très proche de Mauriac (qui
écrira plus tard sa biographie, Un adolescent d'autrefois, 1969). Mais Lafon, dans une crise
mystique — il est profondément religieux — rompt subitement, et peu après le début de la
guerre de 1914, il meurt de la scarlatine à l'hôpital militaire de Bordeaux. Jeanne se
réfugie dans l'écriture, publie de nombreux romans nostalgiques d'un monde rural et
bourgeois qui disparaît inexorablement (Reine d'Arbieux, en 1928, est couronné par
l'Académie française), une pieuse biographie de son grand-oncle : Un d'Artagnan de plume,
Jean-François Bladé (Plon, 1930).
Elle s'éteint d'un cancer dans sa maison de Latresne, après un ultime combat contre
l'implantation d'un pylône dans son jardin, qui fait l'objet du roman Le Pylône et la Maison.
François Mauriac est venu, peu de temps avant, lui remettre la Légion d'honneur sur son lit
d'hôpital.
Plusieurs de ses livres ont été réédités dans les années 1990
(fr.academic.ru)
Bibliographie : Âmes d'Artistes, Paris, E. Sansot, 1908. Les Ebauches, Paris, Plon, 1911.
Mausolées, heures de guerre, Paris, Plon, 1916. Les Liens, Paris, Plon, 1920. La Vigne et la
Maison, Paris, Plon, 1922. Prix Northcliffe 1923. Rééd. Bordeaux, l'Horizon Chimérique,
1993. La Survivante, Paris, Plon, 1923. Préface de Le Bonheur des autres de Marie Lenéru,
Paris, Bloud et Gay, 1925 (les Cahiers féminins). Le Goéland, Paris, Plon, 1926. Rééd.
Bordeaux, l'Horizon Chimérique, 1992. La Comédie de Watteau, pièce en 1 acte en vers,
Plon, 1927. Reine d'Arbieux, Paris, Plon, 1928 (Grand Prix du roman de l'Académie
française). Aiguillages, Paris, Bloud et Gay, 1928 (les Cahiers féminins). L'Arène brûlante,
Paris, Plon, 1929. Un d'Artagnan de plume, Jean-François Bladé, Paris, Plon, 1930. Les
Rogations, Paris, Flammarion, 1931 (coll. Les Belles Fêtes). Les Dames de la Miséricorde,
Paris, Grasset, 1932 (Coll. les Grands Ordres monastiques et instituts religieux). La Touffe
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de Gui ou Mademoiselle de Saint-Ciers, Paris, Plon, 1933. La Maison Marbuzet, Paris, Plon,
1934. Madame Elisabeth, Paris, SPES, 1935. Le Pylône et la Maison La Brochure rouge La
Porte dérobée, Paris, Plon, 1936. Jeunes Filles de France, Paris, SPES, 1937. La Maison au
Bord du Fleuve, souvenirs bordelais, Bordeaux, Delmas, 1937. Rééd. Bordeaux, l'Horizon
Chimérique, 1990.
Bazin, René
René Bazin, né à Angers le 26 décembre 1853 et mort à Paris le 20 juillet 1932, est un
écrivain français, à la fois juriste et professeur de droit, romancier, journaliste, historien,
essayiste et auteur de récits de voyages.
À partir de 1885, le succès de son roman Ma tante Giron lui ouvre les portes du milieu
littéraire parisien. Il rencontre Léon Lavedan, directeur du Correspondant (et père d’Henri
Lavedan), ainsi que Georges Patinot, directeur du Journal des débats, qui accepte de
publier, en feuilleton, le roman Une tâche d'encre.
En novembre 1887, il rencontre Ludovic Halévy, membre de l’Académie française, qui
l’oriente vers Calmann-Lévy, éditeur célèbre dont la diffusion permet à René Bazin
d'élargir son public. Calmann rachète les droits du roman Ma tante Giron, puis publie en
mai 1888, en un seul volume, Une tâche d'encre, roman qui, grâce à l'influence de Ludovic
Halévy, est couronné par l'Académie française.
Plusieurs fois lauréat de l’Académie française, il publie des livres de voyages et collabore à
La Revue des Deux Mondes ainsi qu’à divers autres journaux. Après 1870, il est l'un des
écrivains de la « Revanche » avec Les Oberlé et Le Guide de l'Empereur. Il est élu membre
de l'Académie française en 1903, après le succès des Oberlé (1901).
En 1919, après la guerre, dans Les Nouveaux Oberlé, il écrit un tableau, tout en nuances,
de la découverte de la France par un jeune Alsacien qui a choisi de combattre dans l'armée
française.
A l'exception notable des deux "Oberlé", les romans de René Bazin ont le plus souvent pour
cadre le milieu rural et paysan de l'ouest de la France qu'il évoque avec une grande
richesse de vocabulaire.
Il y décrit, le plus souvent, la lutte du catholicisme et des valeurs traditionnelles contre la
ville, le progrès, l'athéisme, la contagion révolutionnaire. Aujourd'hui certains aspects de
l'écologie ne sont pas loin de la vision de René Bazin. Avec Paul Bourget, Henry Bordeaux
et Maurice Barrès, il fait partie des "4 B", auteurs de référence des milieux traditionalistes
de l'époque.
Hervé Bazin, également écrivain, était le petit-neveu de René Bazin.
(wikipédia)
Bedel, Maurice
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Maurice Bedel (Paris, 30 décembre 1883 - La Genauraye, Thuré (Vienne), 15 octobre 1954)
est un romancier, essayiste et journaliste français.
Docteur en médecine - sa thèse est consacrée aux Obsessions périodiques, il publie ses
premiers poèmes sous le pseudonyme de Gabriel Senlis : Le Cahier de Phane. Couronné par
le prix Goncourt en 1927 pour son premier roman Jérôme 60° latitude nord, il est élu en
1948 président de la Société des gens de lettres. Il est commandeur de la Légion d'honneur
et décoré de la croix de guerre avec palmes.
(Wikipédia)
Bertheroy, Jean, pseud.
Jean Bertheroy, de son vrai nom Berthe-Corinne Le Barillier, née à Bordeaux le 4 juillet
1868 et morte à Cannes le 24 janvier 1927, est une femme écrivain française.
Elle collabora au Figaro et à la Revue des Deux Mondes. Très célèbre à son époque, elle fut
la première secrétaire du jury Fémina en 1904, milita pour l’amélioration de la condition
féminine et reçut la Légion d'honneur.
Remarquée d'abord pour ses poésies, elle se tourna vers le roman historique, puis le roman
moderne. Son œuvre, si elle est assez largement tombée dans l'oubli, ne manquait
pourtant pas de qualités, servie par un style sobre et une documentation toujours très
solide. La part la plus consistante de son oeuvre est probablement celle consacrée à
l'antiquité romaine, qu'il vaut la peine de lire aujourd'hui encore.
Son souvenir reste présent à Montmorency où elle se fit construire une maison en 1891, 5,
rue de l'Hermitage, à proximité immédiate de l'Hermitage de Jean-Jacques Rousseau, un
écrivain qu'elle admirait.
(Wikipédia)
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Berthet, Elie, pseud.
Elie Berthet (1815, Limoges - 1891, Paris) est un écrivain français, auteur de feuilletons,
de romans populaires, romans historiques et romans pour la jeunesse.
Élie Berthet (Bertrand Berthet sur l'acte de naissance) est né à Limoges le 8 juin 1815 d'un
père négociant dans une famille de six enfants. Son enfance se marque par son amour pour
la nature et sa passion pour la lecture. Il entre en externe au collège de Limoges où il
passe à seize ans le double diplôme de bachelier-ès-lettres et bachelier-ès-sciences. Déjà
au collège, il écrit un série de récits, qui seront publiés plus tard sous le titre La veilleuse.
À 16 ans, il monte à Paris soi-disant pour étudier le droit, mais en réalité pour se vouer à
l'écriture. Pour gagner sa vie, il devient répétiteur. Ce n'est qu'en 1835 qu'il trouve un
éditeur: Le siècle publie ses premiers récits, La veilleuse, sous le pseudonyme Élie
Raymond. Suite à cela, il entre en service du Siècle en tant que secrétaire de Louis
Desnoyers. Ce seront des années d'apprentissage, dont il ne restent que des ébauches. En
1839-1841, il est co-auteur de deux pièces de théâtre et de deux romans, mais depuis, il
écrira seul ses livres, publiés d'abord en feuilleton. En 1840 Élie Berthet se marie avec une
femme allemande dont il aura deux fils. Après 1840, Berthet devient un des contributeurs
les plus importants du Siècle, qui grâce à Berthet voit monter les tirages et les
abonnements. On l'appelle alors le bras droit du Siècle et il est plus fameux qu'Alexandre
Dumas père. Par la suite, il a subi la concurrence de l'abondante production d'Alexandre
Dumas et ses nègres littéraires. Ce qui n'a pas empêché que ses livres sont traduits en
plusieurs langues, surtout ses livres pour la jeunesse.
Berthet a écrit tout genre, il a même créé de nouveaux genres. Ses romans sur des crimes
se lisent comme des romans détectives d'avant la lettre, L'homme des bois est considéré
comme le précurseur de Tarzan et il est le premier, avant les frères Rosny, à écrire un
roman préhistorique Paris avant l'Histoire, livre récemment réédité. Les Houilleurs de
Polignies est une des inspirations pour Germinal de Zola.
Boulenger, Marcel
Marcel Boulenger, né le 9 septembre 1873 et mort le 21 mai 1932, est un romancier
français
Bourget, Paul
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Paul Bourget, né à Amiens le 2 septembre 1852 et mort à Paris le 25 décembre 1935, est
un écrivain et essayiste français issu d’une famille originaire d’Ardèche.
Ayant donné le signal d'une réaction contre le naturalisme en littérature, Bourget est
d’abord tenté par le roman d’analyse expérimental. La finesse de ses études de mœurs et
de caractères séduit le public mondain qu'il fréquente dans les salons parisiens de la
Troisième République. Ses premiers romans – Cruelle énigme (1885), Un crime d'amour
(1886) et Mensonges (1887) – ont ainsi un grand retentissement auprès d'une jeune
génération en quête de rêve de modernité.
Le romancier change ensuite de direction et s’oriente à partir du roman Le Disciple (1889),
considéré comme son œuvre majeure, vers le « roman à thèse », c'est-à-dire le roman
d'idées. Il ne se contente plus de l'analyse des mœurs mais en dévoile les origines et les
causes, soumises à des lois inéluctables et dont la transgression amène tous les désordres
individuels et sociaux. Cette nouvelle voie conduit Paul Bourget à écrire des romans
davantage psychologiques : L'Étape (1902), Un divorce (1904) et Le Démon de midi (1914).
Il est alors influencé dans son engagement littéraire et dans son orientation romanesque
par sa conversion au catholicisme et tente une synthèse entre la science et la foi.
L'écrivain est amené à appliquer son talent de romancier psychologue et moraliste aux
problèmes sociaux, politiques et religieux de son tempsde ce début de XXe siècle.
Son œuvre multiple comprend aussi des poèmes de jeunesse, des essais et quelques pièces
de théâtre. L'engagement politique de Paul Bourget même s'il reste souvent cantonné à
l'expression littéraire s'est cependant manifesté au sein de mouvements militants et les
nombreuses prises de position du romancier traditionaliste, catholique et antidreyfusard en
faveur de la monarchie brouillent la lecture de son œuvre, aujourd'hui incomprise voire
méprisée et tombée dans l'oubli.
(Wikipédia)
C
Cami
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Cami, Pierre Louis Adrien Charles Henry, le 20 juin 1884 à Pau (Pyrénées-Atlantiques) et
mort le 3 novembre 1958 à Paris. Fils d’un voyageur de commerce, il grandit dans un
milieu très aisé et fait ses études au lycée de Pau, d’où il sort avec des résultats
médiocres. Il commence à écrire dès quinze ans, de la poésie. À cette époque, il signe
« Kami ». D’abord tenté par une carrière de toréador, il en est très vite détourné par son
père, et se lance alors dans l’humour. C’est avec Le petit Corbillard illustré qu’il
commence une grande carrière d’humoriste, qui se poursuit par la rubrique « La Semaine
camique » dans L’Illustration. Grand admirateur d’Alexandre Dumas, il lui rend hommage
dans plusieurs de ses ouvrages. Il crée des personnages au fort potentiel comique, tels que
Loufock-Holmès, le baron de Crac (pastiche du baron de Münchhausen) ou César Rikiki, qui
lui vaudront de se tailler une réputation dès 1914. Charlie Chaplin dit même de lui qu’il est
le plus grand humoriste du monde.
Il fonde l’Académie de l’Humour puis remporte le Grand Prix d’Humour International en
1953.
(http://www.l-atalante.com)
Pierre-Henri Cami est un auteur et illustrateur de livres comiques, actif pendant la
première moitié du XXème siècle. Sa production comprend des titres inoubliables comme
Les Aventures de Loufock-Holmès, Je ferai cocu le percepteur, roman fiscal et passionnel
ou Quand j'étais jeune fille..., mémoires d'un gendarme. Son intérêt pour l'oeuvre de
Dumas s'est traduit par de nombreux ouvrages: une première apparition sous forme de
brève nouvelle du Fils des Trois Mousquetaires, suivie de Le Fils des trois mousquetaires,
roman comique de cape et d'épée avec illustrations de l'auteur, et des Nouveaux exploits
du même fils des trois mousquetaires. Les chevaliers du gai mettent également en scène
les mousquetaires, ainsi que le roman Voyage inouï de Mr Rikiki. D'autres oeuvres de
Dumas apparaissent dans ses livres, tels La Petite Dame de Monsoreau et Les Nuits de la
tour de Nesle.
(http://www.pastichesdumas.com)
Chalamet, Élise
Élise Chalamet (1848-1925). Pas dans le fonds JJR
Institutrice, elle fonde en 1878 un jardin d'enfants puis écrit des ouvrages pédagogiques.
Sous le pseudonyme de Jacques Naurouze, elle écrit une série de huit romans pour la
jeunesse, Les Bardeur-Carbansanne.
(www.inrp.fr)
Champagne, Maurice
Maurice Champagne (né en 1868, mort en 1951) était un écrivain français, auteur de
romans populaires, flirtant parfois avec la science-fiction, sous le nom de Maurice
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Champagne et de comédies et vaudevilles essentiellement publiés sous le pseudonyme de
Maurice Darcy.
(Wikipédia)
Champol, pseud.
Marie-Anne Bertille de Beuverand de La Loyère, comtesse de Lagrèze, dite Champol, né
à Pau en 1857 et morte à Paris en 1924, est une romancière française.
Ses nombreux romans populaires, où sont dépeints les types et les mœurs de province,
sont publiés dans des périodiques tels que L'Ouvrier et Les Veillées avant de paraître en
volumes. Son pseudonyme de Champol la fit souvent prendre pour un homme.
(Wikipédia)
Chantepleure, Guy, pseud.
Guy Chantepleure, née le 1er février 1870 à Paris et morte le 26 juin 1951 à Mayenne, est
une écrivaine française. Guy Chantepleure est le pseudonyme de Mme Edgar Dussap, née
Jeanne-Caroline Violet.
Edgar-Étienne Dussap (décédé en 1950) fut consul de France à Athènes. Son épouse se
trouvait avec lui dans la ville de Janina, alors turque, lorsqu'elle fut assiégée par les Grecs
en 1912-1913. Leur rôle, dans des circonstances difficiles, fut tout d'intelligence et
d'énergie. Il fut ensuite en poste à Sydney, d'où le voyage décrit dans Escales océaniennes
en Nouvelle-Calédonie sur le La Pérouse. Elle résida une douzaine d'années dans la ville de
Mayenne.
(Wikipédia)
Chérau, Gaston
Gaston Chérau (Niort, 1872 - Boston, 1937) est un journaliste et homme de lettres
français. Fils d'industriel, il est né le 6 novembre 1872 à Niort, et est décédé le 20 avril
1937 à Boston (États-Unis) au cours d'une tournée de conférences.
Journaliste et chroniqueur, il livre régulièrement à la presse ses impressions de voyages.
En 1911, il parcourt pour le compte du journal Le Matin, la Tripolitaine conquise par les
Italiens.
En 1914, il est reporter de guerre pour le journal L'Illustration en Belgique et dans le Nord
de la France.
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Fertile romancier de la province, sa plume est très influencée par le Berry où il avait des
racines familiales, séjourné une partie de son enfance, et où il revint assidûment en
vacances dans une résidence secondaire jusqu'à la fin de sa vie.
Il est élu membre de l'Académie Goncourt en 1926.
Il s'est aussi intéressé au cinéma en composant les dialogues du film Les Deux mondes
(1930) réalisé par Ewald Andreas Dupont.
Il est l'auteur d'une quarantaine de romans.
Son premier titre est Les grandes époques de M. Thébault (1901).
Valentine Pacquault (1921) est à la fois son plus grand succès d'édition et son ouvrage le
plus réputé.
Bibliographie : - Sa destinée (roman) - Concorde !… 6 février 1934 - Le pimpet (contes) - Le
pays qui a perdu son âme (roman) - Le flambeau des Riffault (roman) - Apprends-moi à être
amoureuse (contes) - La volupté du mal (roman) - Les cercles du printemps (contes) - La
maison du quai (roman) - L'enfant du pays (roman) - La voix de Werther (contes) - Celui du
Bois Jacqueline (roman) - Jacques Petitpont (roman pour la jeunesse) - La saison balnéaire
de M. Thebault (roman) - Monseigneur voyage (roman) - Le monstre (contes) - I. Champitortu (roman) - II. La prison de verre (suite de Champi-tortu) - I. L'oiseau de proie (roman)
- II. Le remous (suite de L'oiseau de proie) - Fra Camboulive (roman) - Valentine Pacquault
(roman) - La despélouquéro (contes) - La maison de Patrice Perrier (roman) - Le vent du
destin (contes) - L'ombre du maître (roman) - L'enlèvement de la princesse (roman) Chasses et plein air en France (nouvelles, 1934)
Épicurien généreux, il a préfacé l' Histoire du cognac de Robert Delamain (Stock, Delamain
et Boutelleau, 1935), archéologue et écrivain issu d'une vieille famille de négociants en
eaux-de-vie de Jarnac, dont le cadet Jacques (1874-1953), auteur entre autres de
"Portraits d'oiseaux" (Stock, 1938 et 1952) fut le beau-frère de l'écrivain Jacques
Boutelleau (1884-1968), dit Chardonne.
Il a écrit quelques œuvres pour enfants, comme Jacques Petitpont, roi de Madagascar (J.
Ferenczi, 1928, ill.d' Avelot), L'enlèvement de la princesse (Hachette, 1934, ill. André
Pécoud) ou Contes et nouvelles de Gascogne (Bibliothèque Nelson illustrée, 1938, ill.
Georges Dutriac)
(Wikipédia)
Chollier, Antoine
Antoine Chollier est un écrivain et journaliste dauphinois né à Grenoble en 1894 et mort le
19 novembre 1939.
Gazé durant la guerre de 14-18, il en garde de graves séquelles jusqu'à sa mort. Il cherche
alors un dérivatif à la douleur et le trouve dans la littérature et la poésie. Il est auteur,
entre autres, de Ceux de l'Alpe, du Fiel du calice et de Soliloques d'un poilu.
Fondateur de la société des écrivains dauphinois en 1934, il fut également président de
l'Académie Delphinale.
(Wikipédia)
Constantin-Weyer, Maurice
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Maurice Constantin-Weyer, né le 24 avril 1881 à Bourbonne-les-Bains et décédé le
22 octobre 1964 à Vichy est un écrivain français. Son nom d'origine est seulement
"Constantin", il ajoutera le nom de sa deuxième femme et signera toutes ses œuvres
Maurice Constantin-Weyer.
Romancier, biographe et essayiste, il a vécu dix ans dans l'ouest du Canada entre 1904 et
1914 et cette période aventureuse de sa vie a nourri une grande partie de son œuvre
ultérieure écrite en France entre 1920 et 1950. Maurice Constantin-Weyer est un écrivain à
succès connu surtout pour ses romans d'aventures dont le plus emblématique est Un
homme se penche sur son passé, couronné par le Prix Goncourt en 1928, et dont l'action se
situe dans les grands espaces de la Prairie du Manitoba et du Grand nord canadien au début
du XXe siècle.
En 1904, tenté par l'aventure, il part pour le Manitoba dans l'ouest du Canada avec son ami
le peintre Raoul Devillario, et acquiert des terres isolées sur le territoire de la petite ville
rurale de Saint-Claude, principalement peuplée de colons français. En 1905, sa mère et sa
sœur le rejoignent, cette dernière épouse l'ami Raoul Devillario, et en 1907 Maurice
Constantin prend la nationalité canadienne. L'agriculture n'est pas sa vocation et il fait
faillite après deux ans seulement, mais il reste dans la région où il épouse en 1910 une
jeune métisse, Dinah Proulx ; ils auront trois enfants avant de divorcer quelques années
plus tard. Deux enfants survivront et seront ramenés en France par leur grand-mère et leur
tante en 1919.
Maurice Constantin (-Weyer) survit assez misérablement en faisant de multiples métiers
comme journalier, trappeur, bûcheron, contrebandier de chevaux ou marchand de
fourrures. Cette vie d'aventure dans la nature canadienne, qu'il s'agisse de la Prairie ou du
Grand nord, nourrira son inspiration future tout comme les individus et les groupes
ethniques (colons français et anglais, Indiens, métis) qu'il côtoiera dans son épopée
canadienne et qu'on retrouve dans 13 romans comme Vers l'ouest, 1921, La bourrasque
(1925),ou Un homme se penche sur son passé (1928).
Il rentre en France en août 1914 pour participer comme volontaire à la guerre qui vient de
commencer. Il est nommé sous-lieutenant en février 1915 puis lieutenant en 1916 et
combat entre autres sur le front de Champagne et à Verdun : il est plusieurs fois décoré
pour sa bravoure (médaille militaire, la croix du combattant, médaille de Verdun, médaille
interalliés, chevalier et plus tard officier de la Légion d'honneur) et rejoint en janvier 1917
le front d'Orient à Salonique. Nommé capitaine, il est blessé très grièvement le 10 mai
1917 ; rapatrié en France, il est hospitalisé pendant dix mois à Paris où il fait la
connaissance d'une infirmière vichyssoise, Germaine Weyer, cousine de Valéry Larbaud. Il
l'épouse à Vichy en 1920 et ils auront deux enfants. Il portera désormais le nom de sa
femme accolé au sien : c'est sous le nom de Maurice Constantin-Weyer qu'il publiera la
totalité de son œuvre.
Après la guerre il s'oriente vers le journalisme et devient directeur du journal Paris-Centre
à Nevers, puis rédacteur en chef du Journal du centre et de l'ouest à Poitiers. À partir de
1931, après le grand succès de son roman Un homme se penche sur son passé, Prix
Goncourt 1928, il se consacre au métier d'écrivain en vivant à Orléans avant de s'établir
définitivement à Vichy en 1939. Membre co-fondateur de l'Académie du Vernet, (en 1947),
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il en sera le premier président. Il décède à Vichy le 22 octobre 1964 et est enterré dans le
cimetière de Creuzier-le-Vieux, auprès de son épouse.
Maurice Constantin-Weyer était aussi un peintre amateur de talent, créateur d'aquarelles
et de croquis (ses aquarelles lui servaient à mémoriser "l'ambiance et le cadre" de ses
récits 6.
La production littéraire de Maurice Constantion-Weyer est abondante (plus de 50 titres) et
variée On y rencontre des biographies (Cavalier de La Salle, 1927 - Shakespeare, 1929 Champlain, 1931 - La vie du Général Youssouf,1930), des essais historiques et
géographiques (Morvan, 1929 - Autour de l’épopée canadienne, 1940 - Vichy et son
histoire, des origines à nos jours, 1947 - Naundorff ou Louis XVII?, 1950) ou encore des
souvenirs de guerre (P.C. de Compagnie, 1930) et des textes autobiographiques (Source de
joie, 1932). Il traduit aussi plusieurs oeuvres de langue anglaise ("Le stratagème des roués",
de Farquar, "Le livre des snobs", de Thackeray, "Falstaff, sa vie, sa mort", scènes de
Shakespeare, "Valeurs permanentes du Judaïsme", d'Israël Abrahams.)
Mais ce sont essentiellement ses romans qui ont fait sa célébrité avec des aventures en
Amérique du sud (Le bar de San Miguel, 1946 - Pronunciamiento, 1948) et surtout, avant la
deuxième guerre mondiale, les 13 romans de « l'épopée canadienne » publiés en France
comme Un homme se penche sur son passé, (Prix Goncourt 1928 ) - Un sourire dans la
tempête, 1934 ou Telle qu’elle était en son vivant (La loi du nord), 1936 . Les péripéties
et l'évocation d'une nature à laquelle s'affrontent les hommes expliquent ce succès.
Ses romans ont été plusieurs fois adaptés au cinéma, surtout Un homme se penche sur son
passé porté à l'écran avec le même titre en 1958 par Willy Rozier et adapté de nouveau en
1995 pour la télévision sous le titre Les Amants de Rivière Rouge par Yves Boisset avec
Christophe Malavoy dans le rôle principal. Son autre roman « canadien » Telle qu'elle était
de son vivant a été adapté sous le titre La piste du nord en 1939 par Jacques Feyder avec
Michèle Morgan, Pierre Richard-Willm et Charles Vanel. Un troisième film a été réalisé en
1950 par René Chanas Un sourire dans la tempête.
Corthis, André, pseud.
André Corthis, née Andrée Husson le 15 avril 1885 à Paris et décédée en 1952, est une
écrivaine française. Elle a reçu le Prix Femina en 1906. Andrée Husson est la nièce du
peintre Rodolphe Julian. Andrée Husson a souvent évoqué l'Espagne où elle passa une
partie de sa jeunesse. Dès l'âge de douze ans, elle commença à aligner des rimes et
composer des poésies. En juin 1906 - elle avait 21 ans - parut son premier volume de vers :
Gemmes et moires. Elle était alors totalement inconnue. Six mois plus tard, toutes les
revues illustrées publiaient son portrait et tous les journaux imprimaient son nom. Elle
venait de recevoir un prix littéraire, le Prix Femina, décerné chaque année par le jury
féminin du grand magazine mondain de l'époque : La Vie heureuse et la somme de 5000
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francs. Elle ne cachait pas l'influence de ses maîtres : Charles Baudelaire, Henri de
Régnier, et surtout Paul Verlaine.
Andrée Husson épousa Raymond Lécuyer. Elle hérita de la galerie d'art créée en 1868 par
son oncle, le peintre Rodolphe Julian : l'Académie Julian1. Après avoir été fermée pendant
la guerre de 1939-1945, l'Académie Julian sera vendue par Andrée Husson à Cécile Beldent
et André Del Debbio pour ouvrir de nouveau le samedi 12 octobre 1946.
Bibliographie : 1906 : Gemmes et moires (Fasquelle) - Prix Femina (poésie) ;
1908 : Mademoiselle Arguillis (Fasquelle) (prose) ; 1914 : Le Pardon prématuré
(Fasquelle) ; 1919 : Pour moi seule (Albin Michel) - Grand Prix du roman de l'Académie
française ;1920 : Sa vraie femme (Fasquelle) ; 1929 : Tourmentes ; 1933 : La Nuit
incertaine (Fayard) ; 1936 : Du couvent aux Cortès ; 1939 : Cris dans le ciel ; 1941 :
Destinées ; 1941 : L'Espagne de la victoire ; 1948 : Le Merveilleux Retour
(Wikipédia)
Voir aussi : http://www.mairie-lapalud.fr/personnalite-andreCorthis.html
Coulomb, Jeanne de, pseud.
Jeanne de Coulomb est le pseudonyme de Cécile Coulon de Lagrandval. Elle est née le 3
février 1864 à Bordeaux, fille aînée de Charles Coulon de Lagrandval (1828-?) et de son
épouse Cécilia (1837-?, née Trouessard). Elle s'est éteinte le 23 février 1945 à l'âge de 81
ans, des suites d'une mauvaise chute survenue en décembre 1944.
Originaire de Plazac en Dordogne, M. Coulon de Lagrandval était professeur de
mathématiques spéciales au Lycée de Bordeaux, ville dans laquelle il s'était établi avec son
épouse et leurs filles.
La sœur de Cécile, Madeleine Louise Coulon de Lagrandval (1872-1952) se fait également
connaître comme écrivain, sous le pseudonyme de Jeanne de Chateaulin. Ensemble, elles
effectuent de nombreux voyages en France pour repérer les lieux de leurs romans. Leur
cousine, Geneviève de Lamenuze, emprunte la même voie, sous son propre nom et sous les
pseudonymes de Jean de Belcayre et d'Andrée Vertiol.
La sœur de Mme mère Cécilia Coulon de Lagrandval est Cécile Trouessard également
connue comme écrivain.
A la fin de ses études, Cécile obtient son baccalauréat, devenant ainsi l'une des premières
femmes bachelières. Cécile commence à écrire à l'âge de 25 ans, tout d'abord pour les
enfants. Après quelques publications chez les éditeurs May ou Lefort, entre autres, elle est
repérée et encouragée par Henri Gautier, qui voit en elle "l'étoffe d'une romancière". Elle
se lance dès lors dans le roman, et produira environ deux romans par année, jusqu'à sa
mort.
En 1903, elle devient sociétaire de la Société des Gens de Lettres (SGDL).
Dès 1905, Jeanne de Coulomb fait deux apparitions dans les premières années de La
Semaine Suzette; son seul roman n'est cependant pas repris dans la Bibliothèque de
Suzette. En revanche de nombreux romans publiés dans Les Veillées des Chaumières ou
dans L'Ouvrier sont édités dans la Bibliothèque de ma Fille et dans la Collection Familia.
Pendant trente ans, Jeanne de Coulomb s'occupe parallèlement d'un patronage de jeunes
filles. Durand la Grande Guerre, elle se propose comme infirmière, passe les examens de la
Croix-Rouge et se dévoue entièrement pendant deux ans, tant et si bien, qu'à 50 ans
passés, elle en tombe malade. Son dévouement exemplaire lui vaut la décoration de "la
Grande Guerre", qu'elle ne portera cependant jamais, par modestie.
A une période indiquée comme "entre les deux guerres", Jeanne de Coulomb doit effectuer
un séjour de convalescence sur la côte basque, où elle se rend accompagnée de sa soeur.
Sur les conseils de M. le curé de Guéthary, elle prend pension chez une famille du même
village. De cet épisode basque, elle tirera une nouvelle, Le long chemin, qui sera publié en
1948.
En 1928, son roman L'Ombre des heures est couronné par l'Académie française.
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Le Signe de l'olivier est son dernier ouvrage, écrit sous les bombardements, pour les
lectrices des Veillées.
Elle utilise également les pseudonymes de Michel Dorlys, Pierre Marfont et Jacques Murol.
Les nouvelles et romans de Michel Dorlys ont été publiés notamment par les éditions du
Petit Echo de la Mode (Lisette, Pierrot, collection Printemps), de la Bonne Presse (Echo du
Noël, Bayard). Ceux de Pierre Marfont par Henri Gautier (Semaine de Suzette, L'Ouvrier,
Les Veillées), et ceux de Jacques Murol dans Guignol principalement.
(http://nouvellesuzette.canalblog.com)
D
Dancray, Paul, pseud.
Paul Louis Victor Salmon est un écrivain français né en 1884, mort en 1965, auteur de
romans populaires et policiers sous différents pseudonymes : Paul Darcy, Paul Dargens,
Paul Dancray, Robert Navailles.
(Wikipédia)
Danrit, Capitaine, pseud.
Source : Conseil Général de la Meuse
Le lieutenant-colonel Emile-Cyprien Driant est connu pour être tombé à Verdun, le 22
février 1916, au bois des Caures. Mais il mena auparavant une carrière littéraire, sous le
nom de Capitaine Danrit, et une carrière politique élu député de la 3e circonscription de
Nancy à partir de 1910.
Emile Cyprien Driant est né le 11 septembre 1855 à Neuchâtel (Aisne) où son père
était notaire et juge de paix. Elève au lycée de Reims, il obtient le premier prix d'histoire
au Concours général. Contrairement au souhait de son père de le voir lui succéder, Emile
désire être soldat, marqué par la défaite de 1871 et le passage des troupes prussiennes.
Après avoir obtenu une licence ès-lettres et en droit, il intègre Saint-Cyr à vingt ans, en
1875. Sorti quatrième deux ans plus tard, il entame une carrière militaire des plus.
Driant utilise un moment d'accalmie dans sa carrière pour faire oeuvre d'écrivain
sous le pseudonyme de Danrit. Le succès est au rendez-vous, les romans se suivent : La
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guerre de demain, La guerre de forteresse, La guerre en rase campagne, La guerre
souterraine, L'invasion noire, Robinsons sous-marins, L'aviateur du Pacifique, etc. Le
Capitaine Danrit est, avec Louis Boussenard et Paul d'Ivoi l'un des principaux auteurs du
Journal des voyages. Ses récits de sont inspirés du modèle vernien du roman d'aventures,
mais relu à travers la défaite de Sedan et l'expansionnisme colonial français. La découverte
du monde et de ses merveilles devient l'évocation de richesses à puiser ou de menaces à
circonscrire ; les machines extraordinaires, qui permettaient, chez Verne, de voyager à
travers les airs et les mers, sont désormais avant tout des engins de guerre, pour détruire
l'adversaire. Son oeuvre est caractéristique du roman d'aventures coloniales de la fin du
XIXe siècle à la logique plus spécifique des années précédant la première guerre mondiale.
Dans ses écrits, une vaste place est accordée à l'armée. Il affirme son goût des grands
hommes et sa méfiance à l'égard des parlementaires. Le Capitaine Danrit écrira ainsi près
de trente romans en vingt-cinq ans.
Rappelé en métropole, l'"idole du soldat" est nommé instructeur à Saint-Cyr en
1892, auréolé de son prestige d'écrivain militaire et de visionnaire : ses écrits annoncent la
guerre des tranchées. A la déclaration de guerre, il demande à reprendre du service et est
affecté à l'état-major du gouverneur de Verdun au service du général Coutenceau. Il
sollicite et obtient le commandement des 56e et 59e bataillons de chasseurs à pied de la
72e division d'infanterie.
En février 1916, touché à la tempe, Driant meurt à soixante et un ans.
En octobre 1922, le corps de Driant est exhumé. Un mausolée, décidé par d'anciens
combattants dont Castelnau y est érigé. Chaque année, une cérémonie y est célébrée le 21
février, en souvenir du colonel Driant et de ses chasseurs tombés pour la défense de
Verdun.
(Source : Mindef/SGA/DMPA et Conseil Général de la Meuse)
Delly
Delly est le pseudonyme collectif de Jeanne-Marie (1875-1947) et Frédéric (1876-1949)
Petitjean de la Rosière, un frère et une sœur. Les romans de Delly, peu connus des
lecteurs actuels et ignorés par le monde universitaire, furent extrêmement populaires
pendant les décennies de 1910 à 1950, et parmi les plus grands succès de l'édition
mondiale à cette époque. Marie, jeune fille rêveuse qui consacra toute sa vie à l'écriture,
a été à l'origine d'une œuvre surabondante dont la publication commence en 1903 avec
Dans les ruines. La contribution de Frédéric est moins connue dans l'écriture que dans la
gestion habile des contrats d'édition, plusieurs maisons se partageant cet auteur qui
connaissait systématiquement le succès. Le rythme de parution, de plusieurs romans par
an jusqu'en 1925, et les très bons chiffres de ventes assurèrent à la fratrie des revenus
confortables. Ils n'empêchèrent pas les deux auteurs de vivre dans une parfaite discrétion,
jusqu'à rester inconnus du grand public et de la critique. L'identité de Delly ne fut en fait
révélée qu'à la mort de Marie en 1947, deux ans avant celle de son frère. Delly a été
considéré comme l'archétype de l'auteur de romans populaires ou encore de romans de
gare, en l'occurrence sentimentaux. Le style a été critiqué comme plat et répétitif, avec
des intrigues construites sur un modèle immuable, manichéen : l'opposition entre une
protagoniste symbolisant la pureté et d'autres personnage cherchant à contrecarrer sa
quête d'un amour parfait.
(wikipédia)
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Dombre, Roger, pseud.
Marie Victorine Françoise Marguerite Ligérot, Madame veuve André Sisson, née en 1857
à Lyon, et morte en 1914 à Paris
(voir
biographie
en
italien
dans
http://www.bibliothequedesuzette.com/BMR/dombre.htm)
Du Bois, Albert
Le Comte Albert du Bois d'Enghien (Écaussinnes-d'Enghien, le 4 septembre 1872 Bruxelles, le 3 décembre 1940) est un homme de lettre de langue française et un
diplomate belge ainsi qu'un militant wallon.
(Wikipédia)
Dumur, Louis
Louis Dumur, né à Genève en 1860 et mort le 28 mars 1933, est un romancier, poète et
dramaturge français d'origine suisse.
Après avoir fondé la revue La Pléiade avec Édouard Dubus et George-Albert Aurier et LouisPilate de Brinn'Gaubast, il est avec Alfred Valette l'un des fondateurs du nouveau Mercure
de France, dont il est rédacteur en chef en 1889 et secrétaire général en 1895. Ses romans
s'inscrivent dans la mouvance dite fin-de-siècle ou décadentisme. Après la Première Guerre
mondiale, il se consacre à l'écriture de romans revanchards en rupture avec son souci
esthétique antérieur.
(Wikipédia)
Du Veuzit, Max, pseud.
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Max du Veuzit, née au Petit-Quevilly le 29 octobre 1876 et morte le 15 avril 1952, est un
écrivain de langue française, auteur de nombreux romans sentimentaux à grand succès,
parfois qualifiés de romans de gare.
De son vrai nom Alphonsine Zéphirine Vavasseur, elle épousa, en 1898, François Simonet,
employé aux chemins de fer de l'Ouest sur la ligne Paris-Saint-Lazare - Le Havre. En 1902,
elle est admise à la Société des gens de lettres. Elle est membre de la Société des auteurs
dramatiques et de la Société de géographie.
En 1905, elle demeure à Harfleur. Elle est rédacteur en chef du Journal de Montivilliers et
critique littéraire dans plusieurs journaux normands. En 1932, elle habite avenue Allard à
Bois-Colombes ainsi qu'à Orgeval. Elle achète le château de Théméricourt en 1935.
John, chauffeur russe, Tallandier, Paris, 1931 ;Sa maman de papier, Tallandier, Paris,
1934 ; Moineau en cage ; Le Cœur d'ivoire ; Le Vieux Puits, éditions Jules Tallandier,
1936 ; L'Enfant des ruines, Paris, 1938 ; L'Inconnu de Castel-Pic, J. Tallandier, Paris, 1939 ;
La Jeannette, Collection Stella, n°256 ; Le Mariage d'une interne, éditions A la Belle
Hélène, Paris, 1952
(Wikipédia)
Dunois, Dominique,pseud.
Dominique Dunois, de son vrai nom Marguerite Lemesle née le 27 avril 1876 à Paris et
décédée le 16 janvier 1959 à Privas dans l'Ardèche, était une écrivaine française, lauréate
du Prix Femina en 1928.
1923 : L'Épouse - (Calmann-Lévy) ; 1924 : Le Faune - (Calmann-Lévy) ; 1925 : Lucile, cœur
éperdu - (Calmann-Lévy ) ; 1926 : Le Pauvre Désir des hommes, recueil de nouvelles (Calmann-Lévy) ; 1926 : L'Amant synthétique - (Calmann-Lévy) ; 1927 : Leurs deux visages
- (Calmann-Lévy) ; 1928 : Georgette Garou - (Calmann-Lévy), Prix Femina. ;1929 : Le
Bourgeois au calvaire - Fresque des temps nouveaux - (Calmann-Lévy) ;1931 : La Belle
Journée - (Calmann-Lévy) ;1932 : Suspicion - (Flammarion) ; 1933 : Le Second des
Berthault - (Flammarion)
Duverne, René
René Duverne est un écrivain de langue française, auteur de nombreux romans populaires,
né en 1893 et mort en 1974. Il a également publié sous le nom de Pierre Régis.
Bibliographie : L'églantine et le genêt , 1925 ; La victime expiatoire, 1926 ; La folle
poursuite du chapeau volé, 1932 ; Le Tour du monde d'un cœur vaillant, 1934
La petite gazelle des sables, 1936 ; Dans les poches des autres (pièce en un acte pour
garçonnets)1 1937 ; Le choix; pièce en un acte, 1938 ; Pour sauver Pilou, 1941 ; La maison
automobile - Romans cinématiques N°27 , 1933 ; Françoise ou l'étrangère, 1946 ;
Page 22
L'honnête homme, 1947 ; Barrage en Éthiopie, 1948 ; Mariselle aux yeux clos - Collection
"Ames Vaillantes", 1948 ; Le lac sans fond - collection Jean-François, 1950
Quadrille - Collection Stella N°560 ,1950 ; La percée des Mamouth's Mountains - collection
Jean-François, 1951 ; L'affaire des pétroles sous-marins - collection Jean-François, 1952
Atoll 72 - collection Jean-François, 1953 ; Le mystère du gouffre - collection JeanFrançois, 1954 ; Les petits naufragés de Bonifacio
Dyvonne, pseud.
Yvonne Schultz est un écrivain français. Yvonne Schultz est la fille de la romancière
Jeanne Schultz qui écrivit sous le pseudonyme de Saint-Hilaire des ouvrages pour enfants.
Elle a épousé Ferdinand de Fénis. Son œuvre se compose essentiellement de drames
sentimentaux. Elle a vécu à Paris et à Nice, a beaucoup voyagé, et s'est passionnée pour
l'Indochine qui lui fournit le cadre de plusieurs de ses romans. Elle a été admise au sein de
la Société des gens de lettres en 1916. Elle a publié certains de ses romans sous le
pseudonyme de Dyvonne.
E
Elder, Marc, pseud.
Marc Elder est le nom de plume de Marcel Tendron né à Nantes le 31 octobre 1884 et
décédé à Saint-Fiacre-sur-Maine le 16 août 1933. Poète, romancier, peintre, musicien.
Parallèlement, il a également mené une carrière journalistique, réalisant des articles ainsi
que des critiques pour des journaux et revues. Il s'adonne à l'art avec passion
En arrivant à Paris après des études nantaises, il prend le nom de plume de Marc Elder et
publie de très nombreux romans, tous marqués par la mer, Nantes ou la Bretagne mais
aussi des essais sur ses contemporains : Mirbeau, Romain Rolland, Monet, Renoir... dont il
est proche. Renefer, Antral, Dignimont, Belot ou Creston illustrent alors ses ouvrages.
Si son succès en tant qu'écrivain demeure modeste, il obtient pour « Le peuple de la mer
», qui retrace la vie des pêcheurs de Noirmoutier, le Prix Goncourt en 1913 face au «
Grand Meaulnes » de Fournier et « Du côté de chez Swann » de Proust. A partir de 1919 il
revient à Nantes. Chevalier de le Légion d'Honneur, il fut conservateur du château des ducs
de Bretagne à Nantes et fondateur de la Société des Amis du Musée des Beaux-Arts.
(www.phares-bd.com/litterature/elder.htm)
Bibliographie : Le Peuple de la mer, 1913 - rééd. 2010, La découvrance ; A Giverny,
chez Claude Monet, 1924 - rééd. 2010, Mille et une Nuits ; La maison du pas périlleux,
Page 23
1924 - J.Ferenczi et fils Editeurs, Paris ; Les Dames Pirouette, 1929 ; Jacques Cassard,
corsaire de Nantes, 1930 ; La Bourrine - Le Beau livre N°4, 1932
Esme, Jean d', pseud.
Jean d’Esme, pseudonyme du vicomte Jean Marie Henri d’Esmenard (né le 27 septembre
1894 à Shanghai en Chine, mort le 24 février 1966 à Nice en France ), est un journaliste et
écrivain français. Fils d'un fonctionnaire des douanes d'Indochine originaire de la Réunion,
il fait ses études à Paris et entre en 1914 à la section indochinoise de l'École coloniale. Il
s’oriente vers le journalisme et les voyages et prend le pseudonyme de Jean d'Esme. Il
travaille à la rédaction ou à la direction des journaux Je sais tout, Le Matin et
l'Intransigeant. En 1936, il tourne un film dans la région orientale du Niger: La grande
caravane, sur le voyage d’une caravane vers les mines de sel de Bilma. Il écrit une série
d’articles pour L'Écho de Paris sur ses impressions en Éthiopie. Il devient un spécialiste du
roman colonial dont le plus connu et le plus original est Les Dieux rouges, roman
fantastique qui se passe en Indochine française. En 1936, directeur de Paris-Soir en
reportage pendant la Guerre d'Espagne, il est emprisonné par les troupes franquistes pour
avoir filmé dans des zones interdites. Il écrit de nombreux livres pour enfants notamment à
la Bibliothèque verte. Il est membre de l'Académie des sciences d'outre-mer, président de
la Société des Écrivains maritimes et coloniaux et de la Société des gens de lettres qu'il
préside lors des années 1955-1956. Un collège de la Réunion porte son nom. »
(Wikipédia)
Esparbès, Georges d'
Ministère de la Culture
Thomas Auguste Esparbés dit Georges d’Esparbès (24 mars 1863 Valence d’Agen -1944
Paris) est un écrivain populaire français de la fin du XIXe siècle et du début XXe siècle
Fils d'un ancien militaire, et d'abord dessinateur, il se tourne vite vers la littérature.
Fréquentant assidûment Le Chat Noir et le groupe des Hirsutes, il entre, en 1888, comme
feuilletoniste à Gil Blas auquel il fournit des nouvelles d’inspiration militaire surtout
Page 24
consacré au Premier Empire et à l’ épopée napoléonienne exaltant l’héroïsme du soldat
français. Ses nouvelles sont qualifiées de poème en prose. Il sera le chantre du Grognard.
Il sera l'ami de Léon Bloy qu'il fait entrer au Gil Blas de Jean Moréas et de Laurent
Tailhade.
A partir de 1892, il collabore régulièrement à La Plume.
En 1904 il est nommé conservateur du château de Fontainebleau.
A la déclaration de guerre, en 1914, il voulut s'engager sans succès.
Ses œuvres seront portés au cinéma comme La Légende de l’Aigle en 1911 par Victorin
Jasset et Émile Chautard ou Les Demi-solde qui sera porté à l'écran plusieurs fois d'abord
en 1922 par Bernard-Deschamps et Julien Duvivier sous le titre L'Agonie des aigles et en
1933 par Roger Richebé sur un scénario de Marcel Pagnol avec Pierre Renoir
En 1923, Georges d’ Esparbès écrit le Scénario du film de Julien Duvivier Credo ou la
Tragédie de Lourdes.
Son fils Jean (9 mars 1899 Verneuil-sur-Seine- 4 décembre 1968 Montmartre ) sera un
peintre reconnu.
(Wikipédia)
F
Farrère, Claude
Romancier, essayiste, historien
Né à Lyon, le 27 avril 1876. Fils d’un colonel d’infanterie coloniale, Claude Farrère entra
en 1894 à l’École navale. Enseigne de vaisseau en 1899, il obtint en 1906 le grade de
lieutenant. Affecté à l’artillerie d’assaut pendant la Première Guerre mondiale, il était
capitaine quand fut signée la paix ; il démissionna en 1919 pour se consacrer à sa seconde
passion : les lettres. Il avait publié, dès avant la guerre, plusieurs romans (Fumée d’opium,
L’Homme qui assassina, Mlle Dax, jeune fille, La Bataille, Les Petites Alliées, Thomas
l’Agnelet) dont l’un, Les Civilisés, lui avait obtenu le prix Goncourt en 1905. Durant
l’entre-deux-guerres, Claude Farrère devait poursuivre cette œuvre plus qu’abondante,
puisant à la double source du réalisme et de ses souvenirs d’officier de marine en ExtrêmeOrient. On pourra citer encore : La Maison des hommes vivants, Dix-sept histoires de
marins, Quinze histoires de soldats, Bêtes et gens qui s’aimèrent, Les Condamnés à mort,
La Dernière déesse, Les Hommes nouveaux, Mes voyages, La Marche funèbre, Le Chef Loti,
Les Quatre dames d’Angora, L’Inde perdue, Forces spirituelles de l’Orient, L’Europe en
Asie, etc. On lui doit également une Histoire de la Marine française. N’étant pas démuni
de bravoure, il s’illustra le 6 mai 1932 en s’interposant entre le président Doumer et son
assassin, ce qui lui valut deux balles dans le bras. près deux échecs — au fauteuil Richepin
enlevé par Émile Mâle en 1927, et au fauteuil Jonnart qui échut à Maurice Paléologue en
1928 — Claude Farrère fut élu à l’Académie française le 28 mars 1935, par 15 voix au
second tour, au fauteuil de Louis Barthou
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Mort le 21 juin 1957.
(http://www.academie-francaise.fr/immortels/base/academiciens/fiche.asp?param=567)
Voir aussi : librairie-marine.com/.../farrere-claude.html
Favre, Lucienne
Née le 4 janvier 1894, Lucienne Favre arrive à Philippeville à l’âge de 9 ans. A 18 ans elle
épouse Louis Turlin, né à Bône en 1891, et s’installe à Paris. Restée veuve en 1914, après
la mort au combat de son mari, sous-lieutenant dans les Tirailleurs, elle retourne à Alger
avec sa mère et sa fille, au 17 bis rue Richelieu. En 1923 elle se remarie avec Maître
Gaillard, né à Bougie en 1880, avocat à la cour d’appel d’Alger. Lucienne Favre tient alors
un salon littéraire que fréquenteront, entre autres, Edmond Brua, Max-Pol Fouchet et le
jeune Camus. C’est une période brillante pour la jeune femme qui entame une carrière
d’écrivain. En 1934, elle débute une production théâtrale avec Isabelle d’Afrique et
surtout Prosper. Le suicide de son mari, en 1936, marque une interruption de sa production
littéraire qu’elle reprendra en 1939. Elle se remarie, le 18 juillet 1939, avec René Dard et
meurt à Paris, le 21 mars 1958. Bien qu’elle soit à peu prés contemporaine du mouvement
algérianiste et des tout débuts de l’Ecole d’Alger, Lucienne Favre n’appartient ni à un
courant ni à l’autre. Son œuvre est essentiellement consacrée à la description des
autochtones.
(http://www.sielec.net/pages_site/FIGURES/martini_favre.htm)
Féval fils
Paul Auguste Jean Nicolas Féval, dit Féval fils, né en 1860 et mort en 1933 est un
écrivain français.
Continuant l’œuvre de son père, Féval fils devint, au fil du temps, réputé pour ses
nouvelles, ses romans et ses pièces d'opérette et ses dramatiques. De facture plus modeste
que ceux de son père, ses écrits suivirent néanmoins les fils des trames déjà dévidés avant
lui par son géniteur et par Alexandre Dumas père. D'Artagnan rencontra Cyrano. Le
chevalier Lagardère eut un fils, en la personne du sergent Belle-épée. Ainsi donc, fin du
XIXe siècle et début du XXe, Paul Féval fils créa de toutes pièces (sous de nombreux titres)
une famille généalogique à Henri de Lagardère, dans une suite extravagante d'aventures
nouvelles du « petit parisien » : Les Jumeaux de Nevers (1895, avec A. D'Orsay) ; Les
Chevauchées de Lagardère (1909) ; Mademoiselle de Lagardère (1929) ; La petite fille du
Bossu (1931), puis La Jeunesse du Bossu (1934).
Autres titres : Nouvelles (1890) ; Chantepie (1896) ; Mam'zelle Flamberge (1911)
L'Homme tigre (1929) et sa suite Londres en folie (1930).
(wikipédia)
Voir aussi : http://maisonsecrivains.canalblog.com
Page 26
Fiel, Marthe
Mlle Marthe Fiel est une romancière française, originaire de Breuil-en-Vexin, près de
Meulan. Elle décédée en 1949, à l'âge de 76 ans.
C'est de manière peu précoce que Marthe Fiel se fait connaître, à l'âge de 33 ans, par des
concours dans les Annales politiques et littéraires.
Par la suite, Marthe Fiel travaille successivement pour les éditions Charpentier &
Fasquelle, Hachette (Mon Journal), du Petit Echo de la Mode (Lisette, Guignol, collection
Stella), Tedesco (Ma Poupée), Hirt (collection Foyer-Romans), Gautier et Languereau
(Semaine de Suzette), du Figaro (Enfants de France), des Beaux Albums (Fillette), du Livre
National, de La Bonne Presse (Echo du Noël puis Bayard, Bernadette, collection Bayard),
de La Mode Nationale (collection Fama), etc.
A l'été 1906 paraît son recueil de poésies Chante ! ô Jeunesse, publié par l'Imprimerie des
Annales politiques et littéraires:
En 1909, Mlle Fiel participe à l'Exposition Poil et Plume, salon ayant pour but de présenter
des oeuvres d'écrivains et de peintres dans un concept tout à fait original, à la galerie
Boissy d'Anglas. Décrite comme une jeune poétesse dont le pseudonyme est Claude Grey,
Mlle Fiel est représentée par son oeuvre intitulée la Vue de Verdun, aquarelle exposée
dans la section Littérateurs (zone Luxembourg), en parallèle de la section Rétrospective
(zone Louvre) et de la section Artistes dramatiques et lyriques.
En 1923, Marthe Fiel est admise comme sociétaire de la Société des Gens de Lettres de
France (SGDL).
Marthe Fiel apparaît tardivement dans La Semaine de Suzette, en 1927. Et
parcimonieusement, car elle n'y propose que quatre romans, dont deux seront repris dans
La Bibliothèque de Suzette.
En plus du pseudonyme de Claude Grey cité plus haut, Marthe Fiel a également utilisé les
noms A. Sabatier et Levillain-Minet il n'est cependant pas précisé dans quelle revue ou
pour quels titres.
(http://nouvellesuzette.canalblog.com/archives/auteur__fiel_/index.html)
Foley, Charles
Charles Foley est né à Paris le 9 janvier 1861. Il fit ses études au lycée Condorcet. Ce fut
sans doute un fort mauvais élève, car, depuis l'âge de 8 ou 10 ans, il était décidé à faire de
la littérature. Contrairement, d'ailleurs, à l'usage, son père, qui était médecin,
l'encouragea vivement dans cette voie et facilita les débuts de son fils. C'est à « la Revue
Bleue » que parut la première nouvelle de Charles Foley.
Conteur fertile, il a, d'une part, été pour la Vendée, le Maine, pour les soulèvements
chouans et les complots royalistes, un autre Dumas, aussi ardent, aussi mouvementé, aussi
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pittoresque, plus soucieux toutefois de la vérité historique. Psychologue délicat, nuancé et
profond, il a, d'autre part, étudié, les âmes et peint la société moderne avec une exquise
sensibilité. Charles Foley a publié successivement ses contes ou ses romans à l'Illustration,
à Femina, au Temps, au Gaulois, aux Annales Politiques et Littéraires à la Revue Bleue, au
Conteur Populaire, à la Revue Hebdomadaire, etc., etc.
(http://membres.multimania.fr/andresy/foley/charles%20foley.htm)
Foulon de Vaulx, André
André Foulon de Vaulx, né le 15 mai 1873 à Noyon (Oise) et mort à Paris le
18 décembre 1951, est un poète et romancier français.
Fils de l'industriel et historien Henri Foulon de Vaulx, il fut président de la Société des
poètes français et ami et correspondant de Jeanne Sandelion entre 1938 et 1948. reçut en
1922 le Prix Maillé - La Tour Landry de l'Académie Française pour l'ensemble de son oeuvre
poétique.
Il fonda le prix « Desbordes Valmore ».
Il fut fait Chevalier, puis Officier de l'Ordre de la Légion d'Honneur (1939).
Il légua une grande partie de la collection de mobilier et de tableaux de son père au Musée
des beaux-arts de Tours.
Frapié, Léon
Léon Eugène Frapié est un romancier français né à Paris le 27 janvier 1863, décédé à Paris
en 1949.
Léon Frapié collabora d'abord à des revues et à des quotidiens, puis quelques romans. Mais
c'est La Maternelle (prix Goncourt 1904) qui lui valut la notoriété. Ce roman était une
peinture émouvante et désabusée des mœurs enfantines dans une école des quartiers
pauvres. D'une manière générale, l'œuvre de Léon Frapié se rattache à la tradition du
roman réaliste.
(Wikipédia)
Frondaie, Pierre, pseud.
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Pierre Frondaie (de son vrai nom Albert René Fraudet), né le 25 avril 1884 à Paris 8e et
mort le 25 septembre 1948 à Vaucresson, est un poète, auteur dramatique et romancier
français. C'est sous le pseudonyme de Pierre Frondaie, que René Fraudet a d'abord adapté
pour la scène théâtrale des textes d'auteurs français comme Pierre Louÿs, Claude Farrère,
Maurice Barrès ou encore Anatole France. Après la guerre de 1914-18, il écrit des romans
dont le plus célèbre, L'Homme à l’Hispano, sera un succès cinématographique. Il l'a rédigé
à Arcachon dont il fera sa résidence secondaire à la villa "Les Sabines" sera adapté au
cinéma.
De nombreuses jolies femmes ont compté dans sa vie : en 1914, il épouse Jeanne Gellier
une actrice de théâtre connue sous le pseudonyme de Michelle. Divorcé en 1922, il épouse
Madeleine Charnaux, sculpteur, élève de Bourdelle, puis aviatrice titulaire de records
(1902-1943). Après un nouveau divorce, quelques années plus tard, Pierre Frondaie épouse
Jeanne Loviton, Jean Voilier en littérature,
En 1937, Pierre Frondaie épouse une jeune corse, Maria Favella, sa compagne depuis
plusieurs années
Il est mort en 1948 à Vaucresson près de Paris où il s’était retiré. La ville d'Arcachon
détient une grande partie des archives de Pierre Frondaie.
(Wikipédia)
G
Galopin, Arnould
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Arnould Galopin, né à Marbeuf en Normandie le 9 février 1863 et mort à Paris le 9
décembre 1934, est un écrivain français, officier de la Légion d'honneur, auteur d'ouvrages
pour la jeunesse, de romans de science-fiction et de romans policiers. Auteur prolifique
ayant plus de cinquante romans à son actif, il obtient en 1918 le grand prix de l'Académie
française pour Sur le front de mer, un roman sur la marine marchande pendant la
Première Guerre mondiale, acclamé par la critique. Il a écrit aussi plusieurs romans à
succès sur ses expériences de guerre.
Galopin est également l'auteur de romans de science-fiction dans le style de H.G. Wells et
de Jules Verne, parmi lesquels Le Docteur Omega (1906), La Révolution de demain (1909)
et Le Bacille (1928), une histoire étrangement prophétique sur un scientifique fou qui
utilise la guerre biologique pour se venger.
Il a écrit aussi de nombreux romans destinés aux grands adolescents, tels que Le Tour du
monde de deux gosses (1908) et Un aviateur de 15 ans (1926). Un Poilu de douze ans, Le
chasseur de fauves, récit d'aventures exotiques, et aussi "Le petit détective", aventures
policières en région parisienne (à l'exception d'épisodes se déroulant au Maroc contre un
groupe terroriste, dirigé par Le Rénovateur.)
Enfin, Galopin a créé Ténébras, le bandit fantôme, rival de Fantômas et de l'inspecteur
Allan Dickson, l'un des prototypes du détective Harry Dickson, le héros mythique de Jean
Ray. Galopin a fait de Dickson le co-équipier de Sherlock Holmes dans L'Homme au complet
gris (1912), un des premiers pastiches de Sherlock Holmes en français.
En tant que poète, il a écrit un petit nombre de poésies en normand. Il a contribué avec
une étude Le patois normand au Livre du Millénaire de la Normandie (1911) qu'il avait corédigé.(Wikipédia)
Arnould Galopin a publié la plupart de ses ouvrages dans des collections populaires,
souvent en fascicules. Les supports et leur mode de diffusion expliquent que les
collections soient très mal représentées, et très incomplètes, à la Bibliothèque Nationale
de France. Voici donc une bibliographie très incomplète, qu'il reste à perfectionner
progressivement, en ajoutant notamment les dates de publication d'un grand nombre
d'ouvrages d'avant guerre, et en recherchant les différentes versions des fascicules. Nous
n'avons pas indiqué les ouvrages (souvent historiques) qu'Arnould Galopin a préfacés.
(mletourneux.free.fr/.../galopin/galopin.htm)
Géniaux, Charles
Charles-Hippolyte-Jean Géniaux, né à Rennes le 12 novembre 1873 et mort à Nice le 19
mars 1931, est un romancier, poète, peintre et photographe français, marié à Claire
Géniaux, elle-même femme de lettres.
Inspiré par la Bretagne et le Maghreb, grand prix de l'Académie française, il est l'un des
écrivains orientalistes du début du XXe siècle à avoir inscrit sa soif d'aventures dans
l'imaginaire colonial en évoquant l'Algérie et la Kabylie (Sous les figuiers de Kabylie), le
Maroc (Une sultane marocaine) et la Tunisie (Le Choc des races). Personnage original,
grand admirateur de Romain Rolland, ami du caricaturiste Jossot, Charles Géniaux a été
une voix particulièrement critique et discordante sur les questions coloniales. Il a
notamment entretenu des liens durables avec les mouvements nationalistes tunisiens.
Après la Première Guerre mondiale, Claire Géniaux a poursuivi une œuvre de militante
pacifiste et féministe.
Grancher, Marcel E.
Marcel E. Grancher (forme américanisée de Marcel Etienne Grancher) (né à Lons-leSaunier en 1897 et décédé à Nice en 1976) est un journaliste et écrivain lyonnais. Il naît en
1897 à Lons-le-Saunier dans le Jura, ses parents venant s'établir à Lyon en 1901. Il y
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passera toute sa jeunesse avant d'être mobilisé en 1916 pour participer à la Grande
Guerre. Gravement blessé dans les derniers mois du conflit mondial, il sera médaillé. Sa
convalescence achevée, il part pour l'Extrême-Orient où il séjournera deux ans pour le
compte d'une entreprise de soierie lyonnaise. De retour en France, il entre rapidement au
journal Le Salut public et commence une carrière de journaliste puis d'écrivain. « Monté »
à Paris, il y publie son premier roman Cerf sœurs drapiers qui sort en 1929.
Retour à Lyon au début des années 1930 où il fonde les Éditions Lugdunum et le journal Le
Mois à Lyon. Son œuvre littéraire s'enrichit de plusieurs livres consacrés au monde de
l'automobile ou à sa ville de Lyon, voire de romans tels que Shanghaï, Au Mal-assis, Via
Suez, avant que, comme beaucoup de ses camarades de la Grande Guerre, il publie en
1938 un récit en grande partie autobiographique 5 de campagne qui lui vaudra le prix
Courteline.
A la même époque, il engage pour son journal un tout jeune homme qui rêve de faire du
journalisme. Présenté par son oncle qui travaille dans le garage où Grancher remise sa
voiture, Frédéric Dard puisque c'est son nom, commencera là une carrière que tout le
monde connaît.
La seconde guerre mondiale et la défaite de la France puis l'occupation de la zone nord
amènent alors vers Lyon tout un monde de journalistes et d'écrivains qui trouvent auprès
de Marcel Grancher, qu'ils ont appris à connaître à Paris, un ami sûr qui organise pour eux
un accueil des plus chaleureux et convivial. Il saura les accompagner tout au long de la
guerre, plusieurs d'entre eux étant publiés aux Editions Lugdunum vendues entre temps à
son ami Henry Clos-Jouve.
Marcel Grancher trouve encore le temps d'écrire, dans un genre qui fera école, des romans
truculents et foncièrement « gais » (encore dit de « haute gresse »), Le Charcutier de
Mâchonville, paru en 1942, lui assurant une renommée nationale, à l'égal des succès de son
alter-ego, Gabriel Chevallier.
Connu pour ses sentiments gaullistes, qui lui valent rapidement quelques ennuis sérieux
avec la puissance occupante arrivée en zone libre depuis fin 1942, il juge bon de se mettre
au vert pour les mois qui suivent tout en participant activement avec son ami Pierre Scize
à la presse clandestine opposée au régime de Vichy et à l'occupation allemande.
La libération voit finalement cette époque difficile se terminer et les émigrés parisiens
regagner la capitale, le mouvement étant suivi par Grancher qui repart s'établir à Paris.
Vers la fin des années 1940, il découvre la Série noire et se lance alors dans le polar
parodique avec des titres comme Pas de bégonias pour Madame Dugommier (1950), Ce
mec est contagieux, Douze souris et un Auvergnat, Baisse sur le poulet... Suivent encore
des pastiches de romans historiques Poil au bilboquet, Si tu veux faire mon bonheur, voire
de "politique fiction" avec Quand les russes seront là !..., Quand les chinois
s'épanouiront... ou Quand nous l'auront dans le cubain....
Ses derniers livres feront une large part à la gastronomie et aux vins de France, ainsi qu'à
ses souvenirs couvrant un demi-siècle. Il aura publié au total une centaine de titres.
H
Hamp, Pierre, pseud.
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Henri Bourrillon, plus connu sous son pseudonyme de Pierre Hamp (né le 23 avril 1876 à
Nice - mort le 19 novembre 1962 à Le Vésinet) était un écrivain français.
Autodidacte trilingue, Henri Louis Bourillon fut successivement apprenti pâtissier à Paris,
cuisinier en Angleterre et en Espagne, employé à la Compagnie des chemins de fer du
Nord, sous-chef de gare, inspecteur du travail, journaliste, directeur d’une usine textile,
directeur d’un centre d’apprentissage, etc. Instruit à l'Université populaire de Belleville en
1900, il est l'auteur d'une quarantaine d'ouvrages sur la condition ouvrière et son époque,
le surtitre La Peine des hommes réunissant la plupart de ces ouvrages. Il est aussi l'auteur
d'enquêtes dont une sur les mineurs : Gueules noires, une autre sur la vie aux États-Unis
dans les années 1930 : Perdu dans le gratte-ciel , de quatre pièces de théâtre et de plus de
trois cents articles publiés dans une centaine de journaux et revues. Il était familier de
Charles Péguy, André Gide, d'Alain et d’Arthur Fontaine alors Directeur du travail au
Ministère du Travail, etc.
En tant qu'inspecteur du travail, il a rédigé une chronique sur son métier pour le quotidien
socialiste L'Humanité de 1906 à 1912.
Harry, Myriam, pseud.
Maria Rosette Shapira, dite Myriam Harry, née à Jérusalem le 21 février 1869 et morte à
Neuilly-sur-Seine le 10 mars 1958, est une femme de lettres française. Elle est la fille de
Moïse Shapira un antiquaire juif de Jérusalem converti au christianisme et soupçonné de
fraudes archéologiques.
Elle épousa Émile Perrault, sculpteur animalier, fils du peintre académique poitevin Léon
Perrault.
Elle reçut le tout premier prix Femina le 28 janvier 1905 pour son roman La Conquête de
Jérusalem (1904).
Henriot, Emile
Né à Paris, le 3 mars 1889. Émile Henriot est le fils du caricaturiste Henriot qui dessina
pour L’Illustration, Les Annales, Le Charivari et plusieurs autres journaux. Après avoir été
confié à un ecclésiastique, il poursuivit ses études au lycée Condorcet. Pendant la guerre,
il servit dans un régiment de dragons et rapporta son expérience dans deux ouvrages, Le
Carnet d’un dragon et Journal de guerre. À la fin du conflit, il entama une carrière de
journaliste en entrant au Temps où il allait faire carrière pendant plus de vingt ans,
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devenant, après la Seconde Guerre mondiale, le critique littéraire du Monde.
Parallèlement, il collabora régulièrement à La Revue des deux mondes.
Humaniste, critique d’une grande intelligence et d’une grande sensibilité, Émile Henriot a
marqué de son influence, par les milliers d’articles qu’il écrivit, toute une génération
cultivée. Mais cette figure de proue du journalisme littéraire de l’entre-deux-guerres fut
aussi un écrivain. Il s’essaya d’abord à la poésie, dans la mouvance de Henri de Régnier, et
fit paraître avant 1914 plusieurs recueils de vers : Poèmes à Sylvie (1906), La Flamme et
les Cendres (1909), Petite Suite italienne (1909), Jardins à la française (1911), Églogues
imitées de Virgile (1912), etc. Après la guerre, il s’orienta vers le roman, produisant
plusieurs ouvrages qui, comme il le disait lui-même, n’étaient que des « livres du second
rayon ». On peut citer notamment : Le Diable à l’hôtel ou les Plaisirs imaginaires (1919),
Les Aventures de Sylvain Dufour (1923), Aricie Brun ou les Vertus bourgeoises (1924) qui
obtint le prix du Roman de l’Académie, Les Occasions perdues (1931), La Rose de
Bratislava (1948). Mais il faut surtout mentionner les nombreux essais qu’il consacra à
l’histoire des idées et à la littérature, au nombre desquels : Stendhal (1924), Les Livres du
second rayon (1925), Musset (1928), D’Héloïse à Marie Bashkirtseff (1935), De Marie de
France à Katherine Mansfield (1937), De Turold à Chénier (1944), De Lamartine à Valéry
(1946). Émile Henriot fut élu à l’Académie française le 12 avril 1945. Aucun concurrent ne
se présentait contre lui, et il obtint au fauteuil de Marcel Prévost 15 voix sur les 16 votants
qui siégeaient ce jour-là. C’est Jérôme Tharaud qui le reçut le 24 janvier 1946. Mort le 14
avril 1961.
(http://www.academie-francaise.fr/immortels/base/academiciens/fiche.asp?param=584)
Hermant, Abel
Né à Paris, le 3 février 1862. Fils d’un architecte, Abel Hermant eut très tôt la vocation
des lettres. Après une licence de lettres, il fut reçu premier à l’École Normale Supérieure
en 1880, mais il devait démissionner au bout d’un an pour se consacrer à la littérature. Son
premier ouvrage publié fut un volume de vers, Les Mépris (1883), puis il s’orienta vers le
roman. Citons parmi son importante production les romans de jeunesse, Monsieur
Rabosson, Le Cavalier Miserey, Nathalie Madoré, Amour de tête, Les Confidences d’une
aïeule, Les Fortunes de Ludmilla, Camille aux cheveux courts. Sa veine romanesque devait
ensuite l’entraîner vers la peinture ironique des mœurs contemporaines, en particulier
avec les quatre volumes de ses Mémoires pour servir à l’histoire de la société : Les
Souvenirs du vicomte de Courpière, La Confession d’un enfant d’hier, La Confession d’un
enfant d’aujourd’hui, M. de Courpière marié. On lui doit aussi quelques pièces de théâtre
: La Meute, Le Faubourg, L’Esbroufe, La Belle Madame Hebert, Le Cadet de Coutras.
Satiriste talentueux, Abel Hermant connut en son temps le succès que méritait son œuvre,
tableau sans complaisance de la Belle Époque. François Mauriac, dans son Bloc-notes,
écrivait à son propos : « Si Proust n’avait pas existé, on se fut peut-être aperçu que les
Mémoires d’un enfant d’hier d’Abel Hermant et son Monsieur de Courpière, ce n’était tout
de même pas rien.»
Après trois échecs et six élections blanches, Abel Hermant fut élu à l’Académie française
le 30 juin 1927, par 23 voix contre 1 à Fernand Gregh et 3 au comte de Blois, au fauteuil
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de René Boylesve. Reçu le 19 janvier 1928 par maître Henri-Robert, il recevrait à son tour
Jacques de Lacretelle en 1938. Abel Hermant était condamné le 15 décembre 1945 pour
faits de collaboration et, par voie de conséquence, exclu de l’Académie. Par mesure
exceptionnelle, son fauteuil, comme celui d’Abel Bonnard, serait pourvu de son vivant.
racié et libéré en 1948, Abel Hermant tenta de se justifier sur sa conduite pendant
l’Occupation dans Le Treizième Cahier. Mort le 29 septembre 1950.
(http://www.academie-francaise.fr/immortels/base/academiciens/fiche.asp?param=551)
I
J
Jaloux, Edmond
Né à Marseille, le 19 juin 1878. Après des études au lycée de Marseille, Edmond Jaloux
fonda à dix-huit ans la Revue méditerranéenne, avant de collaborer au Gaulois, à La Revue
hebdomadaire, aux Nouvelles littéraires et à Candide. Chargé de mission littéraire en
Suisse par le gouvernement français, Edmond Jaloux devait s’installer à Lausanne, puis sur
les bords du lac Léman où il devait demeurer une grande partie de sa vie. On doit à ce fin
critique d’avoir su attirer l’attention de son temps sur les littératures étrangères modernes
et contemporaines, grâce à ses articles, réunis plus tard en recueils : L’Esprit des livres,
De Pascal à Barrès, d’Eschyle à Giraudoux, grâce encore à ses essais : Figures étrangères,
Rainer Maria Rilke, Perspective et personnages, Vie de Goethe. On lui doit également une
Introduction à l’Histoire de la littérature française dont deux volumes furent publiés en
Suisse.
Fondateur de la société de poésie en 1945, Edmond Jaloux s’essaya également au roman.
Son œuvre romanesque, quelque peu oubliée aujourd’hui, comporte de nombreux titres :
Agonie de l’amour (1902), Le Reste est silence (1909), L’Incertaine (1918), Fumées dans la
campagne (1918), La Fin d’un beau jour (1922), L’Escalier d’or (1922), L’Alcyone (1925),
L’Ami des jeunes filles (1926), Ô toi que j’eusse aimée (1927), La Balance faussée (1932),
La Grenade mordue (1934), Le Voyageur (1935), La Capricieuse (1939), Le vent souffle sur
les flammes (1942), etc.
Après un échec en 1934 au fauteuil de Pierre de la Gorce, où il n’avait obtenu que 9 voix
contre Maurice de Broglie, Edmond Jaloux fut élu à l’Académie française le 2 juillet 1936,
au fauteuil de Paul Bourget par 18 voix devant Jacques de Lacretelle. Il fut reçu le 24 juin
1937 par Georges Leconte.
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Maurice Martin du Gard a tracé de lui dans ses Mémorables le portrait suivant : « Edmond
Jaloux est un Monsieur avec une canne de lapis-lazuli paisible, un bourgeois, l’air d’un
médecin, plutôt suisse que de Marseille où il est né, de Provençaux. Dans l’abord, une
sorte d’enjouement sceptique et aristocratique que lui ajouta une société de femmes
sensibles et titrées, délicieuses, où il pénétra d’emblée, par un concours heureux, en
arrivant sur le tard à Paris. »
Mort le 22 août 1949.
http://www.academie-francaise.fr/immortels/base/academiciens/fiche.asp?param=571
Jean-Javal Lily, pseud.
Lily Lévy (1882-1958), par son mariage Lily Javal, dite Lily Jean-Javal est un écrivain
français née en 1882 et morte le 29 juillet 1958.
Elle est la fille de Léon Lévy, industriel associé à Schneider dans les forges de ChâtillonCommentry. Elle épouse Jean Javal (1871-1915), ingénieur et député de l'Yonne.
Poétesse, romancière, journaliste, elle a notamment écrit de nombreux récits pour les
enfants.
Du début du siècle à 1925, elle réside au château Saint-Jean à Montluçon (Allier).
(Wikipédia)
Joze, Victor
Victor Joze, pseudonyme de Joze Dobrski de Jastzebiec (1861-1933), journaliste et
romancier d'origine polonaise, ami et voisin de Lautrec Lorsqu'il habite au 21, rue
Fontaine. Lautrec a réalisé des affiches pour ses romans «Reine de Joie» et «Babylone
d'Allemagne».
K
Keyser, Edouard de
Sous le pseudonyme d'Édouard de Keyser, Edmond Romazières (Ypres, 1883 – Nice, 1974)
écrivit de nombreux romans sentimentaux, mais aussi policiers (notamment avec le
personnage de Vincent Crapotte) ou d'aventures.
L
Larrouy, Maurice, pseud.
De son vrai nom René Milan (1882-1939) était un écrivain français.
Il publie au début du XXe siècle des romans maritimes et exotiques dont quelques uns
connaissent un certain succès comme L'Odyssée d'un transport torpillé (Prix Femina 1917)
ou Coup de roulis. Ces ouvrages sont écrits dans l'esprit de Pierre Loti, Claude Farrère ou
encore Paul Chack. Comme eux, il est officier de marine. Les bibliophiles savent qu'il signe
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tous les exemplaires de l'édition originale de ses livres. Il se présente à l'Académie
française dans les années 1930.
(Wikipédia)
La Brète, Jean de, pseud.
Jean de La Brète, pseudonyme d’Alice Cherbonnel, est une écrivaine française née à
Saumur en 1858 et morte à Breuil-Bellay (Maine-et-Loire) en 1945.
Elle a écrit de nombreux romans pour jeunes filles et connut le succès avec Mon oncle et
mon curé (1889). Couronné par l'Académie française (prix Montyon) et constamment
réédité jusqu'en 1965, ce roman est porté à l'écran en 1938 par Pierre Caron, avec Pauline
Carton.
La Fouchardière, Georges de
Georges Alphonse de la Fouchardière, né à Chatellerault (Vienne) le 1er février 1874 et
décédé à Saint-Brieuc (Côtes d'Armor) le 10 février 1946, est un journaliste et écrivain
français. D'origine poitevine, il raconte à Frédéric Lefèvre, dans un entretien en 1930,
comment la chanson Montmartre en 1905 le tira d'un emploi de bureaucrate qu'il occupait
depuis 1895 dans une grande banque parisienne. Il fait ses débuts à Paris-Sport de Louis
Aubineau en 1908, puis à La Liberté en 1909, avant de collaborer à L'Œuvre en 1916.
Il anime dans Paris-Sport une chronique fantaisiste chaque semaine. Il collabore pendant la
Première Guerre mondiale au journal La Vague de Pierre Brizon. Il devient journaliste du
Canard enchaîné en 1916. Il y crée un personnage quasi-légendaire : Bicard dit « Le
Bouif ». Il rejoint le journal Le Merle blanc en 1920.
Il revient au Canard enchaîné dont il sera renvoyé par Maurice Maréchal en 1934, pour
avoir défendu le préfet de Police Jean Chiappe après sa mise à pied par Daladier. Il écrit
pendant la Seconde Guerre mondiale dans Paris-Soir, L'Œuvre et La Semaine.
Cité à plusieurs reprises par François Mitterrand lors de l'émission littéraire Apostrophes en
juillet 1975, Georges de la Fouchardière a été un écrivain satirique et polémique réputé de
la première moitié du XXe siècle. De conviction anarchiste et profondément pacifiste, il a
été un adversaire endurci du clergé, de l'armée et du militarisme. Il est aussi connu pour
avoir écrit le roman La Chienne qui sera adapté au cinéma par Jean Renoir sous le même
titre en 1931, puis par Fritz Lang sous le titre Scarlett Street (en français La Rue rouge) en
1945.
Le Faure, Georges
Georges Le Faure est un écrivain français né le 12 juin 1856 à Paris, décédé le 25 mai
1953 à Paris.
Il est l'auteur de nombreux romans populaires, notamment de cape et d'épée. Nicolas
Pepoff - 2 volumes - Bibliothèque des grandes aventures -Tallandier 1901.
Bibliographie : Les Voleurs d'or, 1899, Livre national-Aventures et Voyages n° 106, 1926 ;
Le Chevalier de Latude, 1902-1904 ; Kadidjar la rouge, 1910 Les Beaux Romans Illustration
de Gaston de Fonseca ; La Course au milliard, 1925 ; Un descendant de Robinson, Livre
national-Aventures et Voyages n° 24 ; Le Carré diabolique, Livre national-Aventures et
Voyages n° 86, 1926 ; La Brigande, 1936 ; La voix d'en face - Collection La Belle aventure
N°7, 1937
Œuvres de Le Faure sur le projet Gutenberg: Aventures Extraordinaires d'un Savant Russe
(Wikipédia)
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Le Franc, Marie
Romancière et poète, Marie Le Franc naît en 1879 à Sarzeau, en France, où elle fait ses
études. Elle obtient son diplôme d'institutrice en 1897 à l'École normale de Vannes. Après
quelques années d'enseignement en Bretagne, elle se rend au Canada dans l'espoir
d'épouser Arsène Bessette. Le mariage n'a pas lieu, mais Marie Le Franc s'établit au Québec
et enseigne dans la région de Montréal. Elle écrit deux recueils de poésie : Les Voix du
cœur et de l'âme est publié en 1920, suivi, en 1923, de Les Voix de misère et d'allégresse.
Par la suite, elle publie de nombreux romans et nouvelles. Son roman Grand-Louis
l'innocent (1925), écrit durant un séjour en Bretagne, est imprimé au Canada et obtient le
prix Fémina de France. Mme Le Franc rentre en France en 1929, mais continue de faire de
fréquents voyages au Canada, où elle s'inspire de la nature. Ses romans canadiens sont
basés sur son amour de la mer, des lacs et des forêts et sur son admiration de la vie des
gens simples. Parmi ceux-ci, on retrouve les suivants : Hélier : fils des bois (1930), Le Fils
de la forêt (1952) et Les Pêcheurs de Gaspésie (1938). Elle meurt au Château du Val, à
Saint-Germain, en France, en 1965
(http://www.collectionscanada.gc.ca/archiveslitteraires/027011-200.077-f.html)
Le Goffic, Charles
Romancier, historien, historien de la littérature, poète et critique littéraire.
Né à Lannion, le 14 juillet 1863. Charles Le Goffic hérita tôt de son père, libraire
imprimeur, le goût des lettres. Ayant obtenu son agrégation, il entreprit d’abord une
carrière dans l’enseignement, en poste successivement à Gap, à Évreux, à Nevers, puis au
Havre. En 1886, il fonda avec Maurice Barrès une revue littéraire, Les Chroniques, puis fit
publier plusieurs recueils de poésie et des romans, parmi lesquels on peut citer : Amour
breton, Le Bois dormant, Le Pardon de la reine Anne, Le Treizain de la nostalgie et du
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déchirement, La Visite nocturne, La Double Confession, La Payse, Morgane, Passions
celtes, Ventôse, Le Pirate de l’île Lern, L’Abbesse de Guérande, L’Illustre Bobinet,
Madame Ruguellon, La Tour d’Auvergne, Les Amours de la Tour d’Auvergne, Les Contes de
l’Armor et de l’Argoat, Quelques ombres, Brocéliande. On lui doit enfin quelques pièces
de théâtre : Le Sortilège, Dernière bataille, Sans nouvelle, Le Pays, Marie-Reine, et
quelques études critiques sur Racine, La Versification et la Littérature du XIXe siècle, et
sur Les Poètes de la mer. Amoureux de sa Bretagne natale, Charles Le Goffic la célébra à
travers toute son œuvre. Il fut élu à l’Académie française le 22 mai 1930, au fauteuil de
François de Curel, fauteuil auquel il s’était présenté l’année précédente, lors d’une
élection blanche. Après deux tentatives infructueuses en 1923 au fauteuil Capus, c’était la
quatrième candidature de Charles Le Goffic. Il obtint cette fois-ci 20 voix, contre 8 à
Francis de Croisset, et 8 au duc Maurice de Broglie. Henry Bordeaux, qui le reçut le 4 juin
1931, l’accueillit par ses mots : « Toute la Bretagne veut entrer ici avec vous ». Dans La
Vieille Dame du quai Conti, le duc de Castries précise que Charles Le Goffic devait mourir
de son succès : le vieil homme, fatigué par ses nouvelles obligations officielles, ne devait
survivre en effet que quelques mois à sa réception officielle. Mort le 12 février 1932.
(http://www.academie-francaise.fr/immortels/base/academiciens/fiche.asp?param=556)
Lecomte, Georges
Georges Lecomte, né à Mâcon le 9 juillet 1867 et mort à Paris le 27 août 1958, est un
romancier et auteur dramatique français, auteur également d'études littéraires,
historiques et artistiques.
En 1924, il est élu membre de l'Académie française, dont il devient le secrétaire perpétuel
en 1946. Il fut également directeur de l'École Estienne.
Les Valets, roman contemporain (1898) ; Le Veau d'or (1903) ; La Rançon (1941) ; Le
Goinfre vaniteux, roman comique et satirique (1951)
(wikipédia)
Lemonnier, Camille
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Camille Lemonnier, né à Ixelles, Belgique le 24 mars 1844 et mort dans sa ville natale le
13 juin 1913, est un écrivain belge particulièrement fécond. Ce Brabançon, fils d'un avocat
wallon et d'une Flamande, vint à la littérature par le détour de la critique d'art. Il effectue
ses études secondaires à l'Athénée Royal de Bruxelles.
(Wikipédia)
Lesueur, Daniel, pseud.
Daniel Lesueur est le nom de plume de Jeanne Lapauze, née Loiseau (1860-1920), poète
et romancière française.
Jeanne Loiseau est née à Paris en 1860 et y mourra en 1920. Elle entame sa carrière de
plume en tant que poète et nouvelliste sous le pseudonyme masculin de Daniel Lesueur.
Elle n’a que 22 ans lorsque « Fleurs d’avril », un recueil de poèmes, est récompensé par
l’Académie française en 1900. Au même moment, elle publie son premier roman, « Le
Mariage de Gabrielle ». Elle en écrira près d’une trentaine qui, chez les libraires,
étofferont le rayon qui était déjà réservé à son œuvre poétique… rayon qui se verra
complété de 1891 à 1893 par trois tomes de ses traductions de l’œuvre de Lord Byron. Il
est d’ailleurs significatif qu’elle semble plus connue outre-Manche que dans son propre
pays.
A partir de 1900 elle rédige un ouvrage consacré à la condition féminine dans la société du
siècle naissant. Intitulé « L’Evolution féminine », qui sortira en 1905... 1905, une année
décisive pour elle car, au même moment, son roman « Le Masque d’amour » sera adapté et
joué au théâtre Sarah-Bernhardt.
Elle se marie en 1904 avec un critique d'art réputé, Henry Lapauze, et devient Jeanne
Lapauze.
Elle est une seconde fois récompensée par un prix de l’Académie française (1905).
(http://www.suite101.fr/content/les-femmes-qui-ont-pris-un-nom-dhomme-pourpouvoir-etre-publiees-a16852)
Létang, Louis
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Louis Létang est né à Bois le Roi le 5 mars 1855. Il fit ses études classiques au collège de
Melun et entra à l'Ecole Centrale des Arts et Manufactures ( 1873 - 1876 ), d'où il sortit
pour être attaché comme ingénieur à la Société de Constructions des Batignolles.
Cependant, une impérieuse vocation devait détourner M. Louis Létang de la science pour
l'orienter vers la carrière des lettres.
En 1875, il faisait paraître en feuilleton, dans le National, son roman : les Jacques
d'Auvergne, qui devait ensuite paraître en volume. Puis il donna : la Belle Hotesse au Passe
Temps, Jean Misère au Conteur, et le succès de ces ouvrages fut tel, que leur auteur,
quittant définitivement l'industrie, se consacra désormais tout entier à la carrière
littéraire.
La plupart des romans de M. Louis Létang ont paru dans les grands journaux parisiens : la
République Française, le Petit Journal ect., avant d'être édités par la librairie CalmannLévy ; ils sont généralement reproduits dans la presse des deux mondes.
On doit mentionner de M. Louis Létang, notamment : la Belle Hotesse ( 1883 ) Monsieur
Narcisse ( 1884 ) Jean Misère ( 1885 ) la Marion ( 1885 ) le Lieutenant Philippe( 1885 ) le
Supplice d'un père ( 1885 ) le Secret ( 1887 ) Claire de Brimeu ( 1888 ) le Roi de Paris (
1889 ) Mme de Villemor ( 1889 ) les Jacques d'Auvergne ( 1890 ) le Roi s'ennuie ( 1894 )
Thilda ( 1896 ) le Collier de cheveux ( 1897 ) le Drame de Rochegrise( 1898 ) le Lys d'Or (
1900 ) Marie Madeleine ( 1900 ) la Muette ( 1904 ) la Fée aux Dentelles ( 1904 ) le
Testament du Corsaire ( 1904 ) Grippe Soleil ( 1907 ) Fille de Reine ( 1907 ) Rolande
immolée ( film de Léonce Perret ) etc. Auxquels il convient d'ajouter après l'armistice de
1918 : " Victorieuse " : " Pour que tu m'aimes " : " Jean sans père " .
M.Louis Létang est décédé à Bois le Roi le 1er septembre 1938.
(http://celtiq.perso.neuf.fr/letang.html)
Level, Maurice
Maurice Level, né le 29 août 1875 et mort le 15 avril 1926, était un écrivain français.
Après avoir fait des études de médecine, il fut journaliste au Figaro, à la Vie parisienne et
au Matin. Écrivain, il s'était spécialisé, bien qu'il ait abordé à peu près tous les genres
littéraires et notamment le fantastique, dans la littérature d'épouvante. Il a donné des
romans (les plus connus sont Lady Harrington, L'Epouvante, La Cité des voleurs) et de très
nombreux contes et nouvelles, qui furent souvent adaptés au Grand Guignol. Les critiques
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modernes le considèrent comme l'héritier de Villiers de l'Isle-Adam et du symbolisme, voire
de Maupassant par certains aspects, et d'Edgar Poe. Son innovation fut de ne pas chercher
à créer la peur et l'angoisse par les vieilles méthodes, mais par les photographies, la
médecine, les faits divers, dans des décors modernes. Traduit en anglais avec succès, son
contemporain Howard Phillips Lovecraft le jugea très favorablement.
(Wikipédia)
Lichtenberger André
Écrivain français (Strasbourg 1870-Paris 1940).
Il étudia avec humour la psychologie de l'enfance dans Mon petit Trott et la Petite Sœur
de Trott (1898).
(encyclopédie larousse)
Lichtenberger est "un écrivain varié, érudit, un psychologue humoriste, plein de vigueur
et de finesse" (Encyclopédie Larousse en 6 volumes, 1932).
Sa notoriété repose bien moins sur ses essais sur le socialisme au 18è s ou son étude
archéologique romancée sur Corinthe que sur ses livres d’enfants où il s’attache à
dépeindre les mœurs de la bourgeoisie aisée vue par les yeux de ses jeunes héros qui
découvrent le monde.
(Grand Larousse Universel 19961)
M
Maël, Pierre, pseud.
Le nom de Pierre Maël est associé à une forme toute particulière de littérature, celle des
livres d’étrennes et des livres de prix. On retrouve souvent, dans les greniers, ou sur les
étagères d’un brocanteur, les forts volumes rouges aux dorures passées de cet auteur, et
l’on sourit à la lecture des titres programmatiques : Seulette, Petit ange, Fleur de France,
ou encore, dans un registre plus aventureux, Terre des fauves, Une Française au Pôle Nord
ou La roche qui tue. Les ouvrages sont nombreux, preuve de la prolixité de l’auteur.
Il faut dire que Pierre Maël n’était pas un, mais deux auteurs : Charles Vincent et
Charles Causse (père d'un autre auteur de romans d'aventures, Jean d'Agraives).
Le premier est né en 1851 à Nudjuffgur, dans les Indes françaises (comme beaucoup
d’auteurs de romans d'aventures géographiques, de Jacolliot à Kipling en passant par Rider
Haggard, il a donc connu les colonies), et mort en 1920.
Le second est né en 1862 et mort en 1904. Les deux auteurs sont légitimistes et
catholiques fervents, et se sont rencontrés au Journal des débats. Ils vont s’associer pour
écrire une série de récits, Charles Causse occupant le devant du terrain et portant seul aux
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yeux du public le nom de Pierre Maël, et Charles Vincent travaillant dans l’ombre,
probablement peu mécontent de ne pas avoir à associer son nom à des ouvrages pour la
jeunesse, lui qui caressait d’autres ambitions littéraires. Les premiers récits ne paraissent
pas s’être exclusivement destinés aux plus petits. Les publications parues chez Ollendorff
(Solitude, Femme d’artiste, Ce qu’elle voulait, etc.) s’inscrivent plutôt dans la tradition
du roman de mœurs populaire, celui de Xavier de Montépin ou de Jules Mary, récits à
protagoniste féminin aux accents mélodramatiques : rien de surprenant dès lors à ce que
certains de ces titres aient été réédités chez Tallandier dans sa collection du National
Rouge.
Par la suite, pourtant, les auteurs se spécialiseront dans les récits pour la jeunesse. Dans
ce domaine, la plupart des ouvrages peuvent être regroupés en deux ensembles, qui
correspondent à une simple division par sexe : pour les filles, les romans du foyer, très
marqués par une morale chrétienne et par les valeurs familiales (mais en réalité,
tributaires, dans leur structure et leurs thèmes, du mélodrame), pour les garçons, les
romans d’aventures patriotiques ventant les vertus de courage et de sacrifice. Le succès
des auteurs est considérable. Le nom de Pierre Maël est l’un des plus fameux de la
littérature de jeunesse au début du XXe siècle. Le caractère bien-pensant des œuvres
associé à une véritable verve romanesque, séduit autant les parents et les éducateurs que
les jeunes lecteurs. Hachette fait de Pierre Maël l’un de ses auteurs-phares, mais il n’est
pas le seul : le nom de l’écrivain se retrouve chez Flammarion, Hatier, Mame… bref, chez
la plupart des grands éditeurs pour la jeunesse. Charles Causse, en habile tacticien, sait
faire la publicité de l’auteur et le rendre indispensable à tout bon catalogue d’étrennes.
S’il est probable qu’il tenait moins la plume que Vincent, le rôle de Causse est en effet
considérable. C’est lui qui fait exister l’auteur, c’est lui également qui porte son succès.
De fait, à la mort de Charles Causse, Charles Vincent, qui a manifestement décidé
d’abandonner progressivement la littérature de jeunesse, propose encore une série de
titres publiés sous le nom de Pierre Maël avec un rythme et un succès moindre.
(http://www.roman-daventures.info/)
Magali, pseud.
1898-1986
Elle commença à publier des romans sentimentaux en 1926. Elle chercha un peu à
renouveler le genre en présentant des héroïnes professionnellement actives.
(http://www.larousse.fr/encyclopedie/litterature/roman_sentimental)
Fut mariée plusieurs fois, et notamment à l’écrivain français Marcel Idiers .
Margueritte, Paul
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Né le 20 février 1860 à Laghouat, Algérie Décédé le 29 décembre 1918 à Hossegor
(http://lionelseguin2.wordpress.com/2008/02/20/le-jour-par-jour-860/)
Écrivain français. Fils d'un général tombé à Sedan en 1870, Paul Margueritte suit des études
secondaires au Prytanée militaire de La Flèche, mais il renonce à la carrière militaire et
travaille dans l'administration publique. Influencé par l'école naturaliste Paul Margueritte
prétend, dans Mon Père (1884), donner une dimension sociale à son témoignage filial.
Après La Confession posthume (1886) et Pascal Géfosse (1887), il rompt avec Zola, dont il
était d'ailleurs moins proche que des Goncourt, et il signe le Manifeste des Cinq qui, à la
suite de la publication du roman de Zola La Terre, clôt son expérience naturaliste. Jours
d'épreuve (1889) et La Force des choses (1891) le rapprochent d'une certaine observation
psychologique qui n'est pas sans rappeler le roman russe. Il substitue en effet à sa
première rigueur dans les descriptions sociales l'analyse précise des drames individuels, vus
de l'intérieur, qui eux aussi reflètent, dans une perspective différente, la dimension de
l'histoire. La Tourmente (1893) est certainement le meilleur roman de cette période. De
1896 à 1908, il collabore avec son frère Victor ; ils entament ensemble un vaste roman sur
la guerre de 1870, Une époque (1898-1904), en quatre parties (Le Désastre, Les Tronçons
du glaive, Les Braves Gens, La Commune). L'idée d'une réplique au livre de Zola, La
Débâcle, n'était certainement pas absente de leur projet. S'ils ne nient pas les souffrances
de cette période, ils exaltent l'espoir et le sentiment national qui, selon eux, animaient
tous les combattants. Opposant les individus aux foules, la foi des hommes à la conviction
des groupes, ils dressent un tableau complet des débats passionnés que provoquaient
encore la défaite et la Commune à la fin du siècle. Ensemble, ils écrivent encore Poum
(1897) et Zette (1903), qui sont des livres pour enfants. Après 1908, Paul Margueritte
publie L'Embusqué (1916) et Jouir (1918), mais le pathétique ne reçoit plus le même
accueil qu'au moment de ses premières publications. Son humanisme triste et un peu
désabusé ne correspond déjà plus à l'agitation sociale et morale de ces années de guerre.
(Encyclopédia Universalis)
Paul et Victor
Margueritte, Victor
Frère de Paul Margueritte, Victor Margueritte entreprend d'abord une carrière militaire. En
1886, il s'engage dans les spahis et deviendra lieutenant de dragons avant de démissionner
de l'armée en 1896. Il collabore pendant plus de dix ans avec son frère ; mais, dans le
même temps, il écrit quelques pièces pour le théâtre, par exemple La Double Méprise
(1898), adaptée de Calderón. À partir de 1907, il publie de nombreux romans à succès qui
exploitent un réalisme assez cru. Déjà dans Prostituée (1907), l'étude d'un problème
Page 43
social, qu'il traite d'ailleurs avec beaucoup de justesse, se mêle à des notations d'un
érotisme complaisant. C'est cette même formule que Victor Margueritte continuera à
appliquer, après la guerre, à tous les sujets d'actualité : le divorce, l'émancipation de la
femme, le plaisir. La Garçonne (1922) provoque un vrai scandale ; l'auteur y décrit en
détail la vie quotidienne d'une femme émancipée, comme il en apparut dans les années
vingt. Rien, à vrai dire, ne justifie tout le bruit qu'on fit alors autour de ce livre. Avec la
même inspiration réaliste, Victor Margueritte publie Compagnon (1924) et une trilogie,
Vers le bonheur (1925-1930). Son activité politique est d'une certaine importance ; il
publie essais et pamphlets et orchestre une propagande en faveur de la Société des
Nations. Toute son œuvre, fortement liée aux modes dans lesquelles elle venait s'inscrire,
s'est trouvée n'avoir plus aucun rapport avec les problèmes sociaux nouveaux. Elle reste,
cependant, l'un des témoignages les plus intéressants et les plus curieux des mouvements
qui agitèrent l'époque de l'entre-deux-guerres.
(Encyclopédia Universalis)
Mauclair, Camille, pseud.
Séverin Faust, dit Camille Mauclair, né le 29 décembre 1872 à Paris où il est mort le
23 avril 1945, est un poète, romancier, historien d'art et critique littéraire français.
Disciple de Mallarmé, et parmi les meilleurs historiens du symbolisme, il collabore à des
revues telles que La Conque, La Revue indépendante, le Mercure de France, , L'Image, la
Nouvelle Revue, et pour des journaux tels que Gil Blas, La Cocarde, Le Figaro. Il collabore
aussi à la presse anarchiste. Son œuvre est aujourd'hui considérée comme mineure et
suiviste des courants littéraires de son temps auxquels elle apporte néanmoins un éclairage
précieux. Avec Aurélien Lugné-Poë, il fonde le Théâtre de l'Œuvre.
Adolphe Van Bever et Paul Léautaud, dans leur anthologie Poètes d'aujourd'hui (1900) lui
attribuent une origine sémitique, tandis que Gérard Jean-Aubry (1905) s'arrête à des
origines catholiques et lorraines (avec une ascendance danoise). Quoi qu'il en soit, il ne fut
dreyfusard que par fidélité à Clemenceau.
Il fut un zélateur du gouvernement de Vichy (La Crise de l'art moderne, 1944), de 1940 à
1944. Collaborateur occasionnel au quotidien pro allemand Le Matin, de Bunau-Varilla1, et,
encore en 1944, à la revue Grand Magazine illustré de la Race : Revivre, il fut inclus par le
Comité national des écrivains dans la liste des auteurs interdits ». Son décès, survenu en
avril 1945, lui évita des sanctions plus sévères.
(Wikipédia)
Maryan M., pseud.
M. Maryan de son vrai nom Marie, Rosalie, Virginie Cadiou, épouse de Charles-Albert
Deschard, est une romancière française, née le 21 décembre 1847 à Brest et décédée le 28
janvier 1927 à Brest.
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Ce pseudonyme résulte d'une erreur typographique qui déforma le prénom de sa grandmère maternelle, Mary-Ann Kirkland, lequel avait initialement été choisi comme nom de
plume.
Bretonne, fille de militaire de carrière, profondément chrétienne, Marie Cadiou développe
de nombreuses activités caritatives à Brest, mais c'est à Paris qu'elle inaugure une activité
littéraire intense (elle écrit parfois 4 romans par an !) et particulièrement dirigée vers le
lectorat des jeunes filles. Son succès, considérable, est à l'image de l'oubli dans lequel elle
est aujourd'hui plongée.
(Wikipédia)
Mille Pierre
Pierre Mille était un écrivain et journaliste français né le 27 novembre 1864 à Choisy-leRoi, décédé en 1941.
Miomandre, Francis de, pseud.
Francis de Miomandre, pseudonyme de François Félicien Durand, est un écrivain français
né à Tours le 22 mai 1880 et mort à Saint-Quay-Portrieux le 1er août 1959.
Romancier, poète, essayiste, chroniqueur, il est l'auteur d'une œuvre très abondante. On
lui doit aussi de nombreuses traductions de l'espagnol (Unamuno, Calderon, Cervantes,
Asturias, Lydia Cabrera).
Il a reçu le Prix Goncourt en 1908 pour Écrit sur l'eau
(Wikipédia)
Auteur de fictions fantaisistes, critique et traducteur prolifique, Francis de Miomandre
subit les dures lois de l'oubli. Retour d'un charmeur.
Francis de Miomandre est né le 22 mai 1880 à Tours sous l'état-civil de François-Félicien
Durand. En 1888, ses parents s'installent à Marseille et l'inscrivent au collège Saint-Ignace.
Le bachot acquis, il se mêle au groupe littéraire d'Edmond Jaloux et Gilbert de Voisins. Ces
derniers ont fondé en 1894 une petite Revue Méditerranéenne à laquelle Miomandre -il
prend en littérature le nom de sa mère- donne ses premiers écrits marqués par une verve,
une drôlerie et un esprit qui le démarquent. En 1900, il rencontre Camille Mauclair qui
villégiature. Le romancier a besoin d'un secrétaire, il embauche le jeune homme. "C'est lui
qui me “parisianisa”" dit Miomandre qui quittera le "grand patron" pour devenir secrétaire
de Félix Fénéon à la galerie Bernheim puis, en 1912, secrétaire de rédaction de L'Art et les
artistes.
Le débutant fait son trou, collabore au Mercure de France, à Antée, à L'Occident. Sa
carrière démarre lorsque son cinquième livre, Ecrit sur de l'eau obtient le prix Goncourt en
1908. Comparant sa prose à celles de Laforgue et de Jean de Tinan, ses pairs l'admettent
dans leur cercle. Conforté par ce succès, Miomandre se consacre exclusivement à la
littérature et noue des amitiés prestigieuses : André Suarès à qui il sert ses ouvrages signés
"Petit Mi", Jean Cocteau qui le surnomme "L'Ami Omandre", Supervielle, Léonor Fini, Remy
de Gourmont, Debussy, Paul Valéry, Max Elskamp, Valéry Larbaud. Il fréquente aussi Willy,
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Mac Orlan et Natalie Clifford-Barney, sans oublier O.W. Milosz à qui il dédie La Cabane
d'amour (1917).
L'oeuvre de Miomandre est un véritable bestiaire où niche une ménagerie pittoresque
-ornithorynque (Baroque), tortue (Gazelle), singe (Portrait de Sada), Otarie, sirène (Le
Veau d'or), etc.- et des images flamboyantes: "Des havanes craquants comme le ventre des
cigales."
Forçat de la plume, il publie des milliers d'articles dans plus de deux cents journaux et
revues. Outre ses collaborations occasionnelles à la NRF ou aux Cahiers du Sud, il tient des
chroniques régulières aux Nouvelles littéraires à partir de 1922 et à L'Europe nouvelle où il
se révèle un critique très perspicace.
Parallèlement, il est un excellent traducteur de la littérature espagnole. A partir de 1918,
il donne des pages de Gongora, Unamuno, Quiroga, Asturias, Machado de Assis... et une
version de Don Quichotte de la Manche qui n'emporte malheureusement pas le succès
escompté. Ce sont près de cinquante romans, essais et recueils au nombre desquels on
compte plusieurs chefs-d'oeuvre.
(tiré d’un article d’Eric Dussert paru dans Le Matricule des Anges Numéro 22 de janviermars 1998)
Monnier, Thyde, pseud.
Thyde Monnier (Marseille, 23 juin 1887 - Nice, 18 janvier 1967), de son vrai prénom
Mathilde Monnier, est une écrivaine et féministe française. Mathilde Monnier naît à
Marseille au 36, rue de Rome, où son père est commerçant.
Elle a une personnalité originale et rebelle, due à ses deux mariages. Elle estime que la
domination du mari dans le ménage met l'épouse sous l'éteignoir. De ses deux expériences
conjugales, elle tire une conclusion nettement féministe, proclamant la nécessité d'une
libération qui commence par la libération sexuelle. Deux de ses livres défendent cette
position. Leurs titres sont significatifs : De l'homme à la femme et La dernière esclave.
Elle se marie en 1910 avec Maurice Pourchier. Le couple s'installe à Allauch, village
provençal situé à douze kilomètres du centre-ville de Marseille, en 1915 à Canton Rouge,
où elle vit jusqu'à son divorce. L'action de son roman La Rue Courte se déroule au vieux
village d'Allauch.
Elle obtient sa première récompense littéraire en 1906 (un prix de poésie) pour un sonnet
à Mistral. Elle collabore à diverses revues. Elle publie Cette vieille romance en 1924, Mon
bel été en 1926. Elle obtient le prix de la poésie libre pour une plaquette Or moi, bateau
perdu en 1936, et fait ses débuts de romancière la même année avec La Rue Courte (prix
Cazes).
Son œuvre la plus connue est le roman-cycle intitulé Les Desmichels, dont un des sept
volumes, Nans le berger, reçoit le prix de La Guilde du Livre en 1941 ; il fera l’objet d’une
adaptation télévisée. Thyde Monnier écrit également de nombreux essais, des mémoires,
Moi, en quatre tomes et une pièce de théâtre.
Plusieurs distinctions lui sont décernées, notamment le prix Victor-Margueritte et le Prix
de l'Académie française. Sollicitée pour succéder à Colette à l'Académie Goncourt, elle
refuse, préférant rester à Nice, où elle meurt le 18 janvier 1967.
Un Grand Prix Thyde Monnier est décerné depuis 1975 par la Société des gens de lettres
lors de sa session d'automne.
(Wikipédia)
N
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O
Ohnet, Georges, pseud.
Georges Ohnet, de son vrai nom Georges Hénot, né le 3 avril 1848 à Paris et mort le
5 mai 1918 à Paris, est un écrivain populaire français. Il démarra sa vie professionnelle
dans le journalisme. Il publia ensuite de nombreux romans. Il fut entre autres l'auteur de la
série intitulée Les Batailles de la vie dont les titres les plus connus sont Serge Panine, Le
Maître de forges, La Grande Marnière, La Comtesse Sarah. Il connut un très grand succès
et les tirages de ses romans furent extrêmement importants. Plusieurs de ses romans
furent adaptés au théâtre. Son œuvre est marquée par une opposition dans la forme et le
choix des thèmes avec le mouvement littéraire du naturalisme. Il fut un historiographe de
la bourgeoisie française du XIXe siècle. Ainsi, son œuvre la plus populaire, Le Maître de
forges est une histoire sentimentale se déroulant dans un cadre bourgeois, utilisant les
recettes du mélodrame et du feuilleton. Il fut l'objet de très vives critiques dans le monde
littéraire.
(wikipédia)
P
Pérochon, Ernest
Ernest Pérochon (1885-1942) est un écrivain français, Prix Goncourt 1920 pour Nêne.
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D'abord instituteur, il quitte l'enseignement pour l'écriture en 1921.
Il a écrit des poèmes, des romans (allant du réalisme à la science-fiction), ainsi que des
livres pour enfants.
Ernest Pérochon est né en 1885 à Courlay (Deux-Sèvres), il est protestant. En 1897, il
devient élève à l'École Primaire Supérieure de Bressuire ; en 1900, élève à l'École Normale
de Parthenay puis instituteur adjoint à Courlay. Enfin, il devient enseignant à l'École
Primaire Supérieure de Parthenay. Il fait son service militaire au 114e RI (Saint-Maixent) en
1905 et se marie en 1907 avec Vanda Houmeau, institutrice. Il déménage donc à SaintPaul-en-Gâtine où naquit son unique enfant en 1908, date à laquelle il est également
publié chez Clouzot à Niort. En 1909, il est donc publié une seconde fois puis son premier
roman Les creux de maisons paraît sous forme de feuilleton dans l'Humanité. En 1914, il
redevient instituteur à Vouillé. Mobilisé, il fait une crise cardiaque sur le front. Son roman
"Nêne" chez Clouzot lui vaut un prix Goncourt, en 1921 il décide de quitter l'enseignement
et s'installe à Niort. En 1940, il refuse de collaborer avec la presse de Vichy. Deux de ses
romans sont interdits. Il est menacé par le préfet vichyste et surveillé par la Gestapo. Il
décède le 10 février 1942 d'une crise cardiaque à 57 ans.
(Wikipédia)
Voir aussi : http://www.vivre-a-niort.com/fr/decouvrir-niort/tourisme/les-niortaiscelebres/ernest-perochon/index.html#
Prévost, Marcel
Eugène Marcel Prévost est un romancier et auteur dramatique français, né à Paris le
1er mai 1862 et mort à Vianne le 8 avril 1941.
Après des études au petit séminaire d’Orléans, puis à Châtellerault, à Bordeaux (collège
Saint-Joseph de Tivoli) et chez les Jésuites de Paris, Marcel Prévost intégra l’École
polytechnique en 1882. Il fut ingénieur à la manufacture de tabacs de Tonneins dans le
Lot-et-Garonne, ville où son père avait été sous-directeur des contributions indirectes,
avant d'entrer dans un ministère.
Dès 1881, il commença à publier des nouvelles dans Le Clairon, journal monarchiste. En
1890, il quitta la fonction publique pour se consacrer à la littérature. Après des premiers
romans consacrés à la vie de province – Le Scorpion (1887), Chonchette (1888), Mlle Jaufre
(1889) – il s'engagea dans la veine qui devait lui amener la notoriété : l'étude du caractère
des femmes vu d'un point de vue strictement masculin, avec des romans comme Cousine
Laura (1890), La Confession d’un amant (1891), Lettres de femmes (1892), L'Automne
d'une femme (1893).
Il triompha en 1894 avec Les Demi-Vierges, son roman le plus célèbre. Il décrit en forçant
le trait les ravages que la vie parisienne et l'éducation moderne sont censés faire chez les
jeunes filles. Le roman fut ensuite adapté à la scène et créé avec un grand succès au
Théâtre du Gymnase le 2 mai 1895. Le terme « demi-vierge », passé dans le langage
courant, désigne une jeune fille affranchie mais cependant vierge.
Dans le même esprit, Marcel Prévost publia ensuite Jardin secret 1897), L'Heureux Ménage
(1901), Les Lettres à Françoise (1902), Les Don Juanes (1922), La Mort des Ormeaux
(1938). Dans une production abondante et uniforme, on peut signaler Monsieur et Madame
Moloch (1906), amusante satire du caractère allemand. Les Lettres à Françoise (1902)
proposent un programme idéal d'éducation d'une jeune fille, tandis que le mélange de
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mysticisme et d'érotisme de Retraite ardente (1927) suscita les protestations de l'Église
catholique.
Sa pièce en quatre actes La Plus Faible, jouée en 1904 à la Comédie-Française, connut
également un grand succès.
Il dirigea la Revue de France de 1922 à 1940 et présida également la Société des gens de
lettres. Il fut élu à l'Académie française le 27 mai 1909, au fauteuil de Victorien Sardou.
(Wikipédia)
R
Reboux, Paul, pseud.
Pseudonyme d’André Amillet, Paul Reboux apparaît comme le véritable investigateur et
principal auteur de l’entreprise des "pastiches littéraires", co-écrits avec Charles Müller.
Né à Paris le 21 mai 1877, fils de la célèbre modiste Caroline Reboux, il est un véritable
touche-à-tout, qui s’essaie aussi bien à la peinture qu’à l’écriture, au sens le plus large ;
outre ses nombreux articles de critique littéraire, dramatique, gastronomique et
cinématographique, il compte à son actif plus d’une centaine d’ouvrages, dans les genres
les plus divers : biographie, pamphlet, récit de voyage, roman, livre de recettes (dont Le
Nouveau Savoir-manger, paru en pleine pénurie de l’Occupation, en 1941…), poésie,
vulgarisation scientifique, littérature de jeunesse, etc.
Paul Reboux est surtout connu pour le recueil de pastiches À la manière de... qu'il publia,
en 1908, 1910 et 1913, avec son ami Charles Muller (1877-1914), en trois séries. Après la
mort de Charles Muller, il fait paraître, en 1925, un quatrième recueil et un cinquième, en
1950 dans lequel Jean-Paul Sartre voisine avec Jean Giono, Boris Vian et Henry de
Montherlant. Ces recueils, qui se moquaient gentiment des tics littéraires d'écrivains.
Fait Commandeur de la Légion d’Honneur, il se retire à Nice à la fin de la guerre, où il
meurt en 1963.
(http://www.classiquesetcontemporains.fr/biographies/detail/paul-reboux) et (Wikipédia)
Robischung, F. A.
François-Antoine Robischung (28 juin 1847 à Wildenstein (Haut-Rhin) en France 10 mars 1923 à Husseren-Wesserling (Haut-Rhin) en France) était un conteur et pédagogue
alsacien.
Issu d'une famille de verriers, en Alsace, il écrit de petits textes pour la « Bibliothèque de
la jeunesse chrétienne » de l’éditeur Mame à Tours. Il est aussi directeur de l’école
industrielle de Wesserling de 1873 à 1911.
Il publie par ailleurs de nombreux récits de voyages évoquant la région des Alpes et l’Est
de la France, ainsi que plusieurs études consacrées aux vieux métiers des Vosges.
(Wikipédia)
Roger, Noëlle, pseud.
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Noëlle Roger, de son vrai nom Hélène Dufour, née le 25 septembre 1874 à Genève et
morte le 14 octobre 1953 à Genève, était une romancière et journaliste suisse.
Épouse d'Eugène Pittard (en 1900), elle écrivit de nombreux romans d'anticipation, souvent
pessimistes et critiques envers la société. Le plus connu est Le Soleil enseveli, de 1928, qui
conte la résurgence de l'Atlantide.
Roland, Marcel
Marcel Roland (1879-1955) est un écrivain français, célèbre par ses ouvrages de
vulgarisation scientifique (on parlait alors d'ouvrages naturalistes) publiés au Mercure de
France. Il fut en outre romancier et conteur pour les journaux.
Il est connu des amateurs d'anticipation ancienne pour ses ouvrages :
Le Presqu'homme (1908) ; Le Déluge futur (1910) ; La Conquête d'Anthar (1913, prix
Excelsior) ; Le Faiseur d'or (1913-1914) ; Quand le phare s'alluma (1921-1922) ; Osmant le
rajeunisseur (1925).
Il a également publié des nouvelles : « Sous la lumière inconnue », dans le journal Le
Miroir (n° 52, 23 mars 1913), « Le Serpent fantôme » et « L'Échelon » (Journal Le
Rocambole n° 6), ainsi que plusieurs contes, de 1911 à 1915.
Parmi ses œuvres naturalistes, il faut citer : La Grande Leçon des petites bêtes.1938 ; Les
Bois, les Champs et les Jardins ; "les musiciens de l'été ou essai sur les insectes chanteurs"
1931.Tiré à seulement 650 exemplaires numérotés ; "vie et mort des insectes" 1939 ; "
Amour, harmonie, beauté" ; "mimétisme et instinct de défense" 1941 ; "la féerie du
microscope".
(Wikipédia)
Rosmer Jean, pseud.
Jean Rosmer est le nom de plume de Jeanne Louise Marie Ichard (Toulouse,
7 février 1876 - Paris, 24 mars 1951), écrivain de langue française qui connut un grand
succès dans la littérature sentimentale.
Elle a également écrit plusieurs ouvrages en collaboration avec Valentine Benoît
d'Entrevaux et publié sous d'autres noms : Marcel d'Entraygues, Jan Rosmer, Jane
Alcanter de Brahm.
Elle épousa en 1902 Marcel Bernhardt dit Alcanter de Brahm.
(Wikipédia)
Rouquette, Louis-Frédéric
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Louis-Frédéric Rouquette est né à Montpellier (Hérault) le 19 août 1884. Ses proches le
surnomment Freddy, comme le héros de ses ouvrages d'aventure. C'est le troisième des
sept enfants de Frédéric ROUQUETTE et de Léonie LAURET.
Son grand père paternel était médecin et propriétaire viticulteur à LOUPIAN, près de
MEZE, au bord de l'Etang de Thau. Son père qui hérite de ce patrimoine foncier écrit trois
romans dans les années 1880. Bonapartiste, il rallie la République après la commune. Il fait
une carrière d'élu local à Montpellier avec les mandats de conseiller d'arrondissement et
conseiller municipal. Propriétaire à Royan d'une première "Villa des œillets" où il accueille
Zola pour son dernier séjour en 1888. Frédéric ROUQUETTE fréquente assidûment la
coterie intellectuelle qui gravite autour de Victor BILLAUD, publiciste, imprimeur,
photographe et poète.
Après une scolarité mouvementée, Louis-Frédéric ROUQUETTE s'inscrit à l'école des Beaux
Arts de Montpellier tout en poursuivant ses études au Lycée. En 1901 est édité son premier
recueil de poèmes "Premières Armes" révélant une précoce maturité chez ce jeune
étudiant, qui préfigure "l'éternel juif errant".
En 1907, il part pour Paris, où commencera une vie difficile, partagée entre des travaux
administratifs, des piges journalistiques, l'apprentissage du métier de peintre, des
fonctions de secrétaire parlementaire, etc.
Chargé de mission par l'état Français pendant la première Guerre Mondiale, il est appelé à
voyager hors de France. C' est au cours de ses séjours aux États-Unis, à San Francisco
(1915), à San Diego (1916), à la Nouvelle Orléans(1917-1918), que ses pas le conduisent de
la frontière du Mexique aux rivages du Pacifique, de la Colombie britannique à l'Alaska, à
Punta Arenas dans l'hémisphère sud. Ces séjours seront sources de références et
d'inspirations pour les trois premiers des cinq volumes qu'il intitule : Les Romans de ma vie
errante (Le grand silence blanc, Les oiseaux de tempête, La bête errante, L'ile d'enfer et
La grand'route du pôle).
De 1901 à 1926, c'est un quart de siècle consacré à l'écriture sous tous ses aspects, poésies,
nouvelles, éditoriaux, articles, études économiques et politiques, pièces de théâtre,
romans... Louis-Frédéric ROUQUETTE n'est plus un auteur oublié, sa vie d'aventures, son
œuvre littéraire et artistique en font un auteur et un témoin précieux de notre vingtième
siècle. Mort à 42 ans
(http://www.louisfredericrouquette.fr/)
S
Silvestre, Charles
Charles Silvestre est un romancier d'inspiration régionaliste né à Tulle le 2 février 1889 et
mort à Bellac le 31 mars 1948.
Ses romans ont pour cadre habituel les confins du Limousin et du Poitou.
T
Talmeyr, Maurice, pseud.
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Marie-Justin-Maurice Coste, dit Maurice Talmeyr, né à Chalon-sur-Saône (Saône-et-Loire)
le 17 mars 1850 et mort à Saint-Saud (Dordogne) le 4 octobre 1931, est un romancier,
essayiste et journaliste français.
Il fait des études classiques à Paris chez les jésuites, à l'école de l'Immaculée-Conception
de la rue de Vaugirard, puis s'inscrit à la Faculté de droit. Il débute dans la presse
parisienne comme rédacteur au Peuple et collabore ensuite à de nombreux quotidiens —
La Tribune, La France, La Croix — ainsi qu'à plusieurs revues — La Revue illustrée, La
Revue hebdomadaire,— où il contribue des chroniques sur la vie littéraire, artistique et
politique. Certaines lui fournissent matière à des livres : chroniques sociales mordantes
dans Les Gens pourris, études sur les coulisses de la justice dans Sur le banc et sur les basfonds de la société dans Les Possédés de la morphine, enquêtes sur les abattoirs dans La
Cité du sang et sur les courses dans Sur le turf, reportages sur les milieux apostoliques
dans La Nouvelle légende dorée, récits héroïques de la Grande Guerre dans ses Portraits
de la belle France. Il publie aussi plusieurs romans d'inspiration naturaliste, notamment Le
Grisou, qui connaît un certain succès et qui est plusieurs fois réédité, ainsi que deux livres
de souvenirs.
Membre de la Ligue française anti-maçonnique, il donne à Paris et à Bruxelles des
conférences où il s'efforce de démontrer que la Révolution française n'avait pas eu pour
origine un mouvement populaire, mais une conspiration maçonnique, et que la francmaçonnerie était elle-même issue de l'ancien ordre des Templiers dont elle demeure l'un
des derniers vestiges.
Maurice Talmeyr était membre de la Société des gens de lettres et de l'Association des
publicistes chrétiens. Au début de sa carrière, il avait fréquenté le salon de Victor Hugo,
qui l'introduisit dans les milieux littéraires et l'aida à trouver son nom de plume. Après
avoir été boulangiste de gauche et proche de Henri Rochefort, il s'était peu à peu rallié à
l'Action française.
(wikipédia)
Thiaudière, Edmond
Delphin-Antoine-Edmond Thiaudière, né le 17 mars 1837 à Gençay, dans la Vienne, où il
est mort le 9 novembre 1930, est un homme de lettres français, à la fois poète, romancier,
philosophe et « maximiste ».
Issu d’une famille de médecins depuis quatre générations, Edmond Thiaudière, opte pour
une carrière d’homme de lettres après s’être détourné de ses études de droit brillamment
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menées à Poitiers. Il s’essaie au roman, aux nouvelles, à la poésie, au théâtre, écrit des
essais politiques et autres pamphlets, mais il se distingue surtout par son œuvre
philosophique, parsemant sur quarante années une douzaine de recueils aux titres
sibyllins, avec le sous-titre générique « Notes d’un Pessimiste. Il publie à diverses époques
des fantaisies, des articles et des nouvelles dans plusieurs journaux périodiques tels que
l’ancien Figaro, le Grand-Journal de Villemessant, le Paris-Magazine, l’Eclair, la Vogue
Parisienne, le Nain Jaune, le Centre Gauche, le Soir, la Revue Moderne de Charles Dollfus,
les États-Unis d'Europe. En 1876, il fonde la Revue des idées nouvelles, un bulletin du
progrès dans la philosophie, les sciences, les lettres, les arts, l’industrie, le commerce et
l’agriculture. Il est membre du conseil d’administration de la Société française des amis de
la paix. Il est l'un des partisans les plus zélés de la substitution de l’arbitrage à la guerre
pour le règlement des différents internationaux. Il prend par ailleurs une part importante
aux délibérations du Congrès international de la paix, tenu à Paris en 1878.
Il seconde son ami Louis-Xavier de Ricard dans la fondation de la Société d’alliance latine :
l’Alouette, qui avait pour but de fédérer les peuples du bassin méditerranéen. Il est du
comité de l’Union démocratique de propagande anti-cléricale et du comité de patronage
de la Semaine anti-cléricale. Il fait partie de la Société protectrice des animaux.
(Wikipédia)
Tinayre, Marcelle Marguerite Suzanne
Marcelle Marguerite Suzanne Tinayre, née Chasteau est née à Tulle le 8 octobre 1870 et
morte à Grossouvre le 23 août 1948. (Wiki)
Auteur prolixe qui a connut une grande notoriété jusqu’à l’étranger (plusieurs de ses
romans seront traduits). Elle refusa la légion d’honneur en 1908. Féministe, co-fondatrice
du Prix Femina.
Romans phares : La maison du Péché (1902) et La rebelle (1905)
LE MONDE, 26 août 1948 1 : Marcelle Tinayre est morte lundi 23 août [1948] à l'âge de
soixante-seize ans dans sa propriété à Grosrouvre, près de Montfort-L'Amaury. Avec elle s'en
va l'un des derniers survivants d'une grande époque du roman français. C'est après la guerre
de 1918 que Marcelle Tinayre donna ses chefs-d'œuvre, qu'on lisait d'abord dans la Revue
des Deux Mondes et dans la Revue de Paris. De ces années, dans l'œuvre de Marcelle
Tinayre, datent à peu près « Perséphone », « Le Bouclier d'Alexandre », deux livres où
l'influence d'Anatole France est visible et dont le dernier a la perfection d'un camée,
« Terres étrangères », « Les Lampes voilées » où s'exprime la tendresse profonde qu'elle
gardait pour l'île d'Oléron et qui l'apparentait à certains côtés charentais et protestants de
Loti. Marcelle Tinayre était simple et bonne comme les êtres dont la vraie richesse est
intérieure. Elle restera par quelques livres comme un écrivain classique et un grand
romancier. Robert Coiplet Notice citée dans la rubrique « Il y a 50 ans dans Le Monde », Le
Monde, 26 août 1998
Trilby, T. pseud.
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T. Trilby pseudonyme de Thérèse de Marnyphac, ensuite Mme Louis Delhaye (1875 ? 1962 ?) est une femme de lettres française.
Écrivaine française, elle a écrit des romans pour la jeunesse principalement entre 1935 à
1961. Ses romans étaient illustrés par Manon Iessel. Elle a aussi utilisé le pseudonyme
Marraine Odette.
(Wikipédia)
U
V
Vaudoyer, Jean-Louis
Né au Plessis-Robinson, le 10 septembre 1883. Issu d’une lignée d’architectes, petit-fils
d’un membre de l’Institut, à qui l’on doit la coupole de l’Académie, Jean-Louis Vaudoyer
fut très tôt porté vers les arts, et devint attaché libre au musée des Arts décoratifs, avant
d’être nommé conservateur du musée Carnavalet. C’est comme critique d’art et écrivain
qu’il acquit sa notoriété auprès du grand public, collaborant à L’Écho de Paris ainsi qu’à
plusieurs revues. Auteur de romans et poèmes, plus proche dans sa manière de
l’impressionnisme que du réalisme, Jean-Louis Vaudoyer, beau-frère de Daniel Halévy,
disciple et ami d’Henri de Régnier qu’il retrouvait souvent à Venise, a laissé une œuvre, où
voisinent romans, poèmes et essais, et dans laquelle on retiendra : L’Amour masqué
(1908), Suzanne et l’Italie (1909), La Bien-aimée (1909), La Maîtresse et l’amie (1912),
Poésies (1913), Les Papiers de Cléonthe (1919), L’Album italien (1922), La Reine évanouie
(1923), Les Délices de l’Italie (1924), Raymonde Mangematin (1925), Beautés de la
Provence (1926), Rayons croisés (1928), Franges (1938), Peintres provençaux (1947),
L’Italie retrouvée (1950), La Sicile (1958).
S’il lui fut reproché par certains d’avoir accepté d’être administrateur de la Comédie
française pendant l’Occupation, tout le monde s’accorda pour reconnaître qu’il avait
assumé la fonction dans une période particulièrement difficile avec efficacité et dignité.
Le terme d’élégance le définissait, et Maurice Martin du Gard le décrit dans ses
Mémorables dans les termes suivants : « Une politesse égale, sans flatterie, point de
masque, c’est l’honnête homme, le Français classique qui rend aimable la rectitude,
séduisant le scrupule, plaît par une harmonieuse alliance de la bonne grâce et du bon sens
; esprit libre, ardent, mais sans délire, réglé et voluptueux... »
Grand prix de littérature de l’Académie française en 1928, Jean-Louis Vaudoyer, qui s’était
déjà présenté au fauteuil d’Albert Bersnard en 1935 et à celui de Pierre de Nolhac en 1936
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mais avait été battu successivement par Louis Gillet et Mgr Grente, fut élu le 12 janvier
1950 au fauteuil d’Edmond Jaloux. Mort le 20 mai 1963.
(http://www.academie-francaise.fr/immortels/base/academiciens/fiche.asp?param=599)
Mademoiselle Verley, pseud.
Julie Borius pseudonyme : mademoiselle Verley (Brest, 1862-Paris, 1941). Elle publie sous
son nom ou sous le pseudonyme de mademoiselle Verley plus d'une quarantaine de romans
pour jeunes filles, principalement chez Hachette et chez Marne. Elle collabore également
beaucoup à Mon journal, à La Semaine des familles et le journal de la jeunesse.
(Dictionnaire des romanciers de Bretagne, Keltia Graphie éditions, Gourin, 1999)
Vigné d’Octon, Paul
« J’ai fait ce rêve. Il y avait enfin sur la terre une justice pour les races soumises et les
peuples vaincus. Fatigués d’être spoliés, pillés, massacrés, les Arabes et les Berbères
chassaient leurs dominateurs du nord de l’Afrique, les Noirs faisaient de même pour le
reste de ce continent, et les Jaunes pour le sol asiatique… » (La Sueur du burnous, 1911)
Ainsi écrivait Paul Vigné d’Octon, cinquante ans avant Martin Luther King.
Né à Montpellier en 1859 et mort à Octon (Hérault) en 1943, il était médecin de la Marine.
Ayant servi en Afrique en pleine période d’expansion coloniale, il a été le premier à porter
à la tribune de l’Assemblée nationale le récit des massacres perpétrés par les armées
coloniales et ses supplétifs. Député de l’Hérault, conseiller général du canton de Lunas,
maire d’Octon, il se bat sur tous les fronts des avancées sociales tout en poursuivant une
carrière d’écrivain – romans régionalistes et enquêtes journalistiques. Las de ne pas être
entendu, il se fait pamphlétaire pour brocarder tout autant les abus du pouvoir dans les
colonies que les impérities des services de santé durant la Première Guerre mondiale dont
il révèle maints scandales. Au début des années 1920, il abandonne la politique pour se
consacrer à la propagation des doctrines naturistes et de la psychanalyse, alors peu
connue. Utopiste, visionnaire, un demi-siècle avant Césaire, il a mis l’accent sur « le choc
en retour de la colonisation » qui corrompt et avilit tout autant le colonisateur que le
colonisé. Acteur et témoin, il apporte à une période cruciale de l’histoire de la République
un éclairage unique sur les mœurs parlementaires et les questions-clés de son temps.
(www.ibispress.com)
Villetard, Pierre
Pierre Villetard de Prunières, dit Pierre Villetard, né à Paris le 10 décembre 1874 et
mort en 1956, est un écrivain français, auteur de romans populaires et sentimentaux.
Son père, Charles Edmond Villetard de Prunières, était un homme de lettres, directeur des
Journaux officiels et directeur de la presse au ministère de l'Intérieur. Pierre Villetard
commença sa carrière littéraire en contribuant des contes et des nouvelles à diverses
revues, dont La Plume, L'Ermitage et le Mercure de France.
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Pas de biographies trouvées :
Billotey Pierre
Celarié, Henriette
Chenu, Charles-Maurice
Corday Michel (1870 – 1937)
Defos Bertrand
Deleutre Charles 1814-1861
Erlande Albert 1878 – 19..
Feuga Jean romans maritimes
Formont Maxime 1864-1940
Francis Robert
Ginisty Paul 1855-1932
Hazart, Henry
Hemmert Danielle
Hirsch Charles-Henry
Jégo Jean
Jouglet René
Kérouan Jean
Lamarche Cyrille de
Le Maire Eveline
Landre Jeanne
Laurent Charles
Lavergne, Alexandre de
Leturque Henry
Machard Alfred
Mlle de Martignat
Martinon Suzanne
Normand Suzanne
Régis Roger
Joseph-Renaud Jean 1873-1953
Saint-Ange
Vareppe, Mme la Comtesse de
Vergniol, Camille
Wailly Commandant de
Wailly Marie de
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